DE102017106914A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Transportvorrichtung (1) mit einer Ladefläche (2), die an einer Schwenkachse (3) gelagert ist, und mindestens einem ersten Rad (5), mittels dem die Transportvorrichtung (1) bewegbar ist, und das eine senkrecht zur Schwenkachse (3) angeordnete Radfläche (7) aufweist, angegeben.
Man möchte eine Transportvorrichtung (1) angeben, die einen sicheren und einfachen Transport von schweren Gegenständen ermöglicht.
Hierzu ist vorgesehen, dass zunächst im Teil (2a) der Ladefläche (2) in eine Position schwenkbar ist, in der er zumindest teilweise in einer Überdeckung mit der Radfläche (7) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einer Ladefläche, die an einer Schwenkachse gelagert ist, und mindestens einem ersten Rad, mittels dem die Transportvorrichtung bewegbar ist, und das eine senkrecht zur Schwenkachse angeordnete Radfläche aufweist.
  • Derartige Transportvorrichtungen werden - beispielsweise in Form von Sackkarren - zum Transportieren von schweren Lasten eingesetzt. Es kann sich bei diesen Lasten beispielsweise um Küchengeräte (Herd, Spülmaschine, etc.), Möbel oder im Gartenbereich um Pflanzkübel handeln. Die Erfindung soll im Folgenden beispielhaft für den Transport schwerer Pflanzkübel erläutert werden.
  • Pflanzkübel sind Behältnisse aus Ton, Beton, Kunststoff oder ähnlichen Materialen, die in mannigfachen geometrischen Formen hergestellt werden. Die Pflanzkübel dienen der Aufnahme von Pflanzenerde und Pflanzen. Sie werden typischerweise zur Zierde unter freiem Himmel in privaten Gärten oder auch an öffentlichen Plätzen aufgestellt. Gerade bei empfindlichen Pflanzen besteht dann jedoch die Gefahr, dass sie bei Einsetzen von Frost in der kalten Jahreszeit Schaden nehmen. Um dies zu verhindern, werden die Pflanzkübel vor Frosteinbruch in Winterquartiere verbracht. Allerdings können bereits Pflanzkübel von nur 60 cm Durchmesser samt Inhalt bereits 300 kg oder mehr wiegen. Der Transport gestaltet sich entsprechend anspruchsvoll.
  • Der Transport von Pflanzkübeln wird heutzutage immer noch überwiegend mit Sackkarren bewerkstelligt. Dabei wird deren schaufelartige Plattform zunächst unter den Pflanzkübel geschoben. Dieser wird dann mit der Sackkarre soweit gekippt, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Dabei muss die Last während des Transports mit Kraft und Geschicklichkeit ausbalanciert werden. Dies ist gerade auf unebenen Untergründen oder unbefestigten Wegen mit Gefahren sowohl für den Pflanzkübel als auch den Transporteur verbunden. Oft müssen derartig schwere Gegenstände auch auf Paletten gehoben werden, damit beim Transport hydraulische Gabelhubwagen eingesetzt werden können. Diese eigenen sich wegen der kleinen Räder nicht auf unbefestigten Wegen. Als weitere Alternative kommen für den Transport hydraulische Gabelstapler in Betracht. Diese jedoch sind teuer in der Anschaffung und im Unterhalt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Transportvorrichtung bereit zu stellen, die einen einfachen Transport von schweren Gegenständen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest ein Teil der Ladefläche in eine Position schwenkbar ist, in der er zumindest teilweise in einer Überdeckung mit der Radfläche ist.
  • Die Radfläche ist hier eine Schnittfläche. Die Schnittfläche ist gebildet durch den Schnitt einer senkrecht zur Schwenkachse angeordneten Schnittebene, die das erste Rad schneidet. Die Schwenkachse ist eine Welle, an der die Ladefläche gelagert ist. Die Ladefläche kann beispielsweise aus einem Metall, einer Metalllegierung, einem Kunststoff, Holz oder ähnlichem Material gebildet sein. Sie dient der Aufnahme der zu transportierenden Last. Es ist nun zumindest ein Teil der Ladefläche in eine Position schwenkbar, in der er zumindest teilweise in einer Überdeckung mit der Radfläche ist. Da das erste Rad auf einem Untergrund aufsteht, wird der Teil der Ladefläche derartig in Richtung auf den Untergrund geschwenkt. In einer solchen Position kann sodann eine zu transportierende Last auf den Teil der Ladefläche bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt überdeckt der Teil der Ladefläche zumindest teilweise die Radfläche. Da der Teil der Ladefläche folglich auf Höhe des ersten Rads angeordnet ist, resultiert ein besonders sicherer Stand der gesamten Transportvorrichtung. Der Masseschwerpunkt der Last liegt beim Beladen der Transportvorrichtung besonders tief. Das Beladen kann einfach und sicher erfolgen.
  • Dabei ist bevorzugt, dass der Teil der Ladefläche zumindest teilweise in der Überdeckung mit der Radfläche angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Teil der Ladefläche nicht nur in eine Position schwenkbar, in der er zumindest teilweise in einer Überdeckung mit der Radfläche ist. Der Teil der Ladefläche ist vielmehr auch bereits in dieser Überdeckung angeordnet. Er ist gleichsam bereits in einer Ebene mit dem ersten Rad angeordnet. Durch den mithin tiefliegenden Teil der Ladefläche wird die Standfestigkeit der Transportvorrichtung auch beim Transport von Lasten signifikant erhöht. Auch wird das Beladen einfacher, da die Last nur eine geringe Höhendifferenz zwischen Untergrund und dem Teil der Ladefläche überwinden muss.
  • Auch ist bevorzugt, dass ein geometrischer Schwerpunkt der Radfläche in einer ersten Endlage des Teils der Ladefläche in einer Ebene mit dem Teil der Ladefläche angeordnet ist. Die erste Endlage des Teils der Ladefläche bedeutet dessen Orientierung parallel zu dem Untergrund, auf dem die Transportvorrichtung aufsteht. Der geometrische Schwerpunkt der Radfläche kann dabei auch der Aufhängungspunkt für die Achse des ersten Rads sein. Durch diese symmetrische Anordnung der Achse des ersten Rads mit dem Teil der Ladefläche wird die Standfestigkeit der Transportvorrichtung weiter erhöht. Der Transport von schweren Lasten wird sicherer.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Transportvorrichtung einen Rahmen aufweist, wobei der Teil der Ladefläche in einer Ausnehmung des Rahmens angeordnet ist. Der Rahmen der Transportvorrichtung dient zum einen der Befestigung des ersten Rades. Zum anderen ist an ihm auch die Schwenkachse gelagert. Der Teil der Ladefläche ist dann in der Ausnehmung des Rahmens gelagert. So kann sichergestellt werden, dass einerseits der Teil der Ladefläche gleichsam durch die Ausnehmung hindurch in die Position schwenkbar ist, in der er zumindest teilweise in Überdeckung mit der Radfläche ist. Andererseits verleiht der Rahmen der Transportvorrichtung zusätzliche Steifigkeit und Standfestigkeit. Dies wird nicht zuletzt dadurch erreicht, dass der Teil der Ladefläche in dem Rahmen aufgenommen ist.
  • Hierin ist bevorzugt, dass die Ladefläche und/oder der Teil der Endfläche in der ersten Endlage komplanar mit der Ausnehmung angeordnet ist und an ihrem und/oder seinem ersten axialen Ende am Rahmen anliegt. Die Ladefläche und/oder der Teil der Ladefläche ist hier gleichsam in den Rahmen eingelassen angeordnet. Es lässt sich eine kompakte Bauweise der Transportvorrichtung erreichen. Auch wird erreicht, dass die Ladefläche und/oder der Teil der Ladefläche möglichst nah am Untergrund, auf dem die Transportvorrichtung aufsteht, angeordnet ist. Damit ist der Massenschwerpunkt der Transportvorrichtung unter Last vorteilhafter Weise möglichst niedrig angeordnet. Um jedoch ein „Durchschwingen“ der Ladefläche und/oder des Teils der Ladefläche durch die Ausnehmung an ihren beiden axialen Enden zu vermeiden, liegt das erste axiale Ende der Ladefläche und/oder des Teils der Ladefläche am Rahmen an. Es ist dort abgestützt. Eine Last, die benachbart zu diesem ersten axialen Ende angeordnet ist, ruht sicher auf der schwenkbaren Ladefläche.
  • Auch ist bevorzugt, dass zumindest der Teil der Ladefläche mittels einer Betätigungseinrichtung in eine zweite Endlage schwenkbar ist, wobei zumindest der Teil der Ladefläche in der zweiten Endlage mit dem Rahmen einen Winkel einschließt. Hier wird nun der Teil der Ladefläche aus seiner mit dem Rahmen komplanaren Anordnung der ersten Endlage in eine zweite Endlage geschwenkt. Dabei verlässt der Teil der Ladefläche die Ausnehmung zumindest teilweise. Die Anlage des ersten axialen Endes des Teils der Ladefläche beziehungsweise der Ladefläche am Rahmen endet. Diese wird in eine Richtung vom Rahmen weg bewegt. Folglich schließt zumindest der Teil der Ladefläche sodann einen Winkel mit dem Rahmen ein. Dieser Winkel ist vorzugsweise spitz ausgebildet. Er definiert das Gefälle, das die Last beim Beladen überwinden muss. Folglich wird der Winkel möglichst klein ausgebildet sein. Zumindest der Teil der Ladefläche wird mittels einer Betätigungseinrichtung von der ersten Endlage in die zweite Endlage geschwenkt. Diese Betätigungseinrichtung kann beispielsweise ein einfacher mechanischer Stellhebel sein; ebenso denkbar ist jedoch eine hydraulische Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung kann manuell oder elektrisch steuerbar sein.
  • Hier ist bevorzugt, dass ein zweites axiales Ende des Teils der Ladefläche in der zweiten Endlage mindestens in einer Ebene mit einem Aufstandspunkt des ersten Rads angeordnet ist. Das zweite axiale Ende des Teils der Ladefläche ist seinem ersten axialen Ende und dem ersten axialen Ende der Ladefläche gegenüberliegend angeordnet. Dieses zweite axiale Ende wird in der zweiten Endlage zunächst in eine Ebene mit einem Aufstandspunkt des ersten Rades gebracht. Das zweite axiale Ende liegt mithin auf dem Untergrund, auf dem die Transportvorrichtung aufsteht, auf. Die Last kann damit einfach auf die Ladefläche beziehungsweise den Teil der Ladefläche gebracht werden; sie muss hierzu nicht angehoben werden. Allerdings ist die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche weiter aus der zweiten Endlage in eine dritte Endlage schwenkbar. In der dritten Endlage ist das zweite axiale Ende sodann auf einer dem Rahmen abgewandten Seite der Ebene angeordnet, die den Aufstandspunkt des ersten Rades und das zweite axiale Ende der Ladefläche beziehungsweise des Teils der Ladefläche in der zweiten Endlage enthält. Folglich verliert in der dritten Endlage das erste Rad den Kontakt mit dem Untergrund, auf dem die Transportvorrichtung aufsteht. Dieser Kontakt wird nunmehr von dem zweiten axialen Ende der Ladefläche beziehungsweise dem Teil der Ladefläche hergestellt. Hierdurch ergibt sich zunächst ein sicherer Stand der Transportvorrichtung beim Beladen. Weiterhin kann die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche jedoch auf vorteilhafte Weise als Bremse beim Befahren von Gefällen dienen. Hierzu wird sie in Gegenrichtung des Gefälles in die dritte Endlage geschwenkt. Das erste Rad verliert dann zumindest teilweise Bodenkontakt. Der Kontakt des zweiten axialen Endes der Ladefläche beziehungsweise des Teils der Ladefläche mit dem Boden bremst zum einen die Transportvorrichtung; zum anderen wird jedoch auch die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche in eine Position parallel zum Untergrund gebracht. Der Transport von Lasten ist auch bei Gefälle besonders sicher.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Schwenkachse zwischen dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende der Ladefläche angeordnet ist. Das erste axiale Ende der Ladefläche liegt vorzugsweise in der ersten Endlage am Rahmen an. Das zweite axiale Ende der Ladefläche ist in die zweite Endlage schwenkbar. Mithin ist die Schwenkachse vorzugsweise nicht an den axialen Enden der Ladefläche, sondern zwischen ihnen angeordnet. Natürlich ist es jedoch ebenso möglich, die Schwenkachse am ersten axialen Ende der Ladefläche anzuordnen.
  • Darin ist dann besonders bevorzugt, dass die Schwenkachse zwischen dem zweiten axialen Ende der Ladefläche und einer geometrischen Mitte der Ladefläche angeordnet ist. Die geometrische Mitte der Ladefläche ist durch die halbe Länge zwischen dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende bestimmt. Die Schwenkachse ist dann vorteilhafterweise zwischen dem zweiten axialen Ende der Ladefläche und dieser geometrischen Mitte angeordnet. Hierdurch wird das Beladen der Ladefläche besonders einfach: Zunächst wird die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche in die zweite Endlage oder die dritte Endlage geschwenkt. Sodann wird die Last auf die Ladefläche beziehungsweise den Teil der Ladefläche bewegt. Sobald nun der Massenschwerpunkt der Last die Position der Schwenkachse erreicht bzw. überschreitet, schwenkt die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche selbsttätig in die erste Endlage. Die Last ist sicher auf der Transportvorrichtung angeordnet. Beim Entladen spielt sich dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Nunmehr ist auch bevorzugt, dass eine Windeneinrichtung mit einer Windentrommel und einem Windengurt auf der dem ersten Rad abgewandten Seite der Schwenkachse am Rahmen angeordnet ist. Die Windeneinrichtung ist damit benachbart zum ersten axialen Ende der Ladefläche angeordnet. Die Windeneinrichtung ermöglicht es auf einfache Weise, die Last auf die Ladefläche beziehungsweise den Teil der Ladefläche zu bewegen. Diese wird gleichsam auf die Ladefläche beziehungsweise den Teil der Ladefläche gezogen. Ein Anheben, Schieben oder Ziehen der Last durch einen Transporteur kann vermieden werden. Die Windeneinrichtung kann durch Handkraft betätigt oder von einem Motor angetrieben sein.
  • Hier ist bevorzugt, dass der Windengurt mit einem ersten axialen Ende am Rahmen festlegbar und mit einem zweiten axialen Ende an der Windentrommel festgelegt ist. Das Beladen der Transportvorrichtung kann also wie folgt geschehen: Die Transportvorrichtung wird an die zu transportierende Last herangefahren. Die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche wird mittels der Betätigungseinrichtung von der ersten Endlage in die zweite Endlage geschwenkt. Vorzugsweise wird die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche noch darüber hinaus in die dritte Endlage verschwenkt. Das erste Rad hat nun seinen Bodenkontakt verloren. Dann wird der Windengurt von der Windentrommel abgezogen, um die Last gelegt und an seinem ersten axialen Ende am Rahmen festgelegt. Zum Festlegen des Windengurts am Rahmen kann der Windengurt einen Haken aufweisen, der in einer entsprechenden Struktur am Rahmen eingehakt werden kann. Nun wird die Windeneinrichtung betätigt, die Windentrommel gedreht. Die Last beginnt, sich um die eigene Achse zu drehen und bewegt sich vom Untergrund aufwärts auf die Ladefläche beziehungsweise den Teil der Ladefläche. Beim Erreichen bzw. Überschreiten der Schwenkachse schwenkt die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche von der zweiten Endlage bzw. der dritten Endlage in die erste Endlage. Das erste Rad erhält wieder Bodenkontakt. Die Windeneinrichtung wird gesperrt, so dass sich die Windentrommel nicht mehr drehen kann. Am Endladeort angekommen wird das erste axiale Ende des Windengurts vom Rahmen gelöst. Die Ladefläche beziehungsweise der Teil der Ladefläche wird sodann mittels der Betätigungseinrichtung von der ersten Endlage wieder in die zweite Endlage bzw. die dritte Endlage geschwenkt. Die Last wird auf der Ladefläche beziehungsweise dem Teil der Ladefläche abwärts in Richtung auf den Untergrund geschoben, gezogen oder ähnliches.
  • Es ist bevorzugt, dass der Teil der Ladefläche an seinem zweiten axialen Ende keilförmig ausgebildet ist und wobei die Windeneinrichtung auf der dem zweiten axialen Ende abgewandten Seite der Ladefläche angeordnet ist. Durch die keilförmige Ausbildung des zweiten axialen Endes des Teils der Ladefläche lässt sich die Last besonders einfach vom Untergrund auf den Teil der Ladefläche bewegen. Durch die Anordnung der Windeneinrichtung auf der dem zweiten axialen Ende abgewandten Seite der Ladefläche wird das Ziehen der Last auf die Ladefläche beziehungsweise den Teil der Ladefläche besonders einfach gestaltet.
  • Schließlich ist bevorzugt, dass das erste Rad starr in Bezug auf den Rahmen und das mindestens ein zweites Rad lenkbar in Bezug auf den Rahmen ausgebildet ist. Die Transportvorrichtung wird so präzise lenkbar. Das erste Rad und das zweite Rad können auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Transportvorrichtung mit einer Ladefläche in einer zweiten Endlage;
    • 2 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Transportvorrichtung mit der Ladefläche in der zweiten Endlage;
    • 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Transportvorrichtung mit der Ladefläche in einer ersten Endlage;
    • 4 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Transportvorrichtung mit der Ladefläche in der ersten Endlage;
    • 5 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Transportvorrichtung mit der Ladefläche in einer dritten Endlage;
    • 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Transportvorrichtung mit einem Teil der Ladefläche in der ersten Endlage;
    • 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Transportvorrichtung mit dem Teil der Ladefläche in der zweiten Endlage;
    • 8 eine Schnittansicht einer Sperrvorrichtung einer Windeneinrichtung; und
    • 9 eine Draufsicht der Sperrvorrichtung der Windeneinrichtung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Transportvorrichtung 1, wie in 1 dargestellt, weist eine Ladefläche 2 auf. Die Ladefläche 2 ist an einer Schwenkachse 3 gelagert. Die Schwenkachse 3 ist ihrerseits an einem Rahmen 4 gelagert.
  • Der Rahmen 4 weist ein erstes Rad 5 und ein zweites Rad 6 auf. Das erste Rad 5 weist eine Radfläche 7 auf.
  • Die Ladefläche 2 ist in einer Ausnehmung 8 angeordnet. Dies ist insbesondere in den 2 und 4 ersichtlich. Die Ladefläche 2 weist weiterhin ein erstes axiales Ende 9 und ein zweites axiales Ende 10 auf.
  • Es ist eine Betätigungseinrichtung 11 vorgesehen, mittels derer die Ladefläche 2 von einer ersten Endlage in eine zweite Endlage beziehungsweise eine dritte Endlage verschwenkbar ist. Die Betätigungseinrichtung 11 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als mechanischer Stellhebel ausgebildet.
  • Weiterhin weist die Transportvorrichtung 1 eine Windeneinrichtung 12 mit einer Windentrommel 13 und einem Windengurt 14 auf. Die Windentrommel 13 ist durch eine Handkurbel 15 betätig- und damit drehbar. Wie insbesondere aus den 2 und 4 ersichtlich ist, ist der Windengurt 14 mit einem ersten axialen Ende 16 am Rahmen 4 festlegbar. Zum Festlegen des Windengurts 14 am Rahmen 4 kann der Windengurt 14 einen Haken (nicht dargestellt) aufweisen, der in einer entsprechenden Struktur am Rahmen 4 eingehakt werden kann. Der Windengurt 14 ist mit einem zweiten axialen Ende 17 an der Windentrommel 13 festgelegt.
  • In dem in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Transportvorrichtung 1 beispielhaft zum Transport eines Pflanzkübels 18. Dieser Pflanzkübel 18 weist eine Pflanze 19 auf.
  • Schließlich verfügt die Transportvorrichtung 1 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel noch über einen Handlauf 20. Das Rad 5 steht mit einem Aufstandspunkt 21 auf einem Untergrund auf.
  • Die Funktionsweise der Transportvorrichtung 1 lässt sich nun wie folgt beschreiben.
  • Die Transportvorrichtung 1 wird unter Zuhilfenahme des Handlaufs 20 und des lenkbaren Rads 6 an den zu transportierenden Pflanzkübel 18 heran gefahren. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Ladefläche 2 noch in der ersten Endlage; ihr erstes axiales Ende 9 liegt am Rahmen 4 an.
  • Sobald die Transportvorrichtung 1 vor dem Pflanzkübel 18 positioniert ist, wird die Ladefläche 2 mittels der Betätigungseinrichtung 11 von der ersten Endlage in die zweite Endlage (wie in 1 dargestellt) geschwenkt. Vorzugsweise wird die Ladefläche 2 noch darüber hinaus in die dritte Endlage (wie in 5 dargestellt) verschwenkt. Das erste Rad 5 hat dann den Kontakt mit dem Untergrund verloren.
  • Nun wird der Windengurt 14 von der Windentrommel 13 abgezogen, um den Pflanzkübel 18 gelegt (wie in 1 und 2 dargestellt) und mit seinem ersten axialen Ende 16 am Rahmen 4 festgelegt, beispielsweise mittels des Hakens (nicht dargestellt).
  • Nun wird die Windeneinrichtung 12 betätigt, die Windentrommel 13 mittels der Handkurbel 15 gedreht. Der Pflanzkübel 18 beginnt, sich um die eigene Achse zu drehen und bewegt sich vom Untergrund aufwärts auf die Ladefläche 2.
  • Beim Erreichen bzw. Überschreiten der Schwenkachse 3 verschwenkt die Ladefläche 2 wieder selbsttätig oder kontrolliert unter Zuhilfenahme der Betätigungseinrichtung 11 von der zweiten Endlage bzw. der dritten Endlage in die erste Endlage. Das erste Rad 5 erhält wieder Bodenkontakt.
  • Die Windeneinrichtung 12 wird gesperrt, so dass sich die Windentrommel 13 nicht mehr drehen kann.
  • Am Entladeort angekommen wird das erste axiale Ende 16 des Windengurts 14 vom Rahmen 4 gelöst. Die Ladefläche 2 wird sodann mittels der Betätigungseinrichtung 11 von der ersten Endlage wieder in die zweite Endlage bzw. die dritte Endlage (wie in 5 dargestellt) geschwenkt. Der Pflanzkübel 18 wird auf der Ladefläche 2 abwärts in Richtung auf den Untergrund geschoben, gezogen oder ähnliches.
  • Insbesondere aus 5 ist auch ersichtlich, dass die Ladefläche 2 auch vorteilhafterweise als Bremse für die Transportvorrichtung 1 beim Befahren von Gefälle dienen kann. Dazu wird die Ladefläche 2 in Gegenrichtung des Gefälles in die dritte Endlage geschwenkt. Hierdurch verliert das erste Rad 5 wiederrum zumindest teilweise Bodenkontakt. Der Kontakt des zweiten axialen Endes 10 der Ladefläche 2 mit dem Boden bremst zum einen die Transportvorrichtung 1; zum anderen wird die Ladefläche 2 jedoch auch in eine Position parallel zum Untergrund gebracht. Der Transport des Pflanzkübels 18 ist auch bei Gefällen besonders sicher.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Transportvorrichtung 1 ist in den 6, 7 gezeigt. Identische Bezugszeichen bezeichnen hier identische technische Merkmale in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel. Die Funktionsweise der Transportvorrichtung 1 ist nach beiden Ausführungsbeispielen identisch.
  • Es lassen sich jedoch konstruktiv die folgenden Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen feststellen.
  • Zum einen ist die Ladefläche 2 im zweiten Ausführungsbeispiel nicht durchgängig und einstückig ausgebildet. Vielmehr weist die Ladefläche 2 hier einen Teil 2a auf, welcher um die Schwenkachse 3 verschwenkbar gelagert ist. Die Funktion der Ladefläche 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird hier allein durch den Teil 2a erfüllt; der übrige Teil der Ladefläche 2 ist starr in Bezug auf den Rahmen 4 angeordnet.
  • Zum anderen ist die Ladefläche 2 und der Teil 2a im zweiten Ausführungsbeispiel nicht in der Ausnehmung 8 aufgenommen und angeordnet. Vielmehr sind beide in der ersten Endlage oberhalb des Rahmens 4 angeordnet.
  • Die 8, 9 zeigen Details einer erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung der Windeneinrichtung 12. Diese Sperrvorrichtung weist ein Sperrelement 22 auf, welches sich axial fluchtend zu einem Zapfen 23 verjüngt. Dieser Zapfen 23 durchragt eine Ausnehmung im Kurbelarm der Handkurbel 15 in eine Bohrung 24 oder eine andere Vertiefung des Rahmens 4. Auf diese Weise wird die Handkurbel 15 in ihrer Position festgelegt. Es ist eine Scheibe 25 vorgesehen, auf der in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen eine Vielzahl von Bohrungen 24 angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Scheibe 25 kann die Handkurbel 15 bei acht Bohrungen 24 jeweils nach einer Drehung von 45° festgelegt werden. Hierzu ist das Sperrelement 22 natürlich entnehmbar mit dem Zapfen 23 in der Bohrungen 24 angeordnet.

Claims (13)

  1. Transportvorrichtung (1) mit einer Ladefläche (2), die an einer Schwenkachse (3) gelagert ist, und mindestens einem ersten Rad (5), mittels dem die Transportvorrichtung (1) bewegbar ist, und das eine senkrecht zur Schwenkachse (3) angeordnete Radfläche (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (2a) der Ladefläche (2) in eine Position schwenkbar ist, in der er zumindest teilweise in einer Überdeckung mit der Radfläche (7) ist.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (2a) der Ladefläche (2) zumindest teilweise in der Überdeckung mit der Radfläche (7) angeordnet ist.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein geometrischer Schwerpunkt der Radfläche (7) in einer ersten Endlage des Teils (2a) der Ladefläche (2) in einer Ebene mit dem Teil der Ladefläche (2) angeordnet ist.
  4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) einen Rahmen (4) aufweist, wobei der Teil (2a) der Ladefläche (2) in einer Ausnehmung (8) des Rahmens (4) angeordnet ist.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (2) und/oder der Teil (2a) der Ladefläche in der ersten Endlage komplanar mit der Ausnehmung (8) angeordnet ist und an ihrem und/oder seinem einen ersten axialen Ende (9) am Rahmen (4) anliegt.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teil (2a) der Ladefläche (2) mittels einer Betätigungseinrichtung (11) in eine zweite Endlage schwenkbar ist, wobei zumindest der Teil (2a) der Ladefläche (2) in der zweiten Endlage mit dem Rahmen (4) einen Winkel einschließt.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites axiales Ende (10) des Teils (2a) der Ladefläche (2) in der zweiten Endlage mindestens in einer Ebene mit einem Aufstandspunkt (21) des ersten Rads (5) angeordnet ist.
  8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) zwischen dem ersten axialen Ende (9) und dem zweiten axialen Ende (10) der Ladefläche (3) angeordnet ist.
  9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) zwischen dem zweiten axialen Ende (10) der Ladefläche (3) und einer geometrischen Mitte der Ladefläche (3) angeordnet ist.
  10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windeneinrichtung (12) mit einer Windentrommel (13) und einem Windengurt (14) auf der dem ersten Rad (5) abgewandten Seite der Schwenkachse (3) am Rahmen (4) angeordnet ist.
  11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Windengurt (14) mit einem ersten axialen Ende (16) am Rahmen (4) festlegbar und mit einem zweiten axialen Ende (17) an der Windentrommel (13) festgelegt ist.
  12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (2a) der Ladefläche (2) an seinem zweiten axialen Ende (10) keilförmig ausgebildet ist und wobei die Windeneinrichtung (12) auf der dem zweiten axialen Ende (10) abgewandten Seite der Ladefläche (2) angeordnet ist.
  13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rad (5) starr in Bezug auf den Rahmen (4) und das mindestens ein zweites Rad (6) lenkbar in Bezug auf den Rahmen (4) ausgebildet ist.
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