DE102017120927A1 - Trainingsunterstützungsvorrichtung - Google Patents

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DE102017120927A1
DE102017120927A1 DE102017120927.1A DE102017120927A DE102017120927A1 DE 102017120927 A1 DE102017120927 A1 DE 102017120927A1 DE 102017120927 A DE102017120927 A DE 102017120927A DE 102017120927 A1 DE102017120927 A1 DE 102017120927A1
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Toshiyuki Tsuzuki
Toshio Aono
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Abstract

Eine Trainingsunterstützungsvorrichtung (E) umfasst eine Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit (111), die dazu konfiguriert ist, eine Ist-Operationszeit einer Operation, die durch einen Bediener auf einer Verarbeitungsmaschine ausgeführt wird, zu beschaffen, eine Standardzeitspeichereinheit (130), die dazu konfiguriert ist, eine Standardzeit der Operation zu speichern, und eine Anzeigeeinheit (140), die dazu konfiguriert ist, die Ist-Operationszeit und die Standardzeit zum Vergleich anzuzeigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainingsunterstützungsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Operationskapazitäten von Verarbeitungsmaschinen (zum Beispiel Werkzeugmaschinen oder industrielle Roboter) variieren in Abhängigkeit der Bediener. Insbesondere ungelernte Bediener und gelernte Bediener weisen einen erheblichen Unterschied bezüglich ihrer Operationsfähigkeiten auf. Es ist deshalb wünschenswert, dass ungelernte Bediener trainiert werden, so dass die ungelernten Bediener Operationen innerhalb einer Standardoperationszeit in einer frühen Stufe vollenden können.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2014-178449 ( JP 2014-178449 A ) beschreibt eine Trainingsunterstützungsvorrichtung, die zu einem effizienten Training von Bedienern gemäß Situationen beiträgt. Die Trainingsunterstützungsvorrichtung umfasst eine Fähigkeitsinformationsbeschaffungseinheit, die dazu konfiguriert ist, Fähigkeitsinformationen über Fähigkeiten von einem, zwei oder mehr Bedienern zu beschaffen, eine Operationsverlaufsbeschaffungseinheit, die dazu konfiguriert ist, Operationsverlaufsinformationen über Operationsverläufe von einem, zwei oder mehr Bedienern zu beschaffen, eine Operationsanfrageverlaufsbeschaffungseinheit, die dazu konfiguriert ist, Operationsanfrageverlaufsinformationen über Operationsanfragen von einem, zwei oder mehr Kunden zu beschaffen, und eine Trainingsprioritätsbestimmungseinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Trainingspriorität von Inhalten des Trainings für jeden Bediener basierend auf den Fähigkeitsinformationen, den Operationsverlaufsinformationen und den Operationsanfrageverlaufsinformationen zu bestimmen.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2006-133443 ( JP 2006-133443 A ) beschreibt ein Trainingskursnavigationssystem, das dazu konfiguriert ist, einen notwendigen Trainingslehrplan gemäß individuellen Fähigkeiten bereitzustellen. Dieses System navigiert optimale Trainingspläne durch Anzeigen von Trainingslehrplänen, die für die Trainees wichtig sind, basierend auf persönlichen Informationen, Trainingsinformationen und Gewichtungsinformationen, die durch Eigenschaften einer Organisation oder Ähnliches erhalten werden.
  • Beim Trainieren der ungelernten Bediener ist es wichtig, die Fähigkeitslevel der ungelernten Bediener zu begreifen. Es ist ebenso wichtig, dass die ungelernten Bediener merken, dass sich deren Fertigkeitslevel verbessern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trainingsunterstützungsvorrichtung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, Operationsfähigkeiten von ungelernten Bedienern zu verbessern.
  • Eine Trainingsunterstützungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Ist-Operationszeit einer Operation, die durch einen Bediener auf einer Verarbeitungsmaschine ausgeführt wird, zu beschaffen, eine Standardzeitspeichereinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Standardzeit der Operation zu speichern, und eine Anzeigeeinheit, die dazu konfiguriert ist, die Ist-Operationszeit und die Standardzeit zum Vergleich anzuzeigen.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Bediener begreifen, ob die Operation, die durch den Bediener ausgeführt wird, standardmäßig ist. Durch Begreifen eines Ergebnisses dieses Vergleichs hat der Bediener eine Möglichkeit, eine Motivation zu finden, um die Operationsfähigkeit zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Vorstehende und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die anhängigen Bezeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet sind, um gleiche Elemente zu bezeichnen, und in denen zeigen:
  • 1 ein Übersichtsdiagramm einer Anlage eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm, das die interne Konfiguration der Anlage darstellt;
  • 3A ein Diagramm, das eine Operationsprozedur und Anzeigeinhalte beim Start einer Operation auf einem Endgerät eines Bedieners (Hausendgerät, tragbares Endgerät oder Operationsfeld des Bedieners) in 2 darstellt;
  • 3B ein Diagramm, das eine Operationsprozedur und Anzeigeinhalte beim Beenden einer Operation auf dem Endgerät des Bedieners (Hausendgerät, tragbares Endgerät oder Operationsfeld des Bedieners) in 2 darstellt;
  • 4 ein Diagramm, das die Konfiguration einer Verwaltungsvorrichtung darstellt, die in 1 und 2 dargestellt ist;
  • 5 ein Diagramm, das Inhalte darstellt, die auf einer Anzeigeeinrichtung in 4 anzuzeigen sind, inklusive Anfangsprozesszeitplänen, Prozessergebnissen und aktualisierten Prozesszeitplänen (geplante Aufgaben);
  • 6 ein Diagramm, das Operationsergebnisinformationen von Bedienern darstellt, die in einer Fähigkeitsdatenbank in 4 gespeichert sind;
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung darstellt, die durch eine Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation in 4 durchzuführen ist;
  • 8 ein Diagramm, das die Konfiguration einer Trainingsunterstützungsvorrichtung darstellt, die in 2 dargestellt ist;
  • 9A ein Diagramm, das ein erstes Beispiel von Anzeigeinhalten darstellt, die auf einer Anzeigeeinheit, die in 8 dargestellt ist, anzuzeigen sind;
  • 9B ein Diagramm, das ein zweites Beispiel der Anzeigeinhalte darstellt, die auf der Anzeigeeinheit, die in 8 dargestellt ist, anzuzeigen sind; und
  • 9C ein Diagramm, das ein drittes Beispiel der Anzeigeinhalte darstellt, die auf der Anzeigeeinheit, die in 8 dargestellt ist, anzuzeigen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Konfiguration einer Anlage 1 wird mit Bezug auf 1 beschrieben. Die Anlage 1 ist zum Beispiel eine Produktionsanlage zum Herstellen verschiedener Objekte, oder eine physische Verteilungsanlage zum Transportieren von Objekten. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Produktionsanlage zum Bearbeiten von Objekten als ein Beispiel der Anlage 1 verwendet. Die Anlage 1 ist eine nichtvollautomatische Anlage, in der Bediener arbeiten. Das heißt, eine Verarbeitung, die durch Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführen sind, die die Anlage 1 bilden, sind in der Anlage 1 nicht vollständig automatisiert, sondern es ist erforderlich, dass die Bediener die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 bedienen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Anlage 1 acht Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, ein Hausendgerät HP, eine Vielzahl von tragbaren Endgeräten W, eine Verwaltungsvorrichtung M und eine Trainingsunterstützungsvorrichtung E. Das herzustellende Objekt ist zum Beispiel ein zylindrisches Element.
  • Die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 sind zum Beispiel Werkzeugmaschinen, wie etwa ein Bearbeitungszentrum, eine Drehmaschine und eine Schleifmaschine. Die Reihenfolge von der Verarbeitungsmaschine MC1 zu der Verarbeitungsmaschine MC8 entspricht der Reihenfolge der Prozessschritte. Die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 sind in zwei Reihen angeordnet. Die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 in den entsprechenden Reihen sind derart angeordnet, dass deren Frontseiten einander gegenüberstehen.
  • Die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 sind in einer Reihenfolge von einer Drehmaschine, die dazu konfiguriert ist, ein grobes Bearbeiten eines äußeren Profils auszuführen, einer Schleifmaschine, die dazu konfiguriert ist, eine Nachbearbeitung des äußeren Profils auszuführen, einer Drehmaschine, die dazu konfiguriert ist, ein grobes Bearbeiten eines inneren Profils auszuführen, einer Schleifmaschine, die dazu konfiguriert ist, eine Nachbearbeitung eines inneren Profils auszuführen, einer Schleifmaschine, die dazu konfiguriert ist, eine Endverarbeitung eines geraden Abschnitts des äußeren Profils auszuführen, einer Schleifmaschine, die dazu konfiguriert ist, eine Endverarbeitung eines konischen Abschnitts des äußeren Profils auszuführen, einer Schleifmaschine, die dazu konfiguriert ist, eine Endverarbeitung eines geraden Abschnitts des inneren Profils auszuführen, und einer Schleifmaschine, die dazu konfiguriert ist, eine Endverarbeitung eines konischen Abschnitts des inneren Profils auszuführen, angeordnet.
  • Das Hausendgerät HP ist an einer Hausposition P in der Anlage 1 installiert. Die Hausposition P ist eine Referenzposition in der Anlage 1 und ist von der Perspektive der Operationen her definiert. Das Hausendgerät HP ist eine Vorrichtung zum Zuweisen einer Operation an einen Bediener und um dem Bediener zu ermöglichen, Operationsstartinformationen und Operationsbeendigungsinformationen einzugeben. Der Bediener gibt Informationen in das Hausendgerät HP jedes Mal dann ein, wenn eine Operation gestartet oder beendet wird. Von der Perspektive eines Bewegungsbereichs eines Bedieners aus ist die Hausposition P, an der das Hausendgerät HP installiert ist, in der Nähe der Mitte der gesamten Anlage 1. Die Hausposition P, an der das Hausendgerät HP installiert ist, ist nicht auf die Position in der Nähe der Mitte der Anlage 1 beschränkt, sondern wird in Abhängigkeit der Anordnung der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, die die Anlage 1 bilden, angemessen bestimmt.
  • Das tragbare Endgerät W ist ein Endgerät, das die gleichen Funktionen aufweist wie die des Hausendgeräts HP, und kann durch einen Bediener getragen werden. Das heißt, das tragbare Endgerät W ist eine Einrichtung zum Zuweisen einer Operation an einen Bediener und um dem Bediener zu ermöglichen, Operationsstartinformationen und Operationsbeendigungsinformationen einzugeben. Die Art des tragbaren Endgeräts W kann von der Art eines Handgeräts oder eine am Körper tragbare Art sein. Beispiele der Art eines Handgeräts umfassen ein Tablet, ein Mobiltelefon, ein Smartphone und andere nicht am Körper getragene Einrichtungen. Beispiele der am Körper tragbaren Art umfassen eine Art eines Armbands, einer Brille, eines Kopfhörers und eine am Helm angebrachte Einrichtung.
  • Irgendeines des Hausendgeräts HP und des tragbaren Endgeräts W kann wahlweise verwendet werden, weil das Hausendgerät HP und das tragbare Endgerät W die gleiche Funktion aufweisen. Wenn sowohl das Hausendgerät HP als auch das tragbare Endgerät W benutzt werden, wird zum Beispiel einem ungelernten Bediener nur erlaubt, das Hausendgerät HP zu verwenden, und wird einem gelernten Bediener erlaubt, sowohl das Hausendgerät HP als auch das tragbare Endgerät W zu benutzen. Wie später beschrieben wird, wenn das tragbare Endgerät W verwendet wird, wird eine Operationszeit als ein Element einer Operationsfähigkeit geschätzt, und somit kann die Operationsfähigkeit des Bedieners nicht genau begriffen werden. Deshalb ist es angemessen, dass dem Bediener erlaubt wird, das tragbare Endgerät W zu benutzen, wenn die Operationsfähigkeit des Bedieners zu einem gewissen Maß stabil ist, das heißt, wenn der Bediener gelernt ist.
  • Die Verwaltungsvorrichtung M verwaltet eine Verarbeitung, die durch die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführen ist, und Operationen, die durch Bediener auf den Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführen sind. Speziell besitzt die Verwaltungsvorrichtung M Funktionen des Begreifens von Auslastungsergebnissen, des Erzeugens von aktualisierten Prozesszeitplänen, des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener und des Bildens einer Fähigkeitsdatenbank von Bedienern. Die Verwaltungsvorrichtung M ist mit den Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 und dem Hausendgerät HP über ein drahtgebundenes oder drahtloses Kommunikationsnetzwerk verbunden. Die Verwaltungsvorrichtung M ist mit den tragbaren Endgeräten W über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk verbunden.
  • Die Trainingsunterstützungsvorrichtung E ist eine Vorrichtung zum Trainieren ungelernter Bediener unter Verwendung von Informationen, die in der Verwaltungsvorrichtung M gespeichert sind. Insbesondere zeigt die Trainingsunterstützungsvorrichtung E zum Beispiel Informationen, die für die ungelernten Bediener zu verwenden sind, um deren Operationsfähigkeiten zu begreifen, und Informationen, die für einen Vergleich zwischen Operationen, die durch die ungelernten Bediener ausgeführt werden, und Operationen, die durch die gelernten Bediener ausgeführt werden, zu verwenden sind, an.
  • Als Nächstes werden die internen Konfigurationen der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, des Hausendgeräts HP und des tragbaren Endgeräts W mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Jede der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 umfasst ein Maschinengehäuse 11, eine Steuerungseinrichtung 12, ein Operationsfeld eines Bedieners 13 und eine Maschinenabbildungseinrichtung 14. Das Operationsfeld des Bedieners 13 umfasst eine Eingabeeinheit 13a und eine Anzeigeeinheit 13b. Die Maschinenabbildungseinrichtung 14 ist eine Einrichtung zum Abbilden der Umgebungen von jeder der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, insbesondere des Abbildens der Bewegung des Bedieners.
  • Das Hausendgerät HP umfasst eine Eingabeeinheit 21 und eine Anzeigeeinheit 22. Das tragbare Endgerät W umfasst eine Eingabeeinheit 31, eine Anzeigeeinheit 32, einen Positionssensor 33, eine Abbildungseinrichtung des tragbaren Endgeräts 34, einen Sensor für biologische Informationen 35 und einen Beschleunigungssensor 36. Der Positionssensor 33 des tragbaren Endgeräts W ist ein Sensor zum Erkennen der Position des tragbaren Endgeräts W in der Anlage 1. Zum Beispiel ist der Positionssensor 33 ein GPS-Sensor. Die Abbildungseinrichtung des tragbaren Endgeräts 34 bildet ein Sichtfeld des Bedieners ab. Der Sensor für biologische Informationen 35 erfasst einen Puls und eine Atmung des Bedieners. Der Beschleunigungssensor 36 erfasst Signale entsprechend der Bewegung des Bedieners (zum Beispiel ein gehender oder stehender Zustand).
  • Die Eingabeeinheit 13a des Operationsfelds des Bedieners 13, die Eingabeeinheit 21 des Hausendgeräts HP und die Eingabeeinheit 31 des tragbaren Endgeräts W sind zum Beispiel berührungsempfindliche Paneele, auf denen Informationen über eine Berührungsoperation eingegeben werden können, oder mechanische Tasten.
  • Jedes des Operationsfeldes des Bedieners 13, des Hausendgeräts HP und des tragbaren Endgeräts W ist eine Vorrichtung oder Einrichtung zum Bereitstellen einer Anweisung an den Bediener und um dem Bediener zu ermöglichen, Informationen einzugeben. Deshalb werden das Operationsfeld des Bedieners 13, das Hausendgerät HP und das tragbare Endgerät W nachstehend gemeinsam als Endgerät des Bedieners 13, HP, W bezeichnet. Die Konfiguration des Endgeräts des Bedieners 13, HP, W wird mit Bezug auf 3A und 3B beschrieben.
  • Wie in 3A und 3B dargestellt ist, umfasst das Endgerät des Bedieners 13, HP, W ein Operationsanzeigefeld 41 zum Anzeigen einer nachfolgenden oder momentanen Operation, ein Kandidatenfeld 42 zum Anzeigen einer Liste von Kandidaten für eine nachfolgende Operation und ein Eingabefeld 43 zum Anzeigen von Namenstasten des Bedieners und Starttasten, Beendigungstasten und Abbruchtasten für Operationen des entsprechenden Bedieners.
  • Das Operationsanzeigefeld 41 zeigt eine der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, die zu bedienen ist, und eine Operationskategorie an. Das Operationsanzeigefeld 41 dient als ein Feld zum Zuweisen einer nachfolgenden Operation an einen Bediener, der eine nachfolgende Operation starten will, wie in 3A dargestellt ist, und ebenso als ein Feld zum Anzeigen einer momentanen Operation für einen Bediener, der die momentane Operation beenden bzw. vollenden will, wie in 3B dargestellt ist.
  • Das Kandidatenfeld 42 zeigt Operationen an, die momentan durch einen Bediener ausgeführt werden können (nachstehend als Kandidaten einer nachfolgenden Operation). Das Kandidatenfeld 42 zeigt die Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, die betätigt werden können, und die Operationskategorien an. Das Kandidatenfeld 42 zeigt ebenso Prioritätslevel an, wenn eine Vielzahl von Kandidaten für eine nachfolgende Operation angezeigt werden.
  • Als Nächstes wird eine Operationsprozedur, die durch einen Bediener zu befolgen ist, wenn der Bediener eine nachfolgende Operation startet, mit Bezug auf 3A beschrieben. Das Kandidatenfeld 42 des Endgeräts des Benutzers 13, HP, W zeigt laufend Kandidaten für eine nachfolgende Operation an, die momentan ausgeführt werden kann. Ein Bediener, der momentan keine Operation ausführt, berührt seine Taste mit dem Namen des Bedieners auf dem Endgerät des Bedieners 13, HP, W (durch (1) in 3A angegeben). Dann zeigt das Operationsanzeigefeld 41 des Endgeräts des Bedieners 13, HP, W eine nachfolgende Operation an (durch (2) in 3A angegeben). Diese nachfolgende Operation ist eine der Kandidaten für eine nachfolgende Operation, die in dem Kandidatenfeld 42 angezeigt wird. Das heißt, das Endgerät des Bedieners 13, HP, W weist die nachfolgende Operation dem Bediener zu. Dann startet der Bediener die zugewiesene nachfolgende Operation durch Berühren der Starttaste (durch (3) in 3A angegeben).
  • Als Nächstes wird eine Operationsprozedur, die durch einen Bediener zu befolgen ist, wenn der Bediener eine momentane Operation beendet, mit Bezug auf 3B beschrieben. Ein Bediener, der eine Operation auf einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 beendet, berührt seine Taste mit dem Namen des Bedieners auf dem Endgerät des Bedieners 13, HP, W (durch (1) in 3B angegeben). Dann zeigt das Operationsanzeigefeld 41 des Endgeräts des Benutzers 13, HP, W die momentane Operation an (durch (2) in 3B angegeben). Das heißt, der Bediener kann die momentane Operation in dem Operationsanzeigefeld 41 betrachten. Dann beendet der Bediener die momentane Operation durch Berühren der Beendigungstaste (durch (3) in 3B angegeben) oder basierend auf zum Beispiel einem Signal von einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8.
  • Als Nächstes wird eine Übersicht der Verwaltungsvorrichtung M mit Bezug auf 4 beschrieben. Wie in 4 dargestellt ist, umfasst die Verwaltungsvorrichtung M eine Prozesszeitplanspeichereinheit 51, eine Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52, eine Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53, eine Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, eine Operationsstatusbeschaffungseinheit 55, eine Prozessergebnisspeichereinheit 56, eine Fähigkeitsdatenbank 57, eine Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58, eine Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59, eine Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60, eine Anfangsprozesszeitplanbeschaffungseinheit 61, eine Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62, eine Anzeigeeinrichtung 63, eine Operationskategoriebeschaffungseinheit 64, eine Einheit zum Beschaffen von durch die Maschine aufgenommen Bildinformationen 71, eine Sichtfeldinformationsbeschaffungseinheit 72, eine Einheit zum Beschaffen von biologischen Informationen 73, eine Beschleunigungsinformationsbeschaffungseinheit 74, eine Operationssequenzinformationsbeschaffungseinheit 75 und eine Datenbankaktualisierungseinheit 76.
  • Unter diesen Einheiten, die die Verwaltungsvorrichtung M bilden, beschafft die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52 Informationen über momentane Status (Auslastungsstatus) der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 von den Steuerungseinrichtungen 12 der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8. Die Einheit zum Beschaffen von durch die Maschine aufgenommen Bildinformationen 71 beschafft Informationen über Bilder, die durch die Maschinenabbildungseinrichtungen 14 der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 aufgenommen werden. Die Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53, die Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55, die Sichtfeldinformationsbeschaffungseinheit 72, die Einheit zum Beschaffen biologischer Informationen 73, die Beschleunigungsinformationsbeschaffungseinheit 74 und die Operationssequenzinformationsbeschaffungseinheit 75 beschaffen entsprechend Informationen über einen ausführenden Bediener, Positionsinformationen, Informationen über einen Operationsstatus, Sichtfeldinformationen, biologische Informationen, Beschleunigungsinformationen und Operationssequenzinformationen von dem Endgerät des Benutzers 13, HP, W.
  • Die Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53 beschafft, als Informationen über einen ausführenden Bediener, Informationen über einen Bediener entsprechend einer Namenstaste des Bedieners, die auf dem Endgerät des Bedieners 13, HP, W berührt wird. Das heißt, die Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53 beschafft ID-Informationen eines Bedieners, der eine Operation ausführt (Name des Bedieners oder Ähnliches). Die anderen Einheiten, die die Verwaltungsvorrichtung M bilden, führen eine Verarbeitung in der Verwaltungsvorrichtung M durch und werden später detailliert beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben besitzt die Verwaltungsvorrichtung M die Funktionen des Erfassens von Auslastungsergebnissen, des Erzeugens von aktualisierten Prozesszeitplänen, des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener und des Konstruierens einer Fähigkeitsdatenbank der Bediener. Die Funktion des Erfassens von Auslastungsergebnissen wird durch die Prozesszeitplanspeichereinheit 51, die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52, die Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55, die Prozessergebnisspeichereinheit 56, die Anzeigeeinrichtung 63 und die Operationskategoriebeschaffungseinheit 64 implementiert.
  • Die Funktion des Erzeugens von aktualisierten Prozesszeitplänen wird durch die Prozesszeitplanspeichereinheit 51, die Prozessergebnisspeichereinheit 56, die Anfangsprozesszeitplanbeschaffungseinheit 61 und die Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62 implementiert. Die Funktion des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener wird durch die Prozesszeitplanspeichereinheit 51, die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52, die Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53, die Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55, die Fähigkeitsdatenbank 57, die Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58, die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 und die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 implementiert.
  • Die Funktion des Konstruierens einer Fähigkeitsdatenbank der Bediener wird durch die Fähigkeitsdatenbank 57, die Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, die Operationskategoriebeschaffungseinheit 64, die Einheit zum Beschaffen von durch die Maschine aufgenommenen Bildinformationen 71, die Sichtfeldinformationsbeschaffungseinheit 72, die Einheit zum Beschaffen von biologischen Informationen 73, die Beschleunigungsinformationsbeschaffungseinheit 74, die Operationssequenzinformationsbeschaffungseinheit 75 und die Datenbankaktualisierungseinheit 76 implementiert.
  • Die Funktion des Erfassens von Auslastungsergebnissen durch die Verwaltungsvorrichtung M wird mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben. Zuerst werden ein Anfangsprozesszeitplan, ein Prozessergebnis und ein aktualisierter Prozesszeitplan, die für die Funktion des Erfassens von Auslastungsergebnissen zu verwenden sind, mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das Inhalte darstellt, die auf der Anzeigeeinrichtung 63 anzuzeigen sind. 5 stellt einen Schrittmacher bzw. Zeitgeber, der eine momentane Zeit angibt, Anfangsprozesszeitpläne für entsprechende Objekte, die in der Prozesszeitplanspeichereinheit 51 gespeichert sind, aktualisierte Prozesszeitpläne für die entsprechenden Objekte, die in der Prozesszeitplanspeichereinheit 51 gespeichert sind, und Prozessergebnisse für die entsprechenden Objekte, die in der Prozessergebnisspeichereinheit 56 gespeichert sind, dar. Objekte 1a, 1b und 1c sind Objekte der gleichen Art und Objekte 2a, 2b und 2c sind Objekte der gleichen Art. Das Objekt betrifft ein Objekt, das herzustellen ist (Werkstück, Baugruppe, oder Ähnliches) im Fall einer Produktionsanlage, und ein zu verteilendes Objekt (zu transportierendes Objekt) im Fall einer physischen Verteilungsanlage. Die Objekte 1a, 1b und 1c, die Objekte 2a, 2b und 2c und ein Objekt 3 sind Objekte von unterschiedlichen Arten.
  • Der Prozesszeitplan bezieht sich auf einen Plan, der eine Ausführungssequenz einer Verarbeitung, die durch jede der Vielzahl von Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführen ist, und Operationen, die durch einen Bediener auf jeder der Vielzahl von Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführen sind, definiert. Der Anfangsprozesszeitplan und der aktualisierte Prozesszeitplan werden in der Prozesszeitplanspeichereinheit 51 gespeichert. Der Anfangsprozesszeitplan wird im Voraus durch einen Verwalter basierend auf einer Produktionsplanung für jedes Objekt bestimmt. Der Anfangsprozesszeitplan bezieht sich auf einen Prozesszeitplan, der basierend auf einer Operationszeit eines Bedieners mit einer Standardoperationsfähigkeit (Standardzeit) eingestellt ist. Der aktualisierte Prozesszeitplan bezieht sich auf einen Prozesszeitplan, der durch Aktualisieren des Anfangsprozesszeitplans basierend auf einem Auslastungsergebnis der Verarbeitungsmaschine und einem Operationsergebnis des Bedieners erhalten wird. Das Prozessergebnis gibt ein Verarbeitungsergebnis von jeder der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 und ein Operationsergebnis des Bedieners an. Das Prozessergebnis wird in der Prozessergebnisspeichereinheit 56 gespeichert.
  • In 5 gibt der Schrittmacher bzw. Zeitgeber an, dass die momentane Zeit ungefähr 23:30 ist. Der Anfangsprozesszeitplan wird in einem Anfangszeitplanfeld von jedem Objekt in 5 angezeigt. In dem Anfangszeitplanfeld stellt eine hohle Box, die von einer durchgehenden Linie umfasst wird, eine durch einen Bediener auszuführende Operation dar, und stellt eine schraffierte Box, die durch eine durchgehende Linie umfasst wird, eine durch eine der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführende Verarbeitung dar.
  • In einem Ergebnis-/Plan-Feld von jedem Objekt in 5 entspricht das Prozessergebnis hohlen Boxen, die durch durchgehende Linien umgegeben sind, und schraffierten Boxen, die durch durchgehende Linien umgeben sind. In dem Ergebnis-/Plan-Feld stellt die hohle Box, die durch die durchgehende Linie umgeben wird, ein Operationsergebnis des Bedieners dar, und stellt die schraffierte Box, die durch die durchgehende Linie umgeben ist, ein Verarbeitungsergebnis von einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 dar. In dem Ergebnis-/Plan-Feld von jedem Objekt in 5 entspricht der aktualisierte Prozesszeitplan hohlen Boxen, die durch gestrichelte Linien umgeben sind, und schraffierten Boxen, die durch gestrichelte Linien umgeben sind. Die hohle Box, die durch die gestrichelte Linie umgeben ist, stellt eine geplante Operation dar, die durch den Bediener auszuführen ist, und die schraffierte Box, die durch die schraffierte Linie umgeben ist, stellt die geplante Verarbeitung dar, die durch eine der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 auszuführen ist. In 5 stellt eine ausgefüllte Box eine Verarbeitung, die momentan durch eine der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 ausgeführt wird, oder einer Operation, die momentan durch den Bediener ausgeführt wird, dar. Ein Raum zwischen Boxen stellt eine Zeitperiode dar, in der keine der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 oder kein Bediener eine Verarbeitung oder eine Operation ausführen.
  • Die Prozessergebnisspeichereinheit 56 speichert die Verarbeitungsergebnisse der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 und die Operationsergebnisse der Bediener. Das Verarbeitungsergebnis von jeder der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 sind Informationen, die durch die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52 beschafft werden. Die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52 beschafft einen momentanen Status (Auslastungsstatus) von jeder der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 von der Steuerungseinrichtung 12 von jeder der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8.
  • Das Operationsergebnis von jedem der Bediener sind Informationen, die durch die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55 und die Operationskategoriebeschaffungseinheit 64 beschafft werden. Die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55 beschafft Informationen über einen Operationsstatus eines Bedieners als ein Element des Operationsergebnisses. Die Informationen über einen Operationsstatus eines Bedieners beziehen sich auf Informationen, die eine Operationsstartzeit, eine Operationsbeendigungszeit und, ob die Operation im Gange ist oder beendet ist, angeben.
  • Wenn das Hausendgerät HP bedient wird, verwendet die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55 eine Startzeit und eine Beendigungszeit, die in das Hausendgerät HP eingegeben wird, als die Startzeit und die Beendigungszeit. Wenn das tragbare Endgerät W betätigt wird, schätzt die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55 eine Startzeit und eine Beendigungszeit, die in das Hausendgerät HP eingegeben werden würde, ohne eine Startzeit und eine Beendigungszeit zu verwenden, die auf dem tragbaren Endgerät W eingegeben wird. Das heißt, die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55 schätzt die Startzeit und die Beendigungszeit, die an der Hausposition P einzugeben ist, basierend auf der Startzeit und der Beendigungszeit, die auf dem tragbaren Endgerät W eingegeben wird, und einer Entfernung zwischen einer momentanen Position und der Hausposition P.
  • Die Operationskategoriebeschaffungseinheit 64 beschafft eine Operationskategorie, die durch den Bediener ausgeführt wird, als das andere Element des Operationsergebnisses. Die Operationskategoriebeschaffungseinheit 64 beschafft die Operationskategorie durch Beschaffen einer nachfolgenden Operation, die durch die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 bestimmt wird, die später beschrieben wird. Details der Verarbeitung, die durch die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55 durchzuführen ist, und der Verarbeitung, die durch die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 durchzuführen ist, werden später beschrieben.
  • Als Nächstes wird die Funktion des Erzeugens von aktualisierten Prozesszeitplänen durch die Verwaltungsvorrichtung M mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben. Die Funktion des Erzeugens von aktualisierten Prozesszeitplänen wird durch die Prozesszeitplanspeichereinheit 51, die Prozessergebnisspeichereinheit 56, die Anfangsprozesszeitplanbeschaffungseinheit 61 und die Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62 implementiert.
  • Die Anfangsprozesszeitplanbeschaffungseinheit 61 beschafft einen Anfangsprozesszeitplan, der in der Prozesszeitplanspeichereinheit 51 gespeichert ist. Die Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62 erzeugt einen aktualisierten Prozesszeitplan, wie durch die Boxen dargestellt ist, die durch die gestrichelten Linien in 5 umgeben sind, basierend auf dem Anfangsprozesszeitplan, der durch die Anfangsprozesszeitplanbeschaffungseinheit 61 beschafft wird, und einem Prozessergebnis, das in der Prozessergebnisspeichereinheit 56 gespeichert ist.
  • Die Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62 beschafft den Anfangsprozesszeitplan von der Anfangsprozesszeitplanbeschaffungseinheit 61. Wenn das Ergebnis, das in der Prozessergebnisspeichereinheit 56 gespeichert ist, aktualisiert wird, aktualisiert die Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62 den Prozesszeitplan basierend auf dem Prozessergebnis. Das heißt, wenn das Prozessergebnis eine Verzögerung in dem Anfangsprozesszeitplan zeigt, bestimmt die Prozesszeitplanaktualisierungseinheit 62 einen zukünftigen Prozesszeitplan unter Berücksichtigung der Verzögerung. Zu dieser Zeit wird die Operationszeit des Bedieners basierend auf einer Operationszeit eines Bedieners mit einer Standardoperationsfähigkeit eingestellt.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Fähigkeitsdatenbank 57 vorgenommen, die für die Funktion des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener durch die Verwaltungsvorrichtung M verwendet wird. Die Fähigkeitsdatenbank 57 speichert eine Operationsfähigkeit von jedem Bediener für jede Operationskategorie für eine Vielzahl von Bedienern und eine Vielzahl von Operationskategorien. Beispiele der Operationskategorie umfassen Prozesse, wie etwa ein Einrichten bzw. ein Setup, eine Testbearbeitung und eine Wiederherstellung von einer Abnormalität. Jede Information wird für jede der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 gespeichert.
  • Die Fähigkeitsdatenbank 57 besitzt Operationsergebnisinformationen, die in 6 dargestellt sind. Die Operationsergebnisinformationen umfassen, für jeden Bediener und jede Operationskategorie, eine Operationszeit, eine Maschinenoperationszeit, Positionsinformationen, biologische Informationen, Beschleunigungsinformationen, Sichtfeldinformationen, die durch ein Bild angegeben sind, das durch die Abbildungseinrichtung 34 des tragbaren Endgeräts aufgenommen wird, Informationen, die durch ein Bild angegeben sind, das durch die Maschinenabbildungseinrichtung 14 aufgenommen wird, und Operationsprozedurinformationen. Die Operationszeit bezieht sich auf eine Zeit von dem Start zur Beendigung einer Operation, wobei die Hausposition P als eine Referenz eingestellt ist. Die Maschinenoperationszeit bezieht sich auf eine Zeit, während der eine Operation direkt auf einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 ausgeführt wird. Die Maschinenoperationszeit kann zum Beispiel basierend auf einer Operation auf dem Operationsfeld des Bedieners 13, Positionsinformationen, durch die Maschine aufgenommenen Bildinformationen, Sichtfeldinformationen und Beschleunigungsinformationen erhalten werden. Die Operationsprozedurinformationen beziehen sich auf Informationen über eine Operationsprozedur auf dem Operationsfeld des Bedieners 13, die durch einen Bediener befolgt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben besitzt die Fähigkeitsdatenbank 57 eine große Anzahl von Elementen von Operationsergebnisinformationen. Die Fähigkeitsdatenbank 57 wird durch die Datenbankaktualisierungseinheit 76 gebildet. Das heißt, die Datenbankaktualisierungseinheit 76 aktualisiert die Fähigkeitsdatenbank 57 durch Beschaffen von Informationen von der Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, der Operationskategoriebeschaffungseinheit 64, der Einheit zum Beschaffen von Informationen eines durch die Maschine aufgenommenen Bildes 71, der Sichtfeldinformationsbeschaffungseinheit 72, der Einheit zum Beschaffen von biologischen Informationen 73, der Bescheinigungsinformationsbeschaffungseinheit 74 und der Operationssequenzinformationsbeschaffungseinheit 75. Wenn Operationen eine Vielzahl von Malen für das gleiche Objekt ausgeführt werden, werden die aktuellsten bzw. letzten Informationen gespeichert.
  • Eine Beschreibung bezüglich der Verarbeitung, die durch die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 durchzuführen ist, die für die Funktion des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener durch die Verwaltungsvorrichtung M verwendet wird, wird vorgenommen. Die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 empfängt Informationen über einen ausführenden Bediener, die durch die Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53 erhalten werden, und Operationsstatus, die durch die Operationsstatusbeschaffungseinheit 45 beschafft werden. Speziell besitzt die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59, für jeden Bediener, eine Eingabezeit von Operationsstartinformationen, eine geschätzte Zeit der Starts einer Operation, wobei die Hausposition P als eine Referenz eingestellt ist, eine Eingabezeit von Operationsbeendigungsinformationen, und eine geschätzte Zeit der Beendigung der Operation, wobei die Hausposition P als eine Referenz eingestellt ist.
  • Die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 besitzt ebenso Informationen darüber, ob ein Bediener eine Operation ausführt oder beendet hat. Die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 bestimmt, dass der Bediener die Operation ausführt, wenn die Operation nach dem Start der Operation nicht beendet ist, und dass der Bediener die Operation beendet hat, wenn nach dem Beenden dieser Operation keine Operation gestartet wird.
  • Die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 besitzt ebenso eine vorhergesagte Zeit einer Beendigung einer zugewiesenen Operation durch einen Bediener, der die Operation ausführt. Gleichzeitig beschafft die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 eine Operationskategorie, die dem Bediener zugewiesen ist, von der Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60, wodurch die vorhergesagte Zeit unter Berücksichtigung einer Standardoperationszeit, die mit der Operationskategorie verknüpft ist, berechnet wird.
  • Als Nächstes wird die Funktion des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener durch die Verwaltungsvorrichtung M mit Bezug auf 3A, 4 7 beschrieben. Die Funktion des Zuweisens von nachfolgenden Operationen an Bediener wird durch die Prozesszeitplanspeichereinheit 51, die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52, die Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 53, die Positionsinformationsbeschaffungseinheit 54, die Operationsstatusbeschaffungseinheit 55, die Fähigkeitsdatenbank 57, die Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58, die Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 und die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 implementiert.
  • Wie in 4 dargestellt ist, beschafft die Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58 momentane Status der Vielzahl von Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8, die durch die Maschinenstatusbeschaffungseinheit 52 beschafft werden, und einen Prozesszeitplan, der in der Prozesszeitplanspeichereinheit 151 gespeichert ist. Dann extrahiert die Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58 Kandidaten für eine nachfolgende Operation, die durch einen Bediener auszuführen ist, basierend auf dem momentanen Status der Verarbeitungsmaschine MC1 bis MC8 und dem Prozesszeitplan. Die Kandidaten einer nachfolgenden Operation sind Operationen, die momentan Bediener in der gesamten Anlage 1 erfordern. Die Kandidaten einer nachfolgenden Operation werden in dem Kandidatenfeld 42 des Endgeräts des Bedieners 13, HP, W in 3A angezeigt. Wenn die Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58 eine Vielzahl von Kandidaten einer nachfolgenden Operation extrahiert, werden Prioritätslevel für die Vielzahl von Kandidaten einer nachfolgenden Operation bestimmt. Die Prioritätslevel werden ebenso in dem Kandidatenfeld 42 in 3A angezeigt.
  • Als Nächstes bestimmt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 eine nachfolgende Operation für einen vorbestimmten Bediener. Die Verarbeitung, die durch die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 durchzuführen ist, wird mit Bezug auf 7 beschrieben. Die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 bestimmt, ob ein ausführender Bediener von der Einheit zum Beschaffen eines ausführenden Bedieners 52 beschafft ist oder nicht (S31). Das heißt, wenn irgendein Bediener die Namenstaste des Bedieners auf dem Endgerät des Bedieners 13, HP, W, berührt, bestimmt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60, dass der ausführende Bediener beschafft ist.
  • Wenn der ausführende Bediener nicht beschafft ist, setzt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation die Verarbeitung nicht fort (S31: Nein). Wenn der ausführende Bediener beschafft ist (S31: Ja), beschafft die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 einen Status des ausführenden Bedieners von der Einheit zum Beschaffen von Status von allen Bedienern 59 (S32). Dann bestimmt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60, ob der ausführende Bediener eine Operation beendet hat (S33). Wenn die Operation nicht beendet ist (S33: Nein), kehrt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 zu S33 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen.
  • Wenn die Operation beendet ist (S33: Ja), beschafft die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 die Kandidaten einer nachfolgenden Operation, die durch die Einheit zum Extrahieren eines Kandidaten einer nachfolgenden Operation 58 extrahiert sind (S34). Dann beschafft die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 eine Operationsfähigkeit des ausführenden Bedieners von der Fähigkeitsdatenbank 57 (S35). Dann beschafft die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 Status der anderen Bediener von der Einheit zum Bestimmen von Status von allen Bedienern 59 (S36). Zum Beispiel beschafft die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 Status dahingehend, ob ein anderer Bediener momentan dazu bereit ist, eine nachfolgende Operation zu starten, oder ob irgendein anderer Bediener dabei ist, eine Operation zu beenden. Dann beschafft die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 Operationsfähigkeiten der anderen Bediener von der Fähigkeitsdatenbank 57 (S37).
  • Schließlich bestimmt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 eine nachfolgende Operation für den ausführenden Bediener basierend auf den Kandidaten einer nachfolgenden Operation, der Operationsfähigkeit des ausführenden Bedieners, der Status der anderen Bediener und der Operationsfähigkeiten der anderen Bediener (S38). Die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 bestimmt, ob der ausführende Bediener einen Kandidaten einer nachfolgenden Operation mit einem höheren Prioritätslevel ausführen kann, und bestimmt einen ausführbaren Kandidaten einer nachfolgenden Operation als eine nachfolgende Operation für den ausführenden Bediener. Wenn irgendein anderer Bediener ebenso dazu bereit ist, eine Operation zu starten, bestimmt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 eine nachfolgende Operation für den ausführenden Bediener unter Berücksichtigung der Operationsfähigkeit des ausführenden Bedieners und der Operationsfähigkeiten der anderen Bediener.
  • Zum Beispiel sei angenommen, dass ein Bediener A alle Operationskategorien ausführen kann, und Bediener B, C und D nur manche Operationskategorien ausführen können. In einem Fall des Bestimmens einer nachfolgenden Operation für den Bediener A sei angenommen, dass der Bediener B momentan dazu bereit ist, eine nachfolgende Operation zu starten, oder dabei ist, bereit zu werden, eine nachfolgende Operation zu starten. Wenn ein Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem höheren Prioritätslevel als eine Operationskategorie, die durch sowohl den Bediener A als auch den Bediener B ausgeführt werden kann, eingestellt ist, bestimmt die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 einen Kandidaten einer nachfolgenden Operation mit einem niedrigeren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation für den Bediener A. Der Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem höheren Prioritätslevel könnte nicht dazu in der Lage sein, als eine nachfolgende Operation für den Bediener B zugewiesen zu werden, aber der Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem niedrigeren Prioritätslevel kann in manchen Fällen nicht als eine nachfolgende Operation für den Bediener B zugewiesen werden. Deshalb wird der Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem höheren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation für den Bediener B bestimmt und wird der Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem niedrigeren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation für den Bediener A bestimmt. Als ein Ergebnis können die Kandidaten einer nachfolgenden Operation effizient ausgeführt werden.
  • Wenn der Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem niedrigeren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation bestimmt ist, wird der Prozesszeitplan berücksichtigt. Wenn als ein Ergebnis des Bestimmens des Kandidaten einer nachfolgenden Operation mit einem niedrigeren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation für einen Bediener der Prozesszeitplan verzögert werden könnte, wird der Kandidat einer nachfolgenden Operation mit einem höheren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation für den Bediener bestimmt, anstelle des Bestimmens des Kandidaten einer nachfolgenden Operation mit einem niedrigeren Prioritätslevel als eine nachfolgende Operation für den Bediener.
  • Solange der Prozesszeitplan nicht verzögert wird, kann die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 eine nachfolgende Operation für einen Bediener mit einem niedrigeren Operationsfähigkeitslevel als einem Standardfähigkeitslevel bestimmen. In 5 stellt ein Raum zwischen Boxen eine Zeitperiode dar, in der keine der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 oder der Bediener eine Verarbeitung oder Operation ausführt. Das heißt, die Einheit zum Bestimmen einer nachfolgenden Operation 60 kann diese Leerlaufzeit ausnutzen, um beim Einstellen einer längeren Operationszeit als einer Standardoperationszeit eine Erlaubnis zu geben. Auf diese Weise kann der Bediener mit einem niedrigeren Operationsfähigkeitslevel trainiert werden.
  • Als Nächstes wird die Trainingsunterstützungsvorrichtung E mit Bezug auf 8, 9A und 9B beschrieben. Wie in 8 dargestellt ist, umfasst die Trainingsunterstützungsvorrichtung E eine Einheit zum Beschaffen eines Zustandes einer ungelernten Operation 110, eine Einheit zum Speichern einer Zeit einer gelernten Operation 120, eine Standardzeitspeichereinheit 131 und eine Anzeigeeinheit 140.
  • Die Einheit zum Beschaffen eines Zustandes einer ungelernten Operation 110 umfasst eine Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit 111 und eine Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112. Die Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit 111 beschafft, von der Fähigkeitsdatenbank 57, eine Ist-Operationszeit einer Operation, die durch einen ungelernten Bediener auf einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 ausgeführt wird. Wenn Informationen zu der Fähigkeitsdatenbank 57 neu hinzugefügt werden, beschafft die Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit 111 die Ist-Operationszeit des ungelernten Bedieners.
  • Die Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112 speichert, für jeden Bediener, eine vergangene Operationsergebniszeit einer Operation, die durch den ungelernten Bediener auf einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 ausgeführt wurde. Wenn eine Vielzahl von vergangenen Operationsergebniszeiten vorhanden ist, speichert die Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112 eine kürzeste vergangene Operationsergebniszeit für jeden Bediener. Die Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112 könnte nur die kürzeste vergangene Operationsergebniszeit oder die besten fünf vergangenen Operationsergebniszeiten inklusive der kürzesten vergangenen Operationsergebniszeiten speichern.
  • Die Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit 120 speichert eine gelernte Operationszeit einer Operation, die durch einen gelernten Bediener ausgeführt wird. Der gelernte Bediener ist ein spezifischer Bediener, der im Voraus eingestellt ist. Zum Beispiel ist der gelernte Bediener ein Bediener, der eine Operation innerhalb einer Operationszeit beenden kann, die viel kürzer ist als eine Operationszeit eines Standardbedieners (Standardzeit). Der gelernte Bediener kann ein Bediener sein, der zusätzlich zu der kurzen Operationszeit eine hohe Operationsqualität bereitstellen kann. Der gelernte Bediener wird in Verknüpfung mit jeder Operationskategorie eingestellt. Wenn die Operationsfähigkeit des gelernten Bedieners verbessert wird, aktualisiert die Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit 120 die gelernte Operationszeit.
  • Die Standardzeitspeichereinheit 130 speichert eine Standardzeit einer Operation für jede Operationskategorie. Die Standardzeit einer Operation ist eine voreingestellte Operationszeit eines Bedieners, der eine Standardoperationsfähigkeit aufweist. Wie vorstehend beschrieben wird die Standardzeit einer Operation zum Einstellen des Anfangsprozesszeitplans und des aktualisierten Prozesszeitplans, der in 6 dargestellt ist, verwendet.
  • Die Anzeigeeinheit 140 zeigt eine Ist-Operationszeit eines ungelernten Bedieners, eine vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners, eine Standardzeit und eine gelernte Operationszeit an, so dass diese miteinander verglichen werden können. Anzeigeinhalte der Anzeigeeinheit 140 werden mit Bezug auf 9A bis 9C beschrieben.
  • 9A stellt ein erstes Beispiel der Anzeigeinhalte der Anzeigeeinheit 140 dar. Ein Name des Bedieners und eine Operationskategorie werden in einem oberen Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt. Eine Ist-Operationszeit der letzten Operation, die durch den ungelernten Bediener ausgeführt wird, wird in einem linken Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt. In 9A ist eine Ist-Operationszeit gleich 15:31. Eine Standardzeit der Operationskategorie, eine vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners und eine gelernte Operationszeit werden in einem rechten Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt. Im 9A ist die Standardzeit 12:00, ist die vergangene Operationsergebniszeit 16:12 und ist die gelernte Operationszeit 10:43.
  • Die Ist-Operationszeit ist in diesem Fall länger als die Standardzeit. Deshalb wird ein Ausdruck ”NICHT ERREICHT” in dem linken Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt, um anzugeben, dass die Ist-Operationszeit die Standardzeit nicht erreicht hat. Somit kann der ungelernte Bediener einfach erfassen, dass die Ist-Operationszeit die Standardzeit noch nicht erreicht hat. Die Ist-Operationszeit ist in diesem Fall kürzer als die vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners. Deshalb wird in dem linken Ausschnitt des Anzeigebildschirms ein nach oben gerichteter Pfeil angezeigt, um anzugeben, dass die Ist-Operationszeit kürzer als die vergangene Operationsergebniszeit ist. Somit kann der ungelernte Bediener einfach erfassen, dass die Ist-Operationszeit kürzer als die vergangene Operationsergebniszeit ist. Weiterhin kann der ungelernte Bediener erfassen, wie viel Differenz zwischen der Ist-Operationszeit und der gelernten Operationszeit vorhanden ist, durch Vergleichen der Ist-Operationszeit und der gelernten Operationszeit.
  • 9B stellt ein zweites Beispiel der Anzeigeinhalte der Anzeigeeinheit 140 dar. In 9B ist die Ist-Operationszeit des ungelernten Bedieners kürzer als die Standardzeit und ist ebenso kürzer als die vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners. Deshalb wird ein Ausdruck ”ERREICHT” in dem linken Ausschnitt in dem Anzeigebildschirm angezeigt, um anzugeben, dass die Ist-Operationszeit die Standardzeit erreicht. Weiterhin wird ein nach oben gerichteter Pfeil in dem linken Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt, um anzugeben, dass die Ist-Operationszeit kürzer als die vergangene Operationsergebniszeit ist.
  • 9C stellt ein drittes Beispiel der Anzeigeinhalte der Anzeigeeinheit 140 dar. In 9C ist die Ist-Operationszeit des ungelernten Bedieners länger als die Standardzeit und ist ebenso länger als die vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners. Deshalb wird ein Ausdruck ”NICHT ERREICHT” in dem linken Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt, um anzugeben, dass die Ist-Operationszeit die Standardzeit noch nicht erreicht hat. Weiterhin wird ein nach unten gerichteter Pfeil in dem linken Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt, um anzugeben, dass die Ist-Operationszeit länger als die vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners ist.
  • Die Trainingsunterstützungsvorrichtung E, die vorstehend beschrieben ist, umfasst die Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit 111, die dazu konfiguriert ist, eine Ist-Operationszeit einer Operation, die durch einen ungelernten Bediener auf einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 ausgeführt wird, zu beschaffen, die Standardzeitspeichereinheit 130, die dazu konfiguriert ist, eine Standardzeit der Operation zu speichern, und die Anzeigeeinheit 140, die dazu konfiguriert ist, die Ist-Operationszeit und die Standardzeit für einen Vergleich anzuzeigen. Deshalb kann der ungelernte Bediener erfassen, ob die Operation, die durch den ungelernten Bediener ausgeführt wird, standardgemäß ist oder nicht.
  • Das Operationsergebnis wird eine Kraft werden, die einen ungelernten Bediener motiviert, die Operationsfähigkeiten zu verbessern.
  • Die Trainingsunterstützungsvorrichtung E umfasst die Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112, die dazu konfiguriert ist, eine vergangene Operationsergebniszeit der Operation, die durch den ungelernten Bediener auf einer der Verarbeitungsmaschinen MC1 bis MC8 ausgeführt wird, zu speichern. Die Anzeigeeinheit 140 zeigt die vergangene Operationsergebniszeit, die in der Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112 gespeichert ist, und die Ist-Operationszeit zum Vergleich an. Deshalb kann der ungelernte Bediener seine/ihre Verbesserung durch Erfassen des Vergleichs zwischen der vergangenen Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners und der Ist-Operationszeit, die momentan erhalten wird, realisieren. Somit wird das Operationsergebnis eine Kraft, die den ungelernten Bediener motiviert, die Operationsfähigkeiten weiterhin zu verbessern.
  • Die Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit 112 speichert eine kürzeste vergangene Operationsergebniszeit, wenn eine Vielzahl von vergangenen Operationsergebniszeiten vorhanden ist. Eine vergleichbare vergangene Operationsergebniszeit des ungelernten Bedieners ist nicht die letzte Zeit, sondern die kürzeste Zeit unter den vergangenen Operationsergebniszeiten. Der Vergleich der Ist-Operationszeit und der kürzesten Zeit unter den vergangenen Operationsergebniszeiten wird den ungelernten Bediener motivieren, die Operationsfähigkeiten weiter zu verbessern.
  • Die Trainingsunterstützungsvorrichtung E umfasst die Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit 120, die dazu konfiguriert ist, eine gelernte Operationszeit der Operation, die durch einen gelernten Bediener ausgeführt wird, zu speichern. Die Anzeigeeinheit 140 zeigt die Ist-Operationszeit und die gelernte Operationszeit zum Vergleich an. Deshalb kann der ungelernte Bediener eine Differenz zwischen der Operation, die durch den ungelernten Bediener ausgeführt wird, und der Operation, die durch den gelernten Bediener ausgeführt wird, erfassen. Ein Vergleichsergebnis zwischen der Operation, die durch den ungelernten Bediener ausgeführt wird, und der Operation, die durch den gelernten Bediener ausgeführt wird, wird eine Kraft werden, die den ungelernten Bediener motiviert, die Operationsfähigkeiten weiter zu verbessern.
  • Die Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit 120 aktualisiert die gelernte Operationszeit, wenn die Operationsfähigkeit des gelernten Bedieners verbessert wird. Nicht nur die Operationsfähigkeit des ungelernten Bedieners, sondern ebenso die Operationsfähigkeit des gelernten Bedieners wird weiter verbessert, wenn der gelernte Bediener eine Ausführung der Operation fortsetzt. Deshalb aktualisiert die Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit 120 die gespeicherte gelernte Operationszeit, wenn die Operationsfähigkeit des gelernten Bedieners verbessert wird. Somit kann die Soll-Operationszeit für den ungelernten Bediener bei einem höheren Grad eingestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Operationsfähigkeit des ungelernten Bedieners weiter verbessert werden. Zusätzlich kann eine höhere Verbesserungsrate für die Operationsfähigkeit des ungelernten Bedieners erwartet werden.
  • Eine Trainingsunterstützungsvorrichtung (E) umfasst eine Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit (111), die dazu konfiguriert ist, eine Ist-Operationszeit einer Operation, die durch einen Bediener auf einer Verarbeitungsmaschine ausgeführt wird, zu beschaffen, eine Standardzeitspeichereinheit (130), die dazu konfiguriert ist, eine Standardzeit der Operation zu speichern, und eine Anzeigeeinheit (140), die dazu konfiguriert ist, die Ist-Operationszeit und die Standardzeit zum Vergleich anzuzeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-178449 A [0003]
    • JP 2006-133443 A [0004]

Claims (5)

  1. Trainingsunterstützungsvorrichtung, mit: einer Ist-Operationszeitbeschaffungseinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Ist-Operationszeit einer Operation, die durch einen Bediener auf einer Verarbeitungsmaschine ausgeführt wird, zu beschaffen; einer Standardzeitspeichereinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Standardzeit der Operation zu speichern; und einer Anzeigeeinheit, die dazu konfiguriert ist, die Ist-Operationszeit und die Standardzeit zum Vergleich anzuzeigen.
  2. Trainingsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin mit: einer Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit, die dazu konfiguriert ist, eine vergangene Operationsergebniszeit der Operation, die durch den Bediener auf der Verarbeitungsmaschine ausgeführt wird, zu speichern, wobei die Anzeigeeinheit dazu konfiguriert ist, die vergangene Operationsergebniszeit, die in der Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit gespeichert ist, und die Ist-Operationszeit zum Vergleich anzuzeigen.
  3. Trainingsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Einheit zum Speichern einer vergangenen Operationszeit dazu konfiguriert ist, eine kürzeste vergangene Operationsergebniszeit zu speichern, wenn eine Vielzahl von vergangenen Operationsergebniszeiten vorhanden ist.
  4. Trainingsunterstützungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin mit: einer Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit, die dazu konfiguriert ist, eine gelernte Operationszeit der Operation, die durch einen gelernten Bediener ausgeführt wird, zu speichern, wobei die Anzeigeeinheit dazu konfiguriert ist, die Ist-Operationszeit und die gelernte Operationszeit zum Vergleich anzuzeigen.
  5. Trainingsunterstützungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Einheit zum Speichern einer gelernten Operationszeit dazu konfiguriert ist, die gelernte Operationszeit zu aktualisieren, wenn sich eine Operationsfähigkeit des gelernten Bedieners verbessert.
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