DE4029978A1 - Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine mit auswechhselbaren werkzeugen - Google Patents

Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine mit auswechhselbaren werkzeugen

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Description

Werkzeughalter werden üblicherweise in der Spindel einer Werkzeugmaschine geklemmt bzw. gespannt. Eine bekannte Kon­ struktion zum Spannen eines Werkzeughalters in einer Werk­ zeugmaschine ist in Fig. 6 dargestellt.
Mit 1 ist dabei eine drehbar in einem Spindelkopf gelagerte Spindel bzw. ein Spindelkörper bezeichnet. An dem vorderen Ende der Spindel 1 ist eine kegelförmige bzw. konische Boh­ rung 1a ausgebildet, in die ein konischer Abschnitt 2a, der an einem Ende eines Werkzeughalters 2 ausgebildet ist, ein­ setzbar ist; es ist weiter eine Betätigungsbohrung 1b, in der ein abgestufter Abschnitt m ausgebildet ist, an dem oberen Teil der Spindel 1 vorgesehen. Eine entsprechend ausgebildete Hülse 3 ist in die Betätigungsbohrung 1b ein­ gesetzt und sie wirkt mit dieser über den abgestuften Ab­ schnitt m zusammen. Der Durchmesser des tiefer gelegenen Abschnittes einer Innenbohrung 3a der Hülse 3 ist größer als der Durchmesser des oberen Abschnitts der Innenbohrung 3a. Eine Zugstange 4 ist so angeordnet, daß sie über eine durch eine Vielzahl konischer Scheiben gebildete Scheiben­ feder 5 in aufwärtiger Richtung vorgespannt ist und sie ist nach unten verschiebbar angeordnet. Ihr unteres Ende 4a weist eine zylindrische Bohrung 4c auf. Eine Vielzahl von in radialer Richtung verlaufenden Durchgangsbohrungen 4b ist, mit geeignetem Abstand in einwärtiger Richtung von der Einlaßseite der zylindrischen Bohrung 4c aus, vorgesehen. In jede der beispielsweise vier Durchgangsbohrungen 4b ist jeweils eine Kugel 6 eingesetzt und dort so angeordnet bzw. festgelegt, daß sie mit einem Zugbolzen 2b des Werkzeughal­ ters 2 zusammenwirken kann.
Bei der in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Ausführung wird beim Spannen eines Werkzeughalters 2 zunächst die Zug­ stange 4, wie durch die strich-doppelpunktierte Linie n an­ gedeutet, nach unten gegen die Vorspannkraft der Scheiben­ feder 5 verschoben. In diesem Zustand wird der Werkzeughal­ ter 2 von unten in einwärtiger Richtung in die konische Bohrung 1a der Spindel 1 eingeführt. Dabei wird der Zugbol­ zen 2b des Werkzeughalters 2 in die in Fig. 6 mit ausgezo­ genen Linien dargestellte Stellung gebracht; die Kugeln 6 befinden sich dabei in radial auswärtiger Stellung in den Durchgangsbohrungen 4b. Daran anschließend wird die Zug­ stange 4 freigegeben und sie wird durch die Vorspannkraft der Scheibenfeder 5 in aufwärtiger Richtung verschoben. Dies führt dazu, daß die Kugeln 6, geführt durch die Innen­ bohrung 3a der Hülse 3 in radial einwärtiger Richtung in den Durchgangsbohrungen 4b bewegt werden, um ihre, in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellte, Stellung einzuneh­ men, in der sie mit dem Zugbolzen 2b zusammenwirken und diesen festlegen. Dieser Zustand wird daran anschließend kontinuierlich aufrechterhalten.
Zum Lösen des Werkzeughalters 2 wird im Gegensatz dazu die Zugstange 4 entgegen der Vorspannkraft der Scheibenfeder 5 nach unten in die, in Fig. 6 mit strich-doppelpunktierten Linien n eingezeichnete Stellung bewegt, wodurch der Werk­ zeughalter 2 freigegeben bzw. gelöst wird.
Um bei dem herkömmlichen Aufbau eine starke Spannkraft zu erzeugen ist es notwendig, daß die Federkraft der Scheiben­ feder 5 entsprechend dem Zuwachs der Spannkraft vergrößert wird.
Ein Vergrößern der Federkraft bzw. der Federkonstante der Scheibenfeder 5 führt jedoch dazu, daß die zum Betätigen der Zugstange 4 zum Spannen bzw. Lösen des Werkzeughalters 2 erforderliche Betätigungskraft vergrößert wird. Dies führt weiterhin zu einem Ansteigen der auf die Lager des Spindelkörpers bzw. der Spindel 1 wirkenden Druckkraft.
Aus diesem Grund ist ein Spindelaufbau wünschenswert, bei dem der Werkzeughalter 2 in der Spindel 1 fest gespannt ist, ohne daß dabei die auf eine Längenänderung der Scheibenfeder 5 erforderliche Kraft übermäßig vergrößert wird.
Wenn die Zugstange 4 zum Lösen des Werkzeughalters 2 bei dem herkömmlichen Aufbau nach unten verschoben wird, dann fällt der Werkzeughalter 2 aufgrund der Schwerkraft nach unten. Aus diesem Grund ergibt sich eine Beschränkung hin­ sichtlich der Anwendung, denn es ist nicht möglich, über die Zugstange 4 zu spannen und zu lösen, ohne daß der Werk­ zeughalter 2 dabei sicher von einer Werkzeughalter-Halte­ einrichtung eines Werkzeugwechselarmes, beim Wechseln von Werkzeugen über einen automatischen Werkzeugwechsler, ge­ halten wird. Dies führt dazu, daß ein schnelles Wechseln eines Werkzeugs nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, und eine Spindeleinheit zu schaf­ fen, mit der eine Bearbeitung mit hoher Genauigkeit dadurch ermöglicht wird, daß die Spannkraft so bemessen wird, daß ein Werkzeughalter sicher und fest gespannt werden kann, ohne daß ein übermäßiger Anstieg der Federkraft einer Scheibenfeder erforderlich ist. Dadurch, daß ein übermäßi­ ges Ansteigen der Federkraft bzw. der Federenergie der Scheibenfeder vermieden wird, ergibt sich eine einfache Be­ tätigung zum Lösen und es wird ein Einwirken übermäßigen Druckes auf die Lager der Spindel vermieden.
Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Spindeleinheit selbst dann, wenn der Werkzeugwechselarm den Werkzeughalter während eines Werkzeugwechsels nicht hält, vermieden wer­ den, daß der Werkzeughalter aus der Spindel fällt. Dadurch werden ein sicheres Spannen und Lösen des Werkzeughalters und ein schnelles Durchführen von Werkzeugwechseln ermög­ licht.
Es ist weiterhin möglich, daß ein Spannen und Lösen des Werkzeughalters selbst dann durchgeführt wird, wenn die Spindel noch nicht vollständig angehalten worden ist; dies trägt dazu bei, daß ein schneller Werkzeugwechsel durchge­ führt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Spindeleinheit zum Befestigen eines Werkzeugs,
Fig. 1B in vergrößerter Darstellung einen Bereich der Spin­ deleinheit nach Fig. 1A,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Bearbeitungszentrum einschließlich dessen Kopfabschnittes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bearbeitungszentrum nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Bearbeitungszentrums nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5A und Fig. 5B jeweils einen unvollständigen Längs­ schnitt der Spindeleinheit zum Erläutern der Wir­ kungsweise zum Befestigen eines Werkzeugs und
Fig. 6 einen unvollständigen Längsschnitt einer herkömmli­ chen Spindeleinheit.
Das dargestellte Bearbeitungszentrum weist ein Grundgestell 8 auf, auf dem ein Tisch 7 in Längs- und Querrichtung be­ wegbar ist. Eine an ihrer Vorderseite mit Führungsschienen 10 versehene Maschinensäule 9 erstreckt sich in vertikaler Richtung von dem Grundgestell 8. Die Spindel 1 zum Befesti­ gen von Werkzeughaltern ist über die Führungsschienen 10 vertikal verschieblich angeordnet. Ein Vorschubmotor 12 für den Spindelkopf 11 ist auf der Maschinensäule 9 befestigt und dessen Hauptantriebswelle 12a ist mit einer Gewinde­ spindel 13 verbunden. Mit dieser wirkt ein Mutternelement 14 zusammen, das an dem Spindelkopf 11 festgelegt ist. Der Spindelkopf 11 ist somit über eine Drehung der Hauptan­ triebswelle 12a vertikal verschiebbar.
Die Spindel 1 ist im Spindelkopf 11 in Längs- bzw. Verti­ kalrichtung über im Abstand voneinander angeordnete Lager 15 drehbar gelagert. Mit dem oberen Teil der Spindel 1 ist eine Antriebsriemenscheibe 16 verbunden. An der Hauptan­ triebswelle 17a eines an dem Spindelkopf 11 befestigten Spindelmotors 17 ist eine Antriebsriemenscheibe 18 befe­ stigt; zwischen den Riemenscheiben 18 und 16 sind ein oder mehrere Antriebsriemen 19 angeordnet, um eine Drehbewegung der Hauptantriebswelle 17a auf die Spindel 1 zu übertragen. Weiterhin ist in der Spindel 1 eine sich in Achsrichtung erstreckende Betätigungsbohrung 1b vorgesehen, die in ihrem unteren Bereich einen abgestuften Abschnitt m aufweist. Un­ terhalb davon erstreckt sich eine kegelförmige bzw. koni­ sche Bohrung 1a, in die ein konischer Abschnitt 2a eines Werkzeughalters 2 einsetzbar ist. Weiterhin ist in die Be­ tätigungsbohrung 1b eine Zugstange 4 so eingesetzt, daß sie in dieser über einen bestimmten Bereich vertikal verschieb­ bar ist.
Im folgenden wird der innere Aufbau der Spindel 1 beschrie­ ben.
Eine Hülse 20 mit einem in radial auswärtiger Richtung vor­ stehenden Flansch p ist in den abgestuften Abschnitt m in den unteren Endabschnitt der Betätigungsbohrung 1b einge­ setzt. Eine Innenbohrung 20a der Hülse 20 ist derart bemes­ sen, daß ein Zugbolzen 2b des Werkzeughalters 2 eingesetzt werden kann. Eine Vielzahl von beispielsweise vier Durch­ gangsbohrungen 20b erstreckt sich in radialer Richtung durch die Hülse 20 etwas aufwärts des vorstehenden Flan­ sches p.
Die innere Bohrung 20a der Hülse 20 ist so ausgebildet, daß der Zugbolzen 2b eingesetzt werden kann, und die untere Fläche von dessen erweitertem Abschnitt S wirkt mit der Hülse 20 über Kugeln 6 zusammen, von denen jeweils eine in einer der Durchgangsbohrungen 20b der Hülse 20 unverlierbar eingesetzt wird. Durch dieses Zusammenwirken wird ein Her­ ausfallen des Zugbolzens 2b verhindert. Dabei sind die dem Zugbolzen 2b abgewandten Seiten der Kugeln 6 so angeordnet, daß sie mit einem Keilabschnitt 21a eines Zylinderkörpers 21, der in die Betätigungsbohrung 1b eingesetzt ist, zusam­ menwirken können. Der Zylinderkörper 21 ist so angeordnet, daß er sich in Richtung eines schlanken Stababschnittes 4c der Zugstange 4 erstreckt, und der untere Endabschnitt des Zylinderkörpers 21 ist als Keilabschnitt 21a mit einem sich in radial einwärtiger Richtung erstreckenden im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Abschnitt ausgebildet. Durch den Keilabschnitt 21a wird eine geneigte Fläche g gebildet, die sich in aufwärtiger Richtung zu der Innenumfangsfläche des Zylinderkörpers 21 hin erweitert. Auf den Keilabschnitt 21a des Zylinderkörpers 21 wirkt eine Feder- bzw. Rückstoßkraft einer aus kegelstumpfförmigen Scheiben gebildeten Scheiben­ feder 5 über einen Ring 23, eine Feder 24 und eine Hülse 22. Die Rückstoßkraft der Feder 24 ist somit geringer als diejenige der Scheibenfeder 5.
Die untere Hälfte der Zugstange 4 wird durch den schlanken Stab 4c gebildet. Der schlanke Stab 4c ist gegenüber dem sich daran anschließenden Bereich der Zugstange 4 so abge­ setzt, daß ein im wesentlichen T-förmiger Übergangsbereich gebildet ist. Die Scheibenfeder 5 ist den schlanken Stab 4c bereichsweise umgebend angeordnet. Das obere Ende der Scheibenfeder 5 steht in Kontakt mit dem stufenförmig aus­ gebildeten Abschnitt des T-förmigen Übergangsbereichs, von dem ab der schlanke Stab 4c ausgebildet ist. Das untere Ende der Scheibenfeder 5 liegt an dem Ring 23 an, der sich an die obere Stirnfläche der Hülse 20 anschließt. Die Rück­ stoßkraft der Scheibenfeder 5 wirkt somit direkt auf die Hülse 20 und über die Feder 24 und die weitere Hülse 22 auf den Keilabschnitt 21a des Zylinderkörpers 21. Der untere Endabschnitt des schlanken Stabes 4c der Zugstange 4 ver­ läuft durch den Ring 23 und die Hülse 20 in die Bohrung 20 der Hülse 20. Wenn die Rückstoß- bzw. Federkraft der Schei­ benfeder 5 in aufwärtiger Richtung auf die Zugstange 4 ein­ wirkt, dann ist das untere Ende des schlanken Stabes 4c außer Kontakt mit dem erweiterten Abschnitt S des Zugbol­ zens 2b, wobei ein geeigneter Zwischenraum gebildet wird.
Weiterhin ist ein Löseeinsatz 26 drehbar mit dem oberen Ende der Zugstange 4 über Lager 25 verbunden, um eine nach unten gerichtete Eindrückkraft über die obere Fläche des Löseeinsatzes 26 selbst dann ausüben zu können, wenn sich die Spindel 1 dreht.
Ein Winkelhebel 27 ist eingesetzt, um die Zugstange 4 in vertikaler Richtung zu bewegen und er ist in axialer Rich­ tung an einem sich von dem Spindelkopf 11 erstreckenden Stützarm 28 über eine Achse 29 festgelegt. Ein Ende des Winkelhebels 27 ist mit einem Druckbolzen 30 und das andere Ende ist mit einer über eine Achse festgelegt Rolle 31 ver­ sehen. Ein Anschlagglied 32 erstreckt sich von der oberen Stirnfläche des Spindelkopfes 11 unterhalb des Winkelhebels 27. Eine Andrückeinrichtung 34 mit einer Feder 33 erstreckt sich dem Anschlag 32 gegenüberliegend zwischen dem Winkel­ hebel 27 und dem Spindelkopf 11, wodurch der frei bewegbare Winkelhebel 27 in Anlage zu dem Anschlag 32 gebracht und in dieser Stellung gehalten wird. Es ist weiterhin eine Kur­ venplatte 35 so an der Maschinensäule 9 festgelegt, daß sie an dieser bewegt und in vertikaler Richtung eingestellt werden kann. Wenn der Spindelkopf 11 über eine festgelegte Höhe von einem Bearbeitungsbereich nach oben bewegt wird, dann kommt eine an der Kurvenplatte 35 ausgebildete ge­ neigte Kurvenfläche 35a mit der Rolle 31 in Kontakt, um diese über eine festgelegte Entfernung in nahezu horizonta­ ler Richtung zu bewegen. Dabei wird über den Druckbolzen 30 der Löseeinsatz 26 lediglich über eine festgelegte Entfer­ nung nach unten gedrückt.
Weiterhin ist ein Werkzeugwechselarm 36 an einer Drehwelle 38 eines automatischen Werkzeugwechslers 37 festgelegt und es ist eine Magazineinrichtung 39 vorgesehen zur Aufnahme von integral mit Werkzeughaltern 2 bestückten Ersatzwerk­ zeugen oder dergleichen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise einer Spindeleinheit gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Werkzeug­ wechsel erläutert.
Während eines Bearbeitungsvorganges wird ein Werkzeughalter 2 in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand in der Spindel 1 gespannt. Zum Werkzeugwechsel wird der Spindel­ kopf 11 aus der Bearbeitungsstellung nach oben bewegt und die Rolle 31 des Winkelhebels 27 gelangt, vor dem Erreichen der Werkzeugwechselstellung mit der Kurvenplatte 35 in Kon­ takt, wodurch die Zugstange 4 durch eine Bewegung des Win­ kelhebels 27 mit einer Druckkraft beaufschlagt und nach un­ ten verschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der Löse­ einsatz 36 gegenüber der Spindel drehbar ist, die Zugstange 4 ohne Widerstand nach unten gedrückt und verschoben werden selbst wenn die Spindel 1 nicht völlig still steht. Wenn die Zugstange 4 nach unten verschoben wird, dann kommt die geneigte Fläche g des Keilabschnitts 21a des Zylinderkör­ pers 21, die auf die Außenseite der Kugeln 6 drückt, außer Eingriff von den Kugeln 6 und damit sind die Kugeln 6 ge­ genüber ihrer zuvor festgelegten Lage bewegbar. Der Werk­ zeughalter 2 kann somit, wie aus Fig. 5A ersichtlich, ge­ löst werden. Da jedoch die Kugeln 6 unter der Einwirkung der Feder 24 über das untere Ende der Hülse 22 selbst in diesem Zustand einwärts gedrückt werden, kann der Zugbolzen 2b weiterhin in kontrollierter Weise mit den Kugeln 6 zu­ sammenwirken; damit wird ein Herausfallen des Werkzeughal­ ters 2 aufgrund der Schwerkraft vermieden.
Wenn der Spindelkopf 11 die Werkzeugwechselstellung voll­ ständig erreicht hat, wird der Werkzeugwechselarm 36 um die Achse 38 um 90° gedreht, und er hält dabei den Werkzeughal­ ter 2 über einen an einem Ende angeordneten Halteabschnitt. Der Werkzeugwechselarm 36 bewegt sich dann schnell nach un­ ten. Dabei wird der Werkzeughalter 2 nach unten gezogen. Die Kugeln 6 werden dabei zumindest bereichsweise aus der Durchgangsbohrung 20 entgegen der Wirkung der Federkraft 24 herausgedrückt und der Werkzeughalter 2 kann ohne irgendei­ nen Widerstand, wie in Fig. 5B dargestellt, herausgezogen werden. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau, bei dem der Werkzeughalter 2 nur dann gelöst bzw. freigegeben wer­ den kann, wenn er bereits von dem Werkzeugwechselarm 36 ge­ halten wird, kann durch die erfindungsgemäße Spindeleinheit die Zeit zum Wechseln eines Werkzeuges erheblich herabge­ setzt werden.
Anschließend wird der Werkzeugwechselarm 36 um die Achse 38 um 180° gedreht, um einen in dem anderen Halteabschnitt des Werkzeugwechselarms 36 angeordneten Werkzeughalter 2, in dem ein anschließend einzusetzendes Werkzeug befestigt ist, direkt unterhalb der Spindel 1 anzuordnen. Durch den Werk­ zeugwechselarm 36 wird dann der Werkzeughalter 2 angehoben; damit wird der Werkzeughalter 2 in die konische Bohrung la der Spindel 1 bis zu einer vorgegebenen Stellung einge­ führt. Der Zugbolzen 2b des Werkzeughalters 2 wird dabei in die Bohrung 20a der Hülse 20 eingeführt. Dabei können die nicht festgelegten Kugeln 6 durch die Durchgangsbohrung 20b entgegen der Federkraft der Feder 24 nach außen ausweichen. Unmittelbar daran anschließend, wird der Werkzeugwechselarm 36 um 90° zurückgedreht, um den Werkzeughalter 2 freizuge­ ben; er kehrt danach in seine Ausgangsstellung zurück. Da die Kugeln 6 aufgrund der Federkraft der Feder 24 in ein­ wärtiger Richtung durch die Durchgangsbohrung 20b bewegt werden, wird, wie in dem zuvor angegebenen Fall, ein Ein­ griff mit dem Zugbolzen 2b aufrechterhalten, wodurch ver­ hindert wird, daß der Werkzeughalter 2 aus der konischen Bohrung 1a der Spindel 1 herausfällt. Dies trägt gleich­ falls zu einer erheblichen Verkürzung der Werkzeugwechsel­ zeit, im Vergleich zu der herkömmlichen Spindeleinheit bei, bei der der Werkzeughalter 2 erst dann gelöst werden kann, nachdem der Werkzeughalter 2 durch den Werkzeugwechselarm 36 gehalten wird, wie dies aus der obigen Beschreibung er­ sichtlich ist. Nachdem der Werkzeugwechselarm 36 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird der Spindelkopf 11 er­ neut in dem Bearbeitungsbereich abgesenkt. Im Verlauf die­ ser Bewegung kommt die Rolle 31 außer Eingriff zu der Kur­ venplatte 35; der Winkelhebel 37 wird dadurch freigegeben, um die Zugstange 4 freizugeben. Die Zugstange 4 wird dabei durch die Feder- bzw. Rückstoßkraft der Scheibenfeder 5 nach oben bewegt, und es werden dabei über die schräge Flä­ che g des Keilabschnitts 21a die Kugeln 6 in einwärtiger Richtung der Durchgangsöffnungen 20b zwangsweise bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt auf die geneigte Fläche 9 des Keil­ abschnittes 21a eine Kraft der Scheibenfeder 5 wodurch die Kugeln 6 zwangsweise durch die Durchgangsbohrung 20b in einwärtiger Richtung bewegt werden. Dadurch werden die Ku­ geln 6 fest gegen die untere geneigte Fläche des erweiter­ ten Abschnitts S des Zugbolzens 2b gedrückt. Der Werkzeug­ halter 2 wird deshalb mit großer Kraft in die konische Boh­ rung 1a hineingezogen und sicher und fest geklemmt. Daran anschließend kann die Spindel 1 zur Durchführung eines Be­ arbeitungsschrittes angetrieben und in Drehung versetzt werden.
Nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich aufgrund der Spannkraft für den Werkzeughalter 2 ein sicheres und festes Spannen über die Keilwirkung der geneigten Fläche g des Keilabschnitts 21a, der an dem unteren Ende der Zugstange 4 ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß eine Bearbeitung mit hoher Genauigkeit durchführbar ist. Bei einer derart aufge­ bauten Spindeleinheit ist es nicht erforderlich, daß anders als bei einer Spindeleinheit herkömmlichen Aufbaus, die Fe­ derkraft bzw. Rückstoßkraft der Scheibenfeder 5 vergrößert wird. Die Betätigungskraft zum Lösen braucht somit nicht erhöht zu werden und kann gegebenenfalls vermindert werden, so daß ein übermäßiger, auf die Lager 25 der Spindeleinheit 1 einwirkender Druck, vermieden ist.
Selbst dann, wenn der Werkzeughalter 2 durch den Werkzeug­ wechselarm 36 während eines Werkzeugwechsels nicht gehalten wird, wird ein Herausfallen des Werkzeughalters 2 aus der Spindel 1 verhindert und es kann somit ein zeitgerechtes Spannen und Lösen des Werkzeughalters 2 schnell durchge­ führt werden.
Es ist darüber hinaus möglich, den Werkzeughalter 2 zu Spannen bzw. zu Lösen, wenn die Spindel 1 nicht vollständig still steht, so daß ein Werkzeugwechsel sehr schnell durch­ geführt werden kann.

Claims (2)

1. Spindeleinheit für eine Werkzeugmaschine, bei der ein Werkzeugwechsel möglich ist, mit
  • a) einer über Lager (15) drehbar gelagerten Spindel (1) zum Spannen eines Werkzeughalters (2) an einem Spindel­ kopf (11),
  • b) einer in der Spindel (1) entlang ihrer Längsachse vorgesehenen Betätigungsbohrung (1b),
  • c) einem abgestuften Abschnitt (m), der an dem unte­ ren Endabschnitt der Betätigungsbohrung (1b) vorgesehen ist,
  • d) einer konischen Bohrung (1a), die unterhalb des abgestuften Abschnittes (m) ausgebildet ist, und in die ein konischer Abschnitt (2a) des Werkzeughalters (2) einsetzbar ist,
  • e) einer Hülse (20) mit einem in radial auswärtiger Richtung vorstehenden Flansch (p) an dem unteren Endab­ schnitt der Hülse (20), der in die Betätigungsbohrung (1b) zur Anlage an dem abgestuften Abschnitt (m) eingesetzt ist, und
  • f) einer Vielzahl von sich in radialer Richtung er­ streckenden etwas oberhalb des vorstehenden Flansches (p) ausgebildeten Durchgangsbohrungen (20b) zur Aufnahme je­ weils einer Kugel (6), dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) die untere Hälfte einer Zugstange (4) als abge­ setzter schlanker Stab (4c) ausgebildet ist, wobei das freie Ende des schlanken Stabes (4c) so angeordnet ist, daß es über eine festgelegte Entfernung in den oberen Teil der Bohrung (20a) der Hülse (20) einsetzbar ist, und wobei eine aus kegelstumpfförmigen Scheiben gebildete Scheibenfeder (5) einen Abschnitt des schlanken Stabes (4c) umgebend vor­ gesehen ist, deren Rückstoßkraft auf die Zugstange (1) ein­ wirken kann, indem die Hülse (20) durch die Scheibenfeder (5) gegen den abgestuften Bereich (m) gedrückt wird,
  • h) ein Zylinderkörper (21) in Längsrichtung des schlanken Stabes (4c) vorgesehen ist, wobei der untere Ab­ schnitt des Zylinderkörpers (21) über das freie Ende des schlanken Stabes (4c) hinausragt und einen in einwärtiger Richtung verlaufenden Keilabschnitt (21a) mit im wesentli­ chen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die innere Um­ fangsfläche des Keilabschnittes (21a) als geneigte sich in aufwärtiger Richtung erweiternde Fläche (g) ausgebildet ist, als Aufnahmefläche für die Kugeln (6), die in den Durchgangsbohrungen (20a) der Hülse (20) angeordnet sind, und
  • i) eine Feder (24) zwischen dem Außenumfang der Hülse (20) und dem Zylinderkörper (21) vorgesehen ist, wobei das obere Ende der Feder (24) mit dem unteren Ende der Schei­ benfeder (5) über einen Ring (23) in Kontakt steht, während das untere Ende der Feder (24) mit den Kugeln (6) über eine Hülse (22) in Kontakt steht, und die Federkraft der Feder (24) kleiner ist als diejenige der Scheibenfeder (5).
2. Spindeleinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Löseeinsatz (26) am obe­ ren Ende der Zugstange (4) über ein Lager (25) drehbar an­ geordnet ist.
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