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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem Touchscreen, einem Verfahren zum Prüfen des Touchscreens und einem Prüfprogramm.
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Stand der Technik
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Ein Touchscreen wird herkömmlicherweise als Eingabevorrichtung verwendet, die auf einer Anzeige (Anzeigeeinheit) überlagert ist. Es gibt verschiedene bekannte Touchscreen-Typen, beispielsweise resistive Touchscreens, kapazitive Touchscreens und Ultraschall-Touchscreens. Der resistive Touchscreen hat beispielsweise eine lange Geschichte und wird in vielen Fällen verwendet, da er preiswert ist. Der resistive Touchscreen ist aus zwei Substraten mit transparenten Elektroden (Glassubstrate oder Foliensubstrate) gebildet, die einander zugewandt angeordnet sind. Durch Drücken des Touchscreens treten die Substrate miteinander in Kontakt. Wenn die Substrate miteinander in Kontakt treten, werden Schaltungen auf den Substraten bedient, um Koordinaten zu erfassen.
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Von den zuvor beschriebenen verschiedenen Touchscreentypen wurde gewünscht, dass sie eine Berührungsbedienung durch einen Benutzer genau erkennen. Dieser Wunsch kann beispielsweise von einer in Patentdokument 1 empfohlenen Technik erfüllt werden. Die Technik soll ein Touchscreen auf Anomalien überprüfen, indem eine unbeabsichtigte Eingabe auf dem Touchscreen erfasst wird, die beim Starten der Software zum Zeitpunkt des Einschaltens auftritt. Patentdokument 2 empfiehlt eine Technik zum Vermindern der Verschlechterung eines Touchscreens durch das Bewegen eines Knopfs zu Koordinaten in einem empfindlichen Bereich, der nicht oft gedrückt wird.
Patentdokument 1:
Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nummer 2009-176162 Patentdokument 2:
Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nummer 2007-72536 -
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Bei einem Touchscreen, der wie zuvor beschrieben resistiver Art ist, verändert sich zum Beispiel der Widerstandswert eines Substrats über die Zeit oder in Abhängigkeit von der Anwendungsumgebung, wobei die Empfindlichkeit des Touchscreens abnimmt. Die anderen Erfassungsarten unterliegen ebenfalls der Empfindlichkeitsverminderung über die Zeit oder in Abhängigkeit von der Anwendungsumgebung, wobei sich die Touchscreens ernsthafter verschlechtern. Solche Touchscreens sind häufig in numerischen Steuerungen (CNC-Vorrichtungen) verwendet worden, die in Werkzeugmaschinen eingebaut sind. Die Verminderung der Empfindlichkeit eines Touchscreens beeinträchtigt stark die Bedienbarkeit einer numerischen Steuerung durch einen Bediener, wobei die Produktivität vermindert wird. Somit ist der Wunsch aufgekommen, dass ein Verschlechterungszustand des Touchscreens im Voraus erfasst wird, bevor die Verschlechterung die Bedienung durch den Bediener behindert.
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Die vorliegende Erfindung soll eine Anzeigevorrichtung, ein Prüfverfahren und ein Prüfprogramm bereitstellen, die eine Erfassung eines Verschlechterungsgrads jedes Bereichs eines Touchscreens erreicht.
- (1) Eine Anzeigevorrichtung (zum Beispiel numerische Steuerung 1, die später beschrieben wird) gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Erfassungseinheit (zum Beispiel Erfassungseinheit 111, die später beschrieben wird), die eine Berührungsposition auf einer Anzeigeeinheit (zum Beispiel Anzeige 701, die später beschrieben wird) bei einer gegebenen Frequenz erfasst; eine Einstelleinheit (zum Beispiel Einstelleinheit 112, die später beschrieben wird), die eine Erwartung von der Anzahl der Erfassungen durch die Erfassungseinheit in jedem der kleinen Bereiche, die sich aus der Aufteilung der Anzeigeeinheit ergeben, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit der Berührungsposition einstellt; eine Bestimmungseinheit (zum Beispiel Bestimmungseinheit 113, die später beschrieben wird), die einen Verschlechterungsgrad jedes der kleinen Bereiche bestimmt, durch Vergleichen der Anzahl der Erfassungen durch die Erfassungseinheit mit einem oder mehreren Schwellenwerten, die basierend auf der Erwartung bestimmt wurden; und eine Ausgabeeinheit (zum Beispiel Ausgabeeinheit 114, die später beschrieben wird), die den Verschlechterungsgrad ausgibt.
- (2) Die in (1) beschriebene Anzeigevorrichtung kann eine Führungseinheit umfassen (zum Beispiel Führungseinheit 115, die später beschrieben wird), die eine Führungsanzeige bereitstellt, die zulässt, dass die kleinen Bereiche in einer gegebenen Reihenfolge durchgehend berührt werden.
- (3) In der in (2) beschriebenen Anzeigevorrichtung kann die Führungseinheit eine Anzeige vorsehen, sich zwischen den kleinen Bereichen bei einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit zu bewegen.
- (4) Die in beliebigen von (1) bis (3) beschriebene Anzeigevorrichtung kann eine Recheneinheit (zum Beispiel Recheneinheit 116, die später beschrieben wird) umfassen, die die Bewegungsgeschwindigkeit basierend auf der durchgehend erfassten Berührungsposition und Zeitintervallen zwischen den Erfassungen berechnet.
- (5) In der in einem von (1) bis (4) beschriebenen Anzeigevorrichtung kann die Ausgabeeinheit jeden der kleinen Bereiche entsprechend dem Verschlechterungsgrad basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung durch die Bestimmungseinheit farblich kennzeichnen.
- (6) Ein Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist von einem Rechner auszuführen. Das Verfahren umfasst Folgendes: einen Erfassungsschritt zum Erfassen einer Berührungsposition auf einer Anzeigeeinheit in einer gegebenen Frequenz; einen Einstellungsschritt zum Einstellen einer Erwartung von der Anzahl Erfassungen durch den Erfassungsschritt in jedem der kleinen Bereiche, die sich aus der Aufteilung der Anzeigeeinheit ergeben, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit einer Berührungsposition; einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen eines Verschlechterungsgrads von jedem der kleinen Bereiche, durch Vergleichen der Anzahl der Erfassungen durch den Erfassungsschritt mit einem oder mehreren Schwellenwerten, die basierend auf der Erwartung bestimmt werden; und ein Ausgabeschritt zum Ausgeben des Verschlechterungsgrads.
- (7) Ein Prüfprogramm gemäß der vorliegenden Erfindung veranlasst einen Rechner Folgendes auszuführen: einen Erfassungsschritt zum Erfassen einer Berührungsposition auf einer Anzeigeeinheit bei einer gegebenen Frequenz; einen Einstellungsschritt zum Einstellen einer Erwartung von einer Anzahl der Erfassungen durch den Erfassungsschritt in jedem der kleinen Bereiche, die sich aus der Aufteilung der Anzeigeeinheit ergeben, entsprechend einer Bewegungsgeschwindigkeit der Berührungsposition; einen Bestimmungsschritt zum Bestimmen eines Verschlechterungsgrads von jedem der kleinen Bereiche durch Vergleichen der Anzahl der Erfassungen durch den Erfassungsschritt mit einem oder mehreren Schwellenwerten, die basierend auf der Erwartung bestimmt werden; und einen Ausgabeschritt zum Ausgeben des Verschlechterungsgrads.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verschlechterungsgrad von jedem Bereich eines Touchscreens erfasst.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwareausgestaltung eines Hauptteils einer numerischen Steuerung zeigt;
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2 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionsausgestaltung einer CPU der numerischen Steuerung zeigt;
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3 zeigt beispielhafte kleine Bereiche in einer Anzeige;
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4 zeigt beispielhafte Schwellenwerte für die Anzahl der Erfassungen und beispielhafte Anzeigefarben;
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5A ist eine erste Ansicht, die eine beispielhafte Bildschirmanzeige gemäß einem Prüfverfahren eines Touchscreens zeigt;
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5B ist eine zweite Ansicht, die eine beispielhafte Bildschirmanzeige gemäß dem Prüfverfahren des Touchscreens zeigt;
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6 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung durch die CPU zeigt;
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7A ist eine erste Ansicht, die eine beispielhafte Variation einer Führungsanzeige zeigt;
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7B ist eine zweite Ansicht, die eine beispielhafte Variation der Führungsanzeige zeigt; und
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8 zeigt eine beispielhafte Bildschirmanzeige ohne eine Führungsanzeige.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. In dieser Ausführungsform ist eine numerische Steuerung 1 als Beispiel einer Anzeigevorrichtung beschrieben. Die Anzeigevorrichtung ist jedoch nicht auf die numerische Steuerung 1 beschränkt, sondern meint jeden Informationsprozessor (Rechner) mit einem Touchscreen, das auf einer Anzeige (Anzeigeeinheit) überlagert ist. Beispiele der Anzeigevorrichtung umfassen Server, PCs, mobile Endgeräte, Spielgeräte, Haushaltsgeräte, Navigationssysteme und verschiedene Steuerungen.
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwareausgestaltung eines Hauptteils der numerischen Steuerung 1 zeigt. Die numerische Steuerung 1 umfasst eine CPU 11 als Prozessor, der die gesamte numerische Steuerung 1 steuert. Die CPU 11 liest ein Systemprogramm, das mittels eines Busses 20 in einem ROM 12 gespeichert ist und steuert die gesamte numerische Steuerung 1 durch Befolgen des gelesenen Programms. Ein RAM 13 speichert temporär errechnete Daten, Anzeigedaten und verschiedene Daten, die von einem Bediener mittels einer Anzeige/MDI-Einheit 70 eingegeben werden. Im Allgemeinen ist der Zugriff auf ein RAM schneller als auf ein ROM. Somit kann die CPU 11 das auf das ROM 12 gespeicherte Systemprogramm im Voraus auf dem RAM 13 einsetzen. Dann kann die CPU 11 das Systemprogramm von dem RAM 13 lesen und das gelesene Systemprogramm ausführen. Ein nichtflüchtiger Speicher 14 ist zum Beispiel eine magnetische Speichereinheit, ein Flashspeicher, ein MRAM, FRAM, oder ein EEPROM. Wahlweise ist der nichtflüchtige Speicher 14 ein SRAM oder ein DRAM, der beispielsweise durch eine Batterie gesichert ist. Der nichtflüchtige Speicher 14 ist als nichtflüchtiger Speicher ausgestaltet, seinen Speicherstatus zu halten, selbst nachdem die numerische Steuerung 1 abgeschaltet ist. Der nichtflüchtige Speicher 14 speichert ein Bearbeitungsprogramm, etc., Eingabe mittels einer Schnittstelle 15, die Anzeige/MDI-Einheit 70 oder eine Kommunikationseinheit 27.
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Das ROM 12 speichert verschiedene Systemprogramme, die im Voraus zum Ausführen der Verarbeitung in einem Editiermodus, der zum Erzeugen und Edtieren eines Bearbeitungsprogramms und zum Ausführen der Verarbeitung für die automatische Bedienung benötigt wird, geschrieben wurden. Verschiedene Bearbeitungsprogramme werden mittels der Schnittstelle 15, der Anzeige/MDI-Einheit oder der Kommunikationseinheit 27 eingegeben und in dem nichtflüchtigen Speicher 14 gespeichert. Die Schnittstelle 15 stellt die Verbindung zwischen der numerischen Steuerung 1 und dem externen Gerät 72 her. Ein Bearbeitungsprogramm, verschiedene Parameter, etc., werden von dem externen Gerät 72 in die numerische Steuerung 1 gelesen. Das Bearbeitungsprogramm, das in der numerischen Steuerung 1 bearbeitet wurde, kann mittels des externen Geräts 72 in einem externen Speicher gespeichert werden. Spezifische Beispiele der Schnittstelle 15 umfassen eine RS232C-Schnittstelle, ein USB, eine SATA-Schnittstelle, einen PC-Kartensteckplatz, einen CF-Kartensteckplatz, einen SD-Kartensteckplatz, Ethernet und Wi-Fi. Die Schnittstelle 15 kann sich auf der Anzeige/MDI-Einheit 70 befinden. Beispiele des externen Geräts 72 umfassen einen Rechner, einen USB-Speicher, eine CFast-Karte, eine CF-Karte und eine SD-Karte.
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Eine programmierbare Maschinensteuerung (PMC) 16 gibt ein Signal über eine I/O-Einheit 17 zu einer Hilfsvorrichtung (wie eine automatische Werkzeugwechselvorrichtung) einer Werkzeugmaschine aus, um die Hilfsvorrichtung durch das Befolgen eines Ablaufprogramms zu steuern, das in der numerischen Steuerung 1 vorgesehen ist. Die PMC 16 nimmt die Signaleingabe über verschiedene Schalter, etc. eines Bedienfeldes 71 an, das am Körper der Werkzeugmaschine angebracht ist, führt notwendige Signalverarbeitung aus und überträgt die verarbeiteten Signale an die CPU 11. Im Allgemeinen wird die PMC 16 auch als programmierbare logische Steuerung (Programmable Logic Controller – PLC) bezeichnet. Das Bedienfeld 71 ist mit der PMC 16 verbunden. Das Bedienfeld 71 kann beispielsweise einen manuellen Impulsgenerator umfassen. Die Anzeige/MDI-Einheit 70 ist eine manuelle Dateneingabeeinheit mit einer Anzeige 701 (Anzeigeeinheit) und einer Bedieneinheit wie einer Tastatur oder einem Touchscreen 702. Eine Schnittstelle 18 wird für das Übertragen der Bildschirmdaten verwendet, um diese auf der Anzeige 701 der Anzeige/MDI-Einheit 70 anzuzeigen. Die Schnittstelle 18 wird auch zum Empfangen eines Kommandos und Daten von der Bedieneinheit der Anzeige/MDI-Einheit 70 verwendet und zum Übertragen des empfangenen Kommandos und Daten an die CPU 11.
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Die Achssteuerschaltungen 30 bis 34 der entsprechenden Achsen empfangen Bewegungskommandomengen der entsprechenden Achsen, die von der CPU 11 gegeben werden, und geben die Kommandos für die entsprechenden Achsen jeweils an die Servoverstärker 40 bis 44 aus. In Reaktion auf den Empfang dieser Kommandos treiben die Servoverstärker 40 bis 44 jeweils die Servomotoren 50 bis 54 der entsprechenden Achsen an. Jeder der Servomotoren 50 bis 54 der entsprechenden Achsen umfasst einen eingebauten Positions- und Geschwindigkeitsdetektor. Die Servomotoren 50 bis 54 übertragen die Positions- und Geschwindigskeitsrückkopplungssignale als Rückkopplungen jeweils an die Achssteuerschaltungen 30 bis 34, wodurch die Positions- und Geschwindigkeitsrückkopplungssteuerung ausgeübt wird.
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Ein Spindelsteuerschaltung 60 gibt ein Spindelgeschwindigkeitssignal an einen Spindelverstärker 61 in Reaktion auf den Empfang eines Spindeldrehkommandos aus, das an die Werkzeugmaschine gerichtet ist. In Reaktion auf den Empfang des Spindelgeschwindigkeitssignals dreht der Spindelverstärker 61 einen Spindelmotor 62 der Werkzeugmaschine bei einer Drehgeschwindigkeit, die durch das Kommando angegeben wird, wodurch ein Werkzeug angetrieben wird. Ein Impulscodierer 63 ist an den Spindelmotor 62 beispielsweise mittels eines Getriebes oder eines Gurts gekoppelt. Der Impulscodierer 63 gibt einen Rückkopplungsimpuls synchron mit der Drehung einer Spindel aus. Der Rückkopplungsimpuls fließt durch den Bus 20, um von der CPU 11 gelesen zu werden.
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2 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionsausgestaltung der CPU 11 der numerischen Steuerung 1 zeigt. Die CPU 11 umfasst eine Erfassungseinheit 111, eine Einstelleinheit 112, eine Bestimmungseinheit 113, eine Ausgabeeinheit 114, eine Führungseinheit 115 und eine Recheneinheit 116. Jede dieser Funktionseinheiten ist durch die Ausführung des Systemprogramms durch die CPU 11 in dem ROM 12 realisiert.
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Die Erfassungseinheit 111 erfasst eine Berührungsposition (Koordinaten) auf dem Touchscreen 702, das auf der Anzeige 701 überlagert ist, mit einer gegebenen Frequenz.
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Die Einstelleinheit 112 stellt eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen durch die Erfassungseinheit 111 in jedem der kleinen Bereiche ein, die sich aus der Aufteilung der Anzeige 701 in Reaktion auf eine Bewegungsgeschwindigkeit der Berührungsposition ergeben. Wenn die Erfassungseinheit 111 eine Berührungsposition mit einer festen Frequenz von 3000 Hz erfasst und wenn zum Beispiel ein kleiner Bereich durchgehend für 0,1 Sekunden berührt wird, beträgt eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen 300 über den Touchscreen 702 ohne Verschlechterung. Wenn das Touchscreen 702 ernsthafter verschlechtert wird, unterschreitet die Anzahl der Erfassungen diese Erwartung und wird kleiner.
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3 zeigt beispielhafte kleine Bereiche in der Anzeige 701. In der Anzeige/MDI-Einheit 70 ist die Anzeige 701, auf der das Touchscreen 702 überlagert ist, beispielsweise in mehrere kleine Bereiche A in einem Matrixmuster (Gittermuster) geteilt. Die numerische Steuerung 1 kann die Matrix auf einem Bildschirm der Anzeige 701 anzeigen und eine Eingabe zum Benennen einer Größe der kleinen Bereiche annehmen. Die Form der kleinen Bereiche ist nicht auf ein Quadrat beschränkt, sondern es kann auch ein Rechteck oder ein anderes Vieleck sein. währenddessen bedecken die kleinen Bereiche vorzugsweise einen ganzen erfassbaren Bereich in dem Touchscreen 702.
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Die Bestimmungseinheit 113 bestimmt einen Verschlechterungsgrad des kleinen Bereichs durch das Vergleichen der Anzahl der Erfassungen durch die Erfassungseinheit 111 in jedem kleinen Bereich mit einem oder mehreren Schwellenwerten, die basierend auf einer Erwartung durch die Einstelleinheit 112 eingestellt sind.
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Die Ausgabeeinheit 114 gibt einen Erfassungsgrad jedes kleinen Bereichs in dem Touchscreen 702 an, der durch die Bestimmungseinheit 113 bestimmt wird. Zu dieser Zeit meldet die Ausgabeeinheit 114 einem Bediener einen Verschlechterungsgrad jedes kleinen Bereichs durch Farbkennzeichen jedes kleinen Bereichs mit einer Farbe in Reaktion auf den Verschlechterungsgrad basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung durch die Bestimmungseinheit 113.
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4 zeigt beispielhafte Schwellenwerte für die Anzahl der Erfassungen und beispielhafte Anzeigefarben. Wenn die Erfassungseinheit 111 eine Berührungsposition bei einer festen Frequenz von 3000 Hz erfasst und wenn zum Beispiel all die kleinen Bereiche nacheinander berührt werden, während zum Beispiel jeder dieser kleinen Bereiche durchgehend für 0,1 Sekunden berührt wird, beträgt eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich „300”. Basierend auf dieser Erwartung werden die Schwellenwerte „200” und „100” eingestellt. In diesem Beispiel erhält ein kleiner Bereich mit der Anzahl der Erwartungen „201 bis 300” eine blaue Farbe, die keine Verschlechterung oder einen geringen Verschlechterungsgrad angibt. Wenn die Anzahl der Erwartungen auf „101 bis 200” oder „0 bis 100” vermindert ist, erhält ein kleiner Bereich eine gelbe Farbe oder eine rote Farbe in Reaktion auf einen Verschlechterungsgrad.
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Ein oder mehrere Schwellenwerte sind basierend auf einer Erwartung einstellbar. Die Einstelleinheit 112 kann einen Schwellenwert als festen Wert empfangen. Wahlweise kann die Einstelleinheit 112 einen Schwellenwert durch das Erhalten eines gegebenes Verhältnisses zu einer Erwartung einstellen.
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Die Führungseinheit 115 stellt eine Führungsanzeige bereit, die zulässt, dass die kleinen Bereiche durchgehend in einer gegebenen Reihenfolge berührt werden. In der Zeit stellt die Führungseinheit 115 eine Anzeige zum Bewegen zwischen den kleinen Bereichen bei einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit bereit. Zum Beispiel bewegt die Führungseinheit 115 ein Objekt, wie eine Figur, um eine Führung bei einer Geschwindigkeit von 10 Bildern pro Sekunde zu werden. Der Bediener folgt dieser Führungsanzeige, um das Berühren all der kleinen Bereiche nacheinander fortzusetzen, während er bei jedem dieser kleinen Bereiche für 0,1 Sekunden verbleibt.
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5A und 5B zeigen jeweils eine beispielhafte Bildschirmanzeige gemäß einem Prüfverfahren des Touchscreens 702. Der Bediener berührt eine Startposition (beispielsweise einen kleinen Bereich in der oberen linken Ecke) auf dem Bildschirm von 3, die eine Matrix anzeigt. Das funktioniert als Auslöser, um die Prüfung des Touchscreens 702 zu starten.
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Nachdem die Prüfung gestartet wurde, wird der Bildschirm angezeigt, der in 5A gezeigt wird, auf dem sich eine Führung G mit einem Pfeil fortsetzt, der sich ausstreckt, um auf all die kleinen Bereiche in der Matrix nacheinander hinzuweisen. Der Bediener verfolgt das Touchscreen 702 durch das Folgen dieser Führungsanzeige. Nachdem ein Verschlechterungsgrad in jedem kleinen Bereich bestimmt wird, wird der Bildschirm angezeigt, der in 5B gezeigt wird, auf dem jeder kleine Bereich mit einer vorgeschriebenen Farbe identifiziert ist. Dieses Beispiel zeigt, dass kleine Bereiche Y (gelb) sich verschlechtert haben und kleine Bereiche R (rot) sich ernsthafter verschlechtert haben. Die anderen kleinen Bereiche B (blau) sind verfügbare Bereiche ohne jedwede Behinderung, da diese Bereiche frei von Verschlechterung sind oder mit niedrigen Verschlechterungsgraden.
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Die Recheneinheit 116 berechnet eine Bewegungsgeschwindigkeit der Berührungsposition basierend auf der Berührungsposition, die durchgehend durch die Berührungseinheit 111 erfasst wurde, und Zeitabständen zwischen den Erfassungen. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Berührungsposition durch die Führungseinheit 115 kontrolliert werden soll, ist es nicht erforderlich, dass die Recheneinheit 116 eine Bewegungsgeschwindigkeit berechnet. Währenddessen, wenn es dem Bediener möglicht ist, eine Berührungsbedienung frei auszuführen, wird eine Bewegungsgeschwindigkeit, die durch die Recheneinheit 116 berechnet wird, der Einstelleinheit 112 bereitgestellt. Dann stellt die Einstelleinheit 112 eine Erwartung in jedem kleinen Bereich in Reaktion auf die Bewegungsgeschwindigkeit ein.
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6 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die durch die CPU 11 gemäß dem Prüfverfahren des Touchscreens 702 ausgeführt wird. Die Ausführung dieser Verarbeitung wird durch die Berührung einer Startposition für die Prüfung durch einen Bediener ausgelöst.
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In Schritt S1 stellt die CPU 11 (Erfassungseinheit 111) die Anzahl der Erfassungen der Berührungen in einem kleinen Bereich fest, umfassend eine erfasste Berührungsposition bei 1.
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In Schritt S1 bestimmt die CPU 11, ob ein Prüfzeitraum (Zeitraum, wenn beispielsweise eine Führungsanzeige von der Führungseinheit 115 vorgesehen ist) abgelaufen ist. Wenn JA, ist die Verarbeitung beendet. Wenn NEIN, wechselt die Verarbeitung zu Schritt S3.
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In Schritt S3 versucht die CPU 11 (Erfassungseinheit 111), die Berührungsposition bei einer gegebenen Frequenz zu erfassen und bestimmt, ob die Position erfasst wurde. Wenn JA, wechselt die Verarbeitung zu Schritt S4. Wenn NEIN, wechselt die Verarbeitung zu Schritt S2.
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In Schritt S4 bestimmmt die CPU 11 (Erfassungseinheit 111), ob die erfasste Position innerhalb eines kleinen Bereichs dieselbe ist wie in dem kleinen Bereich, in dem die Berührungsposition das letzte Mal erfasst wurde. Wenn JA, wechselt die Verarbeitung zu Schritt S5. Wenn NEIN, wechselt die Verarbeitung zu Schritt S6.
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In Schritt S5 zählt die CPU 11 (Erfassungseinheit 111) die Anzahl der Erfassungen der Berührungen in dem kleinen Bereich zusammen, in dem die Berührungsposition erfasst wird, während die Anzahl der Erfassungen der Berührungsposition in diesem kleinen Bereich gezählt wird. Dann wechselt die Verarbeitung zu Schritt 92.
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In Schritt S6 bestimmt die CPU 11 (Bestimmungseinheit 113) einen Verschlechterungsgrad des Touchscreens 702 basierend auf der Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich, aus dem die Berührungsposition bewegt wurde und für die die Zählung beendet wurde.
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In Schritt S7 gibt die CPU 11 (Ausgabeeinheit 114) eine Farbe an einen entsprechenden kleinen Bereich in der Anzeige 701 zum Farbkennzeichnen dieses kleinen Bereichs in Reaktion auf den vorbestimmten Verschlechterungsgrad. Dann wechselt die Verarbeitung zu Schritt S1.
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Der zuvor beschriebene Verarbeitungsfluss ist nur ein Beispiel und ist nicht die einzige Vorgehensweise zur Bestimmung eines Verschlechterungsgrads basierend auf der Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich. Die Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich kann periodisch in gegebenen Zeitabständen (beispielsweise Abstände in 0,1 Sekunden) gezählt werden, sofern ein Bediener eine Berührungsbedienung durch Folgen einer Führungsanzeige ausführt.
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Eine Führungsanzeige ist nicht auf die in 5A gezeigte Form und die Reihenfolge beschränkt, kann jedoch in verschiedenen Formen vorgesehen sein, solange die Führungsanzeige von einem Anzeigeverfahren des Bewegens zwischen allen kleinen Bereichen bereitgestellt wird. 7A und 7B zeigen jeweils eine beispielhafte Variation einer Führungsanzeige. Wie zum Beispiel in 7A gezeigt, kann die Führungsanzeige durch das Machen einer Bewegung auf der Anzeige 701 in einem von außen nach innen Spiralmuster oder einem von innen nach außen Spiralmuster vorgesehen sein. Eine Startposition der Führungsanzeige ist nicht auf eine obere linke Position beschränkt. Wie in 7B gezeigt kann die Führungsanzeige von einer anderen Position gestartet werden, wie einer oberen rechten Position.
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Selbst bei Nichtvorhandensein einer Führungsanzeige ist es der numerische Steuerung 1 immer noch möglich, eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich basierend auf einer Bewegungsgeschwindigkeit einzustellen, die von der Recheneinheit 116 berechnet wird und einen Verschlechterungsgrad des Touchscreens 702 auf eine zuvor beschriebene Weise zu bestimmen. 8 zeigt eine beispielhafte Bildschirmanzeige ohne eine Führungsanzeige. Kleine Bereiche werden nach dem Prüfen im Hinblick auf einen Verschlechterungsgrad in Anzeigefarben geändert, um einem Pfad der Berührungsposition von einem Bediener zu folgen. Durch das Verfolgen von angezeigten Bereichen in einer Fabe eines Anfangszustandes ist es dem Bediener möglich, das Touchscreen 702 vollständig zu prüfen.
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Gemäß dieser Ausführungsform stellt die numerische Steuerung 1 eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen in jedem der kleinen Bereiche ein, die sich aus der Aufteilung der Anzeige 701 in Reaktion auf eine Geschwindigkeitsbewegung der Position der Berührung durch einen Bediener ergibt und die Anzahl der Erfassungen mit einem Schwellenwert, der basierend auf der Erwartung bestimmt wird, vergleicht, wodurch ein Verschlechterungsgrad in jedem kleinen Bereich in dem Touchscreen 702 ausgegeben wird. Somit kann die numerische Steuerung 1 einen Verschlechterungsgrad jedes Bereichs im Touchscreen 702 im Voraus erfassen, indem ein Bediener dazu gebracht wird, eine Berührbedienung auszuführen, bevor die Bedienung auf dem Touchscreen 702 behindert wird. Folglich kann eine Handlung unternommen werden, wie das Anpassen einer Anzeigeposition eines Symbols einer Anwendung, um beispielsweise die Verwendung eines verschlechterten Abschnitts im Touchscreen 702 zu verhindern.
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Die numerische Steuerung 1 stellt eine Führungsanzeige bereit, die zulässt, dass ein Bediener mehrere kleine Bereiche durchgehend in einer gegebenen Reihenfolge berührt. Dadurch wird eine effiziente Prüfung des Touchscreens 702 vollständig erzielt. Zu der Zeit kann die numerische Steuerung 1 eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich durch Bewegen der Führungsanzeige bei einer konstanten Geschwindigkeit festlegen. Somit wird die Verarbeitungseffizienz gesteigert.
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Die numerische Steuerung 1 kann eine Bewegungsgeschwindigkeit basierend auf einer erfassten Berührungsposition und Zeitabständen zwischen den Erfassungen berechnen, und stellt eine Erwartung der Anzahl der Erfassungen in jedem kleinen Bereich ein. Somit steigert die numerische Steuerung 1 die Flexibilität der Berührungsbedienung während der Prüfung, wodurch eine Bedienvorgehensweise, die von einem Bediener vorgenommen wird, vereinfacht wird.
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Die numerische Steuerung 1 zeigt ein Bestimmungsergebnis zu einem Verschlechterungsgrad an, indem jeder kleine Bereich in Reaktion auf das Ergebnis farbgekennzeichnet wird. Das erlaubt einem Bediener einen Bereich mit Verschlechterung in dem Touchscreen 702 und eine Stufe der Verschlechterung einfach zu verstehen. Überdies ist es dem Bediener möglich, einen Übergang der Verschlechterung des Touchscreens 702 durch das regelmäßige Verwenden des zuvor beschriebenen Prüfverfahrens zu verstehen. So kann die Zeit zum Auswechseln des Touchscreens 702 geschätzt werden. Für diese Schätzung ist es wünschenswert, dass ein Verschlechterungsgrad in fein gestaffelte Stufen kategorisiert werden kann.
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Obgleich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die in dieser Ausführungsform beschriebenen Wirkungen sind nur eine Liste bevorzugtester Wirkungen, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben. Wirkungen, die durch die vorliegende Erfindung erzielt werden, sind nicht auf diese in dieser Ausbildungsform beschriebenen beschränkt.
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Das Farbkennzeichnen zeigt einen Verschlechterungsgrad des Touchscreens 702 entsprechend einem Bestimmungsergebnis, das gegeben werden kann, nachdem alle Bereiche der Bestimmung unterliegen. Wahlweise kann das Farbkennzeichnen jedes kleinen Bereichs getaktet werden, damit sie mit dem Herstellen einer Bestimmung hinsichtlich des kleinen Bereichs übereinstimmt. Eine Anzeige, die Grenzen zwischen kleinen Bereichen (Anzeige in einer Matrix) zeigt, kann entfallen. Die Prüfung kann von einer vorgeschriebenen Position (zum Beispiele obere, linke Ecke) gestartet werden. Wahlweise kann sie aus einer Position gestartet werden, die anfänglich von einem Bediener berührt wurde. Gemäß dieser Alternative stellt die Führungseinheit 115 einen Weg für eine Führungsanzeige ein, um einen ganzen Bereich basierend auf der Startposition zu bedecken.
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Das von der numerischen Steuerung 1 ausgeführte Prüfverfahren des Touchscreens 702 wird durch eine Software realisiert. Um das Prüfverfahren mittels der Software zu realisieren, werden Programme, die die Software bilden, auf einem Rechner (numerische Steuerung 1) installiert. Diese Programme können auf einem entfernbaren Medium gespeichert und dann an einen Benutzer verteilt werden. Wahlweise können diese Programme verteilt werden, indem sie auf einen Rechner des Benutzers mittels eines Netzwerks runtergeladen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Numerische Steuerung (Anzeigevorrichtung)
- 11
- CPU
- 111
- Erfassungseinheit
- 112
- Einstelleinheit
- 113
- Bestimmungseinheit
- 114
- Ausgabeeinheit
- 115
- Fürungseinheit
- 116
- Recheneinheit
- 701
- Anzeige (Anzeigeeinheit)
- 702
- Touchscreen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009-176162 [0003]
- JP 2007-72536 [0003]
