DE102017123849A1 - Materialzirkulationswagen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Materialzirkulationswagen, umfassend einen Sitz, einen Speichermechanismus und einen Umlaufbahnantriebsmechanismus, wobei der Umlaufbahnantriebsmechanismus am Sitz installiert ist, und wobei der Speichermechanismus an den Umlaufbahnantriebsmechanismus angeschlossen ist; und wobei der Speichermechanismus eine bewegliche Anschlagplatte, eine feste Anschlagplatte und einen Seitenhebel umfasst, und wobei die bewegliche Anschlagplatte gleitend am Sitz angeordnet ist, und wobei die feste Anschlagplatte am Sitz befestigt ist, und wobei die bewegliche Anschlagplatte und die feste Anschlagplatte zueinander gegenüberliegend und zueinander parallel angeordnet sind, und wobei der Seitenhebel zwischen die entsprechenden Seitenflächen der beweglichen Anschlagplatte und der festen Anschlagplatte geschaltet ist, und wobei der Seitenhebel längenveränderbar ausgebildet ist; und wobei an der Innenseite der beweglichen Anschlagplatte und der festen Anschlagplatte eine zugeordnete Konsole angeordnet ist. Der Materialzirkulationswagen der vorliegenden Erfindung wird zum Aufbewahren von mehreren langstreifenförmigen Materialien verwendet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Materialsförderanlagen, insbesondere einen langstreifenförmigen Materialzirkulationswagen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Materialförderwagen ist ein häufig benutztes Gerät in der industriellen Herstellung und ist notwendig in der Herstellung der Materialien. Aber der derzeit bestehende Materialförderwagen hat folgende Probleme, dass er sich nicht an die Produkte mit verschiedenen Längen anpassen und keine automatische Einstellung nach den Längen der Produkte durchführen kann.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist ein zu lösendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, einen Materialzirkulationswagen zur Verfügung zu stellen, welcher sich nach der Länge des Produkts automatisch anpasst.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Materialzirkulationswagen zur Verfügung, umfassend einen Sitz, einen Speichermechanismus und einen Umlaufbahnantriebsmechanismus, wobei der Umlaufbahnantriebsmechanismus am Sitz installiert ist, und wobei der Speichermechanismus an den Umlaufbahnantriebsmechanismus angeschlossen ist; und wobei der Speichermechanismus eine bewegliche Anschlagplatte, eine feste Anschlagplatte und einen Seitenhebel umfasst, und wobei die bewegliche Anschlagplatte gleitend am Sitz angeordnet ist, und wobei die feste Anschlagplatte am Sitz befestigt ist, und wobei die bewegliche Anschlagplatte und die feste Anschlagplatte zueinander gegenüberliegend und zueinander parallel angeordnet sind, und wobei der Seitenhebel zwischen die entsprechenden Seitenflächen der beweglichen Anschlagplatte und der festen Anschlagplatte geschaltet ist, und wobei der Seitenhebel längenveränderbar ausgebildet ist; und wobei an der Innenseite der beweglichen Anschlagplatte und der festen Anschlagplatte eine zugeordnete Konsole angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind in der vertikalen Richtung der Konsole mehrere Palettenmechanismen mit einem identischen Abstand zueinander angeordnet, wobei die jeweiligen Palettenmechanismen durch eine Drehwelle drehbar an die Konsole angeschlossen sind, und wobei unterhalb der jeweiligen Palettenmechanismen ein erster Hebel angeordnet ist; und wobei ein oberer benachbarter Palettenmechanismus vom zurückgezogenen Zustand zur Rotation bis zum halb offenen Zustand angetrieben wird, wenn ein unterer Palettenmechanismus nach unten zur Horizontale gedrückt wird; und wobei oberhalb des untersten Palettenmechanismus ein zweiter Hebel angeordnet ist, und wobei der zweiter Hebel ein Zurückziehen des untersten Palettenmechanismus verhindert.
  • Bevorzugt sind an der Innenseite der beweglichen Anschlagplatte und festen Anschlagplatte mehrere Sätze von zugeordneten Konsolen angeordnet.
  • Bevorzugt umfasst der Umlaufbahnantriebsmechanismus eine Schraubspindel und eine Führungsschiene, wobei die Schraubspindel und die Führungsschiene jeweils am Sitz installiert sind, und wobei die Schraubspindel und die Führungsschiene zueinander parallel ausgebildet sind, und wobei die Schraubspindel und die Führungsschiene sich jeweils an die bewegliche Anschlagplatte anpassen.
  • Bevorzugt umfasst der Umlaufbahnantriebsmechanismus weiter einen Einstellmechanismus, wobei der Einstellmechanismus am vorderen Ende des Sitzes angeordnet ist; und wobei der Einstellmechanismus ein Zahnrad umfasst, und wobei das Zahnrad koaxial an einem Ende der Schraubspindel befestigt ist.
  • Bevorzugt umfasst der Umlaufbahnantriebsmechanismus weiter eine feste Stange, wobei die feste Stange flexibel an den Sitz angeschlossen ist, und wobei die feste Stange die Bewegung oder Befestigung des Zahnrades ansteuert.
  • Bevorzugt ist am Zahnrad ein erstes Bolzenloch vorgesehen, wobei das erste Bolzenloch ein nichtkreisförmiges Loch ist; und wobei an der festen Stange ein zweites Bolzenloch vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist am Sitz ein Universalrad angeordnet, wobei am Universalrad eine Bremsvorrichtung angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind die bewegliche Anschlagplatte und die feste Anschlagplatte jeweils in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die beweglichen Anschlagplatten und die festen Anschlagplatten einander überquerend angeordnet sind, und wobei die beiden beweglichen Anschlagplatten synchron gleiten.
  • Bevorzugt ist am Einstellmechanismus weiter ein Radiofrequenz-Identifikationssystem installiert.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass eine bewegliche Anschlagplatte und eine Schraubspindel angeordnet sind, dadurch kann die Länge des Speichermechanismus eingestellt werden, so dass der Speichermechanismus sich zu Materialien mit verschiedenen Längen eignet; durch das Zahnrad, die feste Stange und den das Bolzenloch ausbildenden Einstellmechanismus wird es realisiert, mit einem externen Mechanismus zusammenwirkend die Länge des Speichermechanismus automatisch einzustellen; an einem Materialwagen sind zwei Speichermechanismen angeordnet, dadurch können mehr Materialien gespeichert werden; dabei werden mehrere Sätze von Konsolen angeordnet, so dass mehr Materialien aufbewahrt werden können; in jedem Satz von den Konsolen sind mehrere gekoppelte Palettenmechanismen angeordnet, dadurch wird es realisiert, dass auf einem Satz von den Konsolen mehrere Materialien platziert werden können und sie jeweils von oben nach unten platziert werden, dadurch kann ein Roboter beim schellen Ablegen der Materialien geholfen werden; ein Radiofrequenz-Identifikationssystem ist angeordnet, dadurch können die Materialinformationen identifiziert und aufgezeichnet werden, dadurch wird eine Mischung der Materialien vermieden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine von der linken Seite betrachtete perspektivische Strukturansicht des Materialzirkulationswagens in einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine von der rechten Seite betrachtete perspektivische Strukturansicht des Materialzirkulationswagens in einer Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht des Einstellmechanismus des Materialzirkulationswagens in einer Ausführungsform.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht der Konsole des Materialzirkulationswagens in einer Ausführungsform.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht der Palette des Materialzirkulationswagens in einer Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    11
    Universalrad
    21
    Bewegliche Anschlagplatte
    22
    Feste Anschlagplatte
    23
    Seitenhebel
    24
    Konsole
    241
    Palettenmechanismus
    2411
    Palette
    2412
    Gewicht
    2413
    Kopplungsscheibe
    242
    Drehwelle
    243
    Erster Hebel
    244
    Zweiter Hebel
    31
    Schraubspindel
    32
    Führungsschiene
    33
    Einstellmechanismus
    331
    Zahnrad
    3311
    Erster Bolzenloch
    332
    Feste Stange
    3321
    Zweites Bolzenloch
    3322
    Feder
  • Die Figuren dienen nur zur beispielhaften Erläuterung und können nicht als Beschränkungen für das Patent verstanden werden. Um die vorliegende Ausführungsform besser zu erläutern, werden einige Komponenten in Figuren weggelassen, vergrößert oder verkleinert, und das steht nicht für die Größe der tatsächlichen Produkte. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann es verstehen, dass einige bekannte Struktur und seine Erläuterung in den Figuren weggelassen werden können; gleiche oder ähnliche Bezugszeichen stehen für gleiche oder ähnliche Bauteile; die zur Beschreibung der Positionsbeziehung verwendeten Wörter in Figuren dienen nur zur beispielhaften Erläuterung und können nicht als Beschränkung für das Patent angesehen werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit der Fachmann auf diesem Gebiet die vorliegende Erfindung besser verstehen kann.
  • Erste Ausführungsform:
  • 1 und 2 zeigen einen Materialzirkulationswagen, umfassend einen Sitz 1, einen Speichermechanismus und einen Umlaufbahnantriebsmechanismus, wobei unterhalb des Sitzes 1 vier Universalräder 11 installiert sind, und wobei an dem jeweiligen Universalrad 11 eine Bremsvorrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß 1 und 2 umfasst der Speichermechanismus eine bewegliche Anschlagplatte 21, eine feste Anschlagplatte 22, einen Seitenhebel 23 und eine Konsole 2, wobei der Umlaufbahnantriebsmechanismus eine Schraubspindel 31, eine Führungsschiene 32 und einen Einstellmechanismus 33 umfasst; und wobei die Schraubspindel 31 und die Führungsschiene 32 am Sitz 1 installiert sind, und wobei die beiden Führungsschienen 32 parallel zur Schraubspindel 31 an beiden Seiten der Schraubspindel 31 installiert sind, und wobei die beiden feste Anschlagplatte bewegliche Anschlagplatte gleitend am Sitz angeordnet ist, und wobei die festen Anschlagplatten 22 jeweils in gleicher Richtung an einem Ende und einer Mittenposition des Sitzes 1 fest installiert sind, und wobei die beiden beweglichen Anschlagplatten 21 und die beiden festen Anschlagplatten 22 zueinander gegenüberliegend an der Schraubspindel 31 und der Führungsschiene 32 installiert sind, und wobei eine feste Anschlagplatte 22 und eine bewegliche Anschlagplatte 21 einen Satz ausbilden, nämlich bestehen insgesamt zwei Sätze, die entsprechenden beiden Seiten der festen Anschlagplatte 22 und beweglichen Anschlagplatte 21 von jedem Satz sind jeweils durch den Seitenhebel 23 mit einer verstellbaren Länge miteinander verbunden, dadurch werden zwei Speichermechanismen mit umgebenen Umfängen ausgebildet.
  • Palettenmechanismus 241, Palette 2411, Gewicht 2412, Kopplungsscheibe 2413, Drehwelle 242, erster Hebel 243, zweiter Hebel 244.
  • Gemäß 1, 2 und 3 ist der Einstellmechanismus 33 an der Seitenfläche des vorderen Endes des Sitzes 1 angeordnet, wobei der Einstellmechanismus 33 ein Zahnrad 331, eine feste Stange 332 und eine Feder 3322 umfasst, und wobei das Zahnrad 331 koaxial an einem Ende der Schraubspindel 31 befestigt ist, und wobei die feste Stange 332 durch eine Feder 3322 flexibel an den Sitz angeschlossen ist, im natürlichen Zustand wird die Feder 3322 komprimiert, um die feste Stange fest im Zahnrad 331 zu stecken, so dass das Zahnrad 331 beschränkt wird und nicht rotieren kann, somit kann die Schraubspindel 31 nicht rotieren, nämlich wird die bewegliche Anschlagplatte 21 fest erhalten, damit der Speichermechanismus leicht die Materialien aufbewahren kann. Am Zahnrad 331 ist ein nichtkreisförmiges erstes Bolzenloch 3311 vorgesehen, wobei an der festen Stange 332 ein zweites Bolzenloch 3321 vorgesehen ist, und wobei an einem externen Lagermechanismus des Materialwagens jeweils ein auf das erste Bolzenloch 3311 und das zweite Bolzenloch 3321 abgestimmter Stift angeordnet ist, in Betrieb ist ein Stift ins zweite Bolzenloch 3321 eingesteckt und bewegt sich zu einer Seite, um das Zahnrad 331 abzulösen, der andere Stift ist ins erste Bolzenloch 3311 eingesteckt, rotiert und treibt die Schraubspindel 31 zur Rotation an, um die Position der beweglichen Anschlagplatte 21 am Sitz 1 einzustellen, nämlich wird die Länge des Speichermechanismus eingestellt, so dass er sich an verschiedene zu platzierende Materialien anpassen kann; zwei Speichermechanismen verwenden gemeinsam eine Schraubspindel 31, so dass bei der Bewegung die beiden beweglichen Anschlagplatten 21 sich synchron bewegen, um es sicherzustellen, dass die beiden Speichermechanismen eine identische Länge haben.
  • Gemäß 1, 2, 4 und 5 sind an der beweglichen Anschlagplatte 21 und festen Anschlagplatte 22 jedes Satzes von den Speichermechanismen entsprechend mehrere Satz von den Konsolen in der vertikalen Richtung installiert, wobei jeder Satz von den Konsolen zwei Konsolen 24 umfasst. An jeder Konsole 24 sind mehrere Palettenmechanismen 241 mit einem identischen Abstand zueinander angeordnet; der Palettenmechanismus 241 umfasst drei einteilig miteinander ausgebildete Teile - eine Palette 2411, ein Gewicht 2412 und eine Kopplungsscheibe 2413, die benachbarten Palettenmechanismen 241 sind durch die Kopplungsscheibe 2413 miteinander gekoppelt, der Palettenmechanismus 241 ist durch die Drehwelle 242 drehbar an der Konsole 24 installiert; an der Konsole 24 unterhalb des jeweiligen Palettenmechanismus ist ein erster Hebel 243 angeordnet, um es sicherzustellen, dass beim Rotieren des Palettenmechanismus 241 zur horizontalen Position befestigt werden kann, um die Materialien zu tragen, oberhalb des untersten Palettenmechanismus 241 ist weiter ein zweiter Hebel 244 angeordnet, um es sicherzustellen, dass der unterste Palettenmechanismus 241 nicht völlig zurückgezogen wird. Da der unterste Palettenmechanismus 241 mit einem zweiten Hebel 244 und jeder Palettenmechanismus 241 mit einem Gewicht 2412 versehen ist, befindet sich der unterste Palettenmechanismus 241 ohne Tragen der Materialien im halb zurückgezogenen Zustand, wenn der obere Palettenmechanismus 241 keine Materialien trägt, wird der Palettenmechanismus 241 rotierend zurückgezogen; wenn ein unterer Palettenmechanismus 241 die Materialien trägt, wird er durch die Materialien gepresst, so dass er zum horizontalen Zustand rotiert, die Kopplungsscheibe 2413 darauf rotiert synchron, um einen oberen Palettenmechanismus 241 bis zum halb offenen Zustand zu drücken, analog dazu ist der obere Palettenmechanismus 241 im gleichen Fall.
  • Am Einstellmechanismus 33 ist weiter ein Radiofrequenz-Identifikationssystem installiert, um die Informationen der geladenen Materialien zu identifizieren und aufzuzeichnen.
  • In Betrieb wird der Materialwagen zur Materialabholstation geschoben, durch ein Zusammenwirken zwischen dem Stift und dem Einstellmechanismus 33 stellt der externe Lagermechanismus des Materialwagens den Speichermechanismus auf eine gewünschte Länge für die Materialien, dann werden die Materialien in den jeweiligen Sätzen von den Konsolen von unten nach oben nacheinander auf die jeweiligen Paletten 2411 eingelegt, nach dem vollen Füllen werden sie weg geschoben, beim Herausnehmen der Materialien werden sie von oben nach unten nacheinander herausgenommen. Beim Herausnehmen der Materialien führt das Radiofrequenz-Identifikationssystem eine Identifizierung und Aufzeichnung der Informationen von jedem Material durch.
  • Die oben geschilderten Ausführungsformen stellen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, dabei ist die Erläuterung relativ konkret und ausführlich, jedoch soll es nicht als Beschränkung für den Patentumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Durchschnittsfachmann auf dem technischen Gebiet mehrere Varianten und Verbesserungen durchführen kann, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und alle solchen offensichtlichen Ersetzen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Materialzirkulationswagen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sitz (1), einen Speichermechanismus und einen Umlaufbahnantriebsmechanismus umfasst, wobei der Umlaufbahnantriebsmechanismus am Sitz (1) installiert ist, und wobei der Speichermechanismus an den Umlaufbahnantriebsmechanismus angeschlossen ist; und wobei der Speichermechanismus eine bewegliche Anschlagplatte (21), eine feste Anschlagplatte (22) und einen Seitenhebel (23) umfasst, und wobei die bewegliche Anschlagplatte (21) gleitend am Sitz (1) angeordnet ist, und wobei die feste Anschlagplatte (22) am Sitz (1) befestigt ist, und wobei die bewegliche Anschlagplatte (21) und die feste Anschlagplatte (22) zueinander gegenüberliegend und zueinander parallel angeordnet sind, und wobei der Seitenhebel (23) zwischen die entsprechenden Seitenflächen der beweglichen Anschlagplatte (21) und der festen Anschlagplatte (22) geschaltet ist, und wobei der Seitenhebel (23) längenveränderbar ausgebildet ist; und wobei an der Innenseite der beweglichen Anschlagplatte (21) und der festen Anschlagplatte (22) eine zugeordnete Konsole (24) angeordnet ist.
  2. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der vertikalen Richtung der Konsole (24) mehrere Palettenmechanismen (241) mit einem identischen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die jeweiligen Palettenmechanismen (241) durch eine Drehwelle (242) drehbar an die Konsole (24) angeschlossen sind, und wobei unterhalb der jeweiligen Palettenmechanismen (241) ein erster Hebel (243) angeordnet ist; und wobei ein oberer benachbarter Palettenmechanismus (241) vom zurückgezogenen Zustand zur Rotation bis zum halb offenen Zustand angetrieben wird, wenn ein unterer Palettenmechanismus (241) nach unten zur Horizontale gedrückt wird; und wobei oberhalb des untersten Palettenmechanismus (241) ein zweiter Hebel (244) angeordnet ist, und wobei der zweiter Hebel (244) ein Zurückziehen des untersten Palettenmechanismus (241) verhindert.
  3. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der beweglichen Anschlagplatte (21) und festen Anschlagplatte (22) mehrere Sätze von zugeordneten Konsolen (24) angeordnet sind.
  4. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufbahnantriebsmechanismus eine Schraubspindel (31) und eine Führungsschiene (32) umfasst, wobei die Schraubspindel (31) und die Führungsschiene (32) jeweils am Sitz (1) installiert sind, und wobei die Schraubspindel (31) und die Führungsschiene (32) zueinander parallel ausgebildet sind, und wobei die Schraubspindel (31) und die Führungsschiene (32) sich jeweils an die bewegliche Anschlagplatte (21) anpassen.
  5. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufbahnantriebsmechanismus weiter einen Einstellmechanismus (33) umfasst, wobei der Einstellmechanismus (33) am vorderen Ende des Sitzes (1) angeordnet ist; und wobei der Einstellmechanismus (33) ein Zahnrad (331) umfasst, und wobei das Zahnrad (331) koaxial an einem Ende der Schraubspindel (31) befestigt ist.
  6. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufbahnantriebsmechanismus weiter eine feste Stange (332) umfasst, wobei die feste Stange (332) flexibel an den Sitz (1) angeschlossen ist, und wobei die feste Stange (332) die Bewegung oder Befestigung des Zahnrades (331) ansteuert.
  7. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Zahnrad (331) ein erstes Bolzenloch (3311) vorgesehen ist, wobei das erste Bolzenloch (3311) ein nichtkreisförmiges Loch ist; und wobei an der festen Stange (332) ein zweiter Bolzenloch (3321) vorgesehen ist.
  8. Materialzirkulationswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitz (1) ein Universalrad (11) angeordnet ist, wobei am Universalrad (11) eine Bremsvorrichtung angeordnet ist.
  9. Materialzirkulationswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anschlagplatte (21) und die feste Anschlagplatte (22) jeweils in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, wobei die beweglichen Anschlagplatten (21) und die festen Anschlagplatten (22) einander überquerend angeordnet sind, und wobei die beiden beweglichen Anschlagplatten (21) synchron gleiten.
  10. Materialzirkulationswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Einstellmechanismus (33) weiter ein Radiofrequenz-Identifikationssystem installiert ist.
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