DE102017208940B4 - Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen - Google Patents

Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen Download PDF

Info

Publication number
DE102017208940B4
DE102017208940B4 DE102017208940.7A DE102017208940A DE102017208940B4 DE 102017208940 B4 DE102017208940 B4 DE 102017208940B4 DE 102017208940 A DE102017208940 A DE 102017208940A DE 102017208940 B4 DE102017208940 B4 DE 102017208940B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
weapon
fastening devices
core
weapon coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017208940.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017208940A1 (de
Inventor
Matthias Junge
Oliver Kloth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Marine Systems GmbH filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102017208940.7A priority Critical patent/DE102017208940B4/de
Publication of DE102017208940A1 publication Critical patent/DE102017208940A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017208940B4 publication Critical patent/DE102017208940B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/22Locking of ammunition in transport containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Waffenkupplung (10) zur Kupplung mit einem Torpedo, wobei die Waffenkupplung (10) zur Kupplung mit verschiedenen Ladezapfen (20) ausgebildet ist, wobei die Waffenkupplung (10) wenigstens einen Kern (30) und eine gegenüber dem Kern (30) bewegliche Hülle (40) aufweist, wobei der Kern (30) an der zur Kupplung mit der Waffe ausgebildeten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Ladezapfens (20) aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) angeordnet sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) gegenüber dem Kern (30) bewegbar sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) durch eine Bewegung der Hülle (40) gegenüber dem Kern (30) wenigstens mit einer radialen Bewegungskomponente bewegbar sind, wobei die Befestigungsvorrichtungen (50) mittels eines eine Rückstellkraft erzeugenden Elements in Richtung der Mitte der Waffenkupplung (10) gedrückt werden, wobei die Hülle (40) jeweils wenigstens einen Keil pro Befestigungsvorrichtung (50) aufweist, wobei die Keile so angeordnet sind, dass durch eine Bewegung der Hülle (40) in Längsrichtung die Befestigungsvorrichtungen (50) je nach Bewegungsrichtung angehoben beziehungsweise abgesenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waffenkupplung, welche Waffen oder andere Gegenstände mit unterschiedlichen Ladezapfen koppeln kann.
  • Heute ist eine Waffenkupplung auf die Kopplung eines bestimmten Typs von Ladezapfen ausgelegt. Soll auf einem Wasserfahrzeug, beispielsweise einer Fregatte oder einem Unterseeboot, welches mit einer üblichen Waffenkupplung ausgestattet ist, eine Waffe mit einem abweichenden Typ Ladezapfen verwendet werden, so muss ein Adapter verwendet werden, der zwischen Waffenkupplung und Ladezapfen angeordnet wird. Dieses führt dazu, dass ein weiteres Bauteil mitgeführt werden muss und während der Nichtbenutzung schocksicher gelagert werden muss. Zudem erhöht sich der Zeitaufwand für das Be- und Entladen der Waffenrohre.
  • Aus der DE 40 29 978 A1 ist eine Spindeleinheit für eine Werkzeugmaschine bekannt.
  • Aus der DE 10 2012 107 194 B3 ist eine Vorrichtung zum Spannen einer Waffe bekannt.
  • Aus der DE 10 2011 008 395 A1 ist eine Waffenkupplung zum Festlegen einer Waffe bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waffenkupplung zu schaffen, die an verschieden geformte Ladezapfen koppeln kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Waffenkupplung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße Waffenkupplung zur Kupplung mit einem Torpedo ist zur Kupplung mit verschiedenen Ladezapfen ausgebildet, insbesondere zur Kupplung mit kugelförmigen und zylinderförmigen Ladezapfen. Die Waffenkupplung weist wenigstens einen Kern und eine gegenüber dem Kern bewegliche Hülle auf, wobei der Kern an der zur Kupplung mit der Waffe ausgebildeten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Ladezapfens aufweist. Im Bereich der Ausnehmung sind wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen angeordnet, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen gegenüber dem Kern bewegbar sind. Hierdurch kann der Ladezapfen eingeführt und anschließend arretiert sowie wieder gelöst werden. Die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen sind durch eine Bewegung der Hülle gegenüber dem Kern wenigstens mit einer radialen Bewegungskomponente bewegbar.
  • Durch diese Anordnung können die Befestigungsvorrichtungen beispielsweise hinter einen kugelförmigen Ladezapfen oder eine Nut eines Ladezapfens eingreifen und so die Waffe verriegeln.
  • Durch die erfindungsgemäße Waffenkupplung können verschiedene Waffen geladen und verwendet werden, was insbesondere die Interoperabilität in einer gemischten Flotte, beispielsweise einer Flotte eines Verteidigungsbündnisses, erhöht.
  • Bevorzugt sind die Befestigungsvorrichtungen an dem im Inneren der Waffenkupplung angeordneten Ende abgerundet. Die Abrundung erhöht die Variabilität gegenüber verschiedenen Formen von Ladezapfen und erleichtert das Einführen und Ausführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Ausnehmung eine zylindrische Grundform auf, wobei die Stirnseite der zylindrischen Grundform des Kerns eine kugelausschnittförmige Vertiefung aufweist. Hierdurch können sowohl zylinderförmige als auch kugelförmige Ladezapfen gekoppelt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Befestigungsvorrichtungen mittels eines eine Rückstellkraft erzeugenden Elements in Richtung der Mitte der Waffenkupplung gedrückt. Eine Rückstellkraft erzeugende Elemente sind beispielsweise Federn, beispielsweise Federringe. Die Rückstellkraft kann aber auch durch elektrostatische oder magnetische Eigenschaften der Befestigungsvorrichtung erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Waffenkupplung drei bis zwanzig Befestigungsvorrichtungen, bevorzugt sechs bis zwölf Befestigungsvorrichtungen auf. Als besonders bevorzugt haben sich sechs oder acht Befestigungsvorrichtungen erwiesen, was einen guten Kompromiss zwischen Komplexität und Haltekraft darstellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsvorrichtungen senkrecht zur Längsachse der Waffenkupplung angeordnet. Eine senkrechte Befestigung ist optimal für die Interoperabilität, da die Befestigungsvorrichtungen so zum Beispiel besonders gut in eine Nut eines Ladezapfens eingreifen können.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsvorrichtungen gegenüber der Senkrechten zur Längsachse der Waffenkupplung verkippt angeordnet, wobei das Innere Ende der Befestigungsvorrichtungen von der Waffe weg zeigt. Diese Anordnung ist bevorzugt, um eine besonders geringe Kraft zum Einführen des Ladezapfens zu benötigen und gleichzeitig eine besonders hohe Rückhaltekraft zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Waffenkupplung eine bewegbare Achse auf, wobei die Achse fluchtend zur Längsrichtung des Ladezapfens angeordnet ist. Diese Achse wird bevorzugt an den Ladezapfen angrenzend angeordnet, um so Kontakt zu verschieden großen Ladezapfen zu schaffen und so die schocksichere Halterung zu gewährleisten. Die Achse kann hierbei bevorzugt aktiv durch den Bediener vor- und zurückverfahren werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Hülle jeweils wenigstens einen Keil pro Befestigungsvorrichtung auf, wobei die Keile so angeordnet sind, dass durch eine Bewegung der Hülle in Längsrichtung die Befestigungsvorrichtungen je nach Bewegungsrichtung angehoben beziehungsweise abgesenkt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Keil zu angeordnet, dass dieser zur Waffe gerichtet erhöht ist und in eine entsprechende Hervorhebung der Befestigungsvorrichtung eingreift, sodass durch Bewegen der Hülle von der Waffe weg die Befestigungsvorrichtungen angehoben werden und damit der Ladezapfen der Waffe freigeben wird.
  • Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Waffenkupplung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • 1 Waffenkupplung mit rundem Ladezapfen im Querschnitt
    • 2 Waffenkupplung mit zylindrischem Ladezapfen im Querschnitt
  • 1 und 2 zeigen die gleiche Waffenkupplung 10 einmal mit einem runden Ladezapfen 20 in 1 und einmal mit einem zylindrischen Ladezapfen 20 in 2.
  • Die Waffenkupplung 10 weist einen Kern 30, hier dargestellt bestehend aus zwei Teilen, und eine gegenüber dem Kern 30 bewegliche Hülle 40 auf. Der Kern 30 weist eine Ausnehmung auf, in welche ein Ladezapfen 20 eingeführt werden kann. Der Ladezapfen 20 ist hier Bestandteil eines Torpedos 70. Die Ausnehmung ist so ausgestaltet, dass sowohl ein runder Ladezapfen 20 in 1 als auch ein zylindrischer Ladezapfen 20 in 2 hineinpasst. Der Ladezapfen 20 wird im gezeigten Beispiel durch acht Befestigungsvorrichtungen 50 gehalten, welche durch einen Federring zur Mitte der Waffenkupplung 10 gedrückt werden und dadurch den Ladezapfen 20 und damit den Torpedo 70 fixieren. Um eine optimale Sicherung zu gewährleisten, weist die gezeigte Waffenkupplung 10 eine Achse 60 auf, welche bewegbar ist, um an den Ladezapfen 20 angepasst zu werden. Die Achse 60 ist jeweils in Kontakt mit dem Ladezapfen 20. Dadurch ist die Achse 60 in 1 in einer weiter hinten liegenden Position im Vergleich zu 2. Die Hülle 40 weist Keile auf, mit welchen die Befestigungsvorrichtungen 50 nach außen und damit vom Ladezapfen 20 weg bewegt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Waffenkupplung
    20
    Ladezapfen
    30
    Kern
    40
    Hülle
    50
    Befestigungsvorrichtung
    60
    Achse
    70
    Torpedo

Claims (5)

  1. Waffenkupplung (10) zur Kupplung mit einem Torpedo, wobei die Waffenkupplung (10) zur Kupplung mit verschiedenen Ladezapfen (20) ausgebildet ist, wobei die Waffenkupplung (10) wenigstens einen Kern (30) und eine gegenüber dem Kern (30) bewegliche Hülle (40) aufweist, wobei der Kern (30) an der zur Kupplung mit der Waffe ausgebildeten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Ladezapfens (20) aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) angeordnet sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) gegenüber dem Kern (30) bewegbar sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) durch eine Bewegung der Hülle (40) gegenüber dem Kern (30) wenigstens mit einer radialen Bewegungskomponente bewegbar sind, wobei die Befestigungsvorrichtungen (50) mittels eines eine Rückstellkraft erzeugenden Elements in Richtung der Mitte der Waffenkupplung (10) gedrückt werden, wobei die Hülle (40) jeweils wenigstens einen Keil pro Befestigungsvorrichtung (50) aufweist, wobei die Keile so angeordnet sind, dass durch eine Bewegung der Hülle (40) in Längsrichtung die Befestigungsvorrichtungen (50) je nach Bewegungsrichtung angehoben beziehungsweise abgesenkt werden.
  2. Waffenkupplung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine zylindrische Grundform aufweist, wobei die Stirnseite der zylindrischen Grundform des Kerns (30) eine kugelausschnittförmige Vertiefung aufweist.
  3. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffenkupplung (10) drei bis zwanzig Befestigungsvorrichtungen (50), bevorzugt sechs bis zwölf Befestigungsvorrichtungen (50) aufweist.
  4. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (50) senkrecht zur Längsachse der Waffenkupplung (10) angeordnet sind.
  5. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffenkupplung (10) eine bewegbare Achse (60) aufweist, wobei die Achse (60) fluchtend zur Längsrichtung des Ladezapfens (20) angeordnet ist.
DE102017208940.7A 2017-05-29 2017-05-29 Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen Active DE102017208940B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017208940.7A DE102017208940B4 (de) 2017-05-29 2017-05-29 Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017208940.7A DE102017208940B4 (de) 2017-05-29 2017-05-29 Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017208940A1 DE102017208940A1 (de) 2018-11-29
DE102017208940B4 true DE102017208940B4 (de) 2023-04-27

Family

ID=64109547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017208940.7A Active DE102017208940B4 (de) 2017-05-29 2017-05-29 Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017208940B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029978A1 (de) 1989-09-22 1991-04-04 Hokoku Machinery Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine mit auswechhselbaren werkzeugen
DE102011008395A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Howaldtswerke - Deutsche Werft Aktiengesellschaft Waffenkupplung zum Festlegen einer Waffe in einer Waffen-Transport- und Staueinrichtung
DE102012107194B3 (de) 2012-08-06 2013-11-07 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Spannen einer Waffe, Waffenstation und Verfahren zum Betrieb einer Waffe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029978A1 (de) 1989-09-22 1991-04-04 Hokoku Machinery Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine mit auswechhselbaren werkzeugen
DE102011008395A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Howaldtswerke - Deutsche Werft Aktiengesellschaft Waffenkupplung zum Festlegen einer Waffe in einer Waffen-Transport- und Staueinrichtung
DE102012107194B3 (de) 2012-08-06 2013-11-07 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Spannen einer Waffe, Waffenstation und Verfahren zum Betrieb einer Waffe

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017208940A1 (de) 2018-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853649A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen ausrichten optischer faserleitungen in steckverbindern
EP3678907B1 (de) Fluidbehälter mit einer lösbaren verbindung mit einer fahrzeugkomponente
EP2442945A1 (de) Anschlagschraube mit einem anschlagpufferteil
DE102017208940B4 (de) Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen
DE3002081A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier auf zug beanspruchbarer bauelemente
DE3742189A1 (de) Schliesszylinder
EP3236100A1 (de) Bremsbelaghalter für ein schienenfahrzeug
EP2711562A1 (de) Verbindungssystem zum Verbinden von Bauteilen
DE102015118312A1 (de) Steckverbindungsanordnung
DE102014114141B4 (de) Prüfkontakt zum Kontaktieren eines Prüflingskontakts
DE2827251A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102015204530A1 (de) Austauschkontakt
DE102019130628B4 (de) Steckverbinderkupplung
DE202017103742U1 (de) Steckeraufnahme für einen Faserstecker eines Lichtleitkabels
EP3477315A1 (de) Mechanismus
DE202017105027U1 (de) Hebelfutter
DE731424C (de) Roehrenfassung mit Sicherung einer eingesteckten Entladungsroehre mit Mehrfachstiftsockel gegen Herausgleiten bei Erschuetterungen
DE202024000386U1 (de) Adapterstück
DE102013221901B4 (de) Demontagewerkzeug für elektrische Steckkontakte
DE102022002391B4 (de) Steckervorrichtung für ein Steckkupplungssystem zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug
DE102015213298A1 (de) Kugelgelenk
DE102009037682A1 (de) Schließzylinder
DE202017007449U1 (de) Stopfpickel
DE3706945C2 (de) Verriegelungseinheit
DE202019106581U1 (de) Handwerkzeug zum Zurückdrehen einer Stellspindel einer Scheibenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, 24143 KIEL, DE

Owner name: THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, 24143 KIEL, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final