DE19904955B4 - Drehgriffschalter für Fahrräder - Google Patents
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Abstract
Drehgriffschalter
für Fahrräder zur Montage
vorzugsweise im Griffbereich eines Lenkerrohres einer Lenkstange,
bestehend aus einem lenkerfesten Gehäuseteil (1, 1a) mit einem das
Lenkerrohr umgreifenden Zylinderfortsatz (2, 2a), auf welchem ein
Drehteil (3, 3a) mit einem Griffteil (12, 12a) drehbar, aber axial
festgelegt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderfortsatz
(2, 2a) Zungen (4, 4a) mit Rastprofilen (7, 6a) aufweist, die mit
Halteprofilen (6, 7a) in einem Ring (5, 5a) eine Fügeverbindung
eingehen können,
wobei die Zungen (4, 4a) beim Lösen
der Fügeverbindung
nach radial innen auffedern, wodurch die Fügeverbindung nur dann lösbar ist, wenn
der Drehgriffschalter nicht mit der Lenkstange verbunden ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgriffschalter für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Mit der deutschen Offenlegungsschrift 197 03 931 ist ein Schalter zur Steuerung von Getrieben an Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen bekannt geworden, der ein Festgehäuse und ein darauf drehbar angeordnetes Bedienungselement aufweist, wobei das Bedienungselement sich in zwei Bedienungsrichtungen betätigen läßt, um ein Zugseil zur Steuerung der Fahrradgetriebe zu ziehen oder freizugeben. Insbesondere ist gemäß
6 dargestellt, wie das Bedienungselement mit dem Festgehäuse drehbar und axial festgelegt verbunden ist. Es handelt sich hier um einen umlaufenden Wulst auf dem zylindrischen Fortsatz im Festgehäuse, der in eine umlaufende, nach innen weisende Nut im Bedienungselement eingreift und nach gegenseitigem Einschnappen das Bedienungselement vor axialer Verschiebung schützt. Für den Fall einer von außen aufgebrachten Krafteinwirkung ist eine solche Sicherung jedoch nicht geschaffen und löst sich, so daß das Bedienungselement axial von dem Festgehäuse abfallen kann. - Es wird daher vorgeschlagen eine Sicherung einzubauen, die die Schnappverbindung ersetzt und eine axiale Demontage des Bedienungselementes vom Festgehäuse im Einbauzustand am Fahrrad unmöglich macht. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, einen Zylinderfortsatz mit dem Festgehäuse zu verbinden und über diesen das Drehelement anzuordnen, wobei der Zylinderfortsatz über den axialen Bereich des Bedienungsele mentes hinausreicht und dort mit einem Ring verbunden wird, der das Bedienungselement gegen axiale Verschiebung schützt. Ein solcher Ring kann entweder auf ein Gewinde auf dem Zylinderfortsatz aufgeschraubt werden, oder aber er kann durch eine Schnappverbindung mit federnden Zungen aufgebracht werden, die mit dem Zylinderfortsatz verbunden sind. Das Aufschnappen des Ringes auf die Zungen kann jedoch nur dadurch erfolgen, daß die Zungen nach radial innen ausweichen können, um mit ihren Schnappprofilen endlich in die vorgesehenen Profile des Ringes eintauchen zu können. Die Zungen können jedoch nur dann radial nach innen eintauchen, wenn der Zylinderfortsatz und somit das Festgehäuse nicht mit dem Lenkerrohr der Lenkstange verbunden sind. Hieraus ergibt sich, daß für den Fall, daß das Festgehäuse und der daran angeordnete Zylinderfortsatz mit seinen Zungen auf dem Lenkerrohr befestigt sind, der einmal eingeschnappte Ring sich nicht mehr von den Zungen lösen läßt, da diese nach radial innen nicht mehr ausweichen können. Es handelt sich somit um eine axiale Sicherung, die dadurch entsteht, daß der Schalter auf dem Lenkerrohr befestigt ist.
- Es ergibt sich somit die Aufgabe für die Erfindung, einen Schalter zu schaffen, der ein feststehendes mit einem Lenkerrohr einer Lenkstange verbindbares Gehäuseteil aufweist, mit welchem ein drehbares Drehteil zur manuellen Bedienung des Schalters axial festgelegt unlösbar verbunden ist, wenn der Schalter auf dem Lenkerrohr montiert ist.
- Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 beschrieben; Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand mehrerer Zeichnungen wird die axiale Festlegung des Drehteils auf dem Gehäuseteil erläutert. Es zeigen:
-
1 eine dreiteilige Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung mit einem Gehäuseteil, einem Drehteil und einem Ring als axiale Festlegung des Drehteils auf dem Gehäuseteil über Zungen an einem Zylinderfortsatz des Gehäuseteils; -
2 einen Schalter in Explosivdarstellung mit einem Ring, der von Rastprofilen der Zungen durch Drehen lösbar ist; -
3 den Schalter gemäß1 in Halbschnittdarstellung; -
4 den Schalter gemäß2 in Halbschnittdarstellung. - Wird mit
1 ein Gehäuseteil eines Schalters bezeichnet, so läßt sich dieses auf einem Lenkerrohr einer Lenkstange eines Fahrrades befestigen, wobei dieses Gehäuseteil1 derart gestaltet ist, daß ein Zugseil zur Steuerung eines Fahrradgetriebes gezogen und freigegeben werden kann. Dieses Zugseil ist mit einem Drehteil3 verbunden und wird durch dessen Drehung in Bewegung versetzt. Das Drehteil3 ist mit dem festen Gehäuseteil1 drehbar verbunden, wobei das Drehteil3 auf einem mit dem Gehäuseteil1 verbundenen Zylinderfortsatz2 drehbar gelagert ist. Dieser Zylinderfortsatz2 weist in axialer vom Gehäuseteil1 wegweisender Richtung Zungen4 auf, die Halteprofile7 aufweisen, die mit Rastprofilen6 eines Ringes5 fügbar sind. Wird nun gemäß1 das Drehteil3 über die Zungen4 auf den Zylinderfortsatz2 im Gehäuseteil1 geschoben, so ist dieses gegen das Gehäuseteil1 axial festgelegt und auf dem Zylinderfortsatz2 drehbar gelagert. Der Ring5 kann über die Zungen4 innerhalb des Drehteils3 soweit eingeschoben werden, bis die Rastprofile6 mit den Halteprofilen7 der Zungen4 eine Fügeverbindung eingehen, wobei sich während der Montage die Zungen4 nach radial innen verbiegen müssen. Sobald die Rastprofile6 mit den Halteprofilen7 eine Fügeverbindung eingegangen sind, ist das Drehteil3 durch eine Stirnfläche11 am Ring5 und in der anderen Richtung gegen das Gehäuseteil1 axial festgelegt. - Das Drehteil
3 weist an seiner nach radial außen weisenden Oberfläche ein mit dieser verbundenes Griffteil12 auf, welches aus gummielastischem Material besteht und der besseren Bedienung durch die Hand des Fahrradlenkers dient. Dieses Griffteil12 weist eine über die axiale Länge des Drehteils3 hinausgehende Lippe10 auf, die nach radial innen weist und in eine Nut9 des Ringes5 reicht, wodurch eine labyrinthartige Abdichtung gegen Verschmutzung der Lagerstelle von außen entsteht. Die Nut9 wird durch einen äußeren axial abschließenden Bund8 des Ringes5 gebildet, wobei der Bund8 die gegen Stoß empfindliche Stirnfläche des Griffteils12 schützt. Gemäß3 ist ersichtlich, daß bei der Montage des Ringes5 die Lippe10 elastisch verformt werden muß, um in die Nut9 einzutauchen. Die3 zeigt den Schalter als Zusammenbau, wie er auf das Lenkerrohr der Lenkstange des Fahrrades aufgeschoben und dort mit einer hier nicht dargestellten Schraub- oder Klemmverbindung festgelegt werden kann. - Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schalters wird in
2 dargestellt, wo ein Gehäuseteil1a mit einem Zylinderfortsatz2a und Zungen4a sowie ein Drehteil3a und ein Ring5a abgebildet sind. Wie der vorgenannte Schalter weisen die Zungen4a Rastprofile6a auf, die mit Halteprofilen7a im Ring5a zusammenwirken können, wobei der Unterschied zu der vorgenannten Montage des Ringes5 mit den Zungen4 darin besteht, daß die einmal eingerasteten Rastprofile6a der Zungen4a aus den Halteprofilen7a durch Drehen des Ringes5a ausgeklinkt werden können. Hierbei weichen die Zungen4a nach radial innen aus und der Ring5a kann axial abgezogen werden, allerdings nur so lange, wie der Schalter noch nicht auf dem Lenkerrohr der Lenkstange des Fahrrades montiert ist. - Der in der vorgeschriebenen Weise montierbare Schalter wird gemäß
4 dargestellt, wo ersichtlich ist, daß der Ring5a eine Stirnfläche11a aufweist, die das Drehteil3a axial festlegt. Auch hier wird das Drehteil3a mit einem Griffteil12a überzogen, um die Bedienung durch die Hand des Fahrradlenkers zu erleichtern. An der dem Gehäuseteil1a abgewandten Seite weist das Griffteil12a eine Lippe10a auf, die in eine Nut9a des Ringes5a eintaucht, um wie bereits gesagt, eine Labyrinth-Dichtung gegen Eindringen von Schmutz in die empfindlichen Lagerteile zu vermeiden. Ein Bund8a als axiale Begrenzung des Ringes5a bildet die Nut9a aus und dient gleichzeitig dem axialen stoßgefährdeten Griffteil12a als Schutz. - Der Vorteil der Anordnung des vorbeschriebenen Schalters liegt in seiner stabilen Ausführung sowie in der Vereinfachung der Demontage durch Drehen des Ringes.
Claims (7)
- Drehgriffschalter für Fahrräder zur Montage vorzugsweise im Griffbereich eines Lenkerrohres einer Lenkstange, bestehend aus einem lenkerfesten Gehäuseteil (
1 ,1a ) mit einem das Lenkerrohr umgreifenden Zylinderfortsatz (2 ,2a ), auf welchem ein Drehteil (3 ,3a ) mit einem Griffteil (12 ,12a ) drehbar, aber axial festgelegt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderfortsatz (2 ,2a ) Zungen (4 ,4a ) mit Rastprofilen (7 ,6a ) aufweist, die mit Halteprofilen (6 ,7a ) in einem Ring (5 ,5a ) eine Fügeverbindung eingehen können, wobei die Zungen (4 ,4a ) beim Lösen der Fügeverbindung nach radial innen auffedern, wodurch die Fügeverbindung nur dann lösbar ist, wenn der Drehgriffschalter nicht mit der Lenkstange verbunden ist. - Drehgriffschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der Demontage des Ringes (
5a ) vom Zylinderfortsatz (2a ) das Rastprofil (6a ) durch Drehen des Ringes (5a ) relativ zum Zylinderfortsatz (2a ) aus dem Halteprofil (7a ) löst. - Drehgriffschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (
3 ,3a ) einmal am Gehäuseteil (1 ,1a ) und einmal an einer Stirnfläche (11 ,11a ) des Ringes (5 ,5a ) zur Sicherung seiner axialen Position anschlagen kann. - Drehgriffschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile (
6 ,6a ) auf Zungen (4 ,4a ) angeordnet sind, wobei die Zungen (4 ,4a ) federnd mit dem Zylinderfortsatz (2 ,2a ) verbunden sind. - Drehgriffschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (
12 ,12a ) aus gummielastischem Werkstoff besteht und drehfest mit dem Drehteil (4 ,4a ) verbunden ist. - Drehgriffschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (
3 ,3a ) auf der dem Gehäuseteil (1 ,1a ) gegenüberliegenden Seite eine über die Gesamtlänge der Zungen (4 ,4a ) hinausgehende und nach radial innen gerichtete Lippe (10 ,10a ) aufweist, die zur Bildung einer Labyrinth-Dichtung in eine nach außen weisende Nut (9 ,9a ) im Ring (5 ,5a ) eintaucht. - Drehgriffschalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (
5 ,5a ) einen Bund (8 ,8a ) aufweist, der als axial äußere Begrenzung der Nut (9 ,9a ) die Stirnseite des Griffteiles (12 ,12a ) weitgehend abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999104955 DE19904955B4 (de) | 1999-02-06 | 1999-02-06 | Drehgriffschalter für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999104955 DE19904955B4 (de) | 1999-02-06 | 1999-02-06 | Drehgriffschalter für Fahrräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19904955A1 DE19904955A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19904955B4 true DE19904955B4 (de) | 2007-12-13 |
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ID=7896710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999104955 Expired - Fee Related DE19904955B4 (de) | 1999-02-06 | 1999-02-06 | Drehgriffschalter für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19904955B4 (de) |
Families Citing this family (2)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19703931A1 (de) * | 1997-02-04 | 1998-08-06 | Sram De Gmbh | Schalter zur Steuerung von Fahrradgetrieben |
EP0893336A2 (de) * | 1997-07-24 | 1999-01-27 | Shimano Inc. | Steuerungseinrichtung für eine Fahrradgangschaltung |
-
1999
- 1999-02-06 DE DE1999104955 patent/DE19904955B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19904955A1 (de) | 2000-08-10 |
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