DE102017201187A1 - Servicesystem für Massentransportmittel - Google Patents

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Alexander Dietrich
Jens Reinecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/0007Devices specially adapted for food or beverage distribution services

Abstract

Servicesystem (10) für Massentransportmittel (12) zur Bewirtung von Passagieren mit einer roboterbasierten Serviceeinheit (28) zur Interaktion mit den Passagieren und einer mit roboterbasierten Serviceeinheit (28) Befestigungsvorrichtung (30). Dabei ist die Befestigungsvorrichtung (30) an der Decke des Massentransportmittels (12) angebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Servicesystem für Massentransportmittel zur Bewirtung von Passagieren sowie ein Massentransportmittel mit einem solchen Servicesystem.
  • Üblicherweise erfolgt die Bewirtung und Versorgung von Passagieren bzw. Reisegästen in einem Massentransportmittel wie beispielsweise einem Flugzeug durch einen Menschen als Flugbegleiter bzw. Reisebegleiter. Flugbegleiter nehmen Anfragen von Passagieren entgegen und bringen Essen und Getränke direkt zu den Passagieren. Menschliche Flugbegleiter führen jedoch zu hohen Personalkosten. Auch ergibt sich hier stets der Nachteil, dass die Gänge teilweise über einen längeren Zeitraum nicht zugänglich sind, z.B. während des Servierens von Mahlzeiten. Dies schränkt sowohl die Passgiere ein und reduziert die Sicherheit, da Notausgänge nicht erreichbar sind, wenn ein Servierwagen den Gang blockiert.
  • Das Vorsehen von Robotern zur Versorgung und Verpflegung der Passagiere reduziert zwar die Personalkosten, jedoch löst dies nicht das Problem, dass die Gänge teilweise über einen längeren Zeitraum blockiert sind und so die Bewegungsfreiheit der Passagiere insbesondere bei einem Notfall stark einschränken.
  • Aus EP 3 052 382 ist ein Essensverteilungsautomat bekannt, bei dem die Unterbringung der erforderlichen Technik im Boden erfolgt. Zwar werden hierdurch die Gänge im Wesentlichen freigehalten, jedoch erfordert das Vorsehen eines solchen Systems einen erheblichen Bauraum, wodurch kostbarer Platz verbraucht wird, beispielsweise für die notwenige Technik des Massentransportmittels oder dessen Beladung. Auch wenn der Essensverteilungsautomat nicht ständig genutzt wird, steht der beanspruchte Bauraum trotzdem nicht zur Verfügung. Weiterhin ist durch den integrierten Aufbau des Essensverteilungsautomaten im Boden des Massentransportmittels ein Nachrüsten sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Servicesystem für Massentransportmittel bereitzustellen, welches platzsparend ausgebildet ist und auf einfache Weise nachgerüstet werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch das Servicesystem nach Anspruch 1 sowie durch das Massentransportmittel nach Anspruch 9.
  • Das erfindungsgemäße Servicesystem für Massentransportmittel zur Bewirtung von Passagieren weist eine roboterbasierte Serviceeinheit auf zur Interaktion mit den Passagieren. Durch die roboterbasierte Serviceeinheit können beispielsweise Getränke oder Mahlzeiten verteilt werden oder weitere Gegenstände auf individuelle Anfrage hin an einzelne Passagiere ausgeteilt werden, die den Komfort erhöhen wie beispielsweise Kissen, Decken, Kopfhörer usw. Erfindungsgemäß weist das Servicesystem eine Befestigungsvorrichtung auf, die mit der roboterbasierten Serviceeinheit verbunden ist zur Befestigung der Serviceeinheit. Dabei die Befestigungsvorrichtung an der Decke des Massentransportmittels angebracht. Somit wird der Innenraum des Massentransportmittels effizient ausgenützt. Insbesondere wird kein Bauraum unter dem Passagierboden verschwendet. Des Weiteren können so die Gänge und Notausgänge/Fluchtwege besser freigehalten werden und die Bewegungsfreiheit der Passagiere beispielsweise bei der Verteilung der Mahlzeiten wird nicht eingeschränkt. Dies erhöht einerseits den Komfort der Passagiere, da sich diese ständig frei bewegen können, andererseits erhöht dies auch die Sicherheit im Vergleich zum Stand der Technik, da kein Servierwagen oder dergleichen den Weg zu einem der Notausgänge versperrt.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der roboterbewegten Serviceeinheit um einen Roboterarm. Hierdurch ist es möglich, dass alle Passagiere bedient werden können und nicht nur die direkt am Gang sitzenden. Durch das Vorsehen eines Roboterarms, insbesondere mit einer Vielzahl von Roboterarmsegmenten, kann eine positionsgenaue und präzise Verpflegung und Versorgung der Passagiere erfolgen.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung im Bereich eines Ganges zwischen den jeweiligen Sitzreihen angeordnet. Hierdurch wird der Kopfbereich über den Sitzreihen, welcher insbesondere bei Flugzeugen durch Gepäckablagen bereits belegt ist, nicht weiter eingeschränkt. Auch ein Umrüsten des Massentransportmittels ist üblicherweise nicht erforderlich, da die Gänge eine größere Bauhöhe aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung verschiebbar insbesondere verschiebbar entlang eines Ganges. So ist ausreichend lediglich eine roboterbasierte Serviceeinheit pro Gang vorzugsehen, welche sich sodann entlang des Ganges bewegen kann, um die einzelnen Passagiere zu versorgen bzw. verpflegen, beispielsweise durch das Verteilen von Mahlzeiten. Insbesondere ist die Serviceeinheit derart verschiebbar, um von einem Gang in einen weiteren Gang versetzt zu werden.
  • Vorzugsweise weist das Servicesystem einen Bewegungssensor auf, um Bewegungen der Passagiere zu erkennen und eine entsprechende Bewegung auszuführen, um eine Kollision mit einem Passagier zu vermeiden. Insbesondere kann hierfür eine Kamera vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise weist das Servicesystem eine inertiale Messeinheit auf, um spontane Beschleunigungen des Massentransportmittels auszugleichen. Insbesondere bei Flugzeugen kann durch die inertiale Messeinheit eine Turbulenz erfasst werden und durch die Bewegung der Serviceeinheit derart ausgeglichen werden, dass beispielsweise ein Verschütten von Getränken vermieden wird.
  • Vorzugsweise weist das Servicesystem einen Kraftmomentsensor und/oder einen Kontaktsensor auf, um Kollisionen zu erkennen und die roboterbasierte Serviceeinheit derart anzusteuern, dass sich diese nachgiebig verhält, um einen Schaden durch die Kollision oder eine Verletzung eines Passagiers zu verhindern.
  • Vorzugsweise weist die roboterbasierte Serviceeinheit eine Gestenerkennung und/oder eine Spracherkennung und/oder einen Touch-Display auf zu Interaktion mit den Passagieren. Beispielsweise kann durch die Gestenerkennung die Serviceeinheit erkennen, wenn ein Passagier Müll nach oben hält, so dass dieser von der roboterbasierten Serviceeinheit erkannt wird und der Müll vom Passagier abgeholt werden kann. Durch die Spracherkennung kann der Passagier Wünsche und Bestellungen gegenüber der roboterbasierten Serviceeinheit äußern, welche sodann von dieser ausgeführt wird. Insbesondere ist ein Übersetzungsprogramm vorgesehen, sodass durch die Spracherkennung eine Vielzahl von Sprachen erkannt wird. Durch das Touch-Display können Passagiere unmittelbar mit der Serviceeinheit interagieren beispielsweise durch Auswahl eines Menüs oder eines Getränks.
  • Vorzugsweise weist die roboterbasierte Serviceeinheit eine Schnittstelle auf, mit der ein Terminal verbunden werden kann, so dass der Passagier mit der roboterbasierten Serviceeinheit mittels dem Terminal interagieren kann. Bei dem Terminal handelt es sich insbesondere um ein Smartphone, ein Tablet, einen Laptop oder dergleichen. Diese können eine App aufweisen, über die der Passagier mit der roboterbasierten Serviceeinheit interagieren kann, beispielsweise durch Auswahl eines Menüs oder eines Getränks. Die Verbindung zwischen Terminal und der Schnittstelle der roboterbasierten Serviceeinheit kann über WLAN, Bluetooth, NFC, GSM, 3G, 4G, LTE, Ultra Broadband Communication oder dergleichen erfolgen.
  • Vorzugseise erfolgt die Bestückung des Servicesystems durch einen menschlichen Flugbegleiter. Besonders bevorzugt ist jedoch, dass auch die Bestückung des Servicesystems beispielsweise mit Mahlzeiten und Getränken ebenfalls automatisch erfolgt, so dass hierdurch weiter Kosten eingespart werden können. Insbesondere erfolgt hierbei die Bestückung des Servicesystems in Reihenfolge der Passagiere gemäß deren Wünschen, so dass eine schnelle Verteilung der Mahlzeiten gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise besitzt das Servicesystem eine Überlastkupplung um im Notfall auch ohne Strom bewegt werden zu können und so die Passagiere in keinem Fall zu blockieren.
  • Vorzugsweise weist die Serviceeinheit mechanisch nachgiebige Gelenke auf, wodurch diese im Notfall bewegt werden können. Auch werden hierdurch bei Kollisionen mit Personen/Gegenständen die Kontaktkräfte verringert.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Massentransportmittel zum Transport einer Vielzahl von Passagieren mit einer Vielzahl von Sitzen, wobei zwischen den Sitzen mindestens ein Gang vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der Gang im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Massentransportmittels verläuft. Dabei weist das Massentransportmittel mindestens ein Servicesystem auf wie vorstehend beschrieben. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Servicesystemen vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind bei Vorsehen mehrerer Servicesysteme innerhalb eines Gangs diese auf einem gemeinsamen Schienensystem befestigt. Durch Vorsehen mehr als eines Servicesystems pro Gang wird die Versorgung der Passagiere effizienter ausgestaltet, wobei durch die gemeinsame Schiene mit der die Befestigungsvorrichtungen der jeweiligen Servicesysteme verbunden sind der Umrüstungsaufwand klein gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist eine Schiene vorgesehen, so dass die Serviceeinheit von einem Gang in einen insbesondere parallel dazu verlaufenden Gang wechseln kann beispielsweise durch Schienenkreuzungen und dergleichen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Massentransportmittel um einen Reisebus, ein Flugzeug, ein Schienenfahrzeug wie beispielsweise ein Zug oder eine Personenfähre.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur erläutert.
  • Es zeigt die Fig. ein erfindungsgemäßes Servicesystem am Beispiel eines Flugzeuges.
  • Das erfindungsgemäße Servicesystem 10 ist innerhalb eines Flugzeuges 12 angeordnet, wobei zur Verdeutlichung lediglich der Rumpf 14 im Querschnitt gezeigt ist. Das Flugzeug weist eine Vielzahl von Sitzen 16 auf, wobei eine Sitzreihe unterteilt ist durch einen Gang 18. Der Kabinenraum 20 des Flugzeuges 12 weist eine Kabinendecke 22 und einen Kabinenboden 24 auf. Unterhalb des Kabinenbodens 24 ist Stauraum 26 angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Servicesystem 10 weist eine roboterbasierte Serviceeinheit 28 auf, welche ausgebildet ist als Roboterarm. Dabei weist der Roboterarm eine Vielzahl von Segmenten auf, welche durch Gelenke miteinander verbunden sind. Mit der roboterbasierten Serviceeinheit 28 ist eine Befestigungsvorrichtung 30 verbunden, durch die das Servicesystem an der Kabinendecke 22 befestigt wird. Hierfür ist an der Kabinendecke 22 eine Schiene 32 vorgesehen, mit der die Befestigungsvorrichtung 30 verbunden ist. Durch Vorsehen der Schiene 32 ist die Befestigungsvorrichtung und damit das Servicesystem verschiebbar entlang des Ganges 18. Hierdurch wird der Kopfraum über den Sitzen 16 freigehalten. Durch das Anbringen an der Kabinendecke 22 erfolgt auch keine Reduzierung des Stauraums 26. Durch Vorsehen des Schienensystems 32 für die Verschiebbarkeit des Servicesystems 10 können alles Sitzreihen 16 erreicht werden. Durch Vorsehen des Roboterarms als roboterbasierte Serviceeinheit 28 kann nicht nur der am Gang sitzende Passagier bedient werden, sondern auch die weiter entfernt vom Gang sitzenden Passagiere.
  • Vorzugsweise ist mit der Schiene 32 ein weiteres Servicesystem verbunden (nicht gezeigt), wodurch die Versorgung und Verpflegung der Passagiere effizienter ausgestaltet werden kann.
  • Durch Anbringen des Servicesystems 10 an der Kabinendecke 22 bleibt der Gang 18 frei, so dass die Bewegungsfreiheit der Passagiere nicht eingeschränkt wird. Insbesondere weist das Servicesystem 10 beispielsweise einen Bewegungssensor auf, so dass der Roboterarm 28 in eine platzsparende Haltung verfahren werden kann, sobald ein Passagier herannaht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3052382 [0004]

Claims (10)

  1. Servicesystem (10) für Massentransportmittel zur Bewirtung von Passagieren, mit einer roboterbasierten Serviceeinheit (28) zur Interaktion mit den Passagieren und einer mit der roboterbasierten Serviceeinheit (28) verbundenen Befestigungsvorrichtung (30), wobei die Befestigungsvorrichtung (30) an der Decke (22) des Massentransportmittels angebracht ist.
  2. Servicesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der roboterbasierten Serviceeinheit (28) um einen Roboterarm handelt.
  3. Servicesystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (30) im Bereich eines Gangs (18) zwischen jeweiligen Sitzreihen (16) angeordnet ist.
  4. Servicesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (30) verschiebbar ist insbesondere verschiebbar entlang eines Ganges (18).
  5. Servicesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Bewegungssensor und/oder einer Kamera zur Erkennung von Bewegungen der Passagiere.
  6. Servicesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine inertiale Messeinheit, um spontane Beschleunigungen des Massentransportmittels auszugleichen.
  7. Servicesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die roboterbasierte Serviceeinheit (28) eine Gestenerkennung und/oder eine Spracherkennung und/oder einen Touchdisplay aufweist zur Interaktion mit den Passagieren.
  8. Servicesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die roboterbasierte Serviceeinheit (28) eine Schnittstelle aufweist, mit der ein Terminal verbunden werden kann, so dass der Passagier mit dem Servicesystem (10) mittels des Terminals, insbesondere eines Smartphones, interagieren kann.
  9. Massentransportmittel (12) zum Transport einer Vielzahl von Passagieren, mit einer Vielzahl von Sitzen (16), wobei zwischen den Sitzen (16) mindestens ein Gang (18) vorgesehen ist, wobei insbesondere der Gang (18) im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Massentransportmittels (12) verläuft, gekennzeichnet durch mindestens ein Servicesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Massentransportmittel (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Massentransportmittel (12) um einen Reisebus, ein Flugzeug, ein Zug oder eine Personenfähre handelt.
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