DE102017108408A1 - Fahrzeugplakette mit verbesserter auflösung - Google Patents

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DE102017108408A1
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light sources
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DE102017108408.8A
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Pietro Buttolo
Stuart C. Salter
Paul Kenneth Dellock
James J. Surman
Michael A. Musleh
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Plakette wird vorliegend bereitgestellt. Eine erste Anzahl von Lichtquellen ist dazu konfiguriert, sukzessive zu leuchten, wobei mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft. Eine zweite Anzahl von Lichtquellen ist dazu konfiguriert, sukzessive zu leuchten, wobei jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, wenn der Zeitraum erreicht ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugplaketten und insbesondere Fahrzeugplaketten, die zum Leuchten funktionsfähig sind.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Manche Fahrzeugplaketten setzen eine Anzahl von Lichtquellen zum Bewirken einer Vielfalt von Beleuchtungseffekten ein. Daher entsteht ein Bedarf zum Verbessern der Auflösung der Plaketten.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Fahrzeugplakette bereitgestellt. Eine erste Anzahl von Lichtquellen ist dazu konfiguriert, sukzessive zu leuchten, wobei mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft. Eine zweite Anzahl von Lichtquellen ist dazu konfiguriert, sukzessive zu leuchten, wobei jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, wenn der Zeitraum erreicht ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Fahrzeugplakette bereitgestellt. Eine erste Anzahl von Lichtquellen ist dazu konfiguriert, sukzessive zu leuchten, wobei mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft. Eine zweite Anzahl von Lichtquellen ist dazu konfiguriert, sukzessive zu leuchten, wobei jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, bevor der Zeitraum abläuft.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren bereitgestellt. Eine Plakette mit einer ersten Anzahl von Lichtquellen und einer zweiten Anzahl von Lichtquellen ist bereitgestellt. Die erste Anzahl von Lichtquellen wird sukzessive aktiviert, so dass mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft. Die zweite Anzahl von Lichtquellen wird sukzessive aktiviert, so dass jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, bevor der Zeitraum abläuft.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für Fachleute bei näherer Betrachtung der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugs, das mit einer beleuchteten Plakette an einer Kühlergrillbaugruppe eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist;
  • ist 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Plakette gemäß einer Ausführungsform;
  • ist 3 eine perspektivische Vorderansicht einer Leiterplatte, die in der Plakette angeordnet ist und mehrere Lichtquellen daran gemäß einer Ausführungsform aufweist;
  • veranschaulicht 4 eine Steuerung zum Betreiben der mehreren Lichtquellen;
  • veranschaulichen 510 eine Beleuchtungssequenz der Plakette gemäß einer Ausführungsform;
  • ist 11 ein Graph, der ein Ansteigen für eine erste Anzahl von Lichtquellen gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
  • ist 12 ein Graph, der das Ansteigen für die erste Anzahl von Lichtquellen gemäß einer alternativen Ausführungsform veranschaulicht;
  • ist 13 ein Graph, der das Ansteigen für die erste Anzahl von Lichtquellen gemäß noch einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
  • ist 14 ein Graph, der das Ansteigen für eine zweite Anzahl von Lichtquellen gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht; und
  • ist 15 ein Graph, der das Ansteigen für die zweite Anzahl von Lichtquellen gemäß einer alternativen Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich, werden vorliegend ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Offenbarung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren folgen nicht notwendigerweise einer ausführlichen Gestaltung und einige schematische Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionellen Einzelheiten, die vorliegend offenbart sind, sollen somit nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise einzusetzen ist.
  • Wie vorliegend verwendet, bedeutet der Begriff „und/oder”, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände alleine eingesetzt werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände eingesetzt werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Die folgende Offenbarung betrifft eine beleuchtete Plakette, die an einem Fahrzeug angebracht sein kann. Die Offenbarung betrifft auch ein System und ein Verfahren zum Kalibrieren der Plakette, um eine gewünschte Beleuchtungssequenz wiederzugeben.
  • Bezugnehmend auf 1 ist allgemein eine Plakette 10 dargestellt, die an einem Frontteil 12 eines Fahrzeugs 14 montiert ist. Bei anderen Ausführungsformen kann sich die Plakette 10 an einer anderen Stelle befinden, wie etwa unter anderem an anderen Stellen des Frontteils 12, einem Seitenteil oder einem Heckteil des Fahrzeugs 14. Alternativ dazu kann die Plakette 10 innerhalb des Fahrzeugs 14 angeordnet sein. Die Plakette 10 kann als ein Zeichen konfiguriert sein, das als ein Identifizierungskennzeichen eines Fahrzeugherstellers dargeboten ist und einen Sichtteil 16 beinhaltet, der allgemein auf dem Fahrzeug 14 prominent präsentiert ist. Bei der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform befindet sich die Plakette 10 mittig auf einer Kühlergrillbaugruppe 18 des Fahrzeugs 14, wodurch die Plakette 10 von einem Betrachter, der das Fahrzeug 14 direkt von vorn ansieht, leicht zu sehen ist. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, kann bzw. können eine oder mehrere Lichtquellen innerhalb der Plakette 10 angeordnet sein und kann bzw. können Teile des Sichtteils 16 beleuchten, um das Fahrzeug 14 mit einem einzigartigen Gestaltungselement zu versehen.
  • Mit Bezug auf 2 ist die Plakette 10 gemäß einer Ausführungsform mit einem Substrat 20 dargestellt, das an einem Gehäuse 22 angebracht sein kann. Das Substrat 20 kann einen hinteren Teil 24 der Plakette 10 bilden und kann dazu geeignet sein, am Fahrzeug 14 über beliebige in der Technik bekannte geeignete Mittel befestigt zu werden. Das Gehäuse 22 kann den Sichtteil 16 beinhalten, der sich mittig auf einem Vorderteil 26 davon befindet. Der Sichtteil 16 kann ein Hintergrundgebiet 28 und ein Zeichen 29 beinhalten. Das Zeichen 29 kann die Marke, das Modell oder beliebige andere Informationen bezeichnen, die wünschenswert sein können, über das Fahrzeug 14 mitzuteilen, an dem die Plakette 10 angebracht ist. Der Sichtteil 16 kann einen transparenten und/oder durchscheinenden Teil und einen oder mehrere im Wesentlichen opake Teile, die als opake Beschichtungen auf dem Sichtteil 16 aufgetragen sein können beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Teil des oder der gesamte Sichtteil 16 zum Frontteil 12 des Fahrzeugs 14 offen gelassen werden. Gemäß einer Ausführungsform kann das Hintergrundgebiet 28 opak oder lichtblockierend sein, wohingegen der mit dem Zeichen 29 assoziierte Teil lichtdurchlässig ist. Wie dargestellt, beinhaltet das Zeichen 29 einen Randteil 30 und einen Kreuzteil, der durch einen langen Arm L und einen kurzen Arm S definiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann bzw. können das Gehäuse 22 und/oder das Substrat 20 aus einem festen Material hergestellt sein, wie etwa unter anderem einem Polymermaterial, und können mittels Ultraschallschweißen, Laserschweißen, Vibrationsschweißen, Spritzguss oder einem beliebigen anderen in der Technik bekannten Prozess zusammengefügt werden. Alternativ dazu können das Gehäuse 22 und das Substrat 20 durch den Gebrauch von Klebstoffen und/oder Befestigungsmitteln zusammengefügt werden. Als noch eine weitere Alternative können das Gehäuse 22 und das Substrat 20 integral als eine einzige Komponente ausgebildet sein.
  • Weiterhin mit Bezug auf 2 kann eine Leiterplatte (printed circuit board, PCB) 32 zwischen dem Substrat 20 und dem Gehäuse 22 befestigt sein. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Substrat 20 mehrere erhöhte Plattformen 34. Ein Befestigungsloch 36 ist in jeder Plattform 34 definiert und mehrere entsprechende Durchgangslöcher 38 sind durch die PCB 32 definiert. Dementsprechend können mehrere (nicht dargestellte) komplementäre mechanische Befestigungsmittel durch die Durchgangslöchern 38 der PCB 32 eingefügt werden und mechanisch in die Befestigungslöcher 36 zum entfernbaren Befestigen der PCB 32 am Substrat 20 eingreifen.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 kann die PCB 32 mehrere Lichtquellen 40 aufweisen, die an dieser in einer Vielfalt von Mustern angeordnet sind. Die Lichtquellen 40 können eine beliebige Art von Lichtquellen beinhalten. Zum Beispiel können fluoreszierende Beleuchtung, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Festkörperbeleuchtung oder eine beliebige andere Art von Beleuchtung, die zum Emittieren von Licht konfiguriert ist, benutzt werden. Bei manchen Ausführungsformen kann eine reflektierende (z. B. weiße) Lötmaske auf die PCB 32 zum Reflektieren von auf diese einfallendem Licht aufgetragen werden. Bei der gegenwärtigen Ausführungsform sind die Lichtquellen 40 derart angeordnet, dass sie die Form des Zeichens 29 komplementieren, und derart ausgerichtet, dass sie das Zeichen 29 beleuchten. Insbesondere ist ein Teil der Lichtquellen 40 um eine Peripherieumrandung 42 der PCB 32 herum verteilt, um mit dem Teil des Randteils 30 des Zeichens 29 übereinzustimmen, während ein anderer Teil der Lichtquellen 40 vertikal und horizontal über die PCB 32 verteilt ist, um mit dem langen Arm L bzw. dem kurzen Arm S des Zeichens übereinzustimmen. Im Betrieb können die Lichtquellen 40 jeweils unabhängig aktiviert werden, um Licht in einer Vielfalt von Farben mit variabler Intensität zu emittieren. Die Lichtquellen 40 können gleichzeitig oder mit unterschiedlichen Zeitintervallen aktiviert werden, um unterschiedliche Beleuchtungseffekte zu zeigen.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine Steuerung 44 funktionsfähig mit der Plakette 10 gekoppelt und dazu konfiguriert, einen Aktivierungszustand von jeder der Lichtquellen 40 unabhängig zu steuern. Die Steuerung 44 kann sich auf der PCB 32 befinden oder anderweitig im Fahrzeug 14 angeordnet sein. Die Steuerung 44 beinhaltet einen Speicher 46 mit darauf gespeicherten, durch einen Prozessor 50 zum Steuern der Lichtquellen 40 ausführbaren Anweisungen. Die Steuerung 44 kann auch eine oder mehrere Treiberschaltungen 52 beinhalten, die funktionsfähig mit den Lichtquellen 40 gekoppelt sind. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Steuerung 44 eine Master-Steuerung (master level controller, MLC) 54, die entweder als ein MOSFET oder ein Transistor ausgeführt sein kann und mit jeder Treiberschaltung 52 in Reihe geschaltet ist. Im Betrieb kann die MLC 54 die Gesamtintensitätspegel der Lichtquellen 40 steuern und eine bessere Auflösung bereitstellen. Falls zum Beispiel softwareimplementierte Pulsweitenmodulationen zum Steuern der Lichtintensität der Lichtquellen 40 verwendet werden, sind die Pulsweitenmodulationen allgemein durch die Taktrate des Prozessors 50 begrenzt, der selbst durch den Energieverbrauch begrenzt ist. Bei einem derartigen Szenario werden typischerweise 50 gleich verteilte Spannungspegel und im besten Fall möglicherweise 255 Spannungspegel erreicht. Da jedoch die Wahrnehmung der Lichtintensität logarithmisch ist, werden zum Beispiel nur die ersten wenigen Spannungspegel der 50 Spannungspegel einen wahrnehmbaren Unterschied erbringen, wodurch eine schlechte Auflösung bewirkt wird. Durch das Einsetzen der Master-Steuerung 54 ist eine quadratische Auflösung erreichbar. Falls dementsprechend 50 Spannungspegel zuvor über Pulsweitenmodulationen verfügbar waren, würde die Einbeziehung der MLC 54 2500 Spannungspegel bereitstellen. Infolgedessen können kleinere Abstufungen bei niedrigeren Intensitätspegeln und höhere Abstufungen bei höheren Intensitätspegeln erreicht werden, wodurch die Auflösung der Plakette 10 verbessert wird. Bei einer alternativen Ausführungsform wird die MLC 54 zugunsten eines Verstärkers 56, der am Ausgang jeder Treiberschaltung 52 angeordnet ist, weggelassen. Der Verstärker 56 kann exponentiell oder logarithmisch sein und ermöglicht, dass die Lichtquellen 40 ein erhöhtes Ansteigen bei höheren Intensitäten und ein verringertes Ansteigen bei niedrigeren Intensitäten zeigen, um die Auflösung zu verbessern.
  • Mit Bezug auf die 510 ist eine Beleuchtungssequenz der Plakette 10 gemäß einer Ausführungsform dargestellt. Für Veranschaulichungszwecke sind die Lichtquellen 40 durch das Zeichen 29 der Plakette 10 ersichtlich dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass das Zeichen 29 dazu konfiguriert sein kann, die Sicht der Lichtquellen 40 allgemein zu versperren. Das Zeichen 29 kann zum Beispiel eine lichtdurchlässige metallisierte Schicht zum Vermitteln eines metallischen Erscheinungsbildes von diesem beinhalten. Die Beleuchtungssequenz kann zuerst durch Aktivieren einer Lichtquelle 40a zum Beleuchten eines Zentralbereichs 45 des Zeichens 29 beginnen, welcher dem Schnittpunkt zwischen dem langen Arm L und dem kurzen Arm S des Zeichens entspricht, wie in 5 dargestellt. Als Nächstes, wie in den 69 dargestellt, werden die verbleibenden Lichtquellen 40, die mit dem langen Arm L und dem kurzen Arm S des Zeichens 29 assoziiert sind, sequenziell aktiviert, um ausgehend von der Lichtquelle 40a in einer Richtung nach außen zu einer Maximalintensität anzusteigen. Beispielsweise wird eine erste Anzahl von Lichtquellen 40, die mit einem sich nach oben erstreckenden Teil des langen Arms L übereinstimmt, sequenziell in die durch den Pfeil 58 spezifizierte Richtung aktiviert. Außerdem wird eine zweite Anzahl von Lichtquellen 40, die mit einem sich nach rechts erstreckenden Teil des kurzen Arms S übereinstimmt, sequenziell in die durch den Pfeil 60 spezifizierte Richtung aktiviert. Des Weiteren wird eine dritte Anzahl von Lichtquellen 40, die mit einem sich nach unten erstreckenden Teil des langen Arms L übereinstimmt, sequenziell in die durch den Pfeil 62 spezifizierte Richtung aktiviert, die der durch den Pfeil 58 spezifizierten Richtung entgegengesetzt ist. Schließlich wird eine vierte Anzahl von Lichtquellen 40, die mit einem sich nach links erstreckenden Teil des kurzen Arms S übereinstimmt, sequenziell in die durch den Pfeil 64 spezifizierte Richtung aktiviert, die der durch den Pfeil 60 spezifizierten Richtung entgegengesetzt ist. Hinsichtlich der vorliegend beschriebenen Ausführungsformen weisen die erste und die dritte Anzahl von Lichtquellen 40 die gleiche Anzahl auf (z. B. 12). Die zweite und die vierte Anzahl von Lichtquellen 40 sind geringer als die erste und die dritte Anzahl von Lichtquellen 40 und weisen auch die gleiche Anzahl auf (z. B. 4).
  • Im Betrieb werden die erste, die zweite, die dritte und die vierte Anzahl von Lichtquellen 40 auf eine synchronisierte Art und Weise aktiviert, so dass der lange Arm L und der kurze Arm S des Zeichens 29 vollständig beleuchtet sind, wenn ein Zeitraum erreicht worden ist. Bei der gegenwärtigen Ausführungsform ist das Verhältnis zwischen den mit dem langen Arm L und dem kurzen Arm S assoziierten Lichtquellen 40 3 zu 1. Somit werden, um eine Synchronisation zu bewirken, für jede mit dem kurzen Arm S assoziierte Lichtquelle 40, die aktiviert wird, auch drei mit dem langen Arm L assoziierte Lichtquellen 40 aktiviert. Wenn der lange Arm L und der kurze Arm S vollständig beleuchtet worden sind, wie in 9 dargestellt, kann der Randteil 30 des Zeichens 29 durch gleichzeitiges Aktivieren der mit diesem assoziierten Lichtquellen 40 beleuchtet werden, wie in 10 dargestellt, wodurch die Beleuchtungssequenz beendet wird.
  • Mit Bezug auf 11 ist ein Graph dargestellt, der das Ansteigen für die erste Anzahl von Lichtquellen 40 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. Es versteht sich, dass das Ansteigen der dritten Anzahl von Lichtquellen 40 die gleichen Charakteristiken teilen kann. Wie dargestellt, wird jede der ersten Anzahl von Lichtquellen 40, in numerischer Reihenfolge von 1 bis NL nummeriert, sukzessive aktiviert, angefangen mit der Lichtquelle 40 angrenzend zu Lichtquelle 40a (z. B. Lichtquelle 1) und steigt, entweder linear oder exponentiell, innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls zu einer Maximalintensität Imax an, bevor ein Zeitraum T abläuft. Gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform überlappen sich die Anstiege von jeder der ersten Anzahl von Lichtquellen 40 nicht und das Zeitintervall wird durch die folgende Beziehung definiert: T NS / NL wobei NL die erste Anzahl von Lichtquellen 40 ist und NS entweder die zweite oder die vierte Anzahl von Lichtquellen 40 ist. Während der Graph unter Bezugnahme auf die erste Anzahl von Lichtquellen 40 beschrieben worden ist, versteht es sich, dass der Graph auch die dritte Anzahl von Lichtquellen 40 repräsentieren kann. Gleichermaßen können die mit der dritten Anzahl von Lichtquellen 40 assoziierten Zeitintervalle auf ähnliche Weise bestimmt werden.
  • In Fällen, bei denen das Verhältnis zwischen NL und NS keine gerade ganze Zahl ist, kann das mit der letzten zum Leuchten gebrachten Lichtquelle 40 (z. B. Lichtquelle NL + 1, 11) assoziierte Zeitintervall auf einem Restbetrag basieren, wie in 12 dargestellt. Das Verhältnis zwischen NL und NS ist zum Beispiel durch die folgende Gleichung definiert: NL / NS = R + NL – RNS / NS wobei R das Verhältnis zwischen NL und NS ist und NL – RNS der Restbetrag ist. Dementsprechend kann das Zeitintervall für die letzte zum Leuchten gebrachte Lichtquelle 40 durch die folgende Beziehung definiert sein: T NL – RNS / NL
  • Außerdem kann die Intensität der letzten Lichtquelle 40 in Fällen, bei denen das Verhältnis R zwischen NL und NS keine gerade ganze Zahl ist, durch die folgende Beziehung definiert sein: Imax NL – RNS / NS
  • Obwohl das Ansteigen der ersten Anzahl von Lichtquellen 40 in den 11 und 12 als keine Überlappung aufweisend dargestellt worden ist, versteht es sich, dass eine gewisse Überlappung bei alternativen Ausführungsformen auftreten kann. Zum Beispiel ist in 13 ein Graph dargestellt, der das Ansteigen für die erste Anzahl von Lichtquellen 40 gemäß einer alternativen Ausführungsform veranschaulicht. Wie dargestellt, wird jede der ersten Anzahl von Lichtquellen 40, in numerischer Reihenfolge von 1 bis NL nummeriert, sukzessive aktiviert, angefangen mit der Lichtquelle 40 (z. B. Lichtquelle 1) angrenzend zu Lichtquelle 40a und steigt, entweder linear oder exponentiell, zur Maximalintensität Imax an. Hinsichtlich der gegenwärtigen Ausführungsform steigt jede der Lichtquellen 40 innerhalb des entsprechenden Zeitintervalls zu einem Bruchteil der Maximalintensität Imax an, wie zuvor unter Bezugnahme auf die Ausführungsform von 11 berechnet. Beispielsweise steigt jede der Lichtquellen 40 zu ungefähr 50% an, bis das entsprechende Zeitintervall abläuft. Infolgedessen tritt eine Überlappung zwischen den Anstiegen von angrenzenden Lichtquellen 40 auf. Das Ansteigen der dritten Anzahl von Lichtquellen 40 kann auf ähnliche Weise konfiguriert sein. Falls das Verhältnis zwischen NL und NS keine gerade ganze Zahl ist, kann das Zeitintervall und die Intensität für die letzte Lichtquelle 40 auf die gleiche Weise wie in 12 für die Lichtquelle NL + 1 dargestellt berechnet werden.
  • Mit Bezug auf 14 ist ein Graph dargestellt, der das Ansteigen für die zweite Anzahl von Lichtquellen 40 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. Es versteht sich, dass das Ansteigen der vierten Anzahl von Lichtquellen 40 die gleichen Charakteristiken teilen kann. Wie dargestellt, wird jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen 40, in numerischer Reihenfolge von 1 bis NS nummeriert, sukzessive aktiviert, angefangen mit der Lichtquelle 40 angrenzend zu Lichtquelle 40a (z. B. Lichtquelle 1) und steigt, entweder linear oder exponentiell zur Maximalintensität Imax an, wenn der Zeitraum T erreicht ist. Hinsichtlich der gegenwärtigen Ausführungsform wird jede der Lichtquellen 40 aktiviert, um einem homogenen Ansteigen zu entsprechen, wie in 14 dargestellt. Alternativ dazu kann, wie in 15 dargestellt, jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen 40, in numerischer Reihenfolge von 1 bis NS nummeriert, anstelle des Teilens eines homogenen Ansteigens sukzessive aktiviert werden, angefangen mit der Lichtquelle 40 angrenzend zu Lichtquelle 40a (z. B. Lichtquelle 1) und steigt, entweder linear oder exponentiell, innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls zur Maximalintensität Imax an, bevor der Zeitraum T abläuft. Das Zeitintervall kann unterschiedlich ausgewählt werden, so dass die Anstiege der Lichtquellen 40 eine Überlappung oder keine Überlappung zeigen.
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass die Konstruktion und die Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, nur veranschaulichend sind. In dieser Offenbarung wurden zwar nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Neuerungen ausführlich beschrieben, aber Fachleute, die diese Offenbarung lesen, werden ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (zum Beispiel Variationen in Bezug auf Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des dargelegten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einteilig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die in mehreren Teilen gezeigt sind, können einteilig ausgebildet sein, die Funktion der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verschieden sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Glieder oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können verschieden sein, die Art oder Anzahl von zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellpositionen kann unterschiedlich sein. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen der großen Vielzahl an Materialien, die für ausreichende Stärke oder Haltbarkeit sorgen, und in beliebigen der großen Vielzahl an Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert werden können. Folglich wird beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Neuerungen enthalten sind. Andere Substituierungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Gedanken der vorliegenden Neuerungen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass jegliche beschriebenen Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die vorliegend offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich, dass Änderungen und Modifikationen an der oben genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und weiterhin versteht es sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.

Claims (20)

  1. Fahrzeugplakette, die Folgendes umfasst: eine erste Anzahl von Lichtquellen, die dazu konfiguriert ist, sukzessive zu leuchten, wobei mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft; und eine zweite Anzahl von Lichtquellen, die dazu konfiguriert ist, sukzessive zu leuchten, wobei jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, wenn der Zeitraum erreicht ist.
  2. Fahrzeugplakette nach Anspruch 1, wobei die erste Anzahl von Lichtquellen größer als die zweite Anzahl von Lichtquellen ist und wobei sich die erste Anzahl von Lichtquellen in eine erste Richtung erstreckt und sich die zweite Anzahl von LEDs in eine zweite Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
  3. Fahrzeugplakette nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zeitintervall für jede der ersten Anzahl von Lichtquellen basierend auf der folgenden Beziehung berechnet wird: T NS / NL wobei T der Zeitraum ist, NS die zweite Anzahl von Lichtquellen ist und NL die erste Anzahl von Lichtquellen ist.
  4. Fahrzeugplakette nach Anspruch 3, wobei, falls ein Verhältnis zwischen der ersten Anzahl von Lichtquellen und der zweiten Anzahl von Lichtquellen keine gerade ganze Zahl ist, das Zeitintervall für eine letzte Lichtquelle der ersten Anzahl von Lichtquellen basierend auf der folgenden Beziehung berechnet wird: T NL – RNS / NL wobei T der Zeitraum ist, NL die erste Anzahl von Lichtquellen ist, NS die zweite Anzahl von Lichtquellen ist und R das Verhältnis zwischen der ersten Anzahl von Lichtquellen und der zweiten Anzahl von Lichtquellen ist.
  5. Fahrzeugplakette nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anstiege der ersten Anzahl von Lichtquellen entweder überlappend oder nicht überlappend sind.
  6. Fahrzeugplakette nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anstiege der zweiten Anzahl von Lichtquellen zusammen ein homogenes Ansteigen definieren.
  7. Fahrzeugplakette nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anstiege von sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von Lichtquellen entweder linear oder exponentiell sind.
  8. Fahrzeugplakette nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner mindestens eine Treiberschaltung, die funktionsfähig mit der ersten und der zweiten Anzahl von Lichtquellen gekoppelt ist, und entweder einen Transistor oder ein MOSFET, der mit der mindestens einen Treiberschaltung in Reihe geschaltet ist, umfasst.
  9. Fahrzeugplakette nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner mindestens eine Treiberschaltung, die funktionsfähig mit der ersten und der zweiten Anzahl von Lichtquellen gekoppelt ist, und entweder einen logarithmischen oder einen exponentiellen Verstärker, der an einem Ausgang der mindestens einen Treiberschaltung angeordnet ist, umfasst.
  10. Fahrzeugplakette, die Folgendes umfasst: eine erste Anzahl von Lichtquellen, die dazu konfiguriert ist, sukzessive zu leuchten, wobei mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft; und eine zweite Anzahl von Lichtquellen, die dazu konfiguriert ist, sukzessive zu leuchten, wobei jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, bevor der Zeitraum abläuft; wobei die erste Anzahl von Lichtquellen größer als die zweite Anzahl von Lichtquellen ist; und wobei sich die erste Anzahl von Lichtquellen in eine erste Richtung erstreckt und sich die zweite Anzahl von LEDs in eine zweite Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
  11. Fahrzeugplakette nach Anspruch 10, wobei das Zeitintervall für jede der ersten Anzahl von Lichtquellen basierend auf der folgenden Beziehung berechnet wird: T NS / NL wobei T der Zeitraum ist, NS die zweite Anzahl von Lichtquellen ist und NL die erste Anzahl von Lichtquellen ist.
  12. Fahrzeugplakette nach Anspruch 11, wobei, falls ein Verhältnis zwischen der ersten Anzahl von Lichtquellen und der zweiten Anzahl von Lichtquellen keine gerade ganze Zahl ist, das Zeitintervall für eine letzte Lichtquelle der ersten Anzahl von Lichtquellen basierend auf der folgenden Beziehung berechnet wird: T NL – RNS / NL wobei T der Zeitraum ist, NL die erste Anzahl von Lichtquellen ist, NS die zweite Anzahl von Lichtquellen ist und R das Verhältnis zwischen der ersten Anzahl von Lichtquellen und der zweiten Anzahl von Lichtquellen ist.
  13. Fahrzeugplakette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei sich die Anstiege der ersten und/oder der zweiten Lichtquellen überlappen.
  14. Fahrzeugplakette nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Anstiege der zweiten Anzahl von Lichtquellen zusammen ein homogenes Ansteigen definieren.
  15. Fahrzeugplakette nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Anstiege von sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von Lichtquellen entweder linear oder exponentiell sind.
  16. Fahrzeugplakette nach einem der Ansprüche 10 bis 15, die ferner mindestens eine Treiberschaltung, die funktionsfähig mit der ersten und der zweiten Anzahl von Lichtquellen gekoppelt ist, und entweder einen Transistor oder ein MOSFET, der mit der mindestens einen Treiberschaltung in Reihe geschaltet ist, umfasst.
  17. Fahrzeugplakette nach einem der Ansprüche 10 bis 16, die ferner mindestens eine Treiberschaltung, die funktionsfähig mit der ersten und der zweiten Anzahl von Lichtquellen gekoppelt ist, und entweder einen logarithmischen oder einen exponentiellen Verstärker, der an einem Ausgang der mindestens einen Treiberschaltung angeordnet ist, umfasst.
  18. Verfahren, umfassend: Bereitstellen einer Plakette mit einer ersten Anzahl von Lichtquellen und einer zweiten Anzahl von Lichtquellen; sukzessives Aktivieren der ersten Anzahl von Lichtquellen, so dass mindestens eine Mehrzahl der ersten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität innerhalb eines entsprechenden Zeitintervalls ansteigt, bevor ein Zeitraum abläuft; und sukzessives Aktivieren der zweiten Anzahl von Lichtquellen, so dass jede der zweiten Anzahl von Lichtquellen zu einer Maximalintensität ansteigt, bevor der Zeitraum abläuft.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die erste Anzahl von Lichtquellen größer als die zweite Anzahl von Lichtquellen ist und wobei sich die erste Anzahl von Lichtquellen in eine erste Richtung erstreckt und sich die zweite Anzahl von LEDs in eine zweite Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Anstiege von sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von Lichtquellen entweder linear oder exponentiell sind.
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