DE102017009434B4 - Bremsenschutz - Google Patents

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Abstract

Schutzeinrichtung (1) zum Schutz einer Bremse (11,12,13) durch Abschirmung der Bremse (11,12,13) vor äußeren Einflüssen, wobei die Schutzeinrichtung (1) wenigstens eine Fläche (21) aufweist, die zum Schutz der Bremse (11,12,13) eingerichtet ist,wobei die Fläche (21) wenigstens eine innenliegende Öffnung (7) aufweist, die für die Aufnahme einer Radachse und/oder -nabe (10) eingerichtet ist,wobei die Fläche (21) wenigstens eine Trennung (9) zur Montage und/oder Demontage aufweist, und wobei die Schutzeinrichtung (1) wenigstens einen flexiblen Falz (6) um die innenliegende Öffnung (7) aufweist, der zur Anpassung der Öffnung (7) an die Abmessungen der Radachse und/oder -nabe (10) und/oder zur Abdichtung zwischen der Schutzeinrichtung (1)' und der Radachse und/oder -nabe (10) eingerichtet ist,und wobei die Schutzeinrichtung (1) im nicht montierten Betriebszustand eine flache und im montierten Zustand eine räumlich tiefe, kegelähnliche Form aufweist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung zum Schutz einer Bremse, insbesondere einer Scheibenbremse eines Fahrrads, E-Bikes oder Pedelecs, vor Schmutz und weiteren Umwelteinflüssen durch Abschirmung der Bremse, wobei die Schutzeinrichtung wenigstens eine Fläche aufweist, die zum Abhalten von äußeren Einflüssen zwischen diesen und der Bremse eingerichtet ist. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schutz einer Bremse.
  • Als Stand der Technik ist die Offenlegungsschrift US 4 620 749 A bekannt, in welcher eine Dekorationsvorrichtung für ein Rad beschrieben ist. Diese Vorrichtung weist eine runde Scheibe aus dekoriertem, flexiblem Material mit einem Durchmesser wenig unterhalb des Felgendurchmessers auf, mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme der Radachse. Die Vorrichtung ist mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen versehen, die bewegte Luft durchlassen, mit einer Gesamtporosität von 30 bis 80%.
  • Im Stand der Technik ist aus DE 20 2013 011 069 U1 weiter eine Sicherheitseinrichtung für eine Bremsscheibe eines Fahrrads und eine Scheibenbremse für ein Fahrrad bekannt, welche eine Bremsscheibe mit einem Bremsring, einem zentralem Montageabschnitt und dazwischen verlaufenden Verbindungsarmen umfasst, wobei die Sicherheitsscheibe einen Außendurchmesser kleiner dem des Bremsrings aufweist.
  • Im Stand der Technik ist aus DE 10 2014 101 207 A1 weiter eine Verletzungsschutzvorrichtung zum Schutz vor Verletzungen bei Montage, Wartung, Reinigung oder Reparatur einer Scheibenbremsanlage am Fahrrad, Fahrradscheibenbremse und Verfahren bekannt, welche eine scheibenförmige Schutzeinrichtung für Bremsscheiben zum Schutz vor Verletzungen umfasst. Die Schutzeinrichtung verschließt Löcher in einer Bremsscheibe, die mindestens so groß sind, dass ein menschlicher Finger eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck wird die Schutzeinrichtung mittels Klebestreifen auf die Bremsscheibe geklebt.
  • Im Stand der Technik ist aus DE 10 2015 009 631 A1 weiter eine Rotorabdeckung und Fahrradradanordnung bekannt, welche einen Abdeckkörper und ein Vorspannglied umfasst, wobei der Abdeckkörper mittels des Vorspannglieds auf einen Abstandshalter auf der Radachse befestigt wird.
  • Im Stand der Technik ist aus US 2006 / 0 055 230 A1 weiter eine Radabdeckbaugruppe (bicycle wheel Spinner assembly) bekannt, welche aus mehreren miteinander verbundenen, teils feststehenden, teils frei rotierenden Bauteilen besteht, die über Rotationslager miteinander verbunden sind.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass Dekorationseinrichtungen zahlreiche Öffnungen mit einer Gesamtporosität von 30 bis 80% aufweisen, wodurch kein effektiver Schutz der Bremse vor Verschmutzung gegeben ist. Weiter ist nachteilig, dass Sicherheitseinrichtungen die Bremse und insbesondere den vom Bremssattel aufgenommenen Bereich einer Bremsscheibe nicht abdecken und daher nicht vor Verschmutzung schützen. Weiter ist nachteilig, dass Verletzungsschutzvorrichtungen auf die Bremsscheibe aufgeklebt werden und dadurch die Bremsscheibe zum einen mit Kleberrückständen belastet wird und zum anderen kein Betrieb bei montierter Schutzvorrichtung möglich ist. Außerdem nachteilig am Stand der Technik ist, dass Rotorabdeckungen mittels eines Vorspannglieds fest auf der Außenseite des Rades montiert werden, wodurch keine einfache Montage und Demontage, sowie kein Schutz der Bremsscheibe vor Verschmutzung auf der innenliegenden Radseite möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung vorzuschlagen, welche eine Bremse vor Verschmutzung und weiteren äußeren Einflüssen schützt. Ihr Zweck ist außerdem, diesen Schutz möglichst im Stillstand, insbesondere bei der Reinigung, und/oder im Fahrbetrieb zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzeinrichtung zum Schutz einer Bremse vor Schmutz und weiteren Umwelteinflüssen durch Abschirmung der Bremse, wobei die Schutzeinrichtung wenigstens eine Fläche aufweist, die zum Abhalten von Schmutz und weiteren äußeren Einflüssen zwischen diesen und der Bremse bestimmt und ausgestaltet ist. Die Schutzeinrichtung ist dazu so gestaltet, dass sie die Bremse auf der zur Radmitte liegenden Seite schützt und undurchlässig für Schmutz, Wasser, Öl und weitere für die Bremse schädliche Stoffe ist.
  • Eine solche Ausgestaltung einer Schutzeinrichtung hat den Vorteil, dass sie die Bremse insbesondere vor Ölen, Fetten oder anderen Schmierstoffen schützt, die insbesondere durch bewegliche Teile, Schaltvorgänge und/oder Spritzwasser bei Fahrt und/oder Reinigung auf die Bremse gelangen würden. Verunreinigungen durch Schmierstoffe können in erheblichem Maße die Bremsleistung reduzieren und damit den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit stark beeinträchtigen, bis hin zum Ausfall und damit zur Zerstörung der Bremse, insbesondere der Bremsscheibe und Bremsbeläge. Letztere, insbesondere gesinterte Bremsbeläge, können Schmierstoffe absorbieren oder adsorbieren, was auch durch Reinigung nicht oder nicht vollständig rückgängig gemacht werden kann.
  • Unter einer insbesondere für Schmutz, Wasser und Öl undurchlässigen Fläche wird eine Fläche verstanden, die vollständig oder weitestgehend geschlossen und insbesondere für diesen Schutz eingerichtet und vorgesehen ist. Das Material der Oberfläche und/oder der Schutzeinrichtung selbst ist dazu bevorzugt schmutz-, wasser- und ölbeständig und/oder -abweisend. Zum Beispiel kann die Oberfläche der Schutzeinrichtung eine Farb-, Eloxal-, Keramik-, Glas-, Kunststoff-, Nanokunststoff-, gummiartige oder mineralische Schicht sein oder die Schutzeinrichtung selbst aus einem dieser Stoffe, vorzugsweise aus einem Silikon, flexiblem PLA oder synthetischen Polymer, bestehen. Als mögliche geeignete Kombination von Material und Dicke hat sich Silikon mit einer Stärke zwischen 0,3 und 3 mm, bevorzugt 1,5 mm, herausgestellt. Die Oberfläche oder die Schutzeinrichtung kann insbesondere auch gegen fettlösende Reinigungsmittel beständig sein.
  • Weiter trägt zur Schutzleistung bei, dass die Schutzeinrichtung zum Beispiel mechanisch stabil ist gegen weitere Verunreinigungen oder Fremdkörper, welche die Bremse beschädigen oder die Bremsleistung beeinträchtigen können. Insbesondere schützt sie gegen Festkörper wie beispielsweise Sand, Steine oder Holzstücke, die während der Fahrt unter anderem von den Reifen aufgewirbelt oder -geschleudert werden. Vorzugsweise ist die Schutzeinrichtung stabil genug, um auch einem starken Wasserstrahl, beispielsweise aus einem Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger, zu widerstehen. Weitere Details zur mechanischen Stabilität sind weiter unten ausgeführt.
  • Die Größe der Schutzeinrichtung ist geeignet, eine ausreichende Schutzwirkung zu erzielen. Dazu beträgt der Durchmesser vorzugsweise 150 bis 250 mm, damit eine ausreichende Abdeckung und/oder Überlappung der Bremse gewährleistet ist. Denkbar ist, dass sich die Größe der Schutzeinrichtung nach der Größe der Bremse, insbesondere der Bremsscheibe, richtet und/oder dass es eine oder mehrere standardisierte Größen der Schutzeinrichtung gibt.
  • Weiter ist denkbar, dass die Form der Schutzeinrichtung die Schutzwirkung unterstützt. Dazu kann die Schutzeinrichtung eine innere, vorzugsweise konzentrische Öffnung zur Aufnahme der Radachse oder Radnabe mit einem inneren Rand umfassen. Weiter kann die Schutzeinrichtung beispielsweise rund und flach oder insbesondere kegelförmig ausgeführt sein, um die Bremse ganz, teilweise oder ansatzweise zu umschließen oder um sich der Form eines Rades, insbesondere der Kegelform eines Rades mit Speichen, anzupassen. Als geeignete Kegelhöhe hat sich ein Maß von 5 bis 40 mm, besonders bevorzugt 15 mm, herausgestellt. Insbesondere ist auch eine Kegelform denkbar, die während des Fahrbetriebs an der Form des Rades anliegt und im Stillstand, insbesondere während der Reinigung, umklappt oder umgeklappt werden kann und die Bremse umschließt. Diese Ausführung trägt zu einer erhöhten mechanischen Stabilität im Fahrbetrieb und ebenso zu einer gesteigerten Schutzwirkung während der Reinigung bei. Denkbar sind neben rund auch weitere Formen wie beispielsweise polygonal, rund mit glattem oder gewelltem Rand, oder weitere ästhetische oder auf Bremsenformen funktional angepasste Formen.
  • Weiter kann die Schutzeinrichtung eine besondere Ausgestaltung ihrer Oberflächen, ihres inneren und/oder ihres äußeren Rands aufweisen.
  • Der äußere Rand der Schutzeinrichtung kann in besonderer Form ausgeführt sein, um die Schutzwirkung zu unterstützen. Insbesondere kann der Rand eine oder mehrere Wölbungen und/oder Ausformungen zur Ableitung von Schmutz oder Flüssigkeiten aufweisen. Ein Vorteil dieser Lösung ist, dass insbesondere während einer Rotation im Fahrbetrieb oder während der Reinigung Schmutz, Öl, und/oder Wasser über den äußeren Rand der Schutzeinrichtung von der Bremse weg abgeleitet wird.
  • Des Weiteren kann die Oberfläche der Schutzeinrichtung glatt oder mit einer Oberflächenform oder -struktur, beispielsweise schmutz- oder flüssigkeitsabweisenden oder -führenden Strukturen ausgeführt sein, um die Schutzwirkung zu unterstützen.
  • Der innere Rand kann dazu eingerichtet sein, die Radachse oder -nabe an einer beliebigen Stelle, vorzugsweise auf der innenliegenden Seite neben der Bremse, vollständig oder teilweise zu umschließen. Dazu kann der Rand beispielsweise aus einem dünnen und hochflexiblen Material gestaltet sein, wodurch eine Abdichtung zwischen der Schutzeinrichtung und der Radachse oder - nabe erreicht wird. Diese Ausführung trägt zu einer gesteigerten Schutzwirkung bei und zu einer erhöhten Kompatibilität der Schutzeinrichtung zu verschieden Bremsen-, Naben- und Achsenbauformen, insbesondere dünneren Achsen und Naben von Rennrädern, dickeren von Mountainbikes und/oder Achsen und Naben mit integriertem Generator und/oder Motor.
  • Der innere Rand der Schutzeinrichtung kann ebenfalls in besonderer Form ausgeführt sein, insbesondere so, dass beispielsweise Schmutz, Wasser und/oder Öl nach außen oder innen und damit von der Bremse weg geleitet werden. Vorzugsweise ist der innere Rand mit einer mechanischen Verstärkung ausgeführt, um die Passform und die Abdichtung an der Radachse oder Radnabe zu gewährleisten.
  • Die innere Öffnung kann zur Aufnahme der Radachse oder -nabe eingerichtet sein, wozu sie vorzugsweise konzentrisch, rund und in ihrem Durchmesser zu gängigen Achsen- und Nabengrößen passend gestaltet sein kann. Als mögliche geeignete Größe hat sich ein Durchmesser zwischen 25 und 50 mm, bevorzugt 35 mm herausgestellt. Eine weiter bevorzugte Ausführung ist eine Kombination von 35 mm Durchmesser der Öffnung und einem dünnen, hochflexiblen Falz an der Öffnungsinnenseite zur Abdichtung an der Radachse oder -nabe. Weitere ästhetische oder funktionale Formen, Positionen und/oder Größen der inneren Öffnung oder Ausgestaltungen mit kombiniertem inneren Falz und/oder innerem Rand sind denkbar.
  • Weiter kann der innere und/oder äußere Rand der Schutzeinrichtung in besonderer Form ausgeführt sein, um die Stabilität zu unterstützen. Insbesondere kann der innere und/oder äußere Rand mit einer stabilisierenden Struktur, vorzugsweise einer ringförmigen Verdickung, ausgestattet sein. Ein Vorteil dieser Lösung ist, dass insbesondere im Fahrbetrieb oder während der Reinigung die Stabilität der Schutzeinrichtung erhöht wird mit dem Ziel, deren Form zu erhalten. Die stabilisierende Struktur kann mit weiteren funktionalen oder ästhetischen Strukturen, vorzugsweise mit Ausformungen zur Ableitung von Schmutz oder Flüssigkeiten, kombiniert werden.
  • Des Weiteren kann die Oberfläche der Schutzeinrichtung in besonderer Form ausgeführt sein, um die Stabilität zu unterstützen. Dazu kann sie mit einer stabilisierenden Struktur ausgestattet sein, vorzugsweise einer oder mehreren konzentrischen, ringförmigen Verdickungen, und/oder einer oder mehreren geraden, radialen Verdickungen. Vorzugsweise sind Abmessungen, Form und Position der stabilisierenden Struktur so gewählt, dass die Schutzeinrichtung leichtgängig zwischen Bremse und Rad montiert werden kann und während des Fahrbetriebs diesen nicht behindert. Als mögliche geeignete Größe hat sich eine Stärke von 1 bis 5 mm, bevorzugt 3 mm herausgestellt. Weitere ästhetische oder funktionale Formen, Positionen und/oder Größen der stabilisierenden Struktur sind denkbar.
  • Die Oberfläche, die verstärkenden Strukturen auf der Oberfläche, wie auch alle anderen Teile der Schutzeinrichtung können in besonderer Form ausgeführt sein, um gesteigerten ästhetischen und/oder identifizierenden Ansprüchen gerecht zu werden. Insbesondere können die Schutzeinrichtung oder Teile davon in ihrer Form, Ausgestaltung und/oder Färbung in Anlehnung an spezifische Anforderungen an eine Marken- oder Produktidentifizierung ausgeführt werden. Beispielsweise können die Schutzeinrichtung oder Teile davon, insbesondere die Oberfläche, mit Farben, Formen, Logos, Schriftzügen und/oder Mustern versehen werden, beispielsweise durch eine spezielle oder mehrere unterschiedliche Materialfarben, Druck, Bemalung, Beflockung, Prägung, Hervorhebung oder weitere gestaltende Verfahren. Denkbar ist auch, dass die inneren, äußeren oder oberflächenverstärkenden Strukturen in besonderer Form und einheitlicher oder veränderlicher Stärke und Breite ausgestaltet werden, um spezifische Formen, Muster, Logos oder Schriftzüge abzubilden. Die Anpassung an ästhetische oder identifizierende Ansprüche kann beispielsweise auch über eine besondere Form oder Ausgestaltung der gesamten Schutzeinrichtung, insbesondere durch eine Verschiebung und Formung des äußeren Rands und somit formgebenden Gestaltung erfolgen. Denkbar ist hierbei beispielsweise die Anpassung der äußeren Form der Schutzeinrichtung an die Form eines Symbols oder Logos. Ein Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ist, dass die Schutzeinrichtung individuell an eine Marken- oder Produktidentifizierung, und/oder an ästhetische Anforderungen der Nutzer angepasst werden kann, insbesondere als Anpassung an eine vorhandene Fahrradgröße, -form und/oder -farbe. Dabei erfolgt die Ausgestaltung bevorzugt derart, dass die Schutzfunktion nicht oder nur in sehr geringem Umfang beeinträchtigt wird.
  • Einzelne oder alle von der Oberfläche abweichende Strukturen oder optische Merkmale, insbesondere verstärkende, ästhetische und/oder identifizierende Strukturen, können ganz oder teilweise einseitig oder beidseitig ausgeführt sein.
  • Des Weiteren kann die Schutzeinrichtung in besonderer Form ausgeführt sein, um eine einfache Montage und/oder Demontage zu ermöglichen. Insbesondere kann eine Trennung in der sonst vorzugweise geschlossenen Oberfläche eingebracht werden zwischen äußerem und innerem Rand. Diese Trennung kann als Schlitz, keilförmig, gerade oder einer anderen Form folgend, ausgeführt sein, durch den bei Montage und/oder Demontage die Radachse, Radnabe, Bremsenachse, vergleichbare Bauteile oder Teile davon geführt werden. Vorzugsweise kann die Trennung im Betriebszustand aufgehoben sein, um Öffnungen in der Oberfläche zu vermeiden und die Schutzwirkung zu unterstützen. Dazu kann die Trennung mit einem Verschlusssystem ausgestattet sein. Dieses ist vorzugsweise so gestaltet, dass es sich zur einfachen Montage, Wartung und/oder Demontage auch mehrfach leicht öffnen und schließen lässt und im geschlossenen Betriebszustand sicher und stabil gegen äußere Einflüsse, insbesondere Vibrationen, Erschütterungen und mechanische Beaufschlagung, ist. Als mögliche geeignete Ausführungen der Trennung und Verschlusseinrichtung haben sich eine gerade Schlitzform mit Nut und Feder Verschluss, Pilzzapfenverschluss oder, besonders bevorzugt, Magnetverschluss herausgestellt. Ein Magnetverschluss kann vorzugsweise mittels Magnetbändern entlang der Trennung und/oder einzelnen Magneten vorzugsweise in Verstärkungsstrukturen der Schutzeinrichtung umgesetzt werden. Weiter ist eine erweiterte Nutzung des Magnetverschlusses als Referenzmagnet am Rad für Fahrradcomputer denkbar. Die Trennung kann des Weiteren ohne zusätzliches Verschlusssystem ausgeführt sein, wenn die geforderte Stabilität und Abdichtung beispielsweise über die Struktur und Festigkeit der Schutzeinrichtung selbst, insbesondere über strukturelle Verstärkungen, erreicht wird. Ein Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ist, dass sich die Schutzeinrichtung einfach und schnell montieren und demontieren lässt, was als zusätzliche Nutzungsform eine Nutzung der Schutzeinrichtung ausschließlich während Reinigung, Reparatur und/oder Wartung erleichtert. Weiter von Vorteil ist, dass sich die Schutzeinrichtung in geeigneter Ausführungsform ohne Werkzeug montieren und demontieren lässt.
  • Die Trennung kann weiter durch eine strukturelle Verstärkung entlang oder im näheren Bereich der Trennung ergänzt werden. Diese kann beispielsweise durch eine strukturelle Verdickung und/oder durch Einbringung eines stabilisierenden Materials, insbesondere eines Bauteils aus Metall, Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff, erreicht werden. Als bevorzugte Ausführung hat sich eine Materialverdickung entlang der Trennung, welche zusätzlich zur Aufnahme eines Magnetverschlusses ausgestaltet ist, herausgestellt. Weiter ist denkbar, dass entlang der Trennung über die gesamte Länge oder in Teilen ein weicher Falz und/oder eine Überlappung vorhanden ist. Die Überlappung kann beispielsweise auch in Nut-Feder- oder Keilform ausgeführt sein. Diese kann die Trennung verschließen und abdichten und damit die Schutzwirkung unterstützen.
  • Weitere Ausführungen von Trennung und Verschlusseinrichtung, auch unter Berücksichtigung weiterer ästhetischer oder funktionaler Anforderungen, sind denkbar. Insbesondere möglich ist eine symmetrische oder asymmetrische, vollständige oder teilweise Trennung der Schutzvorrichtung in zwei oder mehr Teile, was die Montage und Demontage erleichtern kann.
  • Weiter trägt zu einer einfachen Montage und/oder Demontage bei, dass die Trennung in der Fläche der Schutzeinrichtung zum Beispiel über eine Führung am äußeren und/oder inneren Rand verfügen kann, insbesondere durch Abrundungen oder Abschrägungen des Materials am inneren und/oder äußeren Ende der Trennung, ähnlich einer Trichterform. Diese Führung kann durch einfache, konkave oder konvexe Abrundung, einfacher oder mehrfacher Abschrägung, oder einer anderen funktionalen und/oder ästhetischen Anforderungen folgenden Form ausgestaltet sein. Die Führung dient bevorzugt dazu, die Montage und/oder Demontage zu erleichtern, sodass die Schutzeinrichtung beispielsweise einfach über die Radachse oder -nabe geschoben werden kann und die Führung die Trennung öffnet. Bevorzugt sind Verschluss und/oder stabilisierende Strukturen der Schutzeinrichtung so ausgeführt, dass bei der Montage bei Erreichen der endgültigen Position die Trennung automatisch verschlossen wird und die Schutzeinrichtung ihre bestimmungsgemäße Form annimmt. Hierbei hat sich eine Kombination aus abgeschrägten Rändern der Trennung, ringförmigen stabilisierenden Strukturen und Magnetverschluss als besonders geeignet herausgestellt.
  • Weiter ist denkbar, dass die Schutzeinrichtung als Beitrag zu einer einfachen Montage und/oder Demontage mit einer Griffvorrichtung ausgestattet ist. Bevorzugt liegt diese, bei einer einfachen Trennung von äußerem zu innerem Rand, der Trennung gegenüber, oder, bei einer Trennung der Schutzeinrichtung in mehrere Teile, an jedem Teil an der der Trennung abgewandten Seite. Die Griffvorrichtung kann zum Beispiel als strukturelle Erweiterung der Schutzeinrichtung an deren Rand angebracht sein und über eine leicht zu greifende Struktur und Form verfügen. Weiter kann die Griffvorrichtung über Mulden und/oder Löcher verfügen zur Aufnahme der Finger des Nutzers während er Montage/Demontage. Ebenfalls denkbar ist eine in die Form der Schutzvorrichtung integrierte Griffvorrichtung, zum Beispiel als besonders dazu ausgeformte Verdickung im Randbereich der Schutzeinrichtung, als Mulden und/oder als Löcher, oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten. Dabei sind insbesondere Löcher in der Art ausgeführt, dass die Schutzwirkung der Schutzeinrichtung nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Weiter ist die Griffvorrichtung, auch in Kombination mit weiteren Elementen der Schutzeinrichtung, bevorzugt in der Art ausgeführt, dass keine oder keine den Betrieb beeinflussende Unwucht in der Schutzeinrichtung entsteht. Ebenfalls denkbar ist eine abnehmbare Griff- oder Greifvorrichtung, welche zur Montage/Demontage verwendet werden kann Zu deren Aufnahme kann die Schutzvorrichtung über besonders geformte Aufnahmestellen, zum Beispiel in Form von Löchern, Abflachungen oder sonstigen Aufnahmeöffnungen, verfügen.
  • Die Schutzeinrichtung kann unter Berücksichtigung einzelner oder mehrerer zuvor genannter Ausführungsvarianten insbesondere in der Art ausgeführt sein, dass ihr Gewicht möglichst gering ist, um eine zusätzliche Last, eine Lastverteilung oder eine Unwucht im Fahrbetrieb zu vermeiden oder zu minimieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ist, dass die Schutzeinrichtung bei geeigneter Kombination einzelner oder mehrerer zuvor genannter Ausführungsvarianten, durch eine einfache Montage/Demontage und beständiges Material selbst leicht gereinigt werden kann, insbesondere am Fahrrad oder auch abgenommen in Reinigungsapparaten wie beispielsweise einer Waschmaschine.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, in welchem eine der vorstehend beschriebenen Schutzeinrichtungen verwendet wird. Durch Anwendung des Verfahrens werden Vorteile der Erfindung realisiert.
  • Die Figuren im Anhang beschreiben, nur als Beispiel, Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Schutzeinrichtung mit Blick auf die zum Schutz eingerichtete Fläche,
    • 2 einen schematischen Querschnitt durch die Schutzeinrichtung, die in 1 gezeigt ist, in einer möglichen Montageposition, und
    • 3 eine schematische Ansicht einer Schutzeinrichtung in einer weiteren Ausführungsform mit Blick auf die zum Schutz eingerichtete Fläche.
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Schutzeinrichtung 1 mit Blick auf die zum Schutz eingerichtete Fläche 21. Die Fläche 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel rund mit einer zentral liegenden Öffnung 7 ausgeführt. Um die Öffnung 7 ist ein flexibler Falz 6 angeordnet, zur Aufnahme und Abdichtung an der Radnabe. Der Falz 6 wird in diesem Ausführungsbeispiel von einer inneren verstärkende Struktur 3 umschlossen und gehalten, welche über innen- und außenliegende schmutz- und flüssigkeitsableitende Ränder 5 verfügt. Den äußeren Rand der Schutzeinrichtung 1 bildet eine weitere, in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls runde, verstärkende Struktur 2, ebenfalls ausgeführt mit innen- und außenliegenden schmutz- und flüssigkeitsableitenden Rändern 4. Die Fläche 21 weist eine keilförmige Trennung 9 auf, zur Durchführung der Radachse oder -nabe bei Montage/Demontage. Die Trennung 9 verfügt über ein Magnetverschlusssystem 8. Durch die Keilform der Trennung und die weiteren Strukturen dieses Ausführungsbeispiels ergibt sich eine Kegelform der Schutzeinrichtung im Zustand mit geschlossener Trennung. Die dargestellten Elemente können teilweise oder vollständig auch auf der nicht sichtbaren Rückseite vorhanden sein.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch eine Schutzeinrichtung 1 im auf einer Radnabe 10 montierten Zustand. Im Gegensatz zu der 1 ist in dem Ausführungsbeispiel der 2 die Trennung der Schutzeinrichtung geschlossen und nicht im Schnitt abgebildet. Die Schutzeinrichtung 1 verfügt über eine geschlossene, zum Schutz eingerichtete Fläche 21 mit Kegelform, eine innere, ringförmige verstärkende Struktur 3 mit innen- und außenliegenden schmutz- und flüssigkeitsableitenden Rändern 5 und eine äußere ringförmige verstärkende Struktur 2 mit innen- und außenliegenden schmutz- und flüssigkeitsableitenden Rändern 4. Ein an die innere verstärkende Struktur 3 angeschlossener weicher Falz 6 mit einer zentralen runden Öffnung 7 umschließt in diesem Ausführungsbeispiel die Radnabe 10. Die Kegelform der Schutzeinrichtung 1 orientiert sich an der Kegelform der Radspeichen 14. Die Schutzeinrichtung 1 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der zu schützenden Bremse 11 ist.
  • 3 zeigt in einer schematischen Ansicht eine weitere Ausführungsform der Schutzeinrichtung 1, bei der die zum Schutz eingerichtete Fläche 21 über eine innere, ringförmige verstärkende Struktur 3 mit innen- und außenliegenden schmutz- und flüssigkeitsableitenden Rändern 5, eine äußere ringförmige verstärkende Struktur 2 mit innen- und außenliegenden schmutz- und flüssigkeitsableitenden Rändern 4, eine innere Öffnung 7 mit umschließendem weichem Falz 6 und eine schlitzförmige Trennung 9 mit Magnetverschlusssystem 8 verfügt. Im Gegensatz zu 1 und 2 verfügt die Schutzeinrichtung 1 in diesem Ausführungsbeispiel über eine schlitzförmige Trennung 9, die im geschlossenen Zustand zu einer flachen Form der Schutzeinrichtung 1 führt. Die Trennung 9 verfügt an beiden Seiten über eine verstärkende Struktur 15, welche den Magnetverschluss 8 aufnimmt. Eine halbrunde Führung 17 am äußeren Ende der Trennung 9 ermöglicht eine leichtere Montage der Schutzeinrichtung 1 durch automatische Spreizung der Trennung 9 während der Montage auf eine Radachse oder -nabe. Die Fläche 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem individuellen Logo 18 und auf der Fläche verteilten verstärkenden Strukturen 16 versehen. Am äußeren Rand 2 ist eine Griffvorrichtung 19 mit Grifflöchern 20 angebracht. Dieses Ausführungsbeispiel kann aufgrund seiner Komponenten und Ausgestaltung beispielsweise bevorzugt bei Reinigungs-, Wartungs- und/oder Montagearbeiten verwendet und dazu leicht montiert und demontiert werden.

Claims (4)

  1. Schutzeinrichtung (1) zum Schutz einer Bremse (11,12,13) durch Abschirmung der Bremse (11,12,13) vor äußeren Einflüssen, wobei die Schutzeinrichtung (1) wenigstens eine Fläche (21) aufweist, die zum Schutz der Bremse (11,12,13) eingerichtet ist, wobei die Fläche (21) wenigstens eine innenliegende Öffnung (7) aufweist, die für die Aufnahme einer Radachse und/oder -nabe (10) eingerichtet ist, wobei die Fläche (21) wenigstens eine Trennung (9) zur Montage und/oder Demontage aufweist, und wobei die Schutzeinrichtung (1) wenigstens einen flexiblen Falz (6) um die innenliegende Öffnung (7) aufweist, der zur Anpassung der Öffnung (7) an die Abmessungen der Radachse und/oder -nabe (10) und/oder zur Abdichtung zwischen der Schutzeinrichtung (1)' und der Radachse und/oder -nabe (10) eingerichtet ist, und wobei die Schutzeinrichtung (1) im nicht montierten Betriebszustand eine flache und im montierten Zustand eine räumlich tiefe, kegelähnliche Form aufweist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung für eine Nutzung zum Schutz einer Bremse eines Motorrads, Motorrollers und/oder Fahrrads, insbesondere eines Mountainbikes, Rennrads, Pedelecs oder E-Bikes, im Fahrbetrieb, Stillstand und während Reinigungs-, Wartungs- und/oder Montagearbeiten ausgebildet ist.
  3. Schutzeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung (9) am äußeren und/oder inneren Ende der Trennung (9) wenigstens eine Führung (17) aufweist.
  4. Schutzeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (1) eine schmutz-, öl- und/oder wasserabweisende und/oder schmutz-, öl- und/oder wasserbeständige Oberfläche und am inneren und/oder äußeren Rand wenigstens eine stabilisierende Struktur und/oder schmutz-, öl-, und/oder wasserabweisende und/oder - ableitende Struktur aufweist.
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