DE202006001071U1 - Schutzring für eine Felge - Google Patents

Schutzring für eine Felge Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings

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Abstract

Schutzring (1) mit einem Ringkörper (2), ausgebildet und angepaßt zur Anordnung und Befestigung am äußeren Randbereich einer Felge (5) zum Schutz des äußeren Felgenrandes.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzring für eine Felge. Das Aussehen von Kraftfahrzeugen wird wesentlich von den Felgen bzw. deren Design bestimmt. So hat in der Vergangenheit die Verwendung von Aluminiumfelgen stark zugenommen. Gerade in Verbindung mit Aluminiumfelgen sind die Verbraucher bereit, erhebliche Kosten für besondere Felgen aufzubringen. Zum Teil liegen die Kosten für einen Satz Felgen im vierstelligen Euro-Bereich.
  • Problematisch gerade bei Alu-Felgen ist, daß diese relativ leicht verkratzen. Dies kommt gerade beim Einparken vergleichsweise häufig vor, wenn die Felgen an einer Bordsteinkante entlang bewegt werden. Dabei ergeben sich tiefe Riefen oder Kratzer, die das Aussehen der Felge erheblich beeinträchtigen. Eine Ausbesserung derartiger Schäden ist nicht unproblematisch, jedenfalls mit Aufwand und zum Teil erheblichen Kosten verbunden.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wird durch die Erfindung ein Schutzring mit einem Ringkörper vorgeschlagen, wobei der Schutzring ausgebildet und angepaßt ist zur Anordnung und Befestigung am äußeren Randbereich einer Felge zum Schutz des äußeren Felgenrandes. In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß die Erfindung letztlich im Hinblick auf die Vielzahl unterschiedlicher Felgentypen eine Vielzahl unterschiedlichster Schutzringe betrifft. Entscheidend ist jeweils, daß der Schutzring mit seinem Ringkörper derart ausgebildet ist, daß der äußere Randbereich der Felge und damit die äußere Randkante der Felge von dem Schutzring überdeckt bzw. abgedeckt wird.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung unter Berücksichtigung verschiedenster Felgentypen ist festgestellt worden, daß der Ringkörper eine Breite von größer 0,5 cm haben sollte. Vorzugsweise liegt die Breite des Ringkörpers zwischen 1 cm und 5 cm. Eine derartige Ringbreite ist in der Regel ohne weiteres ausreichend, um den äußeren Ringbereich der Felge sicher abzudecken und zu schützen. Der Ringkörper kann eine Dicke zwischen 0,5 mm bis 10 mm aufweisen, wobei die Dicke derart gewählt ist, daß eine ausreichende Stabilität des Ringkörpers gewährleistet ist und es nicht ohne weiteres zu einem ungewollten Verbiegen des Ringkörpers im Falle einer Krafteinwirkung von außen kommen kann.
  • Die Krafteinwirkung kann Folge des Inkontakttretens des Ringkörpers mit einem Bordstein oder dgl. sein.
  • Hinsichtlich des Materials des Ringkörpers bestehen verschiedene Alternativen. Grundsätzlich kann der Ringkörper aus dem gleichen Material wie die Felge bestehen, das heißt aus Stahl bei einer Stahlfelge oder aber aus Aluminium bei einer Aluminiumfelge. Der Vorteil bei einer derartigen Materialwahl besteht darin, daß ein aus diesen Materialien bestehender Schutzring bei entsprechender Ausbildung kaum an der Felge auffällt, das Erscheinungsbild der Felge also nicht negativ beeinträchtigt. Grundsätzlich kann der Ringkörper aber auch aus Kunststoff bestehen, da dieses Material sehr leicht und damit nicht zur Ausbildung einer Unwucht an den betreffenden Rad geeignet ist. Darüber hinaus ist ein aus Kunststoff bestehender Schutzring ausgesprochen günstig und kann bei einer Beschädigung leicht ausgetauscht werden.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, daß der Ringkörper an seinem Außenrand und/oder seinem Innenrand ab- oder angefast oder gerundet ist, so daß letztlich gewährleistet ist, daß keine zu starken Kanten oder Stufen beim Übergang vom Ringkörper zur Felge gegeben sind. Durch die Vermeidung derartiger Stufen und Kanten fällt der Schutzring zum einen kaum auf, zum anderen ist durch eine fehlende Stufe kein Auffangraum für Schmutz gegeben.
  • Insbesondere bietet es sich in diesem Zusammenhang an, daß der Ringkörper zu seinem Innenrand hin spitz zuläuft, das heißt im Querschnitt gesehen konisch oder keilförmig ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung weist letztlich der äußere Rand eine größere Masse auf und ist dicker, während der Schutzring zu seinem Innenrand hin ausläuft und damit im angebrachten Zustand auf die Felgenoberseite übergeht. Es ist nicht nur optisch-ästhetisch ansprechend, sondern hat auch den Vorteil, daß in dem Bereich, wo die größten Schäden zu erwarten sind, nämlich am äußeren Rand der Felge, der Schutzring verdickt ist, so daß dort die Schutzfunktion in besonderem Maße erfüllt wird.
  • Bei einer Vielzahl von Felgen ist es so, daß sich an die äußere Randkante nach innen hin ein ringförmiger flacher Bereich anschließt. Dementsprechend ist bevorzugt der Schutzring an seiner Oberfläche ausgebildet, das heißt, der Schutzring weist in diesem Falle eine flache oder ebene Oberfläche auf. Bei anderen Felgen sind Vorsprünge oder vertiefte umlaufende Bereiche vorgesehen. Dementsprechend ist die Oberfläche des erfindungsgemäßen Schutzrings profiliert und weist wenigstens einen umlaufenden Vorsprung auf.
  • Um das Design der jeweiligen Felge so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, weist die die Sichtseite bildende Oberseite des Ringkörpers eine Farbschicht oder eine Beschichtung auf, die felgenfarbig ist, insbesondere aluminiumfarben, silberfarben, grau oder verchromt ist.
  • Zum Schutz der auf der Oberseite befindlichen Farbschicht oder Beschichtung vor dem Anbringen an die Felge ist auf der Oberseite eine abziehbare Schutzschicht vorgesehen. Hierbei kann es sich um eine entsprechende Kunststoffschicht handeln. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß der Schutzring insgesamt eine Umhüllung insbesondere auf Kunststoff aufweist, die zur Montage des Schutzrings entfernt wird.
  • Um den erfindungsgemäßen Schutzring sicher an einer Felge befestigen zu können, sind an der Unterseite des Ringkörpers Befestigungsmittel zur form- und/oder reibschlüssigen Verbindung mit der Felge vorgesehen. Im Hinblick darauf, daß es eine Vielzahl unterschiedlicher Felgen gibt, können auch unterschiedlichste Befestigungsmittel vorgesehen sein. Weist die Felge beispielsweise ein umlaufendes Felgenhorn auf, ist am Ringkörper unterseitig eine umlaufende Nut vorgesehen, in die das Felgenhorn der Felge eingesetzt werden kann. Letztlich wird der Schutzring dann über die Nut auf das Felgenhorn aufgedrückt. Neben dieser reibschlüssigen Verbindung kann zusätzlich noch vorgesehen sein, daß der Schutzring jedenfalls teilweise angeklebt ist. Desweiteren können an der Unterseite eine Mehrzahl von Rastschenkeln vorgesehen sein, die an oder in der Felge an bestimmten Stellen einrasten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, die insbesondere dort zur Anwendung kommt, wo an der Fläche im Bereich des Felgenrandes flächige Bereiche vorgesehen sind, ist es vorgesehen, daß an der Unterseite des Ringkörpers eine Klebschicht vorgesehen ist, so daß der Schutzring angeklebt werden kann.
  • In Verbindung mit der Klebschicht bietet es sich an, daß diese einen rückstandsfrei ablösenden Klebstoff aufweist, so daß es problemlos und ohne Beschädigun gen und Klebereste möglich ist, einen beschädigten Schutzring gegen einen neuen auszutauschen. In Verbindung mit der Klebschicht bietet es sich im übrigen an, wenn auf der Klebschicht eine äußere Schutzschicht vorgesehen ist, die zur Montage abgezogen wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es im übrigen, wenn der Ringkörper rückseitig einen umlaufenden Vorsprung zum Über- und/oder Hintergreifen des äußeren Randes einer Felge aufweist. Bei gängigen Felgentypen ist es in der Regel so, daß sich zwischen dem äußeren Felgenrand und dem Reifen eine Stufe ergibt. Diese Stufe wird zum Hintergreifen über den umlaufenden Vorsprung genutzt. Der Vorsprung kann dabei auch in Verbindung mit dem Ringkörper federnd ausgebildet sein, so daß der Schutzring auf den äußeren Rand aufgedrückt und damit aufgerastet werden kann. Zusätzlich zu der Befestigungsfunktion ergibt sich dann die Schutzfunktion, da der äußere Rand letztlich an jeder Stelle geschützt ist.
  • Darüber hinaus kann der Ringkörper einen weiteren umlaufenden Vorsprung aufweisen, der sich im Gebrauchszustand des Schutzrings an einen auf der Felge montierten Reifen anlegt. Der Ringkörper geht dann vorzugsweise an seinem Außenrand stufenlos in den Vorsprung über.
  • Zusätzlich kann es sich bei bestimmten Felgenformen anbieten, einen weiteren umlaufenden Vorsprung insbesondere im Bereich des Innenrandes des Ringkörpers vorzusehen, der dann zum Übergreifen einer Stufe der Felge vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schutzring ausgebildet und angepaßt zur Anordnung und Befestigung am äußeren Randbereich einer Felge zum Schutz des äußeren Felgenrandes und
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Verbindungsbereiches zwischen einer Felge und einem Reifen mit einem erfindungsgemäßen Schutzring.
  • In 1 ist ein Schutzring 1 mit einem Ringkörper 2 dargestellt, wobei der Schutzring 1 zur Anordnung und Befestigung am äußeren Randbereich einer Felge zum Schutz des äußeren Felgenrandes ausgebildet ist. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Schutzring 1 an dem Felgenhorn 3 befestigt. An der Unterseite des Ringkörpers 2 sind nicht dargestellte Befestigungsmittel zur form- und reibschlüssigen Verbindung mit der Felge vorgesehen. Beispielsweise kann an der Unterseite des Ringkörpers 2 eine umlaufende Nut zum Aufsetzen des Ringkörpers 2 auf das Felgenhorn 3 vorgesehen sein. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist darüber hinaus vorgesehen, daß der Ringkörper 2 ein am Felgenhorn 3 befestigtes Ausgleichgewicht 4 überdeckt.
  • In 2 ist der Verbindungsbereich zwischen einer Felge 5 und einem Reifen 6 mit einem erfindungsgemäßen Schutzring 1 im Querschnitt schematisch dargestellt. Der Schutzring 1 ist nicht am Reifen 6, sondern an dem Felgenhorn 3 befestigt. Der Ringkörper 2 ist auf seiner Sichtseite 7 eben ausgebildet und weist keine Profilierung auf. Der Ringkörper 2 weist rückseitig einen umlaufenden Vorsprung 8 zum Hintergreifen des äußeren Randes der Felge 5 im Bereich des Felgenhorns 3 auf. Darüber hinaus ist zum Reifen 6 gerichtet ein weiterer umlaufender Vorsprung 9 vorgesehen, der an dem Reifen 6 anliegt und zur Sichtseite hin abgerundet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß keine starken Kanten oder Stufen beim Übergang des Ringkörpers 2 zum Reifen 6 gegeben sind.
  • Der Ringkörper 2 weist unterseitig eine umlaufende Nut auf, in die das Felgenhorn 3 der Felge 5 eingesetzt werden kann. Dazu wird der Schutzring 2 über die Nut auf das Felgenhorn 3 aufgedrückt. Neben dieser reibschlüssigen Verbindung kann zusätzlich noch vorgesehen sein, daß der Schutzring 2 jedenfalls teilweise angeklebt ist. Des weiteren können an der Unterseite des Schutzrings 2 auch Rastschenkel vorgesehen sein, die an oder in der Felge an bestimmten Stellen einrasten.
  • Sowohl der Vorsprung 8 als auch der Vorsprung 9 sind im wesentlichen spitz zulaufend ausgebildet, um einen weichen Übergang vom Ringkörper 2 zum Reifen 6 zu ermöglichen.

Claims (19)

  1. Schutzring (1) mit einem Ringkörper (2), ausgebildet und angepaßt zur Anordnung und Befestigung am äußeren Randbereich einer Felge (5) zum Schutz des äußeren Felgenrandes.
  2. Schutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) eine Breite (B) von größer 0,5 cm, vorzugsweise zwischen 1 cm und 5 cm aufweist.
  3. Schutzring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) eine Dicke zwischen 0,5 mm bis 10 mm aufweist.
  4. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) aus Kunststoff, Stahl oder Aluminium besteht.
  5. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) an seinem Außenrand und/oder an seinem Innenrand ab- oder angefast oder gerundet ist.
  6. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) zu seinem Innenrand innen spitz zuläuft.
  7. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) auf seiner Sichtseite (7) eben ist.
  8. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite (7) profiliert ist.
  9. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtseite (7) bildende Oberseite des Ringkörpers (2) eine Farbschicht oder Beschichtung aufweist, insbesondere aluminiumfarben, silberfarben, grau oder verchromt ist.
  10. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite eine abziehbare Schutzschicht vorgesehen ist.
  11. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Ringkörpers (2) Befestigungsmittel zur form- und/oder reibschlüssigen Verbindung mit der Felge (5) vorgesehen ist.
  12. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Ringkörpers (2) eine umlaufende Nut, ausgebildet und angepaßt zum Aufsetzen auf ein Felgenhorn (3) der Felge (5) vorgesehen ist.
  13. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eine Mehrzahl von Rastschenkeln vorgesehen sind.
  14. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eine Klebschicht vorgesehen ist.
  15. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht einen rückstandsfrei ablösenden Kleber aufweist.
  16. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klebschicht eine äußere Schutzschicht vorgesehen ist.
  17. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) rückseitig einen umlaufenden Vorsprung (8) zum Über- und/oder Hintergreifen des äußeren Randes der Felge (5) aufweist.
  18. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) rückseitig einen weiteren umlaufenden Vorsprung (9) aufweist, der sich im Gebrauchszustand des Schutzrings an einem auf der Felge (5) montierten Reifen (6) anlegt.
  19. Schutzring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) an seinem Außenrand in den Vorsprung (9) übergeht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8770670B2 (en) 2008-09-29 2014-07-08 Rimpro-Tec Holdings Limited Vehicle wheel protection device
DE102021000653A1 (de) 2021-02-09 2021-12-23 Daimler Ag Reifenlippe, Radabdeckung mit einer solchen Reifenlippe, Rad mit einer solchen Radabdeckung und Kraftfahrzeug mit einem solchen Rad

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