DE102017124530A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2, 3), das zumindest eine Drehfalle (1), zumindest eine erste Sperrklinke (2), wenigstens einen auf die erste Sperrklinke (2) arbeitenden Betätigungshebel (5), und eine der ersten Sperrklinke (2) zugeordnete Feder (9) aufweist. Erfindungsgemäß wird die erste Sperrklinke (2) unter Zwischenschaltung des Betätigungshebels (5) von der Feder (9) beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre, das zumindest eine Drehfalle, zumindest eine erste Sperrklinke, wenigstens einen auf die erste Sperrklinke arbeitenden Betätigungshebel, und eine der ersten Sperrklinke zugeordneten Feder aufweist.
  • Ein Kraftfahrzeugtürschloss des eingangs beschriebenen Aufbaus kann sowohl mechanisch als auch elektrisch geöffnet werden. Für die mechanische Öffnung sorgt in der Regel der Betätigungshebel bzw. ein Auslösehebel. Dazu arbeitet der Betätigungshebel bzw. Auslösehebel auf die Sperrklinke bzw. erste Sperrklinke und hebt diese von ihrem Eingriff mit der Drehfalle respektive ihrem Eingriff mit einer weiteren zweiten Sperrklinke ab. Beim elektrischen Öffnen wird die fragliche erste Sperrklinke motorisch von ihrem Eingriff mit der Drehfalle respektive ihrem Eingriff mit der weiteren zweiten Sperrklinke abgehoben. Als jeweilige Folge hiervon geht die Drehfalle in beiden Fällen federunterstützt in ihre geöffnete Position über und gibt einen zuvor gefangenen Schließbolzen frei. Das auf diese Weise geöffnete Kraftfahrzeugtürschloss und eine hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugtür kann dementsprechend geöffnet werden.
  • Ein Kraftfahrzeugtürschloss des oben beschriebenen Aufbaus wird in der gattungsbildenden DE 10 2013 103 245 A1 beschrieben. In dieser Druckschrift weist das Gesperre zudem eine als Komfortklinke bezeichnete zweite Sperrklinke mit einem Federfortsatz auf. Auf diese Weise werden die beiden Klinken in ihren jeweiligen Stellungen zueinander nicht nur fixiert, sondern mit Hilfe des fraglichen Federfortsatzes auch gedämpft. Neben einer solchen Dämpfungsfunktion übernimmt die der ersten Sperrklinke zugeordnete Feder typischerweise auch eine Schließ- oder Öffnungsfunktion. Daneben ist auch der Betätigungshebel regelmäßig mit einer Feder ausgerüstet, welche dafür sorgt, dass der Betätigungshebel nach seiner Betätigung in eine Grundstellung oder Grundposition wieder zurückbewegt wird.
  • Diese verschiedenen Funktionen werden regelmäßig von separaten und unterschiedlichen Federn ausgeübt. Das führt nicht nur zu erhöhten Kosten für die Herstellung der jeweiligen Federn, sondern gestaltet insgesamt auch den Ein- und Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugtürschlosses schwierig, da die einzelnen Federn jeweils separat hergestellt, eingebaut und montiert werden müssen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass Herstellungs- und Montagekosten insgesamt verringert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloss vor, dass die erste Sperrklinke unter Zwischenschaltung des Betätigungshebels von der Feder beaufschlagt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Auslegung so getroffen, dass die erste Sperrklinke und auch der Betätigungshebel von einer (einzigen) gemeinsamen Feder beaufschlagt werden. Diese einzige Feder sorgt dafür, dass die erste Sperrklinke in gesicherter Position gehalten wird. Diese gesicherte Position kann zum Eingriff der fraglichen Sperrklinke in die Drehfalle korrespondieren oder dazu, dass mit Hilfe der ersten Sperrklinke eine zweite Sperrklinke blockiert wird, so dass diese ihrerseits die Drehfalle in der gewünschten verriegelten oder gesicherten Position (Vorraststellung oder Hauptraststellung) hält. Das heißt, die Feder sorgt dafür, dass die erste Sperrklinke in Richtung dieser gesicherten Position oder auch Grundposition bzw. Schließposition federnd beaufschlagt wird.
  • Erfindungsgemäß übernimmt diese (einzige) Feder nun eine zusätzliche weitere Funktion derart, dass sie nicht nur die erste Sperrklinke in Richtung ihrer gesicherten Position bzw. Grundposition oder Schließposition im Beispielfall beaufschlagt, sondern insgesamt auch dafür sorgt, dass der Betätigungshebel nach einer etwaigen Beaufschlagung in seine Grundstellung oder Grundposition zurückbewegt wird. Aufgrund dieser zweifachen Funktion kann eine zusätzliche Feder zur Beaufschlagung des Betätigungshebels erfindungsgemäß entfallen, da deren Funktion von der gemeinsamen Feder für die erste Sperrklinke und den Betätigungshebel übernommen wird.
  • Das alles gelingt, weil die erste Sperrklinke unter Zwischenschaltung des Betätigungshebels von der Feder beaufschlagt wird. Sobald also der Betätigungshebel eine Beaufschlagung oder Schwenkbewegung erfährt, sorgt die fragliche Feder dafür, dass hierdurch zugleich auch die erste Sperrklinke verschwenkt wird. Außerdem stellt die fragliche Feder sicher, dass nach Beendigung der Beaufschlagung des Betätigungshebels nicht nur der Betätigungshebel durch die fragliche Feder in seine Grundposition zurückbewegt wird, sondern auch die Sperrklinke bzw. erste Sperrklinke .
  • Neben dieser zweifachen Funktion der (einzigen) Feder im Rahmen der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, dass die betreffende Feder eine zusätzliche dritte Funktion übernimmt und dazu mit einer weiteren zweiten Sperrklinke wechselwirkt. In diesem Zusammenhang sorgt die betreffende (einzige) Feder zusätzlich und ergänzend im Rahmen dieser dritten Funktion dafür, dass die weitere zweite Sperrklinke nach ihrer etwaigen Beaufschlagung ebenfalls in ihre Grundposition respektive Schließposition zurückbewegt wird.
  • Das heißt, im Rahmen der Erfindung übernimmt die eine (einzige) Feder insgesamt drei Funktionen. Zunächst einmal wird hiermit die erste Sperrklinke in Richtung ihrer Grundposition bzw. Schließposition beaufschlagt. Darüber hinaus und an zweiter Stelle sorgt die Feder dafür, dass der Betätigungshebel nach seiner Beaufschlagung wieder in seine Grundposition zurückkehrt. Schließlich korrespondiert die weitere und dritte Funktion der Feder dazu, dass auch die zweite Sperrklinke in Richtung ihrer Schließposition bzw. Grundposition hiervon beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird ein besonders kompakter und kostengünstiger Aufbau realisiert, der die Funktionen, welche gemäß des Stands der Technik von drei unterschiedlichen Federn ausgeübt werden, mittels einer einzigen Feder bewerkstelligt. Hierdurch können vorteilhaft Kosten, welche im Stand für die gegenüber der Erfindung zusätzlich notwendigen Federn anfallt, eingespart werden. Zudem kann dadurch, dass lediglich eine Feder anstelle von zwei oder drei Federn montiert werden muss, eine vereinfachte und beschleunigte Montage erreicht werden.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist die Feder als Schenkelfeder ausgebildet. Die Schenkelfeder verfügt in der Regel über eine Schenkelbasis und zwei von der Schenkelbasis ausgehende Federschenkel. Die Schenkelbasis ist dabei üblicherweise an die erste Sperrklinke angeschlossen. Bei der Schenkelbasis handelt es sich regelmäßig um einen gewundenen Abschnitt der Schenkelfeder, von dem die beiden Federschenkel tangential und/oder radial ausgehen.
  • Dabei ist die Auslegung im Detail so getroffen, dass der eine Federschenkel der beiden Federschenkel am Betätigungshebel anliegt. Dazu mag der fragliche Federschenkel einen Anschlagzapfen an dem betreffenden Betätigungshebel hintergreifen. Folgerichtig handelt es sich bei dem Federschenkel um einen Betätigungshebelfederschenkel.
  • Der andere weitere oder zweite Federschenkel liegt an der zuvor bereits angesprochenen und zusätzlich vorgesehenen weiteren zweiten Sperrklinke an. Folgerichtig ist dieser zweite Federschenkel als Klinkenfederschenkel ausgebildet.
  • Außerdem hat es sich bewährt, wenn die beiden Federschenkel zusammengenommen einen größtenteils stumpfen Winkel einschließen. Dabei wird man typischerweise so vorgehen, dass der Betätigungshebelfederschenkel im Allgemeinen tangential an die Schenkelbasis angeschlossen ist, wohingegen die Erfindung für den Klinkenfederschenkel einen größtenteils radialen Anschluss an die Schenkelbasis empfiehlt. Selbstverständlich ist auch eine andere Vorgehensweise denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Bei den beiden Sperrklinken handelt es sich einerseits um eine Blockierklinke, die als erste Sperrklinke ausgebildet ist. Andererseits ist die weitere zweite Sperrklinke als Komfortklinke ausgebildet. Das auf diese Weise realisierte Zweiklinkengesperre zeichnet sich durch einen besonders geräuscharmen Betrieb aus. Dazu wechselwirkt die Komfortklinke mit einer Vorrast oder Hauptrast der Drehfalle, wohingegen die Blockierklinke die Komfortklinke als solche sichert.
  • Die Komfortklinke wird in diesem Zusammenhang und bei einem Öffnungsvorgang im Allgemeinen durch die sich öffnende Drehfalle von dieser abgehoben. Das heißt, die Drehfalle verursacht ein Öffnungsmoment bezüglich der Komfortklinke, so dass diese nahezu geräuscharm oder geräuschlos in die geöffnete Stellung bewegt wird. Zuvor muss natürlich die Blockierklinke von der Komfortklinke abgehoben werden und diese freigeben. Das Öffnungsmoment der Drehfalle wird in der Regel von einer der Drehfalle zugeordneten Feder zur Verfügung gestellt.
  • Die erfindungsgemäße einzige Feder sorgt nun ihrerseits dafür, dass die Komfortklinke in ihre Grundposition bzw. Schließposition in Anlage an der Drehfalle zurückbewegt wird und arbeitet insofern in entgegengesetzter Richtung zum Öffnungsmoment der Drehfalle, welches von der der Drehfalle zugeordneten Feder verursacht wird. Sobald die Drehfalle ausgehend von der geöffneten Position durch den in ein Einlaufmaul einfahrenden Schließbolzen in Richtung ihrer Schließposition überführt wird, kann folglich die Komfortklinke in die Vorrast oder Hauptrast einfallen und wird hierbei zugleich mit Hilfe der Blockierklinke in eingefallener Position gesichert.
  • Der Betätigungshebel ist im Allgemeinen als Zweiarmhebel mit im Wesentlichen mittiger Drehachse ausgebildet. Die Drehachse wird dabei typischerweise von einem in einem Schlossgehäuse oder Schlosskasten verankerten Bolzen definiert. Als Folge hiervon verfügt der Betätigungshebel über einen Sensorarm und einen Klinkenarm. Der Sensorarm des Betätigungshebels kann in diesem Zusammenhang mit einem Sensor wechselwirken.
  • Bei dem Sensor handelt es sich im einfachsten Fall um einen Schalter oder Mikroschalter. Mit Hilfe des Sensors bzw. Schalters kann folglich die Position des Betätigungshebels abgefragt werden. Demgegenüber ist der Klinkenarm als weiterer zweiter Hebelarm des Betätigungshebels zur Beaufschlagung der ersten Sperrklinke respektive Blockierklinke eingerichtet.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürschloss zur Verfügung gestellt, welches über einen frappierend einfachen Aufbau verfügt. Das lässt sich im Kern darauf zurückführen, dass eine (einzige) Feder bzw. Schenkelfeder realisiert ist, die vorteilhaft insgesamt drei Funktionen übernehmen kann. Die fragliche Feder sorgt sowohl für die Beaufschlagung der Blockierklinke als auch der Komfortklinke jeweils in Richtung ihrer Schließposition bzw. Grundposition. Darüber hinaus stellt die fragliche Feder dann noch als dritte Funktion sicher, dass der Betätigungshebel nach seiner Beaufschlagung ebenfalls in seine Grundposition zurückbewegt wird.
  • Hierdurch können vorteilhaft verringerte Herstellungskosten erreicht werden, weil wenigstens eine, regelmäßig zwei Federn im Vergleich zum Stand der Technik entfallen können. Zugleich sind auch die Montagekosten reduziert, weil der Einbau der einen oder der beiden zusätzlichen Federn entfallen kann, so dass wertvolle Montagezeit gespart wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungrn näher erläutert;
  • Es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss mit dem Gesperre in geschlossener Position und
    • 2 das Kraftfahrzeugtürschloss nach der 1 bei einem Öffnungsvorgang.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürschlossgezeigt, wobei lediglich die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile dargestellt sind. Das Kraftfahrzeugtürschloss umfasst ein Gesperre 1, 2, 3, welches in einem lediglich in der 1 angedeuteten Schlosskasten 4 drehbar gelagert ist. Das Gesperre 1, 2, 3 setzt sich aus einer Drehfalle 1, einer ersten Sperrklinke 2 und einer weiteren zweiten Sperrklinke 3 zusammen. Die erste Sperrklinke 2 ist als Blockierklinke 2 ausgebildet, während es sich bei der weiteren zweiten Sperrklinke 3 um eine Komfortklinke 3 handelt. Die beiden Sperrklinken 2, 3 und auch die Drehfalle 1 spannen eine gemeinsame Ebene des Gesperres 1, 2, 3 auf. Außerdem verfügen die Drehfalle 1 und die beiden Sperrklinken 2, 3 über jeweils parallel zueinander ausgerichtete Drehachsen, die von jeweils im Schlosskasten 4 verankerten Bolzen definiert werden, wie dies allgemein bekannt ist. Zum grundsätzlichen Aufbau gehört noch wenigstens ein auf die erste Sperrklinke bzw. Blockierklinke 2 arbeitender Betätigungshebel 5.
  • Der Betätigungshebel 5 ist als Zweiarmhebel mit im Wesentlichen mittiger Drehachse 6 ausgelegt. Die mittige Drehachse 6 wird von einem im Schlosskasten 4 verankerten Bolzen definiert. Als Folge hiervon verfügt der Betätigungshebel 5 über einen Klinkenarm 5a und einen Sensorarm 5b. Der Sensorarm 5b kann mit einem Sensor 7 wechselwirken, und zwar zumindest dann, wenn der Betätigungshebel 5 beaufschlagt wird, wie dies in der Funktionsstellung nach der 2 wiedergegeben ist. Neben dem Sensor 7 ist noch ein weiterer Sensor 8 realisiert, mit dessen Hilfe die Position der Drehfalle 1 abgefragt wird. Beide Sensoren 7, 8 sind im Ausführungsbeispiel als Schalter respektive Mikroschalter ausgebildet. Während der Sensorarm 5b des Betätigungshebels 5 mit dem zugehörigen Sensor 7 wechselwirkt, dient der Klinkenarm 5a des Betätigungshebels 5 zur Beaufschlagung der ersten Sperrklinke 2, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Schlussendlich gehört zum grundsätzlichen Aufbau noch eine Feder 9, die im Ausführungsbeispiel als Schenkelfeder ausgebildet ist und darüber hinaus der ersten Sperrklinke 2 zugeordnet ist.
  • Die als Schenkelfeder ausgebildete Feder 9 verfügt über eine Schenkelbasis 9a, mit deren Hilfe die Feder 9 an die erste Sperrklinke 2 angeschlossen ist. Dazu ist die Schenkelbasis 9a als gewundener Federabschnitt ausgelegt, welcher einen Zapfen an der ersten Sperrklinke 2 umschließt, der zugleich eine Drehachse der Sperrklinke 2 definiert. Neben der fraglichen Schenkelbasis 9a sind noch zwei von der Schenkelbasis 9a ausgehende Federschenkel 9b, 9c als Bestandteile der Feder bzw. Schenkelfeder 9 realisiert.
  • Der eine Federschenkel 9b liegt am Betätigungshebel 5 an. Tatsächlich hintergreift der fragliche Federschenkel 9b einen am Betätigungshebel 5 vorgesehenen Zapfen und ist insgesamt als Betätigungshebelfederschenkel 9b ausgebildet. Der andere weitere Federschenkel 9c liegt an der zweiten Sperrklinke 3 an respektive wechselwirkt mit dieser. Als Folge hiervon ist der fragliche Federschenkel 9c als Klinkenfederschenkel 9c ausgebildet.
  • Anhang der unbelasteten Grundposition der Feder 9 im Rahmen der Darstellung nach der 1 erkennt man, dass die beiden Federschenkel 9b, 9c zusammengenommen einen größtenteils stumpfen Winkel zwischen sich einschließen. Tatsächlich ist der eine Federschenkel 9b bzw. Betätigungshebelfederschenkel 9b überwiegend tangential an die Schenkelbasis 9a angeschlossen. Demgegenüber erstreckt sich der Klinkenfederschenkel 9c überwiegend radial im Vergleich zu der Schenkelbasis 9a.
  • Im Rahmen der Erfindung und von besonderer Bedeutung ist nun der Umstand, dass die erste Sperrklinke 2 unter Zwischenschaltung des Betätigungshebels 5 von der Feder bzw. Schenkelfeder 9 beaufschlagt wird. Das erkennt man insbesondere beim Übergang von der 1 zur 2. In der 1 befindet sich das Gesperre 1, 2, 3 in geschlossenem Zustand bzw. in der Schließposition. Die zweite Sperrklinke 3 ist dazu in eine Rast an der Drehfalle 1 eingefallen. Die Blockierklinke 2 sorgt dafür, dass die Komfortklinke 3 in dieser verrasteten Position in Bezug zu der Drehfalle 1 gehalten wird. Die Feder bzw. Schenkelfeder 9 beaufschlagt in dieser geschlossenen Position des Gesperres 1, 2, 3 sowohl den Betätigungshebel 5 in Richtig auf seine in der 1 dargestellte Grundposition als auch die Blockierklinke 9 in Richtung ihrer gesicherten Position bzw. Grundposition oder Schließposition, in welcher die Blockierklinke 2 dafür sorgt, dass die Komfortklinke 3 in verrasteter Stellung mit der Drehfalle 1 gehalten wird. Schließlich beaufschlagt die Feder 9 auch noch die Komfortklinke 3 in Richtung auf die Grundposition bzw. Schließposition, in welcher die Komfortklinke 3 mit der Drehfalle 1 verrastet ist, wie dies die 1 darstellt.
  • Wenn nun ausgehend von diesem geschlossenen Zustand des Gesperres 1, 2, 3 in der 1 das Gesperre 1, 2, 3 geöffnet werden soll, so ist es erforderlich, dass hierzu der Betätigungshebel 5 um seine Achse bzw. Drehachse 6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wie man beim Übergang von der 1 zur 2 erkennt. Diese Schwenkbewegung des Betätigungshebels 5 um seine Achse 6 im Gegenuhrzeigersinn hat zur Folge, dass der Sensorarm 5b des Betätigungshebels 5 den zugehörigen Sensor respektive Schalter 7 beaufschlagt, so dass eine nicht ausdrücklich dargestellte und die Signale der beiden Sensoren 7, 8 auswertende Steuereinheit über die Beaufschlagung des Betätigungshebels 5 informiert wird. Zugleich sorgt die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 5 im Gegenuhrzeigersinn dafür, dass die erste Sperrklinke 2 unter Zwischenschaltung des Betätigungshebels 5 von der Feder 9 beaufschlagt wird.
  • Insbesondere beim Übergang von der Funktionsstellung nach der 1 zur 2 ist zu erkennen, dass die Beaufschlagung des Betätigungshebels 5 dazu korrespondiert, dass der Betätigungshebelfederschenkel 9b ausgelenkt wird. Die auf diese Weise aufgebaute Federkraft sorgt dafür, dass die Blockierklinke 2 über die Schenkelbasis 9a mitgenommen wird, welche den Zapfen an der Blockierklinke 2 umschließt. Auf diese Weise wird die Blockierklinke 2 beim Übergang von der Stellung nach der 1 zur Position in der 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt die Komfortklinke 3 frei.
  • Die Freigabe der Komfortklinke 3 von ihrer Verrastung mit der Drehfalle 1 hat zur Folge, dass die Drehfalle 1 unterstützt durch die Kraft einer nicht dargestellten und der Drehfalle 1 zugehörigen Drehfallenfeder geöffnet wird. Hierbei sorgt die fragliche Feder dafür, dass die Drehfalle 1 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird, wie ein entsprechender Pfeil in der 2 andeutet. Daraus resultiert das einleitend beschriebene Öffnungsmoment der Drehfalle 1, welches dazu führt, dass die Komfortklinke 3 von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle 1 abgehoben wird. Bei diesem Vorgang vollführt die Komfortklinke 3 eine Schwenkbewegung um ihre Achse ebenfalls im Uhrzeigersinn, wie dies ein weiterer Pfeil in der 2 andeutet. Dadurch wird die Feder bzw. Schenkelfeder 9 insgesamt gespannt.
  • Das Ende der Öffnungsbewegung des Gesperres 1, 2, 3 kann mit Hilfe des zweiten Sensors 8 erfasst und durch die bereits angesprochene und nicht dargestellte Steuereinheit registriert werden. Denn bei der in der 2 durch einen Öffnungspfeil angedeuteten Öffnungsbewegung der Drehfalle 1 im Uhrzeigersinn sorgt ein dem Sensor 8 gegenüberliegender und dann mit ihm in Eingriff kommender Vorsprung 10 an der Drehfalle 1 dafür, dass der Sensor 8 beaufschlagt wird.
  • Nachdem die Öffnungsbewegung des Gesperres 1, 2, 3 geendet hat, sorgt die Feder 9 insgesamt dafür, dass zunächst einmal die beiden Klinken 2, 3 in Richtung ihrer in der 1 dargestellten Grundposition bzw. Schließposition beaufschlagt werden. In geöffnetem Zustand des Gesperres 1, 2, 3 korrespondiert dies dazu, dass die Komfortklinke 3 am Umfang der Drehfalle 1 anliegt und nicht in die Rast einfallen kann, weil die Drehfalle 1 ihre geöffnete Position eingenommen hat und einen zuvor gefangenen Schließbolzen freigegeben. Die zugehörige Kraftfahrzeugtür wird geöffnet. Außerdem ist die Blockierklinke 2 von der Komfortklinke 3 abgehoben. Schließlich sorgt die Feder bzw. Schenkelfeder 9 dafür, dass der Betätigungshebel 5 in Richtung seiner Grundposition entsprechend der Darstellung in der 1 zurückgeschwenkt wird. Das heißt, die Feder 9 übernimmt im Rahmen der Erfindung eine dreifache Funktionalität. Zunächst einmal sorgt sie dafür, dass die Blockierklinke 2 ebenso wie die Komfortklinke 3 jeweils in Richtung ihrer Schließposition beaufschlagt werden. Schließlich und an dritter Stelle wird mit ihrer Hilfe auch der Betätigungshebel 5 in Richtung seiner Grundposition federbeaufschlagt. Diese Vorgänge spielen sich praktisch zugleich an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013103245 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2, 3), das zumindest eine Drehfalle (1), zumindest eine erste Sperrklinke (2), wenigstens einen auf die erste Sperrklinke (2) arbeitenden Betätigungshebel (5), und eine der ersten Sperrklinke (2) zugeordnete Feder (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperrklinke (2) unter Zwischenschaltung des Betätigungshebels (5) von der Feder (9) beaufschlagt wird.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) als Schenkelfeder (9) ausgebildet ist, welche mit Ihrer Schenkelbasis (9a) an die erste Sperrklinke (2) angeschlossen ist.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) zwei von der Schenkelbasis (9a) ausgehende Federschenkel (9b, 9c) aufweist.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Federschenkel (9b) am Betätigungshebel (5) anliegt.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Federschenkel (9c) an einer weiteren zweiten Sperrklinke (3) anliegt.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federschenkel (9b, 9c) zusammengenommen einen größtenteils stumpfen Winkel zwischen sich einschließen.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine erste Sperrklinke (2) als Blockierklinke (2) und die zweite Sperrklinke (3) als Komfortklinke (3) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) als Zweiarmhebel mit im Wesentlichen mittiger Drehachse (6) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) mit einem Sensorarm (5b) und einem Klinkenarm (5a) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorarm (5b) des Betätigungshebels (5) mit einem Sensor (7) wechselwirkt, während der Klinkenarm (5a) zur Beaufschlagung der ersten Klinke (2) eingerichtet ist.
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