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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad bestehend zumindest aus einer Felge mit Felgenhorn und einem Fahrzeugluftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Beschädigungen an Felgen von Kraftfahrzeugrädern werden häufig dadurch verursacht, dass das Fahrzeug insbesondere beim Parken an oder beim Fahren auf den Bordstein am Rande einer Straße diesen Bordstein mit den Kraftfahrzeugrädern derart berührt, dass dies sich auf die Felge des Kraftfahrzeugrades überträgt. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn der Winkel zwischen dem angefahrenen Bordstein und dem Kraftfahrzeugrad besonders spitz ist, der Reifendruck eventuell nicht vorschriftsmäßig vorliegt oder auch der Fahrer das Fahrzeug überladen hat oder zu schnell fährt.
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Die Regel ist, dass der Luftreifen eines Kraftfahrzeugs solche Beschädigungen verhindert, allerdings kommt es aus den zuvor genannten Gründen beim Anfahren eines Bordsteins häufig zu einer starken Kompression des Luftreifens, wodurch dieser so stark deformiert wird, dass das sogenannte Felgenhorn als am weitesten außen liegender ringartiger Bereich der Felge in Berührung mit dem Bordstein kommt, an diesem entlangstreift oder sogar von dem Kontakt mit dem Bordstein deformiert wird.
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Da es sich ja bei Felgen an Kraftfahrzeugrädern häufig um dekorative Elemente handelt, die gerade die Ästhetik des Rades verbessern sollen, ist es besonders nachteilig, wenn gerade an den nach außen deutlich sichtbaren Felgenhörnern Schrammen oder Verformungen auftreten und somit die Optik des Rades insgesamt nachteilig beeinflusst wird. Insbesondere ist dies ärgerlich bei kostspieligen Zierfelgen, die mit nicht unerheblichen Kosten verbunden sind.
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Die Schäden an den betroffenen Abschnitten der Felgen, insbesondere am Felgenhorn können hierbei unterschiedlich gestaltet sein. Idealerweise ist lediglich ein gewisser Metallabrieb entstanden, der beispielsweise durch ein Aufpolieren der Felge wieder zu glätten ist. Es kann allerdings auch bei schweren Beschädigungen zu Verbiegungen bis zu Rissen in der Felge kommen. Gerade bei kostspieligen Aluminiumfelgen kann es zu Rissbildungen kommen, die im negativsten Fall bis zu einem Riss der Felge sich fortsetzen können. Verstärkt wird die Problematik zudem, dass es durchaus Felgen am Markt gibt, deren Breite das Niveau der Luftreifen des Fahrzeugs erreicht oder sogar überragt. Hier ist eine Beschädigung der Felgen besonders leicht herbeizuführen.
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Zudem kann problematisch sein, dass dieser äußere Bereich des Felgenhorns besonders scharfkantig ausgebildet sein kann, insbesondere da häufige Fahrten mit nicht korrektem Reifendruck erfolgen. Gerade dieser Aspekt wird häufig von Fahrzeugführern nicht eingehalten.
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Vor diesem Hintergrund sind bereits Lösungen angedacht worden, die einen Schutz der Felge gerade im Bereich des Felgenhorns beabsichtigen. Hierfür ist eine Art Scheuerleiste bzw. eine Art Felgenschutzring vorgesehen, der außenseitig auf der Felge aufsitzt und auf unterschiedliche Art und Weise befestigt werden kann.
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So ist aus der Veröffentlichung
EP 0449188 A1 ein Fahrzeugrad mit Felge und Luftreifen offenbart, wobei auf dem Felgenhorn ein Schutzring aufgebracht ist. Dieser überragt das Felgenhorn in axialer Richtung, wobei dieser Schutzring lösbar mit der Felge formschlüssig verbunden ist über eine Nut auf der Innenseite des Schutzrings, in die das Felgenhorn eingreift. Diese formschlüssige Verbindung ist eine Art Schnappverbindung und ermöglicht es, den Schutzring an der Felge lösbar zu befestigen.
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Eine weitere Veröffentlichung in ähnlicher Art ist die
WO 1996/007 554 A1 , in der ein Kraftfahrzeugrad mit Felge offenbart ist, bei dem ebenfalls das Felgenhorn mit einer ringförmigen Vorrichtung überdeckt ist. Hierbei ist in Bezug auf die Befestigung offenbart, das speziell ausgebildete Felgenhorn in seinem oberen und unteren Randbereich formschlüssig zu hintergreifen. Eine alternative Lösung sieht vor, eine Art Hakenklipp rückwärtig vorzusehen, der in eine entsprechende Aufnahme in der Felge eingeführt wird.
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Schließlich ist eine spezielle Form der Verschraubung vorgesehen, die in einem abgeschlossenen Bereich in der Felge erfolgt, wobei hierfür eine Bauform vorliegen muss, bei der der Radkranz mehrteilig ausgebildet und mit der Felge verschraubt ist. In dieser speziellen Bauform wird offenbart, dass in den bereits in den Radkranz und Felge vorliegenden Bohrungen eine spezielle Zunge der ringförmigen Schutzvorrichtung eingeführt wird und die für die Verbindung von Radkranz und Felge eingesetzten Schrauben auch durch Bohrungen dieser Zunge geführt werden. Die Bohrungen für die Schutzvorrichtungen sind insofern auch fluchtend mit den Bohrungen im Radkranz und der Felge anzuordnen.
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Hierbei ist zum einen nachteilig, dass der Schutzring zu dessen Befestigung zwischen Radkranz und Felge deutlich vergrößert auszubilden ist, da die zwischen Radkranz und Felge zu führende Zunge als großflächige und in der Fläche den eigentlichen Schutzring deutlich übersteigende Vorrichtung auszubilden ist. Zudem handelt es sich um ein komplexes Bauteil, welches in der Herstellung aufwändig zu produzieren ist. Schließlich ist der Wechsel dieses Bauteils sehr aufwändig, da jeweils die Segmente des Radkranzes einzeln von der Felge gelöst werden müssen, um zur Not die ringförmige Vorrichtung austauschen zu können, sollte sie beispielsweise durch ein Heranfahren an den Bordstein beschädigt oder gebrochen sein.
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Weitere Offenbarungen ähnlicher Felgenschutzringe im Stand der Technik, die durch spezielle Formschlüsse auf das Felgenhorn anklemmbar sind bzw. in einen Raum zwischen Luftreifen und Felge geführt werden, sind die Veröffentlichungen
US 4523789 A ,
US 3597002 A oder auch
US 388 3182 A .
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Grundsätzlich ist den Lösungen im Stand der Technik gemein, dass die Verbindung zwischen Felge bzw. Fahrzeugrad und Felgenschutzring über formschlüssige Elemente erfolgt, wobei wie zuvor ausgeführt auch weitere Befestigungshilfsmittel zum Formschluss hinzukommen können. Es ist hierbei allerdings grundsätzlich nachteilig, dass die Montage der Felgenschutzringe und dementsprechend auch die Demontage zum Austausch eines beispielsweise beschädigten Felgenschutzringes nicht ohne größeren Montageaufwand zu bewerkstelligen ist. In der Regel ist hierfür das Rad abzumontieren und in einer entsprechenden Fachwerkstatt die entsprechende Montage des Felgenschutzringes zu leisten.
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Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung vorzustellen, die ein einfaches Austauschen von Felgenschutzringen sowie eine einfache Montage ermöglicht. Zudem soll dadurch erreicht werden, dass der erfindungsgemäße Felgenschutzring nicht durch Fachpersonal in Werkstätten gewechselt werden muss, sondern auch vom Fahrzeughalter selbst gewechselt werden kann. Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Felgenschutzring so zu gestalten, dass lediglich der Austausch beschädigter Bereiche des Schutzrings erfolgen kann und nicht zwangsweise der gesamte Schutzring gewechselt werden muss, wenn er punktuell beschädigt worden ist.
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Gelöst wird dies durch ein Fahrzeugrad mit Felgenschutzring gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Die weitern Ansprüche haben vorteilhafte Gestaltungen dieser Erfindung zum Gegenstand. Die Ansprüche 4 und 5 betreffen hierbei eine Felge sowie die Ansprüche 6 bis 12 einen Felgenschutzring gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die zentrale Grundidee der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass die Felgenschutzringe auf dem Felgenhorn der Felge aufliegend direkt ins Felgenhorn verschraubt werden, wobei hierfür spezielle Schraubenaufnahmen im Felgenhorn versenkt angeordnet sind, d.h., der Felgenschutzring wird lediglich auf das Felgenhorn oberflächlich aufgelegt und auf diesem verschraubt. Es ist hierfür keine formschlüssige Verbindung erforderlich, die beispielsweise ein Eindringen des Schutzrings in den Zwischenraum zwischen Felge und Luftreifen erforderlich machen würde oder beispielsweise eine Anordnung mittels einer Haltezunge in einen Bereich zwischen Radkranz und Felge.
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Dies hat den großen Vorteil, dass der erfindungsgemäße Felgenschutzring lediglich auf die Felge und auf das Felgenhorn aufgesetzt und auf diesem verschraubt werden kann. Dies ermöglicht es, den Felgenschutzring am stehenden Fahrzeug zu montieren, ohne den Reifen dafür vom Fahrzeug abnehmen zu müssen. Hiermit ist die erste Anforderung, dass auch ohne aufwändige Montage der Wechsel des Felgenrings erfolgen können soll, bereits erfüllt.
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Allerdings ist der erfindungsgemäße Gegenstand der Erfindung darüber hinaus vorteilhaft entwickelt worden, da es sich nicht um eine ringförmige Grundkonstruktion handelt, sondern der Felgenschutzring aus einzelnen Felgenschutzringsegmenten zusammengesetzt ist. D.h., der Felgenschutzring in der erfindungsgemäßen Bauform ist eigentlich ein Kreis bzw. Ringsegmentausschnitt, wobei die Zahl der zu einem Felgenschutzring zusammensetzbaren Kreis- bzw. Ringsegmente in Abhängigkeit vom gewählten Felgendurchmesser und dem Design der Felge bestimmt werden kann.
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Dementsprechend entsteht gerade daraus ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, nämlich die Möglichkeit, nur die Segmente eines Felgenschutzringes tatsächlich austauschen und neu anbringen zu müssen, die von einer Beschädigung betroffen sind. Dies ist für den Fahrzeughalter ein ganz wesentlicher wirtschaftlicher Aspekt, da er eben nicht gezwungen ist, durch eine kleine Beschädigung an dem Felgenschutzring diesen komplett auszutauschen. Vielmehr kann er beispielsweise bei einem Felgenschutzring zusammengesetzt aus beispielsweise 8 Segmenten lediglich ein Achtel des Schutzrings durch den Austausch eines Einzelsegmentes wechseln und erhält dennoch ein stimmiges Gesamterscheinungsbild, bei dem wieder alle Felgenschutzringe in unbeschädigtem Zustand vorliegen.
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Hieraus ergibt sich ebenfalls, dass die Montagearbeit deutlich geringer ausfällt. Diese ist ja wie bereits ausgeführt schon grundsätzlich reduziert durch die Bauform des Felgenschutzrings als aufgesetzten Protektor auf dem Felgenhorn. Nun reduziert sich der Aufwand allerdings nochmals deutlich dadurch, dass ja lediglich beispielsweise ein Achtel des gesamten Ringumfangs in einem Fall der Beschädigung ausgewechselt werden muss, weshalb lediglich hier die entsprechenden Schrauben zu öffnen und ein neuer Protektor anzubringen ist.
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Für die Bewirkung der erfindungsgemäßen Vorteile ist ein sicheres Aufliegen der Felgenschutzringsegmente auf dem Felgenhorn erforderlich. Daher ist es grundsätzlich vorgesehen, die Gestaltung des Felgenschutzrings bzw. Felgenschutzringsegmentes im Querschnitt an den Formverlauf des Felgenhorns anzupassen, d.h., sollte ein Felgenhornbereich vorliegen, der beispielsweise einen flachen flächigen Ringbereich darstellt, so kann die Auflagefläche des Felgenschutzringsegmentes entsprechend ausgebildet sein. Sollten hier alternativ beispielsweise Verformungen oder Stufen im Felgenhorn vorliegen, ist entsprechend die Anlagefläche des Felgenschutzringsegmentes analog hierzu zu gestalten.
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Es ist zudem bei einer vorteilhaften Bauform der Erfindung vorgesehen, eine Verbindung zwischen Felgenhorn und Felgenschutzringsegment über die Verschraubung hinaus auch in einem Formschluss zu erreichen. Beispielsweise wäre hier eine geringfügig ausgebildete Nut im Felgenhorn denkbar, in die eine Feder an der Rückseite des Felgenschutzsegmentes eingreift. Diese Befestigungsmittel sollen allerdings nicht wie im Stand der Technik eine tatsächliche formschlüssige Verbindung zwischen den Elementen erreichen. Vielmehr handelt es sich um Führungs- und Haltehilfsmittel, die weiterführend unterstützend wirken sollen, um ein Anbringen der Befestigungsschrauben zu erleichtern. Durch eine entsprechende Nut-Feder-Verbindung beispielsweise wären die Ausrichtungen der Bohrungen in den Felgenschutzsegment und den Bohrungen in dem Felgenhorn bereits als fluchtend vorgegeben. Es müsste lediglich eine radiale Verschiebung in die korrekten Fluchtungspositionen der Schraubenbohrungen hergestellt werden.
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Eine zweckmäßige Gestaltung des aus Felgenschutzringsegmenten zusammengesetzten Felgenschutzrings sind Zusammensetzungen aus zumindest zwei Felgenschutzringsegmenten, wobei größere Segmentzahlen von sechs oder mehr Segmenten für den kostengünstigen Austausch einzelner Segmente vorteilhaft sind.
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Eine weitere wesentliche Problematik, die durch die erfindungsgemäße Lösung vorteilhaft gelöst werden kann, ist, dass häufig Nachteile für Fahrzeughalter entstehen, wenn sie Leasing-Fahrzeuge mit bspw. hochwertigen Alufelgen in Benutzung haben. Häufig sind diese Felgen bei Ablauf des Leasingvertrages nicht in dem tadellosen Zustand, der lauf Vertrag bei Rückgabe erforderlich ist, um das Fahrzeug ohne Kosten übergeben zu können. Vielmehr sind die Felgen häufig beschädigt und müssen daher entweder ersetzt oder aufwendig aufbereitet werden.
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Es ist hierbei insbesondere für Halter von Leasingfahrzeugen ein erheblicher Vorteil, wenn durch die Verwendung von Felgenschutzringen der erfindungsgemäßen Art diese Kosten nicht anfallen und so das Fahrzeug nach Ablauf der Leasingdauer mit tadellos intakten Felgen übergeben werden kann. Daher ist gerade im Leasingbereich ein großer Vorteil darin zu sehen, die Felgen durch die erfindungsgemäßen Schutzringe zu schützen und dass der Fahrer durch Wechsel beschädigter Segmente die Felgen wieder herstellen kann.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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1 eine seitliche Ansicht von zu einem Felgenschutzring zusammengelegten Segmenten sowie
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2 einen Querschnitt durch das Felgenhorn mit aufgesetztem Felgenschutzringsegment und Verschraubung.
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In 1 ist der erfindungsgemäße Felgenschutzring in zusammengesetzter Form bestehend aus 6 Felgenschutzringsegmenten 2 dargestellt. Die einzelnen Felgenschutzringsegmente 2 sind hierbei mit Befestigungsmitteln 3, beispielsweise mit Schrauben, direkt auf dem nicht näher dargestellten Felgenhorn 5 einer Fahrzeugfelge aufgesetzt. Im vorliegenden Beispiel sind diese Befestigungsschrauben 3 in entsprechenden Schraubenbohrungen 7 aufgenommen, die in 2 dargestellt sind.
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Die einzelnen Felgenschutzringsegmente 2 sind hierbei aneinanderstoßend zum Felgenschutzring 1 zusammengefügt, wodurch keine Lücken zwischen den einzelnen Felgenschutzringsegmenten 2 verbleiben und eine geschlossene Schutzringsfläche gebildet wird.
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In der vorteilhaften Bauform der 1 sind die Felgenschutzringsegmente 2 sowohl endständig mit jeweils einem Befestigungselement 3 auf dem Felgenhorn 5 befestigt wie auch durch mittig angeordnete Befestigungselemente 3, wodurch jedes einzelne Felgenschutzringsegment 2 mittels vierer Befestigungselemente 3 auf dem Felgenhorn 5 lösbar befestigt ist. Es ist somit für den Austausch eines einzelnen beschädigten Felgenschutzringsegmentes 2 lediglich das Lösen dieser 4 Befestigungselemente 3 erforderlich, um das beschädigte Felgenschutzringsegmentes 2 abzunehmen und ein neues Felgenschutzringsegmentes 2 aufsetzen und befestigen zu können.
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2 zeigt einen Querschnitt durch eine Fahrzeugfelge 8, wobei erkennbar ist, dass das Felgenform 5 die am weitesten von der zentralen Achse 6 nach außen ragende Fläche der Felge 8 bildet, weshalb hier die Anbringung des Felgenschutzringes 1 sinnvoll und geboten ist. 2 macht deutlich, dass der aufgesetzte Felgenschutzring 1 dass Felgenhorn 5 vollflächig abdeckt, wobei die Befestigung mittels Befestigungselementen 3 erfolgt, die in entsprechende Bohrungen 9 der Felgenschutzringsegmente 2 und fluchtend zu den Bohrungen 9 verlaufenden Aufnahmen 7 im Felgenhorn 5 eingreifen.
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Durch diese frontale Befestigungsform ist der Zugang jederzeit gewährleistet und eine Montage in einer speziellen Werkstatt ist nicht erforderlich. Somit kann jedes Felgenschutzringsegment 2 durch den Fahrzeughalter selbst im Bedarfsfall mühelos ausgetauscht werden.
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Als Material für die erfindungsgemäßen Felgenschutzringsegmente kommt beispielsweise Edelstahl, Aluminium, Titan, weitere Edelmetalle, Kunststoff, Carbon, glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) oder Holz in Betracht. Entscheidend sind hierbei neben einem ansprechenden Design auch Eigenschafften wie Kratzfestigkeit, Verwitterungsbeständigkeit, Elastizität u.a..
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0449188 A1 [0008]
- WO 1996/007554 A1 [0009]
- US 4523789 A [0012]
- US 3597002 A [0012]
- US 3883182 A [0012]