DE102017119829A1 - Kraftfahrzeug mit Luftleitmitteln und einem Luftkanal - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Luftleitmitteln und einem Luftkanal Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (100), umfassend Luftleitmittel (101; 102) und einen Luftkanal (103), wobei die Luftleitmittel (101; 102) dazu ausgebildet sind, anströmende Luft in den Luftkanal (103) zu leiten, wobei die Luftleitmittel (101; 102) so angeordnet sind, dass die anströmende Luft beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs (100) von unten in einen ersten Endabschnitt der Luftleitmittel (101; 102) einströmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Luftleitmitteln und einem Luftkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug fährt, wird die anströmende Luft vom Kraftfahrzeug für Kühlungszwecke und zur Belüftung des Innenraums verwendet. Die Luft tritt an einer Vorderseite des Kraftfahrzeugs in das Kraftfahrzeug ein und wird über Luftleitmittel in einen Luftkanal geleitet.
  • Die anströmende Luft kann Verunreinigungen wie Staub, Wasser und/oder Schnee aufweisen, die bei der Verwendung im Kraftfahrzeug nachteilig sind und Schäden verursachen können. Um das Risiko von Beschädigungen und Verschmutzungen zu verringern, schlägt die US 8 127 878 B2 Luftführungsmittel vor, bei denen die anströmende Luft so umgeleitet wird, dass Verunreinigungen aus der Luft vor Eintritt in den Luftkanal abgeschieden werden.
  • Bei der Umleitung der anströmenden Luft wird häufig auch der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs verändert.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine effektive Abscheidung der Verunreinigungen bei einem geringeren Luftwiderstand zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst Luftleitmittel und einen Luftkanal. Die Luftleitmittel sind dazu ausgebildet, anströmende Luft in den Luftkanal zu leiten. Unter der anströmenden Luft wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere die Luft verstanden, die bei einer Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs die Vorderseite des Kraftfahrzeugs anströmt.
  • Unter Luftleitmitteln werden im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere Mittel verstanden, die dazu ausgebildet sind, die anströmende Luft umzuleiten. Ein Bauteil, das beispielsweise die anströmende Luft nicht umleitet soll im Sinne dieser Beschreibung nicht als Luftleitmittel verstanden werden.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs strömt die anströmende Luft von unten in einen ersten Endabschnitt der Luftleitmittel ein. Unter dem ersten Endabschnitt wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung der Abschnitt verstanden, an dem die anströmende Luft in die Luftleitmittel einströmt. Durch die Einströmung der anströmenden Luft in die Luftleitmittel von unten, verringert sich der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs im Vergleich zu einer frontalen Einströmung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der erste Endabschnitt so angeordnet sein, dass ihn die zum Luftkanal strömende Luft in einer zumindest überwiegend horizontalen Richtung durchströmt. Unter dem Begriff „zumindest überwiegend“ wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere verstanden, dass dies die generelle Richtung der strömenden Luft ist, obwohl durch Verwirbelungen geringe andere Richtungskomponenten vorhanden sein können. Beispielsweise kann der Luftstrom zu mehr als 70% in der besagten Richtung erfolgen. Es ist auch möglich, dass die zum Luftkanal strömende Luft den ersten Endabschnitt in einer horizontalen Richtung durchströmt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann sich an den ersten Endabschnitt ein Mittelabschnitt der Luftleitmittel anschließen. Der Mittelabschnitt kann so angeordnet sein, dass ihn die zum Luftkanal strömende Luft in einer zumindest überwiegend vertikalen Richtung durchströmt. Es ist auch möglich, dass die zum Luftkanal strömende Luft den Mittelabschnitt in einer vertikalen Richtung durchströmt.
  • Aufgrund der vertikalen Strömung durch den Mittelabschnitt und der horizontalen Strömung durch den ersten Endabschnitt werden eventuell in der Luft vorhandene Verunreinigungen besonders effektiv abgeschieden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Luftleitmittel einen sich an den Mittelabschnitt anschließenden zweiten Endabschnitt aufweisen, der so angeordnet ist, dass ihn die zum Luftkanal strömende Luft zumindest überwiegend in einer horizontalen Richtung durchströmt. Es ist auch möglich, dass die zum Luftkanal strömende Luft den zweiten Endabschnitt in einer horizontalen Richtung durchströmt.
  • Aufgrund der vertikalen Strömung durch den Mittelabschnitt und der horizontalen Strömung durch den zweiten Endabschnitt werden eventuell in der Luft vorhandene Verunreinigungen besonders effektiv abgeschieden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Luftkanal direkt anschließend an den zweiten Endabschnitt der Luftleitmittel angeordnet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Luftleitmittel und der Luftkanal so angeordnet sein, dass die anströmende Luft ausschließlich durch die Luftleitmittel in den Luftkanal strömen kann. Dies ist vorteilhaft, da somit Verunreinigungen aus dem gesamten Luftstrom abgeschieden werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Luftleitmittel und der Luftkanal so angeordnet sein, dass die anströmende Luft ausschließlich durch den ersten Endabschnitt, den Mittelabschnitt und den zweiten Abschnitt in den Luftkanal strömen kann. Dies ist vorteilhaft, da somit Verunreinigungen aus dem gesamten Luftstrom abgeschieden werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Luftleitmittel zumindest ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil umfassen. Der erste Endabschnitt kann zumindest teilweise durch das erste Bauteil und der Mittelabschnitt zumindest teilweise durch das zweite Bauteil definiert sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das zweite Bauteil als Querträger einer Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Dieser Querträger kann insbesondere als Querträger ausgebildet sein, der eine Funktion zum Schutz von Fußgängern im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeugs mit Fußgängern erfüllt. Dieser Querträger kann somit sowohl für den Fußgängerschutz als auch als Bestandteil der Luftleitmittel verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet.
    • 1 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Bauteils der Luftleitmittel.
    • 3 ist eine schematische perspektivischer Ansicht eines zweiten Bauteils der Luftleitmittel.
    • 4 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 5 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug 100 umfasst ein erstes Bauteil 101 und ein zweites Bauteil 102, die zusammen die Luftleitmittel definieren. In 1 ist der Strom der anströmenden Luft beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs 100 durch Pfeile dargestellt. Außerdem umfasst das Kraftfahrzeug 100 einen Luftkanal 103 und eine Jalousie 104, die geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die anströmende Luft strömt von unten in einen ersten Endabschnitt der Luftleitmittel, der durch das erste Bauteil 101 definiert wird. Diesen ersten Endabschnitt durchströmt die Luft in horizontaler Richtung und wird danach durch die Luftleitmittel in eine vertikale Richtung umgelenkt, in der sie einen Mittelabschnitt der Luftleitmittel durchströmt. Dieser Mittelabschnitt ist innerhalb des zweiten Bauteils 102 angeordnet. Das zweite Bauteil 102 ist ein Querträger des Kraftfahrzeugs 100, der auch dem Schutz von Fußgängern bei einer Kollision dient. Über einen zweiten Endabschnitt der Luftleitmittel, in der die Luft wiederum in horizontaler Richtung strömt, gelangt die Luft in den Luftkanal 103.
  • Durch die häufigen Umleitungen und Richtungswechsel der anströmenden werden eventuell vorhandene Verunreinigungen zuverlässig abgeschieden, sodass die in den Luftkanal 103 eintretende Luft besonders sauber ist.
  • Wie bereits erwähnt, tritt die anströmende Luft von unten in den ersten Endabschnitt der Luftleitmittel ein, den sie dann in horizontaler Richtung durchströmt. Dadurch wird ein besonders geringer Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs 100 bei gleichzeitig zuverlässiger Abscheidung der Verunreinigungen aus der anströmenden Luft erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8127878 B2 [0003]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (100), umfassend Luftleitmittel (101; 102) und einen Luftkanal (103), wobei die Luftleitmittel (101; 102) dazu ausgebildet sind, anströmende Luft in den Luftkanal (103) zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel (101; 102) so angeordnet sind, dass die anströmende Luft beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs (100) von unten in einen ersten Endabschnitt der Luftleitmittel (101; 102) einströmt.
  2. Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt so angeordnet ist, dass ihn die zum Luftkanal (103) strömende Luft in einer zumindest überwiegend horizontalen Richtung durchströmt.
  3. Kraftfahrzeug (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den ersten Endabschnitt ein Mittelabschnitt der Luftleitmittel (101; 102) anschließt, wobei der Mittelabschnitt so angeordnet ist, dass ihn die zum Luftkanal (103) strömende Luft in einer zumindest überwiegend vertikalen Richtung durchströmt.
  4. Kraftfahrzeug (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel (101; 102) einen sich an den Mittelabschnitt anschließenden zweiten Endabschnitt aufweisen, der so angeordnet ist, dass ihn die zum Luftkanal (103) strömende Luft zumindest überwiegend in einer horizontalen Richtung durchströmt.
  5. Kraftfahrzeug (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (103) direkt anschließend an den zweiten Endabschnitt der Luftleitmittel (101; 102) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug (100) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel (101; 102) und der Luftkanal (103) so angeordnet sind, dass die anströmende Luft ausschließlich durch die Luftleitmittel (101; 103) in den Luftkanal (103) strömen kann.
  7. Kraftfahrzeug (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel (101; 102) und der Luftkanal (103) so angeordnet sind, dass die anströmende Luft ausschließlich durch den ersten Endabschnitt, den Mittelabschnitt und den zweiten Endabschnitt in den Luftkanal (103) strömen kann.
  8. Kraftfahrzeug (100) nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel (101; 102) zumindest ein erstes Bauteil (101) und ein zweites Bauteil (102) umfassen, wobei der erste Endabschnitt zumindest teilweise durch das erste Bauteil (101) und der Mittelabschnitt zumindest teilweise durch das zweite Bauteil (102) definiert ist.
  9. Kraftfahrzeug (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (102) als Querträger einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (100) ausgebildet ist.
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