DE102017208642A1 - Elektrische Leitung sowie elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leitung (1) mit einer Querschnittsfläche und eine auf der Querschnittsfläche senkrecht stehenden Längserstreckung, wobei in der Leitung (1) eine im Querschnitt gesehen randgeschlossene Ausnehmung (5) ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen, dass sich die Ausnehmung (5) lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Leitung (1) erstreckt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine elektrische Steckverbindung (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Leitung mit einer Querschnittsfläche und einer auf der Querschnittsfläche senkrecht stehenden Längserstreckung, wobei in der Leitung eine im Querschnitt gesehen randgeschlossene Ausnehmung ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine elektrische Steckverbindung.
  • Die elektrische Leitung dient dem Leiten von elektrischem Strom und insoweit beispielsweise dem elektrischen Verbinden zweier Schaltungen beziehungsweise zweier Schaltungselemente. Die elektrische Leitung besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material und weist eine Längserstreckung in Richtung ihrer Längsmittelachse sowie eine auf der Längserstreckung beziehungsweise der Längsmittelachse senkrecht stehende Querschnittsfläche auf. Die Längsmittelachse kann hierbei einen grundsätzlich beliebigen Verlauf aufweisen. Die elektrische Leitung muss insoweit nicht gerade verlaufen. Beispielsweise läuft die Längsmittelachse zumindest teilweise oder über die gesamte Längserstreckung der elektrischen Leitung gerade. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Längsmittelachse an wenigstens einer Stelle gekrümmt ist und insoweit wenigstens eine Krümmung aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift DE 26 58 165 A1 bekannt. Diese beschreibt ein innengekühltes Hochspannungs-Energiekabel mit einziehbarem Kühlmittelrohr, das aus einem elektrischen Leiter mit innerem Hohlkanal und einem in diesem angeordneten Kühlmittelrohr sowie einer den elektrischen Leiter umgebenden elektrischen Isolierung und einem Kabelmantel besteht. Dabei ist vorgesehen, dass der Durchmesser des Hohlkanals des elektrischen Leiters 1,1-fach bis 1,5-fach größer ist als der Außendurchmesser des Kühlmittelrohrs.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Leitung vorzuschlagen, welche gegenüber bekannten elektrischen Leitungen Vorteile aufweist, insbesondere bei weiterhin sehr guter elektrischer Leitfähigkeit einen hohen thermischen Widerstand in Richtung der Längserstreckung aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer elektrischen Leitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass sich die Ausnehmung lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Leitung erstreckt.
  • Die in der elektrischen Leitung ausgebildete Ausnehmung ist insoweit im Querschnitt randgeschlossen und verläuft in Richtung der Längserstreckung lediglich durch einen Teil der Leitung. Beispielsweise ist die Ausnehmung auch im Längsschnitt gesehen, also in Richtung der Längserstreckung, randgeschlossen ausgebildet. Die Ausnehmung kann jedoch auch beispielsweise als Sackausnehmung vorliegen, also im Längsschnitt beziehungsweise in Richtung der Längserstreckung lediglich einseitig geöffnet sei, wobei eine Mündungsöffnung der Ausnehmung eine Oberfläche der elektrischen Leitung durchgreift. Die Oberfläche liegt beispielsweise auf einer Mantelfläche der elektrischen Leitung oder einer Stirnfläche der elektrischen Leitung vor.
  • Die elektrische Leitung ist insbesondere zur Leitung von Wechselstrom vorgesehen. Bei Wechselstrom wird durch den sogenannten Skin-Effekt ein Leiten des elektrischen Stroms primär im Bereich der Oberfläche der elektrischen Leitung bewirkt. Das bedeutet, dass ein Großteil des elektrischen Stroms in lediglich einem kleinen Teil der Querschnittsfläche fließt. Dahingegen trägt die gesamte Querschnittsfläche der elektrischen Leitung zu der thermischen Leitfähigkeit beziehungsweise Wärmeleitfähigkeit der elektrischen Leitung bei.
  • Die elektrische Leitung leitet insoweit nicht nur elektrischen Strom, sondern zusätzlich auch Wärme, wobei - im Falle des Wechselstroms - die Stromdichte des elektrischen Stroms innerhalb der elektrischen Leitung aufgrund des Skin-Effekts an unterschiedlichen Stellen der Querschnittsfläche verschieden ist und insbesondere ausgehend von der Längsmittelachse in radialer Richtung nach außen zunimmt. Die Wärmestromdichte in Richtung der Längsmittelachse ist hingegen über die Querschnittsfläche der elektrischen Leitung hinweg, insbesondere in radialer Richtung von innen nach außen, konstant oder zumindest nahezu konstant.
  • Die elektrische Leitung soll nun derart ausgestaltet sein, dass sie bei gleichzeitig sehr guter elektrischer Leitfähigkeit als thermischer Widerstand fungiert. Aus diesem Grund ist die Ausnehmung in der Leitung vorgesehen, nämlich an einer Stelle, an welcher der thermische Widerstand erhöht sein soll.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung vollständig von der Leitung umschlossen ist. Das bedeutet, dass die Ausnehmung vollständig randgeschlossen ist, also von der Oberfläche der elektrischen Leitung durchgehend beabstandet ist. Sowohl im Querschnitt gesehen als auch im Längsschnitt gesehen ist insoweit die Ausnehmung randgeschlossen ausgestaltet und ist mithin vollständig in die Leitung eingebettet beziehungsweise in diese aufgenommen. Dies erlaubt die Ausbildung einer Leitung, die zwei elektrische Einrichtungen elektrisch miteinander verbindet, eine Wärmeübertragung zwischen ihnen jedoch deutlich reduziert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Leitung zwei Außenschichten aufweist, die im Querschnitt gesehen wenigstens eine Innenschicht zwischen sich aufnehmen, wobei die Ausnehmung im Längsschnitt gesehen randgeschlossen in der Innenschicht ausgebildet ist und im Querschnitt gesehen auf gegenüberliegenden Seiten von den Außenschichten verschlossen ist. Die Leitung setzt sich insoweit aus mehreren Schichten, nämlich zumindest den beiden Außenschichten und der wenigstens einen Innenschicht zusammen. Selbstverständlich kann eine beliebige Anzahl an Innenschichten vorgesehen sein, welche zwischen den Außenschichten angeordnet sind. Es kann jedoch auch lediglich eine einzige Innenschicht vorliegen.
  • In der Innenschicht ist die Ausnehmung ausgestaltet, nämlich im Längsschnitt gesehen randgeschlossen. Im Querschnitt gesehen durchgreift die Ausnehmung hingegen die Innenschicht bevorzugt vollständig. In anderen Worten weist die Ausnehmung in Richtung der Längserstreckung der elektrischen Leitung eine kleinere Länge auf als die Innenschicht, sodass sie von Stirnseiten der Innenschicht jeweils beabstandet angeordnet ist. Im Querschnitt gesehen entspricht die Höhe der Ausnehmung jedoch der Höhe der Innenschicht, sodass sie diese beidseitig durchgreift.
  • Die Außenschichten sind nun auf gegenüberliegenden Seiten der Innenschicht derart angeordnet, dass sie die Ausnehmung abdecken und mithin verschließen. Die Ausnehmung erstreckt sich im Querschnitt gesehen insoweit zwischen einander zugewandten Innenseiten der beiden Außenschichten. Insgesamt ist somit eine elektrische Leitung realisiert, bei welcher die Ausnehmung vollständig von der Leitung umschlossen ist. Hierbei ist die Leitung mehrschichtig ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Ausnehmung. Selbstverständlich kann es alternativ auch vorgesehen sein, dass die Leitung aus lediglich zwei Schichten besteht, wobei die Ausnehmung als Sackausnehmung in einer der Schichten ausgebildet ist. Die jeweils andere Schicht wird anschließend derart an der vorstehend genannten Schicht angeordnet, dass die Ausnehmung abgedeckt und mithin verschlossen ist.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung im Längsschnitt gesehen randoffen ausgebildet ist, wobei sie eine axiale Stirnseite der Leitung durchgreift. Weiterhin ist vorgesehen, dass sich die Ausnehmung lediglich über den Teil der Längserstreckung der Leitung erstreckt. Dabei ist sie derart angeordnet, dass sie die axiale Stirnseite der Leitung durchgreift. Das bedeutet, dass sie von der der axialen Stirnseite der Leitung gegenüberliegenden weiteren axialen Stirnseite beabstandet angeordnet ist, diese also nicht durchgreift. Eine derartige Ausgestaltung der elektrischen Leitung ist insbesondere realisiert, falls die elektrische Leitung aus Vollmaterial besteht. In diesem Fall kann die Ausnehmung auf einfache Art und Weise die axiale Stirnseite durchgreifend in der Leitung ausgebildet werden, beispielsweise mittels eines spannabgetragenen Verfahrens.
  • Eine derartige Ausgestaltung der elektrischen Leitung kann besonders bevorzugt im Rahmen einer elektrischen Steckverbindung vorliegen, wobei die elektrische Leitung auf Seiten der axialen Stirnseite als Stecker ausgestaltet ist, welcher in eine Steckbuchse der elektrischen Steckverbindung einbringbar ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung kann besonders effizient das Übertragen von Wärme über die elektrische Steckverbindung, also beispielsweise von dem Stecker auf die Steckbuchse oder umgekehrt unterbunden werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung im Querschnitt gesehen mittig in der Leitung ausgebildet ist. Diese Anordnung der Ausnehmung in der Leitung ermöglicht eine besonders gute elektrische Leitfähigkeit, weil die Stromdichte durch die Leitung im Querschnitt symmetrisch verteilt ist, insbesondere symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse beziehungsweise der Längserstreckung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung eine Außenquerschnittsform aufweist, die einer Außenquerschnittsform der Leitung entspricht. Die Außenquerschnittsform der Leitung selbst kann grundsätzlich beliebig gewählt sein. Beispielsweise ist die Leitung im Querschnitt rund, oval, stadionförmig, rechteckig oder quadratisch. Um die vorstehend bereits erwähnte symmetrische Verteilung der elektrischen Stromdichte innerhalb der Leitung zu erzielen, soll nun die Ausnehmung dieselbe Außenquerschnittsform aufweisen wie die Leitung. Entsprechend weist die Ausnehmung im Querschnitt gesehen in Umfangsrichtung bezüglich der Längserstreckung durchgehend denselben Abstand zu einer Außenoberfläche der Leitung auf.
  • Schließlich kann im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die elektrische Leitung als Stecker einer elektrischen Steckverbindung ausgestaltet ist. Auf eine derartige Ausführungsform wurde vorstehend bereits hingewiesen. Die elektrische Leitung weist eine gute elektrische Leitfähigkeit, jedoch einen im Vergleich zu einer ausnehmungslosen Leitung hohen thermischen Widerstand auf. Entsprechend kann mithilfe der elektrischen Leitung beziehungsweise des Steckers besonders vorteilhaft die Übertragung von Wärme entlang der Längserstreckung der elektrischen Leitung unterbunden werden, nämlich insbesondere über die Steckverbindung hinweg.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine elektrische Steckverbindung, mit wenigstens einer als Stecker ausgebildeten elektrischen Leitung, insbesondere einer elektrischen Leitung gemäß den vorstehenden Ausführungen, und mit einer Steckbuchse zur Aufnahme einer Stirnseite des Steckers, wobei die elektrische Leitung eine Querschnittsfläche und eine auf der Querschnittsfläche senkrecht stehende Längserstreckung aufweist und in der Leitung eine im Querschnitt gesehen randgeschlossene Ausnehmung ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen, dass sich die Ausnehmung lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Leitung erstreckt.
  • Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung der elektrischen Steckverbindung beziehungsweise der elektrischen Leitung wurde bereits hingewiesen. Sowohl die elektrische Steckverbindung als auch die elektrische Leitung können gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.
  • Die elektrische Steckverbindung verfügt über den Stecker und die Steckbuchse, wobei der Stecker in die Steckbuchse zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Stecker und der Steckbuchse einbringbar ist. Die elektrische Steckverbindung soll nun derart ausgestaltet sein, dass zwar eine zuverlässige und sehr gute elektrische Kontaktierung zwischen dem Stecker und der Steckbuchse durch Einstecken derselben ineinander hergestellt werden kann, die Wärmeleitung über die Steckverbindung hinweg jedoch zumindest teilweise unterbrochen beziehungsweise verringert ist. Dies wird durch die Ausgestaltung der Ausnehmung in der Leitung beziehungsweise dem Stecker realisiert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass bei Anordnung des Steckers in der Steckbuchse eine Außenkontaktfläche des Steckers an einer Innenkontaktfläche der Steckbuchse, insbesondere einer Kontaktfeder der Steckbuchse, zur Herstellung einer elektrischen Verbindung anliegt, wobei im Längsschnitt in axialer Richtung gesehen die Ausnehmung eine einer Stirnseite der Steckbuchse abgewandten Stirnseite des Steckers durchgreift. Der Stecker und die Steckbuchse sind also derart bemessen, dass nach dem Einstecken des Steckers in die Steckbuchse die Außenkontaktfläche des Steckers an der Innenkontaktfläche der Steckbuchse anliegt, nämlich derart, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Stecker und der Steckbuchse hergestellt ist.
  • Die Innenkontaktfläche der Steckbuchse liegt beispielsweise an der Kontaktfeder der Steckbuchse vor. Die Kontaktfeder kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein, vorzugsweise liegt sie jedoch als in Umfangsrichtung durchgehender Federring vor. Alternativ kann auf analoger Art und Weise die Kontaktfeder an dem Stecker angeordnet sein, sodass insoweit die Außenkontaktfläche des Steckers an der Kontaktfeder ausgebildet ist. Mittels der Kontaktfeder wird ein dauerhaft zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen dem Stecker und der Steckbuchse erzielt.
  • Um die Wärmeleitung durch die Steckverbindung zu verringern beziehungsweise umgekehrt den thermischen Widerstand der elektrischen Steckverbindung zu vergrößern, durchgreift die Ausnehmung diejenige Stirnseite des Steckers, die einer Stirnseite der Steckbuchse gegenüberliegt beziehungsweise zugewandt ist, wobei die Stirnseite der Steckbuchse vorzugsweise von einem Boden einer den Stecker aufnehmenden Steckaufnahme der Steckbuchse ausgebildet ist.
  • Schließlich kann im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Ausnehmung ausgehend von der Stirnseite des Steckers eine Tiefe aufweist, die zumindest einer Stecktiefe des Steckers in der Steckbuchse entspricht oder größer ist. Die Stecktiefe des Steckers entspricht einer Eindringtiefe des Steckers in der Steckbuchse bei normalem Gebrauch. Beispielsweise ist die Stecktiefe ebenso groß wie die Tiefe einer Steckaufnahme der Steckbuchse, sodass also die Stirnseite des Steckers an dem Boden der Steckaufnahme anliegt. Um den thermischen Widerstand der Steckverbindung besonders deutlich zu vergrößern, soll nun die Ausnehmung derart ausgebildet sein, dass sie sich innerhalb des Steckers aus der Steckbuchse heraus erstreckt.
  • Entsprechend ist die Tiefe der Ausnehmung, also ihre Erstreckung in Richtung der Längserstreckung, mindestens so groß wie die Stecktiefe des Steckers, insbesondere wie die Tiefe der Steckaufnahme. Vorzugsweise ist die Tiefe der Ausnehmung größer als die Stecktiefe beziehungsweise die Tiefe der Steckaufnahme. Beispielsweise ist die Tiefe der Ausnehmung um mindestens 10 %, mindestens 20 %, mindestens 30 %, mindestens 40 % oder mindestens 50 % größer als die Stecktiefe. Zusätzlich oder alternativ beträgt die Tiefe der Ausnehmung höchstens 250 %, höchstens 200 % oder höchstens 150 % der Stecktiefe. Mit einer derartigen Ausgestaltung wird ein besonders großer thermischer Widerstand über die Steckverbindung hinweg realisiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Explosionsdarstellung einer elektrischen Leitung,
    • 2 eine Querschnittsdarstellung der elektrischen Leitung, sowie
    • 3 eine schematische Längsschnittdarstellung einer elektrischen Steckverbindung mit einer als Stecker ausgebildeten elektrischen Leitung sowie einer Steckbuchse.
  • Die 1 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung einer elektrischen Leitung 1, welche sich aus zwei Außenschichten 2 und 3 sowie wenigstens einen Innenschicht 4, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Innenschichten 4, zusammensetzt. Nachfolgend wird lediglich auf eine Innenschichten 4 eingegangen. Die Ausführungen sind auch stets auf die jeweils andere der Innenschichten 4 übertragbar.
  • Die elektrische Leitung 1 ist als Rechteckleiter ausgestaltet, ist also im Querschnitt rechteckig ausgestaltet. Die beiden Außenschichten 2 und 3 nehmen die Innenschicht 4 beziehungsweise die Innenschichten 4 zwischen sich auf. Dabei liegen die Außenschichten 2 und 3 auf gegenüberliegenden Seiten der Innenschicht 4 beziehungsweise der Innenschichten 4 an dieser beziehungsweise diesen an.
  • Es wird deutlich, dass in der Innenschicht 4 eine Ausnehmung 5 ausgebildet ist, welche einen durchgehenden Rand 6 aufweist und insoweit randgeschlossen ausgestaltet ist. Die Ausnehmung 5 ist hierbei in Richtung einer Längserstreckung der elektrischen Leitung 1 beziehungsweise im Längsschnitt durch die elektrische Leitung 1 randgeschlossen, wohingegen sie im Querschnitt gesehen randoffen in der Innenschicht 4 ausgebildet ist. Das bedeutet, dass sie die Innenschicht 4 im Querschnitt gesehen vollständig durchgreift, also sowohl auf der der Außenschicht 2 als auf der der Außenschicht 3 zugewandten Seite eine Oberfläche der Innenschicht 4 durchgreift.
  • Die Außenschichten 2 und 3 werden nun derart bezüglich der Innenschicht 4 angeordnet, dass sie die Ausnehmung 5 verschließen. Nach dem Zusammenfügen der Außenschichten 2 und 3 mit der Innenschicht 4 soll insoweit die Ausnehmung 5 im Querschnitt durch die elektrische Leitung 1 gesehen randgeschlossen in dieser vorliegen.
  • Dies ist in der 2 dargestellt, welche die elektrische Leitung 1 im Querschnitt zeigt. Es wird deutlich, dass die Ausnehmung 5 im Längsschnitt von der Innenschicht 4 und im Querschnitt von den Außenschichten 2 und 3 begrenzt ist, nämlich derart, dass sie vollständig von der Leitung 1 umschlossen ist.
  • Die 3 zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung einer elektrischen Steckverbindung 7, die einen Stecker 8 sowie eine Steckbuchse 9 aufweist. Der Stecker 8 wird von einer alternativen Ausgestaltung der elektrischen Leitung 1 gebildet. Dabei ist die elektrische Leitung 1 im Längsschnitt gesehen randoffen ausgestaltet, sodass sie eine axiale Stirnseite 10 der Leitung 1 durchgreift. Die elektrische Leitung 1 ist im Falle des Steckers 8 vorzugsweise im Querschnitt gesehen rund ausgestaltet, weist also eine runde Außenquerschnittsform auf. Analog hierzu ist eine Außenquerschnittsform der Ausnehmung 5 ebenfalls rund. Die Ausnehmung 5 liegt insoweit beispielsweise in Form einer die Stirnseite 10 durchgreifenden Bohrung in der elektrischen Leitung 1 beziehungsweise dem Stecker 8 vor.
  • Es wird weiter deutlich, dass die Ausnehmung 5 im Querschnitt gesehen mittig in der Leitung 1 ausgebildet ist. Mit einer derartigen Anordnung der Ausnehmung 5 in der Leitung 1 wird die elektrische Leitfähigkeit des Steckers 8 bei deutlicher Verringerung der thermischen Leitfähigkeit des Steckers 8 lediglich geringfügig verringert, insbesondere für Wechselstrom. Die Steckbuchse 9 verfügt über eine Steckaufnahme 11 zur Aufnahme des Steckers 8. Die Steckaufnahme 11 weist in axialer Richtung bezüglich einer Längsmittelachse 12 des Steckers 8 und/oder der Steckbuchse 9 eine bestimmte Tiefe auf.
  • Eine während eines normalen Betriebs der Steckverbindung 7 vorliegende Stecktiefe beziehungsweise Eindringtiefe des Steckers 8 in die Steckbuchse 9 ist vorzugsweise geringer als die Tiefe der Steckaufnahme 11, sodass die Stirnseite 10 nach Anordnung des Steckers 8 in der Steckbuchse 9 beabstandet von einem Boden 13 der Steckaufnahme 11 angeordnet ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Stirnseite 10 an dem Boden 13 anliegt.
  • In jedem Fall ist jedoch die Stecktiefe des Steckers 8 in der Steckbuchse 9 geringer als die Tiefe der Ausnehmung 5, ebenfalls in Richtung der Längsmittelachse 12 beziehungsweise in Richtung einer Längserstreckung des elektrischen Leiters 8. Das bedeutet, dass sich die Ausnehmung 5 nach Anordnung des Steckers 8 in der Steckbuchse 9 in axialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse 12 bis aus der Steckaufnahme 11 heraus erstreckt. Entsprechend wird die thermische Leitfähigkeit über die Steckverbindung 7 hinweg deutlich verringert, sodass eine Wärmeübertragung von dem Stecker 8 auf die Steckbuchse 9 beziehungsweise umgekehrt drastisch verringert wird.
  • Beispielsweise bildet die Steckbuchse 9 hierbei einen elektrischen Anschluss einer elektrischen Maschine, während der Stecker 8 einen elektrischen Anschluss einer Leistungselektronik für die elektrische Maschine darstellt. Während ihres Betriebs erwärmt sich die elektrische Maschine. Gleichzeitig ist eine Wärmeübertragung der in der elektrischen Maschine anfallenden Wärme auf die Leistungselektronik unerwünscht, sodass eine weitgehende thermische Entkopplung von elektrischer Maschine und Leistungselektronik erwünscht ist. Aus diesem Grund wird die hier vorgestellte Ausgestaltung des elektrischen Leiters 1 beziehungsweise der Steckverbindung 7 bevorzugt zur elektrischen Kontaktierung der elektrischen Maschine mit ihrer Leistungselektronik herangezogen.
  • Es ist erkennbar, dass der Stecker 8 eine Außenkontaktfläche 14 aufweist, welche an einer Innenkontaktfläche 15 der Steckbuchse 9 elektrisch kontaktierend anliegt. Die Innenkontaktfläche 15 der Steckbuchse 9 liegt bevorzugt an einer Kontaktfeder 16 vor, welche beispielsweise als Ringkontaktfeder 16 ausgestaltet ist. Insoweit umgreift die Kontaktfeder 16 die Längsmittelachse 12 und nach Anordnung des Steckers 8 in der Steckbuchse 9 auch den Stecker 8 in Umfangsrichtung durchgehend beziehungsweise unterbrechungsfrei.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2658165 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Elektrische Leitung (1) mit einer Querschnittsfläche und einer auf der Querschnittsfläche senkrecht stehenden Längserstreckung, wobei in der Leitung (1) eine im Querschnitt gesehen randgeschlossene Ausnehmung (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (5) lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Leitung (1) erstreckt.
  2. Elektrische Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) vollständig von der Leitung (1) umschlossen ist.
  3. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (1) zwei Außenschichten (2,3) aufweist, die im Querschnitt gesehen wenigstens eine Innenschicht (4) zwischen sich aufnehmen, wobei die Ausnehmung (5) im Längsschnitt gesehen randgeschlossen in der Innenschicht (4) ausgebildet ist und im Querschnitt gesehen auf gegenüberliegenden Seiten von den Außenschichten (2,3) verschlossen ist.
  4. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) im Längsschnitt gesehen randoffen ausgebildet ist, wobei sie eine axiale Stirnseite der Leitung (1) durchgreift.
  5. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) im Querschnitt gesehen mittig in der Leitung (1) ausgebildet ist.
  6. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) eine Außenquerschnittsform aufweist, die einer Außenquerschnittsform der Leitung (1) entspricht.
  7. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Stecker (8) einer elektrischen Steckverbindung (7).
  8. Elektrische Steckverbindung (7), mit wenigstens einer als Stecker (8) ausgebildeten elektrischen Leitung (1), insbesondere einer elektrischen Leitung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, und mit einer Steckbuchse (9) zur Aufnahme einer Stirnseite (10) des Steckers (8), wobei die elektrische Leitung (1) eine Querschnittsfläche und eine auf der Querschnittsfläche senkrecht stehende Längserstreckung aufweist und in der Leitung (1) eine im Querschnitt gesehen randgeschlossene Ausnehmung (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (5) lediglich über einen Teil der Längserstreckung der Leitung (1) erstreckt.
  9. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Steckers (8) in der Steckbuchse (9) eine Außenkontaktfläche des Steckers (8) an einer Innenkontaktfläche der Steckbuchse (9), insbesondere einer Kontaktfeder (16) der Steckbuchse (9), zur Herstellung einer elektrischen Verbindung anliegt, wobei im Längsschnitt in axialer Richtung gesehen die Ausnehmung (5) eine einer Stirnseite der Steckbuchse (9) abgewandte Stirnseite des Steckers (8) durchgreift.
  10. Elektrische Steckverbindung nach einem der vergangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) ausgehend von der Stirnseite (10) des Steckers (8) eine Tiefe aufweist, die zumindest einer Stecktiefe des Steckers (8) in der Steckbuchse (9) entspricht oder größer ist.
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