DE10125442A1 - Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeuges - Google Patents

Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeuges

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DE10125442A1 DE2001125442 DE10125442A DE10125442A1 DE 10125442 A1 DE10125442 A1 DE 10125442A1 DE 2001125442 DE2001125442 DE 2001125442 DE 10125442 A DE10125442 A DE 10125442A DE 10125442 A1 DE10125442 A1 DE 10125442A1
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Abstract

Es wird eine Brems- und/oder Arretiereinrichtung (10) für ein Rad eines Kinderfahrzeuges wie eines Kinder- oder Puppenwagens beschrieben, die an einen am Rad festlegbaren Brems- und Arretierkörper (12) mit einem Bremsabschnitt (24) und mit einem Arretierabschnitt (26) aufweist. Ein Bremsringelement (14) ist mittels einer ersten Betätigungseinrichtung gegen eine Bremsfläche (34) des Bremsabschnittes (24) zwängbar. Ein Arretierelement (16) ist mittels einer zweiten Betätigungseinrichtung mit mindestens einem Arretierorgan (64) in eine Arretierausnehmung (38) des Arretierelementes (16) des Brems- und Arretierkörpers (12) einrastbar. Mit Hilfe der ersten Betätigungseinrichtung ist das Rad definiert bremsbar. Mit Hilfe der zweiten Betätigungseinrichtung ist das Rad arretierbar. Wahlweise kann die Bremseinrichtung oder die Arretiereinrichtung auch allein vorgesehen sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeuges. Bei diesem Kinderfahrzeug kann es sich beispielsweise um einen Kinder- oder Puppenwagen, um einen sogenannten Kinderanhänger o. dgl. handeln.
Aus der DE 29 910 246 U1 ist eine Arretiereinrichtung für einen Kinder- oder Puppenwagen mit einem an einem Rad des Kinder- oder Puppenwagens festlegbaren Arretierkörper bekannt, der von einem Ringelement gebildet ist, das einen Kragen mit Schlitzen aufweist, in die die Radspeichen des Kinder- oder Puppenwagen-Rades hineinstehen. Auf der dem Kragen mit den Schlitzen axial gegenüberliegenden Seite ist das Ringelement mit Arretierrippen bzw. -zähnen und Zahnlücken ausgebildet. Eine Bremseinrichtung mit einer einstellbaren Bremskraft ist dort nicht vorhanden.
Die ältere Patentanmeldung 100 19 730 beschreibt eine Bremseinrichtung für ein Rad eines Kinder- oder Puppenwagens, das mit seiner Radnabe an einer Radachse gelagert ist. An der Radnabe ist eine zur Radachse konzentrische Bremsfläche angebracht. In einem die Bremsfläche überdeckenden Bremsgehäuse der Bremseinrichtung ist ein Bremsringelement vorgesehen, das an der Bremsfläche anliegt und zwei voneinander beabstandete Endabschnitte aufweist. Der eine Endabschnitt ist im Bremsengehäuse festgelegt. An den anderen Endabschnitt ist ein Bowdenzug angeschlossen, der mit einem Bremsbetätigungsgriff verbunden ist. Diese Bremseinrichtung ist nicht mit einer Arretiereinrichtung kombiniert. Nach einer längeren Benutzungsdauer ist eine Abnutzung des Bremsringelementes nicht auszuschließen, was sich auf die Bremswirkung negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeugs zu schaffen, wobei die Bremseinrichtung bzw. die Arretiereinrichtung jeweils allein oder miteinander kombiniert vorgesehen sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeuges sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Bremsringelement zweckmäßigerweise einen offenen Spannring und einen offenen, am Spannring befestigten, vorzugsweise auswechselbar angeordneten Bremsbelagkörper aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß nach einer längeren Benutzungsdauer ein abgenutzter Bremsbelagkörper durch einen ungebrauchten neuen Bremsbelagkörper ersetzt werden kann, um jederzeit eine ausgezeichnete Bremswirkung mit der jeweils gewünschten Bremskraft zu erzielen. Ein weiterer ganz erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Brems- und/oder Arretiereinrichtung besteht in ihrem einfachen Aufbau aus wenigen Einzelteilen und in ihrer ausgezeichneten Brems- und/oder Arretierwirkung. Das ist unter Sicherheitsgesichtspunkten vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Bedienbarkeit der Brems- und/oder der Arretiereinrichtung in der jeweiligen Situation.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeuges, wobei es sich versteht, daß die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht bzw. in einer Schnittdarstellung voneinander explosionsartig getrennt die Einzelteile einer Ausbildung der Brems- und Arretiereinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines offenen Spannringes des Bremsringelementes der Brems- und/oder Arretiereinrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Vorderansicht des offenen Bremsbelagkörpers der Brems- und/oder Arretiereinrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausbildung des Arretierelementes der Brems- und/oder Arretiereinrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4 durch das Arretierelement,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Brems- und/oder Arretiereinrichtung im inaktiven, d. h. im nicht gebremsten und nicht arretierten Zustand,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, wobei die Arretiereinrichtung in der Arretierstellung gezeichnet ist,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer anderen Ausbildung der Brems- und/oder Arretiereinrichtung bzw. des Arretierelementes derselben im Arretierzustand, und
Fig. 9 die Brems- und/oder Arretiereinrichtung gemäß Fig. 8 im nicht arretierten Betriebszustand.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Ausbildung der Brems- und/oder Arretiereinrichtung 10 mit einem an einem Rad eines Kinderfahrzeuges, beispielsweise eines Kinder- oder Puppenwagens festlegbaren Brems- und Arretierkörper 12, einem Bremsringelement 14, einem Arretierelement 16 sowie zwei Gehäuseteilen 18 und 20, die für das Bremsringelement 14 und das Arretierelement 16 ein schützendes Gehäuse bilden, und einem Deckel 22. Hierbei weist das Gehäuse also zwei Gehäuseteile 18 und 20 auf. Das Gehäuse kann auch einteilig ausgebildet und mit dem Deckel 22 verschlossen sein. Die zweiteilige Ausbildung ermöglicht es, entweder nur eine Bremseinrichtung oder nur eine Arretiereinrichtung zu realisieren.
Der Brems- und Arretierkörper 12 weist einen Bremsabschnitt 24 und einen an den Bremsabschnitt 24 axial angrenzenden Arretierabschnitt 26 auf. Auf der vom Arretierabschnitt 26 axial abgewandten Seite steht vom Bremsabschnitt 24 ein Befestigungsabschnitt 28 weg, der mit Schlitzen 30 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 28 dient zum Aufstecken des Brems- und Arretierkörpers 12 auf eine Radnabe eines Rades eines Kinder- oder Puppenwagens, wobei die Schlitze 30 beispielsweise zur Aufnahme der Speichen des besagten Rades dienen, um den Brems- und Arretierkörper 12 am jeweiligen Rad verdrehfest anzuordnen.
Der Bremsabschnitt 24 weist eine zur Radachse 32 konzentrische Bremsfläche 34 auf.
Das Arretierelement 16 des Brems- und Arretierkörpers 12 weist voneinander äquidistant beabstandete Arretierzähne 36 und zwischen den Arretierzähnen 36 Zahnlücken 28 auf. Die Zahnlücken 28 bilden Arretierausnehmungen. Diese Arretierausnehmungen können beispielsweise auch von voneinander beabstandeten Bohrungen o. dgl. gebildet sein.
Das Gehäuseteil 18 weist einen Boden 40 mit einem kreisrunden Loch 42 auf. Das Loch 42 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der kreisrunden Bremsfläche 34 des Brems- und Arretierkörpers 12, so daß es möglich ist, den Brems- und Arretierkörper 12 mit seinem Brems- und Arretierabschnitt 24 und 26 durch das Loch 42 des Gehäuseteiles 18 in das Gehäuseteil 18 einzustecken.
Das dem Bremsabschnitt 24 des Brems- und Arretierkörpers 12 zugeordnete Bremsringelement 14 weist einen offenen Spannring 44 (sh. auch Fig. 2) und einen offenen Bremsbelagkörper 46 (sh. auch Fig. 3) auf. Der Spannring 44 besteht beispielsweise aus einem Federmetall, er weist ein gehäusefestes erstes Ende 48 und ein davon beabstandetes zweites Ende 50 auf. Das erste Ende 48 ist mit einem Loch 52 ausgebildet. In dieses Loch 52 steht ein gehäusefester Zapfen 54 (sh. beispielsweise Fig. 6) hinein, um das erste Ende 48 des Spannringes 44 im Gehäuse bzw. im Gehäuseteil 18 festzulegen. Das zweite Ende 50 des Spannringes 44 weist ein Loch 56 auf, das zur Aufnahme eines nicht gezeichneten Nippels eines ebenfalls nicht gezeichneten ersten Bowdenzuges für das Bremsringelement 14 vorgesehen ist. Der erste Bowdenzug bildet eine erste Betätigungseinrichtung. Die erste Betätigungseinrichtung kann beispielsweise auch von einem Gestänge o. dgl. anstelle des ersten Bowdenzuges gebildet sein.
Der Bremsbelagkörper 46 weist ein einseitig offenes U-förmiges Querschnittsprofil auf, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, um den Bremsbelagkörper 46 am Spannring 44 auswechselbar anbringen zu können. Der Bremsbelagkörper 46 besteht zweckmäßigerweise aus einem abriebfesten Material mit einem in bezug auf die Bremsfläche 34 des Bremsabschnittes 24 des Brems- und Arretierkörpers 12 großen Reibungskoeffizienten. Um eine Drehung des Bremsbelagkörpers 46 in bezug auf den Spannring 44 zu verhindern, ist der Spannring 44 mit zwei Anschlägen 58 ausgebildet, an welchen die beiden Stirnflächen 60 des Bremsbelagkörpers 46 im zusammengebauten Zustand eng anliegen.
Das Arretierelement 16 weist bei der Ausbildung der Brems- und/oder Arretiereinrichtung 10 gemäß Fig. 1 einen Rahmen 62 (sh. auch die Fig. 4 und 5) mit einem Paar innenliegenden Arretierzähnen 64 auf. Die Arretierzähne 64 bilden Arretierorgane des Arretierelementes 16. Der Rahmen 62 des Arretierelementes 16 ist einstückig mit einer Federeinrichtung 66 ausgebildet, die von zwei Federelementen 68 gebildet ist. Die beiden Federelemente 68 sind voneinander beabstandet und zueinander parallel orientiert, sie stehen vom Rahmen 62 außenseitig in die gleiche Richtung wie die beiden Rastzähne 64 weg. Mittig zwischen den beiden Federelementen 68 ist der Rahmen 62 mit einem Befestigungsabschnitt 70 für einen (nicht gezeichneten) zweiten Bowdenzug ausgebildet. Der zweite Bowdenzug bildet eine zweite Betätigungseinrichtung. Die zweite Betätigungseinrichtung kann auch von einem Gestänge o. dgl. gebildet sein.
Die Zahnlücke 72 zwischen den beiden Arretierzähnen 64 des Arretierelementes 16 weist ein Profil auf, das an das Profil der Rastzähne 36 des Brems- und Arretierkörpers 12 spielfrei angepaßt ist, wie auch aus den Fig. 6 und 7 bzw. 8 und 9 ersichtlich ist.
Während die Fig. 1 bis 7 eine Ausbildung der Brems- und/oder Arretiereinrichtung 10 verdeutlichen, bei der das Arretierelement 16 einen Rahmen 62 mit zwei Rastzähnen 64 aufweist, verdeutlichen die Fig. 8 und 9 eine Ausbildung der Brems- und/oder Arretiereinrichtung 10, bei der das Arretierelement 16 bogenförmig mit einem einzigen Arretierzahn 64 ausgebildet und um eine gehäusefeste Schwenkachse 74 zwischen der in Fig. 8 gezeichneten Arretierstellung und der in Fig. 9 dargestellten Freigabestellung hin- und herverstellbar ist. In die in Fig. 8 gezeichnete Arretierstellung wird das Arretierelement 16 durch Betätigung einer nicht gezeichneten zweiten Betätigungseinrichtung beispielsweise in Gestalt eines Bowdenzuges verstellt, wobei gleichzeitig eine ebenfalls nicht dargestellte Federeinrichtung mechanisch gespannt wird. Wird die zweite Betätigungseinrichtung freigegeben, so kann sich die genannte Federeinrichtung entspannen, wodurch das Arretierelement 16 um die Schwenkachse 64 in die in Fig. 9 gezeichnete Freigabestellung verschwenkt wird.
Bezugsziffernliste
10
Brems- und Arretiereinrichtung
12
Brems- und Arretierkörper (von
10
)
14
Bremsringelement (von
10
)
16
Arretierelement (von
10
)
18
Gehäuseteil (von
10
)
20
Gehäuseteil (von
10
)
22
Deckel (von
10
)
24
Bremsabschnitt (von
12
)
26
Arretierabschnitt (von
12
)
28
Befestigungsabschnitt (von
12
)
30
Schlitze (in
28
)
32
Radachse (von
10
)
34
Bremsfläche (von
24
)
36
Arretierzähne (an
26
)
38
Zahnlücken (zwischen
36
)
40
Boden (von
18
)
42
Loch (in
40
)
44
Spannring (von
14
)
46
Bremsbelagkörper (von
14
)
48
erstes Ende (von
44
)
50
zweites Ende (von
44
)
52
Loch (in
48
)
54
Zapfen (in
52
)
56
Loch (in
50
)
58
Anschläge (von
44
)
60
Stirnflächen (von
46
)
62
Rahmen (von
16
)
64
Rastzähne (von
62
)
66
Federeinrichtung (von
16
)
68
Federelemente (von
66
)
70
Befestigungsabschnitt (von
62
)
72
Zahnlücke (zwischen
64
)
74
Schwenkachse (von
16
)

Claims (14)

1. Brems- und/oder Arretiereinrichtung für ein Rad eines Kinderfahrzeuges, mit einem an dem Rad des Kinderfahrzeuges festlegbaren Brems- und Arretierkörper (12), der einen Bremsabschnitt (24) mit einer zur Radachse (32) konzentrischen Bremsfläche (34) und einen Arretierabschnitt (26) mit Arretierausnehmungen (38) aufweist, die entlang eines zur Radachse (32) konzentrischen Teilkreises voneinander beabstandet vorgesehen sind, mit einem mittels einer ersten Betätigungseinrichtung gegen die Bremsfläche (34) zwängbaren Bremsringelement (14), und mit einem Arretierelement (16), das mindestens ein in eine Arretierausnehmung (38) des Arretierabschnittes (26) mittels einer zweiten Betätigungseinrichtung einrastbares Arretierorgan (64) aufweist.
2. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsabschnitt (24) und der Arretierabschnitt (26) des Brems- und Arretierkörpers (12), das Bremsringelement (14) und das Arretierelement (16) in einem Gehäuse (18, 20), das durch einen Deckel (22) verschlossen ist, vorgesehen sind.
3. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18, 20), den Bremsabschnitt (24) und den Arretierabschnitt (26) überdeckend, einteilig ausgebildet und durch den Deckel (22) verschlossen ist.
4. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18, 20) zweiteilig ausgebildet und durch den Deckel (22) verschlossen ist, wobei das eine Gehäuseteil (18) den Bremsabschnitt (24) und das zweite Gehäuseteil (20) den Arretierabschnitt (26) überdeckt.
5. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsabschnitt (24) und der Arretierabschnitt (26) des Brems- und Arretierkörpers (12) aneinander axial angrenzen.
6. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierausnehmungen (38) in Umfangsrichtung des Brems- und Arretierkörpers (12) äquidistant vorgesehen sind.
7. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsringelement (14) einen offenen Spannring (44) und einen offenen, am Spannring (44) aufgebrachten Bremsbelagkörper (46) aufweist.
8. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelagkörper (46) am Spannring (44) auswechselbar angebracht ist.
9. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (44) ein gehäusefestes erstes Ende (48) und ein davon beabstandetes, in bezug auf das Gehäuse bewegliches zweites Ende (50) aufweist, an dem die erste Betätigungseinrichtung angreift.
10. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arretierelement (16) und dem Gehäuse eine Federeinrichtung (66) zum Freigeben des mindestens einen Arretierorganes (64) aus der jeweiligen Arretierausnehmung (38) des Arretierabschnittes (26) des Brems- und Arretierkörpers (12) vorgesehen ist.
11. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (16) integral mit der Federeinrichtung (66) ausgebildet ist.
12. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (16) einen Rahmen (62) mit einem Paar innenliegenden Arretierorganen (64) aufweist, und daß die Federeinrichtung (66) von zwei Federelementen (68) gebildet ist, die vom Rahmen (62) außenseitig voneinander beabstandet, zueinander parallel, in die gleiche Richtung wie die beiden Arretierorgane (64) wegstehen.
13. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Federelementen (68) mittig ein Befestigungsabschnitt (70) für den zweiten Bowdenzug vorgesehen ist.
14. Brems- und/oder Arretiereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (16) ein Stabelement mit mindestens einem Arretierorgan (64) aufweist, und daß die Federeinrichtung (66) zwischen dem Stabelement und dem Gehäuse angeordnet ist.
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GB2433968A (en) * 2006-01-05 2007-07-11 Wonderland Nursery Goods Brake device for a stroller

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