DE102014114711B4 - Informationsverarbeitungsverfahren und erste elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Informationsverarbeitungsverfahren anwendbar auf einer ersten elektronischen Vorrichtung, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit aufweist, wobei das Verfahren aufweist:Auslösen der Kommunikationseinheit, um eine Detektion auszuführen;Erfassen eines zweiten Zustandsparameters von einer zweiten elektronischen Vorrichtung, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt; undSteuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols auf einem ersten Interface mit einer ersten Methode, wobei das zweite Symbol die zweite elektronischen Vorrichtung repräsentiert, und die erste Methode basierend auf den zweiten Zustandsparameter bestimmt wird,wobei das Erfassen eines zweiten Zustandsparameters einer zweiten elektronischen Vorrichtung aufweist:Erfassen eines Bewegungszustandes der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Detektion der Kommunikationseinheit; undwobei in dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der Bewegungszustand ist, das Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode aufweist,Bestimmen eines Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand, undSteuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus, undwobei das Bestimmen eines Bewegungsanzeigemodus korrespondierend zu dem Bewegungszustand basierend auf dem Bewegungszustand aufweist:Bestimmen eines ersten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem ersten Bewegungszustand wie der Bewegungsanzeigemodus korrespondiert, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung der erste Bewegungszustand ist; undBestimmen, dass der Bewegungsanzeigemodus von dem ersten Bewegungsanzeigemodus in einen zweiten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem zweiten Bewegungszustand korrespondiert, geschaltet wird, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung von dem ersten Bewegungszustand in den zweiten Bewegungszustand geschaltet wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Informationsverarbeitungstechnologie und insbesondere auf ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine erste elektronische Vorrichtung.
  • Hintergrund
  • Mit der Entwicklung der Informationsverarbeitungstechnologien können Informationen von einem Menschen auf vielfältige Weise erfasst werden. Zum Beispiel können die Informationen aus dem Internet heruntergeladen werden oder mit dem Radio empfangen werden. Des Weiteren kann eine elektronische Vorrichtung zum Erfassen von Informationen, die durch andere elektronische Vorrichtungen übertragen werden, eingesetzt werden.
  • Zum Beispiel überträgt eine erste elektronische Vorrichtung Informationen an eine zweite elektronische Vorrichtung. Die erste elektronische Vorrichtung muss zuerst identifizieren, dass die zweite elektronische Vorrichtung eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen der Information ist. Gemäß einer konventionellen Lösung in dem Fall, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt, zum Beispiel in dem Fall, dass der Vorrichtungsabstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung innerhalb von zehn Metern liegt, sucht die erste elektronische Vorrichtung nach einem Vorrichtungsnamen der zweiten elektronischen Vorrichtung, und bestimmt dann basierend auf dem Vorrichtungsnamen, ob die zweite elektronische Vorrichtung eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen von Informationen ist.
  • Die konventionelle Lösung weist zumindest die folgenden technischen Probleme auf.
  • In dem Fall, dass die erste elektronische Vorrichtung mehrere zweite elektronische Vorrichtungen mit einem gleichen Vorrichtungsnamen oder mit zweideutigen Vorrichtungsnahmen findet, zum Beispiel werden Vorrichtungsmodellnummern als Vorrichtungsnamen verwendet, kann die erste elektronische Vorrichtung daran scheitern, zwischen den mehreren zweiten elektronischen Vorrichtungen die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen von elektronischen Vorrichtungen ohne der Anforderung zum Erfassen von Informationen zu unterscheiden. Daher kann die erste elektronische Vorrichtung Schwierigkeiten haben, unter den mehreren zweiten elektronischen Vorrichtungen die zweite elektronische Vorrichtung zu bestimmen, an welche die Information übertragen werden soll, oder die erste elektronische Vorrichtung kann die Information an mehrere zweite elektronische Vorrichtungen übertragen, wobei eine unnötige Informationsübertragung verursacht wird.
  • Entsprechend besteht das konventionelle technische Problem darin, dass wenn die erste elektronische Vorrichtung Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung überträgt, die erste elektronische Vorrichtung nicht die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen identifizieren kann.
  • US 2010/0178873 A1 offenbart ein mobiles Endgerät und ein Steuerungsverfahren, mit dem ein bestimmtes von verschiedenen externen Geräten, die sich in der Nähe eines mobilen Endgeräts befinden, einfach gesucht werden kann und mit dem mobilen Endgerät durch Kurzstrecken-Kommunikation verbunden werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine erste elektronische Vorrichtung werden gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung bereitgestellt, um ein konventionelles technisches Problem zu lösen, dass eine erste elektronische Vorrichtung eine zweite elektronische Vorrichtung nicht als eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen von Information bestimmen kann, wenn die erste elektronische Vorrichtung Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung überträgt. Mit den bereitgestellten Informationsverarbeitungsverfahren und der bereitgestellten ersten elektronischen Vorrichtung kann die erste elektronische Vorrichtung bei der Übertragung der Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektrische Vorrichtung mit dem Anforderung zum Erfassen von Informationen basierend auf einem zweiten Zustandsparameter bestimmen, wobei die Effizienz der Informationsübertragung verbessert wird.
  • In einem Aspekt wird ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Optional kann das Erfassen des zweiten Zustandsparameters der zweiten elektronischen Vorrichtung enthalten:
    • Erfassen einer relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung.
  • Optional kann das Erfassen der relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung enthalten:
    • Erfassen von zumindest einem aus einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und einem relativen Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung.
  • Optional kann bei der Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in den ersten Interface mit der ersten Methode das Verfahren des Weiteren enthalten:
    • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert.
  • Optional kann in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Abstand ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, die Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode enthalten:
    • Bestimmen eines relativen Symbolabstandes zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol basierend auf dem relativen Abstand; und
  • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface an einem Umfang eines Kreises, wobei der relative Symbolabstand als ein Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als ein Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  • Optional kann in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Winkel ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, die Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode enthalten:
    • Bestimmen eines relativen Symbolwinkels des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol basierend auf dem relativen Winkel; und
    • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface in dem relativen Symbolwinkel in Bezug auf das erste Symbol.
  • Optional kann in dem Fall, dass es mindestens zwei elektronische Vorrichtungen gibt, die relative Positionsbeziehung den relativen Abstand und den relativen Winkel umfasst und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, kann die Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode enthalten:
    • Bestimmen der relativen Positionen der jeweiligen zweiten Symbole von dem ersten Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln; und
    • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen der jeweiligen zweiten Symbole in dem ersten Interface an den relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol.
    • In einem weiteren Aspekt wird eine erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 6 bereitgestellt.
  • Optional kann die Erfassungseinheit zum Erfassen einer relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Optional enthält die relative Positionsbeziehung zumindest einen von einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und einen relativen Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung.
  • Optional kann die Steuereinheit des weiteren zur Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert, vorgesehen sein, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird.
  • Optional kann in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Abstand ist, und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, kann die Steuereinheit enthalten:
    • eine erste Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen eines relativen Symbolabstandes zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol basierend auf dem relativen Abstand; und
    • eine erste Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface an einem Umfang eines Kreises, wobei der relative Symbolabstand als ein Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als ein Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  • Optional kann in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Winkel ist, und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, die Steuereinheit enthalten:
    • eine zweite Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen eines relativen Symbolwinkels des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol basierend auf dem relativen Winkel; und
    • eine zweite Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface in dem relativen Symbolwinkel in Bezug auf das erste Symbol.
  • Optional kann in dem Fall, dass mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen vorgesehen sind, die relative Positionsbeziehung den relativen Abstand und den relativen Winkel umfasst und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, die Steuereinheit enthalten:
    • eine dritte Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen der relativen Positionen der jeweiligen zweiten Symbole von dem ersten Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln; und
    • eine dritte Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen der jeweiligen zweiten Symbole in dem ersten Interface an den relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol.
  • Eine technische Lösung gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann zumindest die folgenden technischen Effekte aufweisen.
    1. 1. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung wird die Kommunikationseinheit der ersten elektronischen Vorrichtung ausgelöst, um die Detektion auszuführen. In dem Fall, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Vorrichtungsabstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung die vorgegebene Bedingung erfüllt, wird der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst und die Anzeigeeinheit wird gesteuert, um das zweite Symbol in dem ersten Interface mit der ersten Methode anzuzeigen. Das zweite Symbol repräsentiert die zweite elektronische Vorrichtung, und die erste Methode wird basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt.
  • Da der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung bestimmt, dass das zweite Symbol, das die zweite elektronische Vorrichtung repräsentiert, in dem ersten Interface der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung mit der ersten Methode angezeigt wird, wird ein konventionelles technisches Problem, das die erste elektronische Vorrichtung während der Übertragung der Information an die zweite elektronische Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung nicht als eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen der Information identifizieren kann, gelöst. Daher, wenn die erste elektronische Vorrichtung Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung überträgt, identifiziert die erste elektronische Vorrichtung basierend auf dem zweiten Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Information und somit kann die Effizienz der Informationsübertragung verbessert werden.
  • 2. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung die relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung sein und kann insbesondere der relative Abstand der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung oder der relative Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung sein. Somit kann die erste elektronische Vorrichtung in einer Vielzahl von Wegen die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Information identifizieren und somit kann die Effizienz der Informationsübertragung verbessert werden.
  • 3. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung die relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung sein, und insbesondere der relative Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung sein, und der relative Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung sein. Wenn es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen gibt, können die relativen Positionen der zweiten Symbole in Bezug auf das erste Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln bestimmt werden, und dann wird die Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung gesteuert, um in den ersten Interface die zweiten Symbole an den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol anzuzeigen. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung und die zweiten Symbole repräsentieren die zweiten elektronischen Vorrichtungen.
  • Daher kann, wenn es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen gibt, die erste elektronische Vorrichtung zwischen den zweiten elektronischen Vorrichtungen basierend auf den relativen Positionen der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung unterscheiden.
  • 4. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung sein. Der Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, wird basierend auf dem Bewegungszustand bestimmt. Die Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung wird gesteuert, um das zweite Symbol in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus anzuzeigen. Das zweite Symbol repräsentiert die zweite elektronische Vorrichtung. Daher kann die erste elektronische Vorrichtung basierend auf dem Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen bestimmen und somit kann die Effizienz der Informationsübertragung verbessert werden.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen gemäß der Ausführungsformen der Offenlegung deutlicher zu erklären, werden die zur Beschreibung der Ausführungsformen verwendeten notwendigen Zeichnungen im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die Zeichnungen lediglich beispielhaft und andere Zeichnungen können von einem Fachmann basierend auf den bereitgestellten Zeichnungen, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen, erhalten werden.
    • 1 ist ein Flussdiagramm eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenlegung;
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines ersten Interface gemäß der ersten Ausführungsform der Offenlegung, wobei ein zweiter Zustandsparameter einer zweiten elektronischen Vorrichtung in einem ersten Erfassungsansatz erfasst wird, und ein Schritt S3 mit einem ersten Implementierungsansatz ausgeführt wird;
    • 3 ist eine schematische Darstellung des ersten Interface gemäß der ersten Ausführungsform der Offenlegung, wobei der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung mit dem ersten Erfassungsansatz erfasst wird, und der Schritt S3 mit einem zweiten Implementierungsansatz ausgeführt wird;
    • 4 ist eine schematische Darstellung des ersten Interface gemäß der ersten Ausführungsform der Offenlegung, wobei der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung mit dem ersten Erfassungsansatz erfasst wird, und der Schritt S3 mit einem dritten Implementierungsansatz ausgeführt wird;
    • 5 ist eine schematische Darstellung des ersten Interface gemäß der ersten Ausführungsform der Offenlegung, wobei der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung mit einem zweiten Erfassungsansatz erfasst wird; und
    • 6 ist ein Blockdiagramm einer ersten elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenlegung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine erste elektronische Vorrichtung werden gemäß der Ausführungsformen der Offenlegung bereitgestellt, um ein konventionelles technisches Problem zu lösen, dass, wenn eine erste elektronische Vorrichtung Informationen an eine zweite elektronische Vorrichtung überträgt, die erste elektronische Vorrichtung nicht die zweite elektronische Vorrichtung als eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen der Informationen identifizieren kann. Mit dem Informationsverarbeitungsverfahren und der ersten elektronischen Vorrichtung, die in der Offenlegung bereitgestellt werden, kann, wenn die erste elektronische Vorrichtung Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung überträgt, die erste elektronische Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen basierend auf einem zweiten Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung identifizieren, wobei die Effizienz der Informationsübertragung verbessert wird.
  • Ein allgemeines Konzept einer technischen Lösung gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung zum Lösen des obigen technischen Problems wird im Folgenden gegeben.
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren wird bereitgestellt. Das Verfahren ist mit einer ersten elektronischen Vorrichtung anwendbar. Die erste elektronische Vorrichtung enthält eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit. Das Verfahren enthält: Auslösen der Kommunikationseinheit der ersten elektronischen Vorrichtung, um eine Detektion auszuführen; Erfassen eines zweiten Zustandsparameters einer zweiten elektronischen Vorrichtung in dem Fall, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt; und Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols in einem ersten Interface mit einer ersten Methode. Das zweite Symbol repräsentiert die zweite elektronische Vorrichtung und die erste Methode wird basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt.
  • Da der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung bestimmt, dass das zweite Symbol, das die zweite elektronische Vorrichtung repräsentiert, in dem ersten Interface der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung mit der ersten Methode angezeigt wird, wird das konventionelle technische Problem, dass die erste elektronische Vorrichtung nicht die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen identifizieren kann, wenn Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung übertragen werden, gelöst. Daher, wenn die erste elektronische Vorrichtung Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung überträgt, kann die erste elektronische Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen basierend auf dem zweiten Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung identifizieren, wobei die Effizienz der Informationsübertragung verbessert wird.
  • Für ein besseres Verständnis der oben beschriebenen technischen Lösungen, werden die technischen Lösungen im Detail gemäß der Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass besondere Merkmale der Ausführungsformen der Offenlegung dazu vorgesehen sind, um die technischen Lösungen darzustellen und nicht die Offenlegung zu beschränken. Die Ausführungsformen der Offenlegung können miteinander kombiniert werden, wenn sich die Ausführungsformen nicht entgegenstehen.
  • Eine erste Ausführungsform
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren wird gemäß der Ausführungsform der Offenlegung bereitgestellt, wobei das Verfahren mit einer ersten elektronischen Vorrichtung anwendbar ist. Die erste elektronische Vorrichtung enthält eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit. In der Praxis kann die erste elektronische Vorrichtung ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein Notebook-Computer, eine tragbare Vorrichtung etc. sein. Die Kommunikationseinheit kann ein Modul sein, welches mit anderen Vorrichtungen kommunizieren kann, wie ein Bluetooth-Modul, ein Infrarot-Modul, ein WiFi-Modul, ein 3G-Modul. Die Anzeigeeinheit kann eine Flüssigkristallanzeige, eine Berührungsanzeige, eine flexible Anzeige etc. sein. Die erste elektronische Vorrichtung, die Kommunikationseinheit und die Anzeigeeinheit sind darauf nicht beschränkt.
  • Das Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der Ausführungsform der Offenlegung ist in einem Verfahren des Erfassens von Informationen übertragen durch die erste elektronische Vorrichtung durch eine zweite elektronische Vorrichtung anwendbar. Die zweite elektronische Vorrichtung kann ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein Notebook-Computer, eine tragbare Vorrichtung etc. sein und die zweite elektronische Vorrichtung ist darauf nicht beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt enthält das Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der Ausführungsform der Offenlegung die folgenden Schritte S1-S3.
  • In dem Schritt S1 wird die Kommunikationseinheit ausgelöst, um eine Detektion auszuführen.
  • In dem Schritt S2 wird ein zweiter Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt.
  • In dem Schritt S3 wird die Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols in einem ersten Interface mit einer ersten Methode gesteuert; wobei das zweite Symbol die zweite elektronische Vorrichtung repräsentiert, und die erste Methode basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt wird.
  • Zum Beispiel ist die erste elektronische Vorrichtung ein erstes Smartphone, die erste Kommunikationseinheit ist ein WiFi-Modul, die Anzeigeeinheit ist eine Berührungsanzeige und die zweite elektronische Vorrichtung ist ein zweites Smartphone. In diesem Fall wird Schritt S1 des Informationsverfahrens gemäß der Ausführungsform der Offenlegung im Detail wie folgt beschrieben.
  • Eine erste Bedienung, die durch einen ersten Nutzer der ersten elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird, wird erfasst. Die erste Bedienung dient der Auslösung der Kommunikationseinheit, um eine Detektion auszuführen.
  • Zum Beispiel führt der erste Nutzer des ersten Smartphones eine Klick-Bedienung auf einer Informationsverteilungsapplikation aus, die auf der Berührungsanzeige angezeigt wird, und das WiFi-Modul detektiert in Reaktion auf die Klick-Bedienung, ob dort eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen von Informationen vorhanden ist.
  • Nachdem der Schritt S1, in welchem die Detektion durch die Kommunikationseinheit ausgeführt wird, ausgeführt ist, wird der Schritt S2 in dem Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der Ausführungsform der Offenlegung ausgeführt.
  • In der Praxis enthält der Schritt S2 die folgenden Teilschritte:
    • Bestimmen, ob die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Abstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung die vorgegebene Bedingung erfüllt, wobei die vorgegebene Bedingung ein vorgegebener Abstandsbereich sein kann;
    • Erfassen des zweiten Zustandsparameters der zweiten elektronischen Vorrichtung, wenn es bestimmt ist, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Abstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung die vorgegebene Bedingung erfüllt; und
    • Ausführen des Schritts S1, wenn es bestimmt ist, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Abstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht die vorgegebene Bedingung erfüllt.
  • Ähnlich ist es zum Beispiel, wenn die erste elektronische Vorrichtung das erste Smartphone ist, die Kommunikationseinheit das WiFi-Modul ist, die Anzeigeeinheit die Berührungsanzeige ist und die zweite elektronische Vorrichtung das zweite Smartphone ist; in diesem Fall werden die obigen Teilschritte im Detail wie folgt beschrieben.
  • Nachdem der Schritt S1 ausgeführt ist, d.h. nachdem die Detektion durch die Kommunikationseinheit ausgeführt ist, wird bestimmt, ob die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone innerhalb eines Detektionsbereiches der Kommunikationseinheit ist. Zum Beispiel weist das WiFi-Modul einen Detektionsbereich von 0 Meter bis 100 Meter auf, und es wird bestimmt, ob das WiFi-Modul detektiert, dass ein Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone innerhalb eines Bereiches von 0 Meter bis 100 Meter ist.
  • Wenn bestimmt ist, dass der Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone 10 Meter ist, was innerhalb des Bereiches von 0 bis 100 Meter ist, wird der zweite Zustandsparameter des zweiten Smartphones erfasst.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone 300 Meter ist, was außerhalb des Bereiches von 0 bis 100 Metern ist, wird die Klick-Bedienung, die durch den ersten Nutzer des ersten Smartphones auf der Informationsverteilungsapplikation angezeigt in dem Berührungsdisplay ausgeführt wurde nochmals erfasst, und das WiFi-Modul detektiert in Reaktion auf die Klick-Bedienung, ob dort eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen einer Information vorhanden ist.
  • Gemäß der Ausführungsform kann in dem Schritt S2 der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung zum Beispiel mit den folgenden zwei Erfassungsansätzen erfasst werden.
  • In einem ersten Erfassungsansatz wird eine relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung erfasst.
  • Zumindest einer von einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung und einem relativen Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung kann erfasst werden.
  • In einem zweiten Erfassungsansatz detektiert die Kommunikationseinheit das Erfassen einen Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung.
  • Ähnlich ist es zum Beispiel, wenn die erste elektronische Vorrichtung das erste Smartphone ist, die Kommunikationseinheit das WiFi-Modul ist, die Anzeigeeinheit die Berührungsanzeige ist und die zweite elektronische Vorrichtung das zweite Smartphone ist; in diesem Fall werden die zwei Erfassungsansätze im Detail wie folgt beschrieben.
  • In dem ersten Erfassungsansatz wird eine relative Positionsbeziehung zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone erfasst. Zumindest einer von einem relativen Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone und einem relativen Winkel des zweiten Smartphones in Bezug auf das erste Smartphone kann erfasst werden. In der Praxis kann die relative Positionsbeziehung zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone durch eine Kamera, eine Infrarot-Erkennungsvorrichtung, ein Projektor, ein GPS etc. erfasst werden.
  • Insbesondere erfasst das erste Smartphone eine erste Position des ersten Smartphones und eine zweite Position des zweiten Smartphones und berechnet die Erfassung der relativen Positionsbeziehung zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone. Die relative Positionsbeziehung enthält den relativen Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone und den relativen Winkel des zweiten Smartphones in Bezug auf das erste Smartphone, d.h. ein Standort des zweiten Smartphones in Bezug auf das erste Smartphone.
  • In dem zweiten Erfassungsansatz wird der Bewegungszustand des zweiten Smartphones durch das WiFi-Modul des ersten Smartphones erfasst. Zum Beispiel kann das zweite Smartphone ein Signal senden, das andeutet, dass das zweite Smartphone zu dem ersten Smartphone bewegt wird, wenn das zweite Smartphone von einem zweiten Nutzer des zweiten Smartphones bewegt wird. Dann wird das Signal von dem WiFi-Modul des ersten Smartphones empfangen, wobei der Bewegungszustand des zweiten Smartphones erfasst wird.
  • Die Implementierung des Schrittes S3 variiert mit unterschiedlichen Erfassungsansätzen, die zum Erfassen des zweiten Zustandsparameters der zweiten elektronischen Vorrichtung verwendet werden.
  • In dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung mit dem ersten Erfassungsansatz erfasst wird, kann Schritt S3 zum Beispiel mit den folgenden drei Implementierungsansätzen implementiert werden.
  • In einem ersten Implementierungsansatz wird die Anzeigeeinheit gesteuert, um ein erstes Symbol in dem ersten Interface für den Fall anzuzeigen, dass der relative Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung erfasst wird. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung. Ein relativer Symbolabstand zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol wird basierend auf dem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung bestimmt. Die Anzeigeeinheit wird gesteuert, um in dem ersten Interface das zweite Symbol an einem Umfang eines Kreises anzuzeigen, wobei der relative Symbolabstand als der Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als der Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  • In einem zweiten Implementierungsansatz wird die Anzeigeeinheit gesteuert, um ein erstes Symbol in dem ersten Interface für den Fall anzuzeigen, dass der relative Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung erfasst wird. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung. Ein relativer Symbolwinkel des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol wird basierend auf dem relativen Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung bestimmt. Die Anzeigeeinheit wird gesteuert, um in dem ersten Interface das zweite Symbol in einem Strahl anzuordnen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des Strahls bestimmt wird und der Strahl einen Winkel gleich zu dem relativen Symbolwinkel mit einer vorbestimmten Referenzrichtung ausbildet.
  • In einem dritten Implementierungsansatz gibt es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen. Die Anzeigeeinheit wird gesteuert, um ein erstes Symbol in dem ersten Interface für den Fall anzuzeigen, dass der relative Abstand zwischen jeder der zweiten elektronischen Vorrichtungen und der ersten elektronischen Vorrichtung und der relative Winkel von jeder der zweiten elektronischen Vorrichtungen in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung erfasst werden. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung. Relative Positionen der zweiten Symbole in Bezug auf das erste Symbol werden basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln bestimmt. Die Anzeigeeinheit wird gesteuert, um in dem ersten Interface die zweiten Symbole an den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol anzuzeigen.
  • Ähnlich ist es zum Beispiel, wenn die erste elektronische Vorrichtung das erste Smartphone, die Kommunikationseinheit das WiFi-Modul, die Anzeigeeinheit die Berührungsanzeige und die zweite elektronische Vorrichtung das zweite Smartphone ist; in diesem Fall werden die drei Implementierungsansätze im Detail wie folgt beschrieben.
  • In dem ersten Implementierungsansatz wird in einem Fall, dass ein erfasster relativer Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone 10 Meter ist, die Berührungsanzeige zum Anzeigen des ersten Symbols in dem ersten Interface gesteuert. Das erste Symbol repräsentiert das erste Smartphone. Der relative Symbolabstand des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol wird als 1 cm basierend auf dem relativen Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone bestimmt, welcher 10 Meter ist. Die Berührungsbildschirmanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das zweite Symbol an einem Umfang eines Kreises anzuzeigen, wobei der Radius des Kreises 1 cm ist und das erste Symbol als der Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird. Das zweite Symbol repräsentiert das zweite Smartphone.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in dem ersten Interface der Berührungsanzeige des ersten Smartphones das zweite Symbol 20 an dem Umfang eines Kreises angezeigt, wobei der Radius des Kreises 1 cm ist und das erste Symbol 10 als der Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird. Das erste Symbol ist gestaltet, um das erste Smartphone zu repräsentieren, und das zweite Symbol ist gestaltet, um das zweite Smartphone repräsentieren.
  • In dem zweiten Implementierungsansatz wird in dem Fall, dass das erste Smartphone horizontal oder im Wesentlichen horizontal platziert wird und ein erfasster relativer Winkel des zweiten Smartphones in Bezug auf das erste Smartphone 30 Grad ist, der Berührungsbildschirm zum Anzeigen des ersten Symbols in dem ersten Interface gesteuert. Das erste Symbol repräsentiert das erste Smartphone. Der relative Symbolwinkel des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol wird als 30 Grad basierend auf dem erfassten relativen Winkel von 30 Grad bestimmt. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um im ersten Interface das zweite Symbol an jeder Position eines Strahls anzuzeigen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des Strahls bestimmt wird und der Strahl einen Winkel von 30 Grad zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten der vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, an welcher ein Smartphone-Empfänger lokalisiert ist. Das zweite Symbol repräsentiert das zweite Smartphone.
  • Wie in 3 gezeigt, ist in dem ersten Interface der Berührungsanzeige des ersten Smartphones das zweite Symbol 20 auf einem Strahl angeordnet, wobei das erste Symbol 10 als der Anfangspunkt des Strahls bestimmt wird und der Strahl entgegen der Uhrzeigerrichtung einen Winkel von 30 Grad zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten der vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, an welcher der Smartphone-Empfänger lokalisiert ist. Das erste Symbol repräsentiert das erste Smartphone und das zweie Symbol repräsentiert das zweite Smartphone.
  • In dem dritten Implementierungsansatz wird das erste Smartphone horizontal oder im Wesentlichen horizontal angeordnet und es gibt mindestens zwei zweite Smartphones, z.B. ein Smartphone A und ein Smartphone B. In dem Fall, dass ein erhaltener relativer Abstand von jedem dem Smartphone A und dem Smartphone B zu dem ersten Smartphone 10m ist, ein erhaltener relativer Winkel des Smartphones A in Bezug auf das erste Smartphone 30 Grad ist, und ein erhaltener relativer Winkel des Smartphones B in Bezug auf das erste Smartphone 60 Grad ist, wird die Berührungsanzeige zum Anzeigen des ersten Symbols in dem ersten Interface gesteuert. Das erste Symbol repräsentiert das erste Smartphone. Der relative Symbolabstand zwischen einem Symbol A und dem ersten Symbol wird bestimmt als 1 cm basierend auf dem erfassten relativen Abstand zwischen dem Smartphone A und dem ersten Smartphone von 10 m, und der relative Symbolwinkel des Symbols A in Bezug auf das erste Symbol wird bestimmt als 30 Grad basierend auf dem erfassten relativen Winkel des Smartphones A in Bezug auf das erste Smartphone von 30 Grad. Der relative Symbolabstand zwischen einem Symbol B und dem ersten Symbol wird als 1 cm bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Abstand zwischen dem Smartphone B und dem ersten Smartphone von 10m, und der relative Symbolwinkel des Symbols B in Bezug auf das erste Symbol wird bestimmt als 60 Grad basierend auf dem erfassten relativen Winkel des Smartphones B in Bezug auf das erste Smartphone von 60 Grad. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das Symbol A an einem ersten Strahl anzuzeigen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des ersten Strahls bestimmt wird, wobei der erste Strahl einen Winkel von 30 Grad zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten von vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, an der der Smartphone-Empfänger lokalisiert ist, und ein Abstand zwischen dem Symbol A und dem ersten Symbol 1 cm ist. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das Symbol B an einem zweiten Strahl anzuzeigen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des zweiten Strahls bestimmt wird, wobei der zweite Strahl einen Winkel von 60 Grad zu der Referenzrichtung des Referenzstrahls ausbildet, und ein Abstand zwischen dem Symbol B und dem ersten Symbol 1 cm ist. Das Symbol A repräsentiert das Smartphone A und das Symbol B repräsentiert das Smartphone B.
  • In dem Fall, dass ein erhaltener relativer Winkel des Smartphones A in Bezug auf das erste Smartphone und ein erhaltener relativer Winkel des Smartphones B in Bezug auf das erste Smartphone beide 30 Grad sind, ein erhaltener relativer Abstand zwischen dem Smartphone A und dem ersten Smartphone 10m ist, und ein erhaltener relativer Abstand zwischen dem Smartphone B und dem ersten Smartphone 20 m ist, wird die Berührungsanzeige gesteuert, um das erste Symbol repräsentierend das erste Smartphone in dem ersten Interface anzuzeigen. Der relative Symbolabstand zwischen einem Symbol A und dem ersten Symbol wird als 1 cm bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Abstand zwischen dem Smartphone A und dem Smartphone B von 10m und der relative Symbolwinkel des Symbols A in Bezug auf das erste Symbol wird als 30 Grad bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Winkel des Smartphones A in Bezug auf das erste Smartphone von 30 Grad. Der relative Symbolabstand zwischen einem Symbol B und dem ersten Symbol wird als 2 cm bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Abstand zwischen dem Smartphone B und dem ersten Smartphone von 20 m und der relative Symbolwinkel des Symbols B in Bezug auf das erste Symbol wird als 30 Grad bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Winkel des Smartphones B in Bezug auf das erste Smartphone von 30 Grad. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das Symbol A an einem ersten Strahl anzuzeigen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des ersten Strahls bestimmt wird, der erste Strahl einen Winkel von 30 Grad zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten von vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, wo der Smartphone-Empfänger lokalisiert ist, und ein Abstand zwischen dem Symbol A und dem ersten Symbol 1 cm ist. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das Symbol B an dem ersten Strahl anzuzeigen, und ein Abstand zwischen dem Symbol B und dem ersten Symbol 2 cm ist. Das Symbol A repräsentiert das Smartphone A und das Symbol B repräsentiert das Smartphone B.
  • In dem Fall, dass ein erhaltener relativer Winkel des Smartphones A in Bezug auf das erste Smartphone 30 Grad ist, ein erhaltener relativer Abstand zwischen dem Smartphone A und dem ersten Smartphone 10m ist, ein erhaltener relativer Winkel des Smartphones B in Bezug auf das erste Smartphone 60 Grad ist und ein erhaltener relativer Abstand zwischen dem Smartphone B und dem ersten Smartphone 20 m ist, wird die Berührungsanzeige zum Anzeigen des ersten Symbols repräsentierend das erste Smartphone in dem ersten Interface gesteuert. Der relative Symbolabstand zwischen einem Symbol A und dem ersten Symbol wird als 1 cm basierend auf dem erfassten relativen Abstand zwischen dem Smartphone A und dem ersten Smartphone von 10m und der relative Symbolwinkel des Symbols A in Bezug auf das erste Symbol wird als 30 Grad bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Winkel des Smartphones A in Bezug auf das erste Smartphone von 30 Grad. Der relative Symbolabstand zwischen einem Symbol B und dem ersten Symbol wird als 2 cm bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Abstand zwischen dem Smartphone B und dem ersten Smartphone von 20 m, und der relative Symbolwinkel des Symbols B in Bezug auf das erste Symbol wird als 60 Grad bestimmt basierend auf dem erfassten relativen Winkel des Smartphones B in Bezug auf das erste Smartphone von 60 Grad. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das Symbol A an einem ersten Strahl anzuzeigen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des ersten Strahles bestimmt wird, wobei der erste Strahl einen Winkel von 30 Grad zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten von vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, wo der Smartphone-Empfänger lokalisiert ist, und ein Abstand zwischen dem Symbol A und dem ersten Symbol 1 cm ist. Die Berührungsanzeige wird gesteuert, um in dem ersten Interface das Symbol B an einem zweiten Strahl anzuzeigen, wobei das erste Symbol als der Anfangspunkt des zweiten Strahls bestimmt wird, wobei der zweite Strahl einen Winkel von 60 Grad zu der Referenzrichtung des Referenzstrahls ausbildet, und ein Abstand zwischen dem Symbol B und dem ersten Symbol 2 cm ist. Das Symbol A repräsentiert das Smartphone A und das Symbol B repräsentiert das Smartphone B.
  • Wie in 4 gezeigt, wird in dem ersten Interface der Berührungsanzeige des ersten Smartphones das Symbol A mit der numerischen Referenz 30 an einem ersten Strahl angezeigt, wobei das erste Symbol 10 als der Anfangspunkt des ersten Strahls bestimmt wird, wobei der erste Strahl entgegen der Uhrzeigerrichtung einen Winkel von 30 Grad zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten von vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, wo der Smartphone-Empfänger lokalisiert ist, und ein Abstand zwischen Symbol A und dem ersten Symbol 1 cm ist. Das Symbol B mit der numerischen Referenz 40 wird an einem zweiten Strahl angezeigt, wobei das erste Symbol 10 als der Anfangspunkt des zweiten Strahls bestimmt wird, wobei der zweite Strahl entgegen der Uhrzeigerrichtung einen Winkel von 60 Grad zu der Referenzrichtung des Referenzstrahls ausbildet, und ein Abstand zwischen dem Symbol B und dem ersten Symbol 2 cm ist. Das erste Symbol repräsentiert das erste Smartphone, das Symbol A repräsentiert das Smartphone A und das Symbol B repräsentiert das Smartphone B.
  • In dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung mit dem zweiten Erfassungsansatz erfasst wird, kann der Schritt S3 mit den folgenden Teilschritten implementiert werden.
  • In einem ersten Teilschritt wird ein Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand bestimmt.
  • In einem zweiten Teilschritt wird die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus gesteuert.
  • Gemäß der Ausführungsform enthält der erste Teilschritt des Bestimmens des Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand:
    • wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung ein erster Bewegungszustand ist, wird ein erster Anzeigemodus korrespondierend zu dem ersten Bewegungszustand als der Bewegungsanzeigemodus bestimmt; und wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass die zweite elektronische Vorrichtung von dem ersten Bewegungszustand in einen zweiten Bewegungszustand geschaltet wird, wird bestimmt, dass der Bewegungsanzeigemodus von dem ersten Bewegungsanzeigemodus in einen zweiten Bewegungsanzeigemodus korrespondierend zu dem zweiten Bewegungszustand geschaltet wird.
  • Gemäß der Ausführungsform kann, wenn der zweite Teilschritt ausgeführt wird, die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des ersten Symbols in dem ersten Interface gesteuert oder nicht gesteuert werden. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung.
  • Wenn die Anzeigeeinheit gesteuert wird, um das zweite Symbol in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus anzuzeigen, kann oder kann nicht das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt werden. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung.
  • Ähnlich ist es zum Beispiel, wenn die erste elektronische Vorrichtung das erste Smartphone, die Kommunikationseinheit das WiFi-Modul, die Anzeigeeinheit die Berührungsanzeige und die zweite elektronische Vorrichtung das zweite Smartphone ist; in diesem Fall werden der erste Teilschritt und der zweite Teilschritt im Detail wie folgt beschrieben.
  • Wenn erfasst wird, dass ein zweiter Nutzer des zweiten Smartphones das zweite Smartphone erschüttert, d.h. das zweite Smartphone ist in einem Erschütterungszustand, wird ein Erschütterungsanzeigemodus korrespondierend zu dem Erschütterungszustand bestimmt, und die Anzeigeeinheit wird gesteuert, um das zweite Symbol in dem ersten Interface mit dem Erschütterungsanzeigemodus anzuzeigen. Das zweite Symbol repräsentiert das zweite Smartphone.
  • Wie in 5 gezeigt wird in dem ersten Interface der Berührungsanzeige des ersten Smartphones das zweite Symbol 20 zur Repräsentation des zweiten Smartphones mit dem Erschütterungsanzeigemodus angezeigt.
  • Wenn erfasst wird, dass der zweite Nutzer des zweiten Smartphones das zweite Smartphone stillhält anstatt das zweite Smartphone zu erschüttern, d.h. das zweite Smartphone wird von dem Erschütterungszustand in einen statischen Zustand geschaltet, wird ein statischer Anzeigemodus korrespondierend zu dem statischen Zustand bestimmt, und der Bewegungsanzeigemodus, mit welchem das zweite Symbol repräsentierend das zweite Smartphone in dem ersten Interface angezeigt wird, wird von dem Erschütterungsanzeigemodus in den statischen Anzeigemodus geschaltet.
  • In der Praxis können alle Schritte gemäß der Ausführungsform inklusive der Schritte S1 bis S3 in einer Applikationsoftware implementiert werden. Zum Beispiel ist die erste elektronische Vorrichtung das erste Smartphone, die Kommunikationseinheit ist das WiFi-Modul, die Anzeigeeinheit ist die Berührungsanzeige und die zweite elektronische Vorrichtung ist das zweite Smartphone. Die Applikationsoftware wird auf beiden, dem ersten Smartphone und dem zweite Smartphone, installiert. Der erste Nutzer des ersten Smartphones führt eine Klick-Bedienung auf der Applikationsoftware angezeigt in der Berührungsanzeige aus, das WiFi-Modul detektiert in Reaktion auf die Klick-Operation, ob dort eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen von Informationen vorhanden ist. in dem Fall, dass das WiFi-Modul detektiert, dass ein Abstand zwischen dem ersten Smartphone und dem zweiten Smartphone 10m ist, was innerhalb eines Detektionsbereiches des WiFi-Moduls von 0 Meter bis 100 m liegt, werden der relative Abstand zwischen dem zweiten Smartphone und dem ersten Smartphone und der relative Winkel des zweiten Smartphones in Bezug auf das erste Smartphone erfasst. Auf der Berührungsanzeige wird dann das zweite Symbol repräsentierend das zweite Smartphone an einem Strahl angezeigt, wobei das erste Symbol repräsentierend das erste Smartphone als Anfangspunkt des Strahls bestimmt wird, wobei der Strahl einen Winkel gleich zu dem relativen Winkel zu einer Referenzrichtung eines Referenzstrahls ausbildet, wobei der Referenzstrahl parallel zu zwei langen Kanten von vier Kanten der Berührungsanzeige ist und zu einer Kante hindeutet, wo ein Empfänger des ersten Smartphones lokalisiert ist, und ein Abstand zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol dem relativen Abstand gleicht. Alternativ wird der Bewegungszustand des zweiten Smartphones erfasst und dann wird das zweite Symbol mit dem Bewegungsanzeigemodus korrespondierend zu dem Bewegungszustand angezeigt.
  • Eine zweite Ausführungsform
  • Basierend auf demselben Konzept wie das obige Verfahren wird des Weiteren eine erste elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Offenlegung bereitgestellt. Da das Prinzip der Lösung der ersten elektronischen Vorrichtung ähnlich ist zu der des Informationsverarbeitungsverfahrens, werden ähnliche Abschnitte nicht wiederholt.
  • Die erste elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Offenlegung enthält eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit. Wie in 6 gezeigt enthält die erste elektronische Vorrichtung des Weiteren eine Auslöseeinheit 1, eine Erfassungseinheit 2 und eine Steuereinheit 3.
  • Die Auslöseeinheit 1 löst die Kommunikationseinheit zur Ausführung einer Detektion aus.
  • Die Erfassungseinheit 2 erfasst einen zweiten Zustandsparameter einer zweiten elektronischen Vorrichtung in dem Fall, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt.
  • Die Steuereinheit 3 steuert die Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols in einem ersten Interface mit einer ersten Methode. Das zweite Symbol repräsentiert die zweite elektronische Vorrichtung, und die erste Methode wird basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt.
  • Optional erfasst die Erfassungseinheit eine relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung.
  • Optional erfasst die Erfassungseinheit zumindest einen aus einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung und einen relativen Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung.
  • Optional steuert die Steuereinheit des Weiteren die Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird.
  • Optional in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Abstand ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, enthält die Steuereinheit:
    • eine erste Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen eines relativen Symbolabstandes zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol basierend auf dem relativen Abstand; und
    • eine erste Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface an jeder Position des Umfangs eines Kreises, wobei der relative Symbolabstand als der Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als der Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  • Optional in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Winkel ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, enthält die Steuereinheit:
    • eine zweite Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen eines relativen Symbolwinkels des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol basierend auf dem relativen Winkel; und
    • eine zweite Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface in dem relativen Symbolwinkel in Bezug auf das erste Symbol.
  • Optional in dem Fall, dass es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen gibt, die relative Positionsbeziehung den relativen Abstand und den relativen Winkel enthält und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, enthält die Steuereinheit:
    • eine dritte Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen der relativen Positionen der jeweiligen zwei Symbole von dem ersten Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln; und
    • eine dritte Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen der zweiten Symbole in dem ersten Interface an den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol.
  • Optional erfasst die Erfassungseinheit einen Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Detektion der Kommunikationseinheit.
  • Optional in dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der Bewegungszustand ist, enthält die Steuereinheit:
    • eine vierte Bestimmungsteileinheit zum Bestimmen eines Bewegungsanzeigemodus basierend auf dem Bewegungszustand, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert; und
    • eine vierte Steuerteileinheit zum Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus.
  • Optional ist die vierte Bestimmungsteileinheit für:
    • Bestimmen eines ersten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem ersten Bewegungszustand als dem Bewegungsanzeigemodus korrespondiert, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung der erste Bewegungszustand ist; und
  • Bestimmen, dass der Bewegungsanzeigemodus von dem ersten Bewegungsanzeigemodus zu einem zweiten Bewegungsanzeigemodus korrespondierend zu einem zweiten Bewegungszustand geschaltet wird, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung von dem ersten Bewegungszustand in den zweiten Bewegungszustand geschaltet wird.
  • Die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung können zumindest die folgenden Effekte aufweisen.
    1. 1. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung wird die Kommunikationseinheit der ersten elektronischen Vorrichtung ausgelöst, um die Detektion auszuführen. In dem Fall, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Vorrichtungsabstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung die vorgegebene Bedingung erfüllt, wird der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung erfasst und die Anzeigeeinheit wird zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert. Das zweite Symbol repräsentiert die zweite elektronische Vorrichtung und die erste Methode wird basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt.
  • Da der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung bestimmt, dass das zweite Symbol, das die zweite Vorrichtung repräsentiert, in dem ersten Interface der Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung mit der ersten Methode angezeigt wird, wird ein konventionelles technisches Problem ist, dass die erste elektronische Vorrichtung nicht die zweite elektronische Vorrichtung als eine elektronische Vorrichtung mit einer Anforderung zum Erfassen von Informationen identifizieren kann, wenn Informationen an die erste elektronische Vorrichtung übertragen werden, gelöst. Daher wenn die erste elektronische Vorrichtung Informationen an die zweite elektronische Vorrichtung überträgt, identifiziert die erste elektronische Vorrichtung basierend auf dem zweiten Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen und damit kann die Effizienz der Informationsübertragung verbessert werden.
  • 2. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung die relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung sein, und kann insbesondere der relative Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung oder der relative Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung sein. Daher kann die erste elektronische Vorrichtung in einer Vielzahl von Wegen die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen identifizieren, und somit kann die Effizienz der Informationsübertragung verbessert werden.
  • 3. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung die relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung sein und kann insbesondere der relative Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung und der relative Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung sein. Wenn es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen gibt, können die relativen Positionen der zweiten Symbole in Bezug auf das erste Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln bestimmt werden, und dann wird die Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung gesteuert, um in dem ersten Interface die zweiten Symbole an den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol anzuzeigen. Das erste Symbol repräsentiert die erste elektronische Vorrichtung und die zweiten Symbole repräsentieren die zweiten elektronischen Vorrichtungen.
  • Daher kann, wenn es mindestens zwei elektronische Vorrichtungen gibt, die erste elektronische Vorrichtung zwischen den zwei elektronischen Vorrichtungen basierend auf den relativen Positionen der zweiten elektronischen Vorrichtungen in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung unterscheiden.
  • 4. Gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung kann der zweite Zustandsparameter der zweiten elektronischen Vorrichtung der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung sein. Der Bewegungsanzeigemodus, der mit dem Bewegungszustand korrespondiert, wird basierend auf dem Bewegungszustand bestimmt. Die Anzeigeeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung wird zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus gesteuert. Das zweite Symbol repräsentiert die zweite elektronische Vorrichtung. Daher kann die erste elektronische Vorrichtung basierend auf dem Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung als die elektronische Vorrichtung mit der Anforderung zum Erfassen von Informationen bestimmen und somit kann die Effizienz der Informationsübertragung verbessert werden.
  • Der Fachmann wird auch verstehen, dass die Ausführungsformen der Offenlegung als ein Verfahren, ein System oder ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt werden können. Daher kann die Offenlegung in Form von Hardware, Software oder einer Kombination von Hardware und Software implementiert werden. Des weiteren kann die Offenlegung in einer Form eines Computerprogrammproduktes implementiert werden, das auf einen oder mehreren für Computer zugänglichen Medien (z.B. eine magnetische Diskspeicherung, eine CD-ROM, eine optische Speicherung) inklusive computererhältlicher Programmcodes ausgeführt werden kann.
  • Die Offenlegung wird in Bezug auf Fließbilder oder Blockdiagramme eines Verfahrens, einer Vorrichtung (eines Systems), eines Computerprogrammproduktes gemäß den Ausführungsformen der Offenlegung beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass jeder Schritt des Fließbildes oder jedes Blockdiagramms oder jede Kombination der Schritte oder der Blöcke durch Computerprogrammanweisungen bewirkt werden kann. Die Computerprogrammanweisungen können einem Prozessor eines Allzweckcomputers, eines anwendungsspezifischen Computers, einer enthaltenden Verarbeitungsmaschine oder anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen bereitgestellt werden, und danach können die Anweisungen bei Ausführungen durch den Prozessor des Computers oder anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen eine Vorrichtung zur Implementierung einer Funktion erzeugen, die in einem oder mehreren Schritten der Fließbilder oder in einem oder mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifiziert sind.
  • Die Computerprogrammanweisungen können in einem computerlesbaren Speicher gespeichert werden, welche den Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen starten, um in einer spezifischen Weise zu arbeiten, wobei es den Anweisungen, die in dem computerlesbaren Speicher gespeichert sind, ermöglicht, ein Produkt enthaltend eine Anweisungsvorrichtung zu generieren, welche eine Funktion verwirklichen kann, die in einem oder mehreren Schritten der Fließbilder oder in einem oder mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifiziert sind.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auf den Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen geladen werden. Eine Reihe von Bedienungsschritten können auf dem Computer oder anderen programmierbaren Datenverarbeitungsmaschinen ausgeführt werden, um eine computerausgeführte Verarbeitung zu erzeugen. Somit können die Anweisungen, wenn auf dem Computer oder anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt, einen Schritt zum Ausführen einer Funktion bereitstellen, die in einen oder mehreren Schritten der Fließbilder oder in einem oder mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifiziert sind.
  • Die Computerprogrammanweisungen, die zu dem Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der Ausführungsform der Offenlegung korrespondieren, können in einem Speichermedium wie einer optischen Disk, einem Harddrive oder eine U-Disk gespeichert werden. Wenn die Computerprogrammanweisungen, die zu der Informationsverarbeitungsmethode korrespondieren und die in dem Speichermedium gespeichert sind, von einer elektronischen Vorrichtung gelesen oder durchgeführt werden, werden die folgenden Schritte ausgeführt:
    • Auslösen der Kommunikationseinheit, um eine Detektion auszuführen;
    • Erfassen eines zweiten Zustandsparameters einer zweiten elektronischen Vorrichtung in dem Fall, dass die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt; und
    • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols in einem ersten Interface mit einer ersten Methode, wobei das zweite Symbol die zweite elektronische Vorrichtung repräsentiert und die erste Methode basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt wird.
  • Optional wird, wenn die in dem Speichermedium gespeicherten Computeranweisungen, die zu dem Schritt des Erfassens des zweiten Zustandsparameters der zweiten elektronischen Vorrichtung korrespondieren, durchgeführt werden, der folgende Schritt ausgeführt:
    • Erfassen einer relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung.
  • Optional wird, wenn die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu dem Schritt des Erfassens der relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung korrespondiert, durchgeführt wird, wird der folgende Schritt ausgeführt:
    • Erfassen von zumindest einem aus einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung und eines relativen Winkels der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung.
  • Optional werden zusätzliche Computeranweisungen in dem Speichermedium gespeichert. Wenn die Computeranweisung, die zu dem Schritt der Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode korrespondiert, durchgeführt wird, werden die zusätzlichen Computeranweisungen durchgeführt. Das Verfahren, in welchem die zusätzlichen Anweisungen durchgeführt werden, kann enthalten:
    • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung repräsentiert, in dem ersten Interface.
  • Optional kann in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Abstand ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, das Verfahren, in welchem die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu der Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode korrespondiert, durchgeführt wird, enthalten:
    • Bestimmen eines relativen Symbolabstands zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol basierend auf dem relativen Abstand; und
  • Steuern der Anzeigeeinheit, um in dem ersten Interface das zweite Symbol an jeder Position des Umfangs eines Kreises anzuzeigen, wobei der relative Symbolabstand als der Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als der Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  • Optional kann in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Winkel ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, das Verfahren, in welchem die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu dem Schritt der Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode korrespondiert, durchgeführt wird, enthalten:
    • Bestimmen eines relativen Symbolwinkels des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol basierend auf dem relativen Winkel; und
  • Steuern der Anzeigeeinheit, um in dem ersten Interface das zweite Symbol in dem relativen Symbolwinkel in Bezug auf das erste Symbol anzuzeigen.
  • Optional kann in dem Fall, dass mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen vorhanden sind, die relative Positionsbeziehung den relativen Abstand und den relativen Winkel enthält, und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, das Verfahren, in welchem die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu dem Schritt der Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode korrespondiert, durchgeführt wird, enthalten:
    • Bestimmen der relativen Positionen der jeweiligen zweiten Symbole von dem ersten Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln; und
    • Steuern der Anzeigeeinheit, um in dem ersten Interface die zweiten Symbole an den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol anzuzeigen.
  • Optional kann das Verfahren, in welchem die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu dem Schritt des Erfassens des zweiten Zustandsparameters der zweiten elektronischen Vorrichtung korrespondiert, durchgeführt wird, enthalten:
    • Erfassen eines Bewegungszustandes der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Detektion der Kommunikationseinheit.
  • Optional kann in dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der Bewegungszustand ist, das Verfahren, in welchem die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu dem Schritt der Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode korrespondiert, durchgeführt wird, enthalten:
    • Bestimmen eines Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand; und
    • Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus.
  • Optional kann das Verfahren, in welchem die in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisung, die zu dem Schritt der Bestimmung des Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand durchgeführt wird, enthalten:
    • Bestimmen eines ersten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem ersten Bewegungszustand korrespondiert, als dem Bewegungsanzeigemodus, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung der erste Bewegungszustand ist; und Bestimmen, dass der Bewegungsanzeigemodus von dem ersten Bewegungsanzeigemodus in einen zweiten Bewegungsanzeigemodus geschaltet wird, der zu einem zweiten Bewegungszustand korrespondiert, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung von dem ersten Bewegungszustand in den zweiten Bewegungszustand geschaltet wird.

Claims (10)

  1. Ein Informationsverarbeitungsverfahren anwendbar auf einer ersten elektronischen Vorrichtung, wobei die erste elektronische Vorrichtung eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit aufweist, wobei das Verfahren aufweist: Auslösen der Kommunikationseinheit, um eine Detektion auszuführen; Erfassen eines zweiten Zustandsparameters von einer zweiten elektronischen Vorrichtung, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt; und Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols auf einem ersten Interface mit einer ersten Methode, wobei das zweite Symbol die zweite elektronischen Vorrichtung repräsentiert, und die erste Methode basierend auf den zweiten Zustandsparameter bestimmt wird, wobei das Erfassen eines zweiten Zustandsparameters einer zweiten elektronischen Vorrichtung aufweist: Erfassen eines Bewegungszustandes der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Detektion der Kommunikationseinheit; und wobei in dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der Bewegungszustand ist, das Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode aufweist, Bestimmen eines Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand, und Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus, und wobei das Bestimmen eines Bewegungsanzeigemodus korrespondierend zu dem Bewegungszustand basierend auf dem Bewegungszustand aufweist: Bestimmen eines ersten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem ersten Bewegungszustand wie der Bewegungsanzeigemodus korrespondiert, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung der erste Bewegungszustand ist; und Bestimmen, dass der Bewegungsanzeigemodus von dem ersten Bewegungsanzeigemodus in einen zweiten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem zweiten Bewegungszustand korrespondiert, geschaltet wird, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung von dem ersten Bewegungszustand in den zweiten Bewegungszustand geschaltet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Erfassen eines zweiten Zustandsparameters einer zweiten elektronischen Vorrichtung aufweist: Erfassen einer relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und wobei das Erfassen der relativen Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung aufweist: Erfassen von zumindest einem aus einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und eines relativen Winkels der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird, das Verfahren des Weiteren aufweist: Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert; und wobei in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Abstand ist und das erste Symbol auf dem ersten Interface angezeigt wird, die Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols auf dem ersten Interface mit der ersten Methode aufweist: Bestimmen eines relativen Symbolabstandes zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol basierend auf dem relativen Abstand, und Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen in dem ersten Interface des zweiten Symbols an einem Umfang eines Kreises, wobei der relative Symbolabstand als ein Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als ein Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird, das Verfahren des Weiteren aufweist: Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert; und wobei in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Winkel ist und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, die Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode aufweist: Bestimmen eines relativen Symbolwinkels des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol basierend auf dem relativen Winkel, und Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen in dem ersten Interface des zweiten Symbols in dem relativen Symbolwinkel in Bezug auf das erste Symbol.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird, das Verfahren des Weiteren aufweist: Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert; und wobei für den Fall, dass es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen gibt, die relative Positionsbeziehung den relativen Abstand und den relativen Winkel aufweist, und das erste Symbol in dem ersten Interface angezeigt wird, wobei die Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode aufweist: Bestimmen der relativen Positionen der jeweiligen zweiten Symbole in Bezug auf das erste Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln, und Steuern der Anzeigeeinheit zum Anzeigen in dem ersten Interface der zweiten Symbole in den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol.
  6. Eine erste elektronischen Vorrichtung aufweisend eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit, wobei die erste elektronische Vorrichtung des Weiteren aufweist: eine Auslöseeinheit, die zur Auslösung der Kommunikationseinheit zur Ausführung einer Detektion ausgestaltet ist; eine Erfassungseinheit, die zur Erfassung eines zweiten Zustandsparameters einer zweiten elektronischen Vorrichtung ausgestaltet ist, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass ein Vorrichtungsabstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung eine vorgegebene Bedingung erfüllt; und eine Steuereinheit, die zur Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines zweiten Symbols in einem ersten Interface mit einer ersten Methode ausgestaltet ist, wobei das zweite Symbol die zweite elektronische Vorrichtung repräsentiert, und die erste Methode basierend auf dem zweiten Zustandsparameter bestimmt wird, wobei die Erfassungseinheit ausgestaltet ist, um: einen Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung durch die Detektion der Kommunikationseinheit zu erfassen; und wobei in dem Fall, dass der zweite Zustandsparameter der Bewegungszustand ist, die Steuereinheit aufweist: eine vierte Bestimmungsteileinheit, die zur Bestimmung eines Bewegungsanzeigemodus, der zu dem Bewegungszustand korrespondiert, basierend auf dem Bewegungszustand ausgestaltet ist; und eine vierte Steuerteileinheit, die zur Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem Bewegungsanzeigemodus ausgestaltet ist, und wobei die vierte Bestimmungsteileinheit ausgestaltet ist, um einen ersten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem ersten Bewegungszustand korrespondiert, als dem Bewegungsanzeigemodus zu bestimmen, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung der erste Bewegungszustand ist; und zu bestimmen, dass der Bewegungsanzeigemodus von dem ersten Bewegungsanzeigemodus in einen zweiten Bewegungsanzeigemodus, der zu einem zweiten Bewegungszustand korrespondiert, geschaltet wird, wenn die Kommunikationseinheit detektiert, dass der Bewegungszustand der zweiten elektronischen Vorrichtung von dem ersten Bewegungszustand in den zweiten Bewegungszustand geschaltet wird.
  7. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Erfassungseinheit ausgestaltet ist, um: eine relative Positionsbeziehung zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung zu erfassen, und wobei die relative Positionsbeziehung zumindest einen aus einem relativen Abstand zwischen der zweiten elektronischen Vorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, und einem relativen Winkel der zweiten elektronischen Vorrichtung in Bezug auf die erste elektronische Vorrichtung aufweist.
  8. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgestaltet ist, um die Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols zu steuern, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird; und wobei in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Abstand ist und das erste Symbol in den ersten Interface angezeigt wird, die Steuereinheit aufweist: eine erste Bestimmungsteileinheit, die zur Bestimmung eines relativen Symbolabstandes zwischen dem zweiten Symbol und dem ersten Symbol basierend auf dem relativen Abstand ausgestaltet ist, und eine erste Steuerteileinheit, die zur Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface an einem Umfang eines Kreises ausgestaltet ist, wobei der relative Symbolabstand als ein Radius des Kreises bestimmt wird und das erste Symbol als ein Mittelpunkt des Kreises bestimmt wird.
  9. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgestaltet ist, um: die Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert, zu steuern, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird; und wobei in dem Fall, dass die relative Positionsbeziehung der relative Winkel ist und das erste Symbol im ersten Interface angezeigt wird, die Steuereinheit aufweist: eine zweite Bestimmungsteileinheit, die zur Bestimmung eines relativen Symbolwinkels des zweiten Symbols in Bezug auf das erste Symbol basierend auf dem relativen Winkel ausgestaltet ist, und eine zweite Steuerteileinheit, die zur Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit dem relativen Symbolwinkel in Bezug auf das erste Symbol ausgestaltet ist.
  10. Erste elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgestaltet ist, um: die Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines ersten Symbols, das die erste elektronische Vorrichtung in dem ersten Interface repräsentiert, zu steuern, wenn die Anzeigeeinheit zum Anzeigen des zweiten Symbols in dem ersten Interface mit der ersten Methode gesteuert wird; und wobei in dem Fall, dass es mindestens zwei zweite elektronische Vorrichtungen gibt, die relative Positionsbeziehung den relativen Abstand und den relativen Winkel aufweist, und das erste Symbol in den ersten Interface angezeigt wird, die Steuereinheit aufweist: eine dritte Bestimmungsteileinheit, die zur Bestimmung der relativen Positionen der jeweiligen zweiten Symbole von dem ersten Symbol basierend auf den relativen Abständen und den relativen Winkeln ausgestaltet ist, und eine dritte Steuerteileinheit, die zur Steuerung der Anzeigeeinheit zum Anzeigen der zweiten Symbole in dem ersten Interface an den jeweiligen relativen Positionen in Bezug auf das erste Symbol ausgestaltet ist.
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