DE202019003950U1 - Expander-Geschirr - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Expander-Geschirr (1), zum Spaziergang mit Führungsleine (25) für Haustiere, das einen, mit Futterplatte (2) versehenen Rückenteil (3) hat, zu dem ein, mit Schnallenteil (7) versehener Rückengurt (8) angeschlossen wird; auf der, mit dem Rückenteil (3) gegenüberliegenden Seite wird der Gurt unter dem Brustkorb (24) befestigt und das Geschirr hat ein, für die Befestigung einer Führungsleine (25) geeigneter Leinenanschluss (16), durch den ein eingrenzendes Element (10) durchgeführt wird, welches durch den Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) in dem Schnittpunkt der Achsenlinie (9) und dem trennenden Anschlusselement (9a) zur Futterplatte (2) befestigt wird; des Weiteren ist je ein, auf beiden Seiten der Achsenlinie (9) in symmetrischer Anordnung gestaltetes, den Hals und/oder die Brust des Hundes umspannendes Element auf dem Schulterbereich (17), das mindestens durch ein Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) durchgeführt wird, und durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) mindestens ein eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich (19) und mindestens ein elastisches Element auf dem Schulterbereich (21) durchgeführt, und zur Futterplatte (2) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinenanschluss (16) auf einen Seite der trennenden Achsenlinie (9a), während mindestens ein Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) auf der anderen Seite der trennenden Achsenlinie (9a) gestaltet wird; des Weiteren wird durch den Leinenanschluss (16) ein elastisches Element (11) und durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) ein elastisches Element auf dem Schulterbereich (21) durchgeführt, und in dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) befestigt werden; des Weiteren wird das eingrenzende Element (10) mit einer leichten Ausbuchtung in dem Dehnungsendpunkt (13) befestigt, des Weiteren wird das eingrenzende Element auf dem Schulterbereich (19) in dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) und in dem Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich (22) befestigt.

Description

  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Expander-Geschirr zum Spaziergang mit Führungsleine für Haustiere, das einen mit Futterplatte versehenen Rückenteil hat, zu dem ein, mit Schnallenteil versehener Rückengurt angeschlossen wird, und das ein, durch den Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements zur Futterplatte befestigte eingrenzendes Element auf der Achsenlinie hat, welches eingrenzende Element durch einen, für den Anschluss einer Führungsleine geeigneten Leinenanschluss durchgeführt wird; des Weiteren ist auf beiden Seiten der Achsenlinie in symmetrischer Anordnung gestaltetes, den Hals und/oder die Brust des Hundes umspannendes, durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich durchgeführtes Element auf dem Schulterbereich, und auf der gegenüberliegenden Seite des Elements auf dem Schulterbereich des Anschlusselements auf dem Schulterbereich werden das eingrenzende Element und das elastische Element auf dem Schulterbereich miteinander befestigt.
  • Der Leinenanschluss und das Anschlusselement auf dem Schulterbereich bewegen sich voneinander entfernend und elastisch, dank dem zum Leinenanschluss anschließenden elastischen Element und zum Anschlusselement gehörenden elastischen Element auf dem Schulterbereich; die Länge ihrer Bewegung wird durch die Länge des eingrenzenden Elements mit einer leichten Ausbuchtung und des elastischen Elements auf dem Schulterbereich definiert. Die Dehnung des elastischen Elements kompensiert die aus der Bewegung der leinenhaltenden Hand und der Schulterbewegung des Tieres stammenden kleinere Zugbewegungen und Vibrationen, im Maße der Länge des eingrenzenden Elements, während das Geschirr selbst bewegungslos bleibt. Im Fall von größeren Krafteinwirkungen dämpfen das elastische Element und das elastische Element auf dem Schulterbereich zusammen die Zugbewegungen, die beim Spaziergang an der Führungsleine auftreten.
  • Im Allgemeinen kann festgestellt werden, dass die elastische Gestaltung der Geschirre einen wesentlichen Beitrag zum Komfortgefühl des Hundes oder anderer Haustieren und des führenden Besitzers bei dem täglichen Sparziergang leisten kann - dank der gegenläufigen elastischen Bewegung.
  • Die Schulterbewegung des Hundes und die periodische Bewegung des leinenhaltenden Menschen geht mit Mikrozugbewegungen einher, die die Gelenke belasten und sie erschweren die Heilung der schon bestehenden Verletzungen. Diese Wirkungen sind unter dem Sammelnahmen „Hand-Arm-Vibration-Syndrom“ (HAVS) bekannt.
  • Die Aufgabe des Expander-Geschirrs ist es, es zu ermöglichen, dass die Beziehung zwischen den zwei Gewichten - Mensch und Tier - mit unterschiedlicher Größe, Geschwindigkeit und Geschwindigkeitsrichtung, nämlich zwischen dem spazieren geführten Tier und dem Führungsleine haltenden Menschen, mit der möglichst kleineren maximalen Kraft zu verwirklichen. Die Dehnung der elastischen Elemente, die als eine Feder funktionieren, kann dazu führen, dass die Struktur des Stoffes ermüdet wird. Die Ermüdung erfolgt auf Wirkung der sich zyklisch wiederholenden Belastung. Aus diesem Grund soll die Dehnungslänge der elastischen Elemente durch die, die Dehnung eingrenzenden Elemente definiert werden.
  • Auf dem Stand der Technik haben die Hundegeschirre in vielen Fällen elastische Elemente, aber die Präsenz und/oder die Dimensionierung der elastischen Elemente und der die Dehnung eingrenzenden Elemente, und/oder die Regulierung der gegenläufigen, elastischen Bewegungen als Anspruch oder offenbare Folge nicht auftaucht. Allgemein kann festgestellt werden, dass die bei den Hundegeschirren optimal anwendbaren elastischen Materialien das Hookesche Gesetz nicht folgen, da ihr Elastizitätsmodul von der Belastung und der Temperatur abhängt bzw. sich ihre Dehnung auch unter andauernde Belastung ändert.
  • Auf dem Stand der Technik wird das elastische Hundegeschirr (Patent Nr. US2007/0034164 A1 ) vorgestellt. Im Brustkorbbereich des elastischen Hundegeschirrs werden die belastungsfähigen (nicht elastischen) Gurte durch eine elastische Einlage unterbrochen und weiter fortgesetzt.
  • Für eine spezielle Verwendung, zum Anheben von Hunden wurde die Patentanmeldung des Hundegeschirrs von Zimmermann ( US 2007/0044735 A1 ) entwickelt. Beide Patente verweisen aber nur auf eine allgemeine Verwendung der elastischen Gurte, im Hinblick auf allgemeinen Komfortaspekten erfüllend, wie auf den Körper spannende, komfortable Ausführung.
  • Das Patent „Brustgeschirr mit elastischem Brustgurt“ geht auf dem neuesten Stand der Technik über die aus der elastischen Ausbildung offenbar resultierenden Komfortaspekten hinaus. In der ungarischen Patentbeschreibung 230567 dargestelltes Geschirr verwendet das dehnende Teilelement auf beiden Seiten der, die Brust des Tieres umspannenden, horizontal verlaufenden Brustgurtes.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, zum Beispiel zur Befestigung im Kraftfahrzeug oder beim Spaziergang auch geeignetes, hilfreiches Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt für vierbeinige Säugetiere, in erster Linie für Hunde, auszuführen. Der, die Schultergelenke schützende, elastische und/oder abschnittsweise elastisch gestaltete, zu einer formstabil elastischen Dehnung geeignete Brustgurt vereinfacht in erster Linie durch die Eingrenzung der Dehnung die tägliche Führung an der Leine so, dass der Brustgurt die Mikrovibrationen absorbiert.
  • Der Nachteil der Entwicklung besteht darin, dass sich bei der Führung an der Leine auch der Rückenteil des Hundegeschirrs voll und ganz bewegen und den Hund störend sein kann. Die periodische Dehnung realisiert sich ausschließlich in die Richtung des Elements auf dem Schulterbereich.
  • Ein Nachteil ist es, dass die Führungsleine auf dem Leinenanschluss, weiter von dem elastischen Element ausschließlich auf dem Element auf dem Schulterbereich befestigt ist, dadurch kann man mit dem Riss der Leine auf jeden Fall damit rechnen, dass das Tier mindestens auf seinem Rückenteil und an seinem Brustkorb die Bewegung der Leine und/oder des elastischen Teilelements bzw. des ganzen Hundegeschirrs spürt.
  • Das elastische Element nach der Entwicklung und das die Dehnung eingrenzende Element kann nicht in die Linie des leinehaltenden Endelements umgesetzt werden, weil das elastische Element den direkten Krafteinwirkungen aus unterschiedlichen Richtungen nicht dauerhaft widerstehen kann. Der Leinenanschluss könnte sich nicht bei dieser Gestaltung das eingrenzende Element und das elastische Element gleichzeitig einschließen, weil er infolge der Krafteinwirkungen sie zerknittern würde. Infolge der Krafteinwirkungen würde der als Leinenanschluss verwendete „D“ förmige Ring herausspringen. Die Erfindung bietet keine Möglichkeit für die elastischen Elemente, eine miteinander gegenläufige, expandermäßige Dehnung zu erreichen.
  • In der Patentbeschreibung US 9 820 471 (reg. Nr.) eines Hundegeschirrs mit elastischem Brustgurt wird eine elastische Lösung auf beiden Seiten des Brustgurtes nach der Achsenlinie, kombiniert mit einem die Dehnung eingrenzenden Element, vorgestellt. Die elastische Dehnung des Brustgurtes betrifft den Leinenanschluss nicht. Auf beiden Seiten des Brustgurtes funktionieren die elastischen Elemente harmonisch zusammen, aber das elastische Element auf der einen Seite darf die maximale Dehnung nicht erreichen, ohne dass das elastische Element auf der anderen Seite, in die gleiche Richtung im Verhältnis zu dem anderen, gleichzeitig nicht folgt. Die Dehnung und die elastische Bewegung betreffen den Leinenanschluss nicht und auch der kleinste Riss führt zu der Bewegung des Sattelteiles oder des Rückenteiles auf dem Rücken des Hundes, zur unvorteilhaften Reibung.
  • Im Fall der auf dem Stand der Technik vorgestellten Geschirre ist es ein Nachteil, dass die elastische Bewegung die Schulter- oder Brustgurte und den Leinenanschluss nicht gleichzeitig betrifft. Die verschiedenen elastischen Teile werden in Bezug auf die Reihenfolge, Richtung und Maß der Dehnung nicht miteinander synchronisiert. Die miteinander synchronisierte elastische Befestigung und die miteinander gegenläufige Bewegung des auf dem Rücken des Hundes, auf dem Rückenteil angebrachten Leinenanschlusses und des Anschlusselements auf dem Schulterbereich des/der Elements/-en auf dem Schulterbereich sind nicht gelöst. Die miteinander gegenläufige, elastische Bewegung des Leinenanschlusses und des Anschlusselements auf dem Schulterbereich, deren richtige zeitliche Abstimmung, Reihenfolge bzw. die Dimensionierung des elastischen Elements auf dem Schulterbereich sind auf dem Stand der Technik nicht ausgearbeitet und tauchen als logischer Anspruch oder Lösung nicht auf.
  • Das Ziel des Gebrauchsmusters besteht also darin, dass die bei der Führung an der Führungsleine einlaufende Mikrovibrationen durch die Dehnung innerhalb der Ermüdungsgrenze des elastischen Elements, innerhalb der Länge des eingrenzenden Elements gedämpft werden sollen bzw. der Rücken oder der Brustkorb des Tieres durch die Bewegung, Reibung des Rückenteils und/oder des elastischen Elements nicht irritiert werden.
  • Das Ziel ist es, dass das leinehaltende Endelement (Ring) seine Aufgabe erfüllt; das heißt, dass es das Mehrfache des Hundegewichts bei unerwarteten Krafteinwirkungen ertragen soll, unabhängig davon, aus welcher Richtung die Krafteinwirkung kommt; des Weiteren soll sich der Leinenanschluss elastisch bewegen; in der vorteilhaftesten Ausführung ist er das erste Element, das sich bei Krafteinwirkungen elastisch bewegt.
  • Das Ziel ist es, es zu ermöglichen, dass das Element auf dem Schulterbereich eine elastische Gestaltung hat, und dass es eine mit der Bewegung des Leinenanschlusses gegenläufige, periodisch wiederholende Bewegung machen kann.
  • Das Ziel ist die Optimierung der Festigkeit, der Länge und/oder der Breite des elastischen Elements und des elastischen Elements auf dem Schulterbereich.
  • Das Ziel ist es, es zu ermöglichen, dass ein eingrenzendes Element auf dem Rückenteil eine minimale Ausbuchtung zeigend für den Leinenanschluss die Bewegungsmöglichkeit ermöglicht aber sich in die Geländegegenstände nicht einhakt.
  • Das Ziel ist es, den Leinenanschluss so zu gestalten, dass er sich ungehindert drehen kann.
  • Das Ziel ist es, durch die Ausbuchtung des eingrenzenden Elements und/oder durch die Befestigung der Futterplatte mit dem eingrenzenden Element einen Dehnungsendpunkt zu gestalten, der die Dehnung des elastischen Elements maximiert.
  • Die Aufgabe besteht darin, es zu ermöglichen, dass die elastische Bewegung des Leinenanschlusses und sein elastisches Element als erster die, aus der Bewegung der leinenhaltenden Hand stammende, minimale Risse auffängt, darüber hinaus, dass das/die elastisch(en) Element(e) die Aufgabe der Dämpfung von weiteren Kräften übernimmt/übernehmen.
  • Das Ziel ist es, die - im Fall von Haustieren mit unterschiedlicher Größe und Hunde - bei der Führung durch die Führungsleine auf den Leinenanschluss wirkenden Krafteinwirkungen zu analysieren und es zu definieren, wie große Krafteinwirkungen der Bereich ertragen soll, wenn der Spannungszustand nicht dauerhaft ist, sondern eine sich periodisch dehnende und entspannende Bewegung für die Führungsleine charakteristisch ist - zum Beispiel beim Spaziergang/Führung an der Leine des Tieres.
  • Das Gebrauchsmuster ist also ein Expander-Geschirr zum Spaziergang mit Führungsleine für Haustiere, das einen mit Futterplatte versehenen Rückenteil hat, zu dem ein, mit Schnallenteil versehener Rückengurt angeschlossen wird; auf der gegenüberliegenden Seite des Rückenteils ist ein Gurt unter dem Brustkorb befestigt, und auf dem Rückenteil ist ein für die Befestigung der Führungsleine geeigneter Leinenanschluss.
  • Durch den Leinenanschluss wird ein eingrenzendes Element durchgeführt, das durch den gemeinsamen Schnittpunkt der Achsenlinie und der trennenden Achsenlinie durchläuft, und es zu dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements und der Futterplatte befestigt wird.
  • Auf beiden Seiten der Achsenlinie gibt es zwei symmetrisch gestaltete, die beide Schultern des Hundes umarmendes Element auf dem Schulterbereich, die mindestens durch ein Anschlusselement auf dem Schulterbereich und das Anschlusselement auf dem Schulterbereich mindestens durch ein eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich und mindestens durch ein elastisches Element auf dem Schulterbereich durchgeführt wird.
  • Nach der Entwicklung bewegt sich der Leinenanschluss auf der einen Seite der trennenden Achsenlinie, während sich mindestens ein Anschlusselement auf dem Schulterbereich auf der anderen Seite der trennenden Achsenlinie, in entgegengesetzter Richtung miteinander, sich voneinander entfernend, im Maße der Dehnung des, durch den Leinenanschluss durchgeführten, zwischen dem Leinenanschluss und dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements dehnenden elastischen Elements, und des, durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich durchgeführten elastischen Elements auf dem Schulterbereich bewegt.
  • Die Länge der Bewegung des Leinenanschlusses und des Anschlusselements auf dem Schulterbereich werden durch das eingrenzende Element mit einer leicht ausgebuchteten Gestaltung und dessen Dehnungsendpunkt, des Weiteren durch das eingrenzende Element auf dem Schulterbereich und deren Dehnungsendpunkt festgesetzt. Die Futterplatte wird zweckmäßig durch eine Platte gedeckt.
  • Nach einem vorteilhaften Bespiel werden auf der Achsenlinie das elastische Element, das elastische Element auf dem Schulterbereich, das eingrenzende Element und auch das eingrenzende Element auf dem Schulterbereich stoffkontinuierlich gestaltet, und sie werden durch den Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements voneinander getrennt. Bei dieser Gestaltung befindet sich die Versteifung auf dem mittleren Teil des Rückenteiles, unter dem eingrenzenden Element und dem eingrenzenden Element auf dem Schulterbereich.
  • Nach einem weiteren Beispiel werden das elastische Element und das dieses Element deckende eingrenzende Element auf der Achsenlinie gestaltet, während auf beiden Seiten des Rückenteiles, weiter von der Achsenlinie, die Achsenlinie nicht berührend je ein elastisches Element auf dem Schulterbereich und je ein eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich durchgeführt und zur Futterplatte befestigt werden.
  • Die Lösung nach dem Gebrauchsmuster wird in Einzelheiten auf den folgenden Abbildungen vorgestellt, ohne dass wir den Musterschutz auf die konkreten Gestaltungsformen begrenzen würden.
    • 1 stellt das Rückenteil des Expander-Geschirrs in Obenansicht dar, des Weiteren werden die, in dem Ausbruch des auf der Achsenlinie angebrachten eingrenzenden Elements und des eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich abbildenden Proportionen - die das Verhältnis zwischen dem elastischen Element und dem elastischen Element auf dem Schulterbereich ausdrückt -, dargestellt; des Weiteren wird die Versteifung in dem Ausbruch der Futterplatte dargestellt.
    • 2 stellt das Expander-Geschirr nach 1 dar, mit dem Unterschied, dass der Rückengurt hier zwischen dem Leinenanschluss und dem Anschlusselement auf dem Schulterbereich gestaltet wird und die anderen, zum Rückenteil des Expander-Geschirrs anschließenden Teile, das Brustkissen und der Gurt unter dem Brustkorb werden in ausgedehntem Zustand, in Obenansicht dargestellt.
    • 3 stellt ein Rückenteil mit einem, auf der Achsenlinie gestalteten elastischen Element und von der Achsenlinie weiter entfernten, auf ihren beiden Seiten gestalteten, von dem, auf 1 und 2 dargestellten Element auf dem Schulterbereich abweichenden Element auf dem Schulterbereich dar; auf der einen Seite werden in dem Ausbruch des eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich das elastische Element auf dem Schulterbereich und der dies befestigende Befestigungspunkt auf dem Schulterbereich und der, seine Dehnung eingrenzende Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich dargestellt.
  • 1 und 2 stellen das 11 elastische Element und das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich auf der 9 Achsenlinie, ineinander fortsetzend, voneinander durch den 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements trennend dar, wobei das 11 elastische Element und das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich in der vorteilhaftesten Ausführung stoffkontinuierlich, aus einem bestimmten elastischen Gurt gestaltet, und auf sich zurückfaltend, in demselben Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements befestigt werden.
  • In dieser Gestaltung befestigt der 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements gleichzeitig das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich und dessen Dehnungslänge bestimmende 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich, sowie das 11 elastische Element und dessen Dehnungsmaximum bestimmende 10 eingrenzende Element.
  • Der 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements wird zum 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich näher gestaltet als zum 16 Leinenanschluss, dadurch hat das 11 elastische Element eine größere Länge und weichere Federung als die Federung des kürzeren 21 elastischen Elements auf dem Schulterbereich.
  • Der 16 Leinenanschluss bewegt sich auf eine kleinere Krafteinwirkung in die Richtung des 5 Endpunktes auf der Rückgratslinie, wie das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich in die gegenläufige Richtung von dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie. Auf die Auswirkung der 15 Führungsleine nach 3 bewegen sich der 16 Leinenanschluss und das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich auf der 9 Achsenlinie in entgegengesetzter Richtung miteinander.
  • Durch den 16 Leinenanschluss wird das 11 elastische Element durchgeführt und er wird auf sich selbst in dem 12 eingrenzenden Element zurückgefaltet.
    Der 16 Leinenanschluss dreht sich ungehindert in dem 11 elastischen Element und das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich dreht sich ungehindert in dem elastischen Element auf dem Schulterbereich; des Weiteren haben das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich und der 16 Leinenanschluss kreisförmige oder ovale Form, dadurch kann man verhindern, dass das 17 Element auf dem Schulterbereich und/oder das 10 eingrenzende Element zerknittert, deformiert werden.
  • Die Länge des 10 eingrenzenden Elements ist der Abstand zwischen dem 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements und dem 13 Endpunkt der Dehnung, der gleichzeitig auch die maximale Dehnungslänge des 11 elastischen Elements bestimmt, die mit dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie gegenläufig ist.
  • Der 13 Dehnungsendpunkt ist das mit dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie gegenüberliegende Ende des 10 eingrenzenden Elements, das der Umschlag des 10 eingrenzenden Elements gestalteten Gurt und/oder eine Naht sein kann, wohin sich der 16 Leinenanschluss und das ihn umspannende 11 elastische Element bei einer maximalen Belastung einschmiegen, oder bei einer ruckartigen Krafteinwirkung einlaufen können. Das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich wird in die Richtung des 5 Endpunktes auf der Rückgratslinie durch den 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich abgeschlossen und in einem 14 sich überdehnenden Teil fortgesetzt.
  • Das 10 eingrenzende Element wird durch den 13 Dehnungsendpunkt abgeschlossen und wird in dieser vorteilhaften Gestaltung in dem 14a Teil nach dem eingrenzenden Element fortgesetzt und es läuft in das 6 Umrandungselement ein. Der 13 Dehnungsendpunkt läuft durch die 2a Deckungsplatte und die 2 Futterplatte durch; der 13 Dehnungsendpunkt ist in der vorteilhaftesten Gestaltung eine Naht.
  • Das 14a Teil nach dem eingrenzenden Element wird stoffkontinuierlich aus dem 10 eingrenzenden Element weitergeführt. Das 14a Teil nach dem eingrenzenden Element zwischen dem 6 Umrandungselement und dem 13 Endpunkt der Dehnung ist an die 2a Deckungsplatte anschmiegende, durchdringbare Schlaufe, die geeignet ist, zusätzliche Gegenstände, technische Geräte, Lampen zu befestigen. Das 14a Teil nach dem eingrenzenden Element liegt senkrecht auf den 8 Rückengurt. Das 10 eingrenzende Element ist in seiner Gesamtlänge an der 9 Achsenlinie. Die 2a Deckungsplatte deckt die 2 Futterplatte hundertprozentig.
  • Durch das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich wird je ein 17 Element auf dem Schulterbereich durchgeführt. Je ein 17 Element auf dem Schulterbereich werden auf dem 3 Rückenteil nach 1 und 2. auf der einen und anderen Seite der 9 Achsenlinie gestaltet. Auf dem 3 Rückenteil nach 1 und 2 auf der einen Seite der 9a trennenden Achsenlinie werden das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich und das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich gestaltet, während auf der anderen Seite der 9a trennenden Achsenlinie das 11 elastische Element und das 10 eingrenzende Element gestaltet werden. Die 9a trennende Achsenlinie läuft durch den 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements durch, in seiner vollen Länge. Der 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements läuft durch den Schnittpunkt der 9 Achsenlinie und der 9a trennenden Achsenlinie durch.
  • Der 16 Leinenanschluss bewegt sich auf der 9 Achsenlinie, in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zu dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie, in der, durch das 10 eingrenzende Element bestimmten maximalen Länge, während das 17 Element auf dem Schulterbereich in der Richtung des 5 Endpunktes auf der Rückgratslinie, in der, durch das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich bestimmten maximalen Länge gleichzeitig oder unabhängig voneinander flexibel bewegt. Der, auf der 9 Achsenlinie gemessene minimale Abstand zwischen dem 16 Leinenanschluss und dem 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich ist im Ruhezustand des 11 elastischen Elements und des elastischen Elements auf dem Schulterbereich höchstens 20 cm, im vorteilhaftesten Fall: 7-15 cm.
  • Die auf der 9 Achsenlinie gemessene Länge des 11 elastischen Elements ist größer als die Länge des 21 elastischen Elements auf dem Schulterbereich.
    Die Länge des 19 eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich ist bei dieser Gestaltung der Abstand zwischen dem 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements und dem 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich, der die maximale Dehnungslänge des 21 elastischen Elements auf dem Schulterbereich bestimmt, die mit dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie gegenläufig ist.
  • Auf dem 3 Rückenteil nach 1 und 2 wird ein 8 Rückengurt durchgeführt, auf dessen Ende es je ein 7 Schnallenteil gibt.
  • Der 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements nach 1 und 2. ist vorteilhaft eine Naht, die durch die 2a Deckungsplatte und die 2 Futterplatte und die 4 Versteifung durchläuft. Das 10 eingrenzende Element und das 19 eingrenzende Element sind auf den 8 Rückengurt senkrecht gestaltet. Das 10 eingrenzende Element läuft in den 8 Rückengurt ein.
  • Das 11 elastische Element und das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich werden im Ausbruch des 10 eingrenzenden Elements und des 19 eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich dargestellt. Das 11 elastische Element und das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich sind in dieser vorteilhaften Ausführung stoffkontinuierlich gestaltete elastische Gurte, die durch das 10 eingrenzende Element und das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich gedeckt werden. Die 2 Futterplatte wird durch die 2a Deckungsplatte von der Seite des 11 elastischen Elements gedeckt.
  • Die 2a Deckungsplatte wird vorteilhaft aus wasserdichtem Nylon-Gewebe mit hoher Abriebfestigkeit hergestellt, auf diesem Gewebe reiben sich das 11 elastische Element und der 16 Leinenanschluss bei dem betriebsmäßigen Betrieb miteinander.
  • In dieser Ausführung ist die 2 Futterplatte vorteilhaft aus Schaumstoff hergestellt, dessen Breite 2-5 mm ist. Im Ausbruch von 1 und 2 wird die 4 Versteifung dargestellt, die vorteilhaft über den 13 Dehnungsendpunkt und den 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich hinausreicht. Die 4 Versteifung wird durch den 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements, den 13 Dehnungsendpunkt und den 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich zur 2 Futterplatte und zur Deckungsplatte befestigt. Die 4 Versteifung füttert von der Seite der 2 Futterplatte her das 11 elastische Element und das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich aus. Die 2 Futterplatte füllt die ganze Oberfläche des 3 Rückenteils aus und wird durch das 6 Umrandungselement gedeckt. Die 4 Versteifung ist zwischen der 2 Futterplatte und der 2a Deckungsplatte.
  • Die auf der 9 Achsenlinie gemessene Breite der 4 Versteifung ist identisch oder größer als die Breite des 10 eingrenzenden Elements. Die Breite der 4 Versteifung ist höchstens 6 cm. Die 4 Versteifung ist eine flexible Kunststoffplatte mit einer Breite von höchstens 2 mm, die verhindert, dass die 2a Deckungsplatte durch die auf das 3 Rückenteil wirkenden Krafteinwirkungen zerknittert. Das Ende der 4 Versteifung - der in die Richtung der 9 Achsenlinie gerichtet wird - wird auf dem 3 Rückenteil, auf der Seite von dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie her, zwischen dem 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich und dem 6 Umrandungselement gestaltet; und es berührt die Linie des 6 Umrandungselements nicht.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des 3 Rückenteils, von dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie her, auf der 9 Achsenlinie endet die 4 Versteifung, zwischen dem 13 Dehnungsendpunkt und der Linie des 6 Umrandungselements.
  • Das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich ist im Ruhezustand, solange das 11 elastische Element des 16 Leinenanschlusses seine maximale Dehnung erreicht.
  • Zwischen dem 10 eingrenzenden Element und der 2a Deckungsplatte, auf deren Oberfläche reibend rutscht der Leinenanschluss ungehindert bis zum 13 Dehnungsendpunkt. Der 13 Dehnungsendpunkt ist das Ende des 10 eingrenzenden Elements auf der gegenüberliegenden Seite von dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie her.
  • Das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich rutscht ungehindert zwischen der 2a Deckungsplatte und dem 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich bis zum 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich. Der 16 Leinenanschluss dreht sich ungehindert um 360 Grad in dem 10 eingrenzenden Element und in dem 11 elastischen Element. Das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich dreht sich ungehindert um 360 Grad in dem 19 eingrenzenden Element auf dem Schulterbereich und in dem 21 elastischen Element auf dem Schulterbereich. Das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich wird zwischen dem 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements und dem 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich gestaltet.
  • Auf 1 werden der 16 Leinenanschluss und das 11 elastische Element, des Weiteren das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich und das 21elastische Element auf dem Schulterbereich auf der Seite von dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie des 8 Rückengurts her angebracht.
  • Das 1 Expander-Geschirr nach 2 stellt je ein, zum 3 Rückenteil angeschlossenes, durch das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich durchgeführtes 17 Element auf dem Schulterbereich dar, wobei die 17 Elemente auf dem Schulterbereich auf dem 23 Brustkissen - das den Brustkorb des Tieres von unten ausfüttert - angeschlossen werden. Auf dem 23 Brustkissen wird der 24 Gurt unter dem Brustkorb gestaltet, auf dem das 7 Schnallenteil befestigt wird. Das 17 Element auf dem Schulterbereich und das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich bewegen sich zusammen in die Richtung des 5 Endpunktes auf der Rückgratslinie, mit der Dehnung des 21 elastischen Elements auf dem Schulterbereich.
  • Auf dem, durch 2 dargestellten Rückenteil wird der 8 Rückengurt, die 9 Achsenlinie berührend, zwischen dem 13 Dehnungsendpunkt und dem 22 Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich gestaltet. Der 8 Rückengurt wird zwischen dem 16 Leinenanschluss und dem 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich angebracht. Im Fall der auf 2 dargestellten Lösung verstärken der 8 Rückengurt und die 4 Versteifung die formhaltende Gestaltung bei dem elastischen Betrieb zusammen, um so zu verhindern, dass die 2 Futterplatte auf die Wirkung der Spannung des 11 elastischen Elements und des 21 elastischen Elements auf dem Schulterbereich in die Richtung der 9 Achsenlinie zerknittert. Der 8 Rückengurt und die 4 Versteifung verhindern es zusammen, dass die 2 Futterplatte in Betrieb zerknittert wird. Nach 2 wird der 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements auf dem 8 Rückengurt gestaltet.
  • Das 3 Rückenteil nach 3 stellt das auf der 9 Achsenlinie angebrachte 10 eingrenzende Element und das 11 elastische Element, des Weiteren den 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements - das beide an die 2 Futterplatte nach 1 und an den 8 Rückengurt befestigt - dar. Das 10 eingrenzende Element und das 11 elastische Element werden durch den 16 Leinenanschluss durchgeführt. Das 10 eingrenzende Element endet in dem 13 Dehnungsendpunkt, der entweder ein Umschlag des 10 eingrenzenden Elements sein kann, oder - wie bei dieser vorteilhaften Gestaltung - eine Naht, die das 10 eingrenzende Element an die 2a Deckungsplatte befestigt. Das 10 eingrenzende Element endet in dem 13 Dehnungsendpunkt, dann wird es nach der Gestaltung von 3 stoffkontinuierlich in dem 14a Teil nach dem eingrenzenden Element fortgesetzt. In dem 16 Leinenanschluss wird die 15 Führungsleine befestigt.
  • In dieser vorteilhaften Gestaltung werden je ein 19 eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich und das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich auf beiden Seiten der 9 Achsenlinie gestaltet und durch je ein 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich durchgeführt.
  • Das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich ist eine abgerundete Rechtecktausführung und auf beiden Seiten der 9 Achsenlinie wird in symmetrischer Anordnung je ein 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich gestaltet.
  • Auf dem 3 Rückenteil nach 3 auf der einen Seite der 9a trennenden Achsenlinie werden das 21 elastische Element auf dem Schulterbereich und das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich gestaltet, während auf der anderen Seite der 9a trennenden Achsenlinie das 11 elastische Element und das 10 eingrenzende Element gestaltet werden.
  • Die 9a trennende Achsenlinie läuft durch den 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements durch, in seiner vollen Länge. Der 12 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements läuft durch den Schnittpunkt der 9 Achsenlinie und der 9a trennenden Achsenlinie durch.
  • Auf beiden Seiten der 9 Achsenlinie werden je ein 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich, ein durch das 18 Anschlusselement auf dem Schulterbereich durchlaufendes 21 elastische Element auf dem Schulterbereich und ein es abdeckendes 19 eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich gestaltet, die zusammen und/oder unabhängig voneinander funktionieren können.
  • Der 16 Leinenanschluss dreht sich ungehindert um 360 Grad in dem 10 eingrenzenden Element und in dem 11 elastischen Element; er hat vorteilhaft kreisförmige oder ovale Form, dadurch kann man verhindern, dass das 10 eingrenzende Element zerknittert wird.
  • Das 19 eingrenzende Element ist um mindestens 10% schmaler als das 10 eingrenzende Element. Das 10 eingrenzende Element und auch das 19 eingrenzende Element kreuzen den 8 Rückengurt. Das 10 eingrenzende Element wird senkrecht auf den 8 Rückengurt gestaltet.
  • Die Länge des 19 eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich ist der Abstand zwischen dem 20 Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements und dem 22 Dehnungsendpunkt, der die maximale Dehnungslänge des 21 elastischen Elements auf dem Schulterbereich bestimmt, die mit dem 5 Endpunkt auf der Rückgratslinie gegenläufig ist. Das 11 elastische Element hat eine weichere und/oder längere Ausführung, im Verhältnis zum 21 elastischen Element auf dem Schulterbereich. Auf beiden Seiten der Achsenlinie, auf das 14 überdehnende Teil hinausreichend bildet das 19 eingrenzende Element auf dem Schulterbereich mit dem 8 Rückengurt einen Winkel von über 90 Grad.
  • Im Fall der Lösung nach dem Gebrauchsmuster haben das elastische Element und das elastische Element auf dem Schulterbereich eine identische Materialstruktur. Die Elastizität des elastischen Elements wird durch die Breite, die Länge und die Festigkeit seines Stoffes bestimmt. Die elastischen Elemente werden aus Elastomerfäden und Kettfäden gewebt; bei deren Weberei werden die Elastomerfäden im Verhältnis zu den Kettfäden besser gedehnt. Aus diesem Grund ziehen die Elastomerfäden das elastische Element in ungespanntem Zustand zusammen.
  • Im Fall der Lösung nach dem Gebrauchsmuster wird der Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements zum Anschlusselement auf dem Schulterbereich näher als zum Leinenanschluss gestaltet, dadurch hat das elastische Element eine größere Länge und weichere Federung als die Federung des kürzeren elastischen Elements auf dem Schulterbereich. Der Leinenanschluss bewegt sich auf eine kleinere Krafteinwirkung in die Richtung des Endpunktes auf der Rückgratslinie, wie das Anschlusselement auf dem Schulterbereich in die gegenläufige Richtung von dem Endpunkt auf der Rückgratslinie.
  • Die maximale Länge des eingrenzenden Elements wird durch die Länge des eingrenzenden Elements bestimmt, die der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements und dem Dehnungsendpunkt ist. Die Lösung nach dem Gebrauchsmuster ermöglicht die festgelegten Ziele zu realisieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Expander-Geschirr
    2.
    Futterplatte
    2a
    Deckungsplatte
    3.
    Rückenteil
    4.
    Versteifung
    5.
    Endpunkt auf der Rückgratslinie
    6.
    Umrandungselement
    7.
    Schnallenteil
    8.
    Rückengurt
    9.
    Achsenlinie
    9a.
    trennende Achsenlinie
    10.
    eingrenzendes Element
    11.
    elastisches Element
    12.
    Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements
    13.
    Dehnungsendpunkt
    14.
    überdehnendes Teil
    14a
    Teil nach dem eingrenzenden Element
    15.
    Führungsleine
    16.
    Leinenanschluss
    17.
    Element auf dem Schulterbereich
    18.
    Anschlusselement auf dem Schulterbereich
    19.
    eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich
    20.
    Befestigungspunkt auf dem Schulterbereich
    21.
    elastisches Element auf dem Schulterbereich
    22.
    Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich
    23.
    Brustkissen
    24.
    Gurt unter dem Brustkorb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007/0034164 A1 [0007]
    • US 2007/0044735 A1 [0008]
    • US 9820471 [0014]

Claims (23)

  1. Expander-Geschirr (1), zum Spaziergang mit Führungsleine (25) für Haustiere, das einen, mit Futterplatte (2) versehenen Rückenteil (3) hat, zu dem ein, mit Schnallenteil (7) versehener Rückengurt (8) angeschlossen wird; auf der, mit dem Rückenteil (3) gegenüberliegenden Seite wird der Gurt unter dem Brustkorb (24) befestigt und das Geschirr hat ein, für die Befestigung einer Führungsleine (25) geeigneter Leinenanschluss (16), durch den ein eingrenzendes Element (10) durchgeführt wird, welches durch den Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) in dem Schnittpunkt der Achsenlinie (9) und dem trennenden Anschlusselement (9a) zur Futterplatte (2) befestigt wird; des Weiteren ist je ein, auf beiden Seiten der Achsenlinie (9) in symmetrischer Anordnung gestaltetes, den Hals und/oder die Brust des Hundes umspannendes Element auf dem Schulterbereich (17), das mindestens durch ein Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) durchgeführt wird, und durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) mindestens ein eingrenzendes Element auf dem Schulterbereich (19) und mindestens ein elastisches Element auf dem Schulterbereich (21) durchgeführt, und zur Futterplatte (2) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinenanschluss (16) auf einen Seite der trennenden Achsenlinie (9a), während mindestens ein Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) auf der anderen Seite der trennenden Achsenlinie (9a) gestaltet wird; des Weiteren wird durch den Leinenanschluss (16) ein elastisches Element (11) und durch das Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) ein elastisches Element auf dem Schulterbereich (21) durchgeführt, und in dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) befestigt werden; des Weiteren wird das eingrenzende Element (10) mit einer leichten Ausbuchtung in dem Dehnungsendpunkt (13) befestigt, des Weiteren wird das eingrenzende Element auf dem Schulterbereich (19) in dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) und in dem Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich (22) befestigt.
  2. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterplatte (2) durch die Deckungsplatte (2a) gedeckt wird.
  3. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versteifung (4) mit der Futterplatte (2) auf der Achsenlinie (9) zusammengenäht wird.
  4. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (4) größere Grundfläche hat als die Futterplatte (2).
  5. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das eingrenzende Element (10) durch den Dehnungsendpunkt (13) zur Futterplatte (2) befestigt wird.
  6. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das eingrenzende Element (10) durch den Dehnungsendpunkt (13) zur Versteifung (4) befestigt wird.
  7. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das eingrenzende Element (10) durch den Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich (22) zur Futterplatte (2) befestigt wird.
  8. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das eingrenzende Element (10) länger ist, als das eingrenzende Element auf dem Schulterbereich (19).
  9. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (11) in Ruhezustand mindestens um 10 Prozent länger ist als das elastische Element auf dem Schulterbereich (21).
  10. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Dehnungslänge des elastischen Elements auf dem Schulterbereich (21) mindestens um 10 % kürzer ist als die Dehnungslänge des elastischen Elements (11).
  11. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element auf dem Schulterbereich (21) und das, seine Dehnungslänge bestimmende eingrenzende Element auf dem Schulterbereich (19), des Weiteren das elastische Element (11) und dessen maximale Dehnungslänge bestimmendes eingrenzendes Element (10) gleichzeitig durch den Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) befestigt werden.
  12. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (11) in dem Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) endet, dann wird es stoffkontinuierlich in dem elastischen Element auf dem Schulterbereich (21) fortgesetzt.
  13. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Achsenlinie (9) gemessene Breite des elastischen Elements (11) und des elastischen Elements auf dem Schulterbereich identisch sind.
  14. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungspunkt des eingrenzenden Elements (12) zwischen dem Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) und dem Leinenanschluss (16) gestaltet wird.
  15. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) und der Leinenanschluss (16) kreisförmige oder ovale Form haben.
  16. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinenanschluss (16) in dem elastischen Element (11), während das Anschlusselement auf dem Schulterbereich (18) in dem elastischen Element auf dem Schulterbereich (21) frei befestigt werden.
  17. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass das eingrenzende Element (10) in der Richtung des Endpunkts auf der Rückgratslinie (5) in einem sich überdehnenden Teil (14) fortgesetzt wird.
  18. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des elastischen Elements (11) höchstens zweidrittel der auf die Achsenlinie (9) senkrecht gemessene Breite des eingrenzenden Elements ist.
  19. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Achsenlinie (9) senkrecht gemessene Breite des elastischen Elements auf dem Schulterbereich (21) höchstens 90% der gleichgerichteten Breite des eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich (19) ist.
  20. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (11) auf dem Rückenteil (3), auf der Achsenlinie (9) ist, während auf beiden Seiten der Achsenlinie (9), weiter von der Achsenlinie (9) entfernt je ein elastisches Element auf dem Schulterbereich (21) gestaltet ist.
  21. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das eingrenzende Element auf dem Schulterbereich (19) und das elastische Element auf dem Schulterbereich (21) durch den Befestigungspunkt auf dem Schulterbereich (20) zur Futterplatte (2) befestigt werden.
  22. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 20-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des eingrenzenden Elements auf dem Schulterbereich (19) durch den Befestigungspunkt auf dem Schulterbereich (20) und durch den Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich (22) bestimmt wird.
  23. Das Expander-Geschirr (1) nach Anspruch 20-22, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsendpunkt auf dem Schulterbereich (22) innerhalb der Kreislinie des Anschlusselements auf dem Schulterbereich (18) gestaltet wird.
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