DE102017103311B4 - Einspritzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Einspritzvorrichtung (2, 3, 5A, 5B, 5C), aufweisend:eine Speichereinheit (11), die ein Formmaterial speichert;eine Einspritzzylindereinheit (12), die das Formmaterial zum Schmelzen erwärmt und dann das so geschmolzene Formmaterial einspritzt; undeine Zuführeinheit (23, 33), die in ihr ein Zuführloch (131, 331) zum Zuführen des in der Speichereinheit (11) gespeicherten Formmaterials zur Einspritzzylindereinheit (12) aufweist, wobeidie Einspritzzylindereinheit (12) ausgestaltet ist einen Zylinder (121) und eine Schnecke (122) aufzuweisen, welche konzentrisch innerhalb des Zylinders angeordnet istdie Zuführeinheit (23, 33) um eine vorbestimmte Schwenkachse nahtlos schwenkbar so befestigt ist, dass eine Position und/oder Ausrichtung einer Öffnung (332) des Zuführlochs (331) auf einer Seite der Speichereinheit (11) relativ zur Einspritzzylindereinheit (12) veränderbar ist, unddas Zuführloch (331) innerhalb der Zuführeinheit (33) verzweigt ist und mindestens drei Öffnungen (332, 333, 334) aufweist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Einspritzvorrichtung, die einen Trichter aufweist, der Formmaterial wie beispielsweise Harzpellets speichert und das Formmaterial von diesem Trichter zu einer Einspritzzylindereinheit zuführt, als Einspritzvorrichtung bekannt, die in Spritzgussmaschinen verwendet wird. Beispielsweise wurden Einspritzvorrichtungen, welche einen Trichter der sowohl auf eine horizontale Einspritzvorrichtung als auch auf eine vertikale Einspritzvorrichtung anwendbar ist (siehe beispielsweise JP S55-25394 A ) oder einen Trichter mit einer Abfallentlüftung zum Entsorgen von überschüssigem Formmaterial (siehe beispielsweise JP 2015 - 98 094 A ) aufweisen, vorgeschlagen.
  • Hierbei ist 8A eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer herkömmlichen allgemeinen Einspritzvorrichtung 9 zeigt und 8B ist eine Ansicht entlang des Pfeils A in 8A. Die Einspritzvorrichtung 9 ist eine Horizontal-Einspritzvorrichtung mit einer Einspritzzylindereinheit 12, die sich in einer horizontalen Richtung entlang der Y-Achse erstreckt. Das Formmaterial fällt natürlich durch sein eigenes Gewicht aus dem über der Einspritzzylindereinheit 12 angeordneten Trichter 91, um innerhalb der Einspritzzylindereinheit 12 über die Zuführeinheit 93 zugeführt zu werden. Zwischen der Zuführeinheit 93 und einer Basisendseite der Einspritzzylindereinheit 12 ist ein Wärmesteuerungsmantel 94 angeordnet, der die Wärme auf der Basisendseite steuert. Eine Heizung 124 ist um den Außenumfang eines Zylinders 121 gewickelt und das Formmaterial wird durch diese Heizung 124 erwärmt. Das geschmolzene Formmaterial wird durch eine Schnecke 122, die innerhalb des Zylinders 121 angeordnet ist, bis zu einer Düse 123 an einer Vorderendseite gefördert und wird von der Düse 123 in eine Form einer Formklemmvorrichtung (nicht dargestellt) eingespritzt.
  • JP H10- 315 269 A betrifft eine Einspritzvorrichtung, bei der Material durch mehrere, unterschiedlich angeordnete Öffnungen zugeführt werden kann. Weitere Einspritzvorrichtungen gehen aus der DE 10 2010 053 633 A1 und US 4 392 804 A hervor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der konventionellen Einspritzvorrichtung ist jedoch die Zuführrichtung des Formmaterials auf eine bestimmte Richtung begrenzt. Genauer gesagt, mit einer Horizontal-Einspritzvorrichtung, wie sie in den 8A und 8B gezeigt ist, ist die Zuführrichtung des Formmaterials auf vertikal nach unten entlang der X-Achse begrenzt, wie durch den Pfeil in den Zeichnungen gezeigt ist, wobei die Zuführrichtung des Formmaterials mit vertikalen Einspritzvorrichtungen schräg nach unten begrenzt ist. Aus diesem Grund gibt es bei der herkömmlichen Einspritzvorrichtung eine Beschränkung in der Anordnung der Speichereinheit, die das Formmaterial sowie den Trichter und die Peripheriegeräte speichert, und somit war die Zweckmäßigkeit gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvorrichtung mit hoher Zweckmäßigkeit durch zunehmende Freiheitsgrade im Layout der Speichereinheit und der Peripheriegeräte zu schaffen, indem eine Zuführeinheit vorgesehen wird, welche die Zuführrichtung des Formmaterials verändern kann.
  • Eine nachstehend beschriebene Einspritzvorrichtung (z.B. die Einspritzvorrichtung 1, 2, 3, 4A, 4B, 5A, 5B, 5C) weist auf: eine Speichereinheit (z.B. den später beschriebenen Trichter 11, 41) zum Speichern eines Formmaterials (z.B. die später beschriebenen Harzpellets); Eine Einspritzzylindereinheit (z.B. die später beschriebene Einspritzzylindereinheit), die das Formmaterial zum Schmelzen erwärmt und dann das so geschmolzene Formmaterial einspritzt; Und eine Zuführeinheit (z.B. die später beschriebene Zuführeinheit 13, 23, 33), die in ihr ein Zuführloch (z.B. das später beschriebene Zuführloch 131, 331) zum Zuführen des in der Speichereinheit gespeicherten Formmaterials zur Einspritzzylindereinheit aufweist, in der die Zuführeinheit so befestigt ist, dass eine Position und/oder Ausrichtung einer Öffnung (z.B. die Öffnung 132, 232, 332 auf der Trichterseite, die später beschrieben wird) des Zuführlochs auf einer Seite der Speichereinheit bezüglich der Einspritzzylindereinheit veränderbar ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Zuführeinheit so befestigt ist, dass sie um eine vorbestimmte Schwenkachse schwenkbar ist (z.B. die später beschriebene X2-Achse) .
  • Es ist bevorzugt, dass das Zuführloch innerhalb der Zuführeinheit verzweigt ist und mindestens drei Öffnungen aufweist (z.B. die später beschriebenen Öffnungen 332, 333, 334) .
  • Es ist bevorzugt, dass mindestens eine der Öffnungen als Abfallentlüftung von Formmaterial verwendet wird.
  • Die Einspritzvorrichtung kann ferner aufweisen: eine Wärmesteuerungseinheit (z.B. der später beschriebene Wärmesteuerungsmantel 14, 24, 44, 54), die zwischen der Zuführeinheit (13, 23, 33) und einer Basisendseite der Einspritzzylindereinheit (12) angeordnet ist und eine Temperatur der Basisendseite der Einspritzzylindereinheit (12) steuert.
  • Die Speichereinheit kann auch an einer Trocknungsvorrichtung vorgesehen sein, die das Formmaterial oder eine automatische Fördereinrichtung trocknet, die das Formmaterial automatisch an die Zuführeinheit fördert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Einspritzvorrichtung mit hoher Zweckmäßigkeit durch die Freiheitsgrade im Layout der Speichereinheit und der Peripheriegeräte zu schaffen, indem eine Zuführeinheit vorgesehen wird, welche die Zuführrichtung des Formmaterials ändern kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einer ersten nicht beanspruchten Ausführungsform zeigt;
    • 2A ist eine Ansicht entlang des Pfeils A in 1;
    • 2B ist eine Ansicht, welche die Einspritzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn eine Zuführrichtung des Formmaterials geändert wird;
    • 3 ist eine Ansicht, die einen Wechselvorgang der Zuführrichtung des Formmaterials für die Einspritzvorrichtung gemäß einer ersten nicht beanspruchten Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und einen Wechselvorgang der Zuführrichtung des Formmaterials zeigt;
    • 5 ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform und einen Wechselvorgang der Zuführrichtung des Formmaterials zeigt;
    • 6A ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einer vierten nicht beanspruchten Ausführungsform zeigt;
    • 6B ist eine Ansicht, die eine Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einem nicht beanspruchten angepassten Beispiel der vierten Ausführungsform zeigt;
    • 7A ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform und einen Wechselvorgang der Zuführrichtung des Formmaterials zeigt;
    • 7B ist eine Ansicht, die eine Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einem angepassten Beispiel der fünften Ausführungsform zeigt;
    • 7C ist eine Ansicht, die eine Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung gemäß einem angepassten Beispiel der fünften Ausführungsform zeigt;
    • 8A ist eine Ansicht, welche die normale Ausgestaltung einer konventionellen, allgemeinen Einspritzvorrichtung zeigt; und
    • 8B ist eine Ansicht entlang des Pfeils A in 8A
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es ist anzumerken, dass in den Erläuterungen einer zweiten und allen weiteren Ausführungsform dieselben Bezugszeichen für Ausgestaltungen zugewiesen werden, die mit der ersten Ausführungsform gemeinsam sind und deren Erläuterungen werden weggelassen.
  • Erste nicht beanspruchte Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2A ist eine Ansicht entlang des Pfeils A in 1.
  • Die Einspritzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird als Einspritzvorrichtung einer Spritzgussmaschine mit einer (nicht dargestellten) Formklemmvorrichtung verwendet, welche die Form klemmt und einen Harzgegenstand formt. Die Einspritzvorrichtung 1 ist eine Horizontal-Einspritzvorrichtung, bei der sich eine später beschriebene Spritzzylindereinheit 12 in einer horizontalen Richtung entlang der Y-Achse (Links/Rechts-Richtung in 1) erstreckt. Die Einspritzvorrichtung 1 erwärmt Harzpellets als Formmaterial um geschmolzenes Harz zu bilden und spritzt dieses geschmolzene Harz in die Form der Formklemmvorrichtung ein.
  • Die Einspritzvorrichtung 1 weist einen Trichter 11, eine Einspritzzylindereinheit 12, eine Zuführeinheit 13 und einen Wärmesteuerungsmantel 14 auf.
  • Der Trichter 11 nimmt das darin befindliche Formmaterial auf und speichert es. Im Trichter 11 hat ein unterer Teil 112 eine vertikal umgekehrte schräge Kegelform und ein Schenkelteil 113 ist an seinem unteren Ende verbunden. Der Schenkelteil 113 ist so vorgesehen, dass er mit dem unteren Endflanschs 113a, der an seinem unteren Ende ausgebildet ist, mit einem Schrägflächenteil 13a der später beschriebenen Zuführeinheit 13 verbunden ist. Wie in 2A gezeigt, befindet sich der Trichter 11 damit nicht nur oberhalb der Zuführeinheit 13 und des Wärmesteuerungsmantel 14, sondern ist an einer in horizontaler Richtung versetzten Position angeordnet, die orthogonal zur Y-Achse ist, die eine zentrale Achse der Einspritzzylindereinheit 12 ist (Position verschoben zur linken Seite von der Y-Achse in 2A).
  • Die Einspritzzylindereinheit 12 erwärmt Harzpellets, welche das Formmaterial sind, um geschmolzenes Harz herzustellen und spritzt dieses geschmolzene Harz in die Form der Formklemmvorrichtung ein. Die Einspritzzylindereinheit 12 ist vorgesehen, um sich in der horizontalen Richtung entlang der Y-Achse, welche deren Mittelachse ist, zu erstrecken. Die Einspritzzylindereinheit 12 ist ausgestaltet um einen Zylinder 121, eine Schnecke 122, eine Düse 123 und eine Heizung 124 aufzuweisen.
  • Der Zylinder 121 hat eine zylindrische Form und erstreckt sich in der Y-Achsenrichtung. Die später beschriebene Schnecke 122 ist innerhalb des Zylinders 121 untergebracht und das Formmaterial wird der Basisendseite zugeführt. Die Schnecke 122 ist konzentrisch innerhalb des Zylinders 121 angeordnet. Die Schnecke 122 weist am Außenumfang schraubenförmige Klingen auf. Die Schnecke 122 dreht sich über einen drehbaren Servomotor (nicht dargestellt) mit der Y-Achse als Drehachse und bewegt sich innerhalb des Zylinders 121 in Y-Achsenrichtung über einen nicht dargestellten Einspritz-Servomotor. Das geschmolzene Harz innerhalb des Zylinders 121 wird dadurch zur später beschriebenen Düse 123 befördert.
  • Die Düse 123 ist an einem vorderen Ende des Zylinders 121 angeordnet. Die Düse 123 entlädt das geschmolzene Harz innerhalb des Zylinders 121 über die Schnecke 122 in die Form der Formklemmvorrichtung.
  • Die Heizung 124 ist um die äußere Umfangsfläche des Zylinders 121 gewickelt. Die Heizung 124 erhitzt Harzpellets innerhalb des Zylinders 121, um geschmolzenes Harz herzustellen.
  • Die Zuführeinheit 13 ist zwischen dem Trichter 11 und dem später beschriebenen Wärmesteuerungsmantel 14 angeordnet. Die Zuführeinheit 13 führt das im Trichter 11 gespeicherte Formmaterial der Einspritzzylindereinheit 12 zu. Die Zuführeinheit 13 ist eine im Wesentlichen viereckige Prismenform und weist an ihrem oberen Teil einen Schrägflächenteil 13a auf, der mit dem unteren Endflanschs 113a des Schenkels 113 des Trichters 11 verbunden ist. Der Schrägflächenteil 13a fungiert als Verbindungsflächenteil mit dem Trichter 11. Zusätzlich weist die Zuführeinheit 13 einen Flansch 13b an einem unteren Teil desselben auf und wird durch Bolzen 134 befestigt, welche mit in diesem Flansch 13b ausgebildeten Bolzenlöchern und in der Oberseite des Wärmesteuerungsmantels 14, der später beschrieben ist, ausgebildeten Bolzenlöchern befestigt wird.
  • Ein Zuführloch 131 zum Zuführen von Formmaterial zur Einspritzzylindereinheit 12 ist an der Innenseite der Zuführeinheit 13 ausgebildet. Das Zuführloch 131 ist ausgebildet, um das Innere der Zuführeinheit 13 zu durchdringen. Im Detail erstreckt sich das Zuführloch 131 schräg nach unten von einer im Schrägflächenteil 13a ausgebildeten Öffnung 132 auf der Trichterseite, dann krümmt und erstreckt es sich vertikal nach unten, um eine Öffnung 133 auf der Seite des Wärmesteuerungsmantels zu erreichen.
  • Zusätzlich ist dieses Zuführloch 131 mit einem Einführloch 141 des später beschriebenen Wärmesteuerungsmantels 14 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Mittelachse eines Abschnittes des Zuführlochs 131, der sich schräg nach unten erstreckt, die Xl-Achse, die mit der Mittelachse des Schenkels des Trichters 11 übereinstimmt, und die Mittelachse eines sich vertikal nach unten erstreckenden Abschnitts ist die X2 Achse (vertikale Achse), die mit der Mittelachse des Einführlochs 141 übereinstimmt. Außerdem schneiden diese X1-Achse und die X2-Achse einander. Es ist jedoch nicht darauf beschränkt und die Mittelachse kann voneinander abweichen.
  • Der Wärmesteuerungsmantel 14 ist zwischen der Zuführeinheit 13 und der Basisendseite der Einspritzzylindereinheit 12 angeordnet. Der Wärmesteuerungsmantel 14 stellt die Temperatur an der Basisendseite der Einspritzzylindereinheit 12 ein. Die Basisendseite des Zylinders 121 ist innerhalb des Wärmesteuerungsmantels 14 eingefügt. Zusätzlich ist das Einführloch 141, das mit dem Zuführloch 131 der Zuführeinheit 13 verbunden ist, zum Einführen des Formmaterials in den Zylinder 121 innerhalb des Wärmesteuerungsmantels 14 ausgebildet. Ein Kühlkanal (nicht dargestellt), in dem ein Kühlmedium zirkuliert, ist innerhalb des Wärmesteuerungsmantels 14 ausgebildet, wodurch die Basisseite der durch die Heizung 124 erwärmten Einspritzzylindereinheit 12 temperaturgesteuert wird.
  • Bei der mit der obigen Ausgestaltung ausgestatteten Einspritzvorrichtung 1 ist die Zuführeinheit 13 am Wärmesteuerungsmantel 14 befestigt, um mit der X2-Achse (vertikale Achse) als Schwenkachse schwenkbar zu sein. Mit anderen Worten werden die Position und die Ausrichtung der Öffnung 132 auf der Trichterseite des in der Zuführeinheit 13 gebildeten Zuführlochs 131 gegenüber der Einspritzzylindereinheit 12 durch Entfernen der Bolzen 134, vorrübergehendem Abnehmen der Zuführeinheit 13 vom Wärmesteuerungsmantel 14, der um die X2-Achse (vertikale Achse) schwenkt und dann wieder durch Befestigen der Bolzen 134, geändert. Die Einspritzvorrichtung 1 ist dadurch in der Lage, die Zuführrichtung des Formmaterials zu ändern.
  • Hierbei ist 2B eine Ansicht, welche die Einspritzvorrichtung 1 zeigt, wenn die Zuführrichtung des Formmaterials geändert wird. Genauer gesagt, zeigt 2B die Einspritzvorrichtung 1 beim Verschwenken der Zuführeinheit 13 um 180 Grad um die X2-Achse (vertikale Achse) mit anschließender Befestigung. Wie in 2B gezeigt ist, schwenkt auch die Zuführrichtung des Formmaterials durch den Pfeil in der Zeichnung um 180 Grad, indem die Zuführeinheit 13 um 180 Grad um die X2-Achse (vertikale Achse) schwenkt. Mit anderen Worten, vor dem Verschwenken der Zuführeinheit 13 war die Zuführrichtung des Formmaterials die E-Richtung (schräg nach unten nach rechts in 2A), wie in 2A gezeigt ist; Während sie nach dem Verschwenken der Zuführeinheit 13 um 180 Grad in die W-Richtung (schräg nach unten nach links in 2B) geändert wird, wie in 2B gezeigt ist.
  • Der sich ändernde Betrieb der Zuführrichtung des Formmaterials für die Einspritzvorrichtung 1 wird durch Bezugnahme auf 3 näher erläutert. Hierbei ist 3 eine Ansicht, die den Anderungsvorgang der Zuführrichtung des Formmaterials für die Einspritzvorrichtung 1 veranschaulicht. 3 ist eine Draufsicht auf die Einspritzvorrichtung 1, wobei der obere linke Bereich in 3 eine Ansicht entlang des B-Pfeils in 2A zeigt und der obere rechte Bereich in 3 eine Ansicht entlang des B-Pfeils in 2B zeigt. Es sei angemerkt, dass 3 durch Weglassen von Beschreibungen für den Trichter 11 und die Einspritzzylindereinheit 12 dargestellt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der Flansch 13b der Zuführeinheit 13 eine quadratische Ringform und die Zuführeinheit 13 ist am Wärmesteuerungsmantel 14 befestigt, indem vier der Bolzen 134 jeweils an jedem der in den vier Ecken gebildeten Bolzenlöcher davon befestigt ist und die Bolzenlöcher in der Oberseite des Wärmesteuerungsmantels 14 ausgebildet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind alle Bolzenlöcher auf demselben Umfang (am Umfang des Kreises C in 3) angeordnet; Daher wird es möglich, die Zuführeinheit 13 in 90-Grad-Abstufungen um die X2-Achse (vertikale Achse) zu verschwenken und mit den Bolzen zu befestigen. Wie in 3 gezeigt ist, nehmen die Position und die Ausrichtung der Öffnung 132 auf der Trichterseite des Zuführlochs 131 unterschiedliche Positionen und Orientierungen ein, die in 90-Grad-Abstufungen um die X2-Achse (vertikale Achse) gedreht werden. Mit anderen Worten ist die Zuführrichtung des Formmaterials veränderbar, um in die E-Richtung (oben links in 3), S-Richtung (schräg nach unten nach links in 1, unten rechts in 3), W-Richtung (Zustand oben rechts in 3) und N-Richtung (schräg nach unten nach rechts in 1, unten links in 3), umzuschalten, welche vier verschiedene Richtungen sind, die durch Drehen um 90-Grad-Abstufungen um die X2-Achse (vertikale Achse) gebildet werden.
  • Die folgenden Effekte werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt.
  • Bei der Einspritzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Zuführeinheit 13, in der das Zuführloch 131 zum Zuführen des im Trichter 11 gelagerten Formmaterials in die Einspritzzylindereinheit 12 darin ausgebildet ist, so befestigt, dass die Position und Orientierung der Öffnung 132 auf der Trichterseite des Zuführlochs 131 relativ zur Einspritzzylindereinheit 12 veränderbar ist. Genauer gesagt ist die Zuführeinheit 13 schrittweise (4 Stufen) um die X2-Achse (vertikale Achse) schwenkbar befestigt.
  • Da es dadurch möglich ist, die Zuführrichtung des Formmaterials stufenweise (4 Stufen) zu ändern, ist es möglich, eine Einspritzvorrichtung mit hoher Zweckmäßigkeit durch die Freiheitsgrade im Layout der Speichereinheit wie dem Trichter 11 und den zunehmenden Peripheriegeräten vorzusehen.
  • Mit anderen Worten ist ein Layout mit mehr Freiheit in Bezug auf den Zweck des Formbetriebs möglich, und durch Anordnen der Speichereinheit, wie beispielsweise des Trichters 11, an einer beeinflussenden Position, die in einer horizontalen Richtung orthogonal zur Y-Achse versetzt ist, welche die Mittelachse der Einspritzzylindereinheit 12 ist, um die Zuführrichtung des Formmaterials in die E-Richtung oder die W-Richtung zu ändern, nähert sich ein Bediener der Speichereinheit beispielsweise leicht von außerhalb der Vorrichtung und somit ist das Nachfüllen von Formmaterial erleichtert. Da es außerdem möglich ist, auf der gegenüberliegenden Seite der Seite, auf der die Speichereinheit beeinflusst ist, einen großen Raum zu gewährleisten, ist es möglich, dass der Bauraum für ein Peripheriegerät, wie z.B. ein Abholroboter, breit ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform und einen sich ändernden Betrieb der Zuführrichtung des Formmaterials veranschaulicht. Es sei angemerkt, dass 4 durch Weglassen von Beschreibungen für den Trichter 11 und die Einspritzzylindereinheit 12 dargestellt ist.
  • Bezüglich der Einspritzvorrichtung 2 gemäß der zweiten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, haben mit Ausnahme der Ausgestaltung der Zuführeinheit 23 und der Positionen der Bolzenlöcher in der Oberseite des Wärmesteuerungsmantels 24, die sich gegenüber der Einspritzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheiden, beide die gleiche Ausgestaltung.
    Die Zuführeinheit 23 der Einspritzvorrichtung 2 weist eine im wesentlichen säulenförmige Gestalt auf und hat an ihrem oberen Teil einen Schrägflächenteil 23a, der mit einem unteren Endflansch 113a an einem unteren Ende des Schenkels 113 des Trichters 11 verbunden ist. Die Zuführeinheit 23 weist an ihrem unteren Teil einen ringförmigen Flansch 23b auf. Ein Zuführloch ähnlich der Zuführeinheit 13 der ersten Ausführungsform ist innerhalb der Zuführeinheit 23 ausgebildet.
  • Als Bolzenlöcher sind im ringförmigen Flansch 23b vier bogenförmige Langlöcher 235 ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung als Bolzenlöcher erstrecken. Die vier Langlöcher 235 sind in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet. Durch die Einfügung der Bolzen 134 in jedes dieser vier Langlöcher 235 und das Anziehen der Bolzenlöcher in der Oberseite des Wärmesteuerungsmantels 24 wird die Zuführeinheit 23 befestigt.
  • In der mit der obigen Ausgestaltung ausgestatteten Einspritzvorrichtung 2 ist die Zuführeinheit 23 am Wärmesteuerungsmantel 24 befestigt, um mit der X2-Achse (vertikale Achse) als Schwenkachse, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, schwenkbar zu sein. Mit anderen Worten werden die Position und die Ausrichtung der Öffnung 232 auf der Trichterseite des in der Zuführeinheit 23 gebildeten Zuführlochs relativ zur Einspritzzylindereinheit 12 geändert, indem der Bolzen 134 entfernt wird, die Zuführeinheit 23 vorübergehend vom Wärmesteuerungsmantel 24 abgenommen wird, um die X2-Achse (vertikale Achse) geschwenkt wird und dann wieder durch den Bolzen 134 befestigt wird. Zusätzlich kann im Falle eines kleinen Schwenkwinkels, insbesondere z.B. im Falle eines kleineren Winkels als der zentrale Winkel des bogenförmigen Langlochs 235, in einem Zustand geschwenkt werden, in dem die Bolzen 134 gelöst werden, ohne die Zuführeinheit 23 aus dem Wärmesteuerungsmantel 24 zu lösen. Auf diese Weise wird die Einspritzvorrichtung 2 dadurch in die Lage versetzt, die Zuführrichtung des Formmaterials nahtlos zu verändern.
  • Die folgenden Effekte werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt.
  • Bei der Einspritzvorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Zuführeinheit 23 nahtlos relativ zur Einspritzzylindereinheit 12 schwenkbar befestigt.
  • Da es dadurch möglich ist, die Zuführrichtung des Formmaterials nahtlos zu verändern, ist es möglich, eine Einspritzvorrichtung mit einer größeren Zweckmäßigkeit durch die zunehmenden Freiheitsgrade im Layout der Speichereinheit, wie beispielsweise der Trichter 11 und die Peripheriegeräte, vorzusehen. Darüber hinaus ist es möglich, wenn der Schwenkwinkel klein ist, d.h. wenn er kleiner als der zentrale Winkel des bogenförmigen Langlochs 235 ist, ohne Ablösung der Zuführeinheit 23 vom Wärmesteuerungsmantel 14 zu schwenken. Da aus diesem Grund die Zuführeinheit 23 selbst als Sicherheitselement fungiert, ist es möglich, zuverlässig eine Situation zu vermeiden, in der der Finger eines Bedieners fälschlicherweise in die rotierende Schnecke 122 eingezogen wird und somit die Betriebssicherheit verbessert wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 3 gemäß einer dritten Ausführungsform und einen sich ändernden Betrieb der Zuführrichtung des Formmaterials veranschaulicht. Genauer gesagt, ist 5 eine Ansicht, wenn man die Einspritzvorrichtung 3 von einer vorderen Endseite der Einspritzzylindereinheit 12 aus betrachtet.
  • Bezüglich der Einspritzvorrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, haben mit Ausnahme der Ausgestaltung der Zuführeinheit 33, die sich gegenüber der Einspritzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheiden, beide die gleiche Ausgestaltung.
  • Genauer gesagt unterscheiden sie sich in dem Punkt, dass nur ein Schrägflächenteil 13a, der am oberen Teil in der Zuführeinheit 13 der ersten Ausführungsform ausgebildet ist; Wohingegen die Zuführeinheit 33 der Einspritzvorrichtung 3 ein Paar an Schrägflächenteilen 33a, 33c aufweist, die an ihrem oberen Teil ausgebildet sind.
  • Zusätzlich unterscheidet sich das innerhalb der Zuführeinheit 33 der Einspritzvorrichtung 3 ausgebildete Zuführloch 331 von dem Zuführloch 131 der Zuführeinheit 13 des ersten Ausführungsbeispiels im Punkt der mittigen Verzweigung und dem Besitzen von drei Öffnungen. Genauer gesagt verzweigt sich das Zuführloch 331 in einen Abschnitt, der sich schräg nach unten von einer Öffnung 332 erstreckt, die im Schrägflächenteil 33a ausgebildet ist, und einen Abschnitt, der sich schräg nach unten von einer im Schrägflächenteil 33c gebildeten Öffnung 333 erstreckt und sich vertikal nach unten erstreckt, wobei dieser Verzweigungsteil eine Öffnung 334 auf der Seite des Wärmesteuerungsmantels erreicht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Xl-Achse, welche die Mittelachse eines Abschnitts ist, der sich schräg nach unten von der Öffnung 332 erstreckt, welche im Schrägflächenteil 33a ausgebildet ist, und die X1'-Achse, welche die Mittelachse eines Teils ist, der sich schräg nach unten von der Öffnung 333 erstreckt, welche im Schrägflächenteil 33c ausgebildet ist, orthogonal zueinander und schneiden sich mit der X2-Achse (vertikale Achse), welche die zentrale Achse eines sich am orthogonalen Punkt vertikal nach unten erstreckenden Teils ist. Es ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Mittelachsen können voneinander abweichen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat die Zuführeinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform die beiden Schrägflächenteile 33a, 33c, welche als Verbindungsflächenteile mit dem Trichter 111 fungieren; Daher wird es möglich, die Einbaulage des Trichters 11 zwischen den beiden zu wechseln. Die Lage und Ausrichtung der Öffnung auf der Trichterseite des Zuführlochs 331 wird dabei gegenüber der Einspritzzylindereinheit 12 verändert und damit wird die Zuführrichtung des Formmaterials veränderbar. Mit anderen Worten, die Zuführrichtung des Formmaterials wird durch Wechseln zwischen der W-Richtung (schräg nach unten nach links in 5) und der E-Richtung (schräg nach unten nach rechts in 5) veränderbar, wie in 5 gezeigt ist.
  • Die folgenden Effekte werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt.
  • Die Einspritzeinheit 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bildet die Zuführöffnung 331, die in der Mitte verzweigt ist, um die drei Öffnungen 332, 333, 334 innerhalb der Zuführeinheit 33 zu haben, sowie die beiden Schrägflächenteile 33a, 33c an der Oberseite der Zuführeinheit 33 auszubilden und die Öffnungen 332, 333 in diesem Schrägflächenteilen 33a, 33c anzuordnen.
  • Da es dadurch möglich ist, die Zuführrichtung des Formmaterials zwischen der W-Richtung (schräg nach unten nach links in 5) und der E-Richtung (schräg nach unten nach rechts in 5) zu wechseln, werden ähnliche Effekte wie in der ersten Ausführungsform ausgeübt. Es ist anzumerken, dass ein Deckel für die Öffnung auf einer nicht benutzten Seite vorgesehen sein kann; Es ist jedoch möglich, als Zuführanschluss anderer Materialien oder Additive (Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe) zu verwenden. Alternativ kann es auch als Abfallentlüftung von Formmaterial verwendet werden, das überschüssig geworden ist.
  • Vierte nicht beanspruchte Ausführungsform
  • 6A ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 4A gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt. Für die Einspritzvorrichtung 4A gemäß der vierten Ausführungsform, wie sie in 6A gezeigt ist, sind mit Ausnahme der Ausgestaltung des Trichters 41 und der Ausgestaltung des Wärmesteuerungsmantels 44, die sich gegenüber der Einspritzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheiden, beide gleich ausgestaltet.
  • Im Trichter 41 wird der untere Teil 112 der umgekehrten schrägen Kegelform des Trichters 11 des ersten Ausführungsbeispiels in einen unteren Teil 412 mit umgekehrter Kegelform ohne Exzentrizität gewechselt. Zusätzlich wird im Trichter 41 der Schenkelteil 113, der sich schräg nach unten vom Trichter 11 des ersten Ausführungsbeispiels erstreckt, zu einem Schenkelteil 413 geändert, der sich vertikal nach unten erstreckt. Mit anderen Worten fällt das Formmaterial natürlich mit dem Trichter 41 der vorliegenden Ausführungsform vertikal nach unten ab.
  • Im Wärmesteuerungsmantel 14 der ersten Ausführungsform ist die Zuführeinheit 13 an einer oberen Fläche davon installiert und befestigt; Während im Wärmesteuerungsmantel 44 der vorliegenden Ausführungsform ein Schrägflächenteil 44a an einem oberen Teil auf einer gegenüberliegenden Seite der Seite der Einspritzzylindereinheit 12 ausgebildet ist und die Zuführeinheit 13 schräg daran installiert und befestigt an diesem Schrägflächenteil 44a ist. Aus diesem Grund wird das Zuführloch 441, das innerhalb des Wärmesteuerungsmantels 44 ausgebildet ist, zu einer Ausgestaltung, die sich schräg in der X2-Achsenrichtung erstreckt.
  • Hierbei ist 6B eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 4B gemäß einem nicht beanspruchten modifizierten Beispiel der vierten Ausführungsform zeigt. Diese Einspritzvorrichtung 4B entspricht der Vorrichtung, die durch Verschwenken der Zuführeinheit 13 der vorgenannten Einspritzvorrichtung 4A um 180 Grad mit der X2-Achse (Mittelachse des Zuführlochs 441) als Schwenkachse ausgebildet ist, um die Einspritzzylindereinheit 12 vom Horizontalen Typ zum vertikalen Typ zu wechseln. Auf diese Weise wird mit der Einspritzvorrichtung 4A der vorliegenden Ausführungsform ein Wechseln zwischen einer horizontalen Einspritzvorrichtung und einer vertikalen Einspritzvorrichtung durch Verschwenken der Zuführeinheit 13 um die X2-Achse möglich.
  • Die folgenden Effekte werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt.
  • Bei den Einspritzvorrichtungen 4A und 4B gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Trichter 41 eine Ausgestaltung, die ein umgekehrter Kegel ist, wobei das Formmaterial natürlich senkrecht nach unten fällt und die Zuführeinheit 13 mit einer Schwenkfunktion schräg relativ zum Wärmesteuerungsmantel 44 befestigt ist.
  • Hierdurch ist es möglich, die Position und Ausrichtung der Öffnung 132 auf der Trichterseite des in der Zuführeinheit 13 gebildeten Zuführlochs 131 gegenüber der Einspritzzylindereinheit 12 durch Verschwenken der Zuführeinheit 13 um die X2-Achse zu ändern und so möglich, die Zuführrichtung des Formmaterials zu ändern; Daher werden die gleichen Effekte wie bei der erste Ausführungsform ausgeübt. Zusätzlich wird ein Wechseln zwischen einer Horizontal-Einspritzvorrichtung und einer Vertikal-Einspritzvorrichtung möglich, und somit wird eine Einspritzvorrichtung mit hoher Zweckmäßigkeit, die entweder als horizontaler oder vertikaler Typ anwendbar ist, erreicht. Zusätzlich ist es durch Einstellen des Befestigungswinkels der Zuführeinheit 13 relativ zum Wärmesteuerungsmantel 44 möglich, beispielsweise nicht auf einen horizontalen oder vertikalen Typ beschränkt zu sein, und es ist möglich, es auf eine Einspritzvorrichtung anzuwenden, in der die Einspritzzylindereinheit 12 so angeordnet ist, dass sie sich in einer schrägen Richtung erstreckt.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 7A ist eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 5A gemäß einer fünften Ausführungsform und einen sich ändernden Betrieb der Zuführrichtung des Formmaterials veranschaulicht.
  • Bezüglich der Einspritzvorrichtung 5A gemäß der fünften Ausführungsform, wie in 7A gezeigt, haben mit Ausnahme der Orientierung der Zuführeinheit 33 und der Ausgestaltung des Wärmesteuerungsmantels 54, der sich von der Einspritzvorrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet, beide die gleiche Ausgestaltung.
  • Genauer gesagt entspricht die Zuführeinheit 33 der Einspritzvorrichtung 5A einer, die durch Verschwenken der Zuführeinheit 33 der Einspritzvorrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform um 90 Grad um die X2-Achse (vertikale Achse) und Befestigen gebildet wird.
  • Zusätzlich unterscheidet sich im Wärmesteuerungsmantel 54 der Punkt des Zuführlochs 541, der innen ausgebildet ist, um sich von der Oberseite des Wärmesteuerungsmantels 54 schräg nach unten (X2'-Achsenrichtung in 7A) zu erstrecken, vom Einführloch 141 der Einspritzvorrichtung 3, die sich vertikal nach unten erstreckt.
  • Wie in 7A gezeigt ist, weist die Zuführeinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform die beiden Schrägflächenteile 33a, 33c auf, die als Verbindungsflächenteile mit dem Trichter 11 ähnlich der dritten Ausführungsform dienen; Daher wird es möglich, die Einbaulage des Trichters 11 zwischen den beiden zu wechseln. Die Position und Orientierung der Öffnung auf der Trichterseite des Zuführlochs 331 wird gegenüber der Einspritzzylindereinheit 12 verändert und somit wird die Zuführrichtung des Formmaterials veränderbar. Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform wird die Zuführrichtung des Formmaterials durch Wechseln zwischen der S-Richtung (schräg nach unten nach links in 7A) und der N-Richtung (schräg nach unten nach rechts in 7A) veränderbar, wie in 7A gezeigt ist.
  • Hierbei ist 7B eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 5B gemäß einem modifizierten Beispiel der fünften Ausführungsform zeigt. Diese Einspritzvorrichtung 5B entspricht einer Vorrichtung, die durch Verschwenken der Ausrichtung des Trichters 11 in der vorgenannten Einspritzvorrichtung 5A mit der X1-Achse (Mittelachse des Schenkels 113) um 180 Grad als Schwenkachse ausgebildet ist, um die Einspritzzylindereinheit 12 vom horizontalen Typ zum vertikalen Typ zu wechseln. Auf diese Weise schwenkt die Einspritzvorrichtung 5A der vorliegenden Ausführungsform den Trichter 11 um die Xl-Achse, wodurch ein Wechseln zwischen einer horizontalen Einspritzvorrichtung und einer vertikalen Einspritzvorrichtung möglich wird.
  • Zusätzlich ist 7C eine Ansicht, welche die Ausgestaltung einer Einspritzvorrichtung 5C gemäß einem modifizierten Beispiel der fünften Ausführungsform zeigt. Die Einspritzvorrichtung 5C entspricht einer Vorrichtung, die durch Verschwenken der Zuführeinheit 33 in der horizontalen Richtung orthogonal zur Y-Achse, welche als Mittelachse der Einspritzzylindereinheit 12 (Richtung orthogonal zur 7A-Blattebene) als Schwenkachse ausgebildet ist, sowie einem Verbinden der Öffnung 332 mit dem Zuführloch 541 des Wärmesteuerungsmantels 54 und Verbinden der Öffnung 334 mit dem Trichter 11 in der vorgenannten Einspritzvorrichtung 5A. Auf diese Weise wird bei der Einspritzvorrichtung 5C der vorliegenden Ausführungsform eine Veränderung der Zuführrichtung des Formmaterials möglich, indem die Zuführeinheit 33 mit der horizontalen Richtung geschwenkt wird, die orthogonal zur Y-Achse ist, welche die Mittelachse des Einspritzzylinders 12 als Schwenkachse ist.
  • Die folgenden Effekte werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt.
  • Bei den Einspritzvorrichtungen 5A bis 5C gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird zusätzlich zu den gleichen Effekten wie bei der dritten Ausführungsform, die durch das Vorsehen der Zuführeinheit 33 ausgeübt werden, ein Wechseln zwischen einer horizontalen Einspritzvorrichtung und einer vertikalen Einspritzvorrichtung möglich, wobei die Ausrichtung des Trichters 11 verändert wird und somit eine Einspritzvorrichtung mit hoher Zweckmäßigkeit, die entweder als horizontaler oder vertikaler Typ anwendbar ist, erhalten wird.
  • Zusätzlich ist es bei den Einspritzvorrichtungen 5A bis 5C gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Zuführrichtung des Formmaterials auch durch Verschwenken der Zuführeinheit 33 mit der horizontalen Richtung orthogonal zur Y-Achse, welche die Mittelachse der Einspritzzylindereinheit 12 als Schwenkachse ist, zu verändern, und somit ist es möglich, eine Einspritzvorrichtung mit höherer Zweckmäßigkeit vorzusehen. Es ist anzumerken, dass ein Deckel für die Öffnung auf einer nicht benutzten Seite vorgesehen sein kann; Es ist jedoch möglich, als Zuführanschluss anderer Materialien oder Additive (Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe) zu verwenden. Alternativ kann es auch als Abfallentlüftung von Formmaterial verwendet werden, das überschüssig geworden ist.
  • Bei allen oben erwähnten Ausführungsformen ist, obwohl die Position und die Ausrichtung der Öffnung auf der Trichterseite des Zuführlochs veränderbar ausgebildet sind, diese nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann es sich um eine Ausgestaltung handeln, bei der nur die Ausrichtung der Öffnung auf der Trichterseite des Zuführlochs veränderbar ist.
  • Zusätzlich wird bei allen oben erwähnten Ausführungsformen, obwohl ein Trichter, der das Formmaterial der Einspritzzylindereinheit zuführt indem er selbstverständlich von seinem eigenen Gewicht nach unten fallen kann, als eine Speichereinheit verwendet wird, ist es nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann anstelle des Trichters eine Trocknungsvorrichtung verwendet werden, die das Formmaterial trocknet. Zusätzlich kann eine automatische Fördereinrichtung verwendet werden, die mit einem Harztank verbunden ist und eine Ladefunktion zum automatischen Fördern des Formmaterials an die Zuführeinheit aufweist.
  • Weiterhin ist bei allen oben erwähnten Ausführungsformen, obwohl eine Ausgestaltung ausgebildet ist, die den Wärmesteuerungsmantel zwischen der Zuführeinheit und der Basisendseite der Einspritzzylindereinheit anordnet, diese nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Einspritzzylindereinheit und der Wärmesteuerungsmantel integriert sein, um eine Wärmesteuerungseinheit zu schaffen, welche die Wärmesteuerungsfunktion in der Einspritzzylindereinheit selbst aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3, 4A, 4B, 5A, 5B, 5C, 9
    Einspritzvorrichtung
    11, 41
    Trichter (Speichereinheit)
    12
    Einspritzzylindereinheit
    13, 23, 33
    Zuführeinheit
    14, 24, 44, 54
    Wärmesteuerungsmantel (Wärmesteuerungseinheit)
    121
    Zylinder
    122
    Schnecke
    123
    Düse
    124
    Heizung
    131, 331
    Zuführloch
    132, 232, 332, 333, 334
    Öffnung auf Trichterseite (Öffnung auf der Speichereinheitsseite)
    X1
    Mittelachse des Schenkels des Trichters
    X2
    Schwenkachse

Claims (4)

  1. Einspritzvorrichtung (2, 3, 5A, 5B, 5C), aufweisend: eine Speichereinheit (11), die ein Formmaterial speichert; eine Einspritzzylindereinheit (12), die das Formmaterial zum Schmelzen erwärmt und dann das so geschmolzene Formmaterial einspritzt; und eine Zuführeinheit (23, 33), die in ihr ein Zuführloch (131, 331) zum Zuführen des in der Speichereinheit (11) gespeicherten Formmaterials zur Einspritzzylindereinheit (12) aufweist, wobei die Einspritzzylindereinheit (12) ausgestaltet ist einen Zylinder (121) und eine Schnecke (122) aufzuweisen, welche konzentrisch innerhalb des Zylinders angeordnet ist die Zuführeinheit (23, 33) um eine vorbestimmte Schwenkachse nahtlos schwenkbar so befestigt ist, dass eine Position und/oder Ausrichtung einer Öffnung (332) des Zuführlochs (331) auf einer Seite der Speichereinheit (11) relativ zur Einspritzzylindereinheit (12) veränderbar ist, und das Zuführloch (331) innerhalb der Zuführeinheit (33) verzweigt ist und mindestens drei Öffnungen (332, 333, 334) aufweist.
  2. Einspritzvorrichtung (2, 3, 5A, 5B, 5C) nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Öffnungen (332, 333, 334) eine Abfallentlüftung des Formmaterials ist.
  3. Einspritzvorrichtung (2, 3, 5A, 5B, 5C) nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Wärmesteuerungseinheit (24, 54), die zwischen der Zuführeinheit (23, 33) und einer Basisendseite der Einspritzzylindereinheit (12) angeordnet ist und eine Temperatur der Basisendseite der Einspritzzylindereinheit (12) steuert.
  4. Einspritzvorrichtung (2, 3, 5A, 5B, 5C) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Speichereinheit (11) an einer Trocknungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Formmaterial oder eine automatische Fördervorrichtung trocknet, welche das Formmaterial automatisch an die Zuführeinheit (23, 33) fördert.
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