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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Anzeigetechnologie, und spezieller, auf ein Arraysubstrat und eine Anzeigevorrichtung.
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Hintergrund
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Ein Arraysubstrat enthält im Allgemeinen einen Anzeigebereich und einen Nichtanzeigebereich, welcher an einem äußeren Umfang des Anzeigebereichs vorgesehen ist. Der Anzeigebereich ist eingerichtet, um über eine Pixelzeile zu verfügen, und der Nichtanzeigebereich ist eingerichtet, um eine Gate-Treiberschaltung bereitzustellen, um Abtastsignale jedem Pixel in der Pixelzeile bereitzustellen und eine Source-Treiberschaltung, um jeden Pixel Datensignale bereitzustellen. In dem Nichtanzeigebereich ist ferner ein Ausfächerungsbereich zum Anordnen von Leitungen von dem Anzeigebereich zu der Gate-Treiberschaltung und/oder Source-Treiberschaltung vorgesehen.
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Die obige Information, welche in diesem Hintergrundabschnitt offenbart ist, dient lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und kann aus diesem Grunde Information enthalten, welche nicht den Stand der Technik, welcher bereits dem zuständigen Fachmann bekannt ist, bildet.
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Zusammenfassung
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Die vorliegende Offenbarung gibt eine Arraysubstrat und eine Anzeigevorrichtung an.
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Andere Merkmale und Vorteile werden aufgrund der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, oder können zum Teil in Erfahrung gebracht werden durch Umsetzen der vorliegenden Offenbarung.
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Gemäß einem Gesichtspunkt gibt die vorliegende Offenbarung ein Arraysubstrat an, enthaltend einen Anzeigebereich und einen den Anzeigebereich umgebenden Nichtanzeigebereich, wobei der Nichtanzeigebereich enthält:
einen rahmenversiegelnden Klebebereich;
eine Vielzahl von Berührungsleitungen; und
eine Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen, welche jeweils elektrisch mit der Vielzahl von Berührungsleitungen verbunden sind, wobei die Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen ein Berührungssignal an den Anzeigebereich über die Berührungsleitungen eingeben
wobei ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer ist als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüsse, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind.
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Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung gibt es Bereitstellen einer das obige Arraysubstrat enthaltenden Anzeigevorrichtung.
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Gemäß den in der vorliegenden Offenbarung offenbarten technischen Lösungen kann die nachfolgende technische Wirkung erzielt werden.
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Durch Verbessern der Anordnung der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich wird der minimale Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich vergrößert, sodass der minimale Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalanschlüsse, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind, ist, wodurch eine Fläche des allgemeinen Bereichs vergrößert wird und infolge eine Gesamtlichttransmission vergrößert wird.
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Es sollte verstanden werden, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung lediglich beispielhaft und erklärend sind und nicht beschränkend für die vorliegende Offenbarung, wie beansprucht, sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die obigen und anderen Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden deutlicher werden durch Beschreibung deren beispielhafter Ausgestaltungsformen im Detail mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
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1 veranschaulicht schematisch ein Strukturdiagramm eines Arraysubstrats in einer Berührungsanzeige gemäß dem Stand der Technik;
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2 veranschaulicht schematisch eine Anordnung der Leitungen in einem Abschnitt des Ausfächerungsbereichs C auf einem Arraysubstrat gemäß dem Stand der Technik;
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3 veranschaulicht schematisch ein schematisches Diagramm eines rahmenversiegelnden Klebers und eines rahmenversiegelnden Klebebereichs gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung;
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4 veranschaulicht schematisch ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf einem Arraysubstrat gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung;
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5 veranschaulicht schematisch ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf einem Arraysubstrat gemäß einer anderen Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung;
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6 veranschaulicht schematisch ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf einem Arraysubstrat gemäß noch einer weiteren Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung; und
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7 veranschaulicht schematisch ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf einem Arraysubstrat gemäß noch einer anderen Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Detaillierte Beschreibung
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Beispielhafte Ausgestaltungsformen werden nun vollständiger mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Die beispielhaften Ausgestaltungsformen können jedoch in verschiedenen Formen implementiert werden, und sollten nicht als auf die vorliegend ausgeführte Umsetzung beschränkt interpretiert werden; stattdessen werden die Implementierungen angegeben, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist, und das Konzept beispielhafter Ausgestaltungsformen dem Fachmann vollständig übermittelt wird. Die begleitenden Zeichnungen sind lediglich schematische Veranschaulichungen der vorliegenden Offenbarung, und können nicht maßstabsgerecht gezeichnet sein. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Aufbauten, daher wird deren ausführliche Beschreibung weggelassen.
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Zusätzlich können die Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften, welche hierin beschrieben sind, in einer oder mehreren Ausgestaltungsformen in jeder geeigneten Weise kombiniert werden. In der Beschreibung hiernachfolgend werden zum vollständigen Verständnis der Ausgestaltungsformen der vorliegenden Offenbarung viele spezifische Einzelheiten angegeben. Allerdings werden die zuständigen Fachleute erkennen, dass die technische Lösung der vorliegenden Offenbarung ohne eines oder mehrere der spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden kann, oder mit anderen Verfahren, Bauteilen, Geräten oder Schritten usw. Zusätzlich werden bekannte Aufbauten, Verfahren, Geräte, Umsetzungen, Materialien oder Arbeitsschritte nicht im Einzelnen veranschaulicht oder beschrieben werden, um Verdunklung der Gesichtspunkte der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
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Einige Blockdiagramme in den begleitenden Zeichnungen stellen manche funktionale Einheiten dar, welche nicht notwendigerweise physisch oder logisch unabhängige Einheiten sind. Diese funktionalen Einheiten können in der Form von Software implementiert sein, oder in einer oder mehreren Hardware-Modulen oder integrierten Schaltungen, oder in unterschiedlichen Netzwerken und/oder Prozessorgeräten und/oder Mikrosteuerungsvorrichtungen.
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Mit Bezug auf eine Berührungsanzeige veranschaulicht 1 ein strukturelles schematisches Diagramm des Arraysubstrats der Berührungsanzeige im Stand der Technik, und das Arraysubstrat enthält einen Anzeigebereich A und einen Nichtanzeigebereich B, welcher an einem äußeren Umfang des Anzeigebereichs A angeordnet ist. Ein Ausfächerungsbereich C (wobei 1 zwei Ausfächerungsbereiche veranschaulicht) und ein integrierter Schaltungs(IC)bereich D angrenzend an den Ausfächerungsbereich C (wobei 1 auch zwei entsprechende IC-Bereiche veranschaulicht) sind in dem Nichtanzeigebereich B vorgesehen. Hierin veranschaulicht 1 lediglich den detaillierten Aufbau des unteren Rahmens des Arraysubstrats, und andere Rahmenstrukturen sind in 1 ausgelassen. Ein rahmenversiegelnder Kleber kann in dem Nichtanzeigebereich vorgesehen sein. Der rahmenversiegelnde Kleber ist ein Kleber, welcher die oberen und unteren Substrate zusammenbindet, um eine bestimmte Lücke dazwischen beizubehalten, welcher den injizierten Flüssigkristall zur Vermeidung von Leckage versiegelt, und dabei den Eintritt von externen Verschmutzungen verhindert. Der rahmenversiegelnde Kleber wird im Allgemeinen an einer Kante des Arraysubstrats und/oder Farbfiltersubstrats, und insbesondere, in dem Nichtanzeigebereich appliziert. Nach Aushärten der Zelle und des rahmenversiegelnden Klebers wird die Flüssigkristallanzeigetafel gebildet. Eine Kante des rahmenversiegelnden Klebers erstreckt sich nach innen und nach außen um einen bestimmten Abstand, um einen rahmenversiegelnden Klebebereich zu bilden. In dem rahmenversiegelnden Klebebereich wird eine Gesamtlichttransmission wie folgt berechnet.
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Eine Gesamtlichttransmission = ein Flächeninhalt der transparenten Fläche/eine allgemeine Fläche.
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Vorliegend ist, der Flächeninhalt der transparenten Fläche = die allgemeine Fläche – eine Metallfläche.
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Entsprechend gilt, die Gesamtlichttransmission = (die allgemeine Fläche – die Metallfläche)/die allgemeine Fläche = 1 – die Metallfläche/die allgemeine Fläche.
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Vorliegend ist ein minimaler Abstand zwischen den Berührungsleitungen in der vertikalen Richtung in dem Ausfächerungsbereich C gleich einem minimalen Abstand zwischen den entsprechenden Berührungssignalausgabeanschlüssen, was zu einer vergleichsweise niedrigeren Gesamtlichttransmission in dem Bereich mit den vertikalen Verdrahtungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich führt, zu unzureichender Aushärtung des rahmenversiegelnden Klebers führt, und infolge dessen zu Versagen bei Zuverlässigkeitstests führt.
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Entsprechend werden ein neues Arraysubstrat und eine Anzeigevorrichtung benötigt.
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2 veranschaulicht eine Anordnung der Leitungen in einem Abschnitt des Ausfächerungsbereichs C. Wie aus 1 ersichtlich, sind im Allgemeinen zwei Ausfächerungsbereiche, welche mit Treiberleitungen 01 und Berührungsleitungen 02 (welche als ein Treiberausfächerungsbereich bzw. ein Berührungsausfächerungsbereich bezeichnet werden) versehen sind, teilweise überlappt, wobei die beiden Arten von Leitungen voneinander elektrisch isoliert sind. 2 veranschaulicht im Wesentlichen einen Berührungsausfächerungsbereich, bei dem die Berührungsleitung 02 und die Treiberleitung 01 mit dem Berührungsausfächerungsbereich überlappt sind. Vorliegend sind beide Enden der Treiberleitung 01 mit einer Source-Treiberschaltung in der Pixeleinheit bzw. integrierten Schaltungsbereich in dem Anzeigebereich verbunden. Beide Enden der Berührungsleitung 02 sind mit der Berührungsleitung 02, im Allgemeinen ein Berührungssignalausgabeanschluss 03, der Berührungstreiberschaltung in der Berührungseinheit bzw. integrierten Schaltungsbereich in dem Anzeigebereich verbunden. Im Allgemeinen wird ein Überlappungsbereich zwischen der Treiberleitung 01 und der Berührungsleitung 02 mit rahmenversiegelnden Kleber appliziert (nicht veranschaulicht), und ein rahmenversiegelnder Klebebereich E wird gebildet durch Erstrecken sowohl nach innen als auch nach außen von der Kante des rahmenversiegelnden Klebers um einen bestimmten Abstand. Wie in 2 veranschaulicht, ist in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen 02, welche sich in vertikaler Richtung erstrecken, gleich jenem zwischen entsprechenden Berührungssignalausgabeanschlüssen 03, wodurch bewirkt wird, dass eine Lichttransmission in dem vertikal verdrahteten Bereich in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E relativ klein ist.
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Eine Gesamtlichttransmission kann erhöht werden durch Erhöhen einer Fläche der allgemeinen Fläche oder Reduzieren der Metallfläche. In der vorliegenden Ausgestaltungsform kann eine Fläche, welche von äußersten Berührungsleitungen 02 der Vielzahl von Berührungsleitungen und dem rahmenversiegelnden Klebebereich E umgeben ist, als eine allgemeine Fläche bezeichnet werden. Dementsprechend kann eine Gesamtlichttransmission vergrößert werden durch Vergrößern der Fläche, welche durch äußerste Berührungsleitungen 02 der Vielzahl von Berührungsleitungen und den rahmenversiegelnden Klebebereich E umgeben ist. Ferner kann in der vorliegenden Ausgestaltungsform eine von dem die Verdrahtungen (zum Beispiel die Berührungsleitungen und die Treiberleitungen) bildenden Metall eingenommene Fläche als die Metallfläche bezeichnet werden. Dementsprechend kann eine Gesamtlichttransmission vergrößert werden durch Vermindern der von dem die Verdrahtungen bildenden Metall eingenommenen Fläche. In der gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten technischen Lösung kann die Gesamtlichttransmission vergrößert werden durch Vergrößern der Fläche der allgemeinen Fläche.
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Basierend auf der obigen Beschreibung wird ein Arraysubstrat in Ausgestaltungsformen der vorliegenden Offenbarung angegeben, wobei das Arraysubstrat einen Anzeigebereich und einen den Anzeigebereich umgebenden Nichtanzeigebereich enthält. Der Nichtanzeigebereich enthält: einen rahmenversiegelnden Klebebereich und eine Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen. Der rahmenversiegelnde Bereich enthält eine Vielzahl von Berührungsleitungen. Die Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen sind jeweils elektrisch an die Berührungsleitungen angeschlossen, und die Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen geben über die Berührungsleitungen Berührungssignale an den Anzeigebereich ein. Vorliegend ist ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüssen, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind.
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In dem Arraysubstrat, welches gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, ist durch Verbessern der Anordnung der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich der minimale Abstand zwischen den Berührungsleitungen und dem rahmenversiegelnden Klebebereich vergrößert, sodass der minimale Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer ist als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüssen, welche in entsprechender Weise an besagte zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind, wodurch ein Flächeninhalt der allgemeinen Fläche vergrößert wird und infolge eine Gesamtlichttransmission vergrößert wird.
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Mit Bezug auf Erhöhen des minimalen Abstands zwischen den Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich können verschiedene Optionen und Schemata zur Verfügung stehen, während man die bestimmte Verdrahtung auslegt, und einige von diesen werden als Beispiel hiernachfolgend beschrieben werden.
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Die vorliegende Offenbarung stellt ein Arraysubstrat, wie in 3 veranschaulicht, bereit, welche ein schematisches Diagramm des rahmenversiegelnden Klebers und des rahmenversiegelnden Klebebereichs in den vorliegenden Ausgestaltungsformen veranschaulicht. Das Arraysubstrat enthält den Anzeigebereich und den den Anzeigebereich umgebenden Nichtanzeigebereich, und der Nichtanzeigebereich enthält: den rahmenversiegelnden Klebebereich und eine Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen, wobei der rahmenversiegelnde Klebebereich eine Vielzahl von Berührungsleitungen 02 enthält; die Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen 03 sind elektrisch jeweils an die Berührungsleitungen 02 angeschlossen, und die Vielzahl von Berührungssignalausgabeanschlüssen 03 geben über die Berührungsleitungen 02 das Berührungssignal an den Anzeigebereich ein. Eine Fläche innerhalb des rahmenversiegelnden Klebebereichs ist eine Flüssigkristallzelle. In der vorliegenden Ausgestaltungsformen ist ein den rahmenversiegelnden Kleber umgebender Bereich als der rahmenversiegelnde Klebebereich definiert, d.h., der rahmenversiegelnde Klebebereich E ist eine Fläche, welche gebildet ist zwischen einer ersten Kante, welche sich von dem rahmenversiegelnden Kleber D hin zu dem Anzeigebereich erstreckt, und einer zweiten Kante, welche sich von dem rahmenversiegelnden Kleber D weg von dem Anzeigebereich erstreckt. Insbesondere ist ein Abstand zwischen der Kante des rahmenversiegelnden Klebebereich E und einer nahegelegensten Kante des rahmenversiegelnden Klebers D gleich oder kleiner als 150 µm.
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Der Bereich, welcher zwischen der ersten Kante F1, welche sich von dem rahmenversiegelnden Kleber D in Richtung des Anzeigebereichs erstreckt, und der zweiten Kante F2, welche sich von dem rahmenversiegelnden Kleber weg von dem Anzeigebereich erstreckt, gebildet ist, als rahmenversiegelnder Klebebereich E bezeichnet. Wie in 3 veranschaulicht, stellt W den Abstand zwischen der Kante des rahmenversiegelnden Klebebereichs und der nächstliegenden Kante des rahmenversiegelnden Klebers dar, und W ≤ 150 µm.
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4 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf dem Arraysubstrat gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei ein Abschnitt der Berührungsleitung 02 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E wenigstens einen Wendepunkt hat.
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Wie in 4 veranschaulicht, enthält die Berührungsleitung 02 drei Abschnitte, und jede Berührungsleitung 02 ist jeweils durch L1, L2 und L3 angezeigt, ausgehend von einem an den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03 angeschlossenen Ende. In der vorliegenden Ausgestaltungsform liegt ein erster Wendepunkt P1 an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L1 sind L2, und ein zweiter Wendepunkt P2 liegt an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L2 und L3. Wie in 4 veranschaulicht, ist der erste Wendepunkt P1 an einer Kante (d.h., der Kante F2) des rahmenversiegelnden Klebebereichs E positioniert, und der zweite Wendepunkt P2 ist in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E positioniert. Da die Berührungsleitung 02 zwei Wendepunkte P1 und P2 hat, ist ein Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem Bereich, in welchem die Verdrahtung der Berührungsleitung in der vertikalen Richtung in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E den rahmenversiegelnden Klebebereich E überlappt, unterschiedlich von einem Abstand zwischen den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03. Insbesondere ist der minimale Abstand D1 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen 02 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E größer als ein minimaler Abstand D2 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüssen 03, welche in entsprechender Weise an aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind.
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In der vorliegenden Ausgestaltungsform wird eine von äußersten Berührungsleitungen 02 der Vielzahl von Berührungsleitungen und dem rahmenversiegelnden Klebebereich E umgebene Fläche als eine allgemeine Fläche bezeichnet. Ein Flächeninhalt der allgemeinen Fläche vergrößert sich, wenn sich der Abstand zwischen den äußersten zwei Berührungsleitungen 2 erhöht. Dementsprechend kann ein Flächeninhalt des Überlappungsbereichs zwischen der Berührungsleitung 02 und dem rahmenversiegelnden Klebebereich E vergrößert werden, sodass eine Gesamtlichttransmission erhöht werden kann. Gemäß der Verbesserung der Verdrahtung der Berührungsleitung 02 in der vorliegenden Ausgestaltungsform kann der allgemeine Bereich eine Lichttransmission gleich oder größer als 35% haben.
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Ferner sind, wie in 4 veranschaulicht, eine Vielzahl von Treiberleitungen 01 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E vorgesehen, um Treibersignale an Pixeleinheiten in dem Anzeigebereich bereitzustellen. Beide Enden der Treiberleitung 01 sind mit Pixeleinheiten in der Anzeigeeinheit bzw. den Treibersignalausgabeanschlüssen 03 in den Nichtanzeigebereich elektrisch verbunden, wobei die Treibersignalausgabeanschlüsse 03 im allgemeinen in dem integrierten Schaltungsbereich vorgesehen sind, insbesondere, an Treiberschaltung angeschlossen sind. Obwohl ein Überlappungsabschnitt zwischen der Berührungsleitung 02 und der Treiberleitung 01 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich vorhanden ist, werden sie nicht von Signalinterferenz beeinflusst sein, da sie in unterschiedlichen Schichten positioniert sind und voneinander elektrisch isoliert sind.
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Dementsprechend kann die vorliegende Ausgestaltungsform die technischen Wirkungen wie folgt erreichen.
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Durch Verbessern der Anordnung der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich hat ein Abschnitt der Berührungsleitung in dem rahmenversiegelnden Klebebereich wenigstens einen Wendepunkt, und auf diese Weise wird ein minimaler Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich hochgesetzt. Dementsprechend ist der minimale Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüsse, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind, wodurch der Flächeninhalt der allgemeinen Fläche vergrößert wird und in Folge eine Gesamtlichttransmission vergrößert wird.
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5 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf dem Arraysubstrat gemäß einer anderen Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei ein Abschnitt der Berührungsleitung 02 an der Kante des rahmenversiegelnden Klebebereichs E einen Wendepunkt hat.
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Wie in 5 veranschaulicht, enthält die Berührungsleitung 02 drei Abschnitte, und jede Berührungsleitung 02 ist jeweils durch L1, L2 und L3 angezeigt, ausgehend von einem an den Berührungssignalausgangsanschluss 03 angeschlossenen Ende. In der vorliegenden Ausgestaltungsform liegt ein erster Wendepunkt P1 an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L1 und L2 und ein zweiter Wendepunkt P2 liegt an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L1 und L3. Wie in 5 veranschaulicht, ist der erste Wendepunkt P1 an einer Kante (das heißt der Kante F2) des rahmenversiegelnden Klebebereichs E positioniert, und der zweite Wendepunkt P2 ist an der anderen Kante (das heißt der anderen Kante F1) des rahmenversiegelnden Klebebereichs E positioniert. Da die Berührungsleitung 02 zwei Wendepunkt P1 und P2 hat, ist ein Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem Bereich, in welchem die Verdrahtung der Berührungsleitung in der vertikalen Richtung in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E den rahmenversiegelnden Klebebereich E überlappt, unterschiedlich von einem Abstand zwischen den Berührungssignalausgabeanschlüssen. Insbesondere ist der minimale Abstand D1 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E größer als ein minimaler Abstand D2 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüsse, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind.
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In der vorliegenden Ausgestaltungsform kann, da ein Wendepunkt an der Kante des rahmenversiegelnden Klebebereichs E (zum Beispiel, der erste Wendepunkt P1 an der Kante F2) vorhanden ist, der Abstand zwischen den äußersten zwei Berührungsleitungen 02 sich auch vergrößern. D.h., ein Flächeninhalt der allgemeinen Fläche vergrößert sich, und auf diese Weise kann eine Fläche des Überlappungsbereichs zwischen der Berührungsleitung 02 und dem rahmenversiegelnden Klebebereich E vergrößert werden, sodass eine Gesamtlichttransmission erhöht werden kann durch Verbessern der Verdrahtung der Berührungsleitung 02.
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Ferner, wie in 5 veranschaulicht, sind auch eine Vielzahl von Treiberleitungen 01 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E vorgesehen, und die Treiberleitungen 01 und die Berührungsleitungen 02 sind in unterschiedlichen Schichten positioniert und sind voneinander elektrisch isoliert. Die Funktion und Wirkung davon sind die gleichen wie jene in 4, und werden daher hier nicht wiederholt.
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Dementsprechend kann die vorliegende Ausgestaltungsform die technischen Wirkungen wie folgt erzielen.
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Durch Verbessern der Anordnung der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich hat ein Abschnitt der Berührungsleitung an der Kante des rahmenversiegelnden Klebebereichs (das heißt der Kante F1 und der Kante F2) einen Wendepunkt, und auf diese Weise wird ein minimaler Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich erhöht. Dementsprechend ist der minimale Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüssen, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind, wodurch ein Flächeninhalt der allgemeinen Fläche erhöht wird und in Folge eine Gesamtlichttransmission erhöht wird.
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6 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf dem Arraysubstrat gemäß noch einer anderen Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei ein Abschnitt der Berührungsleitung 02 zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich E und dem Berührungssignalausgabeanschluss wenigstens einen Wendepunkt hat.
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Wie in 6 veranschaulicht, enthält die Berührungsleitung 02 vier Abschnitte, und jede Berührungsleitung 02 ist jeweils durch L1, L2, L3 und L4, ausgehend von einem an den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03 angeschlossenen Ende angezeigt. In der vorliegenden Ausgestaltungsform liegt ein erster Wendepunkt P1 an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L1 und L2, ein zweiter Wendepunkt P2 liegt an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L2 und L3 und ein dritter Wendepunkt P3 liegt an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L3 und L4. Wie in 6 veranschaulicht, ist der erste Wendepunkt P1 an einem Abschnitt der Berührungsleitung 02 zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich E und dem Berührungssignalausgabeanschluss 03 (d.h. dem Abschnitt zwischen der Kante F2 und den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03, welcher in 6 veranschaulicht ist) positioniert, der zweite Wendepunkt P2 ist an einer Kante (das heißt der Kante F2) des rahmenversiegelnden Klebebereichs E positioniert, und der dritte Wendepunkt P3 ist an der anderen Kante (das heißt der Kante F1) des rahmenversiegelnden Klebebereichs E positioniert. Da die Berührungsleitung 02 drei Wendepunkte P1, P2 P3 hat, ist ein Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem Bereich, in welchem die Verdrahtung der Berührungsleitung in der vertikalen Richtung in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E den rahmenversiegelnden Klebebereich E überlappt, unterschiedlich von einem Abstand zwischen den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03. Insbesondere ist der minimale Abstand D1 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen 02 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E größer als ein minimaler Abstand D2 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüsse 03, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen 02 angeschlossen sind.
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In der vorliegenden Ausgestaltungsform kann, da ein Wendepunkt zwischen der Berührungsleitung 02 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E und dem Berührungssignalausgangsanschluss 03 vorhanden ist, der Abstand zwischen den äußersten zwei Berührungsleitungen 02 sich auch vergrößern. D.h., ein Flächeninhalt der allgemeinen Fläche vergrößert sich, und auf diese Weise kann eine Gesamtlichttransmission erhöht werden.
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Ferner sind, wie in 6 veranschaulicht, eine Vielzahl von Treiberleitungen 01 ebenfalls in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E vorgesehen, und die Treiberleitungen 01 und die Berührungsleitungen 02 sind in unterschiedlichen Schichten positioniert und sind voneinander elektrisch isoliert. Die Funktion und Wirkung davon sind die gleichen wie jene in 4 und werden daher vorliegend nicht wiederholt.
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Dementsprechend kann die vorliegende Ausgestaltungsformen die technischen Wirkungen wie folgt durchführen.
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Durch Verbessern der Anordnung der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich haben sowohl ein Abschnitt der Berührungsleitung zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich und dem Berührungssignalausgabeanschluss als auch ein Abschnitt der Berührungsleitung an der Kante des rahmenversiegelnden Klebebereichs (das heißt der Kante F1 und der Kante F2) Wendepunkte, und auf diese Weise wird ein minimaler Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich vergrößert. Dementsprechend ist der minimale Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüssen, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind, wobei eine Fläche des allgemeinen Bereichs vergrößert wird und in Folge eine Gesamtlichttransmission erhöht wird.
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7 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Nichtanzeigebereichs auf dem Arraysubstrat gemäß noch einer anderen Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei sowohl ein Abschnitt der Berührungsleitung 02 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E als auch ein Abschnitt der Berührungsleitung 02 zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich E und dem Berührungssignalausgabeanschluss 03 wenigstens einen Wendepunkt haben.
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Wie in 7 veranschaulicht, enthält die Berührungsleitung 02 vier Abschnitte, und jede Berührungsleitung 02 ist jeweils durch L1, L2, L3 und L4 ausgehend von einem an den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03 angeschlossenen Ende bezeichnet. In der vorliegenden Ausgestaltungsform liegt ein erster Wendepunkt P1 an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L1 und L2, ein zweiter Wendepunkt P2 liegt an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L2 und L3, und ein dritter Wendepunkt P3 liegt an der Kreuzung zwischen den Abschnitten L3 und L4. Wie in 7 veranschaulicht ist der erste Wendepunkt P1 der Berührungsleitung 02 an einem Abschnitt zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich E und dem Berührungssignalausgangsanschluss 03 (d.h. dem Abschnitt zwischen der Kante F2 und den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03, welcher in 7 veranschaulicht ist) positioniert, der zweite Wendepunkt P2 ist an einer Kante (das heißt der Kante F2) des rahmenversiegelnden Klebebereich E positioniert, und der dritte Wendepunkt P3 ist in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E positioniert. Da die Berührungsleitung 02 drei Wendepunkt P1, P2 und P3 hat, ist ein Abstand zwischen den Berührungsleitungen 02 in dem Bereich, in welchem die Verdrahtung der Berührungsleitung 02 in der vertikalen Richtung in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E den rahmenversiegelnden Klebebereich E überlappt, unterschiedlich von einem Abstand zwischen den Berührungssignalausgabeanschlüssen 03. Insbesondere ist der minimale Abstand D1 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen 02 in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E größer als der minimale Abstand D2 zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüssen 03, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen 02 angeschlossen sind.
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In der vorliegenden Ausgestaltungsform kann, da die Berührungsleitung 02 Wendepunkte sowohl in dem rahmenversiegelnden Klebebereich als auch dem Abschnitt zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich und dem Berührungssignalausgabeanschluss hat, der Abstand zwischen den äußersten zwei Berührungsleitungen sich ebenfalls erhöhen. D.h., eine Fläche des allgemeinen Bereichs vergrößert sich, wodurch eine Gesamtlichttransmission verbessert wird.
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Ferner, wie in 7 veranschaulicht, sind eine Vielzahl von Treiberleitungen 01 ebenfalls in dem rahmenversiegelnden Klebebereich E vorgesehen, und die Treiberleitung 01 und die Berührungsleitungen 02 sind in unterschiedlichen Schichten positioniert und sind voneinander elektrisch isoliert. Die Funktion und Wirkung davon sind die gleichen wie jene in 4, und werden daher hier nicht wiederholt.
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Demnach kann die vorliegende Ausgestaltungsform die technischen Wirkungen wie folgt erzielen.
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Durch Verbessern der Anordnung der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich haben sowohl ein Abschnitt der Berührungsleitung zwischen dem rahmenversiegelnden Klebebereich und dem Berührungssignalausgabeanschluss als auch ein Abschnitt der Berührungsleitung in dem rahmenversiegelnden Klebebereich Wendepunkte, und daher vergrößert sich ein minimaler Abstand zwischen den Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich. Demgemäß ist der minimale Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungsleitungen in dem rahmenversiegelnden Klebebereich größer als ein minimaler Abstand zwischen aneinandergrenzenden zwei der Berührungssignalausgabeanschlüsse, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei der Berührungsleitungen angeschlossen sind, wodurch ein Flächeninhalt der allgemeinen Fläche erhöht wird und sich in Folge eine Gesamtlichttransmission erhöht.
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Es sollte beachtet werden, dass die Strukturen, welche in den 4 bis 7 offenbart sind, lediglich Beispiele sind, welche die Implementierung der vorliegenden Offenbarung nicht auf diese vier Typen beschränken. In speziellen Ausgestaltungsformen können Anzahl und Positionen der Wendepunkte in den Berührungsleitungen im Einklang mit der Auslegung und besonderen Anforderungen der Verdrahtung modifiziert werden, und die technische Wirkung der vorliegenden Offenbarung kann verwirklicht werden, solange in dem vertikalen Verdrahtungsabschnitt innerhalb des rahmenversiegelnden Klebebereichs der minimale Abstand zwischen zwei aneinandergrenzenden Berührungsleitungen größer ist als der minimale Abstand zwischen zwei aneinandergrenzenden Berührungssignalausgabeanschlüssen, welche in entsprechender Weise an besagte aneinandergrenzende zwei Berührungsleitungen angeschlossen sind, was an dieser Stelle nicht wiederholt werden wird.
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Basierend auf den Strukturen, welche in den 4 bis 7 offenbart sind, und auf anderen Ausgestaltungsformen, welche hier nicht wiederholt werden, gibt die vorliegende Offenbarung ferner eine Anzeigevorrichtung an, welche ein beliebiges der Arraysubstrate gemäß den Ausgestaltungsformen der vorliegenden Offenbarung enthält.