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EINFÜHRUNG
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1. Technisches Gebiet
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Vorrichtungen in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen beziehen sich auf Befestigungselement-Halteranordnung. Insbesondere beziehen sich Vorrichtungen, die mit exemplarischen Ausführungsformen übereinstimmen, auf einstellbare Befestigungselement-Halteranordnung, wie beispielsweise eine verstellbare Verbindungsklammer.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
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Befestigungselement-Halteranordnung werden zum Befestigen von Komponenten verwendet, die von einem Halter der Befestigungselement-Halteranordnung an verschiedenen Arten von Strukturen oder Gegenständen gehalten oder getragen werden. Darüber hinaus können Löcher, Halterungen usw. in die Strukturen von Objekten zum Befestigen von Befestigungselement-Halteranordnung eingesetzt werden. Die enge Toleranz der Position eines Lochs oder der Lagerung und die Steifigkeit der Bauteile kann es jedoch schwierig machen, ein Bauteil in der Befestigungselement-Halteranordnung zu platzieren oder zu montieren und/oder die Befestigungselement-Halteranordnung an einem Loch oder einer Halterung anzubringen. Somit besteht ein Bedarf an einer Befestigungselement-Halteranordnung, um ein Bauteil aufzunehmen, das in den Halter der Befestigungselement-Halteranordnung eingesetzt werden soll, während die Befestigungselement-Halteranordnung an einer Position des Lochs oder der Halterung positioniert ist, trotz der engen Toleranz der Position des Loches oder der Montage und der Steifigkeit der Bauteile.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen adressieren die vorstehenden Probleme durch Bereitstellen einer Befestigungselement-Halteranordnung mit einem beweglichen oder einstellbaren Halteelement. Insbesondere stellt eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen eine Befestigungselement-Halteranordnung bereit, wobei das Halteelement entlang einer linearen Bahn über eine Basis des Befestigungselements beweglich oder verstellbar sein kann.
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Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform ist eine Fahrzeug-Befestigungselement-Haltervorrichtung vorgesehen. Die Fahrzeug-Befestigungselement-Haltervorrichtung beinhaltet ein Befestigungselement, das konfiguriert ist, um an einem Fahrzeug zu befestigen; und in Halteelement, das beweglich mit dem Befestigungselement verbunden ist.
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Gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform ist eine Befestigungselement-Haltervorrichtung vorgesehen. Die Befestigungselement-Haltervorrichtung beinhaltet ein Befestigungselement; und ein Halteelement, das beweglich mit dem Befestigungselement verbunden ist.
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Das Halteelement kann aus einem Fitting, einer Drahtbindung, einem Riemen, einem Band, einer Schließe und einem Verbinder sein.
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Das Befestigungselement kann eines aus einem Zapfen, einer Tanne, einer Schraube, einem Bolzen, einem Haken, einem Anker und einem Nagel sein.
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Das Halteelement kann ein Gleitelement beinhalten, das konfiguriert ist, um das Halteelement entlang einem linearen Pfad in Bezug auf das Befestigungselement zu verschieben.
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Das Halteelement kann ein Befestigungselement beinhalten, das konfiguriert ist, um eine Position des Halteelementes in Bezug auf das Befestigungselement vorübergehend zu fixieren.
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Das Halteelement kann ein Begrenzungselement, das konfiguriert ist, um eine Bewegung des Halteelements in Bezug auf das Befestigungselement auf einen vorbestimmten Bereich zu begrenzen.
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Das Befestigungselement kann ein Führungselement beinhalten, das konfiguriert ist, um das Gleitelement des Halteelementes aufzunehmen und das Gleitelement zu führen.
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Das Führungselement kann ein Schienenelement beinhalten, das konfiguriert ist, um das Gleitelement zu führen.
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Das Gleitelement kann eine Basis, eine erste Platte, die sich senkrecht von einer ersten Seite der Basis erstreckt, und eine zweite Platte, die sich senkrecht von einer zweiten Seite der Basis erstreckt.
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Die erste Platte kann einen ersten Gleitvorsprung beinhalten, der sich von der ersten Seite nach innen erstreckt, um so einen Kanal auf einer Innenseite der ersten Platte zu bilden, und die zweite Platte kann einen zweiten Gleitvorsprung beinhalten, der sich von der zweiten Seite nach innen erstreckt, um einen zweiten Kanal auf einer Innenseite der zweiten Platte zu bilden.
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Der zweite Gleitvorsprung kann zwei zweite Gleitvorsprünge beinhalten, die an gegenüberliegenden Enden der zweiten Platte ausgebildet sind, wobei jeder der zweiten Gleitvorsprünge sich von der zweiten Seite nach innen erstreckt.
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Das Schienenelement kann eine erste Ausnehmung beinhalten, die auf einer ersten Seite des Führungselements ausgebildet ist, und eine zweite Ausnehmung, die auf einer zweiten Seite des Führungselements ausgebildet ist, wobei die erste Ausnehmung zur Aufnahme des ersten Gleitvorsprungs ausgebildet ist und die zweite Ausnehmung zur Aufnahme des zweiten Gleitvorsprungs ausgebildet ist.
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Das Gleitelement kann zwei innere Vorsprünge beinhalten, die sich vom Gleitelement in einer ersten Richtung erstrecken, wobei die beiden inneren Vorsprünge konfiguriert sind, um die Position des Halteelementes in Bezug auf das Befestigungselement vorübergehend zu fixieren, indem das Befestigungselement in Eingriff gebracht wird.
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Das Befestigungselement kann einen Befestigungsvorsprung beinhalten, der in mindestens einer der ersten Ausnehmung oder der zweiten Ausnehmung des Schienenelements ausgebildet ist, wobei sich der Befestigungsvorsprung in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckt.
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Die Position des Halteelementes kann vorübergehend durch Eingreifen des Befestigungsvorsprungs zwischen den beiden inneren Vorsprüngen des Gleitelements fixiert werden.
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Das Begrenzungselement kann zwei äußere Vorsprünge beinhalten, die an gegenüberliegenden Enden auf mindestens einer Seite des Gleitelements ausgebildet sind, wobei die beiden äußeren Vorsprünge konfiguriert sind, um eine lineare Bewegung des Halteelements in Bezug auf das Befestigungselement zu begrenzen.
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Die beiden inneren Vorsprünge können zwischen den beiden äußeren Vorsprüngen auf der mindestens einen Seite des Gleitelements gebildet sein.
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Die Linearbewegung kann bis zu 5 mm in zwei Richtungen entlang des linearen Pfads begrenzt sein.
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Das Halteelement kann so konfiguriert sein, dass es sich entlang eines linearen Pfads in Bezug auf eine Basis des Befestigungselements bewegt.
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Die Vorrichtung kann ferner ein Befestigungselement beinhalten, das konfiguriert ist, um eine Position des Halteelementes in Bezug auf das Befestigungselement vorübergehend zu fixieren.
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Die Vorrichtung kann ferner ein Begrenzungselement beinhalten, das konfiguriert ist, um eine Bewegung des Halteelementes in Bezug auf das Befestigungselement zu begrenzen.
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Das Halteelement kann so konfiguriert sein, dass es mindestens eines aus einem Draht, einem Schlauch, einem Verbinder, einem Kabel und einer Spule trägt.
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Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der exemplarischen Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine zusammengesetzte Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halteelementes der Befestigungselement-Halteranordnung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements der Befestigungselement-Halteranordnung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
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4A zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung, wobei sich das Halteelement in einer vorübergehend festen Mittelposition befindet, gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform;
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4B zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung, wobei sich das Halteelement in einer ersten Endposition befindet, gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform;
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4C zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung, wobei sich das Halteelement in einer zweiten Endposition befindet, gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine Befestigungselement-Halteranordnung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die 1–4C der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen. Die folgende Offenbarung wird es einem Fachmann auf dem Gebiet ermöglichen, das erfinderische Konzept zu praktizieren. Die hierin offenbarten exemplarischen Ausführungsformen sind jedoch lediglich exemplarisch und beschränken das erfindungsgemäße Konzept nicht auf hierin beschriebene exemplarische Ausführungsformen. Darüber hinaus sollten Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten einer jeden exemplarischen Ausführungsform typischerweise für Aspekte anderer exemplarischer Ausführungsformen als verfügbar angesehen werden.
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Es versteht sich auch, dass dort, wo es hierin angegeben ist, ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden mit”, "gebildet auf” oder „angelegt” ist, das erste Element direkt verbunden mit, direkt gebildet auf oder direkt auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, es können Zwischenelemente zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element vorhanden sein, es sei denn, es wird angegeben, dass ein erstes Element "direkt" mit dem zweiten Element "verbunden" ist oder auf diesem angeordnet ist.
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Während der gesamten Offenbarung bedeutet „vorübergehend fixiert”, dass die Bewegung eines beweglichen Elements begrenzt, gestoppt oder an einer Position in einer derartigen Weise verhindert wird, dass eine stärkere Kraftanwendung erforderlich ist, um das Element zu bewegen, als es sonst erforderlich wäre, das Element zu bewegen, wenn das Element an einer anderen Position ist, die nicht als „vorübergehend fixiert” angesehen wird.
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1 zeigt eine zusammengesetzte Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung 10 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Die Befestigungselement-Halteranordnung 10 kann ein Halteelement 12 beinhalten, das beweglich mit einem Befestigungselement 11 verbunden ist. Das Befestigungselement 11 kann sich entlang eines linearen Pfads bewegen. Zusätzlich kann das Halteelement 12 vorübergehend in einer Mittelposition in Bezug auf das Befestigungselement 11 befestigt sein.
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Das Befestigungselement 11 kann ein Zapfen, eine Tanne, ein Anker, ein Haken, eine Pfeilspitze, eine Schnappvorrichtung, eine Schraube, ein Bolzen, ein Nagel, ein Klebestreifen usw. sein. Das Befestigungselement 11 kann an einer Halterung, einer Ausnehmung, einem Loch usw. in einer Struktur oder einem Gegenstand, wie beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarosserie oder einer Automobilkomponente, befestigt werden.
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Das Halteelement 12 kann ein Kabelbindertyphalter sein, wie es in 1 gezeigt ist, oder es kann ein Riemen, ein Band, ein Fitting, ein Tape, ein Klebeband, ein Verschluss, ein Verbinder usw. sein. Das Halteelement 12 kann konfiguriert sein, um einen oder mehrere aus einem Draht, einem Schlauch, einem Verbinder, einer Armatur, einem Kabel, einer Spule usw. zu tragen.
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Die Befestigungselement-Halteranordnung 10 kann unter Verwendung einer Form, 3D-gedruckt oder maschinell mit verschiedenen Elementen geformt werden. Die Befestigungselement-Halteranordnung 10 kann einen oder mehrere Kunststoff-, Gummi- oder Metalllegierungen umfassen.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halteelementes 20 der Befestigungselement-Halteranordnung 10 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Das Halteelement 20 kann ein Gleitelement mit einer Basis 27 beinhalten, die mit einem Befestigungsband 22 auf einer Oberseite verbunden ist. Das Halteelement 20 kann eine erste Platte 26 beinhalten, die sich von einer ersten langen Seite der Basis 27 nach unten erstreckt, und eine zweite Platte 28, die sich von einer zweiten langen Seite der Basis 27 gegenüber der ersten langen Seite nach unten erstreckt. Die erste Platte 26 und die zweite Platte 28 können sich in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene der Basis 27 erstrecken. Die erste Platte 26 kann einen ersten Gleitvorsprung 25 beinhalten, der sich von der ersten Platte 26 nach innen zu einer Mitte der Basis 27 hin erstreckt, um so einen ersten Kanal oder Hohlraum 21 zu bilden. Die zweite Platte 28 kann einen oder mehrere zweite Gleitvorsprünge 22 beinhalten, die sich von der zweiten Platte 28 nach innen zu einer Mitte der Basis 27 hin erstrecken, um einen zweiten Kanal oder Hohlraum 21 zu bilden. Der erste Gleitvorsprung 25 und der eine oder mehrere zweite Gleitvorsprünge 25 können konfiguriert sein, um in eine Nut oder Aussparung zu passen, oder konfiguriert sein, um ein Schienenelement aufzunehmen, um gleitend oder beweglich mit dem Befestigungselement 11 entlang eines linearen Bewegungspfads verbunden zu sein.
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Die zweite Platte 28 kann einen vertieften Bereich 29 an einem unteren Abschnitt davon beinhalten. Der vertiefte Bereich 29 kann zwischen äußeren Vorsprüngen 24 ausgebildet sein, die ein Begrenzungselement bilden. Das Begrenzungselement kann die Bewegung des Halteelements 12 in Bezug auf das Befestigungselement 11 einschränken. Der vertiefte Bereich 29 kann ferner zwei innere Vorsprünge 23 beinhalten, die konfiguriert sind, um eine Position des Befestigungselements 11 vorübergehend zu fixieren, indem ein Befestigungselement oder ein Befestigungsvorsprung 33 des Befestigungselements 11 in Eingriff gebracht wird, das sich in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung erstreckt, von der sich die beiden inneren Vorsprünge 23 vom vertieften Bereich 29 erstrecken. Zusätzlich kann der vertiefte Bereich 29 eine Vielzahl von inneren Vorsprüngen beinhalten, die konfiguriert sind, um die Position des Befestigungselements 11 vorübergehend zu fixieren, indem ein Befestigungselement oder ein Befestigungsvorsprung 33 des Befestigungselements 11 an mehreren Stellen im vertieften Bereich in Eingriff gebracht wird.
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Obwohl ein Halteelement 12 mit einem Gleitelement unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, kann das Halteelement so modifiziert werden, dass es andere Arten von Elementen beinhaltet, die eine Bewegung in Bezug auf ein Befestigungselement 11 ermöglichen. So kann beispielsweise das Halteelement 12 modifiziert werden, um Lager, Räder, Zahnräder usw. zu integrieren, die konfiguriert sind, um es dem Halteelement 12 zu ermöglichen, sich linear in Bezug auf eine Basis des Befestigungselements 11 zu bewegen.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements 30 der Befestigungselement-Halteranordnung 10 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Das Befestigungselement 30 kann ein Basiselement 34 und ein Befestigungselement 31 wie einen Zapfen, eine Tanne, eine Schraube, einen Bolzen oder einen Nagel oder ein anderes Befestigungsmittel beinhalten, das an dem Basiselement 34 angebracht sein kann. Das Basiselement 34 kann vertiefte Bereiche 32 auf gegenüberliegenden Seiten des Basiselements beinhalten, um so ein Schienenelement zu bilden, das als Führungselement des Befestigungselements 30 dient. Darüber hinaus kann ein Befestigungselement oder Befestigungsvorsprung 33 in einem oder beiden der vertieften Bereiche 32 ausgebildet sein. Der Befestigungsvorsprung 33 kann sich in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Halteelements 12 erstrecken, um das Halteelement 12 vorübergehend in einer Mittelposition zu fixieren, indem zwei innere Vorsprünge 23 des Halteelements 12 in Eingriff gebracht werden. Der Befestigungsvorsprung 33 kann auch die Bewegung des Halteelements 12 in einer ersten Richtung begrenzen, indem er einen der äußeren Vorsprünge 24 in Eingriff nimmt und die Bewegung des Halteelements 12 in einer zweiten Richtung begrenzt, indem er einen anderen der äußeren Vorsprünge 24 in Eingriff nimmt.
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4A zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung 41, wobei sich das Halteelement 12 in einer vorübergehend festen Mittelposition befindet, gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Wie in 4A gezeigt ist, greifen zwei innere Vorsprünge 23 des Halters 12 in den Befestigungsvorsprung 33 ein, sodass der Befestigungsvorsprung 33 vorübergehend zwischen den inneren Vorsprüngen 23 angehalten oder fixiert wird, die das Halteelement 12 so fixieren, dass eine größere Kraft erforderlich ist, um das Halteelement 12 zu bewegen, als es sonst erforderlich wäre, das Halteelement 12 zu bewegen, wenn sich das Gleitelement an einer anderen Position entlang des Führungselements des Befestigungselements 11 befindet.
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4B zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungselement-Halteranordnung 42, wobei sich das Halteelement 12 in einer ersten Endposition befindet, gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Wie in 4B gezeigt ist, wird einer der äußeren Vorsprünge 24 durch den Befestigungsvorsprung 33 in Eingriff gebracht, sodass das Halteelement 12 von einer fortgesetzten Bewegung über das Führungselement in einer ersten Richtung gestoppt wird und somit eine erste Endposition erreicht. Die Position des äußeren Vorsprungs 24 kann näher an die Mitte des Gleitelements bewegt werden, wodurch die Toleranz der Bewegung des Halteelements 12 begrenzt wird.
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4C zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungselement-Halteranordnung 43, wobei sich das Halteelement 12 in einer zweiten Endposition befindet, gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Wie in 4C gezeigt ist, wird ein anderer der äußeren Vorsprünge 24 durch den Befestigungsvorsprung 33 in Eingriff gebracht, sodass das Halteelement 12 von einer fortgesetzten Bewegung über das Führungselement in einer zweiten Richtung gestoppt wird und somit eine zweite Endposition erreicht. Alternativ kann die Position der äußeren Vorsprünge 24 näher an die Mitte des Gleitelements bewegt werden, wodurch die Toleranz der Bewegung des Halteelements 12 begrenzt wird.
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Eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen wurden vorstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorstehend beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen sollten nur in beschreibendem Sinn betrachtet werden und nicht zum Zwecke der Einschränkung. Darüber hinaus können die exemplarischen Ausführungsformen modifiziert werden, ohne vom Geist und Umfang des erfinderischen Konzeptes abzuweichen, das durch die folgenden Ansprüche definiert ist.