DE102017110083A1 - Parameter-Stelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Parameter-Stelleinrichtung (2) wird bereitgestellt, um Parameterdaten eines Betriebsobjekts, das auf dem zu steuernden Objekt (25) montiert ist, in zuverlässiger Weise zu ändern, während mit dem Steuerungsvorgang kontinuierlich weiter fortgefahren wird. Die Parameter-Stelleinrichtung (2) umfasst eine Parameterdaten-Eingabeeinheit (11) und eine Einstellungs-Steuereinheit (14), die Parameterdaten in einem leeren Kanal in dem Steuerungssignal speichern, das von dem Sender (1) empfangen wird, und die die Parameterdaten in zu dem Sender (1) zurücksenden. Die Parameter-Stelleinrichtung (2) und der Sender (1) sind miteinander verbunden, und die Parameterdaten werden in die Parameter-Stelleinrichtung (2) eingegeben. Die Parameter-Stelleinrichtung (2) speichert die Parameterdaten in dem leeren Kanal des Steuerungssignals ab, das von dem Sender (1) empfangen wird, und sendet das Signal zurück zu dem Sender. Der Sender (1) sendet das Steuerungssignal an das zu steuernde Objekt (25). Die Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts, das auf dem zu steuernden Objekt (25) montiert ist, kann in zuverlässiger Weise geändert werden, während mit dem Betrieb des Betriebsobjekts weiter fortgefahren wird, dass auf dem zu steuernden Objekt (25) montiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Parameter-Stelleinrichtung, die an einem Sender befestigt ist, der zur Fernsteuerung eines beweglichen Körpers, beispielsweise eines Helikopter, eines Flugzeugs, eines Automobils, eines Schiffes oder einer industriell eingesetzten, unbedienten Maschine, ausgebildet ist und in der Lage ist, einen Parameter in zuverlässiger Weise zu ändern, der die Steuerungscharakteristiken eines Bestätigungselements definiert, das auf dem zu steuernden Körper montiert ist, während mit der Steuerung über den Sender kontinuierlich fortgefahren wird.
  • Die Japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung Nummer 6-344995 offenbart einen ferngesteuerten, unbemannten Helikopter. Eine Flugsteuereinrichtung 4 zur Erzeugung eines Befehlssignals zum Steuern eines Flugkörpers 1 ist so konfiguriert, dass eine auf Hardware basierende Einstellung nicht erforderlich ist und dass verschiedene Einstellungen durch Software durchgeführt werden können. Eine Dateneingabe/Ausgabe-Einheit und eine Daten-Anzeigeeinrichtung 7 mit einer Daten-Anzeigeeinheit sind mit der Flugsteuereinrichtung 4 verbunden, sodass verschiedene Datensignale, verschiedene Informationen, die von dem Flugkörper benötigt werden, und Daten für die Softwareänderungen durch den Dateneingabe/Ausgabeabschnitt der Ausgangs-Anzeigeeinrichtung 7 in die Flugsteuereinrichtung 4 eingegeben werden können. Verschiedene Datensignale können von der Flugsteuereinrichtung 4 ausgegeben und auf der Daten-Anzeigeeinheit der Dateneingabe/Ausgabe-Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt werden. Damit soll erreicht werden, dass verschiedene Datensignale von außerhalb an das Flugkörpersystem einzugeben und verschiedene Datensignale von dem Flugkörpersystem ausgegeben werden können, um angezeigt zu werden, ohne das aufwendige Arbeiten, beispielsweise das Auseinandernehmen des Flugkörpers, erforderlich ist.
  • Nach dem Gerät, das in der Japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nummer 6-344995 beschrieben und in den 4 und 6 dieses Dokuments gezeigt ist, ist eine Stelleinrichtung, die auf die Flugsteuereinrichtung 4 in dem Flugkörper 1 eingestellt ist (ein PC 11, eine externe Eingabe/Ausgabeeinrichtung 8 und dergleichen) direkt mit diesen Stelleinrichtungen verbunden ist, um diese zu betätigen. Dadurch ist es möglich, die Einstellung der Flugsteuereinrichtung 4 in dem Flugkörper zu ändern. Wie sich aus dem Einstell-Änderungszustand ergibt, der in 6 gezeigt ist, tritt jedoch das Problem auf, dass es nicht möglich ist, die Einstellung während des Betriebs des Modells zu ändern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Parameter, die die Steuerungscharakteristiken eines Betätigungselements, das auf einem zu steuernden Körper montiert ist, definieren in zuverlässiger Weise zu ändern, während mit der Steuerung des gesteuerten Geräts durch den Sender kontinuierlich fortgefahren wird.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Parameter-Stelleinrichtung gemäß der Erfindung die Merkmale von Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 charakterisiert.
  • Die Parameterstelleinrichtung nach Anspruch 1 ist konfiguriert, um mit einem Sender zu kommunizieren, und Parameterdaten eines spezifischen Betriebselements, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist, werden von der Eingabeeinheit der Parameter-Stelleinrichtung eingegeben. Die Parameterstelleinrichtung erzeugt das Stellsignal, in dem die Parameterdaten des spezifischen Betriebselements in einem vorgegebenen Kanal gespeichert sind, und sie sendet das Stellsignal an den Sender. Der Sender überträgt die Steuerungsdaten, die die Steuerungsdaten der Vielzahl der Betriebselemente umfasst, die auf dem zu steuernden Objekt montiert sind, an jeden Kanal außer dem spezifizierten Kanal unter den Kanälen des Stellsignals, das von der Parameter-Stelleinrichtung gesendet wurde, und überträgt dieses Signal an das zusteuernde Objekt als Steuerungssignal einschließlich Parameterdaten und Steuerungsdaten. Es ist möglich, die Parameterdaten des spezifizierten Betriebselements, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist, in zuverlässiger Weise zu ändern, während die Steuerung des Betätigungselements, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist, kontinuierlich fortgesetzt wird.
  • Die Parameter-Stelleinrichtung nach Anspruch 2 kann mit einem Sender kommunizieren, und Parameterdaten des spezifischen Betriebselements, das auf dem zu steuernden Körper montiert ist, werden von der Eingabeeinheit der Parameter-Stelleinrichtung eingegeben. Die Parameter-Stelleinrichtung speichert die Parameterdaten in einem leeren Kanal von einem Rahmen des Steuerungssignals, das von dem Sender empfangen wird, und sendet die Parameterdaten an dem Sender zurück. Der Sender überträgt das Steuerungssignal einschließlich der Parameterdaten und der Steuerungsdaten an das zu steuernde Objekt. Es ist möglich, die Parameterdaten des spezifischen Betätigungselements, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist, in zuverlässiger Weise zu ändern, während die Steuerung des Betätigungselements, das auf dem zu steuernden Objekt gespeichert ist, fortgesetzt wird.
  • Im Allgemeinen haben viele Sender, die Bestandteil eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Fernsteuerung von Modellen sind, eine sogenannte Trainerfunktion. Die Trainerfunktion ist eine Funktion, bei der eine Person, die mit der Fernsteuerung mit drahtlosen Kommunikationssystemen als Lehrer vertraut ist, und ein Student, der in diesem Gebiet unerfahren ist, zusammenarbeiten. Zwei Sender, die von dem Lehrer und dem Studenten betrieben werden, sind über ein Kabel oder dergleichen miteinander verbunden, sodass Funkwellen, die an das zustande Objekt übertragen werden, von dem Sender auf Seiten des Lehrers nach Bedarf umgeschaltet werden können, wodurch es möglich wird, das Vorgehen des Studenten zu unterstützen und ihm Geschick beim Steuern beizubringen.
  • Bei der Parameter-Stelleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Trainer-Port zu verwenden, der ein Anschlussterminal ist, der in dem Sender des Studenten zum Anschluss an den Sender des Lehrers vorgesehen ist. Viele Arten von Sendern mit einer Trainerfunktion und sogenannten Trainer-Ports sind in großem Umfang auf dem Markt erhältlich, einschließlich preiswerte Produkte, die beispielsweise keine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Parameter oder keine Software zur Änderung von Parametereinstellungen haben. Daher ermöglicht die Parameter-Stelleinrichtung der vorliegenden Erfindung, dass viele Nutzer, die preiswerte Versionen des Senders benutzen, die Parameter nicht selbst einstellen oder ändern können, einen praktisch bedeutenden Effekt erzielen können, indem die Parameter leicht eingestellt werden können.
  • Bei der Parameter-Stelleinrichtung nach Anspruch 3 werden in einem Rahmen des Steuerungssignals, das von dem Sender empfangen wird, die Identifikationsdaten als Parameterdaten in dem ersten leeren Kanal gespeichert und Parameterdaten, die Parameterdaten darstellen, werden in dem zweiten Kanal gespeichert. Diese Parameterdaten können an den Sender in einem Rahmen des Steuerungssignals gleichzeitig mit den Steuerungsdaten gesendet werden, und der Sender sendet das Steuerungssignal mit diesen zusammengestellten Daten an das zu steuernde Objekt. Damit können die Identifikationsdaten und die charakteristischen Parameterdaten gleichzeitig mit dem Steuerungssignal in einem Rahmen übertragen werden, sodass es möglich ist, die Steuerungscharakteristik durch eine Änderung der Einstellung der Parameter während fortgesetzter Steuerung des zu steuernden Objekts zu ändern. Da die charakteristischen Daten und die Identifikationsdaten des Parameters als ein Paar übertragen werden können, ist es möglich, die Einstellung des Parameters, die in dem empfangenen Steuerungssignal enthalten ist, zu ändern, wenn das Signal von wenigstens einem Rahmen empfangen wird. Damit wird der Mangel behoben, dass die Einstellung der Parameter nicht geändert werden kann ohne dass eine Vielzahl von Rahmen nacheinander empfangen werden. Auch können die Parameter der Ausrüstung des zu steuernden Objekts in zuverlässiger Weise selbst in einer Umgebung geändert werden wo eine Vielzahl von übertragenen Funkwellen vorhanden sind, deren Frequenzbänder sich überlappen.
  • Gemäß der Parameter-Stelleinrichtung nach Anspruch 4 wird, wenn ein spezifischer Betrieb, dem eine gewünschte Funktion zugeordnet ist, in dem Sender ausgewählt wird, und wenn eine entsprechende Betriebsfunktion ausgeführt wird, werden die Daten des spezifizierten Betriebselements an die Parameter-Stelleinrichtung zusammen mit dem Steuerungssignal gesendet. Da die Parameter-Stelleinrichtung die Korrespondenzdaten hat, die die Beziehung zwischen den Parameterdaten und dem Zustand des spezifizierten Betriebselements anzeigen, werden die Daten des spezifizierten Betriebselements auf der Basis der Korrespondenzdaten und der Zustandsdaten des spezifizierten Betriebselements erfasst, die in dem empfangenen einen Rahmen des Steuerungssignals enthalten sind. Die Parameter-Stelleinrichtung speichert die Parameterdaten (zwei leere Kanäle im Fall von Identifikationsdaten und charakteristischen Daten) in einem leeren Kanal von einem Rahmen des Steuerungssignals, das von dem Sender empfangen wird, und sie sendet diese Daten zurück zu dem Sender. Der Sender sendet das Steuerungssignal, das die Parameterdaten und die Steuerungsdaten enthält, an das zu steuernde Objekt. Es ist möglich, die Parameterdaten des spezifischen Betriebselements, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist, in zuverlässiger Weise zu ändern, während mit dem Betrieb des Betriebselements, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist, fortgefahren wird. Selbst wenn es zeitweise schwierig ist, die Parameter-Stelleinrichtung während des Steuerungsvorgangs direkt zu betätigen, macht es die Betätigung der spezifischen Betätigungselemente des Senders möglich, die Parameterdaten des spezifischen Betriebselements des zu steuernden Objekts zu ändern oder einzustellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Senders und einer Parameter-Stelleinrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein funktionales Blockdiagramm des Senders und der Parameter-Stelleinrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ein Diagramm, dass eine grundlegende Datenstruktur des Steuerungssignal zeigt, das zwischen dem Sender und der Parameter-Stelleinrichtung in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgetauscht wird;
  • 4 ist ein funktionales Blockdiagramm eines Empfängers in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5A eine schematisches Diagramm, das den Betrieb des Senders und der Parameter-Stelleinrichtung in dem ersten Ausführungsbeispiel und die Übertragung und den Empfang des Signals über der Zeit zeigt;
  • 5B eine Modifikation von 5A;
  • 6 ein Diagramm von Korrespondenzdaten, die eine Beziehung zwischen Parameterdaten, die in einer Parameter-Stelleinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gesetzt sind, und den Zustand eines des spezifischen Betriebselements zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine spezifische Betriebseinstellung zeigt, die von einem Sender an die Parameter-Stelleinrichtung in dem dritten Ausführungsbeispiel gesendet werden soll; und
  • 8 ein beispielhaftes Diagramm von Korrespondenzdaten, die eine Beziehung zwischen den Parameterdaten, die in der Parameter-Stelleinrichtung gesetzt sind, und den Zustand eines spezifischen Betriebselements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Ein Kommunikationssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Das Kommunikationssystem steuert ein Modellflugzeug, welches ein zusteuerndes Objekt ist.
  • 1 ist eine Frontansicht, die die Außenansicht eines Senders und einer Parameter-Stelleinrichtung 2 schematisch darstellt. Der Sender 1 hat eine im Wesentlichen quadratische Form in Vorderansicht. Eine Anzeigeeinrichtung 4 ist in einem unteren Teil der Vorderseite des Hauptkörpers angeordnet. In dem oberen Teil der Frontansicht sind zwei Steuerknüppel 5, 5 als Betriebselemente gezeigt, um den hauptsächlichen Steuerungsbetrieb des Modellflugzeugs zu steuern. Unmittelbar oberhalb der Steuerknüppel 5 sind zwei Schalter 6, 6, die Betriebselemente sind, und zwei Schalter 7, 7, die ebenfalls Betriebselemente sind, nahe bei den linken und rechten Endabschnitten der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehen. Jeder der Schalter 6 und 7 kann eine Zwei-Positionsschalter sein, der in zwei Positionen EIN/AUS umgeschaltet werden kann, oder sie können drei-Positionsschalter sein, die in drei Positionen, eine obere, eine mittlere und eine untere Position, umgeschaltet werden können. Obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist, hat der Sender 1 eine Vielzahl von Schaltern zusätzlich zu den genannten Schaltern, und eine Funktion bei der Eingabe verschiedener Daten, die zur Steuerung des zu steuernden Objekts erforderlich sind, wird jedem dieser Schalter zugeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Antenne 8 im Zentrum der oberen Fläche des Gehäuses des Senders 1 vorgesehen. Die Antenne 8 kann in einen beliebigen Winkel in einer beliebigen Richtung über einen Gelenksanschluss an dem unteren Ende gebracht werden. In dem Beispiel von 1 ist die Antenne 8 in eine horizontale Orientierung nach rechts gebogen. Ein rahmenförmig ausgebildeter Handgriff 9, der drei Seiten eines Rechteck umfasst, ist an der oberen Oberfläche des Gehäuses des Senders 1 unter Meidung der Position der Antenne befestigt. Der Handgriff 9 ist ein nützliches Teil, damit ein Benutzer das Gehäuse aufnehmen und den Sender transportieren kann. Der Handgriff kann auch ein nützliches Element sein, um ein Trägerband anzuschließen, um den Senders 1 auf der Vorderseite einer Bedienungsperson zu halten, um den Steuerknüppel 5 mit beiden Händen bedienen zu können. Im vorliegenden Fall dient der Handgriff 9 zur Befestigung der Parameter-Stellenrichtung 2.
  • Die Parameter-Stelleinrichtung 2, die eine Einrichtung zum Einstellen von Parameterdaten (Identifikationsdaten einschließlich deren Typ und charakteristische Daten einschließlich deren Werte) an einem Betriebselement, beispielsweise einem Gyroskop oder ein elektrischer Geschwindigkeits-Controller ESC ist, der auf einem zu steuernden Körper montiert sind, umfasst eine Anzeigeeinheit 10 und eine Eingabeeinheit 11 (1) und ferner einen Anschluss-Port 13 (2) zum Anschluss des Senders 1 über ein Kabel 12 an eine Einstellungs-Steuereinheit 14 (2). Die Parameter-Stelleinrichtung 2 und der Sender 1 können miteinander über Anschluss-Ports 13 und 18 mit einem Kabel 12 kommunizieren, wie später beschrieben wird.
  • 2 ist ein funktionales Blockdiagramm des Senders 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 in dem ersten Ausführungsbeispiel: wie in 2 gezeigt ist, hat der Sender 1 eine Eingabeeinheit 15a, eine erste Steuereinheit 16, eine Funkfrequenzeinheit 17, die oben beschriebene Antenne 8 und den Anschluss-Port 18.
  • Die Eingabeeinheit 15 umfasst eine erste Eingabeeinheit 15a, die den oben erwähnten Steuerknüppel 5 und dergleichen anzeigt, und eine zweite Eingabeeinheit 15b, die die oben erwähnten Schalter 6, 7 bezeichnet. Als weitere Eingabemittel sind eine externe Einrichtung, beispielsweise eine Parameter-Stelleinrichtung 2, und eine Verbindung zum Umschalter 20 vorgesehen, der beim Anschließen des zweiten Senders verwendet wird. Der um Umschalter 20 kann in dem Fall, dass der Sender 1 die oben erwähnte Trainerfunktion umfasst, als Trainerschalter bezeichnet werden. Die Anzahl der ersten Eingabeeinheiten 15a und der zweiten Eingabeeinheiten 15b (2) sind nur als schematische Beispiele dargestellt. Die erste Eingabeeinheit 15a und die zweite Eingabeeinheit 15b sind nicht auf Steuerknüppel, wie der Steuerknüppel 5, oder Schalter 6, 7 als Zwei-Positionsschalter oder Drei Positionsschalter beschränkt. Es können noch Volumen-Stelleinrichtungen, Wahleinrichtungen und Betätigungshebel, die eine kontinuierliche Eingabe ermöglichen, vorgesehen sein. Auch Umschalter, die andere als zwei oder drei Positionen haben, sind umfasst.
  • In der Eingabeeinheit 15, die eine solche Konfiguration hat, steuert der Fahrer die erste Eingabeeinheit 15a und die zweite Eingabeeinheit 15b, wodurch die Steuerungsdaten von der ersten Steuereinheit 16 erzeugt werden (Gyroskop 30, elektronischer Geschwindigkeits-Controller, Servomotor 31, 32 und dergleichen), die auf dem zu steuernden Objekt 25 montiert ist. Die Betätigung des Umschalters 20 ermöglicht es, dass der Sender 1 mit der Parameter-Stelleinrichtung 2 kommuniziert, die über den Anschluss-Port 18 angeschlossen ist. Dadurch empfängt der Sender 1 die Parameterdaten von der Parameter-Stelleinrichtung 2 und sendet die Parameterdaten auf dem Steuerungssignal.
  • Die erste Steuereinheit 16 führt eine Analog/Digital-Umsetzung mit den Daten der Positionsinformation durch, die von dem Steuerknüppel 5 der ersten und zweiten Eingabeeinheit 15a bzw. 15b und den Schaltern 6, 7 eingegeben werden. Es wird eine Glättungsverarbeitung durchgeführt und die Misch- und Justage-Funktionen werden berechnet, und die entsprechende Information wird umgesetzt in Steuerungsdaten, die zu dem Servo-Betriebssignal passen. Die Misch- und Justage-Funktion bedeutet hier eine Funktion, bei der die eingestellten Werte, die von den Schaltern 6, 7 in die Eingabeeinheit 15 des Senders 1 eingegeben werden, auf die Signale des Steuerknüppels 5 zur Steuerung gegeben werden einschließlich der Funktion, dass Dateneingaben von einem externen Gerät (beispielsweise der Parameter-Stelleinrichtung 2) über den Port 18 erfasst werden. Sodann fügt die erste Steuereinheit 16 eine Kopfinformation, eine Identifikationsnummer und Fehler-Überprüfungsdaten zu diesen Steuerungsdaten über eine Code-Umsetzungsschaltung (nicht gezeigt) als Steuerungssignal für einen Rahmen hinzu und erzeugt intern das Steuerungssignal auf einer Rahmen-Basis, um einen Funkfrequenzabschnitt 17 zu erzeugen. Der Funkfrequenzabschnitt 17 umfasst diesen Datenstrang und überträgt ihn von der Antenne 8 als hochfrequentes Signal.
  • Das aus einem Rahmen aufgebaute Steuerungssignal, das von dem Sender 1 übertragen wird, umfasst eine Kopfinformation, eine Identifikationsnummer, die Steuerungsdaten und Fehler-Erfassungsdaten. Das Steuerungssignal ist für jeden von einer Vielzahl von Kanälen segmentiert, die in einem Rahmen enthalten sind, und wird gespeichert. Unter der Kanal ist hier nicht eine Unterteilung in ein unterschiedliches Frequenzband zu verstehen sondern verschiedene Betriebselemente, die im allgemeinen ein zu steuerndes Objekt an dem zu steuernden Körper darstellen, oder ein Schlitz entsprechend jedem Betriebselement in dem Steuerungssignal oder individuelle Daten, die in dem Schlitz gespeichert sind. Angenommen, dass die maximale Anzahl von Kanälen, die der Sender handhaben kann gleich N ist, werden die Kanaldaten dadurch konstruiert, dass individuelle Steuerdaten sequenziell in den Kanäle CH1 bis CHN angeordnet werden. Die individuellen Kanaldaten haben die gleiche Bit-Anzahl festgelegter Länge, und der Steuerungswert wird durch den Bit-Wert angezeigt.
  • Wenn der Anschluss-Umschalter 20 der Eingabeeinheit 15 eingeschaltet wird, bewirkt die erste Steuereinheit 16, dass ein Steuerungssignal an die Parameter-Stelleinrichtung 20, die über den Anschluss-Port 18 angeschlossen ist, übertragen und von dieser empfangen wird. 3 zeigt eine Pulspositions-Modulation-Wellenform (PPM = Pulsposition Modulationswellenform) des Steuerungssignals, das zwischen dem Sender 1 und der Parametersteuereinrichtung 2 ausgetauscht wird. Während das Signal, das von dem Sender 1 von der Antenne 8 übertragen wird, als Steuerungssignal bezeichnet wird und die Kopfinformation, die Identifikationsnummer, die Steuerungsdaten und die Fehler-Überprüfungsdaten umfasst, besteht das Steuerungssignal, das zwischen dem Sender 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 übertragen wird, dagegen nur aus dem Signal vor der Kopfinformation, der Identifikationsnummer und den Fehler-Überprüfungsdaten zu der ersten Steuereinheit 16, d. h. das Signal besteht im Wesentlichen aus den Steuerungsdaten. In dem Beispiel von 3 wird ein Rahmen, der aus den Kanälen 1 bis 8 (CH1 bis CH8) zusammengesetzt ist, als eine Einheit verwendet, und ein Rücksetzsignal zur Begrenzung ist zwischen den Rahmen platziert.
  • Der oben erwähnte Anschluss-Port 18 ist ein Dateneingabe/Datenausgabeterminal, der mit einer externen Einrichtung über ein Kabel 12 angeschlossen ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel (2) ist die Parameter-Stelleinrichtung 2 mit dem Anschluss-Port 18 über das Kabel 12 verbunden. Der Sender 1 kann jedoch mit einem anderen Sender verbunden werden, der als Sender 1 mit einer sogenannten Trainerfunktion verwendet werden kann. Wenn die Trainerfunktion in dem einen Sender 1 vorgesehen ist, wird ein anderer Sender 1, der von einem anderen Piloten betrieben wird, bereitgestellt, und die zwei Sender 1, 1 werden zur Kommunikation durch das Kabel 12 verbunden. An dem einen Sender 1 für den Lehrer wird der Umschalter 20 betätigt, und die Funkwellen zur Steuerung des zu steuernden Objekts 25 werden zwischen einer Funkwelle von dem Sender 1 des Lehrers und einer Funkwelle von dem anderen Sender 1 des Studenten umgeschaltet. Dadurch kann der Lehrer den Schüler interstützen und die Geschicklichkeit des Piloten, der in der Steuerung nicht geübt ist, trainieren.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, da die Parameter-Stelleinrichtung 2 an dem Sender 1 angeschlossen ist, angenommen, dass der Sender 1 keine Parameter-Stellfunktion hat. Daher wird bei kostengünstigen Produkten, die beispielsweise keine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Parameter oder Parameterdaten haben oder die keine Software zur Einstellung von veränderten Parametern umfassen, der Tatsache Rechnung getragen, dass eine große Anzahl derartiger Modelle im Handel erhältlich sind. Daher ermöglicht die Parameter-Stelleinrichtung 2 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel es vielen Benutzern, die preisgünstige Versionen des Senders verwenden, die die Parameterdaten alleine nicht einstellen oder ändern können, Parameterdaten zu erfassen, wodurch in der Praxis bedeutende Vorteile erzielt werden, indem die Einstellung leicht durchgeführt werden kann. Obwohl der Anschluss-Port 18 des Senders 1 dazu verwendet wird, die Parameter-Stelleinrichtung 2 mit dem Sender 1 zu verbinden und Parameterdaten eines spezifischen Betriebselements einzustellen, wobei der Trainer Port in dem Sender 1 ausgerüstet mit einer Trainerfunktion angenommen wird, ist dies nur ein Beispiel, und der Anschluss-Port 18 ist nicht auf den Trainer Port begrenzt. Der Anschluss-Port des Senders zum Anschließen der Parameter-Stelleinrichtung kann ein Anschlussterminal sein, um die Parameterdaten des spezifischen Betriebselements, die durch die Parameter-Stelleinrichtung eingestellt wurden, an den Sender zu senden.
  • Wenn die Parameter-Stelleinrichtung 2 mit dem Anschluss-Port 18 des Senders 1 verbunden wird und auch, wenn der 2. Sender 1 angeschlossen wird und die Trainerfunktion ausgenutzt wird, ist das Kabel 12, das den Sender 1 und die Parameter-Stelleinrichtung 2 verbindet, ein Kabel, welches eine Kommunikation in beiden Richtungen gestattet, wenn die beiden Einrichtungen, die mit dem Kabel 12 verbunden sind, in beiden Richtungen miteinander kommunizieren.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Parameter-Stelleinrichtung 2 eine Eingabeeinheit 11, eine Anzeigeeinheit 12, einen Anschluss-Port 13 und eine -Steuereinheit 14. Die Eingabeeinheit 11, die zum Eingeben von Parameterdaten, die im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Betätigungselementen dient, die auf dem zu steuernden Körper 25 montiert sind, ist mit verschiedenen Schaltern, weil Einrichtungen und dergleichen ausgestattet. Die Anzeigeeinheit 10 kann, wenn Parameterdaten über die Eingabeeinheit 11 eingegeben werden, den Typ der Parameter anzeigen, der durch die Identifikationsdaten angezeigt wird, Werte, die durch die charakteristischen Daten angezeigt werden, und dergleichen anzeigen. Der Anschluss-Port 13 ist ein Dateneingabe/Datenausgabe-Terminal, der mit einer externen Einrichtung über das Kabel 12 verbunden ist. Gemäß 2 ist der Sender 1 mit dem Anschluss-Port 13 über das Kabel 12 verbunden.
  • Die Einstellungs-Steuereinheit 14 empfängt das Steuerungssignal mit einem Rahmen, der in 3 gezeigt ist, von dem Sender 1 über das Kabel 12 und den Anschluss Port 13. Danach werden die Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts, die mit der Eingabeeinheit 11 eingegeben wurden, in dem leeren Kanal des Steuerungssignals von diesem einen Rahmen gespeichert, und sie werden zu dem Sender 1 zurück gesendet. Wenn beispielsweise der Kanal 7 (CH7) und der Kanal 8 (CH8) des Steuerungssignals, das von dem Sender 1 an die Parameter-Stelle Einrichtung 2 gesendet wurden, leere Kanäle sind, werden, wenn das Steuerungssignal, das über die Parameter-Stelleinrichtung 2 verarbeitet wurde, zu dem Sender 1 zurückkehrt, die Identifikationsdaten und die charakteristischen Daten der Parameterdaten, die durch die Parameter-Stelleinrichtung 2 eingegeben wurden, in dem Kanal 7 (CH7) und in dem Kanal 8 (CH8) des Steuerungssignals respektive gespeichert, das aus auszusenden ist.
  • Es ist zu beachten, dass mit einem Betriebsobjekt oder Gerät ein Gerät gemeint ist, das auf dem zu steuernden Objekt montiert ist und das Signale empfangen kann, die von außerhalb gesendet werden, und das das zu steuernde Objekte steuern kann, und das insbesondere die Parameterdaten verändern kann, um die Steuerungsfunktion einzustellen, zu verändern oder zu setzen. Ein spezifisches Betriebsobjekt, welches von dem Fahrer beliebig bezeichnet wird, um Parameterdaten zu setzen/zu verändern wird als spezifisches Betriebsobjekt bezeichnet. Spezifische Beispiele von Geräten werden beschrieben, d. h. ein Betriebsobjekt oder ein spezifisches Betriebsobjekt zusammen mit ihren Parametern.
  • Beispiele von Steuerungsparameter, die in ihrer Einstellung verändert werden können, wenn das Betriebsobjekt oder das spezifische Betriebsobjekt ein ESC ist, umfassen eine Vorwärtsbeschleunigung zum Einstellen der Anstiegscharakteristik auf der vorwärts gerichteten Seite von einem neutralen Zustand, ein strombegrenzter, um einen Wert für ein neue Grenze des Ausgangsstromes einzustellen, eine maximale Brems Wirkung, um die Stärke der Bremse zwischen einem neutralen. Und einem maximalen. Einzustellen, eine neutrale Bremseinstellung, um die Größe der neutralen Bremsstellung einzustellen und dergleichen.
  • Wenn das Betriebsobjekt oder das spezifische Betriebsobjekt ein Servomotor ist, ist es möglich, die Steuer Parameterdaten des Servomotors SM zu ändern, indem die notwendige Anzahl von Steuerungsleitungen L angeschlossen werden, wie oben beschrieben wurde. Beispiele von Steuerungsparameter, die in diesem Fall geändert werden können, umfassen einen Boost-Wert zur Einstellung des minimalen Betriebswertes, der an den internen Motor angelegt werden soll, wenn der Servomotor betrieben wird, eine Dämpfungsverstärkung, um die Charakteristiken einzustellen, wenn der Servomotor gestoppt wird, eine Verstärkung zur Einstellung von Charakteristiken und eine Glättungsfunktion, welche eine Funktion zum Glätten der Bewegung des Servomotors ist.
  • Wenn das Betriebsobjekt oder das spezifische Betriebsobjekt ein Gyroskop ist, das für ein Modellflugzeug oder dergleichen verwendet wird, sind Beispiele für ein Steuerungsparameter, der in seine Einstellung geändert werden kann, eine Steuerungsantwort zur Einstellung einer Verzögerung eines Läuferbetriebs, eine Reaktionseden ein AVCS Antwort, um die Geschwindigkeit einzustellen, ein Pirouettengefühl, um einen Gefühl während des Betriebs auszuwählen, EXP zur Einstellung eines Gefühls nahe bei einer Neutralstellung des Steuerknüppels, ein Verstärkungsgrad, um die AVCS Empfindlichkeit einzustellen, ein Verstärkungsgrad zur Einstellung des Differenzial-Betriebs Verstärkungsgrad es des Gyroskorb, eine Dämpfung der Einstellung der Dauer des Gyroskop-Differenzialbetriebs und dergleichen.
  • Die Steuerungsdaten, die von dem Sender erzeugt werden, sind in dem Steuerungssignal enthalten, das von dem Sender 1 gesendet wird. Die Steuerungsdaten, die von dem Sender 1 erzeugt wurden, werden jedoch nicht in den Steuerungsdaten verarbeitet sondern sie werden einfach zu Date in den Identifikationsdaten den charakteristischen Daten der Parameterdaten zu den 2 leeren Kanälen hinzugefügt und zu dem Sender 1 zurück gesendet. Die Steuerungsdaten, die von dem Sender 1 ausgesendet werden, werden in einer Schleife zu dem Sender 1 zurückgeführt.
  • 4 zeigt ein Beispiel einender Systemkonfiguration des Empfängers 3, der in dem zu steuernden Körper 25 enthalten ist. Der Sender 3, der in dieser Figur gezeigt ist, hat eine Antenne 8, eine Funkfrequenzeinheit 17 und eine 2. Steuereinheit 22. Zusätzlich ist eine Vielzahl (2 in dem gezeigten Beispiel) von Servomotoren 31 mit der 2. Steuereinheit 22 über eine einzige Steuerleitung angeschlossen, und jeder empfängt Verbot Daten von der 2. Steuereinheit 22, damit er betrieben wird. Zusätzlich ist ein Gyroskop 30 als ein Betriebsobjekt an der 2. Steuereinheit 22 mit 3 Steuerungsleitungen angeschlossen, und ein Gyroskop 30 ist mit einem Servomotor 32 verbunden. Der Servomotor 32, der an dem Gyroskop 30 angeschlossen ist, hatte keinen Steuereinrichtung oder Speichermittel und kann seine Einstellung nicht selbst ändern. Daher ist es der Parameter des Gyroskoks 30, derer die Einstellungsänderung durch das Signal von der 2. Steuereinheit 22 empfängt. Wenn der zu steuern der Körper 25 dieses Ausführungsbeispiels ein Flugzeug ist, ist der Servomotor 32 des Gyroskop 30 vorgesehen, um den Steuerungsmechanismus zu betreiben.
  • Beispiele für einen Parameter, dessen Parameterdaten in dem Gyroskop 30 geändert werden können, umfassen eine Steuerungsantwort zur Einstellung einer Verzögerung eines Läuferbetriebs, eine Reaktionseden ein AVCS Antwort, um die Geschwindigkeit einzustellen, ein Pirouettengefühl, um einen Gefühl während des Betriebs auszuwählen, EXP zur Einstellung eines Gefühls nahe bei einer Neutralstellung des Steuerknüppels, ein Verstärkungsgrad, um die AVCS Empfindlichkeit einzustellen, ein Verstärkungsgrad zur Einstellung des Differenzial-Betriebs Verstärkungsgrad es des Gyroskorb, eine Dämpfung der Einstellung der Dauer des Gyroskop-Differenzialbetriebs und dergleichen.
  • Die 2. Steuereinheit 22 ist beispielsweise mit einer zentralen Recheneinheit oder dergleichen ausgebildet und führt die erforderliche Steuerungsverarbeitung entsprechend einem Programm aus, das in dem Speicher gespeichert ist. Der Speicher ist in diesem Fall beispielsweise ein Teil, der der Hilfs-Speichereinrichtung für die 2. Steuereinheit 22. Zusätzlich zu dem oben erwähnten Programm sind verschiedene Einstellungsinformationen und dergleichen gespeichert.
  • Funkwellen des Steuerungssignals, die von dem Sender 1 übertragen werden, werden von der Antenne 8 empfangen, und das empfangene Steuerungssignal wird durch die Funkeinheit 17 D moduliert. Die 2. Steuereinheit 22 verarbeitet das D moduliert Signal, erzeugt Steuerungsdaten, die ein pulsbreiten moduliertes Signal für jeden Kanal, das heißt für jedes Betriebsobjekt, darstellen, und gibt sie an jedes der Betriebsobjekte aus. Die 2. Steuereinheit 22 gesteuerte dem Betrieb von jedem Betriebsobjekt, beispielsweise des Gyros Krupps 30 und des Servomotors 31, auf der Grundlage der Steuerungsdaten für jeden Kanal. Als Ergebnis wird das zu steuernde Objekt 25 entsprechend dem Steuerungsbetrieb betrieben, der an dem Sender 1 durchgeführt wird.
  • Wenn in der Parameter-Stelleinrichtung 2 die Änderung der Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts durchgeführt wird und wenn der Sender 1 die Parameterdaten in dem Steuerungssignal enthält, das von der Parameter-Stelleinrichtung 2 über die Schleife zurück empfangen worden ist, führt die 2. Steuereinheit 22 des Empfängers 3, derer das Steuerungssignal von dem Sender 1 erhalten hat, den folgenden Steuerungsvorgang durch. Die 2. Steuereinheit 22 des Empfängers 3 führt eine entsprechende Verarbeitung nach der dem Modulation des von der Funkeinheit 17 empfangenen digitalen Signals durch, die Identifikationsdaten und die charakteristischen Daten der Parameterdaten, die in den zwei ersten und zweiten Kanälen (Kanal 7 (CH7) und Kanal 8 (CH8)) werden extrahiert und an das Gehorsam 30 als pulsbreiten moduliertes Signal zugeführt. Wie oben beschrieben wurde, ist die Anzahl der Steuerungsleitungen, die nun Steuereinheit 22 und das Kop 30 verbinden, gleich 3, und die Identifikationsdaten und die charakteristischen Daten werden an das Gyroskop 30 über 2 der Steuerungsleitungen zugeführt, und die Einstellung der Parameterdaten ist geändert. Auch die Steuerungsdaten des Servomotors 32 werden über die verbleibende eine Steuereinheit zugeführt.
  • Die 5A und 5B sind schematische Diagramme, die den Betrieb des Senders 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 in dem Kommunikationssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigen, wobei 5 haben das hauptsächliche Ausführungsbeispiel und 5B eine Modifikation zeigt. In den 5A und 5B ist der Betrieb des Senders 1 auf der linken Seite gezeigt, der Betrieb der Parameter-Stelleinrichtung 2 auf der rechten Seite gezeigt und der Signalfluss zwischen diesen Einheit ist durch Pfeile in der rechten und linken Richtung angeht zeigt. Auch der Zeitablauf ist gezeigt und weist von der oberen Seite zu der unteren Seite hin. Der Betrieb des Kommunikationssystems wird hauptsächlich unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben.
  • Ein hauptsächliches Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 5A beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiels betrifft einen Fall, bei dem die Trainerfunktion auf Ein geschaltet ist und die wechselseitige Kommunikation zwischen dem Sender 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 ebenfalls auf EIN gestellt ist und bei der die erste Betriebsweise aus einer Vielzahl von betriebsweisen in der Trainerfunktion ausgewählt ist. Diese Betriebsweise wird verwendet, wenn der Sender 1 eine Funktion hat, dass Steuerungsdaten auf der Seite des Senders 1 zu dem Signal hinzugefügt werden, das von der Parameter-Stelleinrichtung 2 gesendet wird, und zum überfragen des Signals als Steuerungssignal.
  • Es wird angenommen, dass der Sender 1 eingeschaltet ist, und dass der Pilot den Sender 1 betätigt, um den zu steuernden Körper 25 zu betreiben. Wenn der Pilot die Eingabeeinheit 15 betätigt (beispielsweise der Steuerknüppel 5 für die Steuerung), erzeugt die erste Steuereinheit 16 die Steuerungsdaten zu von dem Steuerungssignal und überträgt das Steuerungssignal, das die Steuerungsdaten enthält, über die Antenne 8. Der Empfänger 3 des zu steuernden Objekts 25 empfängt diese Daten und das Betriebsobjekt wird gesteuert und der zu Stande Körper 25 wird ebenfalls gesteuert. Dieser Betrieb wird mit einem vorgegebenen Zyklus wiederholt durchgeführt.
  • Während des Steuer Vorgangs, wenn der Pilot den Verbindung, um Schalter 20 des Senders 1 wie erforderlich schließt (der Verbindungs-Umschalter 20 ist auf EIN), ist eine wechselseitige Kommunikation zwischen dem Sender 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 in der oben beschriebenen Trainerfunktion aufgebaut. Wenn der Pilot die Eingabeeinheit 11 betätigt, während er die Anzeigeeinheit 10 der Parameter-Stelleinrichtung 2 beobachtet, und wenn er die gewünschten Parameterdaten ein gibt (Identifikationsdaten und charakteristische Daten), erzeugt die Parameter-Stelleinrichtung 2 intern ein Signal, dass die gleiche Struktur hatte wie das Steuerungssignal des Senders 1, speichert die Identifikationsdaten in dem leeren Kanal des Steuerungssignals in dem Sender 1, beispielsweise in dem Kanal entsprechend dem Kanal 7 (CH7), speichert die charakteristischen Daten in dem Kanal entsprechend dem Kanal 8 (CH8), speichert die neutralen Daten in den anderen Kanälen und überträgt sie an den Sender 1 als Stellsignal. Wie oben beschrieben wurde, ist das von dem Sender 1 erzeugte Steuerungssignal ein pulsbreitenmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Kanälen, wie in 3 dargestellt ist, sodass das Stellsignal, das von der Parameter-Stelleinrichtung 2 erzeugt wurde, ebenfalls ein solches ist. Es ist zu beachten, dass unter den neutralen Daten allgemein Daten gemeint sind, die den Mittelpunkt des gesamten Bewegungsbereichs anzeigen, wenn der Servomotor zu betreiben ist.
  • Der Sender 1 fügt die Steuerungsdaten zu dem Stellsignal hinzu, das von der Parameter-Stelleinrichtung 2 empfangen wird, um ein Steuerungssignal zu erzeugen. Die Steuerungsdaten, die in jedem Kanal des empfangenen Stellsignals enthalten sind, werden durch die entsprechenden Steuerungsdaten ersetzt und als Steuerungssignal an das zu steuernde Objekt 25 übertragen. Als Ergebnis sind die Parameterdaten des Parameters, der von dem Piloten als spezifisches Betriebsobjekt des zu steuernden Körpers 25 ausgewählte wurde, in den gewünschten numerischen Wert verändert.
  • Da die Parameter-Stelleinrichtung 2 an dem Handgriff neuen des Senders 1 befestigt ist und da sie mit nahen Abstand von dem Finger des Piloten angeordnet ist, selbst wenn der Pilot eine Steuerung durchführt, wird der Eingabebetrieb der Parameter-Stelleinrichtung nahezu gleichzeitig mit dem Steuerungsvorgang ohne Schwierigkeit durchgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 5B beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Fall, wo die 2. Betriebsart unter der Vielzahl der Betriebsarten, die in der Trainerfunktion vorhanden sind, in einem Zustand ausgewählt wird, wo die wechselseitige Kommunikation zwischen dem Sender 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 auf EIN ist Is Stellung EIN in der Trainerfunktion. Diese Betriebsweise wird verwendet, wenn der Sender 1 nicht die Funktion hat, dass Steuerungsdaten zu dem Signal hinzugefügt werden, das von der Parameter-Stelleinrichtung 2 gesendet wird und dass es als Steuerungssignal gesendet wird.
  • Es wird angenommen, dass der Sender 1 eingeschaltet ist, und dass der Pilot den Sender 1 betätigt, um den zu steuernden Körper 25 zu betreiben. Wenn der Pilot die Eingabeeinheit 15 betätigt (beispielsweise der Steuerknüppel 5 zum Steuern), erzeugt die erste Steuereinheit 16 die Steuerungsdaten aus dem Steuerungssignal und überträgt das Steuerungssignal einschließlich der Steuerungsdaten von der Antenne 8. Der Empfänger 3 des zu steuernden Objekts 25 empfängt dieses, dass Betriebsobjekt wird gesteuert, und das zu steuernde Objekt 25 wird gesteuert. Dieser Betrieb wird in einem vorgegebenen Zyklus wiederholt durchgeführt.
  • Während des Pilotbetriebs wird, wenn der Pilot den Anschluss-um Schalter 20 des Senders 1 wenn erforderlich schließt (der Anschluss-Umschalter 20 ist auf EIN), eine wechselseitige Kommunikation zwischen dem Sender 1 und der Parameter-Stelleinrichtung 2 in der oben beschriebenen Trainerfunktion aufgebaut, und das Steuerungssignal A wird von dem Sender 1 an die Parameter-Stelleinrichtung 2 über das Kabel 12 gesendet. Dieses Steuerungssignal ist eine pulsbreiten moduliert der Wille, wie in 3 dargestellt ist, und hat im Wesentlichen nur Steuerungsdaten. Nun wenn die Parameterdaten in der Parameter-Stelleinrichtung 2 nicht eingegeben werden, werden die Steuerungsdaten von dem Steuerungssignal A von dem Sender 1 zu der Parameter-Stelleinrichtung 2 in einer Schleife zurückgeführt, d. h. zu dem Flugzeug 1, als Steuerungsdaten für das Steuerungssignal B, und sie werden von dem Sender 1 an das zu steuernde Objekt übertragen.
  • Wenn der Pilot die Eingabeeinheit 11 betätigt, während er die Anzeigeeinheit 10 der Parameter-Stelleinrichtung 2 beobachtet, und wenn er gewünschte Parameterdaten (Identifikationsdaten und charakteristische Daten) ein gibt, speichert die Parameter-Stelleinrichtung 2, wenn sie das Steuerungssignal A empfängt, die Identifikationsdaten in dem leeren Kanal des Steuerungssignals A, beispielsweise in dem Kanal 7 (CH7), speichert die charakteristischen Daten in dem Kanal 8 (CH8) und überträgt sie an den Sender 1 als Steuerungssignal B. Auch in diesem Fall werden die Steuerungsdaten als Teil des Steuerungssignals A von dem Sender 1 in einer Schleife zurückgeführt, d. h. zu dem Sender 1 als Teil des Steuerungssignals B.
  • Der Sender 1 überträgt das Steuerungssignal B, das von der Parameter-Stelleinrichtung 2 empfangen wurde, an das zu steuernde Objekt 25. Als Ergebnis werden die Parameterdaten des Parameters, der von dem Piloten als spezifisches Betriebsobjekt des zu steuernden Körpers 25 ausgewählt wurde, zu dem gewünschten numerischen Wert geändert. In diesem Fall werden die Steuerungsdaten B, in denen die Identifikationsdaten und die charakteristischen Daten der Parameterdaten und das Steuerungssignal in einem Rahmen gespeichert sind zu dem zu steuernden Körper 25 überfragen. Das Ausführungsbeispiel ist nicht darauf beschränkt, dass der Sender 1 die Parameterdaten an das steuernde Objekt 25 in einer bestimmten Form und einer bestimmten Art überträgt. Nun Bei dem Kommunikationssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird, wenn es 2 oder mehr leere Kanäle gibt, die nicht ein speziell Betriebsobjekt in dem Steuerungssignal zugeordnet sind, die Einstellung der Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts, die von dem Piloten gewünscht werden, weiter betrieben, während die Parameter-Stelleinrichtung 2 benutzt wird, die an dem Sender 1 befestigt ist. Wenn der Pilot die Eingabeeinheit 11 betätigt, während er die Anzeige auf der Anzeigeeinheit 10 der Parameter-Stelleinrichtung 2 visuell bestätigt, wählt den Parameter (Typ) des spezifischen Betriebsobjekts mit den Identifikationsdaten aus und gibt den Stellenwert (Wert) als Daten ein. Die erste Steuereinheit 16 des Senders 1 kann diese Parameterdaten an das zu steuernde Objekt 25 gleichzeitig mit dem Steuerungssignal in einem Rahmen des Steuerungssignals übertragen.
  • Wie oben beschrieben wurde, nun ist es bei dem Kommunikationssystem des ersten Ausführungsbeispiels möglich, da der Sender 1, selbst wenn er die Funktion für die Eingabe von Parameterdaten nicht aufweist, Parameterdaten eines gewünschten Betriebsobjekts in den Steuerungssignal, die an das steuernde Objekt 25 übertragen werden sollen, umfasst, durch Betätigung der Parameter-Stelleinrichtung 2, solange die Parameter-Stelleinrichtung 2 perfekt an dem Sender 1 befestigt und angeschlossen ist, möglich, die Einstellung zu ändern, während der zu steuern der Körper 25 gesteuert wird.
  • Bei der Parameter-Stelleinrichtung 2 werden in jedem Rahmen des Steuerungssignals, das von dem Sender 1 übertragen wird, die charakteristischen Daten und die Steuerungsdaten in Paaren in den beiden leeren Kanälen gespeichert. Daher sind die Steuerungsdaten, die von dem Sender 1 zurück überfragen werden und die von dem Sender 1 gesendet werden, die charakteristischen Daten und die Identifikationsdaten der Parameterdaten in setzen in jedem Rahmen gespeichert. Daher kann, wenn wenigstens ein Rahmen des Signals in dem Empfänger 3 empfangen wird, die Einstellung der Parameterdaten, die in dem empfangenen Steuerungssignal enthalten sind, geändert werden. Wenn die Identifikationsdaten und die charakteristischen Daten in getrennten Rahmen überfragen werden, kann die Einstellung der Parameterdaten nicht geändert werden, außer wenn alle Rahmen nacheinander empfangen werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt es diesen Nachteil nicht, und die Parameterdaten der Ausrüstung des zu steuernden Körpers 25 können zuverlässig selbst in einer Umgebung, in der eine Vielzahl von Funkwellen vorhanden sind, deren Frequenzbänder sich überlappen, geändert werden.
  • Nun bei der Verbindungskonfiguration des Empfängers 3 und des Servomotors 31 und dergleichen in dem zu steuernden Körper 25 von 4 keine der Servomotor 31, der direkt mit der 2. Steuereinheit 22 des Empfängers 3 verbunden ist, die Parameterdaten nicht einstellen und ändern. Wenn jedoch einige der Servomotoren in ihren Einstellungen geändert werden können, und wenn die Servomotoren 31 und 32, die in 4 gezeigt sind, Servomotoren eines Typs sind, bei dem die Einstellung der Parameterdaten geändert werden kann, ist es möglich, die Einstellung der Parameterdaten durch einen geeigneten Anschluss der zweiten Steuereinheit 22 und des Servomotors mit drei Steuerungsleitungen zu ändern.
  • Ein Kommunikationssystem nach einem 2. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. In dem ersten Ausführungsbeispiel werden die Parameterdaten über die Parameter-Stelleinrichtung 2, die an dem Sender 1 befestigt ist, eingegeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zustand, bei dem die Parameter-Stelleinrichtung 2 eine dem Sender 1 befestigt ist und die Parameter-Stelleinrichtung 2 und der Sender 1 mit dem Kabel 12 miteinander verbunden sind, die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, es ist doch dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang zur Änderung der Einstellung der Parameterdaten während des Steuerungsvorgangs bei dem Betätigungselement (Schalter und dergleichen) des Senders 1 durchgeführt werden kann. Die Hardwarekonfiguration des Kommunikationssystems des ersten Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahme auf die 14 beschrieben wurde, die Art des Steuerungssignals und dergleichen werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu Grunde gelegt. Der Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wie unten beschrieben wird, ein Unterschied in der Software (Informationsverarbeitung) in derer Einstellungs-Steuereinheit 14 der Parameter-Stelleinrichtung 2.
  • In der ersten Steuereinheit 16 des Senders 1 sind eine Vielzahl von Betätigungselementen (Schalter und dergleichen) jedem Kanal zugeordnet. Das Steuerungssignal A (siehe 5B), das von dem Sender 1 an die Parameter-Stelleinrichtung 2 gesendet wird, ist eine Puls breiten modellierte Welle, wie in 3 gezeigt ist, die Bedingungsdaten des Betätigungselements werden in jedem Kanal entsprechend jedem Betätigungselement gespeichert.
  • Beispielsweise ist einer der Schalter 6, die in 1 gezeigt sind, als Schalter SW-G bezeichnet, welches ein EIN/AUS-Schalter zum Verändern der Einstellung der Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts des zu steuernden Körpers 25 zu ändern. In diesem Fall werden aufgrund der Funktion der ersten Steuereinheit 16 des Senders 1 die Daten, die den EIN/AUS-Zustand des Schalters SW-G zeigen in dem Kanal 5 (CH5) des Steuerungssignals A (siehe 5A, 5B) gespeichert und von der ersten Steuereinheit 16 an die Parameter-Stelleinrichtung 2 übertragen, wobei dies auch auf das erste Ausführungsbeispiel zutrifft. Bei der Parameter-Stelleinrichtung 2 kann, wenn die Einstellungs-Steuereinheit 14 sich auf den Inhalt des Kanals 5 (CH5) des Steuerungssignals A bezieht, der Zustand des Schalters SW-G des Senders 1 abgegriffen werden.
  • 6 ist eine Datentabelle, die in der Parameter-Stelleinrichtung 2 gespeichert ist und die in Form von Korrespondenzdaten vorliegt, die die Beziehung zwischen den Parameterdaten (100 oder 80) des Schalters SW-G und den Zustand (EIN/AUS) des Schalters SW-G angeben. Diese entsprechenden Daten erfordern eine vorherige Eingabe von der Eingabeeinheit 11 der Parameter-Stelleinrichtung 2.
  • In den 5A, 5B werden in dem Steuerungssignal A, das von dem Sender 1 an die Parameter-Stelleinrichtung 2 gesendet wird, die Bedingungsdaten des Schalters SW-G in dem Kanal 5 (CH5) in der in 3 gezeigten Wellenform gespeichert. Wenn die Parameter-Stelleinrichtung 2 das Steuerungssignal A empfängt, bestätigt die Einstellungs-Steuereinheit 14 der Parameter-Stelleinrichtung 2 die Daten des Kanals 5 (CH5) des Steuerungssignals A. Da die Tatsache, dass der Kanal 5 (CH5) dem Schalter SW-G entspricht, hängt von der Voreinstellung in der Einstellungs-Steuereinheit 14 ab, und die Einstellungs-Steuereinheit 14 kann die Daten von dem Kanal 5 (CH5), ob der Zustand des Schalters SW-G EIN oder AUS ist. Sodann kann die Einstellungs-Steuereinheit 14 die Art und den Wert der Parameterdaten erfassen, indem ein Lesezustand (EIN oder AUS) des Schalters SW-G verwendet wird und auf die entsprechenden Daten, die in 6 gezeigt sind, Bezug genommen wird. Wenn beispielsweise die Daten des Kanals 5 (CH5) gleich EIN sind, ist der Typ (für Identifikationsdaten) der Parameterdaten Para 1 der entsprechenden Daten, die in 6 gezeigt sind, und ihr Wert (charakteristische Daten) ist gleich 100. Der numerische Wert zeigt die Pulsbreite in jedem Kanal in dem pulsbreiten moduliert Signal an, wie in 3 gezeigt ist.
  • Die Einstellungs-Steuereinheit 14 der Parameter-Stelleinrichtung 2 speichert die erfassten Identifikationsdaten der Parameterdaten in dem Kanal 7 (CH7) des Steuerungssignals, das in 3 gezeigt ist, speichert die erfassten charakteristischen Daten der Parameterdaten und überträgt diese als ein Steuerungssignal B von der Parameter-Stelleinrichtung 2 an den Sender 1.
  • Wie oben beschrieben wurde, überträgt der Sender 1 bei dem Kommunikationssystem des 2. Ausführungsbeispiels das Steuerungssignal einschließlich der Parameterdaten und der Steuerungsdaten an das zu steuernde Objekt 25. Während mit der Steuerung und dem Betrieb des Betriebsobjekts 25 fortgefahren wird, können die Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts, dass auf dem zu steuernden Körper 25 montiert ist, zuverlässig geändert werden. Selbst wenn es zeitweise schwierig ist, die Parameter-Stelleinrichtung 2 während des Steuerungsvorgangs zu betätigen, wird es, da es einfacher ist, dass spezifische Betätigungselement des Senders 1 zu betätigen, um das spezifische Betriebsobjekt des zu steuernden Objekts 25 zu ändern, einfacher als in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Das Betätigungselement, beispielsweise ein Schalter, ein Hebel, eine Wahleinrichtung oder dergleichen, das in dem Sender vorgesehen ist, ist an einer ausreichend dichten Position zu dem Piloten angeordnet, sodass der Pilot das Betätigungselement betätigen kann, ohne den Knüppel 5 loszulassen, während der Pilot den zu steuernden Körper 25 steuert. Daher kann der Pilot die Steuerungselemente, beispielsweise Schalter, Hebel, Wahleinrichtungen und dergleichen des Senders 1 während des Steuerungsvorgangs ohne weiteres betätigen, und er kann das Gyroskop 30, dass auf dem zu steuernden Körper 25 montiert ist, einstellen und ändern.
  • Ein Kommunikationssystem nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Die Parameter-Stelleinrichtung 2 des 2. Ausführungsbeispiels liest den EIN/AUS-Zustand des einen Schalters des Senders 1 aus dem Steuerungssignal aus und wählt und akquiriert die einen von zwei charakteristischen Daten entsprechend dem EIN/AUS-Zustand des Schalters aus den vorher erstellten entsprechenden Daten. Obwohl die grundlegende Idee die gleiche ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel in der auslesen der Kombination der Zustandsdaten der Vielzahl der Schalter des Senders 1 und in der Auswahl und dem akquirieren von charakteristischen Daten aus den entsprechenden Daten, die entsprechend der Kombination der Zustandsdaten vorab erstellt wurden.
  • 7 ist ein beispielhaftes Diagramm der Zustandsdaten des spezifischen Betätigungselements, die von dem Sender 1 an die Parameter-Stelleinrichtung 2 gesendet werden. Beispielsweise werden die zwei Schalter 7 und 7, die in 1 gezeigt sind, als Schalter SW-A und SW-B betrachtet, die Drei-Positionsschalter sind, die in drei Positionen, eine obere, eine mittlere und eine untere Position geschaltet werden können. Es wird angenommen, dass diese Schalter SW-A und SW-B die Einstellung der Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjektes des zu steuernden Objektes 25 verändern. In diesem Fall werden entsprechend der Funktion der Steuereinheit 16 des Senders 1 die Daten, die den Aufwärts-/Abwärts-Zustand des Schalters SW-A bezeichnen. In dem Kanal 5 (CH5) des Steuerungssignals A gespeichert (siehe 5B), und jegliche Daten, die den oberen und unteren Zustand des Schalters SW-G anzeigen, werden indem Kanal 6 (CH6) des Steuerungssignals gespeichert (siehe 5A, 5B) und von der Steuereinheit 16 des Schalters 1 an die Parameter-Stelleinrichtung 2 gesendet (dies trifft auch auf das erste Ausführungsbeispiel zu, wenn die Einstellungs-Steuereinheit 14 in der Parameter-Stelleinrichtung 2 auf den Inhalt des Kanals 5 (CH5) und den Kanal 6 (CH6) des Steuerungssignals A Bezug nimmt, kann der Zustand der Schalter SW-A und SW-B des Senders 1 erfasst werden. Der Typ (Identifikationsdaten) der Parameterdaten, deren Einstellung unter Verwendung der Daten des Kanals 5 (CH5) und des Kanals 6 (CH6) geändert werden soll, sollte vorher festgelegt sein, beispielsweise als Para 1.
  • 8, die eine Tabelle von Daten ist, die in der Parameter-Stelleinrichtung 2 nach dem dritten Ausführungsbeispiel gespeichert sind, umfasst Korrespondenzdaten, die die Beziehung zwischen der Kombination und jedem der beiden Schalter SW-A und SW-B und die charakteristischen Daten zeigen, wobei jeder der Zustände, der obere Zustand, der mittlere Zustand und der Zustand, des Schalters SW-A zur Konfiguration einer Matrix kombiniert werden, und die charakteristischen Daten (9 Daten von 1100–1888) der Parameterdaten sind für jedes Feld zugeordnet. Die Korrespondenzdaten müssen von der Eingabeeinheit an die Parameter-Stelleinrichtung 2 vorab eingegeben werden.
  • In den 5A, 5B sind die Zustandsdaten des Schalters SW-A in dem Kanal 5 (CH5) in dem Steuerungssignal A gespeichert, das von dem Sender 12 in der in 3 gezeigt Form gesendet wird, und Kanal 6 (CH6) speichert die Zustandsdaten des Schalters SW-B. Wenn die Parameter-Stelleinrichtung 2 das Steuerungssignal A empfängt, bestätigt die Einstellungs-Steuereinheit 14 der Parameter-Stelleinrichtung 2 die Daten des Kanals 5 (CH5) und des Kanals 6 (CH6) des Steuerungssignals A. Da die Tatsache, dass der Kanal 5 (CH5) dem Schalter SW-A und der Kanal 6 (CH6) dem Schalter SW-B entspricht, in der Einstellungs-Steuereinheit 14 der Parameter-Stelleinrichtung angesiedelt ist, kann die Einstellungs-Steuereinheit 14 aus den Daten des Kanals 5 (CH5) auslesen, dass der Zustand des Schalters SW-A einer der Zustände: oberer Zustand, mittlerer Zustand oder unterer Zustand ist, und sie kann aus den Daten des Kanals 6 (CH6) auslesen, dass der Zustand des Schalters SW-B ein oberer, mittlerer oder unterer Zustand ist. Unter Verwendung des Zustandes des ausgelesenen Schalters SW-A (ein oberer, mittlerer oder unterer Zustand) und unter Verwendung des Zustands des Schalters SW-B (ein oberer, mittlerer oder unterer Zustand) und durch Bezugnahme auf die gezeigten Daten kann die Einstellungs-Steuereinheit 14 den Wert der Parameterdaten erfassen. Wenn beispielsweise sowohl die Daten des Kanals 5 (CH5) als auch die Daten des Kanals 6 (CH6) gleich 110 sind, und wenn beide Schalter SW-A und SW-B sich in dem oberen Zustand befinden, ist der Typ (Identifikationsdaten) gleich Para 1, und sein Wert (charakteristische Daten) ist 1888 entsprechend den Korrespondenzdaten, die in 8 gezeigt sind.
  • Die Einstellungs-Steuereinheit 14 der Parameter-Stelleinrichtung 2 setzte den Kanal 7 (CH7) des Steuerungssignals, das in 3 gezeigt ist. Die erhaltenen Identifikationsdaten der Parameterdaten werden gespeichert, die charakteristischen Daten der Parameterdaten werden in dem Kanal 8 (CH8) gespeichert und, wie in den 5A, 5B gezeigt ist, werden diese von der Parameter-Stelleinrichtung 2 an den Sender 1 als Steuerungssignal B übertragen. Der nachfolgende Betrieb ist im Wesentlichen der gleiche wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Kommunikationssystem nach dem dritten Ausführungsbeispiel kann durch Kombination der Zustandsdaten einer Vielzahl von Schaltern, die als Anhalt Daten erfasst werden, kann der spezifische Wert in Bezug zu auf die charakteristischen Daten der spezifischen Parameterdaten aus mehr Optionen ausgewählt und an den Sender übertragen werden als in dem zweiten Ausführungsbeispiel. Daher sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Typen der numerischen Werte, die eingestellt werden können, erweitert, und die Freiheitsgrade der Parametereinstellung sind höher als in dem Fall, bei dem zwei Schalter selektiv durch einen Schalter ausgewählt werden.
  • Der Flugzustands-Umschalter des Senders 1 kann als Schalter auf Seiten des Senders 1 verwendet werden, um die Einstellung der Parameterdaten zu ändern. Der Flugzustands-Umschalter ist ein Schalter für die Pitch-Kurve, die Drossel Kurve, die Vorwärts-Rückwärts-Einstellung oder dergleichen, wodurch die Parameter durch des Steuerungsgefühls auf Seite des Senders eingestellt wird Wenn der Schalter verwendet wird, wird es möglich, die Einstellung der Parameterdaten für den Betrieb im Zusammenhang mit einer Parameteränderung auf Seiten des Senders zu ändern.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird als Beispiel ein Gyroskop als Ziel für die Änderung der Einstellung der Parameterdaten angegeben. Es ist jedoch auch möglich, die Parameterdaten des Servomotors einzustellen und zu ändern, in dem eine erforderliche Anzahl von Steuerungsleitungen angeschlossen wird. Beispiele für die Parameter, deren Einstellung geändert werden kann, umfassen die Einstellung der Boost-Größe zur Einstellung des minimalen Betätigungswertes, der an den internen Motor angelegt werden soll, wenn der Servermotor betrieben wird, eine Dämpfungsverstärkung zur Einstellung der Charakteristiken, wenn der Servomotor gestoppt wird, eine Servomotor-Haltecharakteristik, eine Verstärkungscharakteristik zur Einstellung der Bewegung des Servomotors und eine Glättungscharakteristik, die eine Funktion der Glättung der Bewegung des Servomotors darstellt.
  • Wenn die Parameterdaten-Einstellung in einem ESC geändert werden soll, sind Beispiele von Parametern, die in den ESC geändert werden können, eine Vorwärts-Boostcharakteristik zur Einstellung der Anstiegscharakteristik von der neutralen Einstellung nach vorwärts, die Einstellung des Ausgangsstrom-Grenzwertes, ein Wert für die maximale Belastung zur Einstellung der Bremskraft zwischen dem maximalen Bremspunkt und einer neutralen Position und eine Einstellung des neutralen Bremsbetrags.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sender
    2
    Parameter-Stelleinrichtung
    5
    Steuerknüppel als Betätigungselement
    6, 7
    Schalter als Betätigungselemente
    11
    Eingabeeinheit für die Parameter-Stelleinrichtung
    14
    Steuereinheit der Parameter-Stelleinrichtung
    15, 15a, 15b
    die Eingabeeinheit als Betätigungselemente
    16
    erste Steuereinheit
    22
    zweite Steuereinheit des Empfängers
    25
    zu steuerndes Objekt
    30
    Gyroskop als Betätigungselement
    30; 32
    Servomotoren als Betätigungselemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6-344995 [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Parameter-Stelleinrichtung, die an einen Sender (1) angeschlossen ist, der mit einer Vielzahl von Betätigungselementen versehen ist, die auf einem zu steuernden Objekt (25) montiert sind, und der einen Rahmen eines Steuerungssignals überträgt, das eine Vielzahl von Kanälen umfasst, wobei in den Kanälen Steuerungsdaten des Betriebsobjekts gespeichert sind, und wobei die Parameter-Stelleinrichtung (2) zur Einstellung von Parametern des Betriebsobjekts umfasst: eine Eingabeeinheit (11); und eine Einstellungs-Steuereinheit (14), die an den Sender (1) ein Stellsignal überträgt, in dem die Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjektes in einem vorgegebenen Kanal gespeichert sind.
  2. Parameter-Stelleinrichtung, die einen Sender (1) angeschlossen ist, der mit einer Vielzahl von Betätigungselementen versehen ist, die auf einem zu steuernden Objekt (25) montiert sind, und der einen Rahmen eines Steuerungssignals überträgt, das eine Vielzahl von Kanälen hat, wobei in jedem der Kanäle Steuerungsdaten des Betriebsobjektes gespeichert sind, wobei die Parameter-Stelleinrichtung (2) zur Einstellung von Parametern des Betriebsobjekts umfasst: eine Eingabeeinheit (11) zur Eingabe der Parameterdaten; und eine Einstellungs-Steuereinheit (14), die in einem leeren Kanal die Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjekts in dem Steuerungssignal des einen Rahmens speichert, der von dem Sender (1) empfangen wird, und den Rahmen zu dem Sender (1) überträgt.
  3. Parameter-Stelleinrichtung Anspruch 2, worin die Einstellungs-Steuereinheit (14) in dem ersten leeren Kanal Identifikationsdaten als die Parameterdaten in dem Steuerungssignal des einen Rahmens, der von dem Sender (1) empfangen wird, und in einem zweiten leeren Kanal charakteristische Daten als die Parameterdaten speichert.
  4. Parameter-Stelleinrichtung Anspruch 2 oder 3, worin der Sender eine Vielzahl von spezifischen Betätigungselementen umfasst, die jeweils den spezifischen Kanäle zugeordnet sind, Zustandsdaten eines spezifischen Betätigungselements in einem spezifischen Kanal speichert, der dem spezifischen Element zugeordnet ist, und das Steuerungssignal an die Parameter-Stelleinrichtung (2) sendet, und wobei die Einstellungs-Steuereinheit (14) die Parameterdaten und Korrespondenzdaten verarbeitet, die eine Beziehung mit den Parameterdaten und der Zustandsdaten des spezifischen Betätigungselements anzeigen, wobei die Einstellungs-Steuereinheit (14) die Parameterdaten des spezifischen Betriebsobjektes bestimmt auf der Basis der Korrespondenzdaten und der Zustandsdaten des spezifischen Betätigungselements, die in dem einen Rahmen des empfangenen Steuerungssignals enthalten sind.
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