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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vorübergehenden Ruhestellung einer Einrichtung für den Klebstoffauftrag sowie ein Verfahren hierzu, wobei die Einrichtung eine Klebenadel aufweist, aus der der Klebstoff austreten kann und mit der ein Auftrag von Klebstoff auf wenigstens einem Klebepartner ausführbar ist.
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STAND DER TECHNIK
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Derartige Vorrichtungen finden Verwendung für den Klebstoffauftrag beispielsweise zur Herstellung von Klebeverbindungen im Bau von Beleuchtungseinrichtungen. Als Beispiel kann eine Klebeverbindung zwischen einem Gehäuse und einer Lichtscheibe herangezogen werden, und die Einrichtung wird mit der Klebenadel entlang der Klebefuge geführt, und unter kontinuierlichem Austritt des Klebstoffs wird dieser auf der Klebelinie aufgetragen. Derartige Klebstoffe sind beispielsweise feuchtigkeitsaushärtend, wobei bereits eine in der Atmosphäre vorhandene Luftfeuchtigkeit für die Aushärtung des Klebstoffes ausreichend sein kann. Neben sogenannten luftfeuchtigkeitsvernetzenden Klebstoffen sind Klebstoffe bekannt, die unter Sauerstoffatmosphäre aushärten können.
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Eine vorübergehende Ruhestellung einer solchen Einrichtung zum Klebstoffauftrag ist zum Beispiel zwischen den Bauteilzyklen notwendig, insbesondere bei vorübergehender Stilllegung einer Klebeanlage. Dabei muss ein Aushärten von Klebstoffresten verhindert werden, die im Austrittsbereich der Klebenadel verbleiben können, da anderenfalls eine Wiederinbetriebnahme einer solchen Einrichtung zum Klebstoffauftrag aufwändig ist. An- oder ausgehärtete Klebstoffreste im Austrittsbereich der Klebenadel müssen aufwändig entfernt werden, wodurch unnötige Stillstandzeiten entstehen.
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Die Einrichtung kann beispielsweise eine Klebenadel aufweisen, wobei die Klebenadel auch in Form einer Klebedüse, -schlitz oder ähnlichem ausgeführt sein kann, und die Einrichtung ist im Sinne der vorliegenden Erfindung der Vorrichtung nicht ausschließlich auf eine Nadel begrenzt, und die Klebenadel beschreibt damit jede Form einer Austrittsöffnung. Die Klebenadel ist dabei an der Einrichtung so angeordnet, dass der Klebstoff, der in der Einrichtung bevorratet oder durch diese hindurchgeführt wird, zur Klebenadel geleitet werden, und in der gewünschten Konsistenz die Klebenadel verlassen kann. Um ein Eintrocknen der Klebenadel zu verhindern, wird die Klebenadel beispielsweise in eine Flüssigkeit getaucht. An sich bekannte Vorrichtungen weisen folglich ein Flüssigkeitsreservoir auf, in das die Nadel eingetaucht wird, um einen Kontakt mit Feuchtigkeit, beispielsweise aus der Atmosphäre, zu verhindern. Bekannte Einrichtungen für den Klebstoffauftrag sind häufig an einem Handhabungssystem aufgenommen, und soll die Einrichtung für den Klebstoffauftrag in die Ruhestellung überführt werden, so wird die Einrichtung mit dem Handhabungssystem mit der Vorrichtung in Verbindung gebracht, indem die Klebenadel in das Flüssigkeitsreservoir eingetaucht wird.
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Beispielsweise wird in der
WO 2010/128019 A1 beschrieben, dass die Düsenöffnung einer Einrichtung zum Klebstoffauftrag bei einer vorübergehenden Ruhestellung in eine Flüssigkeit eingetaucht wird. Ferner ist ein Gasstrom beschrieben, der den Bereich des Klebstoffaustritts aus der Düse umspült, wobei hierzu angegeben ist, dass der Gasstrom zwei Hauptfunktionen erfüllt. Einerseits verhindert der Gasstrom das Festsetzen von Klebstoffresten an der Düsenöffnung oder in deren Umfeld. Andererseits soll der Gasstrom einen Gasmantel dafür bereitstellen, dass das Aushärten des Klebstoffs im Bereich der Düsenöffnung verhindert wird. Dadurch lassen sich Einrichtungen für den Klebstoffauftrag realisieren, deren Düsenöffnungen bei Bedarf zu- oder abschaltbar sind, ohne dass es zu einem vorzeitigen Eintrocknen oder Aushärten des Klebstoffs kommt, jedoch ist es bei einer Wiederinbetriebnahme der Einrichtung erforderlich, die Klebenadel von der Flüssigkeit, beispielsweise Paraffin, zu reinigen.
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Nachteilhafterweise würde ein Umspülen der Klebenadel mit einem dauerhaften Gasstrom zu einem sehr hohen Gasverbrauch führen, insbesondere wenn die Einrichtung für den Klebstoffauftrag in eine vorübergehende Ruhestellung gebracht werden soll.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Vorrichtung zur vorübergehenden Ruhestellung einer Einrichtung für den Klebstoffauftrag sowie ein Verfahren hierzu, wobei die Vorrichtung und das Verfahren einfach ausgeführt und betreibbar sein soll. Insbesondere soll verhindert werden, dass die Klebenadel in eine Flüssigkeit eingetaucht wird, um die Notwendigkeit zu verhindern, die Klebenadel für den Wiedereinsatz abzureinigen.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Vorrichtung eine mit einem Gas füllbare Kavität aufweist, in die die Klebenadel unter Abdichtung einer Einfüllöffnung der Kavität einführbar ist.
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Der Kerngedanke der Erfindung ist die Vermeidung von Flüssigkeiten zur Verhinderung des Aushärtens von feuchtigkeitsaushärtenden Klebstoffen im Bereich der Austrittsöffnung einer Klebenadel, und wird die Klebenadel mit dem Gas in der Kavität umgeben, wird dadurch ein Feuchtigkeitskontakt des Klebstoffs verhindert. Die Klebenadel kann für eine unbestimmte Zeit in der Kavität bevorratet werden, die mit einem Gas gefüllt ist, welches Gas feuchtigkeitsarm und insbesondere feuchtigkeitsfrei ist. Bei einer erneuten Inbetriebnahme der Einrichtung für den Klebstoffauftrag muss die Klebenadel anschließend nicht von einer Flüssigkeit oder dergleichen abgereinigt werden, und die Klebenadel ist sofort wieder einsatzbereit. Das Gas in der Kavität, beispielsweise ein inertes Gas, insbesondere Helium oder Stickstoff, verhindert das Anhärten oder Aushärten des Klebstoffes im Austrittsbereich der Klebenadel.
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Die Vorrichtung kann im Handhabungsbereich der Einrichtung für den Klebstoffauftrag insbesondere mit einem computernumerisch gesteuerten Handhabungssystem aufgestellt werden, sodass die Einrichtung in beliebiger Häufigkeit und für eine beliebige Dauer in die Vorrichtung eingesetzt werden kann. Durch das Abdichten der Einführöffnung der Kavität wird verhindert, dass Feuchtigkeit aus der Atmosphäre in Kontakt mit der Klebenadel gelangen kann.
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Mit besonderem Vorteil weist die Vorrichtung eine Gaszufuhreinrichtung auf, mit der die Kavität mit dem Gas insbesondere über eine Zufuhrleitung füllbar ist. Die Kavität kann in einem Gehäuse ausgebildet sein, und die Gaszufuhreinrichtung kann im Gehäuse oder dezentral eingerichtet sein, und zwischen der Gaszufuhreinrichtung und der Kavität erstreckt sich die Zufuhrleitung, die auch beispielsweise als Kanal im Gehäuse ausgeführt sein kann. Die Gaszufuhreinrichtung ist so ausgebildet, dass das Gas, insbesondere das inerte, feuchtigkeitsfreie Gas, dauerhaft oder intermittierend der Kavität zugeführt werden kann, sodass sichergestellt wird, dass in der Kavität ein Überdruck des Gases gegenüber der Atmosphäre vorherrscht. Nur dadurch kann das Eintreten von Feuchtigkeit in die Kavität verhindert werden, insbesondere dann, wenn die Einrichtung nicht sicher abdichtend in der Einführöffnung der Kavität eingesetzt ist.
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Gemäß einer weiteren Verbesserung der Vorrichtung weist diese überdies eine Druckwächtereinheit auf, mit der der Druck des insbesondere inerten Gases in der Kavität überwachbar ist.
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Die Einführöffnung der Kavität kann mit weiterem Vorteil ein Dichtmittel aufweisen, beispielsweise eine O-Ring-Dichtung, mittels dem eine druckdichte Abdichtung der Einführöffnung gegen die Einrichtung ermöglicht ist, während die Klebenadel in die Kavität eingeführt ist.
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Mit weiterem Vorteil weist die Vorrichtung eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Gaszufuhreinrichtung und/oder zur Wechselwirkung mit der Druckwächtereinheit auf. Dabei ist die Steuereinheit insbesondere dazu ausgebildet, die Kavität vor dem abdichtenden Einsetzen der Einrichtung in die Einführöffnung der Kavität mit dem feuchtigkeitsfreien Gas zu spülen, sodass keine Restfeuchte in der Kavität vorhanden ist, die bei einer entnommenen Einrichtung für den Klebeauftrag mit der Atmosphäre in Kontakt steht und so ein Gasaustausch erfolgen kann. Wird jedoch zuvor die Kavität mit dem feuchtigkeitsfreien Gas gespült, und wird während des Eintretens des feuchtigkeitsfreien Gases durch die Zufuhrleitung die Einrichtung dichtend in die Einführöffnung eingesetzt, kann sichergestellt werden, dass keine Restfeuchte in der Kavität vorhanden ist.
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Die Erfindung richtet sich weiterhin auf ein Verfahren zur vorübergehenden Ruhestellung einer Einrichtung für den Klebstoffauftrag mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, wobei das Verfahren wenigstens die folgenden Punkte vorsieht: Die Kavität wird mit einem Gas geflutet, bevor ein Abdichten der Einführöffnung gegen die Einrichtung erfolgt, weiterhin wird die Einrichtung mit der Klebenadel in die Einführöffnung der Kavität abdichtend in der Einführöffnung angeordnet, und anschließend wird der Druck des Gases in der Kavität aufrechterhalten, sodass eine An- und/oder Aushärtung des Klebstoffes an der Klebenadel verhindert wird. Die Aufrechterhaltung des Druckes des Gases in der Kavität erfolgt dabei über der gesamten Dauer der vorübergehenden Ruhestellung. Wird die Einrichtung für den Klebstoffauftrag wieder in Betrieb genommen, so kann die Steuereinheit mittels Ansteuerung der Gaszufuhreinrichtung die Gaszufuhr in die Kavität abschalten, und eine weitere Überwachung des Gasdruckes in der Kavität mittels der Druckwächtereinheit kann abgestellt werden.
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Das Gas ist insbesondere ein inertes Gas, das mit der Gaszufuhreinrichtung zugeführt wird, wobei vorteilhafterweise dann, wenn die Einrichtung dichtend in der Einführöffnung der Kavität angeordnet ist, keine oder eine nur sehr geringe weitere Menge an inertem Gas notwendig ist, da lediglich ein leichter Druckverlust ausgeglichen werden muss, falls dieser auftritt. Beispielsweise wird mit der Druckwächtereinheit der Druck des inerten Gases in der Kavität während der Ruhestellung der Einrichtung für den Klebstoffauftrag so überwacht, dass der Gasdruck einen Wert von 1,5bar bis 2,5bar, und bevorzugt von 1,9bar bis 2,1 bar gehalten wird. Idealerweise kann der Gasdruck mit 2bar aufrechterhalten werden. Die Einrichtung muss mit einer entsprechenden Gegenkraft in der Einführöffnung gehalten werden, um die Abdichtung der Einrichtung in der Einführöffnung aufrechtzuerhalten.
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Figurenliste
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur vorübergehenden Ruhestellung einer Einrichtung für den Klebstoffauftrag, wobei die Einrichtung getrennt von der Vorrichtung angeordnet ist und
- 2 die Vorrichtung mit der Einrichtung für den Klebstoffauftrag, wobei die Einrichtung in einer Einführöffnung einer Kavität in der Vorrichtung eingesetzt ist und die Kavität mit einem inerten Gas gefüllt ist.
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Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Vorrichtung 1 zur vorübergehenden Ruhestellung einer Einrichtung 10 für den Klebstoffauftrag. Die Einrichtung 10 weist eine Klebenadel 11 auf und dient zum Auftrag von Klebstoff auf wenigstens einen Klebepartner einer Klebeverbindung.
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Die Vorrichtung 1 weist als Grundkörper ein Gehäuse 19 auf, und in dem Gehäuse 19 ist eine beispielhaft zylindrisch ausgeführte Kavität 12 eingebracht. Auf der oberen Seite des Gehäuses 19 mündet die Kavität 12 in eine Einführöffnung 13, die randseitig mit einem Dichtmittel 17 in Form eines O-Ringes ausgestattet ist.
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Im Bodenbereich der Kavität 12 befindet sich eine Zufuhrleitung 15 im Gehäuse 19, die mit einer Gaszufuhreinrichtung 14 verbunden ist. Die Gaszufuhreinrichtung 14 ist mit einer Steuereinheit 18 verbunden. Weiterhin ist beispielhaft in der Zufuhrleitung 15 eine Druckwächtereinheit 16 angeordnet, wobei die Druckwächtereinheit 16 auch beispielsweise an einer sonstigen Stelle der Kavität 12 angeordnet sein kann, beispielsweise im Bereich der zylindrischen Wandung oder im Bodenbereich.
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1 zeigt die Einrichtung 10 mit der Klebenadel 11 beabstandet von der Vorrichtung 1. Die Einrichtung 10 mit der Klebenadel 11 befindet sich zentriert über der Kavität 12, und durch ein Absenken der Einrichtung 10 mit der Klebenadel 11 kann die Einrichtung 10 über das Dichtmittel 17 dichtend in die Einführöffnung 13 eingeführt werden. Die Einführung kann dabei auch bereits durch ein Aufsetzen der unteren Seite der Einrichtung 10 auf die obere Seite der Vorrichtung 1 erfolgen, sodass das Dichtmittel 17 dichtend zur Anlage gelangt mit der Einrichtung 10.
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Soll die Einrichtung 10 für den Klebstoffauftrag vorübergehend in eine Ruhestellung gebracht werden, so wird, wie in 2 gezeigt, die Einrichtung 10 so mit der Vorrichtung 1 in Verbindung gebracht, dass die Klebenadel 11 in die Kavität 12 hineinragt und die Kavität 12 durch die Einrichtung 10 im Bereich der Einführöffnung 13 druckdicht verschlossen wird. Vor dem druckdichten Verschließen der Einführöffnung 13 durch die Einrichtung 10 wird mit der Gaszufuhreinrichtung 14 ein inertes Gas in die Kavität 12 eingeleitet, und die Ansteuerung der Gaszufuhreinrichtung 14 kann über die Steuereinheit 18 erfolgen. Ist die Kavität 12 vollständig mit dem inerten Gas geflutet, wird endgültig eine dichtende Anordnung der Einrichtung 10 gegen die Einführöffnung 13 erzeugt.
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Über die Dauer der vorübergehenden Ruhestellung der Einrichtung 10 wird mit der Druckwächtereinheit 16 der Gasdruck des inerten Gases in der Kavität 12 überwacht. Wird durch beispielsweise eine Leckage der Gasdruck abgesenkt, so kann über die Steuereinheit 18 und unter Überwachung des Gasdruckes mit der Druckwächtereinheit 16 die Gaszufuhreinrichtung 14 wieder aktiviert werden, um den geforderten Gasdruck, beispielsweise 2bar über Normaldruck, wiederherzustellen.
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Wird die Einrichtung 10 für den Klebstoffauftrag wieder in Betrieb genommen, so kann zunächst über die Steuereinheit 18 die Gaszufuhreinrichtung 14 abgeschaltet werden, und der Gasdruck in der Kavität 12 kann beispielsweise abgebaut werden. Anschließend wird die Einrichtung 10 aus der Einführöffnung 13 entnommen, und die Einrichtung 10 kann für den Klebstoffauftrag wieder in Betrieb genommen werden. Für eine erneute Ruhestellung der Einrichtung 10 wird nachfolgend die Kavität 12 mittels der Gaszufuhreinrichtung 14 zunächst wieder mit dem inerten Gas gefüllt.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 10
- Einrichtung
- 11
- Klebenadel
- 12
- Kavität
- 13
- Einführöffnung
- 14
- Gaszufuhreinrichtung
- 15
- Zufuhrleitung
- 16
- Druckwächtereinheit
- 17
- Dichtmittel
- 18
- Steuereinheit
- 19
- Gehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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