DE102005009594A1 - Rad mit Felgenhornabdeckring - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Rad 1, insbesondere eine Leichtmetallrad für Kraftfahrzeuge, zur Verfügung, das im Wesentlichen aus einer Felge 2 und einem Radstern 3 besteht, wobei das Felgenaußenrohr 15 über den gesamten Umfang mit einem Felgenhornabdeckring 10 versehen ist, so dass zwischen Felgenaußenhorn 15 und Felgenhornabdeckung 10 ein Hohlraum 71 gebildet wird, der geeignet ist, zusätzliche technische Elemente, die im Bereich des Felgenaußenhorns 15 vorgesehen sind, aufzunehmen. Der Felgenhornabdeckring 10 dient gleichzeitig zum Schutz vor Beschädigungen des Felgenhorns 15.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rad, insbesondere ein Leichtmetallrad für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Räder bestehen im Wesentlichen aus einer Felge und einem Radstern bzw. einer Radschüssel, wobei die Felge im Bereich des Felgenaußenhorns über den gesamten Umfang mit einem Felgenhornabdeckring versehen ist.
  • Derartige Felgenhornabdeckringe sind beispielsweise aus der WO 93/07012 und der WO 96/07554 bekannt.
  • Bei hochwertigen Leichmetallrädern für Kraftfahrzeuge besteht auf Grund ihrer geometrischen Ausführung, die sich häufig durch große Raddurchmesser bei geringem Reifenquerschnitt auszeichnet, eine erhöhte Gefahr von Beschädigungen durch Kollisionen oder Kontakte mit Bordsteinen oder anderen Hindernissen auf der Fahrbahn. Da die verwendeten Werkstoffe (beispielsweise Aluminium- oder Magnesiumlegierungen) keine große Härte aufweisen, treten in Folge solcher Kollisionen oder Kontakte Kratzer, Riefen oder sonstige Deformationen besonders im Bereich des Felgenaußenhorns auf. Selbst wenn das Rad in den meisten Fällen dabei seine Funktionstüchtigkeit nicht verliert, wird doch der optische Gesamteindruck des Kraftfahrzeugs durch derartige Beschädigungen stark beeinträchtigt.
  • Da der Werkstoff des Rades eine Nachbearbeitung zur Behebung der Schäden zur vertretbaren Kosten nicht oder nur in den seltensten Fällen zulässt, besteht häufig die Notwendigkeit, das gesamte Rad zu erneuern, um den optischen Gesamteindruck des Fahrzeuges wieder herzustellen.
  • Angesichts der damit verbundenen Kosten hat man bereits vorgeschlagen, durch entsprechende Maßnahmen die Räder in dem gefährdeten Bereich zu schützen und somit den optischen einwandfreien Zustand über einen längeren Zeitraum zu erhalten.
  • So werden in der WO 93/07012 und in der WO 96/07554 Felgenhornschutzringe beschrieben, die im Bereich des Felgenaußenhorns angebracht sind und dieses zumindest teilweise überdecken. Diese ringförmigen Vorrichtungen haben die Funktion eines sogenannten Anfahrschutzes gegen unbeabsichtigte Bordsteinkontakte.
  • Die Schutzringe können auf unterschiedliche Weise am Rad bzw. dem Felgenhorn befestigt sein, beispielsweise über Klips- oder Klemmverbindungen, die ein einfaches Auswechseln im Falle einer Beschädigung erlauben. Auf diese Weise kann durch Austausch des Schutzrings der optische Gesamteindruck des Rades wiederhergestellt werden.
  • Aus Gründen der Festigkeit und Stabilität sind die ringförmigen Schutzvorrichtungen nach dem Stande der Technik so ausgebildet, dass sie weitgehend formschlüssig an der Außenseite des Felgenhorns anliegen. Dies bedingt, dass die Kontur der Rückseite der ringförmigen Schutzvorrichtung mit der Kontur der Außenseite des Felgenhorns komplett oder zumindest partiell korrespondiert.
  • Beim Einsatz von Leichtmetallrädern für Kraftfahrzeuge spielen nicht nur die technischen Vorteile auf Grund des geringen Gewichts des Rades eine Rolle. Ein entscheidender Grund für die zunehmende Verbreitung von Leichtmetallrädern ist darin zu suchen, dass sich mit ihrer Hilfe das ästhetische Gesamterscheinungsbild des Kraftfahrzeugs verbessern lässt. Dieses ästhetische Gesamterscheinungsbild des Kraftfahrzeuges kann jedoch nicht nur durch die oben erwähnten Beschädigungen gestört werden, sondern auch durch technisch bedingte Einrichtungen am Rad. So wirken beispielsweise Auswuchtgewichte, Kontrollgeräte für den Luftdruck, Ventile oder sonstige Einrichtungen am Rad störend im Hinblick auf eine angestrebte vollkommene Symmetrie.
  • Der Erfindung lag nun das Problem zu Grunde, Räder der eingangs genannten Art anzubieten, die die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.
  • Gelöst wird dieses Problem durch ein Rad mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Der Erfindung liegt die Idee zu Grunde, den Felgenhornschutzring so zu modifizieren, dass er im Bereich des Felgenaußenhorns das Leichtmetallrad weiterhin schützt und darüber hinaus optisch störende Elemente in diesem Bereich vollständig abdeckt. Dies gelingt durch einen Felgenhornabdeckring, der so geformt ist, dass zwischen dem Felgenaußenhorn und dem Felgenhornabdeckring ein Hohlraum gebildet ist. Der Hohlraum ist so gestaltet und dimensioniert, dass optisch störende Elemente in diesem Bereich, wie z. B. Auswuchtgewichte, Ventile, Geräte zur Reifendruckkontrolle etc., darin aufgenommen und abgedeckt werden.
  • Dadurch, dass die Schutzvorrichtung nicht mehr vollflächig am Felgenaußenhorn anliegt, kann sie zusätzlich so ausgeführt werden, dass sie für unterschiedliche Felgenhornausführungen universell einsetzbar ist.
  • Als Befestigungsmöglichkeiten für den Felgenhornabdeckring kommen beispielsweise Klipsverbindungen, Klemmverbindungen, Klebeverbindungen oder Schraubverbindungen in Frage. Die Wahl der geeigneten Verbindungsart hängt beispielsweise davon ab, aus welchem Material der Felgenhornabdeckring gefertigt ist, welche Designgestaltung angestrebt wird und welche Funktion er primär erfüllen soll.
  • Sofern eine schnelle Montage und Demontage des Felgenhornabdeckrings angestrebt wird, bietet sich eine Klipsverbindung an.
  • Sofern der Felgenhornabdeckring als hochwertiges Designelement gestaltet ist, können auch andere Verbindungsarten, wie z. B. lösbare Klebeverbindungen oder Schraubverbindungen vorteilhaft sein. Sie bieten gegenüber den reinen Klipsverbindungen einen höheren Schutz gegen Verlust oder Diebstahl.
  • Für mehrteilige Räder bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, dass der Felgenhornabdeckring zwischen Radfelge und Radstern eingeklemmt wird und auf diese Weise besonders fest mit dem Rad verbunden ist. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit, dass der Felgenhornabdeckring direkt mittels der Schrauben zur Befestigung des Radsterns am Rad befestigt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen beruhen darauf, dass unterschiedliche Befestigungsarten miteinander kombiniert werden.
  • Als Material für den Felgenhornabdeckring kommt eine Vielzahl von Werkstoffen in Frage. Neben Kunststoff können Metalle wie Edelstahl, Titan, Aluminium oder Magnesium oder aber auch Kohlenfaser-verstärkte Kunststoffe bzw. Glasfaser-verstärkte Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe aus Metall und Kunststoff eingesetzt werden. Ebenso sind Abdeckungen in Kombination der genannten Werkstoffe mit natürlichen Werkstoffen, wie z. B. Laminate aus Holz, denkbar.
  • Felgenhornabdeckringe aus Metall lassen sich relativ kostengünstig fertigen und erlauben durch direkte mechanische Bearbeitung verschiedene optische Effekte (z. B. Hochglanz durch Polieren). Felgenhornabdeckringe aus Kunststoff oder faserverstärkten Kunststoffen bzw. Verbundmaterialien können besonders schlagzäh ausgeführt werden und ermöglichen eine einfache Behandlung der Oberfläche, um besondere optische oder sonstige Effekte zu erzielen. So können durch Einfärben oder auch metallische Beschichtungen besonders interessante optische Effekte erzielt werden.
  • Um die Verschleißfestigkeit des Felgenhornabdeckrings zu erhöhen, kann eine zusätzliche Beschichtung mit Nanoteilchen vorgenommen werden. Derartige Beschichtungen bieten sich für sämtliche Materialien, auch für Metalle, an. Besonders effizient sind Beschichtungen mit Nanoteilchen dann, wenn die entsprechenden Nanoteilchen selber aus einem abriebfesten Werkstoff, wie z. B. Alpha-Aluminiumoxid, bestehen.
  • Zusätzliche Variationen bieten sich an, wenn in erster Linie der optische Effekt im Vordergrund steht. So kann der Felgen hornabdeckring mit zusätzlichen Designelementen versehen und strukturiert werden. Ein Beispiel für eine derartige Strukturierung ist die Besetzung des Felgenhornabdeckrings mit Schraubenattrappen oder sonstigen optisch auffallenden Elementen. Insgesamt stehen mit dem erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckring eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten für das Rad zur Verfügung, mit denen sowohl technische als auch optische Effekte erzielt werden können. Dabei muss der Felgenhornabdeckring nicht auf das Felgenhorn beschränkt sein, sondern kann auch so ausgeführt werden, dass zusätzliche Bereiche des Rades radial in Richtung Radnabe bzw. Radzentrum abgedeckt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich anhand von Abbildungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckrings im Querschnitt, bei der der Felgenhornabdeckring mittels einer Klipsverbindung am Felgenhorn befestigt ist;
  • 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckrings im Querschnitt, bei der der Felgenhornabdeckring mittels einer Klipsverbindung mit Federring am Felgenhorn befestigt ist;
  • 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckrings im Querschnitt, bei der der Felgenhornabdeckring zwischen Felgenaußenhorn und Radstern festgeklemmt ist;
  • 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckrings im Querschnitt, bei der der Felgenhornabdeckring zwischen Felgenhorn und Radstern festgeklemmt ist;
  • 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckrings im Querschnitt, bei der der Felgenhornabdeckring mittels eines Klebers am Felgenhorn befestigt ist;
  • 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Felgenhornabdeckrings im Querschnitt, bei der der Felgenhornabdeckring mittels Schrauben am Felgenhorn befestigt ist.
  • Der erfindungsgemäße Felgenhornabdeckring 10, 20, 30, 40, 50, 60 erfüllt zwei Funktionen. Einerseits soll er das Felgenaußenhorn 15, 25, 35, 45, 55, 65 vor Beschädigungen schützen, andererseits sollen mit Hilfe des Felgenhornabdeckrings 10, 20, 30, 40, 50, 60 zusätzliche technische Elemente, die im Bereich des Felgenhorns 15, 25, 35, 45, 55, 65 vorgesehen sind, abgedeckt werden, damit der optische Gesamteindruck des Felgenaußenhorns 15, 25, 35, 45, 55, 65 einheitlich und gleichmäßig ist und nicht durch die zusätzlichen Elemente gestört wird. Beispiele für derartige technische Elemente sind Auswuchtgewichte 6, Ventile, Geräte zur Reifendruckkontrolle etc.
  • Zur Vereinfachung sind in den 1 bis 6 ausschließlich Auswuchtgewichte 6 beispielhaft für derartige technische Elemente dargestellt. Darin ist jedoch keine Einschränkung zu sehen, denn für den Fachmann ist es offensichtlich, dass der Hohlraum 71, 72, 73, 74, 75, 76 zwischen Felgenaußenhorn 15, 25, 25, 45, 55, 65 und Felgenhornabdeckung 10, 20, 30, 40, 50, 60 ebenso zur Aufnahme anderer technischer Elemente, wie z. B. des Ventils oder eines Gerätes zur Reifendruckkontrolle, geeignet ist.
  • Das Rad 1 ist in bekannter Weise aus einer Radfelge 2 und einem Radstern 3 aufgebaut. Die Radfelge 2 weist ein Felgeninnenbett 8 und ein Felgenaußenbett 9 auf. Diese gehen axial auswärts jeweils in ein Felgeninnenhorn 4 und Felgenaußenhorn 15, 25, 35, 45, 55, 65 über. Zwischen Felgeninnenhorn 4 und Felgenaußenhorn 15, 25, 35, 45, 55, 65 wird der Reifen gehalten, der auf dem Felgeninnenbett 8 und dem Felgenaußenbett 9 sitzt und seitlich am Felgeninnenhorn 4 und Felgenaußenhorn 15, 25, 35, 45, 55, 65 anliegt.
  • Das Rad 1 kann einteilig, zweiteilig oder aber auch mehrteilig aufgebaut sein. Beim einteiligen Aufbau sind Radfelge 2 und Radstern 3 aus einem Stück gefertigt, während beim zweiteiligen Aufbau die Radfelge 2 und der Radstern 3 als Einzelteile vorliegen, die bei der Montage des Rads 1 miteinander verschraubt werden. Bei mehrteiligen Rädern sind entweder die Radfelge 2 oder der Radstern 3 mehrteilig ausgeführt. Es ist auch eine Kombination aus der Mehrteiligkeit von Felge 2 und Radstern 3 möglich.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es von sekundärer Bedeutung, in welcher Form das Rad 1 vorliegt. Der erfindungsgemäße Felgenhornabdeckring 10, 20, 30, 40, 50, 60 kann sowohl für einteilige als auch für mehrteilige Räder 1 eingesetzt werden.
  • In der 1 ist ein Rad 1 in einer zweiteiligen Ausführung zu sehen. Die Radfelge 2 und der Radstern 3 sind über eine Schraubenverbindung 7 miteinander verbunden. Die Felge 2 geht im Bereich des Felgenaußenbetts 9 in das Felgenaußenhorn 15 über, das aus einem längeren Axialbereich 16 besteht, der zum äußeren Ende des Felgenaußenhorns hin in einen Radialbereich 17 übergeht, um schließlich mit einem weiteren kurzen Axialbereich 18 zu enden. Etwa in der Mitte des Axialbereichs 16 weist das Felgenaußenhorn 15 auf seiner äußeren Seite eine nutartige Vertiefung 14 auf, die geeignet ist, ein Befestigungselement 13 aufzunehmen. Zusätzlich besitzt das Felgenaußenhorn 15 an seinem äußersten Ende eine nutartige Aussparung 19, in die der Felgenhornabdeckring 10 mit seiner axialen Abdeckung 11 eingreift.
  • Der Felgenhornabdeckring 10 ist L-förmig und nahezu rechtwinklig aufgebaut. Die beiden Schenkel 11, 12 des rechten Winkels bewirken die Abdeckung des Felgenaußenhorns 15 in axialer und radialer Richtung. Die radiale Abdeckung 12 wird durch den längeren Schenkel bewirkt, der parallel zum Axialbereich 16 des Felgenaußenhorns 15 verläuft und schließlich in einer Lücke zwischen Radstern 3 und Felgenaußenhorn 15 eingeführt ist. Die Befestigung der Felgenhornabdeckung 10 wird durch ein Befestigungselement 13 bewirkt, das parallel zur radialen Abdeckung 12 verläuft und an seinem Ende eine Verdickung aufweist, mit der das Befestigungselement 13 in eine nutartige Vertiefung 14 im Axialbereich 16 des Felgenaußenhorns 15 eingreift. Die axiale Abdeckung 11 des Felgenaußenhorns 15 wird durch die kürzere Seite des Felgenhornabdeckrings 10 bewirkt, die parallel zum äußeren Radialbereich 17 des Felgenaußenhorns 15 verläuft und dabei an dem Axialbereich 18 des Felgenaußenhorns 15 anliegt, so dass zwischen Felgenaußenhorn 15 und Felgenhornabdeckring 10 in axialer Richtung ein Hohlraum 71 gebildet wird, der, wie in 1 angedeutet ist, ein Auswuchtgewicht 6 aufgenommen hat.
  • Der Felgenhornabdeckring 10 ist an seinem radialen Ende axial gekrümmt und greift in die Nut 19 des Felgenaußenhorns 15 ein, um sich dort abzustützen. Die Fixierung wird durch das Befestigungselement 13 bewirkt, das als Klipsverbindung in die Vertiefung 14 im Axialbereich des Felgenaußenhorns 15 einrastet.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Rades 1, bei dem die Felge 2 im Bereich des Felgenaußenbetts 9 in ein S-förmiges Felgenaußenhorn 25 übergeht. Das Felgenaußenhorn 25 besteht von innen nach außen zunächst aus einem Radialbereich 26, der dann in einen Axialbereich 27 übergeht, der wiederum von einem Radialbereich 28 gefolgt wird, wobei das äußere Ende des Felgenaußenhorns 25 wiederum von einem Axialbereich 29 gebildet wird. Der Felgenhornabdeckring 20 lässt sich wiederum in eine axiale Abdeckung 21 und in eine radiale Abdeckung 22 sowie ein Verbindungselement 23 unterteilen. Die Verbindung zwischen Felgenhornabdeckring 20 und Felgenhorn 25 wird mittels einer Klipsverbindung bewirkt, wobei das hakenförmige Verbindungselement 23 beispielsweise durch einen Befestigungsring 24 gestützt wird, der wiederum auf der dem Axialbereich 27 des Felgenhorns 25 abgewandten Seite des hakenförmigen Verbindungselements 23 liegt. Durch die S-förmige Form des Felgenaußenhorns 25 wird zwischen dem Felgenhornabdeckring 20, der mit seiner axialen Abdeckung 21 am äußeren Axialbereich 29 des Felgenaußenhorns 25 und mit seiner radialen Abdeckung 22 an der Felge 2 anliegt, und dem Felgenaußenhorn 25 ein Hohlraum 72 gebildet, der sich sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erstreckt. In dem Hohlraum 72 ist, wie 2 andeutet, ein technisches Element, wie z. B. ein Auswuchtgewicht 6, angeordnet.
  • Die 3 zeigt den Bereich des Felgenaußenhorns 35 für ein zweiteiliges Rad im Querschnitt. Das Felgenaußenhorn 35 besteht wiederum aus einem größeren Axialbereich 36, an den sich ein Radialbereich 37 anschließt, der schließlich von einem weiteren Axialbereich 38 am äußeren Ende des Felgenaußenhorns 35 abgeschlossen wird. In diesem Bereich weist das Felgenaußenhorn 35 eine Nut 39 auf, in die der Felgenhornabdeckring 30 mit seiner axialen Abdeckung 31 eingreift. Der Felgenhornabdeckring ist L-förmig und nahezu im Schnitt rechtwinklig aufgebaut. Die längere radiale Abdeckung 32 verläuft parallel zum Axialbereich 36 des Felgenhorns 35 und liegt eng an diesem an. In diesem Bereich wird der Felgenhornabdeckring 30 zwischen Felgenaußenhorn 35 und Radstern 3 festgeklemmt. Die Befestigung wird zusätzlich durch die Ausbildung einer gefalzten Kante, die am äußeren Ende der radialen Abdeckung 32 des Felgenhornabdeckrings 30 in Richtung Radmitte zwischen Radstern 3 und Felge 2 festgeklemmt ist, verstärkt. Im Radialbereich 37 des Felgenaußenhorns 35 ist zwischen Felgenaußenhorn 35 und Felgenhornabdeckring 30 ein Hohlraum 73 ausgebildet, der beispielsweise für die Aufnahme von Auswuchtgewichten 6 geeignet ist.
  • 4 zeigt ein zweiteiliges Rad 1 im Querschnitt. Felgenaußenhorn 45 besteht aus einem langen Axialbereich 46, der in einen Radialbereich 47 übergeht, an den sich wiederum ein kurzer Radialbereich 48 anschließt. Im äußeren Bereich des Radialbereichs 48 befindet sich eine Nut 49 zur Aufnahme der axialen Abdeckung 41 des Felgenhornabdeckrings 40. Der Felgenhornabdeckring 40 selber ist L-förmig und nahezu rechtwinklig aufgebaut. Er besteht aus einer axialen Abdeckung 41 und einer radialen Abdeckung 42. Zusätzlich weist das Felgenhorn 45 ein Befestigungselement 43 auf, das ringförmig im Innenbereich des Felgenhornabdeckrings 40 angeordnet ist und in eine Nut 44 auf der Felgenhornaußenseite im äußeren Teil des Axialbereiches 46 des Felgenhorns 45 eingreift. Der Felgenhornabdeckring 40 ist zwischen Radstern 3 und Felgenaußenhorn 45 festgeklemmt, eine zusätzliche Fixierung wird durch das Befestigungselement 43, das in die Nut 44 eingreift, bewirkt. Auf der Außenseite des Radialbereichs 47 des Felgenaußenhorns 45 ist zwischen dem Felgenhornabdeckring 40 und dem Felgenaußenhorn 45 ein Hohlraum 74 ausgebildet, in dem im vorliegenden Fall einem Auswuchtelement 6 angebracht ist.
  • Die 5 zeigt einen Ausschnitt eines Rades 1 im Querschnitt. Das Felgenaußenhorn 55 besteht wiederum aus einem Axialbereich 56 und einem kürzeren Radialbereich 57, an den sich ein weiterer Axialbereich 58 anschließt, an dessen Ende eine Nut 59 ausgebildet ist, in die der Felgenhornabdeckring 50 mit der axialen Abdeckung 51 eingreift. Der Felgenhornabdeckring 50 ist in der Schnittdarstellung L-förmig und nahezu rechtwinklig aufgebaut, wobei der längere Schenkel 52 parallel zum Axialbereich 56 des Felgenaußenhorns 55 verläuft und an dessen Außenseite eng anliegt. Die Verbindung zwischen Felgenhornabdeckring 50 und Felgenaußenhorn 55 wird mittels eines Klebers 53, hier exemplarisch zwischen dem langen Schenkel 52 der Felgenhornabdeckung 50 und dem Axialbereich 56 des Felgenhorns 55 positioniert, erreicht. Es sind jedoch auch alle anderen Stellen zwischen Felgenhorn 55 und Felgenhornabdeckring 50 für die Positionierung eines Klebers denkbar. Auf der Außenseite des Radialbereiches 57 des Felgenaußenhorns 55 ist zwischen Felgenaußenhorn 55 und Felgenhornabdeckung 50 ein Hohlraum 75 ausgebildet, in den in dem vorliegenden Fall ein Auswuchtgewicht 6 angebracht ist.
  • Die 6 zeigt den Bereich des Felgenaußenhorns 65 im Querschnitt. Das Felgenaußenhorn 65 besteht aus einem längeren Axialbereich 66, der in einen Radialbereich 67 übergeht, der wiederum von einem weiteren Axialbereich 68 abgeschlossen wird. Am äußeren Ende des Felgenaußenhorns 65 befindet sich eine Nut 69, in die die axiale Abdeckung 61 des Felgenhornab deckrings 60 eingreift. Felgenhornabdeckring 60 ist in der Schnittdarstellung L-förmig und nahezu rechtwinklig ausgebildet, wobei der längere Schenkel die radiale Abdeckung 62 darstellt und dicht an der Außenseite des Axialbereiches 66 des Felgenaußenhorns 65 anliegt. Die Befestigung zwischen Felgenhorn 65 und Felgenhornabdeckring 60 wird im vorliegenden Fall durch eine Befestigungsschraube 63 realisiert. Auf der Außenseite des Radialbereiches 67 des Felgenaußenhorns 65 ist zwischen Felgenaußenhorn 65 und Felgenhornabdeckring 60 ein Hohlraum 76 ausgebildet. Dieser Hohlraum wird im vorliegenden Fall genutzt, um Auswuchtgewichte 6, die im Radialbereich 67 des Felgenaußenhorns 65 befestigt sind, aufzunehmen.
  • Neben diesen beispielhaft aufgeführten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bieten sich dem Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken zu nutzen. So können beispielsweise Befestigungsarten miteinander kombiniert werden oder auch der Hohlraum 71, 72, 73, 74, 75, 76 für unterschiedliche technische Elemente genutzt werden. Durch entsprechende Formgebung des Felgenaußenhorns 15, 25, 35, 45, 55, 65 in Kombination mit dem Felgenhornabdeckring 10, 20, 30, 40, 50, 60 kann der Hohlraum 71, 72, 73, 74, 75, 76 zwischen Felgenaußenhorn 15, 25, 35, 45, 55, 65 und Felgenhornabdeckung 10, 20, 30, 40, 50, 60 in großem Maße variiert werden und den jeweiligen Anwendungszwecken angepasst werden.
  • Weitere Möglichkeit zur Variation bieten sich durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Felgenhornabdeckung 10, 20, 30, 40, 50, 60. So können vorteilhaft Metalle, wie beispielsweise Titan, Aluminium, Magnesium oder Edelstahl eingesetzt werden, die zusätzlich durch Beschichtungen oder sonstige Manipulationen variiert werden können. Neben den Metallen können vorteilhaft Kunststoffe, faserverstärkte Kunst stoffe oder Verbundwerkstoffe eingesetzt werden, deren Oberflächen ebenfalls zusätzlich behandelt werden können. Ebenfalls sind natürliche Werkstoffe, wie z. B. Holz, einsetzbar. Die vorliegende Erfindung bietet somit zahlreiche Möglichkeiten, das Design der Felge zu verändern und zu gestalten und gleichzeitig einen Schutz des Felgenaußenhorns 15, 25, 35, 45, 55, 65 zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, im Bereich des Felgenaußenhorns 15, 25, 35, 45, 55, 65 weitere technische Elemente anzusiedeln, ohne dass darunter der optische Eindruck des Rades 1 leidet.
  • 1
    Rad
    2
    Radfelge
    3
    Radstern
    4
    Felgeninnenhorn
    6
    Auswuchtgewicht
    7
    Befestigungsschraube
    8
    Felgeninnenbett
    9
    Felgenaußenbett
    10
    Felgenhornabdeckung
    11
    axiale Abdeckung
    12
    radiale Abdeckung
    13
    Befestigungselement
    14
    Nut
    15
    Felgenaußenhorn
    16
    Axialbereich
    17
    Radialbereich
    18
    Axialbereich
    19
    Nut
    20
    Felgenhornabdeckung
    21
    axiale Abdeckung
    22
    radiale Abdeckung
    23
    Befestigungselement
    24
    Federring
    25
    Felgenaußenhorn
    26
    Radialbereich
    27
    Axialbereich
    28
    Radialbereich
    29
    Axialbereich
    30
    Felgenhornabdeckung
    31
    axiale Abdeckung
    32
    radiale Abdeckung
    35
    Felgenaußenhorn
    36
    Axialbereich
    37
    Radialbereich
    38
    Axialbereich
    39
    Nut
    40
    Felgenhornabdeckung
    41
    axiale Abdeckung
    42
    radiale Abdeckung
    43
    Befestigungselement
    44
    Nut
    45
    Felgenhornabdeckung
    46
    Axialbereich
    47
    Radialbereich
    48
    Axialbereich
    49
    Nut
    50
    Felgenhornabdeckung
    51
    axiale Abdeckung
    52
    radiale Abdeckung
    53
    Kleber
    55
    Felgenaußenhorn
    56
    Axialbereich
    57
    Radialbereich
    58
    Axialbereich
    59
    Nut
    60
    Felgenhornabdeckung
    61
    axiale Abdeckung
    62
    radiale Abdeckung
    63
    Befestigungsschraube
    65
    Felgenaußenhorn
    66
    Axialbereich
    67
    Radialbereich
    68
    Axialbereich
    69
    Nut
    71
    Hohlraum
    72
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Claims (17)

  1. Rad (1), insbesondere Leichtmetallrad für Kraftfahrzeuge, bestehend im Wesentlichen aus einer Felge (2) und einem Radstern (3) bzw. einer Radschüssel, wobei das Felgenaußenhorn (15, 25, 35, 45, 55, 65) über den gesamten Umfang mit einem Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 40, 50, 60) versehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen Felgenaußenhorn (15, 25, 35, 45, 55, 65) und Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) in radialer und/oder axialer Richtung ein Hohlraum (71, 72, 73, 74, 75, 76) ausgebildet ist.
  2. Rad (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (71, 72, 73, 74, 75, 76) technische Elemente, wie z.B. Auswuchtgewichte (6), Ventile oder Geräte zur Reifendruckkontrolle, angeordnet bzw. anordenbar sind.
  3. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20) mittels einer Klipsverbindung (13, 23) befestigt ist.
  4. Rad (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipsverbindung ein Befestigungselement (23) aufweist, mit dem sie in einen Federring (24), der am Felgenaußenhorn (25) befestigt ist, verbunden ist.
  5. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (1) ein mehrteiliges Rad ist und der Felgenhornabdeckring (30, 40) zwischen Radfelge (2) und Radstern (3) bzw. Radschüssel festgeklemmt ist.
  6. Rad (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (40) zusätzlich durch ein Befestigungselement (43) in einer Nut (44) auf der Außenseite des Felgenhorns (45) in axialer Richtung gehalten ist.
  7. Rad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (50) mittels eines Klebers (53) befestigt ist.
  8. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (60) mittels Schrauben (63) befestigt ist.
  9. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, Titan, Aluminium oder Magnesium, besteht.
  10. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kohlenfaser-verstärkten oder Glasfaserverstärkten Kunststoff, besteht.
  11. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) aus einem Metall-Kunststoff-Verbundmaterial besteht.
  12. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) aus einem Verbund natürlicher Werkstoffe, wie z. B. Holz, Metall oder Kunststoffen besteht.
  13. Rad (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) mit einer Farbschicht oder einer Metallschicht, insbesondere einer Chromschicht, versehen ist.
  14. Rad (1) nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) mit Nanoteilchen, insbesondere Nano-alpha-Aluminiumoxid, beschichtet ist.
  15. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) Designelemente aufweist.
  16. Rad (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Designelemente über den gesamten Umfang des Felgenhornabdeckrings (10, 20, 30, 40, 50, 60) verteilte Schraubenattrappen sind.
  17. Rad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Bereiche des Rades (1) über das Felgenhorn (15, 25, 35, 45, 55, 65) hinaus radial in Richtung Radzentrum durch den Felgenhornabdeckring (10, 20, 30, 40, 50, 60) abgedeckt sind.
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