DE19904955B4 - Drehgriffschalter für Fahrräder - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
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Abstract

Drehgriffschalter für Fahrräder zur Montage vorzugsweise im Griffbereich eines Lenkerrohres einer Lenkstange, bestehend aus einem lenkerfesten Gehäuseteil (1, 1a) mit einem das Lenkerrohr umgreifenden Zylinderfortsatz (2, 2a), auf welchem ein Drehteil (3, 3a) mit einem Griffteil (12, 12a) drehbar, aber axial festgelegt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderfortsatz (2, 2a) Zungen (4, 4a) mit Rastprofilen (7, 6a) aufweist, die mit Halteprofilen (6, 7a) in einem Ring (5, 5a) eine Fügeverbindung eingehen können, wobei die Zungen (4, 4a) beim Lösen der Fügeverbindung nach radial innen auffedern, wodurch die Fügeverbindung nur dann lösbar ist, wenn der Drehgriffschalter nicht mit der Lenkstange verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgriffschalter für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit der deutschen Offenlegungsschrift 197 03 931 ist ein Schalter zur Steuerung von Getrieben an Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen bekannt geworden, der ein Festgehäuse und ein darauf drehbar angeordnetes Bedienungselement aufweist, wobei das Bedienungselement sich in zwei Bedienungsrichtungen betätigen läßt, um ein Zugseil zur Steuerung der Fahrradgetriebe zu ziehen oder freizugeben. Insbesondere ist gemäß 6 dargestellt, wie das Bedienungselement mit dem Festgehäuse drehbar und axial festgelegt verbunden ist. Es handelt sich hier um einen umlaufenden Wulst auf dem zylindrischen Fortsatz im Festgehäuse, der in eine umlaufende, nach innen weisende Nut im Bedienungselement eingreift und nach gegenseitigem Einschnappen das Bedienungselement vor axialer Verschiebung schützt. Für den Fall einer von außen aufgebrachten Krafteinwirkung ist eine solche Sicherung jedoch nicht geschaffen und löst sich, so daß das Bedienungselement axial von dem Festgehäuse abfallen kann.
  • Es wird daher vorgeschlagen eine Sicherung einzubauen, die die Schnappverbindung ersetzt und eine axiale Demontage des Bedienungselementes vom Festgehäuse im Einbauzustand am Fahrrad unmöglich macht. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, einen Zylinderfortsatz mit dem Festgehäuse zu verbinden und über diesen das Drehelement anzuordnen, wobei der Zylinderfortsatz über den axialen Bereich des Bedienungsele mentes hinausreicht und dort mit einem Ring verbunden wird, der das Bedienungselement gegen axiale Verschiebung schützt. Ein solcher Ring kann entweder auf ein Gewinde auf dem Zylinderfortsatz aufgeschraubt werden, oder aber er kann durch eine Schnappverbindung mit federnden Zungen aufgebracht werden, die mit dem Zylinderfortsatz verbunden sind. Das Aufschnappen des Ringes auf die Zungen kann jedoch nur dadurch erfolgen, daß die Zungen nach radial innen ausweichen können, um mit ihren Schnappprofilen endlich in die vorgesehenen Profile des Ringes eintauchen zu können. Die Zungen können jedoch nur dann radial nach innen eintauchen, wenn der Zylinderfortsatz und somit das Festgehäuse nicht mit dem Lenkerrohr der Lenkstange verbunden sind. Hieraus ergibt sich, daß für den Fall, daß das Festgehäuse und der daran angeordnete Zylinderfortsatz mit seinen Zungen auf dem Lenkerrohr befestigt sind, der einmal eingeschnappte Ring sich nicht mehr von den Zungen lösen läßt, da diese nach radial innen nicht mehr ausweichen können. Es handelt sich somit um eine axiale Sicherung, die dadurch entsteht, daß der Schalter auf dem Lenkerrohr befestigt ist.
  • Es ergibt sich somit die Aufgabe für die Erfindung, einen Schalter zu schaffen, der ein feststehendes mit einem Lenkerrohr einer Lenkstange verbindbares Gehäuseteil aufweist, mit welchem ein drehbares Drehteil zur manuellen Bedienung des Schalters axial festgelegt unlösbar verbunden ist, wenn der Schalter auf dem Lenkerrohr montiert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 beschrieben; Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand mehrerer Zeichnungen wird die axiale Festlegung des Drehteils auf dem Gehäuseteil erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreiteilige Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung mit einem Gehäuseteil, einem Drehteil und einem Ring als axiale Festlegung des Drehteils auf dem Gehäuseteil über Zungen an einem Zylinderfortsatz des Gehäuseteils;
  • 2 einen Schalter in Explosivdarstellung mit einem Ring, der von Rastprofilen der Zungen durch Drehen lösbar ist;
  • 3 den Schalter gemäß 1 in Halbschnittdarstellung;
  • 4 den Schalter gemäß 2 in Halbschnittdarstellung.
  • Wird mit 1 ein Gehäuseteil eines Schalters bezeichnet, so läßt sich dieses auf einem Lenkerrohr einer Lenkstange eines Fahrrades befestigen, wobei dieses Gehäuseteil 1 derart gestaltet ist, daß ein Zugseil zur Steuerung eines Fahrradgetriebes gezogen und freigegeben werden kann. Dieses Zugseil ist mit einem Drehteil 3 verbunden und wird durch dessen Drehung in Bewegung versetzt. Das Drehteil 3 ist mit dem festen Gehäuseteil 1 drehbar verbunden, wobei das Drehteil 3 auf einem mit dem Gehäuseteil 1 verbundenen Zylinderfortsatz 2 drehbar gelagert ist. Dieser Zylinderfortsatz 2 weist in axialer vom Gehäuseteil 1 wegweisender Richtung Zungen 4 auf, die Halteprofile 7 aufweisen, die mit Rastprofilen 6 eines Ringes 5 fügbar sind. Wird nun gemäß 1 das Drehteil 3 über die Zungen 4 auf den Zylinderfortsatz 2 im Gehäuseteil 1 geschoben, so ist dieses gegen das Gehäuseteil 1 axial festgelegt und auf dem Zylinderfortsatz 2 drehbar gelagert. Der Ring 5 kann über die Zungen 4 innerhalb des Drehteils 3 soweit eingeschoben werden, bis die Rastprofile 6 mit den Halteprofilen 7 der Zungen 4 eine Fügeverbindung eingehen, wobei sich während der Montage die Zungen 4 nach radial innen verbiegen müssen. Sobald die Rastprofile 6 mit den Halteprofilen 7 eine Fügeverbindung eingegangen sind, ist das Drehteil 3 durch eine Stirnfläche 11 am Ring 5 und in der anderen Richtung gegen das Gehäuseteil 1 axial festgelegt.
  • Das Drehteil 3 weist an seiner nach radial außen weisenden Oberfläche ein mit dieser verbundenes Griffteil 12 auf, welches aus gummielastischem Material besteht und der besseren Bedienung durch die Hand des Fahrradlenkers dient. Dieses Griffteil 12 weist eine über die axiale Länge des Drehteils 3 hinausgehende Lippe 10 auf, die nach radial innen weist und in eine Nut 9 des Ringes 5 reicht, wodurch eine labyrinthartige Abdichtung gegen Verschmutzung der Lagerstelle von außen entsteht. Die Nut 9 wird durch einen äußeren axial abschließenden Bund 8 des Ringes 5 gebildet, wobei der Bund 8 die gegen Stoß empfindliche Stirnfläche des Griffteils 12 schützt. Gemäß 3 ist ersichtlich, daß bei der Montage des Ringes 5 die Lippe 10 elastisch verformt werden muß, um in die Nut 9 einzutauchen. Die 3 zeigt den Schalter als Zusammenbau, wie er auf das Lenkerrohr der Lenkstange des Fahrrades aufgeschoben und dort mit einer hier nicht dargestellten Schraub- oder Klemmverbindung festgelegt werden kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schalters wird in 2 dargestellt, wo ein Gehäuseteil 1a mit einem Zylinderfortsatz 2a und Zungen 4a sowie ein Drehteil 3a und ein Ring 5a abgebildet sind. Wie der vorgenannte Schalter weisen die Zungen 4a Rastprofile 6a auf, die mit Halteprofilen 7a im Ring 5a zusammenwirken können, wobei der Unterschied zu der vorgenannten Montage des Ringes 5 mit den Zungen 4 darin besteht, daß die einmal eingerasteten Rastprofile 6a der Zungen 4a aus den Halteprofilen 7a durch Drehen des Ringes 5a ausgeklinkt werden können. Hierbei weichen die Zungen 4a nach radial innen aus und der Ring 5a kann axial abgezogen werden, allerdings nur so lange, wie der Schalter noch nicht auf dem Lenkerrohr der Lenkstange des Fahrrades montiert ist.
  • Der in der vorgeschriebenen Weise montierbare Schalter wird gemäß 4 dargestellt, wo ersichtlich ist, daß der Ring 5a eine Stirnfläche 11a aufweist, die das Drehteil 3a axial festlegt. Auch hier wird das Drehteil 3a mit einem Griffteil 12a überzogen, um die Bedienung durch die Hand des Fahrradlenkers zu erleichtern. An der dem Gehäuseteil 1a abgewandten Seite weist das Griffteil 12a eine Lippe 10a auf, die in eine Nut 9a des Ringes 5a eintaucht, um wie bereits gesagt, eine Labyrinth-Dichtung gegen Eindringen von Schmutz in die empfindlichen Lagerteile zu vermeiden. Ein Bund 8a als axiale Begrenzung des Ringes 5a bildet die Nut 9a aus und dient gleichzeitig dem axialen stoßgefährdeten Griffteil 12a als Schutz.
  • Der Vorteil der Anordnung des vorbeschriebenen Schalters liegt in seiner stabilen Ausführung sowie in der Vereinfachung der Demontage durch Drehen des Ringes.

Claims (7)

  1. Drehgriffschalter für Fahrräder zur Montage vorzugsweise im Griffbereich eines Lenkerrohres einer Lenkstange, bestehend aus einem lenkerfesten Gehäuseteil (1, 1a) mit einem das Lenkerrohr umgreifenden Zylinderfortsatz (2, 2a), auf welchem ein Drehteil (3, 3a) mit einem Griffteil (12, 12a) drehbar, aber axial festgelegt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderfortsatz (2, 2a) Zungen (4, 4a) mit Rastprofilen (7, 6a) aufweist, die mit Halteprofilen (6, 7a) in einem Ring (5, 5a) eine Fügeverbindung eingehen können, wobei die Zungen (4, 4a) beim Lösen der Fügeverbindung nach radial innen auffedern, wodurch die Fügeverbindung nur dann lösbar ist, wenn der Drehgriffschalter nicht mit der Lenkstange verbunden ist.
  2. Drehgriffschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der Demontage des Ringes (5a) vom Zylinderfortsatz (2a) das Rastprofil (6a) durch Drehen des Ringes (5a) relativ zum Zylinderfortsatz (2a) aus dem Halteprofil (7a) löst.
  3. Drehgriffschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (3, 3a) einmal am Gehäuseteil (1, 1a) und einmal an einer Stirnfläche (11, 11a) des Ringes (5, 5a) zur Sicherung seiner axialen Position anschlagen kann.
  4. Drehgriffschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile (6, 6a) auf Zungen (4, 4a) angeordnet sind, wobei die Zungen (4, 4a) federnd mit dem Zylinderfortsatz (2, 2a) verbunden sind.
  5. Drehgriffschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (12, 12a) aus gummielastischem Werkstoff besteht und drehfest mit dem Drehteil (4, 4a) verbunden ist.
  6. Drehgriffschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (3, 3a) auf der dem Gehäuseteil (1, 1a) gegenüberliegenden Seite eine über die Gesamtlänge der Zungen (4, 4a) hinausgehende und nach radial innen gerichtete Lippe (10, 10a) aufweist, die zur Bildung einer Labyrinth-Dichtung in eine nach außen weisende Nut (9, 9a) im Ring (5, 5a) eintaucht.
  7. Drehgriffschalter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5, 5a) einen Bund (8, 8a) aufweist, der als axial äußere Begrenzung der Nut (9, 9a) die Stirnseite des Griffteiles (12, 12a) weitgehend abdeckt.
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