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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeuge, wie etwa Personenkraftwagen und dergleichen, beinhalten typischerweise eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle (human machine interface - HMI), über die Insassen verschiedene Fahrzeugoperationen überwachen und/oder steuern können. Zum Beispiel beinhaltet eine Fahrzeug-HMI typischerweise einen festen Bildschirm, der an einem Fahrzeugarmaturenbrett und/oder einer Mittelkonsole befestigt ist. Durch eine Fahrzeug-HMI überwachte oder gesteuerte Operationen können Klimatisierungssteuerung, Infotainment-Systemsteuerung, Angabe eines Ziels und Erlangen einer Route beinhalten. Es kann jedoch schwierig sein, auf aktuelle HMIs zuzugreifen und/oder Eingaben für diese bereitzustellen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems zum Betreiben einer tragbaren Vorrichtung.
- 2 veranschaulicht eine beispielhafte tragbare Vorrichtung mit einer Vielzahl von Icons.
- 3 veranschaulicht die tragbare Vorrichtung aus 2 mit der Vielzahl von Icon, angepasst auf Grundlage eine Schlafwertes.
- 4 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Anzeigen der Icons auf der tragbaren Vorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Ein System umfasst einen ersten Computer, der dazu programmiert ist, einen Benutzerschlafwert auf Grundlage von biometrischen Daten des Benutzers zu bestimmen, eine Operation zu identifizieren, die eine Aktion ist, die auf Grundlage von Eingabe an einer Benutzervorrichtung durchführbar ist, und basierend auf der Operation und dem Schlafwert, ein Anzeigeobjekt auf einer Anzeige eines zweiten Computers, der eine tragbare Vorrichtung ist, darzustellen.
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Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, eine Fahrzeugkomponente auf Grundlage des Schlafwertes zu betätigen. Der Schlafwert kann auf Bewegungsdaten des Benutzers basieren. Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, ein zusätzliches Anzeigeobjekt bei Beginn von Fahrzeugnavigation entlang einer Route darzustellen. Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, eine Schriftgröße des Anzeigeobjekts auf der Anzeige auf Grundlage des Schlafwertes einzustellen. Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, eine Icongröße des Anzeigeobjekts auf der Anzeige auf Grundlage des Schlafwertes zu erhöhen.
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Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, einen Schlafwertschwellenwert für jedes aus der Vielzahl von Anzeigeobjekten zuzuweisen und jedes Anzeigeobjekt darzustellen, wenn der Schlafwert den Schlafwertschwellenwert für das jeweilige Anzeigeobjekt übersteigt. Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, das Anzeigeobjekt auf Grundlage eines Benutzerstandorts darzustellen. Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, das Anzeigeobjekt zu entfernen, wenn sich der Benutzerstandort weiter von einem Fahrzeugstandort entfernt befindet als ein Abstandsschwellenwert. Der erste Computer kann ferner dazu programmiert sein, das Anzeigeobjekt auf Grundlage von Benutzerdaten eines Schrittsensors darzustellen.
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Ein Verfahren umfasst Bestimmen eines Benutzerschlafwerts auf Grundlage von biometrischen Daten des Benutzers, Identifizieren einer Operation, die eine Aktion ist, die auf Grundlage von Eingabe an einer Benutzervorrichtung durchführbar ist, und basierend auf der Operation und dem Schlafwert, Darstellen eines Anzeigeobjekts auf einer Anzeige eines zweiten Computers, der eine tragbare Vorrichtung ist.
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Das Verfahren kann ferner Betätigen einer Fahrzeugkomponente auf Grundlage des Schlafwertes umfassen. In dem Verfahren basiert der Schlafwert auf Bewegungsdaten des Benutzers. Das Verfahren kann ferner Auswählen eines zusätzlichen Anzeigeobjekts bei Beginn von Fahrzeugnavigation auf einer Route umfassen. Das Verfahren kann ferner Einstellen einer Schriftgröße des Anzeigeobjekts auf der Anzeige auf Grundlage des Schlafwertes umfassen. Das Verfahren kann ferner Erhöhen einer Icongröße des Anzeigeobjekts auf der Anzeige auf Grundlage des Schlafwertes umfassen.
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Das Verfahren kann ferner Zuweisen eines Schlafwertschwellenwerts für jedes aus der Vielzahl von Anzeigeobjekten und Anzeigen von jedem Anzeigeobjekt, wenn der Schlafwert den Schlafwertschwellenwert für das jeweilige Anzeigeobjekt übersteigt, umfassen. Das Verfahren kann ferner Auswählen des Anzeigeobjekts auf Grundlage eines Benutzerstandorts umfassen. Das Verfahren kann ferner Entfernen des Anzeigeobjekts umfassen, wenn sich der Benutzerstandort weiter von einem Fahrzeugstandort entfernt befindet als ein Abstandsschwellenwert. Das Verfahren kann ferner Auswählen des Anzeigeobjekts auf Grundlage von Benutzerdaten von einem Schrittsensor umfassen.
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Ferner ist eine Rechenvorrichtung offenbart, die dazu programmiert ist, beliebige der vorstehenden Verfahrensschritte auszuführen. Darüber hinaus wird ein Fahrzeug offenbart, das die Rechenvorrichtung umfasst. Darüber hinaus ist ein Computerprogrammprodukt offenbart, das ein computerlesbares Medium umfasst, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die durch einen Computerprozessor ausgeführt werden können, um beliebige der vorstehenden Verfahrensschritte auszuführen.
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Ein erster Computer kann dazu programmiert sein, eine Operation auf Grundlage eines vorbestimmten Schlafwertes eines Benutzers zu identifizieren. Basierend auf der Operation kann der erste Computer ein Anzeigeobjekt auf einer Anzeige eines zweiten Computers, der eine tragbare Vorrichtung ist, darstellen.
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Durch Darstellen des Icons auf Grundlage des Schlafwertes des Benutzers kann der erste Computer die Effizienz und/oder die Sicherheit des Betreibens eines Fahrzeugs auf Grundlage einer Aufmerksamkeit des Benutzers verbessern. Der erste Computer kann veranlassen, dass auf der tragbaren Vorrichtung Anzeigeicons dargestellt werden, die Softwareanwendungen und/oder Fahrzeugoperationen, die für den Benutzer wahrscheinlicher nützlich sind, darstellen. Das heißt, eine von einem Benutzer gewünschte Operation kann auf Grundlage der Daten von den Fahrzeugsensoren vorhergesagt werden und der erste Computer kann Icons, z. B. für eine Softwareanwendung, für eine HMI-Schnittstelle, die einen Betrieb darstellt usw., identifizieren, die auf der tragbaren Vorrichtung zur Benutzerauswahl während der Operation dargestellt sein können. Der erste Computer kann Benutzerschnittstellenelemente der Anzeige auf dem zweiten (tragbaren) Computer einstellen, z. B. eine Icongröße, sodass der Benutzer einfacher eine Eingabe für die Anzeige auf dem Icon bereitstellen kann. Das Verwenden des Schlafwertes kann die Wahrscheinlichkeit verbessern, dass der erste Computer korrekt ein Durchführen einer gewünschten Operation des Benutzers und eine Fähigkeit und/oder Effizienz zum Durchführen der Operation vorhersagen, und kann dem Benutzer einen Eingabemechanismus bereitstellen, d. h. ein Icon oder dergleichen, der es dem Benutzer ermöglicht, Eingabe bereitzustellen, sodass die Operation effizienter und/oder sicherer durchgeführt werden kann.
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1 veranschaulicht ein beispielhaftes System 100 zum Auswählen eines Icons auf einer Anzeige auf Grundlage eines Schlafwertes. Eine Rechenvorrichtung 105 in einem Fahrzeug 101 ist dazu programmiert, gesammelte Daten 115 von einem oder mehreren Sensoren 110 zu empfangen. Beispielsweise können Daten 115 des Fahrzeugs 101 einen Standort des Fahrzeugs 101, einen Standort eines Ziels usw. beinhalten. Positionsdaten können in einer bekannten Form vorliegen, z. B. Geokoordinaten, wie etwa Längen- und Breitengradkoordinaten, die über ein bekanntes Navigationssystem erhalten werden, welches das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) verwendet. Weitere Beispiele für Daten 115 können Messwerte von Systemen und Komponenten des Fahrzeugs 101 beinhalten, z. B. eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 101, eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs 101 usw.
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Die Rechenvorrichtung 105 ist im Allgemeinen für Kommunikationen auf einem Netzwerk des Fahrzeugs 101 programmiert, das z. B. einen bekannten Kommunikationsbus beinhaltet. Über das Netzwerk, den Bus und/oder die drahtgebundenen oder drahtlosen Mechanismen (z. B. ein drahtgebundenes oder drahtloses lokales Netzwerk im Fahrzeug 101) kann die Rechenvorrichtung 105 Mitteilungen an unterschiedliche Vorrichtungen in einem Fahrzeug 101 übertragen und/oder Mitteilungen von den unterschiedlichen Vorrichtungen empfangen, z. B. Steuerungen, Betätigungselemente, Sensoren usw., einschließlich der Sensoren 110. Alternativ oder zusätzlich kann in Fällen, bei denen die Rechenvorrichtung 105 tatsächlich mehrere Vorrichtungen umfasst, das Fahrzeugnetzwerk für Kommunikationen zwischen Vorrichtungen verwendet werden, die in dieser Offenbarung als die Rechenvorrichtung 105 dargestellt sind. Zusätzlich kann die Rechenvorrichtung 105 programmiert sein, mit dem Netzwerk 125 zu kommunizieren, das, wie nachfolgend beschrieben, unterschiedliche drahtgebundene und/oder drahtlose Vernetzungstechnologien umfassen kann, z. B. Mobilfunk, Bluetooth®, Bluetooth Low Energy (BLE), drahtgebundene und/oder drahtlose Paketnetzwerke usw.
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Der Datenspeicher 106 kann von beliebiger bekannter Art sein, z. B. Festplattenlaufwerke, Festkörperlaufwerke, Server oder beliebige flüchtige oder nichtflüchtige Medien. Der Datenspeicher 106 kann die von den Sensoren 110 gesendeten gesammelten Daten 115 speichern.
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Die Sensoren 110 können eine Vielzahl von Vorrichtungen einschließen. Beispielsweise können, wie bekannt ist, verschiedene Steuerungen in einem Fahrzeug 101 als Sensoren 110 betrieben werden, um Daten 115 über das Netzwerk oder den Bus des Fahrzeugs 101 bereitzustellen, z. B. Daten 115 bezüglich Geschwindigkeit, Beschleunigung, Position, Teilsystem- und/oder Komponentenstatus usw. des Fahrzeugs. Außerdem könnten andere Sensoren 110 Kameras, Bewegungsmelder usw. einschließen, d.h. Sensoren 110 zum Bereitstellen von Daten 115 zum Auswerten eines Standorts eines Ziels, Vorhersagen eines Wegs eines Ziels, Auswerten eines Standorts einer Fahrbahnspur usw. Die Sensoren 110 könnten zudem Kurzstreckenradar, Langstreckenradar, LIDAR und/oder Ultraschallwandler einschließen.
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Die erhobenen Daten 115 können eine Vielfalt von Daten beinhalten, die in einem Fahrzeug 101 erhoben werden. Beispielhafte gesammelte Daten 115 sind vorstehend bereitgestellt und darüber hinaus werden Daten 115 im Allgemeinen unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren 110 gesammelt und können zusätzlich Daten beinhalten, die daraus in der Rechenvorrichtung 105 und/oder am Server 130 berechnet wurden. Im Allgemeinen können die gesammelten Daten 115 beliebige Daten beinhalten, die durch die Sensoren 110 erfasst und/oder aus derartigen Daten berechnet werden können. Wie nachfolgend beschrieben, können die Daten 115 mit den Sensoren 110 gesammelt werden, die in einer tragbaren Vorrichtung 140 und/oder einer Benutzervorrichtung 150 installiert sind.
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Das Fahrzeug 101 kann eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten 120 beinhalten. Wie hierin verwendet, beinhaltet jede Fahrzeugkomponente 120 eine oder mehrere Hardwarekomponenten, die angepasst sind, um eine mechanische Funktion oder einen mechanischen Vorgang durchzuführen - wie etwa Bewegen des Fahrzeugs, Abbremsen oder Anhalten des Fahrzeugs, Lenken des Fahrzeugs usw. Nicht einschränkende Beispiele von Komponenten 120 beinhalten eine Antriebskomponente (die z. B. einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor, usw. beinhaltet), eine Getriebekomponente, eine Lenkkomponente (die z. B. eines oder mehrere eines Lenkrads, einer Lenkzahnstange usw. beinhalten kann), eine Bremskomponente, eine Einparkhilfekomponente, eine Komponente für adaptive Geschwindigkeitsregelung, eine Komponente für adaptives Lenken und dergleichen.
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Das System 100 kann ferner ein Netzwerk 125 beinhalten, das mit einem Server 130 und einem Datenspeicher 135 verbunden ist. Der Computer 105 kann ferner dazu programmiert sein, mit einem oder mehreren Remote-Standorten, wie etwa dem Server 130, über das Netzwerk 125 zu kommunizieren, wobei ein derartiger Remote-Standort möglicherweise einen Datenspeicher 135 beinhaltet. Das Netzwerk 125 stellt einen oder mehrere Mechanismen dar, durch die ein Fahrzeugcomputer 105 mit einem Remote-Server 130 kommunizieren kann. Dementsprechend kann es sich bei dem Netzwerk 125 um einen oder mehrere verschiedener drahtgebundener oder drahtloser Kommunikationsmechanismen handeln, einschließlich jeder beliebigen gewünschten Kombination aus drahtgebundenen (z. B. Kabel und Glasfaser) und/oder drahtlosen (z. B. Mobilfunk, drahtlos, Satellit, Mikrowelle und Funkfrequenz) Kommunikationsmechanismen und jeder beliebigen gewünschten Netzwerktopologie (oder - topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen genutzt werden). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke beinhalten drahtlose Kommunikationsnetzwerke (z. B. unter Verwendung von Bluetooth®, BLE, IEEE 802.11, Fahrzeug-zu-Fahrzeug (V2V), wie etwa dedizierten Nahbereichskommunikationen (DSRC) usw.), lokale Netzwerke (LAN) und/oder Weitverkehrsnetzwerke (WAN), einschließlich des Internets, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen.
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Das System 100 kann eine tragbare Vorrichtung 140 beinhalten. Im hier verwendeten Sinne ist eine „tragbare Vorrichtung“ eine tragbare Rechenvorrichtung, beinhaltend eine Struktur, um so am Körper einer Person tragbar zu sein (z. B. als eine Armbanduhr oder ein Armband, als ein Anhänger usw.), und die einen Speicher, einen Prozessor, eine Anzeige und einen oder mehrere Eingabemechanismen wie etwa einen Touchscreen, Tasten usw. sowie Hardware und Software zur drahtlosen Kommunikation, wie hier beschrieben, beinhaltet. Eine tragbare Vorrichtung 140 hat eine Größe und eine Form, um an den Körper einer Person zu passen oder daran getragen zu werden, z. B. eine armbanduhrartige Struktur, die Armbandbänder beinhaltet, usw. und weist als solche typischerweise eine kleinere Anzeige als eine Benutzervorrichtung 150 auf, z. B. 1/3 oder ¼ der Fläche. Zum Beispiel kann die tragbare Vorrichtung 140 eine Armbanduhr, eine Smart-Watch, eine vibrierende Vorrichtung usw. sein, die drahtlose Kommunikationsfähigkeiten unter Verwendung von IEEE 802.11, Bluetooth® und/oder Mobilfunkprotokollen beinhaltet. Insbesondere kann die einzelne Benutzervorrichtung 140 derartige Kommunikationsfähigkeiten verwenden, um über das Netzwerk 125 und auch direkt mit einem Fahrzeugcomputer 105, z. B. unter Verwendung von Bluetooth®, zu kommunizieren. Die tragbare Vorrichtung 140 beinhaltet einen Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung.
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Das System 100 kann eine Benutzervorrichtung 150 beinhalten. Im hier verwendeten Sinne ist eine „Benutzervorrichtung“ eine transportable, nichttragbare Rechenvorrichtung, die einen Speicher, einen Prozessor, eine Anzeige und einen oder mehrere Eingabemechanismen wie etwa einen Touchscreen, Tasten usw. sowie Hardware und Software zur drahtlosen Kommunikation, wie hier beschrieben, beinhaltet. Dass die Benutzervorrichtung 150 „nichttragbar“ ist, bedeutet, dass sie nicht über eine beliebige Struktur verfügt, um am Körper einer Person getragen zu werden; zum Beispiel weist eine Smartphone-Benutzervorrichtung 150 nicht eine Größe oder Form auf, um an den Körper einer Person zu passen, und muss typischerweise in einer Tasche oder Handtasche getragen werden und könnte nur am Körper einer Person getragen werden, wenn sie mit einem speziellen Gehäuse ausgerüstet ist, z. B. mit einer Schlaufenbefestigung für den Gürtel einer Person, und daher ist die Smartphone-Benutzervorrichtung 150 nichttragbar. Dementsprechend kann die Benutzervorrichtung 150 eine beliebige vielfältiger Rechenvorrichtungen sein, die einen Prozessor und einen Speicher beinhalten, z. B. ein Smartphone, ein Tablet, ein Personal Digital Assistant usw., wobei die Benutzervorrichtung 150 das Netzwerk 125 dazu nutzen kann, mit dem Fahrzeugcomputer 105 und der tragbaren Vorrichtung 140 zu kommunizieren. Beispielsweise können die Benutzervorrichtung 150 und die tragbare Vorrichtung 140, wie vorstehend beschrieben, über drahtlose Technologien kommunikativ miteinander und/oder mit dem Fahrzeugcomputer 105 gekoppelt sein. Die Benutzervorrichtung 150 beinhaltet einen Benutzervorrichtungsprozessor 155.
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Der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und der Benutzervorrichtungsprozessor 155 können die Rechenvorrichtung 105 anweisen, eine oder mehrere Komponenten 120 zu betätigen. Ein Benutzer kann eine Eingabe für ein Icon auf einer Anzeige einer tragbaren Vorrichtung 140 bereitstellen, z. B. durch Berühren des Icons 200. Basierend auf der Benutzereingabe kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung dem Benutzervorrichtungsprozessor 155 und/oder der Rechenvorrichtung 105 mitteilen, die mit der Eingabe assoziierten Komponenten 120 zu betätigen.
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Die tragbare Vorrichtung 140 und/oder die Benutzervorrichtung 150 können einen Schlafwert für den Benutzer bestimmen, wenn der Benutzer aus dem Schlaf erwacht. Wie hierin verwendet, ist ein „Schlafwert“ ein Maß von biometrischen Daten 115 des Benutzers, wie bekannt, die gesammelt werden, während der Benutzer schläft, um eine Qualität des letzten Schlafs des Benutzers zu bestimmen. Beispielhafte biometrische Daten 115 beinhalten z. B. Bewegung des Benutzers im Schlaf, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Sauerstoffniveau, Muskelspannung, Augenbewegung usw. Das heißt, die tragbare Vorrichtung 140 und/oder die Benutzervorrichtung 150 kann auf Grundlage der biometrischen Daten 155 bestimmen, wie lange der Benutzer in einer oder mehreren Stufen des Schlafs verbleibt (z. B. Tiefschlaf, REM-Schlaf usw., wie bekannt), und kann auf Grundlage der Länge der Zeit, die in jeder der Stufen des Schlafs verbracht wurde, unter Verwendung von bekannten Techniken vorhersagen, wie ausgeruht der Benutzer beim Erwachen aus dem Schlaf ist. Der Schlafwert kann ein numerischer Wert zwischen 0 und 100 sein, wobei 0 einen am wenigsten erholsamen Schlaf angibt und 100 einen am höchsten erholsamen Schlag angibt. Basierend auf den gesammelten biometrischen Daten 115 kann unter Verwendung bekannter Algorithmen die tragbare Vorrichtung 140 und/oder die Benutzervorrichtung 150 einen Wert für den Schlafwert für den letzten Schlafzeitraum des Benutzers bestimmen. Zum Beispiel kann der Schlafwert auf Grundlage einer Zeitdauer bestimmt werden, über die der Benutzer geschlafen hat, z. B. kann der Schlafwert beim Schlafen für mehr als 6 Stunden größer sein als der Schlafwert beim Schlafen für weniger als 6 Stunden.
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Basierend auf den biometrischen Daten 115 kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und/oder der Benutzervorrichtungsprozessor 155 einen Zeitraum t bestimmen, in dem der Benutzer in einer oder mehreren Stufen des Schlafs verbleibt, z. B. Tiefschlaf (DS), leichter Schlaf (LS), schnelle Augenbewegung (REM), wach usw., wie bekannt. Wenn der Benutzer aus dem Schlaf erwacht, kann der Benutzer aufgefordert werden, einen Benutzerwert (z. B. von 1 bis 5) anzugeben, um die Schlafqualität darzustellen. Basierend auf den biometrischen Daten 115 und dem Benutzerwert kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und/oder der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein Maschinenlernmodell mit einer linearen und/oder nichtlinearen Regressionsfunktion verwenden, um eine Schlafwertvorhersagegleichung zu erzeugen, z. B. Schlafwert = ƒ1(tDS) + ƒ2(tLS) + ƒ3(tREM) + ƒ4(twach) , wobei ƒ1 - ƒ4 bekannte Funktionen sind. Basierend auf der Schlafwertgleichung und den biometrischen Daten 115 kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und/oder der Benutzervorrichtungsprozessor 155 einen Schlafwert für den Benutzer erzeugen, wenn der Benutzer erwacht.
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Somit kann der Schlafwert die Aufmerksamkeit des Benutzers beim Aufwachen und während eines frühen Teils des Tages des Benutzers, z. B. während des Pendelns zur Arbeit, vorhersagen. Wenn zum Beispiel der Schlafwert unter einem ersten Schwellenwert liegt, kann der Benutzer weniger aufmerksam sein als wenn der Schlafwert über dem ersten Schwellenwert liegt. Der Schlafwert kann durch den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und/oder den Benutzervorrichtungsprozessor 155 dazu verwendet werden, ein oder mehrere Anzeigeobj ekte zum Anzeigen auf einer Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung zu bestimmen. Wie nachfolgend beschrieben, stellen der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und/oder der Benutzervorrichtungsprozessor 155 Anzeigeobjekte dar, für die vorhergesagt ist, dass sie durch den Benutzer auf Grundlage des Schlafwertes wahrgenommen werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Schlafwert mit einer separaten Vorrichtung bestimmt werden, die dazu programmiert ist, den Schlafwert anders als die tragbare Vorrichtung 140 und die Benutzervorrichtung 150 zu bestimmen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 und/oder der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung kann dazu programmiert sein, ein Anzeigeobjekt für den bestimmten Zweck zu bestimmen. In diesem Zusammenhang ist eine „Operation“ eine Aktion oder eine Vielzahl von Aktionen, die ein Benutzer, ein Fahrzeug 101 und/oder eine oder mehrere Komponenten 120 davon auf Grundlage einer Eingabe von der Benutzervorrichtung 150 und/oder der tragbaren Vorrichtung 140 durchführen können. Eine vorhergesagte Operation bezieht sich darauf, was der Benutzer auf Grundlage der Daten 115 wahrscheinlich auswählen wird. Beispielhafte Operationen beinhalten unter anderem Kauf von Kraftstoff, Kauf von Lebensmitteln und Getränken, Einstellen eines Unterhaltungssystems, Bewegen zu einem bestimmten Ziel, Einstellen eines Klimatisierungssteuerungssystems, Anzeigen einer Textmitteilung usw. Zum Beispiel können Daten 115 in Bezug auf Standorte des Fahrzeugs 101, Standort des Benutzers, Status der Komponenten 120 des Fahrzeugs 101 und die Zeiten entsprechend den Standorten angeben, was der Benutzer an den Standorten vorgenommen hat. In den nachfolgend bereitgestellten Beispielen ist das System 100 so beschrieben, dass der Benutzervorrichtungsprozessor 155 dazu programmiert ist, das Anzeigeobjekt für die bestimmte Operation zu bestimmen. Alternativ oder zusätzlich kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung dazu programmiert sein, zumindest einige Schritte zusätzlich zu oder anstelle von dem Benutzervorrichtungsprozessor 155 durchzuführen. Ein „Anzeigeobjekt“ im Zusammenhang mit dieser Offenbarung ist ein Icon, das eine Softwareanwendung und/oder einen Prozess (gemeinsam Softwareanwendung) darstellt oder ist eine Nachricht oder eine Reihe von Daten, die einem Benutzer anzeiget wird, z. B. „Tankstelle in 1 Meile“ usw. Anzeigeobj ekte, wie etwa Icons (z. B. die nachfolgend beschriebenen Icons 200) stellen Softwareanwendungen oder dergleichen dar, auf die der Benutzervorrichtungsprozessor 155 verweisen kann, um die identifizierte Operation abzuschließen. Wenn zum Beispiel die Operation Kraftstoff kaufen ist, kann die Softwareanwendung ein Preissammler für Tankstellen sein.
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2 veranschaulicht eine beispielhafte tragbare Vorrichtung 140. Die tragbare Vorrichtung 140 weist eine Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung auf. Die Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung kann eine Touchscreen-Anzeige sein, die Eingaben von dem Benutzer empfangen kann, z. B. Berührungseingaben. Die Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung kann Bilder und Text für den Benutzer anzeigen.
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Der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung kann dazu programmiert sein, eine Vielzahl von Icons 200 auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen. Die Icons 200 sind Bilder, die Standorte auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung für den Benutzer angeben, um Eingabe bereitzustellen. Bei Eingabe für ein oder mehrere Icons 200 kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung dazu programmiert sein, z. B. eine Softwareanwendung laufen zu lassen. 2 veranschaulicht 4 Icons 200a, 200b, 200c, 200d und jedes der Icons 200a-200d ist mit einer bestimmten Softwareanwendung assoziiert. Zum Beispiel kann das Icon 200a mit einer Navigationsanwendung assoziiert sein, das Icon 200b kann mit einer Parkanwendung assoziiert sein, das Icon 200c kann mit einer Einstellungsanwendung für die tragbare Vorrichtung 140 assoziiert sein und das Icon 200d kann mit einer Anrufanwendung assoziiert sein.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, ein oder mehrere Icons 200 auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung auf Grundlage von einer oder mehreren identifizierten Operationen darzustellen. Wie hierin verwendet, „stellt“ der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung das Icon 200 „dar“, wenn der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung das Icon 200 auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzeigt. Wenn zum Beispiel der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmt, dass die Operation Kraftstoff kaufen ist, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, ein Icon 200 für eine Tankstellen-Bonusprogrammanwendung, einen Kraftstoffpreissammler, eine Navigationsanwendung mit vorbestimmten Standorten von nahegelegenen Tankstellen usw. anzuzeigen. In einem weiteren Beispiel kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 die gesammelten Daten 115 mit einer vorbestimmten Route, ausgewählt durch den Benutzer (z. B. in einer Navigationsanwendung), und mit vorliegenden zusätzlichen Icons 200 auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung auf Grundlage der vorbestimmten Route, z. B. ein Icon 200 für eine Tankstelle in der Nähe der Route, ein Icon 200 für ein Cafe in der Nähe der Route usw. vergleichen. Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann dazu programmiert sein, eine Vielzahl von Operationen zu identifizieren und den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anzuweisen, ein entsprechendes Icon 200 für jede der Operationen darzustellen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann die Softwareanwendung auf Grundlage eines Benutzerverlaufs identifizieren. Das heißt, der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann Softwareanwendungen identifizieren, die durch den Benutzer während vorheriger Operationen verwendet werden, um eine oder mehrere Softwareanwendungen für die aktuelle Operation zu identifizieren. Zum Beispiel kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 identifizieren, dass der Benutzer in vorherigen Fällen der Kraftstoffkaufoperation die tragbare Vorrichtung 140 dazu verwendet hat, eine Navigationsanwendung zu verwenden, um eine Tankstelle zu lokalisieren. Basierend auf dem Benutzerverlauf kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 für die Kraftstoffkaufoperation identifizieren, das Icon 200 für die Navigationssoftwareanwendung auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darzustellen. Alternativ oder zusätzlich kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 das Anzeigeobjekt auf Grundlage von z. B. einem vorbestimmten Anzeigeobj ekt aus dem Datenspeicher 106 und/oder von dem Server 130 identifizieren.
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Jede Operation kann einen mit der Operation assoziierten Schlafwertschwellenwert aufweisen. Wie vorstehend beschrieben, kann der Schlafwert eine Aufmerksamkeit des Benutzers angeben. Das heißt, ein niedrigerer Schlafwert kann angeben, dass der Benutzer weniger aufmerksam ist, und bestimmte Operationen können einen höheren Aufmerksamkeitswert erfordern als der aktuelle Schlafwert angibt. Wenn der Schlafwert über dem Schlafwertschwellenwert für die Operation liegt, kann der Prozessor 145 für die tragbare Vorrichtung das mit der Operation assoziierte Anzeigeobjekt auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann dazu programmiert sein, einen Benutzerstandort zu bestimmen. Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann Daten 115 z. B. von einem Standortsensor 110 in der tragbaren Vorrichtung 140 sammeln, um den Benutzerstandort zu bestimmen. Basierend auf dem Benutzerstandort kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 die Operation bestimmen und das Anzeigeobjekt auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen. Das heißt, bestimmte Operationen können nur an bestimmten Standorten, z. B. einer Tankstelle, einem Cafe usw., durchgeführt werden. Wenn sich der Benutzerstandort innerhalb eines Abstandsschwellenwerts um die spezifischen Standorte befindet, kann somit der Benutzervorrichtungsprozessor 155 die Operation auf Grundlage dieser spezifischen Standorte bestimmen. Ferner kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 einen Standort des Fahrzeugs 101 bestimmen, der mit dem Benutzerstandort durch den Benutzervorrichtungsprozessor 155 verwendet werden kann, um die Operation zu bestimmen und ein Anzeigeobjekt darzustellen. Wenn zum Beispiel für den Standort des Fahrzeugs 101 bestimmt ist, dass er ein Einkaufszentrum ist, das ein Cafe beinhaltet, und sich der Benutzerstandort innerhalb eines Abstandsschwellenwerts um das Cafe befindet, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass die Operation Kaufen von Kaffee ist und kann ein Anzeigeobjekt für eine Anwendung für ein Cafe-Bonusprogramm darstellen. Ferner, wenn der Schlafwert über einem Schwellenwert liegt, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass der Benutzer keinen Kaffee benötigen kann, und kann bestimmen, das Anzeigeobjekt für die Anwendung für ein Cafe-Bonusprogramm nicht darzustellen und/oder zu entfernen. Basierend auf dem Schlafwert kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein oder mehrere Anzeigeobjekte auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen und/oder von dieser entfernen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann den Benutzerstandort und den Standort des Fahrzeugs 101 vergleichen. Wenn sich der Benutzerstandort weiter als ein Schwellenwert von dem Standort des Fahrzeugs 101 entfernt befindet, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein Anzeigeobjekt von der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung entfernen. Wenn zum Beispiel der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein Anzeigeobjekt für eine Parkanwendung angezeigt hat, kann, wenn sich der Benutzerstandort weiter als der Schwellenwert von dem Standort des Fahrzeugs 101 entfernt befindet, der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass der Benutzer das Fahrzeug 101 bereits geparkt hat und das Anzeigeobjekt für die Parkanwendung von der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung entfernen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann Anzeigeobjekte auf Grundlage einer vorbestimmten Route des Fahrzeugs 101 bestimmen. Basierend auf zuvor besuchten Standorten des Fahrzeugs 101 (z. B. ein gespeicherter „Arbeit“-Standort, ein gespeicherter „Zuhause“-Standort usw.) kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine Route für das Fahrzeug 101 bestimmen, um zu dem Standort zu navigieren. Basierend auf dem Schlafwert kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine oder mehrere Operationen bestimmen, die durchgeführt werden können, während auf der Route navigiert wird. Zum Beispiel kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein Cafe entlang der Route identifizieren und ein Anzeigeobjekt auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen. Basierend auf dem Schlafwert kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein zusätzliches Anzeigeobjekt für eine zusätzliche Funktion auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen, bevor der Benutzer mit der Navigation auf der Route beginnt. Wenn zum Beispiel der Schlafwert unter einem Schlafwertschwellenwert liegt, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass der Benutzer müder als bei vorherigen Navigationen auf der Route ist und kann ein Anzeigeobjekt für das Cafe vor Beginn der Navigation auf der Route darstellen. Ferner kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 ein oder mehrere Anzeigeobjekte auf Grundlage des Schlafwertes entfernen, z. B. kann eine Textmitteilung entfernt werden, wenn der Schlafwert unter dem Schlafwertschwellenwert liegt, was angibt, dass der Benutzer zu müde sein kann, um auf die Textmitteilung zu reagieren.
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Jedes Icon 200 kann eine spezifizierte Icongröße 205 aufweisen. Die Icongröße 205 ist eine spezifizierte Länge des Icons 200, z. B. ein Durchmesser eines kreisförmigen Icons 200, eine Seitenlänge eines quadratischen Icons 200, eine Höhe eines dreieckigen Icons 200 usw. Basierend auf dem Schlafwert kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung die Icongröße 205 einstellen. Wenn zum Beispiel der Schlafwert unter einem ersten Schwellenwert liegt, kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung das Icon 200 mit einer ersten Icongröße 205 anzeigen. Dann, wenn der Schlafwert über dem ersten Schwellenwert liegt, kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung das Icon 200 mit einer zweiten Icongröße 205 anzeigen. Jede Operation kann eine Vielzahl von vorbestimmten Icongrößen 205 auf Grundlage einer Vielzahl von Schlafwertschwellenwerten beinhalten.
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Das Anzeigeobjekt kann eine Schriftgröße 210 aufweisen. Das Anzeigeobjekt kann Text beinhalten, z. B. den Text für „Karten“ wie in 2 gezeigt und den Text für „Parken“ wie in 3 gezeigt. Der Text kann die Operation des Icons 200 auf der Zwölf-Uhr-Position beschreiben, z. B. das Kartenicon 200a in 2. Basierend auf dem Schlafwert kann der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung die Schriftgröße 210 des Textes des Anzeigeobjekts einstellen. Zum Beispiel ist die Schriftgröße 210 des Texts in 3 auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung größer als die Schriftgröße 210 des Tests in 2. Jedes Anzeigeobjekt kann eine Vielzahl von vorbestimmten Schriftgrößen 210 aufweisen, die auf Grundlage des Schlafwertes ausgewählt werden können.
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Basierend auf der Operation und dem Schlafwert kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, eines der Icons 200 auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung für den Benutzer darzustellen. Wenn zum Beispiel die identifizierte Operation Navigieren des Fahrzeugs 101 ist, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, das Icon 200a in der Nähe einer Oberseite der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen und/oder eine Icongröße 205 des Icons 200a zu erhöhen. Durch Bewegen des Icons 200a in die Nähe der Oberseite der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung und Erhöhen der Icongröße 205 des Icons 200a wird der Benutzer das Icon 200a wahrscheinlicher wahrnehmen und Eingabe für das Icon 200a bereitstellen, wenn der Schlafwert angibt, dass der Benutzer weniger aufmerksam ist.
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Basierend auf den Daten 115 kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass eine der zuvor bestimmten Operationen abgeschlossen ist, d. h. nicht länger eine Operation darstellt. Wenn zum Beispiel die Operation Kaufen von Kraftstoff ist, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass die Operation abgeschlossen ist, wenn Daten 115 von einem Kraftstoffsensor 110 empfangen werden, die angeben, dass der Kraftstoffstand über einem Kraftstoffstandschwellenwert liegt. Wenn bestimmt ist, dass eine der Operationen abgeschlossen ist, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, das entsprechende Icon 200 für die abgeschlossene Operation zu entfernen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann die Operation auf Grundlage von Daten 115 von einem Schrittsensor 110 in der tragbaren Vorrichtung 140 bestimmen. Der Schrittsensor 110 kann eine Anzahl von Schritten bestimmen, die der Benutzer gemacht hat. Basierend auf der Anzahl von Schritten kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine Operation bestimmen und ein Anzeigeobjekt auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen. Wenn zum Beispiel die Daten 115 des Schrittsensors 110 und die Standortdaten 115 angeben, bestimmt der Benutzer in Richtung eines Cafes läuft, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass die Operation Kaufen von Kaffee ist und kann ein Anzeigeobjekt für eine Anwendung für ein Cafe-Bonusprogramm auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen. Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann die Daten 115 des Schrittsensors 110 zusätzlich zu dem Schlafwert verwenden, um eine Operation zu bestimmen, z. B. Darstellen des Anzeigeobjekts für die Anwendung für ein Cafe -Bonusprogramm, wenn der Schlafwert unter einem Schwellenwert liegt und die Daten 115 des Schrittsensors 110 angeben, dass der Benutzer weniger Schritte als eine vorbestimmte mittlere Anzahl von Schritten für eine bestimmte Tageszeit gemacht hat.
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3 veranschaulicht, dass der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung die Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung angepasst hat, um eine andere Anordnung von 200 gegenüber der in 2 gezeigten Anordnung zu zeigen. Da der Benutzervorrichtungsprozessor 155 Daten 115 von den Sensoren 110 in dem Fahrzeug 101 sammelt, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass sich die gewünschte Operation des Benutzers geändert hat. Wenn zum Beispiel die Daten 115 von einem Kraftstoffstandssensor 110 angeben, dass der Kraftstoffstand zugenommen hat, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 bestimmen, dass Kaufen von Kraftstoff nicht mehr die aktuelle Operation ist, und kann eine neue Operation für den Benutzer bestimmen.
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In dem Beispiel aus 3 weist der Benutzervorrichtungsprozessor 155 auf Grundlage des Schlafwertes den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung an, die Icons 200a-200d so neu anzuordnen, dass sich das Park-Icon 200b (das in 2 an der Drei-Uhr-Position war) in der Nähe der Oberseite der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung, z. B. an der Zwölf-Uhr-Position, befindet. Ferner kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, andere Icons 200a-200d neu anzuordnen, z. B. das Telefon-Icon 200d (das in 2 an der Neun-Uhr-Position war) befindet sich in 3 an der Drei-Uhr-Position und das Einstellungs-Icon 200c (das in 2 an der Sechs-Uhr-Position war) befindet sich das 3 an der Neun-Uhr-Position. Das heißt, in dem Beispiel auf den 2-3 können die Icons 200a-200d gemäß einer vorbestimmten Priorität neu angeordnet werden, wobei die Priorität z. B. ein Ordnungswert ist, der eine Wahrscheinlichkeit angibt, dass der Benutzer Eingabe für die entsprechenden Icons 200a-200d bereitstellen wird. Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann das Icon 200a-200d mit der höchsten Priorität an der 12-Uhr-Position anzeigen und die anderen Icons 200a-200d in abnehmender Reihenfolge der Priorität im Uhrzeigersinn um die Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzeigen. Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann zusätzlich oder alternativ die Icongröße 205 des Icons 200b erhöhen und die Icongröße 205 des Icons 200a verringern, wie in 3 gezeigt. Das heißt, in dem Beispiel aus 3 bestimmt der Benutzervorrichtungsprozessor 155, dass der Schlafwert über einem Schwellenwert liegt und weist den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung an, das Icon 200b auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darzustellen und die Icongröße 205 des Icons 200b zu erhöhen. Wenn der Benutzervorrichtungsprozessor 155 mehr Daten 115 sammelt, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 die bestimmte Operation aktualisieren und den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, andere Icons 200 gemäß der bestimmten Operation darzustellen.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor
155 kann die Icongröße
205 und die Schriftgröße
210 (sowie die Helligkeit und den Kontrast der Anzeige
160 der tragbaren Vorrichtung) auf Grundlage einer vorbestimmten Lookup-Tabelle bestimmen, z. B.:
Schlafwert | Schriftgröße | Helligkeit der Anzeige | Kontrast der Anzeige |
0-30 | 12 pt | 50% | Normal |
31-50 | 16 pt | 70% | Hoch |
51-100 | 20 pt | 90% | Extrahoch |
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann Daten 115 zu einer Nutzung von jedem Icon 200 basierend auf dem Schlafwert sammeln. Das heißt, der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann den Schlafwert aufzeichnen, wenn der Benutzer Eingabe für jedes Icon 200 bereitstellt. Somit kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine Vielzahl von Werten für den Schlafwert in Verbindung mit jedem Icon 200 aufweisen. Basierend auf der Vielzahl von Werten für den Schlafwert kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 einen Bereich des Schlafwertes für jedes Icon 200 bestimmen. Der Bereich ist weist eine untere Grenze Rniedrig und eine obere Grenze Rhoch auf. Die untere Grenze Rniedrig wird bestimmt, indem ein Mittelwertbereich Rµ (d. h. ein Mittelwert der Vielzahl von Schlafwerten für das Icon 200) genommen wird und eine Standardabweichung Rσ (d. h. eine Standardabweichung der Vielzahl von Schlafwerten für das Icon 200) subtrahiert wird, d. h. Rniedrig = Rµ - Rσ. Die obere Grenze Rhoch wird durch Addieren des Mittelwertbereichs Rµ zu der Standardabweichung Rσ bestimmt, d. h. Rhoch = Rµ + Rσ. Somit steht der Bereich [Rniedrig, Rhoch] für die Verteilung von Schlafwerten für ein bestimmtes Icon 200.
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Vor dem Beginn einer Fahrt kann der Benutzervorrichtungsprozessor
155 eine Liste von Icons
200 auf Grundlage von Operationen, die durch den Benutzer bei vorherigen Fahrten durchgeführt wurden, erstellen. Wie hierin verwendet, ist eine „Fahrt“ eine Route, auf der sich ein Benutzer von einem Ausgangsstandort zu einem Ziel entlangbewegt. Der Benutzer kann eine Fahrzeug
101 verwenden, um die Fahrt durchzuführen. Der Benutzer kann eine oder mehrere Operationen beim Durchführen der Fahrt durchführen. Die Icons
200 können gemäß einer vorbestimmten Einstufung angeordnet sein, z. B. auf Grundlage einer Wahrscheinlichkeit der Verwendung während der Fahrt. Die Liste kann dann gefiltert werden, d. h. die Icons
200 können auf Grundlage des aktuellen Schlafwertes zur Liste hinzugefügt und/oder von dieser entfernt werden. Zum Beispiel kann die Liste für jedes Icon
200 gemäß der folgenden Formel gefiltert werden:
wobei r ein Rangfolgenwert ist, U
verlauf der Prozentsatz der Nutzung des Icons
200 für Fahrten auf Grundlage eines Benutzerverlaufs ist, wie nachfolgend beschrieben, U
vorh der Prozentsatz der Nutzung des Icons für eine vorbestimmte Anzahl von Fahrten vor der aktuellen Fahrt (z. B. die vorhergehenden 5 Fahrten) ist und X ein Boolescher Faktor auf Grundlage des Ziels der aktuellen Fahrt und des aktuellen Schlafwertes ist. Somit kann die Liste in abnehmender Reihenfolge von Werten von r für jedes Icon
200 eingestuft werden.
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Wie hierin verwendet, bestimmt der Benutzervorrichtungsprozessor
155 die Fahrten, die gemäß dem Ziel der aktuellen Fahrt in dem Benutzerverlauf einzuschließen sind. Wenn sich das Ziel der aktuellen Fahrt von dem Ziel der Fahrten, die in der Benutzervorrichtung
150 gespeichert sind, unterscheidet, d. h. das Ziel der aktuellen Fahrt ist ein neues Ziel, definiert der Benutzervorrichtungsprozessor
155 U
verlauf als eine Nutzung des Icons
200 auf allen vorhergehenden Fahrten unabhängig von dem Ziel, und definiert ferner X = 1. Wenn das Ziel der aktuellen Fahrt das gleiche wie zumindest eines der vorhergehenden Fahrten ist, definiert der Benutzervorrichtungsprozessor
155 U
verlauf als eine Nutzung des Icons
200 auf den Fahrten, die das gleiche Ziel wie die aktuelle Fahrt aufweisen, und definiert X wie folgt:
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Zusätzlich oder alternativ kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 Uverlauf als eine Nutzung des Icons 200 auf vorhergehenden Fahrten definieren, die sowohl das gleiche Ziel als auch den gleichen Ursprung wie die aktuelle Fahrt aufweisen.
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In einem weiteren Beispiel kann die Rangfolgenformel wie folgt lauten:
wobei U
verlauf und U
vorh wie vorstehend beschrieben definiert sind.
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Basierend auf dem r-Werten kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine vorbestimmte Anzahl N von Icons 200 mit den höchsten r-Werten auswählen und diese auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung darstellen. Die vorbestimmte Anzahl N von Icons 200 kann auf Grundlage von statistischen Daten, z. B. einer mittleren Anzahl von Operationen, die durch den Benutzer bei vorherigen Fahrten durchgeführt wurden, bestimmt werden. Ferner kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, das Icon 200 mit dem höchsten r-Wert an der 12-Uhr-Position auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen und jedes nachfolgende Icon 200 mit abnehmendem r-Wert im Uhrzeigersinn um die Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen. Zusätzlich oder alternativ können die vorstehend aufgeführten beispielhaften Formeln (einschließlich der verwendeten Koeffizienten) auf Grundlage von z. B. Daten 115, die durch eine Vielzahl von Benutzern gesammelt werden, angepasst werden.
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Der Benutzervorrichtungsprozessor
155 kann den Schlafwert auf Grundlage einer aktuellen Zeit reduzieren. Wenn der Benutzer durch den Tag fortschreitet, kann der Benutzer weniger aufmerksam werden und die Betriebseffizienz kann abnehmen. Daher kann der Benutzervorrichtungsprozessor
155 einen Zeitfaktor F
t anwenden, um den Schlafwert zu reduzieren, um den Verlust von Aufmerksamkeit zu kompensieren. Beispielhafte Zeitfaktoren F
t können wie folgt lauten:
Uhrzeit | 6.00-12.00 Uhr | 12.00-18.00 Uhr | 18.00-0.00 Uhr | 0.00-6.00 Uhr |
Ft | 1,0 | 0,8 | 0,6 | 0,0 |
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Der Benutzervorrichtungsprozessor 155 kann dazu programmiert sein, den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anzuweisen, eine Mitteilung auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung auf Grundlage der Operation und des Schlafwertes anzuzeigen. Die Mitteilung kann Informationen für den Benutzer in Verbindung mit der Operation und/oder der Auflösung der Operation bereitstellen. Wenn zum Beispiel der Benutzervorrichtungsprozessor 155 die Operation als Kraftstoff kaufen identifiziert, kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, eine Textmitteilung anzuzeigen, die einen aktuellen Kraftstoffstand, einen Standort einer nahegelegenen Tankstelle und einen geschätzten Preis von Kraftstoff an der Tankstelle angibt. In einem weiteren Beispiel kann der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung anweisen, einen Kalendereintrag, der einen Termin angibt, auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen.
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4 veranschaulicht einen Prozess 400 zum Auswählen von Anzeigeobjekten zur Anzeige auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung. Der Prozess 400 beginnt bei einem Block 405, bei dem der Benutzervorrichtungsprozessor 155 den Schlafwert des Benutzers empfängt. Wie vorstehend beschrieben, kann der Schlafwert durch den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung und/oder eine separate Schlafverfolgungsvorrichtung bestimmt werden.
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Danach, in einem Block 410, wählt der Benutzervorrichtungsprozessor 155 Anzeigeobjekte (z. B. Icons 200) zur Anzeige auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung aus. Das heißt, die mit jedem Anzeigeobjekt assoziierte Operation kann einen jeweiligen Schlafwertschwellenwert aufweisen, und wenn der Schlafwert den jeweiligen Schlafwertschwellenwert übersteigt, wählt der Benutzervorrichtungsprozessor 155 das Anzeigeobjekt zur Anzeige auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung aus.
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Danach, in einem Block 415, wählt der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine Icongröße 205 des Anzeigeobj ekts und eine Schriftgröße 210 für jedes Anzeigeobj ekt aus. Wie vorstehend beschrieben, kann der Benutzer auf Grundlage des Schlafwertes ein größeres Icon 200 und/oder eine größere Schriftgröße 210 fordern, um Eingabe für das Anzeigeobj ekt bereitzustellen. Jedes Anzeigeobj ekt kann eine vorbestimmte Icongröße 205 und Schriftgröße 210 auf Grundlage des Schlafwertes aufweisen, wie vorstehend gezeigt. Ferner kann jedes Anzeigeobjekt eine Vielzahl von Icongrößen 205 und Schriftgrößen 210 aufweisen, die der Benutzervorrichtungsprozessor 155 auf Grundlage des Schlafwertes auswählen kann.
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Danach, in einem Block 420, sendet der Benutzervorrichtungsprozessor 155 eine Mitteilung mit dem/der ausgewählten Anzeigeobjekt, Icongröße 205 und Schriftgröße 210 an den Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung. Der Prozessor 145 der tragbaren Vorrichtung stellt dann die Anzeigeobjekte auf der Anzeige 160 der tragbaren Vorrichtung gemäß der Icongröße 205 und der Schriftgröße 210 dar. Im Anschluss an den Block 420 endet der Prozess 400.
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Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet das ein Adjektiv modifizierende Adverb „im Wesentlichen“, dass eine Form, eine Struktur, eine Messung, ein Wert, eine Berechnung usw. von einer genau beschriebenen Geometrie, einem genau beschriebenen Abstand, einer genau beschriebenen Messung, einem genau beschriebenen Wert, einer genau beschriebenen Berechnung usw. aufgrund von Mängeln hinsichtlich der Materialien, Bearbeitung, Herstellung, Datensammlermessungen, Berechnungen, Verarbeitungszeit, Kommunikationszeit usw. abweichen können.
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Rechenvorrichtungen 105 umfassen im Allgemeinen jeweils Anweisungen, welche durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen, wie etwa die vorstehend identifizierten, durchgeführt werden können, und zum Ausführen von vorstehend beschriebenen Blöcken oder Verfahrensschritten. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder ausgewertet werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder -technologien erstellt wurden, einschließlich unter anderem und entweder für sich oder in Kombination Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch ein oder mehrere Prozesse, einschließlich eines oder mehrerer der hierin beschriebenen Prozesse, durchgeführt werden. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielfalt an computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in der Rechenvorrichtung 105 ist im Allgemeinen eine Sammlung von Daten, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw.
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Ein computerlesbares Medium beinhaltet ein beliebiges Medium, das am Bereitstellen von Daten (z. B. Anweisungen), die durch einen Computer gelesen werden können, beteiligt ist. Ein derartiges Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nichtflüchtiger Medien, flüchtiger Medien usw. Zu nichtflüchtigen Medien gehören zum Beispiel optische Platten oder Magnetplatten und andere dauerhafte Speicher. Zu flüchtigen Medien gehört ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (dynamic random access memory - DRAM), der typischerweise einen Hauptspeicher darstellt. Gängige Formen computerlesbarer Medien beinhalten zum Beispiel eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, einen RAM, einen PROM, einen EPROM, einen FLASH-EEPROM, einen beliebigen anderen Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das von einem Computer gelesen werden kann.
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In Bezug auf die hierin beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren usw. versteht es sich, dass die Schritte derartiger Prozesse usw. zwar als gemäß einer bestimmten Abfolge erfolgend beschrieben wurden, derartige Prozesse jedoch so umgesetzt werden könnten, dass die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden als in der hierin beschriebenen Reihenfolge. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt, andere Schritte hinzugefügt oder bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Zum Beispiel könnten im Prozess 400 einer oder mehrere der Schritte weggelassen werden oder die Schritte könnten in einer anderen Reihenfolge als der in 4 gezeigten ausgeführt werden. Anders ausgedrückt dienen die Beschreibungen von Systemen und/oder Prozessen in dieser Schrift der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sollten keinesfalls dahingehend ausgelegt werden, dass sie den offenbarten Gegenstand einschränken.
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Dementsprechend versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung, einschließlich der vorstehenden Beschreibung und der begleitenden Figuren und nachfolgenden Ansprüche, veranschaulichenden und nicht einschränkenden Charakters ist. Viele Ausführungsformen und Anwendungen, bei denen es sich nicht um die bereitgestellten Beispiele handelt, werden dem Fachmann beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf Patentansprüche, die hier beigefügt sind und/oder in einer hierauf beruhenden, nicht vorläufigen Patentanmeldung enthalten sind, gemeinsam mit dem vollständigen Schutzumfang von Äquivalenten, zu denen derartige Patentansprüche berechtigt sind. Es wird erwartet und ist beabsichtigt, dass es hinsichtlich der hierin erörterten Fachgebiete künftige Entwicklungen geben wird und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt versteht es sich, dass der offenbarte Erfindungsgegenstand modifiziert und variiert werden kann.
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Der ein Substantiv modifizierende Artikel „ein/e“ sollte dahingehend verstanden werden, dass er einen oder mehrere bezeichnet, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben oder der Kontext erfordert etwas anderes. Der Ausdruck „auf Grundlage von/beruhen auf“ beinhaltet teilweise oder vollständig auf Grundlage von/beruhen auf.