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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Puffervorrichtung für ein Haustier-Zubehör und insbesondere eine Puffervorrichtung für ein Haustier-Zubehör, eine Leine, welche die Puffervorrichtung aufweist, und ein Geschirr, welches die Puffervorrichtung aufweist.
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Das taiwanesische Gebrauchsmuster Nr. M426272 offenbart eine verbesserte Leine für Haustiere. Ein Ende der Leine kann mit einem Halsband eines Haustieres gekoppelt werden. Das andere Ende der Leine weist einen Schlaufenabschnitt für Greifen-Zwecke auf. Ein Zwischenabschnitt der Leine weist einen dehnbaren elastischen Bereich auf, der ein welliger, gerippter Bereich ist, der mittels Webens gebildet ist. Der elastische Bereich hat große Elastizität, um einen Pufferraum zwischen dem Haustier und dem Haustierbesitzer bereitzustellen.
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WO 95/31895 A1 beschreibt einen Stoßdämpfer, der zwischen Leine und Kragen eingesetzt werden kann, um Stöße eines Hundes zu dämpfen, besteht aus einem elastischen Element mit langgestreckter zylindrischer Form aus Gummi, das typischerweise mit Endelementen versehen ist.
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Indes ist es unsachgemäß, ein elastisches Material häufig auf seine maximale Länge zu dehnen. Elastische Ermüdung neigt dazu nach wiederholtem Dehnen aufzutreten, auch wenn das elastische Material, das auf seine maximale Länge gedehnt wird, nicht sofort reißt. Bei Verwendung der oben genannten Leine könnte der elastische Bereich auf die maximale Länge gedehnt werden, wenn das Haustier hastet und daher die Leine dehnt. Der elastische Bereich ist anfällig zu reißen nachdem die elastische Ermüdung auftritt.
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Kurze Erläuterung der Erfindung
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Gemäß einem ersten Aspekt weist eine Puffervorrichtung (z.B. eine Dämpfungsvorrichtung) für ein Haustier-Zubehör ein Begrenzungselement und ein elastisches Element auf. Das Begrenzungselement weist ein erstes Ende, das einen ersten Verbindungsabschnitt hat, und ein zweites Ende, das einen zweiten Verbindungsabschnitt hat, auf. Das elastische Element ist längenvariabel (z.B. variabel in der Länge), wenn es einer Kraft ausgesetzt ist. Das elastische Element weist ein erstes Ende, das einen ersten Verbindungsabschnitt hat, und ein zweites Ende, das einen zweiten Verbindungsabschnitt hat, auf. Der erste Verbindungsabschnitt des elastischen Elements ist an dem ersten Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements angebracht. Der zweite Verbindungsabschnitt des elastischen Elements ist an dem zweiten Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements angebracht. Eine Länge des elastischen Elements in einem normalen Zustand (z.B. Ausgangszustand), in dem es der Kraft nicht ausgesetzt ist, ist kleiner (z.B. geringer) als eine Länge des Begrenzungselements in einem normalen Zustand (z.B. Ausgangszustand), im dem es der Kraft nicht ausgesetzt ist. Eine maximale Länge des elastischen Elements in einem erweiterten bzw. verlängerten Zustand, in dem es der Kraft ausgesetzt ist, ist größer als eine maximale Länge des Begrenzungselements in einem erweiterten bzw. verlängerten Zustand, in dem es der Kraft ausgesetzt ist.
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In einem Beispiel ist ein Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des elastischen Elements nicht mit einem Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Begrenzungselements verbunden. Wenn das elastische Element in dem normalen Zustand ist, krümmt (z.B. wölbt) sich der Zwischenbereich des Begrenzungselements in eine Richtung weg von dem elastischen Element, um einen Bogen zu bilden (z.B. sodass er/es einen Bogen bildet).
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In einem Beispiel weist die Puffervorrichtung ferner ein Pad (z.B. Polster, Kissen) auf, das an einer Seite des Begrenzungselements, die an das elastische Element angrenzt, angebracht ist. Das Pad weist ein erstes Ende, das mit dem ersten Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements verbunden ist, auf.
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In einem zweiten Aspekt weist eine Leine die Puffervorrichtung und einen Körper auf. Der Körper weist ein erstes Ende, das einen Griffabschnitt hat, und ein zweites Ende, das einen Kopplungsabschnitt hat, auf. Der Körper weist ferner einen Verlängerungsabschnitt bzw. Erweiterungsabschnitt (im Folgenden kurz „Verlängerungsabschnitt“) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Körpers auf. Der Verlängerungsabschnitt weist ein erstes Ende, das mit dem Griffabschnitt verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Kopplungsabschnitt verbunden ist, auf. Die Puffervorrichtung ist an (z.B. auf) dem Verlängerungsabschnitt des Körpers montiert und ist angrenzend an den Kopplungsabschnitt (z.B. grenzt an den Kopplungsabschnitt an).
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In einem Beispiel weist der Kopplungsabschnitt einen Kopplungsring auf. Der zweite Verbindungsabschnitt des elastischen Elements und der zweite Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements sind an dem Kopplungsring angebracht (z.B. befestigt).
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In einem Beispiel ist das elastische Element um den Verlängerungsabschnitt des Körpers herum montiert.
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Gemäß einem dritten Aspekt weist ein Geschirr die Puffervorrichtung und einen Körper auf. Der Körper weist ein Vorderschild (z.B. vorderes Schild), einen Gurt und ein Einstellungsband auf. Der Vorderschild weist ein erstes Ende, das einen Brustabschnitt hat, und ein zweites Ende, das einen Nackenabschnitt, der mit Abstand von/zu dem Brustabschnitt in einer longitudinalen (z.B. längsverlaufenden) Richtung angeordnet ist, hat, auf. Jeder von dem Brustabschnitt und dem Nackenabschnitt erstreckt sich in einer transversalen (z.B. querverlaufenden) Richtung senkrecht zu der longitudinalen Richtung und weist ein erstes Ende und ein zweites Ende, das mit Abstand von/zu dem ersten Ende in der lateralen Richtung angeordnet ist, auf. Der Vorderschild weist ferner einen Verbindungsabschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Vorderschilds angeordnet ist, auf. Der Verbindungsabschnitt weist ein erstes Ende, das zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Brustabschnitts verbunden ist, und ein zweites Ende, das zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Nackenabschnitts verbunden ist, auf. Der Gurt ist mit dem Brustabschnitt des Vorderschildes verbunden. Der Gurt erstreckt sich in der transversalen Richtung und erstreckt sich durch das erste und das zweite Ende des Brustabschnitts. Das Einstellungsband weist ein erstes Ende, das mit dem ersten Ende des Nackenabschnitts verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Ende des Nackenabschnitts verbunden ist, auf. Die Puffervorrichtung ist zwischen dem Gurt und dem Einstellungsband montiert. Der erste Verbindungsabschnitt des elastischen Elements und der erste Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements sind an dem Gurt angebracht (z.B. fixiert). Der zweite Verbindungsabschnitt des elastischen Elements und der zweite Verbindungsabschnitt des Begrenzungselements sind an dem Einstellungsband angebracht (z.B. fixiert).
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In einem Beispiel weist der Gurt zwei Schnallenelemente entsprechend an zwei Enden davon auf, mit Abstand voneinander/zueinander in der transversalen Richtung angeordnet sind. Die zwei (z.B. beiden) Schnallenelemente sind trennbar (z.B. lösbar) miteinander gekoppelt.
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In einem Beispiel weist der Brustabschnitt zwei Schnallen entsprechend an (z.B. auf) dem ersten und dem zweiten Ende des Brustabschnitts auf. Jedes von dem ersten und dem zweiten Ende des Einstellungsbandes weist eine Mehrzahl von Zähnen auf, die mit einer der zwei (z.B. beiden) Schnallen gekoppelt sind.
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In einem Beispiel ist der Vorderschild H-förmig.
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Die vorliegende Erfindung wird klarer werden im Lichte der folgenden ausführlichen Beschreibung illustrativer Ausführungsformen dieser Erfindung, die in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Leine, die eine Puffervorrichtung (z.B. Dämpfungsvorrichtung) für ein Haustier-Zubehör gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
- 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Verwendung der Leine von 1 an einem Haustier darstellt, wobei die Puffervorrichtung nicht gedehnt ist.
- 3 ist eine weitere schematische Ansicht, welche die Verwendung der Leine von 1 an dem Haustier zeigt, wobei die Puffervorrichtung gedehnt ist.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Geschirrs, welches eine Puffervorrichtung für ein Haustier-Zubehör gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
- 5 ist eine schematische Ansicht, welche die Verwendung des Geschirrs aus 4 an einem Haustier darstellt, wobei die Puffervorrichtung nicht gedehnt ist.
- 6 ist eine weitere schematische Ansicht, welche die Verwendung des Geschirrs aus 4 an dem Haustier darstellt, wobei die Puffervorrichtung gedehnt ist.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Mit Bezug auf FIG.en 1-3 weist eine Leine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 20 und eine Puffervorrichtung (z.B. Dämpfungsvorrichtung) 30 auf.
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Der Körper 20 weist ein erstes Ende, das einen Griffabschnitt 21 hat, und ein zweites Ende, das einen Kopplungsabschnitt 22 hat, auf. Der Körper 20 weist ferner einen Erweiterungsabschnitt bzw. Verlängerungsabschnitt (im Folgenden kurz „Verlängerungsabschnitt“) 23 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Körpers 20 auf. Ein Nutzer kann den Griffabschnitt 21 greifen. Der Kopplungsabschnitt 22 weist einen Kopplungsring 221, der lösbar (z.B. trennbar) mit einem Haustier-Halsband oder einem Haustier-Geschirr verbunden ist, auf. Der Verlängerungsabschnitt 23 weist ein erstes Ende, das mit dem Griffabschnitt 21 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Kopplungsabschnitt 22 verbunden ist, auf.
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Die Puffervorrichtung 30 ist an dem Verlängerungsabschnitt 23 des Körpers 20 montiert und ist angrenzend an den Kopplungsabschnitt 22 (z.B. grenzt an den Kopplungsabschnitt 22 an). Die Puffervorrichtung 30 weist ein Begrenzungselement 31 und ein elastisches Element 32 auf. Das Begrenzungselement 31 weist ein erstes Ende, das einen ersten Verbindungsabschnitt 311 hat, und ein zweites Ende, das einen zweiten Verbindungsabschnitt 312 hat, auf. Das elastische Element 32 ist elastisch und ist daher längenvariabel (z.B. variabel in der Länge), wenn es einer Kraft ausgesetzt ist. Das elastische Element 32 weist ein erstes Ende, das einen ersten Verbindungsabschnitt 321 hat, und ein zweites Ende, das einen zweiten Verbindungsabschnitt 322 hat, auf. Der erste Verbindungsabschnitt 321 des elastischen Elements 32 ist an dem ersten Verbindungsabschnitt 311 des Begrenzungselements 31 angebracht (z.B. fixiert). Der zweite Verbindungsabschnitt 322 des elastischen Elements 32 ist an dem zweiten Verbindungsabschnitt 312 des Begrenzungselements 31 angebracht (z.B. fixiert). Ein Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des elastischen Elements 32 ist nicht mit einem Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Begrenzungselements 31 verbunden. Der zweite Verbindungsabschnitt 322 des elastischen Elements 32 und der zweite Verbindungsabschnitt 312 des Begrenzungselements 31 sind an dem Kopplungsring 221 angebracht (z.B. fixiert).
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Ein Pad (z.B. Polster, Kissen) 313 ist an einer Seite des Begrenzungselements 31, die an das elastische Element 32 angrenzt, angebracht (z.B. fixiert). Das Pad 313 weist ein erstes Ende, das mit dem ersten Verbindungsabschnitt 311 des Begrenzungselements 31 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 312 des Begrenzungselements 31 verbunden ist, auf.
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Eine Länge des elastischen Elements 32 in einem normalen Zustand (z.B. Ausgangszustand), in dem es der Kraft nicht ausgesetzt ist, ist kleiner (z.B. geringer) als eine Länge des Begrenzungselements 31 in einem normalen Zustand (z.B. Ausgangszustand), in dem es der Kraft nicht ausgesetzt ist. Eine maximale Länge des elastischen Elements 32 in einem erweiterten bzw. verlängerten Zustand, in dem es der Kraft ausgesetzt ist, ist größer als eine maximale Länge des Begrenzungselements 31 in einem erweiterten bzw. verlängerten Zustand, in dem es der Kraft ausgesetzt ist. Wenn das elastische Element 32 in dem normalen Zustand ist, krümmt (z.B. wölbt) sich der Zwischenbereich des Begrenzungselements 31 in eine Richtung weg von dem elastischen Element 32, um einen Bogen zu bilden (z.B. sodass er/es einen Bogen bildet).
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Die Puffervorrichtung 30 mit der obigen Struktur kann einen Puffereffekt (z.B. Dämpfungseffekt) bereitstellen, um übermäßige Einwirkung (z.B. Krafteinwirkung, Verzögerung) auf das Haustier oder den Haustier-Besitzer zu verhindern, wenn das Haustier hastet (z.B. sich (plötzlich) schnell bewegt), und um zu verhindern, dass das elastische Element 32 reißt aufgrund einer übermäßigen Spannung (z.B. Zugspannung), was die Lebensdauer der Puffervorrichtung 30 verlängert. Darüber hinaus kann der Haustier-Besitzer bei Verwendung der Leine 10 das Begrenzungselement 31 direkt greifen und daher das Begrenzungselement 31 als einen Griff verwenden, was es dem Haustier-Besitzer ermöglicht, eine Bewegung des Haustieres in einem starken Maß (z.B. in starkem Ausmaß) in/aus einer kurzen Entfernung zu steuern.
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Mit Bezug auf FIG.en 4-6 weist ein Geschirr 40 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 50 und eine Puffervorrichtung (z.B. Dämpfungsvorrichtung) 30a auf.
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Der Körper 50 weist ein Vorderschild (z.B. vorderes Schild) 51, einen Gurt 52 und ein Einstellungsband 53 auf. Der Vorderschild weist ein erstes Ende, das einen Brustabschnitt 511 hat, und ein zweites Ende, das einen Nackenabschnitt 512, der mit Abstand von/zu dem Brustabschnitt 511 in einer longitudinalen (z.B. längsverlaufenden) Richtung angeordnet ist, hat, auf. Jeder von dem Brustabschnitt 511 und dem Nackenabschnitt 512 erstreckt sich in einer transversalen (z.B. querverlaufenden) Richtung senkrecht zu der longitudinalen Richtung und weist ein erstes Ende sowie ein zweites Ende, das mit Abstand von/zu dem ersten Ende in der lateralen Richtung angeordnet ist, auf. Der Vorderschild 51 weist ferner einen Verbindungsabschnitt 513 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Vorderschildes 51 angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 513 weist ein erstes Ende, das zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Brustabschnittes 511 verbunden ist, und ein zweites Ende, das zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Nackenabschnittes 512 verbunden ist, auf. Daher ist der Vorderschild 51 H-förmig. Der Brustabschnitt bzw. der Nackenabschnitt 512 weist zwei Schnallen 514 entsprechend an (z.B. auf) dem ersten und dem zweiten Ende des Brustabschnittes bzw. des Nackenabschnittes 512 auf.
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Der Gurt 52 ist mit dem Brustabschnitt 511 des Vorderschildes 51 verbunden. Der Gurt 52 erstreckt sich in der transversalen Richtung und erstreckt sich durch das erste und das zweite Ende des Brustabschnittes 511. Der Gurt 52 weist zwei Schnallenelemente 521 entsprechend an zwei Enden davon, die mit Abstand voneinander/zueinander in der transversalen Richtung angeordnet sind, auf. Die zwei (z.B. beiden) Schnallenelemente 512 sind trennbar (z.B. lösbar) miteinander gekoppelt. Das Einstellungsband 53 weist ein erstes Ende, das mit dem ersten Ende des Nackenabschnittes 512 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Ende des Nackenabschnittes 512 verbunden ist, auf. Jedes von dem ersten und dem zweiten Ende des Einstellungsbandes 53 weist eine Mehrzahl von Zähnen 531 auf, die mit einer der zwei (z.B. beiden) Schnallen 514 gekoppelt sind. In der gezeigten Form ist das Einstellungsband 53 ein Ledergurt (z.B. Lederriemen, Lederband).
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Die Puffervorrichtung 30a ist zwischen dem Gurt 52 und dem Einstellungsband 53 montiert. Die Puffervorrichtung 30a weist ein Begrenzungselement 31a und ein elastisches Element 32a auf. Das Begrenzungselement 31a weist ein erstes Ende, das einen ersten Verbindungsabschnitt 311a hat, und ein zweites Ende, das einen zweiten Verbindungsabschnitt 312a hat, auf. Das elastische Element 32a ist elastisch und ist daher längenvariabel (z.B. variabel in der Länge), wenn es einer Kraft ausgesetzt ist. Das elastische Element 32a weist ein erstes Ende, das einen ersten Verbindungsabschnitt 321a hat, und ein zweites Ende, das einen zweiten Verbindungsabschnitt 322a hat, auf. Der erste Verbindungsabschnitt 321a des elastischen Elements 32a ist an dem ersten Verbindungsabschnitt 311a des Begrenzungselements 31a angebracht (z.B. fixiert). Der zweite Verbindungsabschnitt 322a des elastischen Elements 32a ist an dem zweiten Verbindungsabschnitt 312a des Begrenzungselements 31a angebracht (z.B. fixiert). Ein Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des elastischen Elements 32a ist nicht mit einem Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Begrenzungselements 31a verbunden. Der erste Verbindungsabschnitt 321a des elastischen Elements 32a und der erste Verbindungsabschnitt 311a des Begrenzungselements 31a sind an dem Gurt 52 angebracht (z.B. fixiert). Der zweite Verbindungsabschnitt 322a des elastischen Elements 32a und der zweite Verbindungsabschnitt 312a des Begrenzungselements 31a sind an dem Einstellungsband 53 angebracht (z.B. fixiert).
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Ein Pad 313a ist an einer Seite des Begrenzungselements 31a, die an das elastische Element 32a angrenzt, angebracht (z.B. fixiert). Das Pad 313a weist ein erstes Ende, das mit dem ersten Verbindungsabschnitt 311a des Begrenzungselements 31a verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 312a des Begrenzungselements 31a verbunden ist, auf.
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Eine Länge des elastischen Elements 32a in einem normalen Zustand (z.B. Ausgangszustand), in dem es der Kraft nicht ausgesetzt ist, ist kleiner (z.B. geringer) als eine Länge des Begrenzungselements 31a in einem normalen Zustand (z.B. Ausgangszustand), in dem es der Kraft nicht ausgesetzt ist. Eine maximale Länge des elastischen Elements 32a in einem erweiterten bzw. verlängerten Zustand, in dem es der Kraft ausgesetzt ist, ist größer als eine maximale Länge des Begrenzungselements 31a in einem erweiterten bzw. verlängerten Zustand, in dem es der Kraft ausgesetzt ist. Wenn das elastische Element 32a in dem normalen Zustand ist, krümmt (z.B. wölbt) sich der Zwischenbereich des Begrenzungselements 31a in eine Richtung weg von dem elastischen Element 32a, um einen Bogen zu bilden (z.B. sodass er/es einen Bogen bildet).
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Die Puffervorrichtung 30a mit der obigen Struktur kann einen Puffereffekt (z.B. Dämpfungseffekt) bereitstellen, um übermäßige Einwirkung (z.B. Krafteinwirkung, Verzögerung) auf das Haustier oder den Haustier-Besitzer zu verhindern, wenn das Haustier hastet (z.B. sich (plötzlich) schnell bewegt), und um zu verhindern, dass das elastische Element 32a defekt wird aufgrund einer übermäßigen Spannung (z.B. Zugspannung), was die Lebensdauer der Puffervorrichtung 30a verlängert. Darüber hinaus kann der Haustier-Besitzer bei Verwendung des Geschirrs 40 das Begrenzungselement 31a direkt greifen und daher das Begrenzungselement 31a als einen Griff verwenden, was es dem Haustier-Besitzer ermöglicht, eine Bewegung des Haustieres in einem starken Maß (z.B. in starkem Ausmaß) in/aus einer kurzen Entfernung zu steuern.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen immer noch möglich, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird mittels der beigefügten Patentansprüche beschränkt.