DE102017120453A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2) ausgerüstet ist. Ferner ist eine Sperrklinkenfeder (13) zur Beaufschlagung der Sperrklinke (2) in Schließrichtung realisiert. Außerdem verfügt das Kraftfahrzeugtürschloss über einen Betätigungshebel (8) zum Öffnen des Gesperres (1, 2). Erfindungsgemäß ist der Betätigungshebel (8) zusätzlich zur Beaufschlagung der Sperrklinkenfeder (13) eingerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einer Sperrklinkenfeder zur Beaufschlagung der Sperrklinke in Schließrichtung, und mit einem Betätigungshebel zum Öffnen des Gesperres.
  • Ein Kraftfahrzeugtürschloss des eingangs beschriebenen Aufbaus wird beispielsweise in der DE 10 2008 039 240 A1 der Anmelderin im Detail erläutert. An dieser Stelle ist ein sogenanntes Zweiklinkengesperre realisiert. Ein Auslösehebel wechselwirkt während seiner Bewegung mit einem Mitnehmerzapfen der ersten Sperrklinke. Die seitliche Sperrklinkenfeder bildet dabei eine Anlage zwischen dem Mitnehmerzapfen und dem Auslösehebel während des Zusammenwirkens. Dazu wird die Sperrklinkenfeder in einer Aufnahme der ersten Sperrklinke aufgenommen. Neben der ersten Sperrklinke ist dann noch eine weitere zweite Sperrklinke realisiert, welche im Wesentlichen für die Sicherung der ersten Sperrklinke sorgt.
  • Allgemein wird bei Kraftfahrzeugtürschlössern so vorgegangen, dass die Drehfalle und gegebenenfalls die Sperrklinke jeweils mit einer zugehörigen Feder, der Drehfallenfeder und der Sperrklinkenfeder, so vorgespannt werden, dass sowohl die Drehfalle als auch die Sperrklinke sicher in ihre Grundstellung zurückgeführt werden. Insbesondere dient die Sperrklinkenfeder zur Beaufschlagung der Sperrklinke dazu, dass die Sperrklinke in Schließrichtung beaufschlagt wird. Die Schließrichtung der Sperrklinke korrespondiert dazu, dass diese die Drehfalle blockieren kann.
  • Demgegenüber arbeitet die Drehfallenfeder auf die Drehfalle typischerweise in der Art, dass diese in ihre geöffnete Position bewegt wird, wenn sie von der Sperrklinke freikommt. Hierfür sorgt im Allgemeinen ein Auslösehebel, welcher die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abhebt. Der Auslösehebel wird seinerseits im Allgemeinen von dem Betätigungshebel zum Öffnen des Gesperres beaufschlagt. Es ist auch möglich, dass der Auslösehebel und der Betätigungshebel zusammenfallen bzw. einen durchgängig einteiligen Hebel bilden und definieren.
  • Der Betätigungshebel kann dabei insgesamt manuell zum Öffnen des Gesperres beaufschlagt werden und in diesem Zusammenhang den Auslösehebel derart verschwenken, dass dieser die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abhebt. Grundsätzlich kann der Betätigungshebel aber auch elektromotorisch angesteuert werden, wie dies beim sogenannten „elektrischen Öffnen“ oder allgemein bei einem Elektroschloss vorgenommen wird. In diesem Fall sorgt der Betätigungshebel über den Auslösehebel erneut dafür, dass die Sperrklinke von der Drehfalle abgehoben wird, so dass die Drehfalle im Anschluss hieran federunterstützt öffnen kann. Ein zuvor gefangener Schließbolzen kommt frei. Gleiches gilt für die mit dem fraglichen Kraftfahrzeugtürschloss ausgerüstete Kraftfahrzeugtür oder Kraftfahrzeugklappe.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings wird bei einem langsamen Öffnungsvorgang des Gesperres, das heißt, einem langsamen Abheben der Sperrklinke von der Drehfalle, oftmals in der Praxis ein sogenannter „Doppelklack“ als Geräusch beobachtet. Ein solcher „Doppelklack“ erklärt sich zum einen dadurch, dass die Sperrklinke von der Drehfalle bzw. einer zugehörigen Hauptrastausnehmung abgehoben wird und ein erstes Klackgeräusch erzeugt.
  • Wird die zugehörige Kraftfahrzeugtür in diesem Zusammenhang durch beispielsweise von umlaufenden Türgummidichtungen aufgebauten hohen Öffnungsdruck schnell geöffnet, so kann die die Sperrklinke in Schließrichtung beaufschlagende Sperrklinkenfeder zum anderen dafür sorgen, dass die Sperrklinke zurückbewegt wird und ein ergänzendes Prellgeräusch beispielsweise beim Auftreffen auf eine Vorrastausnehmung der Drehfalle erzeugt. Das heißt, in diesem Fall ist die Sperrklinke nicht schnell genug von der Drehfalle abgehoben worden und sorgt zusätzlich die Sperrklinkenfeder für dieses zweifache Klackgeräusch.
  • Da Kraftfahrzeugtürschlösser typischerweise im Innern eines Türflügels oder einer Klappe befestigt werden, wobei der Innenraum einerseits als Resonanzkörper für solche Geräusche wirkt und andererseits eine zusätzliche Geräuschübertragung durch Körperschall auf die Kraftfahrzeugkarosserie stattfindet, werden solche Geräusche von einem etwaigen Benutzer als unnatürlich und folglich störend betrachtet. Denn allenfalls ein einmaliges Klackgeräusch wird bei einem zuverlässig und richtig funktionierenden Kraftfahrzeugtürschloss akzeptiert. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeugtürschloss des eingangs beschriebenen Aufbaus und der einleitend dargelegten Ausprägung so weiter zu entwickeln, dass eine akustisch optimierte Lösung beobachtet wird und insbesondere das im Stand der Technik beobachtete „Doppelklackgeräusch“ wegfällt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel zum Öffnen des Gesperres zusätzlich zur Beaufschlagung der Sperrklinkenfeder eingerichtet ist.
  • Im Detail verfügt der Betätigungshebel in diesem Zusammenhang meistens über einen Vorsprung. Der Vorsprung am Betätigungshebel kann dabei mit der Sperrklinkenfeder wechselwirken. In diesem Zusammenhang ist die Auslegung regelmäßig so getroffen, dass der fragliche Vorsprung am Betätigungshebel die Sperrklinkenfeder erst dann beaufschlagt, wenn die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben ist. Als Folge hiervon sorgt der Betätigungshebel wie üblich über den Auslösehebel zunächst einmal dafür, dass die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird. Sobald dies der Fall ist, stellt der zusätzlich am Betätigungshebel vorgesehene Vorsprung sicher, dass im Anschluss hieran die Sperrklinkenfeder beaufschlagt wird. Das bedeutet, dass mit Hilfe des Vorsprunges am Betätigungshebel die Sperrklinkenfeder von der Sperrklinke abgehoben wird.
  • Auf diese Weise wird erfindungsgemäß ein lediglich einfaches „Klackgeräusch“ beim Öffnen des Gesperres beobachtet und tritt akustisch auf. Dieses einfache Klackgeräusch stellt sich dadurch ein, dass die Sperrklinke typischerweise aus ihrer Hauptrast in Anlage an der Drehfalle abgehoben wird. Jetzt kann die Drehfalle federunterstützt öffnen. Zugleich sorgen etwaige von einer umlaufenden Gummidichtung aufgebaute Rückstellkräfte dafür, dass das Gesperre mehr oder minder schnell eine Öffnung erfährt.
  • Da erfindungsgemäß der Betätigungshebel mit seinem Vorsprung nach Abheben der Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle die Sperrklinkenfeder beaufschlagt und von der Sperrklinke abhebt, wird die Sperrklinke zumindest kurzfristig nicht (mehr) mit Hilfe der Sperrklinkenfeder in Schließrichtung kraftbeaufschlagt. Dadurch kann sie beispielsweise nicht (mehr) in die Vorrastausnehmung der in Öffnungsrichtung sich bewegenden Drehfalle zurückprellen, so dass ein weiteres Klackgeräusch erfindungsgemäß vermieden wird.
  • Da der Betätigungshebel unmittelbar nach Abheben der Sperrklinke typischerweise federunterstützt in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird, und zwar sowohl bei einer manuellen Beaufschlagung als auch dann, wenn der Betätigungshebel motorisch verstellt wird, kann die Sperrklinkenfeder spätestens bei in Grundstellung befindlichem Betätigungshebel wieder an die Sperrklinke angelegt werden und diese in Schließrichtung beaufschlagen. Das heißt, die Sperrklinke ist im Rahmen der Erfindung lediglich kurzfristig von der Sperrklinkenfeder frei, nämlich insgesamt dann, wenn ein Rückprellen der Sperrklinke in Richtung der Vorrastausnehmung der an der Sperrklinke entlang bewegten Drehfalle beim Öffnungsvorgang zu befürchten ist. Sobald die Drehfalle mehr oder minder vollständig geöffnet ist, legt sich die Sperrklinke ohnehin an ihren Außenumfang an und verbleibt so lange in dieser Position, bis das Gesperre erneut geschlossen wird. Hierfür sorgt die dann erneut die Sperrklinke in Schließrichtung beaufschlagende Sperrklinkenfeder. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Üblicherweise ist die Sperrklinkenfeder als Schenkelfeder ausgebildet. In diesem Zusammenhang verfügt die Sperrklinkenfeder im Allgemeinen über zwei Schenkel bzw. Federschenkel. Dabei ist der eine Schenkel der Sperrklinkenfeder als Klinkenarm und der andere Schenkel der Sperrklinkenfeder als Befestigungsarm ausgebildet. Der Befestigungsarm sorgt typischerweise für die Festlegung der Sperrklinkenfeder im Ganzen. Dazu ist der Befestigungsarm im Allgemeinen an einem Gehäuse des Kraftfahrzeugtürschlosses festgelegt.
  • Demgegenüber liegt der Klinkenarm der Schenkelfeder im Allgemeinen an der Sperrklinke an, und zwar meistens an deren Außenumfang, und sorgt insgesamt dafür, dass die Sperrklinke in Schließrichtung beaufschlagt wird. Sobald der Vorsprung am Betätigungshebel die Sperrklinkenfeder beaufschlagt, sorgt der Vorsprung dafür, dass der Klinkenarm der Sperrklinkenfeder von seiner Anlage am Außenumfang der Sperrklinke abgehoben wird.
  • Dazu ist der Vorsprung am Betätigungshebel im Wesentlichen senkrecht gegenüber einer Betätigungshebelebene ausgerichtet und orientiert. Ein solcher Vorsprung kann problemlos im Zuge des Fertigungsvorganges des Betätigungshebels an diesem ausgebildet werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den Vorsprung nachträglich zu realisieren und umzusetzen, indem beispielsweise eine in den Betätigungshebel eingesetzte Schraube als ein solcher Vorsprung fungiert.
  • Bei dem Betätigungshebel kann es sich sowohl um einen Außenbetätigungshebel als auch einen Innenbetätigungshebel handeln. Im Allgemeinen ist der Betätigungshebel als Außenbetätigungshebel ausgebildet. Außerdem ist die Auslegung oftmals so getroffen, dass der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel unter Zwischenschaltung des zuvor bereits angesprochenen Auslösehebels das Gesperre beaufschlagt. Selbstverständlich werden auch Ausführungsformen von der Erfindung mit umfasst, dass der Betätigungshebel und der Auslösehebel einstückig bzw. als gemeinsamer Hebel ausgebildet sind.
  • Der Betätigungshebel lässt sich im Wesentlichen parallel zu einer Gesperreebene verschwenken. Schlussendlich ist die Auslegung typischerweise so getroffen, dass der Betätigungshebel die Sperrklinkenfeder zumindest teilweise überdeckt. Dadurch kann der senkrecht gegenüber der Betätigungshebelebene ausgerichtete Vorsprung besonders einfach und intuitiv mit dem Klinkenarm der Schenkelfeder wechselwirken und den Klinkenarm von seiner Anlage am Außenumfang der Sperrklinke abheben, wie dies bereits beschrieben wurde.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürschloss zur Verfügung gestellt, welches akustisch optimiert ist, und zwar zugleich unter Berücksichtigung eines konstruktiv einfachen und kostengünstigen Aufbaus. Die erfindungsgemäße Lösung lässt sich dabei sowohl für eine Innenbetätigungshebelkette als auch für eine Außenbetätigungshebelkette als auch für beide Hebelketten realisieren und umsetzen. Neben einer manuellen Beaufschlagung des Gesperres kann die Erfindung grundsätzlich auch im Zusammenhang mit einem Elektroschloss zum Einsatz kommen, also für den Fall, dass der Betätigungshebel mit Hilfe eines elektrischen Antriebes zum Öffnen des Gesperres beaufschlagt wird.
  • In diesen sämtlichen Fällen sorgt der Betätigungshebel nicht nur für eine Öffnung des Gesperres. Vielmehr übernimmt der Betätigungshebel eine zusätzliche zweifache Funktion derart, dass er zur Beaufschlagung der Sperrklinkenfeder eingerichtet ist. Tatsächlich ist der Betätigungshebel zu diesem Zweck mit dem Vorsprung ausgerüstet, welcher mit der Sperrklinkenfeder wechselwirkt. Dabei sorgt der Betätigungshebel mit seinem Vorsprung dafür, dass die Sperrklinkenfeder von der Sperrklinke abgehoben wird, und zwar dann, wenn die Sperrklinke selbst ihre Eingriffsposition mit der Drehfalle verlassen hat. Auf diese Weise wird das in der Praxis oftmals beobachtete „Doppelklackgeräusch“ wirkungsvoll verhindert und tritt erfindungsgemäß nicht mehr auf. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloss schematisch, reduziert auf die wesentlichen Bauteile.
  • In der einzigen Figur ist ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt. Das Kraftfahrzeugtürschloss verfügt über ein Gesperre 1, 2 aus Drehfalle 1 und Sperrklinke 2. Die Drehfalle 1 kann um eine Achse 3 verschwenkt werden. Die Sperrklinke 2 lässt sich um eine Achse 4 ebenfalls verschwenken. Beide Achsen 3, 4 werden von in einem angedeuteten Schlosskasten 5 verankerten jeweiligen Lagerbolzen zur drehbaren Lagerung zur Verfügung gestellt und definiert.
  • Der Schlosskasten 5 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Schlossdeckels gegenüber Umwelteinflüssen verschlossen und abgedeckt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehört noch ein Auslösehebel 6, welcher achsgleich im Vergleich zur Sperrklinke 2 gelagert ist. Der Auslösehebel 6 wechselwirkt über eine Abkantung 7 mit der Sperrklinke 2. Außerdem ist noch ein Betätigungshebel 8 realisiert, der im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend als Außenbetätigungshebel ausgebildet ist. Der Betätigungshebel 8 kann um eine Achse 9 verschwenkt werden, die wiederum durch einen im Schlosskasten 5 festgelegten Lagerbolzen zur Verfügung gestellt und definiert wird.
  • Die Drehfalle 1 ist mit einer nicht ausdrücklich dargestellten Drehfallenfeder ausgerüstet. Die Drehfallenfeder sorgt dafür, dass die Drehfalle 1 nach Abheben der Sperrklinke 2 im in der einzigen Figur durch einen Pfeil angedeuteten Gegenuhrzeigersinn um ihre Achse 3 aufschwenkt und einen zuvor gefangenen Schließbolzen freigibt. Um das Gesperre 1, 2 zu öffnen, ist es erforderlich, den Betätigungshebel 8 derart zu beaufschlagen, dass dieser eine ebenfalls in der einzigen Figur angedeutete Uhrzeigersinnbewegung um seine Achse 9 vollführt. Da es sich bei dem Betätigungshebel 8 im Ausführungsbeispiel um einen Außenbetätigungshebel handelt, wird diese Uhrzeigersinnbewegung des Betätigungshebels 8 dadurch initiiert, dass auf den fraglichen Betätigungshebel 8 bzw. den Außenbetätigungshebel ein Türaußengriff 10 in entsprechendem Sinne arbeitet, wie dies in der einzigen Figur lediglich angedeutet ist.
  • Die Uhrzeigersinnbewegung des Betätigungshebels 8 bzw. des Außenbetätigungshebels hat zur Folge, dass eine Abkantung 11 am Betätigungshebel 8 in Eingriff mit dem Auslösehebel 6 kommt. Der Auslösehebel 6 wird als Folge hiervon im angedeuteten Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 4 verschwenkt. Da der Auslösehebel 6 mit seinem Vorsprung 7 auf die Sperrklinke 2 arbeiten kann bzw. mit dieser wechselwirkt, wird auch die gleichachsig zum Auslösehebel 6 um die gemeinsame Achse 4 gelagerte Sperrklinke 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
  • Dadurch kommt die Sperrklinke 2 von einer angedeuteten Hauptrast an der Drehfalle 1 frei. Die Drehfalle 1 öffnet daraufhin federunterstützt und bewegt sich wie beschrieben im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achse 3 und gibt in vollständig geöffnetem Zustand einen zuvor gefangenen und nicht ausdrücklich dargestellten Schließbolzen frei. Da das Kraftfahrzeugtürschloss im Innern oder an einer Kraftfahrzeugtür oder Klappe angebracht ist, während der nicht dargestellte Schließbolzen meistens eine Anbringung an der Karosserie erfährt, kann eine zugehörige Kraftfahrzeugtür oder Klappe im Anschluss hieran geöffnet werden.
  • Anhand der einzigen Figur erkennt man, dass der Betätigungshebel 8 mit seiner Abkantung 11 zunächst den Auslösehebel 6 beaufschlagt und als Folge hiervon die Sperrklinke 2 von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 1 abhebt. Die damit verbundene Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 im Uhrzeigersinn um die Achse 9 hat zur Folge, dass ein zusätzlich am Betätigungshebel 8 vorgesehener Vorsprung 12 nachfolgend mit einer Sperrklinkenfeder 13 wechselwirken kann.
  • Die Sperrklinkenfeder 13 ist im Ausführungsbeispiel als Schenkelfeder ausgebildet. Tatsächlich setzt sich die Sperrklinkenfeder bzw. Schenkelfeder 13 aus einem Klinkenarm 13a als einem Schenkel und einem Befestigungsarm 13b als anderem Schenkel zusammen. Beide Schenkel 13a, 13b sind an einen gewundenen Federabschnitt 13c angeschlossen, welcher für die Festlegung der Sperrklinkenfeder 13 insgesamt am Schlosskasten 5 sorgt. Die beiden Schenkel 13a, 13b der Schenkelfeder bzw. der Klinkenarm 13a und der Befestigungsarm 13b schließen nach dem Ausführungsbeispiel insgesamt einen spitzen Winkel zwischen sich ein, was keinesfalls einschränkend gilt.
  • Neben dem gewundenen Federabschnitt 13c sorgt typischerweise und ergänzend oder alternativ der Befestigungsarm 13b für die Festlegung der Schenkelfeder bzw. der Sperrklinkenfeder 13 am Schlosskasten 5. Demgegenüber liegt der Klinkenarm 13a an einem Außenumfang der Sperrklinke 2 an. Insgesamt sorgt die Sperrklinkenfeder 13 dafür, dass die Sperrklinke 2 in Schließrichtung beaufschlagt wird. Die Schließrichtung korrespondiert zu einer Uhrzeigersinnbewegung der Sperrklinke 2 um ihre Achse 4, und zwar derart, dass die Sperrklinke 2 entweder in die angedeutete Hauptrastausnehmung oder die zusätzliche Vorrastausnehmung der Drehfalle 1 einfällt und auch einfallen kann.
  • Wie bereits erläutert, sorgt die Öffnungsbewegung des Betätigungshebels 8 um die Achse 9 im Uhrzeigersinn dafür, dass zunächst die Abkantung 11 den Auslösehebel 6 beaufschlagt und als Folge hiervon die Sperrklinke 2 von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 3 abgehoben wird. Im Anschluss daran kommt der zusätzlich am Betätigungshebel 8 vorgesehene und realisierte Vorsprung 12 in Eingriff mit dem Klinkenarm 13a der Schenkelfeder bzw. Sperrklinkenfeder 13. Eine fortgesetzte Bewegung des Betätigungshebels 8 im Uhrzeigersinn um die Achse 9 hat nun zur Folge, dass der Vorsprung 12 am Betätigungshebel 8 den Klinkenarm 13a der Schenkelfeder bzw. Sperrklinkenfeder 13 von seiner Anlage am Außenumfang der Sperrklinke 2 abhebt. Dadurch wird verhindert, dass die Sperrklinke 2 bei dem durch ihr Abheben von der Drehfalle 1 initiierten Öffnungsvorgang gegen die Drehfalle 1 zurückprellt.
  • Um dies im Detail zu erreichen, ist der Vorsprung 12 im Wesentlichen senkrecht gegenüber einer Betätigungshebelebene ausgerichtet. Die Betätigungshebelebene wird durch die Flächenausdehnung des Betätigungshebels 8 im Beispielfall definiert und fällt vorliegend größtenteils mit der Zeichenebene zusammen. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass der Betätigungshebel 8 im Wesentlichen parallel zu einer Gesperreebene verschwenkbar ausgebildet ist. Die vom Gesperre 1, 2 aufgespannte Gesperreebene fällt ebenfalls mit der Zeichenebene zusammen bzw. ist parallel hierzu ausgerichtet und orientiert.
  • Da der Betätigungshebel 8 die Sperrklinkenfeder 13 zumindest teilweise überdeckt, werden etwaige Fehlfunktionen vermieden und wird die Sperrklinkenfeder 13 gleichsam geschützt im Innern des Schlosskastens 5 angeordnet. Sobald der Betätigungshebel 8 den Öffnungsvorgang des Gesperres 1, 2 beendet hat und hierzu beispielsweise gegen einen nicht näher dargestellten Anschlag gefahren ist, kehrt der Betätigungshebel 8 in der Regel federunterstützt in seine in der einzigen Figur dargestellte Ausgangsstellung zurück. Hierzu korrespondiert, dass der Türaußengriff 10 von einem Benutzer losgelassen worden ist.
  • Das hat zur Folge, dass auch der Vorsprung 12 die Sperrklinkenfeder 13 nicht mehr beaufschlagt und folglich der Klinkenarm 13a der Sperrklinkenfeder 13 in Anlage an die Sperrklinke 2 zurückkehren kann. Jetzt ist die Drehfalle 1 in ihre geöffnete Position aufgeschwenkt und hat den zuvor gefangenen Schließbolzen freigegeben. Die Sperrklinke 2 liegt am Außenumfang der Drehfalle 1 an, und zwar in einem Bereich jenseits der beiden angedeuteten Ausnehmungen (Hauptrastausnehmung und Vorrastausnehmung). Ausgehend von dieser Position kann das Gesperre 1, 2 durch den in die Drehfalle 1 einfahrenden Schließbolzen erneut in die geschlossene und in der Figur dargestellte Funktionsstellung überführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008039240 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), ferner mit einer Sperrklinkenfeder (13) zur Beaufschlagung der Sperrklinke (2) in Schließrichtung, und mit einem Betätigungshebel (8) zum Öffnen des Gesperres (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) zusätzlich zur Beaufschlagung der Sperrklinkenfeder (13) eingerichtet ist.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) mit einem Vorsprung (12) ausgerüstet ist, welcher mit der Sperrklinkenfeder (13) wechselwirkt.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) die Sperrklinkenfeder (13) erst dann beaufschlagt, wenn die Sperrklinke (2) von ihrem Eingriff mit der Drehfalle (1) abgehoben ist.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinkenfeder (13) als Schenkelfeder ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel der Schenkelfeder als Klinkenarm (13a) und der andere Schenkel der Schenkelfeder als Befestigungsarm (13b) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) im Wesentlichen senkrecht gegenüber einer Betätigungshebelebene ausgerichtet ist.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) als Außenbetätigungshebel/lnnenbestätigungshebel ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) unter Zwischenschaltung eines Auslösehebels (6) das Gesperre (1, 2) beaufschlagt.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) im Wesentlichen parallel zu einer Gesperreebene verschwenkbar ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) die Sperrklinkenfeder (13) zumindest teilweise überdeckt.
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