DE102017121621A1 - Box - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Eine Box umfasst ein Gehäuseunterteil (1), das mit einem Gehäuseoberteil (4) zu verschließen und mittels mindestens einer bodenseitigen Befestigungsvorrichtung (14) lösbar auf einem Untergrund zu befestigen ist, wobei die Befestigungseinrichtung (14) zum Lösen von dem Untergrund bei geöffnetem Gehäuseoberteil (4) zugängig ist. Der Boden (11) des Gehäuseunterteils (1) ist mit Halterungen (12) versehen, die mit Gegenhalterungen (13) zur entnehmbaren Festlegung der Befestigungsvorrichtung (14) zusammenwirken, wobei die Befestigungsvorrichtung (14) eine bodenseitige Öffnung (15) durchragt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Box mit einem Gehäuseunterteil, das mit einem Gehäuseoberteil zu verschließen und mittels mindestens einer bodenseitigen Befestigungsvorrichtung lösbar auf einem Untergrund zu befestigen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung zum Lösen von dem Untergrund bei geöffnetem Gehäuseoberteil zugängig ist.
  • Die DE 91 128 21 U1 offenbart einen Safe, insbesondere zur Aufbewahrung von Wertgegenständen am oder im sonstigen Freizeitbereich, bestehend aus einer verschließbaren Kassette mit Zahlenschloss, Alarmanlage, Verriegelungselementen und Kassettenträger. Die Kassette ist durch eine in ihrem Boden befindliche Bohrung mit einer den Kassettenträger darstellenden Bohrstange über einen in Bohrungen der Bohrstange geführten Bolzen lösbar verbunden ist, wobei der Bolzen einerseits einen angelenkten Schenkel aufweist und andererseits mit einer Kette und einem elektrischen Kontakt zu der Alarmanlage in Verbindung steht.
  • Aus der DE 42 186 84 A1 ist ein tragbarer und fixierbarer Mini-Safe beschrieben, der im Wesentlichen aus einem im Querschnitt kreisförmigen Safe und einem Deckel besteht. Umfangsseitig sind ein oder mehrere Zylinderschlösser zum Verschließen des Deckels angeordnet. Um eine Befestigung des Mini-Safes an einer als Auflage dienenden Fläche zu erzielen, ist an der Außenseite des Bodens an dessen Umfang ein elastisches Gummiteil oder dergleichen angeordnet, das verschiedene Vorsprünge aufweist, die auf der Fläche als Saugnapf dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Box der eingangs genannten Art zu schaffen, die mittels flexibel anordenbarer und an den Untergrund anpassbarer Befestigungsvorrichtungen an einem Untergrund befestigbar ist, um bedarfsweise von einem berechtigten Benutzer mit den darin aufbewahrten Gegenständen mitgenommen zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, der Boden des Gehäuseunterteils mit Halterungen versehen ist, die mit Gegenhalterungen zur entnehmbaren Festlegung der Befestigungsvorrichtung zusammenwirken, wobei die Befestigungsvorrichtung eine bodenseitige Öffnung durchragt.
  • Aufgrund der entnehmbar festgelegten Befestigungsvorrichtungen ist es möglich, diese an den Untergrund, mit dem sie zusammenwirken sollen, um die Box vor einer unberechtigten Mitnahme zu sichern, anzupassen, beispielsweise an eine Tischplatte oder einen natürlichen Untergrund, wie einen gewachsenen Boden oder einen sandigen Boden, wie man beispielsweise in Parkanlagen oder am Strand vorfindet. Die aus einem formstabilen Werkstoff, beispielsweise aus einem bruch- und/oder schlagfesten Kunststoff, gefertigte Box kann beispielsweise eine viereckige, insbesondere eine quadratische oder rechteckige Grundfläche aufweisen und ist in ihrer Größe vorzugsweise an die Aufnahme von Dokumenten, einen Laptop- oder Tablet-Computers oder dergleichen oder auch an Wertgegenstände angepasst, die sicher gelagert werden sollen. Die Box kann auch gegen das Eindringen von Wasser oder Verunreinigungen abgedichtet sein und die Befestigungsvorrichtung ist nur bei einem geöffneten Gehäuseoberteil, das beispielsweise vollständig von dem Gehäuseunterteil abgenommen oder relativ zu dem Gehäuseunterteil verschwenkt werden kann, lösbar, um die Box mitzunehmen. Die Anzahl der anzuordnenden Befestigungsvorrichtungen bemisst der Fachmann nach deren Eignung zur Fixierung auf dem Untergrund. Die Befestigungsvorrichtungen sind derart gestaltet, dass eine Handhabe oder ein Betätiger innerhalb der Box und ein mit dem Untergrund zusammenwirkender oder in Wirkverbindung zu bringender Abschnitt durch eine Öffnung in einem Boden der Box ins Frei ragt.
  • Zweckmäßigerweise ist zum Verschluss der bodenseitigen Öffnung bei einer nicht vorhandenen Befestigungsvorrichtung eine mit Gegenhalterungen versehene Abdeckplatte mit den Halterungen in Wirkverbindung bringbar. Die Abdeckplatte verschließt die für die Befestigungsvorrichtung vorgesehene Öffnung, so dass keine Gegenstände durch die Öffnungen ins Freie gelangen können, wenn keine Befestigungsvorrichtung eingesetzt ist. Sonach kann die Box auch nach Art eines Koffers mitgenommen werden.
  • Nach einer Weiterbildung sind die Halterungen als Haken ausgebildet, wobei die Haken gegenüberliegender Halterungen gegenläufig ausgerichtete Öffnungen aufweisen, in die Fortsätze der Gegenhalterungen der Befestigungsvorrichtungen einsetzbar sind, wobei jede Halterung mindestens zwei gegenüberliegende Haken aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl Fortsätze zusammenwirken. Die Haken können kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit den Fortsätzen der Gegenhalterungen zusammenwirken, um das Befestigungselement sicher am Boden der Box zu fixieren. Sind mehrere Befestigungselemente angeordnet, ist kein Lösen aus den Haken mit gegenläufig ausgerichteten Öffnungen durch ein Verschieben der Box relativ zum Untergrund, auf dem die Befestigungsvorrichtungen festgelegt sind, möglich. Die Haken können beispielsweise einen senkrecht zu dem Boden verlaufenden ersten Hakenschenkel und einen von dem ersten Hakenschenkel abgehenden zweiten Hakenschenkel, der beabstandet und parallel zum Boden verläuft gebildet sein, wobei der Haken der Halterung integraler Bestandteil der Box oder fest mit der Box verbunden sein kann. Zum Einschieben der Befestigungsvorrichtung mit ihren als Fortsätzen ausgebildeten Gegenhalterungen in die als Haken ausgeführten Halterungen sind die Öffnungen vorzugsweise langlochförmig.
  • Alternativ sind die sind Halterungen und Gegenhalterungen als Schraubverbindungen oder Bajonettverbindungen ausgebildet. Sonach ist die Verbindung zwischen der Box und der Befestigungsvorrichtung mittels einer rotatorischen und einer senkrecht zum Boden verlaufenden Bewegungsrichtung zu realisieren und die Öffnung im Boden kann beispielsweise zylindrisch ausgeführt sein.
  • Um die Befestigungsvorrichtung lösbar an der Box festzulegen, umfassen zweckmäßigerweise die Halterungen und Gegenhalterungen lösbare Klipsverbindungen. Die Klipsverbindungen bewirken eine zusätzliche Arretierung der Befestigungsvorrichtung an der Halterung der Box.
  • In vorteilhaften alternativen Ausgestaltungen umfasst die die Befestigungsvorrichtung einen mit einer Pumpvorrichtung zusammenwirkenden Saugnapf oder einen Erdanker oder eine Schraubzwinge. Selbstverständlich sind weitere Mittel zur Festlegung der Box an einem Untergrund nicht ausgeschlossen. Ein Saugnapf mit einer Pumpvorrichtung eignet sich besonders zur Festlegung auf einem relativ glatten Untergrund, beispielsweise einer Tischplatte, einer Glasplatte oder dergleichen, wobei mit der Pumpvorrichtung, die im Innenraum der Box eine Handhabe aufweist, eine Unterdruck zum Ansaugen und dem damit einhergehenden Befestigen der Box auf dem Untergrund möglich ist. Mittels der Handhabe der Pumpvorrichtung lässt sich auch ein Druckausgleich in dem Saugnapf herstellen, wonach der Saugnapf und damit auch die Box von dem Untergrund abgenommen werden kann. Ein Erdanker, der beispielsweise einen spiralförmigen Abschnitt aufweisen kann, ist beispielsweise in Erde oder Sand oder dergleichen Untergrund zur Festlegung der Box an dem Untergrund eindrehbar, wobei eine Handhabe zum Verdrehen des Erdankers oder zum Eindrücken des Erdspießes in den Untergrund innerhalb der Box angeordnet ist.
  • Zur zuverlässigen Fixierung der Box an dem Untergrund sind mindestens drei Saugnäpfe vorgesehen. Selbstverständlich lassen sich auch zwei oder vier oder fünf oder mehr Saugnäpfe vorsehen ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Damit sich die Halterungen und die Befestigungsvorrichtungen oder die Abdeckungen nicht störend auf die Nutzung der Box im Hinblick auf die Aufnahme von Gegenständen auswirken, dass in das Gehäuseunterteil mindestens ein Zwischenboden eingesetzt ist. Der in seiner Größe insbesondere an die Grundfläche der Box angepasste Zwischenboden ist oberhalb der Befestigungsvorrichtungen angeordnet und dient zur Auflage der in der Box zu lagernden Gegenstände.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gehäuseoberteil über mindestens ein Scharnier mit dem Gehäuseunterteil verbunden. Demnach lässt sich das Gehäuseoberteil deckelartig gegenüber dem Gehäuseunterteil verschwenken, um die Box zu öffnen oder zu schließen.
  • Um die Box wirksam zu verschließen und damit auch ein unbefugtes Hantieren an der Befestigungsvorrichtung zu verhindern, ist bevorzugt zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil mindestens eine Schließvorrichtung wirksam. Die Schließvorrichtung kann beispielsweise mindestens ein oder mehrere Zahlenschlösser oder Schlüsselschlösser umfassen. Selbstverständlich kann die Schließvorrichtung auch als eine elektronische Schließvorrichtung mit Eingabevorrichtungen für biometrischen Merkmale, beispielsweise Fingerabdruchscanner, Irisscanner, Gesichtsfeldscanner oder dergleichen, oder Lesevorrichtung für Speicherkarten oder dergleichen codierte Schlüsselkarten, umfassen.
  • Bei der Box handelt es sich um einen mobilen Büro- bzw. Strand-Safe, der auf unterschiedlichen Untergründen, auch innerhalb eines Schranks, befestigen lässt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung der Box nach der Erfindung von unten,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der geöffneten Box nach 1,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der alternativen Box nach 1 von unten,
    • 4 eine Darstellung einer Gegenhalterung einer in die Box einsetzbaren Befestigungsvorrichtung,
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines in die Box einsetzbaren Zwischenbodens,
    • 6 eine Darstellung einer in die Box einsetzbaren alternativen Befestigungsvorrichtung und
    • 7 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil der Box nach 1 ohne Code-Schloss-Platte.
  • Die Box weist eine rechteckförmige Grundfläche und umfasst ein Gehäuseunterteil 1 an dessen einer Seitenwandung 2 Scharniere 3 zur verschwenkbaren Lagerung eines Gehäuseoberteils 4 angeordnet sind. An der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Seitenwandung 5 ist eine Zahlenschlösser 6 umfassende Schließvorrichtung 7 angeordnet, die im geschlossenen Zustand der Box zwischen dem Gehäuseunterteil 1 und dem Gehäuseoberteil 4 wirksam ist, um ein unbefugtes Öffnen der Box wirksam zu verhindern. An den beiden weiteren Seitenwandungen 8 sind Arretiermechaniken angebracht, die jeweils einen an dem Gehäuseunterteil 1 angeordneten Steg 9 und einen an dem Genhäuseoberteil 4 verschiebbar gelagerten Überwurf 10 umfassen, wobei der Überwurf 10 zur Arretierung des Gehäuseoberteils 4 gegenüber dem Gehäuseunterteil 1 über den Steg 9 geschoben und zum Öffnen der Box außer Wirkeingriff mit dem Steg 9 gebracht wird.
  • An dem Boden 11 des Gehäuseunterteils 1 sind Halterungen 12 angeordnet, die lösbar mit Gegenhalterungen 13 von Befestigungsvorrichtungen 14 zum lösbaren Festlegen der Box auf einem Untergrund zusammenwirken. Die Befestigungsvorrichtungen 14 sind derart ausgebildet und angeordnet, dass sie Öffnungen 15 im Boden 11 durchragen und bei einer geschlossenen Box nicht zum Lösen zugängig sind. Zwischen den Halterungen 12 und den Gegenhalterungen 13 können lösbare Klipsverbindungen wirksam sein, um die Befestigungsvorrichtungen zu arretieren.
  • Die Halterungen 12 sind in einer ersten Ausgestaltung als Haken 16 ausgebildet, deren erste Hakenschenkel 17 sich auf gegenüberliegenden Seiten der langlochförmigen Öffnung 15 senkrecht vom Boden 11 erstrecken. An das freie Ende der ersten Hakenschenkel 17 schließen sich zweite Hakenschenkel 18 an, die sich beabstandet und parallel zum Boden 11 erstrecken. Die zweiten Hakenschenkel 18 der Halterungen 12 diagonal gegenüberliegender Öffnungen 15 sind gegenläufig ausgerichtet, wobei Längsachsen der Öffnungen 15 kreuzweise zueinander in Richtung eines Mittenzentrums ausgerichtet sind, in dem sich eine zylindrische Öffnung 15 befindet, der ebenfalls eine Halterung 12 zugeordnet ist, wobei diese Halterung in einer zweiten Ausgestaltung als eine Art Schraubverbindung 19 bzw. Gewindesteigung ausgeführt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 14 nach den 1 und 6 umfasst einen Saugnapf 20, dem eine Pumpvorrichtung 21 mit einer Handhabe 22 zugeordnet ist, um einen Unterdruck in dem Saugnapf 20 zu erzeugen, wenn dieser auf einem relativ glatten und ebenen Untergrund, beispielsweise einer Tischplatte oder dergleichen, aufgesetzt ist. Mittels der Saugnäpfe 20 kann die Box auf dem Untergrund befestigt und gegen unbefugtes Mitnehmen gesichert werden. Das Lösen der Box von dem Untergrund erfolgt bei einer geöffneten Box durch ein entsprechendes Verschwenken der Handhabe 22 der Pumpvorrichtung 21, um das Innere des Saugnapfs 20 zu belüften. Zur lösbaren Befestigung dieser Befestigungsvorrichtung 14 weist diese Fortsätze 23 auf, die mit den Haken 16 in Wirkeingriff bringbar sind und im montierten Zustand zwischen dem Boden 11 und dem zweiten Hakenschenkel 18 angeordnet sind. Sind die Befestigungsvorrichtungen 14 nicht eingesetzt, dann können die Öffnungen 15 mittels Abdeckplatten 24 verschlossen werden, die an den Haken 16 der Halterungen 12 zu befestigen sind, wie der 3 zu entnehmen ist.
  • Gemäß 3 ist die Befestigungsvorrichtung 14 als ein Erdanker 25 oder Erdspieß ausgeführt, der an seinem in der Box einliegenden Ende fest mit der in 4 dargestellten Gegenhalterung 13 verbunden ist, die zur Herstellung einer Schraubverbindung 19 umfangsseitig eine Art Gewindegang aufweist. Der Erdanker 25 durchragt die zentral angeordnete Öffnung 15 und ist zur Festlegung der Box am Stand oder im bzw. am Erdreich, beispielsweise auf einer Rasenfläche in einem Schwimmbad oder Park geeignet.
  • Um innerhalb der Box eine ebene Auflagefläche für in der Box aufzunehmende Gegenstände bereitzustellen. Ist ein Zwischenboden 26 vorgesehen, dessen Größe in etwa der inneren Bodenfläche der Box entspricht, und der zur vereinfachten Handhabe Griffstücke 17 aufweist.
  • Selbstverständlich kann die Box im geschlossenen Zustand gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und oder Verunreinigungen abgedichtet sein, beispielsweise mittels Dichtungsgummis im Bereich der Öffnungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Gehäuseunterteil
    2.
    Seitenwandung
    3.
    Scharnier
    4.
    Gehäuseoberteil
    5.
    Seitenwandung
    6.
    Zahlenschloss
    7.
    Schließvorrichtung
    8.
    Seitenwandung
    9.
    Steg
    10.
    Überwurf
    11.
    Boden
    12.
    Halterung
    13.
    Gegenhalterung
    14.
    Befestigungsvorrichtung
    15.
    Öffnung
    16.
    Haken
    17.
    erster Hakenschenkel
    18.
    zweiter Hakenschenkel
    19.
    Schraubverbindung
    20.
    Saugnapf
    21.
    Pumpvorrichtung
    22.
    Handhabe
    23.
    Fortsatz
    24.
    Abdeckplatte
    25.
    Erdanker
    26.
    Zwischenboden
    27.
    Griffstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9112821 U1 [0002]
    • DE 4218684 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Box mit einem Gehäuseunterteil (1), das mit einem Gehäuseoberteil (4) zu verschließen und mittels mindestens einer bodenseitigen Befestigungsvorrichtung (14) lösbar auf einem Untergrund zu befestigen ist, wobei die Befestigungseinrichtung (14) zum Lösen von dem Untergrund bei geöffnetem Gehäuseoberteil (4) zugängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des Gehäuseunterteils (1) mit Halterungen (12) versehen ist, die mit Gegenhalterungen (13) zur entnehmbaren Festlegung der Befestigungsvorrichtung (14) zusammenwirken, wobei die Befestigungsvorrichtung (14) eine bodenseitige Öffnung (15) durchragt.
  2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschluss der bodenseitigen Öffnung (15) bei einer nicht vorhandenen Befestigungsvorrichtung (14) eine mit Gegenhalterungen versehene Abdeckplatte (24) mit den Halterungen (12) in Wirkverbindung bringbar ist.
  3. Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (12) als Haken (16) ausgebildet sind, wobei die Haken (16) gegenüberliegender Halterungen (12) gegenläufig ausgerichtete Öffnungen aufweisen, in die Fortsätze (23) der Gegenhalterungen (13) der Befestigungsvorrichtungen (14) einsetzbar sind, wobei jede Halterung (12) mindestens zwei gegenüberliegende Haken (16) aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl Fortsätze (23) zusammenwirken.
  4. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (12) und Gegenhalterungen (13) als Schraubverbindungen (19) oder Bajonettverbindungen ausgebildet sind.
  5. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (13) und Gegenhalterungen (13) lösbare Klipsverbindungen umfassen.
  6. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14) einen mit einer Pumpvorrichtung (21) zusammenwirkenden Saugnapf (20) oder einen Erdanker (25) oder eine Schraubzwinge umfasst.
  7. Box nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Saugnäpfe (20) vorgesehen sind.
  8. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuseunterteil (1) mindestens ein Zwischenboden (26) eingesetzt ist.
  9. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (4) über mindestens ein Scharnier (3) mit dem Gehäuseunterteil (1) verbunden ist.
  10. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuseoberteil (1) und dem Gehäuseunterteil (4) mindestens eine Schließvorrichtung (7) wirksam ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112821U1 (de) 1991-10-11 1992-02-20 Kawinkel, Klaus-Dieter, O-1071 Berlin Safe, insbesondere zur Aufbewahrung von Wertgegenständen am Strand oder im sonstigen Freizeitbereich
DE4218684A1 (de) 1991-06-06 1992-12-10 Pascal Pastor Tragbares und fixierbares mini-safe
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