DE102017100320A1 - Vorgefertigtes Lebensmittel zur Zubereitung von Sushi und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Vorgefertigtes Lebensmittel zur Zubereitung von Sushi und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Lebensmittel zur Zubereitung von Sushi sowie ein Verfahren zur Herstellung des vorgefertigten Lebensmittels. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zubereitung von Sushi mit möglichst geringem Aufwand an Zubehör und Zeit zu ermöglichen. Zur Lösung stellt die Erfindung ein vorgefertigtes Lebensmittel (1) zur Zubereitung von Sushi, bereit, umfassend- ein flächiges Nori- oder Reispapierblatt (3),- eine auf mindestens einer Teilfläche des Nori- oder Reispapierblatts (3) angeordnete Schicht (2) aus vorgekochtem Reis, und- ein mindestens auf der Reisschicht (2) angeordnetes Trennpapierblatt (4),wobei das flächige Nori- oder Reispapierblatt (3) zusammen mit der darauf angeordneten Reisschicht (2) und dem auf der Reisschicht (2) angeordneten Trennpapierblatt (4) schutzgas- oder vakuumverpackt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Lebensmittel zur Zubereitung von Sushi sowie ein Verfahren zur Herstellung des vorgefertigten Lebensmittels.
  • Sushi ist ein japanisches Gericht, das inzwischen weltweit bekannt und beliebt ist. Viele Menschen essen jeoch nicht nur gerne Sushi in Restaurants und dergleichen, sondern sind auch daran interessiert, es selbst zuzubereiten. Die Zubereitung von Sushi ist jedoch relativ aufwändig und selbst für geübte und entsprechend ausgestattete Personen nicht ganz leicht zu bewerkstelligen. Abgesehen von speziellem Sushi-Reis und weiteren Zutaten, z.B. Reisessig, werden in der Regel beispielsweise ein Reiskocher und eine Bambusmatte als Hilfsmittel benötigt. Darüber hinaus bringt allein das Kochen, Würzen und Abkühlenlassen des Reises einen entsprechenden Zeitaufwand mit sich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zubereitung von Sushi mit möglichst geringem Aufwand an Zubehör und Zeit zu ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch das in Anspruch 1 angegebene vorgefertigte Lebensmittel.
  • Die Erfindung stellt ein vorgefertigtes Lebensmittel zur Zubereitung von Sushi, bereit, umfassend
    • - ein flächiges Nori- oder Reispapierblatt,
    • - eine auf mindestens einer Teilfläche des Nori- oder Reispapierblatts angeordnete Schicht aus vorgekochtem Reis, und
    • - ein mindestens auf der Reisschicht angeordnetes Trennpapierblatt,
    wobei das flächige Nori- oder Reispapierblatt zusammen mit der darauf angeordneten Reisschicht und dem auf der Reisschicht angeordneten Trennpapierblatt schutzgas- oder vakuumverpackt ist.
  • Der Begriff „Sushi“ wird hier in seiner dem Fachmann bekannten Bedeutung verwendet. Unter dem Begriff wird ein Gericht aus mundgerecht portioniertem erkaltetem und in der Regel gesäuertem, gesalzenem und gezuckertem Reis verstanden, das um weitere Zutaten wie rohen oder geräucherten Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse und dergleichen ergänzt wird. Insbesondere wird hier das so genannte „Maki-Sushi“ unter dem Begriff verstanden. Dabei ist der Reis zusammen mit den oben erwähnten Zutaten wie Fisch etc. in ein Nori-Blatt eingerollt.
  • Unter dem Begriff „vorgefertigtes Lebensmittel“, gegebenenfalls auch als „Convenience-Lebensmittel“ oder „Convenience-Food“ bezeichnet, ist ein Lebensmittel zu verstehen, bei dem bestimmte vor einem menschlichen Verzehr erforderliche oder zumindest gewünschte Bearbeitungs- und Verarbeitungsschritte bereits herstellerseitig vorgenommen wurden. Je nach der Anzahl der bereits vorgenommenen Be- oder Verarbeitungsschritte kann beispielsweise eine Unterscheidung in teilfertige oder verzehrfertige Lebensmittel erfolgen. Teilfertige Lebensmittel können weiter unterteilt werden in küchenfertige, garfertige oder zubereitungsfertige Lebensmittel.
  • Unter einem „Nori-Blatt“ wird ein Blatt aus einer essbaren Meeresalge verstanden, beispielsweise aus Rotalgen der Arten Porphyra yezoensis und Porphyra tenera (Purpurtang). Die Algen werden getrocknet, in der Regel geröstet, und als beispielsweise quadratische, papierartige Blätter angeboten. Nori-Blätter sind dem Fachmann bekannt und kommerziell erhältlich.
  • Unter einem „Reispapierblatt“ (ggfs. auch „Reis-Oblate“) wird hier ein essbares Reismehlhaltiges Blatt bezeichnet. Reispapier kann beispielsweise aus einer Mischung aus Tapioka- und Reismehl bzw. -stärke bestehen, wobei der Reismehlanteil häufig geringer ist als der Anteil an Tapiokamehl. Die Mischung enthält oft auch Salz.
  • Unter einem „Trennpapierblatt“ wird ein Papierblatt verstanden, das vorzugsweise aus fettdichtem, bevorzugt holzfreiem, Papier besteht, das gegenenfalls zumindest teilweise auch z.B. mit Silikon beschichtet sein kann. Ein Trennpapierblatt kann beispielsweise ein handelsübliches Pergamentpapier-, Butterbrotpapier- oder Backpapierblatt sein.
  • Die Erfindung stellt ein vorgefertigtes Lebensmittel bereit, das eine rasche und einfache Zubereitung von Sushi, insbesondere Maki-Sushi, ermöglicht. Das erfindungsgemäße vorgefertigte Lebensmittel ist im Wesentlichen mattenförmig und liefert die Grundlage zur Herstellung von Sushi. Der Anwender braucht weder Reis noch Nori-Blätter vorzuhalten, Reis zu kochen und auf einem Nori-Blatt anzuordnen. Er muss lediglich das erfindungsgemäße vorgefertigte Lebensmittel aus der Verpackung nehmen, entsprechende Zutaten wie Fisch, Gemüse, Meeresfrüchte oder dergleichen auf der Reisschicht anordnen, die Matte aufrollen und die Rolle zerteilen, um verzehrfertiges Sushi zu erhalten. Auf diese Weise können nicht nur Endverbraucher, sondern auch gewerbliche Anbieter wie Restaurants, Imbisse etc, einfach und schnell Sushi herstellen. Da die weiteren Zutaten wie roher Fisch, rohes oder gekochtes Gemüse, Meeresfrüchte etc., kein Bestandteil des erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels sind, kann auf Basis des vorgefertigten Lebensmittels je nach Geschmack, Vorlieben und vorhandenen Zutaten ein individuelles Sushi hergestellt werden. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße vorgefertigte Lebensmittel gekühlt vergleichsweise lange haltbar, so dass es beispielsweie mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt und jederzeit zur Zubereitung von Sushi verfügbar ist. Lange Vorbereitungszeiten entfallen, und es entstehen auch keine Probleme durch die mangelnde Haltbarkeit von Zutaten wie rohem Fisch, weil diese Zutaten erst später separat zu dem aus der Verpackung entnommenen erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittel frisch hinzugegeben werden.
  • Die Schutzgas- oder Vakkumverpackung bewirkt, dass das erfindungsgemäße vorgefertigte Lebensmittel länger frisch bleibt und nicht oder zumindest nicht so schnell austrocknet. Bei einer Vakkumverpackung, beispielsweise mittels einer lebensmittelgeeigneten Folie aus z.B. Polyethylen (PE), ist es bevorzugt, nicht zu viel Luft und damit Feuchtigkeit zu entziehen. Der Begriffe „vakuumperpackt“ bedeutet hier somit nicht, dass sämtliche Luft aus beispielsweise einem Folienbeutel entfernt sein muss, sondern umfasst auch den Fall, dass lediglich ein Teil der Luft entfernt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass es sich bei dem Reis um Sushi-Reis handelt. Bei Sushi-Reis handelt es sich um einen Reis mit guten Klebeigenschaften, beispielsweise der Unterart Oryza sativa ssp. japonica, vorzugsweise Reis mit rundlichen Reiskörnern. Eine geeignete Sorte ist beispielsweise Reis der Sorte „Koshihikari“. Der Reis ist verzehrfertig vorgekocht, braucht also nicht noch gegart werden.
  • Der Reis ist bevorzugt gewürzt, beispielsweise mit Reisessig, Zucker und Salz. Er kann gegebenenfalls statt oder zusätzlich zum Zucker mit einem süßen Reiswein (Mirin) gewürzt sein. Andere Würzzutaten wie beispielsweise Seetang-Pulver können selbstverständlich ebenfalls enthalten sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels ist mindestens ein Randstreifen des Nori- oder Reispapierblatts von Reis freigehalten. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn ein Randstreifen von ausreichender Breite, beispielsweise 1 cm, freigehalten ist, um diesen reisfreien Abschnitt nach dem Aufrollen auf der gegenüberliegenden Seite der Nori-/Reispapierblatt-Reis-Matte auf der der Reisschicht gegenüberliegenden Fläche des Nori-Blattes anordnen zu können.
  • Der reisfreie Randstreifen des Nori- oder Reispapierblattes ist vorzugsweise so umgeschlagen, dass er auf dem Trennpapierblatt zu liegen kommt. Auf diese Weise kann die Ausdehnung des vorgefertigten Lebensmittels minimiert werden. Darüber hinaus kann der Randstreifen auf diese Weise besser feucht gehalten werden, so dass er nach dem Aufrollen besser mit der gegenüberliegenden Seite des Nori- oder Reispapierblattes verklebt werden kann. Der Abschnitt des Trennpapierblattes, auf dem der Randabschnitt des Nori- oder Reispapierblattes zu liegen kommt, kann, sofern nicht das ganze Trennpapierblatt beschichtet ist, in geeigneter Weise, beispielsweise mit Silikon, beschichtet sein, so dass ein Eindringen der in dem Noriblatt vorhandenen Farbstoffe in das Trennpapierblatt und gegebenenfalls den darunterliegenden Reis nicht stattfindet. Gegebenenfalls kann auch eine gesonderte Trennpapierblattschicht hierfür vorgesehen sein, die den Bereich bedeckt, auf dem der Randabschnitt des Nori- oder Reispapierblattes zu liegen kommt, um so ein Durchfärben zu verhindern.
  • Das an sich mattenförmige vorgefertigte Lebensmittel kann in einem zusammengeklappten oder aufgerollten Zustand verpackt sein. Ein Verkleben der Schicht kann beispielsweise durch das Trennpapierblatt verhindert werden. Es ist jedoch bevorzugt, wenn das Nori- oder Reispapierblatt zusammen mit der darauf angeordneten Reisschicht und dem auf der Reisschicht angeordneten Trennpapierblatt in flächiger Form schutzgas- oder vakuumverpackt, beispielsweise folienverschweißt, ist. In dieser Ausführungsform ist es nach dem Entfernen der Verpackung direkt einsetzbar und braucht nicht mehr auseinandergerollt oder -gefaltet werden.
  • Das Trennpapierblatt kann nur auf der Reisschicht vorgesehen sein. Es kann aber auch auf der der von der Reisschicht abgewandten Seite des Nori- oder Reispapierblatts entweder ein separates Trennpapierblatt vorgesehen sein, oder das auf der Reisschicht angeordnete Trennpapierblatt kann so dimensioniert und umgeschlagen sein, dass es auch die von der Reisschicht abgewandte Seite des Nori- oder Reispapierblatts bedeckt. Vorzugsweise ist das Trennpapierblatt vollflächig auf der von der Reisschicht abgewandten Seite des Nori- oder Reispapierblattes angeordnet. „Vollflächig“ bedeutet, dass das Trennpapierblatt im Wesentlichen die ganze Fläche des Nori- oder Reispapierblattes bedeckt, in bevorzugten Ausführungsformen gegebenenfalls mit Ausnahme des reisfreien Randbereichs. Das Nori- oder Reispapierblatt ist bei dieser Ausführungsform zusammen mit der Reisschicht sandwichartig von zwei Trennpapierblattschichten eingefasst, gegebenenfalls mit Ausnahme des reisfreien Randbereichs des Nori- oder Reispapierblattes, der wiederum auf dem auf der Reisschicht angeordneten Trennpapierblatt aufliegt. Auch der reisfrei gehaltene Bereich des Nori- oder Reispapierblattes kann von dem Trennpapierblatt bedeckt sein.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels bereit, umfassend die folgenden Schritte:
    • - Anordnen einer Schicht vorgekochten Reises auf zumindest einer Teilfläche eines Nori- oder Reispapierblatts,
    • - Anordnen eines Trennpapierblattes mindestens auf der Reisschicht, und
    • - Schutzgas- oder Vakuumverpacken des Nori- oder Reispapierblatts mit der darauf angordneten Reisschicht und dem darauf angeordneten Trennpapierblatt.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein erfindungsgemäßes vorgefertigtes Lebensmittel, wie es oben näher beschrieben ist, herstellbar.
  • Hierzu wird eine Schicht aus vorzugsweise vorher gewaschenen und vorgekochten Reises, vorzugsweise Sushi-Reises, auf zumindest einer Teilfläche eines Nori- oder Reispapierblatts angeordnet. Auf der Reisschicht wird ein Trennpapierblatt angeordnet und das Nori- oder Reispapierblatt wird mit der darauf angordneten Reisschicht und dem wiederum darauf angeordneten Trennpapierblatt in geeigneter Weise schutzgas- oder vakuumverpackt.
  • Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn der vorgekochte Reis in noch warmem Zustand, vorzugsweise noch dampfend, auf der Teilfläche des Nori- oder Reispapierblatts angeordnet wird und das Anordnen des Trennpapierblattes und das Schutzgas- oder Vakuumverpacken unmittelbar anschließend mit dem noch warmen bzw. heißen Reis erfolgen. Auf diese Weise bleibt ein Großteil der Feuchtigkeit erhalten und das Produkt bleibt länger frisch. Das Nori- oder Reispapierblatt wird darüber hinaus befeuchtet, bleibt geschmeidig und reißt beim späteren Rollen nicht so leicht ein.
  • Im Falle eines Reispapierblattes wird dieses vor der Anordnung des Reises darauf vorzugsweise mit warmen Wasser oder Wasserdampf aufgeweicht.
  • Der vorgekochte Reis wird bevorzugt vor oder nach dem Aufbringen auf das Nori- oder Reispapierblatt, vorzugsweise vorher, in geeigneter Weise gewürzt, vorzugsweise mit Reisessig, Zucker Salz und gegebenenfalls anderen Zutaten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Nori- oder Reispapierblatt, vorzugsweise vollflächig, gegebenenfalls mit Ausnahme eines Randbereichs des Nori- oder Reispapierblatt, der später umgeschlagen wird, auf einem Trennpapierblatt angeordnet. Hierbei kann es sich um ein separates Trennpapierblatt handeln. Es kann sich aber auch um das auf der Reisschicht angeordnete Trennpapierblatt handeln. In diesem Fall wird vorzugsweise zunächst das Nori- oder Reispapierblatt, gegebenenfalls mit Ausnahme eines von Reis frei zu haltenden Randbereichs, auf einem Trennpapierblatt angeordnet, das so dimensioniert ist, dass es über das Nori- oder Reispapierblatt vorzugsweise um etwa die Länge der späteren Reisschicht hinaussteht. Anschließend wird der vorgekochte und vorzugsweise gewürzte, vorzugsweise noch warme Reis auf dem Nori- oder Reispapierblatt aufgebracht, und der überstehende Teil des Trennpapierblattes um das Nori- oder Reispapierblatt und die Reisschicht herum so umgeschlagen, dass er auf der Reisschicht zu liegen kommt und diese vorzugsweise im Wesentlichen vollständig bedeckt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein von Reis freigehaltener Randbereich des Nori- oder Reispapierblattes so umgeschlagen, dass dieser Randbereich auf dem auf der Reisschicht angeordneten Trennpapierblatt zu liegen kommt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden rein zu Veranschaulichungszwecken anhand von Figuren zu bevorzugten Ausführungsformen und eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
    • 1 Draufsicht (A) und Querschnitt (B) einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels.
    • FIG. 2 Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels.
    • FIG. 3 Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels.
    • 4 Schematische Darstellung zur Herstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels 1 in einer Draufsicht (A) und im Querschnitt (B). Querschnitt bedeutet hier ein Schnitt von links nach rechts beispielsweise in der Mitte der Darstellung in 1A. Auf einem handelsüblichen rechteckigen Nori-Blatt 3 ist eine Reisschicht 2 aus vorgekochtem und mit beispielsweise Essig, Zucker und Salz fertig gewürztem Sushi-Reis aufgebracht. Ein Trennpapierblatt 4, hier ein handelsübliches Butterbrotpapier, ist bei dieser Ausführungsform lediglich oben auf der Reisschicht 2 aufgebracht, so dass das Trennpapierblatt 4 die Reisschicht 2 vollständig abdeckt. Das Nori-Blatt 3 ist, wie aus 1A und auch aus 2 ersichtlich, in einem Randbereich um die Reisschicht 2 herum umgeschlagen und kommt auf dem Trennpapierblatt 4 zu liegen. In dem Bereich liegt das Nori-Blatt 3 daher nicht auf der Reisschicht 2 auf, sondern ist davon durch das Trennpapierblatt 4 getrennt. Dies dient u.a. dazu, ein Verkleben des Nori-Blattes 3 mit dem Reis zu vermeiden, und hier eine Verfärbung der Reisschicht 2 durch Abgabe von Farbstoffen aus dem Nori-Blatt 3 zu minimieren. Der Bereich des Trennpapierblattes, auf dem das Nori-Blatt 3 auf dem Trennpapierblatt 4 zu liegen kommt, kann auch, beispielsweise mit Silikon, beschichtet sein. Die Kombination aus Nori-Blatt 3, Reisschicht 2 und Trennpapierblatt 4 ist gemeinsam in einer Folie 5 vakuumverschweißt. In dieser Form kann es gekühlt längere Zeit (mehrere Tage) aufbewahrt werden.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels 1. 2B zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung aus 2A. Hier ist der Randbereich mit dem umgeschlagenen Teil des Nori-Blattes 3 deutlich zu erkenne. Hierzu ist das Nori-Blatt 3 in diesem Randbereich von Reis freigehalten, so dass es einfach umgeklappt werden kann. Der Randbereich kann beispielsweise 1 cm, gegebenenfalls auch weniger oder mehr betragen.
  • In 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels 1 im Längsschnitt dargestellt. 3B zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung aus 3A. Bei dieser Ausführungsform ist auch unterhalb des Nori-Blattes, d.h. auf der von der Reisschicht 2 abgewandten Seite des Nori-Blattes 3, ein Trennpapierblatt 4 vorgesehen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das auf der Reisschicht 2 angeordnete Trennpapierblatt 4 so dimensioniert, dass es nach Herumschlagen um die Reisschicht 2 im Wesentlichen sowohl das Nori-Blatt 3, mit Außnahme von dessen umgeschlagenem Randbereich, als auch die Reisschicht 2 bedeckt. Bei dieser Ausführungsform ist die Reisschicht 2 auf einer Stirnseite von dem Nori-Blatt 3, auf der gegenüberliegenden Stirnseite von dem Trennpapierblatt 4 eingefasst. Anstatt eines einstückigen Trennpapierblattes 4, wie hier dargestellt, können aber auch zwei oder mehrere Trennpapierblätter 4 vorgesehen sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Kombination aus Nori-Blatt 3, darauf aufgebrachter Reisschicht 2 und Trennpapierblatt 4 in einen Folienbeutel 5 eingeschweißt.
  • 4A-D zeigt schematisch die Herstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Lebensmittels 1 wie sie in 3 dargestellt ist. Auf einem ausreichend dimensionierten Trennpapierblatt 4, beispielsweise einem Butterbrot- oder Backpapierblatt, wird ein Nori-Blatt 3 angeordnet, wobei ein später umzuschlagender Randbereich des Nori-Blattes 3 über den Rand des Trennpapierblattes 4 hinausragt (4A). Auf dem Nori-Blatt 3 wird noch warmer, vorzugsweise noch dampfender, frisch vorgekochter und gewürzter Sushi-Reis in einer Reisschicht 2 angeordnet, und zwar unter Freilassung des über den Rand des Trennpapierblattes 4 hinausragenden Teils des Nori-Blattes 3. Das Trennpapierblatt 4 wird, wie durch die Pfeile in 4A angedeutet, nach oben umgeschlagen und auf die Reisschicht 2 gelegt (s. 4B). Der von Reis freigehaltene Randbereich des Nori-Blattes 3 wird, wie durch die Pfeile in 4B angedeutet, nach oben umgeschlagen und auf das die Reisschicht 2 bedeckende Trennpapierblatt 4 gelegt (s. 4C). Das nunmehr im Wesentlichen quadratische Produkt wird unmittelbar danach in einen Folienbeutel 5 gegeben und vakuumverschweißt (4D).
  • Ausführungsbeispiel:
  • 1,2 kg Sushi-Reis wurden gemäß Herstellerangaben gekocht. Der noch warme, dampfende Reis wurde mit einer Mischung aus 250 ml Sushi-Essig, 140 g Zucker und 20 g Salz gewürzt. Wie in 4 dargestellt, wurde auf einem Trennpapierblatt 4, hier einem Butterbrotpapierblatt, ein handelsübliches Nori-Blatt 3 angeordnet, so dass ein Randbereich von 1 cm über das Trennpapierblatt 4 hinausragte. 95 g des gewürzten Reises wurde sofort auf dem Nori-Blatt 3 angeordnet und verteilt. Der über das Trennpapierblatt 4 hinausragende Randbereich von 1 cm auf dem Nori-Blatt 3 blieb frei von Reis. Das Trennpapierblatt 4 wurde auf der dem Randbereich gegenüberliegenden Seite so umgeschlagen, dass die Reisschicht 2 im Wesentlichen vollständig von dem Trennpapierblatt 4 bedeckt war. Anschließend wurde der reisfreie Randbereich des Nori-Blatt 3 in entgegengesetzter Richtung umgeschlagen und auf das Trennpapierblatt 4 gelegt. Das noch warme, dampfende, Produkt wurde sofort in einen Folienbeutel 5 gegeben und vakuumverpackt, wobei nicht zuviel Luft abgesogen wurde, um nicht zuviel Feuchtigkeit wieder zu entziehen. Das so hergestellte mattenartige vorgefertigte Lebensmittel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung war gekühlt mindestens 7-14 Tage haltbar.
  • Zur Herstellung von Sushi kann das erfindungsgemäße vorgefertigte Lebensmittel 1 aus der Folie entnommen, mit frischen Zutaten wie beispielsweise rohem Fisch, rohem oder gekochtem Gemüse etc., belegt und in üblicher Weise aufgerollt und anschließend in mundfertige Stücke geschnitten werden.

Claims (12)

  1. Vorgefertigtes Lebensmittel (1) zur Zubereitung von Sushi, umfassend - ein flächiges Nori- oder Reispapierblatt (3), - eine auf mindestens einer Teilfläche des Nori- oder Reispapierblatts (3) angeordnete Schicht (2) aus vorgekochtem Reis, und - ein mindestens auf der Reisschicht (2) angeordnetes Trennpapierblatt (4), wobei das flächige Nori- oder Reispapierblatt (3) zusammen mit der darauf angeordneten Reisschicht (2) und dem auf der Reisschicht (2) angeordneten Trennpapierblatt (4) schutzgas- oder vakuumverpackt ist.
  2. Vorgefertigtes Lebensmittel (1) nach Anspruch 1, wobei der Reis gewürzt ist, vorzugsweise mit Reisessig, Zucker und Salz.
  3. Vorgefertigtes Lebensmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Randstreifen des Nori- oder Reispapierblatts (3) von Reis freigehalten ist.
  4. Vorgefertigtes Lebensmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Randstreifen des Nori- oder Reispapierblattes (3) so umgeschlagen ist, dass er auf dem Trennpapierblatt (4) zu liegen kommt.
  5. Vorgefertigtes Lebensmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Nori- oder Reispapierblatt (3) zusammen mit der darauf angeordneten Reisschicht (2) und dem auf der Reisschicht (2) angeordneten Trennpapierblatt (4) in flächiger Form schutzgas- oder vakuumverpackt, vorzugsweise folienverschweißt ist.
  6. Vorgefertigtes Lebensmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auch auf der von der Reisschicht (2) abgewandten Seite des Nori- oder Reispapierblattes (3) ein Trennpapierblatt (4) angeordnet ist, oder das Trennpapierblatt (4) um die Reisschicht (2) und das Nori- oder Reispapierblatt (3) so umgeschlagen ist, dass es auf der von der Reisschicht (2) abgewandten Seite des Nori- oder Reispapierblatts (3) zu liegen kommt.
  7. Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Lebensmittels (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: - Anordnen einer Schicht (2) vorgekochten Reises auf zumindest einer Teilfläche eines Nori- oder Reispapierblatts (3), - Anordnen eines Trennpapierblattes (4) mindestens auf der Reisschicht (2), und - Schutzgas- oder Vakuumverpacken des Nori- oder Reispapierblatts (3) mit der darauf angordneten Reisschicht (2) und dem darauf angeordneten Trennpapierblatt (4).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der vorgekochte Reis in noch warmem Zustand, vorzugsweise noch dampfend, auf zumindest einer Teilfläche eines Nori- oder Reispapierblatts (3) angeordnet wird und das Anordnen des Trennpapierblattes (4) und das Schutzgas- oder Vakuumverpacken unmittelbar anschließend mit dem noch warmen Reis erfolgen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der vorgekochte Reis vor oder nach dem Aufbringen auf das Nori- oder Reispapierblatt (3) gewürzt wird, vorzugsweise mit Reisessig, Zucker und Salz.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Nori- oder Reispapierblatt (3) auf einem Trennpapierblatt (4) angeordnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Trennpapierblatt (4) um das Nori- oder Reispapierblatt (3) und die Reisschicht (2) so umgeschlagen wird, dass es auf der Reisschicht (2) zu liegen kommt und die Reisschicht (2) im Wesentlichen bedeckt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei ein von Reis freigehaltener Randbereich des Nori- oder Reispapierblattes (3) so umgeschlagen wird, dass dieser Randbereich auf dem auf der Reisschicht (2) angeordneten Trennpapierblatt (4) zu liegen kommt.
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