DE102017203526A1 - Lüfterrad - Google Patents

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DE102017203526A1
DE102017203526A1 DE102017203526.9A DE102017203526A DE102017203526A1 DE 102017203526 A1 DE102017203526 A1 DE 102017203526A1 DE 102017203526 A DE102017203526 A DE 102017203526A DE 102017203526 A1 DE102017203526 A1 DE 102017203526A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad (1) mit einer Mehrzahl von Lüfterradschaufeln (2, 3) die zwischen einer Grundplatte (4) und einer Deckplatte (5) angeordnet sind, die in entgegengesetzte Richtungen weisende erste und zweite Schaufelflächen (6, 7) aufweisen, und die eine, von einem Lüfterradmittelpunkt (M) aus gesehen, radial nach innen weisende Innenkante (9) aufweist, und mit einer Ableitvorrichtung (10) für in der von den Lüfterradschaufeln (2, 3) geförderten Luft enthaltene Verunreinigung, wie insbesondere Ölpartikel, wobei zumindest eine Lüfterradschaufel (2) zumindest ein nach außen gebogenes Außenkanten-Endteil (8A, 8B) aufweist, und dass das zumindest eine Außenkanten-Endteil (8A, 8B) zumindest eine Durchtrittsausnehmung (21A, 21B) aufweist, die der Ableitvorrichtung (10) gegenüber angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, das insbesondere für ein gewerbliches Gargerät, wie einen Heißluftdämpfer, geeignet ist.
  • Ein derartiges Lüfterrad ist aus der EP 1 530 682 B1 bzw. der die Prioritätsanmeldung zu dieser EP-Anmeldung darstellenden DE 102 39 246 bekannt.
  • Das bekannte Lüfterrad weist Lüfterradschaufeln auf, auf deren Außenfläche zumindest eine Erhöhung angeordnet und/oder ausgebildet ist, die von einer Grundplatte des Lüfterrades beabstandet ausgebildet ist und sich von der Grundplatte weg, im Wesentlichen diagonal von einer Vorderkante zu einer Hinterkante der Lüfterradschaufeln erstreckt.
  • Hierdurch soll es möglich sein, dass in der vom Lüfterrad umgewälzten Luft enthaltene Feststoff- und/oder Flüssigkeitspartikel, insbesondere Fettpartikel, nicht unmittelbar radial durch das Lüfterrad umgelenkt werden. Denn die Erhöhung auf den Außenflächen der Lüfterradschaufeln stoppen die auf sie auftreffenden Feststoff- und/oder Flüssigkeitspartikel, so dass es möglich sein soll, dass unmittelbar radial um das Lüfterrad angeordnete Vorrichtungen, wie insbesondere eine Heizeinrichtung innerhalb eines Gargerätes, nicht von den in der Luft enthaltenen Partikeln verschmutzt werden.
  • Diese Ausführungsform ist technisch jedoch insofern problematisch, als sie eine Modifizierung der Lüfterradschaufeln durch das Anbringen der genannten Erhöhungen auf der Außenfläche erfordern. Da die Lüfterradschaufeln nur auf der Außenfläche angebracht sind, kann das gattungsgemäße Lüfterrad darüber hinaus mit derselben Wirkung nur in einer Drehrichtung betrieben werden.
  • Aus der DE 103 15 341 ist ein Gargerät bekannt, dass ein Radialgebläserad aufweist, auf dessen Schaufeln jeweils ein rotierendes Abscheideelement zum Abscheiden von Partikel aus der Atmosphäre im Garraum vorgesehen ist. Somit ergeben sich ähnliche Probleme, wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik.
  • Die DE 102 34 214 B4 lehrt ein Gargerät mit integrierter Fettabscheidung, wozu eine Scheibe zwischen einer Rückwand des Garraums und dem Lüfterrad angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass die um das Lüfterrad herum angeordnete Heizeinrichtung durch die Scheibe im Wesentlichen vollständig gegenüber der Rückwand abgedeckt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lüfterrad der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Aufbau gegenüber dem gattungsgemäßen Lüfterrad vereinfacht ist und dennoch eine sichere Ableitung von Verunreinigungen zur Vermeidung des Auftreffens auf die Heizeinrichtung eines gewerblichen Gargeräts ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Im Einzelnen weist das erfindungsgemäße Lüfterrad eine Mehrzahl von Lüfterradschaufeln auf, die zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte angeordnet und vorzugsweise sowohl an der Grundplatte und der Deckplatte befestigt sind. Die Lüfterradschaufeln haben in entgegengesetzte Richtungen weisende erste und zweite Schaufelflächen. Ferner weisen die Lüfterradschaufeln eine, vom Lüfterradmittelpunkt (M) aus gesehen, eine radial nach außen weisende Außenkante und eine radial nach innen weisende Innenkante auf und schließlich ist eine Ableitvorrichtung vorgesehen, mit der es möglich ist, Verunreinigungen, wie insbesondere Ölpartikel, abzuleiten, die in der von den Lüfterradschaufeln geförderten Luft enthalten sind.
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüfterrades zeichnet sich ferner dadurch aus, dass im Bereich der radial äußeren Außenkante ein, vorzugsweise jedoch zwei, Luftleitelemente vorgesehen sind, die zumindest auf der Grundplatte, vorzugsweise jedoch sowohl auf der Grundplatte wie auch der Deckplatte, befestigt sind. Diese Luftleitelemente können mit dem Außenkantenbereich der Lüfterradschaufel eine Durchtrittsausnehmung im Falle eines Luftleitelementes und zwei derartige Luftdurchtrittsausnehmungen im Falle zweier derartiger Luftleitelemente begrenzen, durch die hindurch Verunreinigungen strömen können, die dann von den Luftleitelementen auf die radial außerhalb der Luftleitelemente angeordnete Ableitvorrichtungen geleitet werden, die wiederum zumindest an der Grundplatte, vorzugsweise jedoch sowohl an der Grundplatte wie auch der Deckplatte, befestigt sein kann.
  • Die Luftleitelemente sind hierbei in einem stumpfen Winkel zur Ebene der Lüfterradschaufeln angeordnet und laufen von der Lüfterradschaufel aus gesehen V-ähnlich nach außen, so dass sie eine gleichmäßige Beschickung der Ableitvorrichtung mit Luft und darin enthaltenen Verunreinigungen möglich machen. Hierbei sind die Innenkanten des bzw. der Luftleitelemente benachbart zum Außenkantenbereich der Lüfterradschaufel angeordnet, wobei zwei der alternativen Ausführungsformen die Luftleitelemente als sowohl von der Lüfterradschaufel als auch der Ableitvorrichtung separate und getrennt angeordnete Elemente aufweisen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Lüfterrades sind die Luftleitelemente mit der Ableitvorrichtung, die wiederum als Verstärkungselement und rinnenförmig ausgebildet sein kann, zu einem einstückigen Teil kombiniert, das wiederum auf der Grundplatte und/oder der Deckplatte fixiert werden kann. Auch in diesem Falle begrenzen die Innenkanten der mit der Ableitvorrichtung verbundenen Luftleitelemente einen Spalt bzw. eine Durchtrittsausnehmung mit dem Außenkantenbereich der Lüfterradschaufel.
  • Bei einer weiteren Variante dieser Ausführungsform sind die Luftleitelemente einstückig mit der Lüfterradschaufel im Bereich der radialen Außenkante verbunden. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass die Lüfterradschaufel aus zwei Lüfterradplatten mit nach außen gebogenen Außenkanten-Endteilen, wie die erste Ausführungsform, aufgebaut ist, wobei die Platten der Lüfterradschaufeln miteinander verbunden werden und damit im Endmontagezustand die Lüfterradschaufel bilden. Vom Prinzip her ist eine Ausführungsform bevorzugt, die zwei derartige Außenkanten-Endteile aufweist, die sich V-förmig zum Außenrand der Grundplatte weiten, wobei bei dieser Ausführungsform zwei den beiden Außenkanten-Endteilen zugeordnete rinnenförmige Ableitelemente der Ableitvorrichtung, vorzugsweise in Form von Verstärkungsprofilen, vorgesehen sind. In diesem Falle leitet jedes der beiden Außenkanten-Endteile den Luftstrom und damit die in diesem enthaltenen Verunreinigungen auf das zugehörige Ableitelement. Diese Ausführungsform kommt somit ohne Durchtrittsausnehmungen aus, so dass diese Ausbildung besonders kostengünstig herstellbar ist.
  • Der besondere Vorteil der ersten drei Varianten dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, dass die Lüfterradschaufel gänzlich unverändert bleiben kann, da die Luftleitelemente separate Bauteile darstellt, die nicht mit der Lüfterradschaufel verbunden werden müssen, sondern an der Grundplatte und/oder Deckplatte befestigt werden können. Auch müssen keine Durchtrittsausnehmungen hergestellt, wie beispielsweise gebohrt werden, da sich diese Durchtrittsausnehmungen bzw. Durchtrittsspalte dadurch ergeben, dass die Luftleitelemente auf geeignete Art und Weise beabstandet zum Außenkantenbereich der Lüfterradschaufeln an der Grundplatte und/oder Deckplatte befestigt werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1 eine geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüfterrades zur Verdeutlichung unterschiedlicher Ausführungsvarianten von Verstärkungsprofilen, wobei aufgrund der Lage des Schnittes eine Deckplatte des Lüfterrades nicht sichtbar ist;
    • 2 eine perspektivische Teilansicht des Lüfterrades gemäß 1;
    • 3 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen Lüfterrades gemäß 1 und 2;
    • 4 eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Lüfterrades im Bereich einer Außenkante einer Lüfterradschaufel,
    • 5 eine schematisch stark vereinfachte Seitenansicht eines Außenrandbereiches einer Lüfterradschaufel,
    • 6 eine der 5 entsprechende schematisch stark vereinfachte perspektivische Darstellung einer Lüfterradschaufel mit zwei nach außen gebogenen Außenkanten-Endteilen, und
    • 7 bis 10 vier alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lüfterrades.
  • Aus einer Zusammenschau der 1 bis 3 ergibt sich zunächst der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäßen Lüfterrades 1 für ein gewerbliches Gargerät, insbesondere einen Heißluftdämpfer, der in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt ist. Das Lüfterrad 1 weist eine Mehrzahl von Lüfterradschaufeln auf, von denen in den 2 benachbarte Lüfterradschaufeln mit den Bezugsziffern 2 und 3 repräsentativ für die anderen Lüfterradschaufeln identifiziert sind. Wie sich aus 1 ergibt, sind die Lüfterradschaufeln 2, 3 radial um einen Lüfterradmittelpunkt M auf einer Grundplatte 4 angeordnet, auf der sie beispielsweise mittels in 3 sichtbaren Laschen 19 befestigt werden können. Im Beispielsfalle weist das Lüfterrad 1 zwölf derartige Lüfterradschaufeln auf, wie sich dies aus 1 ergibt.
  • Aus der Darstellung der 2 ergibt sich, dass die Lüfterradschaufeln 2, 3 zwischen der Grundplatte 4 und einer Deckplatte bzw. einem Deckring 5 angeordnet sind.
  • Jede der Lüfterradschaufeln 2, 3 weist eine erste Schaufelfläche 6 und eine zweite Schaufelfläche 7 auf, die, wie sich beispielsweise aus den 1 und 3 ergibt, in entgegengesetzte Richtungen weisen. Auf diese Schaufelflächen 6, 7 trifft beim Betrieb des Lüfterrades 1 die vom Lüfterrad 1 auf eine Heizeinrichtung zu leitende Luft auf. Hierbei ist hervorzuheben, dass die Lüfterradschaufeln 2, 3, wie sich dies aus den Figuren ergibt, gerade und vorzugsweise eben mit gebogenen Außenkanten-Endteilen 8A, 8B ausgebildet sind und zumindest im Wesentlichen im rechten Winkel zur Grundplatte 4 und zur Deckplatte 5 angeordnet sind. Aufgrund der, bis auf die Außenkanten-Endteile 8A, 8B, geraden und vorzugsweise ebenen Ausbildung der Lüfterradschaufeln 2, 3 ist es möglich, das Lüfterrad 1 reversibel, also in entgegengesetzte Drehrichtungen zu betreiben, so dass je nach Drehrichtung die Luft entweder auf die erste oder die zweite Schaufelfläche 6 bzw. 7 auftrifft, und die Luftförderleistung gleich bleibt.
  • Wie vor allem die 1 und 3 zeigen, weisen die Lüfterradschaufeln 2, 3 ferner einen Außenkantenbereich 8 und eine Innenkante 9 auf. Vom Lüfterradmittelpunkt M in Radialrichtung R (siehe 1) gesehen, weist hierbei die Innenkante 9 radial nach innen zum Mittelpunkt M.
  • Das erfindungsgemäße Lüfterrad 1 ist ferner mit einer Ableitvorrichtung 10 versehen, die dazu dient, in der vom Lüfterrad 1 bzw. dessen Lüfterradschaufeln 2, 3 geförderten Luft enthaltene Verunreinigungen abzuscheiden. Bei diesen Verunreinigungen handelt es sich insbesondere um Fett- oder Ölpartikel, die während des Garvorganges aus dem Gargut austreten und sich mit der vom Lüfterrad 1 geförderten Luft mischen. Damit verhindert werden kann, dass diese Fett- oder Ölpartikel oder sonstigen Verunreinigungen auf die das Lüfterrad 1 umgebende nicht dargestellte Heizeinrichtung geschleudert werden, ist die besagte Ableitvorrichtung 10 vorgesehen, die im dargestellten Beispielsfall eine Mehrzahl von Verstärkungsprofilen 10A, 10B, 10C aufweist. Jeder der vorgesehenen Lüfterradschaufeln 2, 3 ist ein Verstärkungsprofil 10A, 10B, 10C zugeordnet, so dass im Beispielsfalle von zwölf Lüfterradschaufeln dementsprechend zwölf derartige Verstärkungsprofile vorgesehen sind.
  • 1 zeigt drei verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten für derartige Verstärkungsprofile, die mit den Bezugsziffern 10A, 10B bzw. 10C gekennzeichnet sind. Hierbei ist zu betonen, dass 1 lediglich beispielhaft diese drei verschiedenen Verstärkungsprofile zur Vereinfachung der Darstellung an einem Lüfterrad 1 zeigt. Bei der tatsächlichen Ausführung des Lüfterrades 1 ist pro Lüfterradschaufel 2, 3 jeweils nur eine einzige Art von Verstärkungsprofil, also entweder das Verstärkungsprofil 10A bei allen Lüfterradschaufeln oder das Verstärkungsprofil 10B bei allen Lüfterradschaufeln bzw. das Verstärkungsprofil 10C bei allen Lüfterradschaufeln vorgesehen.
  • Das Verstärkungsprofil 10A ist hierbei in Draufsicht gesehen pfeilspitzenartig ausgebildet. Das Verstärkungsprofil 10B ist insofern eine bevorzugte Ausführungsform, als es eine strömungsgünstige Ausbildung aufweist, wobei die freien Endbereiche 12, 13 (siehe 1) gegenüber der dargestellten Ausführungsform zur Verbesserung der Strömungsgünstigkeit noch aufeinander zugebogen ausgebildet sein können. Die Ausführungsform 10B stellt sozusagen einen Repräsentanten für strömungsgünstige Profile, wie beispielsweise Tropfenform oder auch tragflächenähnliche Profile dar.
  • Das Verstärkungsprofil 10C ist U-förmig ausgebildet.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist gegenüber dem zuvor erläuterten U-förmigen Verstärkungsprofil 10C eine Außenkantenkonstruktion einer Lüfterradschaufel 20 dargestellt, bei der nach außen gebogene Außenkanten-Endteile 8A und 8B der Lüfterradschaufel vorgesehen sind. Unter „nach außen gebogen“ wird erfindungsgemäß eine Biegung verstanden, wie sie sich aus der Draufsicht der 1 ergibt, in der zur Verdeutlichung ergänzend eine Radiuslinie R20 eingezeichnet ist, von der im rechten Winkel die Pfeile AB8A und AB8B abzweigen, die die Richtung der nach außen verlaufenden Biegung der Außenkanten-Endteile 8A und 8B symbolisieren.
  • In den 5 und 6 ist nochmals ein Ausschnitt dieses Außenkantenbereichs verdeutlicht, der erneut die nach außen verlaufende Biegung der Außenkanten-Endteile 8A und 8B zeigt und darüber hinaus, im dargestellten Beispielsfall, das Vorsehen von Durchtrittsausnehmungen 21A, 21B verdeutlicht. Bei der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform ist nur das Außenkanten-Endteil 8A mit einer derartigen Durchtrittsausnehmung 21 versehen. Es ist jedoch erfindungsgemäß ebenfalls möglich, dass beide Außenkanten-Endteile 8A und 8B eine oder zwei derartige Durchtrittsausnehmung aufweisen.
  • Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, auch mehr als nur eine Lüfterradschaufel, wie die in 1 dargestellte Lüfterradschaufel 20, mit derartigen nach außen gebogenen Außenkanten-Endteile 8A und 8B zu versehen, was eine besonders bevorzugte Ausführungsform darstellt, bei der dann sämtliche dieser nach außen gebogenen Außenkanten-Endteile 8A und 8B mit einer oder mehreren Durchtrittsausnehmungen 21A, 21B versehen sein können, die der jeweils zugeordneten Ableitvorrichtung gegenüber angeordnet sein können.
  • Bevorzugterweise weisen beide Außenkanten-Endteile 8A und 8B einen gleichen Krümmungsradius auf.
  • Ferner ergibt sich insbesondere aus der Draufsicht der 1, dass die Lüfterradschaufeln des erfindungsgemäßen Lüfterrades in einer Ebene liegen, die von den Radiuslinien R und der durch den Punkt M symbolisierten Drehachse des Lüfterrades 1 aufgespannt wird.
  • 5 verdeutlicht ferner, dass der bzw. die Außenkanten-Endteile 8A, 8B geneigt angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich ein Neigungswinkel α zur Grundplatte 4, der ein spitzer Winkel ist und ein Neigungswinkel β, der die Neigung zur Deckplatte 5 definiert und ein stumpfer Winkel ist.
  • Ferner verdeutlichen die 5 und 6, dass bei der dort dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform auch die Durchtrittsausnehmungen 21A, 21B geneigt ausgebildet und darüber hinaus, in Radialrichtung R gesehen, zueinander leicht versetzt ausgebildet sein können. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform, entspricht der Neigungswinkel der Durchtrittsausnehmungen 21A und 21B, die bei dieser Ausführungsform als Schlitze bzw. Langlöcher ausgebildet sind, dem Neigungswinkel der Außenkanten-Endteile 8A und 8B, falls in beiden Außenkanten-Endteilen 8A, 8B derartige Durchtrittsausnehmungen 21A und 21B angeordnet sind.
  • 6 verdeutlicht ferner, dass bei der Ausführungsform, bei der zwei nach außen gebogene Außenkanten-Endteile 8A, 8B vorgesehen sind, die Lüfterradschaufel 2 aus zwei Lüfterradplatten 2A und 2B ausgebildet sein können, die jeweils die zugeordneten gebogenen Außenkanten-Endteile 8A bzw. 8B umfassen und im Montagezustand aneinander befestigt sind, so dass sich die Lüfterradschaufel 2 gemäß der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ergibt.
  • Ferner verdeutlichen die 5 und 6 den radialen Abstand des in diesen Figuren mit der Bezugsziffer 10C bezeichneten Verstärkungsprofils der Ableitvorrichtung zum Außenbereich der Außenkanten-Endteile 8A, 8B. Wie eingangs erläutert, können diese Verstärkungsprofile auf der Grundplatte 4 und/oder der Deckplatte 5 fixiert werden, was sich aus der Darstellung der 5 ergibt, wohingegen 6 nur die Grundplatte 4 verdeutlicht.
  • Alle Verstärkungsprofile bilden Rinnen, die sich, wie 2 verdeutlicht, von der Grundplatte 4 bis zur Deckplatte 5 erstrecken. Der sich jeweils auf der Grundplatte 4 abstützende Endbereich 18 der Verstärkungsprofile 10A, 10B bzw. 10C korrespondiert mit Ausnehmungen 14, 15, 16 bzw. 17, die ebenfalls beispielhaft in 1 verdeutlicht sind. Diese Ausnehmungen 14 bis 17 stellen die Ableitung der in dem jeweiligen Verstärkungsprofil 10A, 10B, 10C gesammelten Partikel, insbesondere der Ölpartikel, dar, wobei aufgrund der Anordnung der Verstärkungsprofile radial außerhalb der Außenkante 8 der Lüfterradschaufeln 2, 3 sichergestellt ist, dass die gesammelten und abgeleiteten Partikel nicht auf die Heizeinrichtung, die das Lüfterrad umgibt, auftreffen können.
  • Die 3 und 4 verdeutlichen hierbei, dass zwischen der Außenkante 8 jeder der Lüfterradschaufeln und dem zugeordneten Verstärkungsprofil ein Radialabstand A eingehalten ist, der je nach Anwendungsfall verschieden sein kann, jedoch einen Wert von größer 0 aufweist.
  • Ferner ist jedes der Verstärkungsprofile 10A, 10B bzw. 10C um einen Winkel α geneigt zur Lüfterradlängsmittellinie L ausgebildet, die in 3 durch das Kreuz L symbolisiert ist. In 4 ist diese Längsmittellinie L in den Außenbereich des Lüfterrades 1 parallel verschoben, um den Neigungswinkel α besser verdeutlichen zu können.
  • Wie sich aus 4 erschließt, verläuft die Außenkante 8 der Lüfterradschaufeln 2, 3 bevorzugter Weise parallel zum jeweiligen zugeordneten Verstärkungsprofil 10A, 10B bzw. 10C, so dass diese Außenkante 8 um den gleichen Winkel α zur Längsmittellinie L geneigt ist.
  • In den 7 bis 9 ist eine alternative Ausbildung einer zweiten möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüfterrades dargestellt.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung zeigen die 7 bis 9 lediglich eine Lüfterradschaufel 2 als Repräsentanten für alle Lüfterradschaufeln, die ein derartiges Lüfterrad aufweist, so dass bezüglich der Gesamtkonfiguration des erfindungsgemäßen Lüfterrades gemäß der Ausführungsform der 7 bis 9 auf die Beschreibung der 1 bis 4 Bezug genommen werden kann.
  • Wie die 7 bis 9 verdeutlichen, ist die Lüfterradschaufel 2 vollständig eben, also komplett unverändert oder modifiziert ausgebildet, da diese Ausführungsformen Luftleitelemente A und B vorsehen, die getrennte und separate Bauteile darstellen. Diese separaten Bauteile A und B können auf der Grundplatte 4 und/oder der Deckplatte 5 befestigt werden. Die 7 bis 9 verdeutlichen hierbei die Ausrichtung der Luftleitelemente A und B, die V-förmig vom Bereich der radialen Außenkante 8 aus in Richtung auf den Außenrand der Grundplatte 4 verlaufen, wie sich dies im Einzelnen aus der zeichnerischen Darstellung der 7 bis 9 ergibt.
  • Die Luftleitelemente A und B sind hierbei beabstandet zur Außenkante 8 bzw. zum Außenkantenbereich der Außenkante 8 angeordnet, was wiederum die Ausbildung von Durchtrittsausnehmungen ermöglicht, die in ihrer Funktion den Durchtrittsausnehmungen 21A und 21B der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 entsprechen und dementsprechend in den 7 bis 9 mit dem Bezugszeichen 21A' und 21B' gekennzeichnet sind.
  • Radial außerhalb dieser Luftleitelemente A und B ist die Ableitvorrichtung 10 angeordnet, die wiederum auf der Grundplatte 4 und/oder Deckplatte 5 befestigt ist. In den 7 bis 9 ist die Ableitvorrichtung 10 wiederum als Rinne ausgebildet, wozu auf die voranstehenden Ausführungen zu den 1 bis 6 Bezug genommen werden kann.
  • Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß 9 ist darin zu sehen, dass die Luftleitelemente A und B ein einstückiges Bauteil mit der Ableitvorrichtung bzw. dem von dieser gebildeten Verstärkungsprofil bildet, wobei dieses einteilige Bauteil wiederum auf der Grundplatte 4 und/oder der Deckplatte 5 befestigt werden kann.
  • 10 zeigt hingegen eine Ausführungsform, die im Wesentlichen derjenigen der 5 und 6 entspricht.
  • Allerdings weist diese Ausführungsform der Lüfterradschaufel 2 keine Durchtrittsausnehmungen auf. Vielmehr weist die Lüfterradschaufel 2 in ihrem Außenkantenbereich zwei nach außen gebogene Außenkanten-Endteile 8A und 8B auf, denen jeweils eine Ableitvorrichtung 10 bzw. ein entsprechendes Verstärkungsprofil 10A, 10B oder 10C zugeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Verstärkungsprofile natürlich an der Grundplatte 4 und/oder der Deckplatte 5 befestigt und die Ausbildung der Außenkanten-Endbereiche 8A und 8B ist so vorgenommen, dass diese die Luft mit den darin enthaltenen Verunreinigungen auf die beiden Verstärkungsprofile 10A, 10B bzw. 10C der Ableitvorrichtung 10 leitet, ohne dass es erforderlich wäre, Durchtrittsausnehmungen vorzusehen.
  • Wie eingangs bereits erläutert, ergibt sich durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Lüfterrades 1 der Vorteil, dass die Lüfterradschaufeln 2, 3 nicht verändert werden müssen, da die Ableitvorrichtung 10, die von der Mehrzahl der den Lüfterradschaufeln 2, 3 zugeordneten Verstärkungsprofile gebildet wird, nicht auf den Lüfterradschaufeln, sondern auf der Grundplatte 4 angeordnet und auf dieser befestigt sind, so dass die Gestaltung der Lüfterradschaufeln 2, 3 gänzlich unbeeinflusst von der Anordnung der Ableitvorrichtung 10 bleibt.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit explizit auf deren zeichnerische Darstellung in den 1 bis 10 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüfterrad
    2,3
    Lüfterradschaufeln
    2A, 2B
    Leiterschaufelplatten
    4
    Grundplatte
    5
    Deckplatte/Deckring
    6, 7
    erste und zweite Schaufelflächen
    8
    Außenkante
    8A, 8B
    Außenkanten-Endteile
    9
    Innenkante
    10
    Ableitvorrichtung
    10A,10B,10C
    Verstärkungsprofile
    11
    Außenkante des Verstärkungsprofils
    12, 13
    freie Endbereiche
    14, 15, 16, 17
    Ausnehmungen
    18
    auf der Grundplatte 4 aufsitzender Endbereich der Verstärkungsprofile
    19
    Lasche
    21A', 21B'
    Durchtrittsausnehmungen
    M
    Lüfterradmittelpunkt
    L
    Lüfterradlängsmittellinie
    A
    Radialabstand
    α
    Neigungswinkel
    R, R20
    Radiuslinien
    A, B
    Luftleitelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1530682 B1 [0002]
    • DE 10239246 [0002]
    • DE 10315341 [0006]
    • DE 10234214 B4 [0007]

Claims (4)

  1. Lüfterrad (1) - mit einer Mehrzahl von Lüfterradschaufeln (2, 3) • die zwischen einer Grundplatte (4) und einer Deckplatte (5) angeordnet sind, • die in entgegengesetzte Richtungen weisende erste und zweite Schaufelflächen (6, 7) aufweisen, und • die eine, von einem Lüfterradmittelpunkt (M) aus gesehen, radial nach außen weisende Außenkante (8) und eine radial nach innen weisende Innenkante (9) aufweisen, und - mit einer Ableitvorrichtung (10) für in der von den Lüfterradschaufeln (2, 3) geförderten Luft enthaltene Verunreinigung, wie insbesondere Ölpartikel, dadurch gekennzeichnet, - dass zumindest ein Luftleitelement (A, B) vorgesehen ist, das im Bereich der Außenkante (8) an der Grundplatte (4) und/oder der Deckplatte (5) befestigt ist und mit dem Bereich der Außenkante (8) eine Durchtrittsausnehmung (21A', 21B') begrenzt und dass der Ableitvorrichtung (10) gegenüber angeordnet ist.
  2. Lüfterrad nach Anspruch 1, dass zwei Luftleitelemente (A, B) vorgesehen sind, die sich vom Bereich der Außenkante (8) aus V-förmig in Richtung auf den Außenrand der Grund- bzw. Deckplatte (4 bzw. 5) erstrecken.
  3. Lüfterrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (A, B) einstückig mit der Ableitvorrichtung (10) verbunden sind.
  4. Lüfterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente als gebogene Außenkanten-Endteile (8A, 8B) der Lüfterradschaufel (2) ausgebildet sind, die mit der Lüfterradschaufel (2) einstückig verbunden sind und die einem zugeordneten Ableitelement (10A, 10B, 10C) der Ableitvorrichtung (10) gegenüber angeordnet sind.
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FR1058690A (fr) 1951-07-21 1954-03-18 Babcock & Wilcox France Roue pour machine soufflante radiale
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WO2011120659A1 (en) 2010-04-01 2011-10-06 Convotherm-Elektrogeräte Gmbh Fan wheel with deflecting means for impurities

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