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Hintergrund
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BEREICH DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft das Abholen und Abwerfen von Fahrgästen mit einem autonomen Fahrzeug.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Autonome Fahrzeuge werden immer relevanter und werden täglich genutzt. Eine potenziell schwierige Situation ist das Absteigen und die Abholung eines Passagiers auf einem Flughafen. Dies ist ein häufiger Anwendungsfall sowohl für einen Transportservice als auch für ein Fahrzeug, das sich persönlich im Besitz des Kunden befindet. Ein Flughafen kann ein sehr großes Gebiet mit vielen möglichen Drop-off- und Abhol-Locations sein.
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Die hier in diesem Konzept offenbarten Systeme und Methoden bieten einen verbesserten Ansatz für den Betrieb eines autonomen Fahrzeugs auf einem Flughafen..
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Figurenliste
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Damit die Vorteile der Erfindung leicht verständlich sind, wird eine genauere Beschreibung der erfindungsgemäß kurz beschriebenen unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, gerendert. Da diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als Beschränkung ihres Anwendungsbereichs anzusehen sind, wird die Erfindung durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen, in denen:
- 1 ist ein schematisches Blockdiagramm von Komponenten, die ein System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementieren;
- ist ein schematisches Blockdiagramm einer Beispielrechnervorrichtung, die für die Ausführung von Verfahren nach Ausführungsformen der Erfindung geeignet ist;
- ist ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens zum Absetzen eines Fluggastes auf einem Flughafen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
- zeigt ein Parkszenario auf einem Flughafen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- ist ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens zur Abholung eines Fluggastes auf einem Flughafen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens zur Unterstützung eines Fahrgastes bei der Identifizierung eines autonomen Fahrzeugs gemäß Denkvorrichtungen der vorliegenden Erfindung; und
- ist ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens zur Erfassung des Gepäckvolumens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf können die hier in diesem Band offenbarten Methoden mit dem dargestellten System 100 durchgeführt werden. Wie hier in diesem Ausführlicher erläutert, kann eine Steuerung 102 autonome Navigation und Kollisionsvermeidung für ein Fahrzeug durchführen, das die Steuerung 102 beherbergt. Das Fahrzeug kann alle Strukturen und Merkmale eines fahrzeugs aufweisen, das im Stand der Technik bekannt ist, einschließlich Räder, ein an die Räder gekoppelter Antriebsstrang, ein an den Antriebsstrang gekoppelter Motor, eine Lenkung, eine Bremsanlage und andere systeme, die nach dem Stand der Technik als in einem v ehicle.
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Die Steuerung 102 kann einen oder mehrere Ausgänge von einem oder mehreren Außensensoren 104 empfangen. Beispielsweise kann eine oder mehrere Kameras 106a am Fahrzeug 100 montiert werden und Bildströme an die Steuerung 102 ausgeben. Die Außensensoren 104 können Sensoren wie einen Ultraschallsensor 106b, einen RADAR-Sensor (Radio Detection and Ranging) 106c, einen LIDAR(Light Detection and Ranging) Sensor 106d, einen SONAR (Sound Navigation and Ranging) Sensor 106e und dergleichen umfassen.
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Der Regler 102 kann ein autonomes Betriebsmodul 108 ausführen, das die Ausgänge der Außensensoren 104 empfängt. Das autonome Betriebsmodul 108 kann ein Hindernisidentifikationsmodul 110a, ein Kollisionsvorhersagemodul 110b und ein Entscheidungsmodul 110c enthalten. Das Hindernisidentifikationsmodul 110a analysiert die Ausgänge der Außensensoren und identifiziert potenzielle Hindernisse, darunter Menschen, Tiere, Fahrzeuge, Gebäude, Bordsteine und andere Objekte und Strukturen. Insbesondere kann das Hindernisidentifikationsmodul 110a Fahrzeugbilder in den Sensorausgängen identifizieren.
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Das Kollisionsvorhersagemodul 110b sagt voraus, welche Hindernisbilder aufgrund seiner aktuellen Flugbahn oder des aktuellen beabsichtigten Pfades wahrscheinlich mit dem Fahrzeug 100 kollidieren. Das Kollisionsvorhersagemodul 110b kann die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit Objekten bewerten, die durch das Hindernisidentifizierungsmodul 110a identifiziert wurden. Das Entscheidungsmodul 110c kann eine Entscheidung treffen, um Hindernisse zu vermeiden, zu stoppen, zu beschleunigen, zu drehen usw. Die Art und Weise, in der das Kollisionsvorhersagemodul 110b mögliche Kollisionen vorhersagt und die Art und Weise, in der das Entscheidungsmodul 110c Maßnahmen ergreift, um potenzielle Kollisionen zu vermeiden, kann nach jeder Methode oder jedem System erfolgen, das in der Kunst autonomer Fahrzeuge bekannt ist.
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Das Entscheidungsmodul 110c kann die Flugbahn des Fahrzeugs steuern, indem es einen oder mehrere Aktoren 112 betätigt, die die Richtung und Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 steuern. Die Aktuatoren 112 können beispielsweise einen Lenkantrieb 114a, einen Beschleunigerantrieb 114b und einen Bremsantrieb 114c enthalten. Die Konfiguration der Aktuatoren 114a-114c kann nach jeder Umsetzung solcher Aktuatoren erfolgen, die in der Kunst der autonomen Fahrzeuge bekannt sind.
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In den hier in offenbarten Ausführungsformen kann das autonome Betriebsmodul 108 eine autonome Navigation zu einem bestimmten Ort, autonomes Parken und andere im Stand der Technik bekannte automatisierte Fahrtätigkeiten durchführen. Die hier in offenbarten Ausführungsformen bieten einen Ansatz für die Abholung und Abschaltung von Fluggästen an einem Flughafen. Dementsprechend kann das autonome Betriebsmodul 108 ein Flughafenmodul 110d implementieren, das die unten beschriebenen Methoden umsetzt.
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Der Controller 102 kann sich in der Datenkommunikation mit einem Serversystem 116 befinden. Der Controller 102 kann z. B. in der Datenkommunikation mit einem oder mehreren Mobilfunkmasten 118 sein, die sich über ein Netzwerk 120 in der Datenkommunikation mit dem Serversystem 116 befinden, z. B. ein LAN (Local Area Network), ein Wide Area Network (WAN), das Internet oder jede andere drahtlose oder kabelgebundene Netzwerkverbindung.
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Das Serversystem 116 kann eine Datenbank 122 hosten oder darauf zugreifen. Die Datenbank 122 kann Flughafeninformationen 124 speichern. Die Flughafeninformationen 124 können vom Computersystem eines oder mehrerer Flughäfen oder von einer anderen Informationsquelle empfangen werden. Insbesondere können Die Flughafeninformationen 124 für einen Flughafen eine Karte 126a enthalten. Die Karte 126a kann eine detaillierte Routable Karte von Fahrspuren, Parkstrukturen, Terminals, etc. des Flughafens sein, die möglicherweise nicht in kartendaten eines typischen Navigationssystems vorhanden sind.
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Die Flughafeninformation 124 kann zusätzlich Belegungsinformationen 126b enthalten. Wie im Folgenden ausführlich beschrieben, kann die Lage der unbesetzten Parkpositionen anhand von Ausgängen von Kameras mit einem Parkplatz im Sichtfeld bestimmt werden.
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Dementsprechend können in der Belegungsinformation 126b für einen Flughafen die Standorte eines oder beider unbesetzten und besetzten Parkplätze aufgeführt werden, wie computersysteme am Flughafen berichten.
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Wie nachfolgend beschrieben, kann ein Benutzer mit dem Controller 102 über ein mobiles Gerät 128, wie ein Mobiltelefon, Tablet-Computer tragbaren Computer. Die Funktionen, die dem mobilen Gerät 128 zugeschrieben werden, können auch von einem Desktop- oder Laptop-Computer oder einem anderen Computergerät ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Schnittstelle der mobilen Vorrichtung 128 direkt mit der Steuerung 102 oder über das Serversystem 116 oder eine andere zwischengeschaltete Recheneinrichtung durchgeführt werden.
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ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel-Rechengerät 200 veranschaulicht. Computergerät 200 kann verwendet werden, um verschiedene Verfahren durchzuführen, wie z. B. die hier in diesem Abschnitt beschriebenen. Der Controller 102, das Serversystem 116 und das mobile Gerät 128 weisen möglicherweise einige oder alle Attribute des Computergeräts 200 auf.
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Computergerät 200 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 202, ein oder mehrere Speichergeräte 204, eine oder mehrere Schnittstellen 206, ein oder mehrere Massenspeichergeräte 208, ein oder mehrere Ein/Ausgabe-Geräte (E/A) 210 und ein Anzeigegerät 230, die alle an einen Bus gekoppelt sind 212. Prozessor(e) 202 umfassen einen oder mehrere Prozessoren oder Controller, die Anweisungen ausführen, die in Speichergeräten 204 und/oder Massenspeichergeräten(en) 208 gespeichert sind. Prozessor(en) 202 kann auch verschiedene Arten von computerlesbaren Medien enthalten, z. B. Cachespeicher.
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Speichergeräte 204 enthalten verschiedene computerlesbare Medien, wie z. B. flüchtigen Speicher (z. B. Ram214) und/oder nichtflüchtigen Speicher (z. B. schreibgeschützten Speicher (ROM) 216). Speichergeräte 204 können auch wiederbeschreibbares ROM enthalten, z. B. Flash-Speicher.
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Massenspeichergeräte 208 umfassen verschiedene computerlesbare Medien, wie Magnetbänder, magnetische Datenträger, optische Datenträger, Solid-State-Speicher (z. B. Flash-Speicher) usw. Wie in gezeigt, ist ein bestimmtes Massenspeichergerät eine Festplatte 224. Verschiedene Laufwerke können auch in Massenspeichergeräten 208 enthalten sein, um das Lesen und/oder Schreiben auf die verschiedenen computerlesbaren Medien zu ermöglichen. Massenspeichergeräte 208 enthalten Wechselmedien 226 und/oder nicht abnehmbare Medien.
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E/A-Geräte(e) 210 enthalten verschiedene Geräte, mit denen Daten und/oder andere Informationen in Computergerät 200 eingegeben oder abgerufen werden können. Beispiele für E/A-Geräte 210 umfassen Cursorsteuerungsgeräte, Tastaturen, Tastaturen, Mikrofone, Monitore oder andere Anzeigegeräte, Lautsprecher, Drucker, Netzwerkschnittstellenkarten, Modems, Objektive, CCDs oder andere Bildaufnahmegeräte und dergleichen.
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Anzeigegerät 230 enthält alle Gerätetypen, die Informationen für einen oder mehrere Benutzer von Computergerät 200 anzeigen können. Beispiele für Anzeigegerät 230 sind ein Monitor, ein Anzeigeterminal, ein Videoprojektionsgerät und dergleichen.
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Schnittstelle(n) 206 enthält verschiedene Schnittstellen, mit denen Computergerät 200 mit anderen Systemen, Geräten oder Computerumgebungen interagieren kann. Beispielschnittstellen 206 umfassen eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Netzwerkschnittstellen 220, z. B. Schnittstellen zu LANs (Local Area Networks), WANs (Wide Area Networks), drahtlosenetzwerke und das Internet. Weitere Schnittstellen sind die Benutzeroberfläche 218 und die Peripheriegeräteschnittstelle 222. Die Schnittstelle(n) 206 kann auch eine oder mehrere periphere Schnittstellen wie Schnittstellen für Drucker, Zeigegeräte (Mäuse, Trackpad usw.), Tastaturen usw. enthalten.
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Bus 212 ermöglicht Prozessor(en) 202, Speichergerät(en) 204, Schnittstelle(n) 206, Massenspeichergerät(en) 208, E/A-Gerät(e) 210 und Anzeigegerät 230 die Kommunikation miteinander sowie andere Geräte oder Komponenten, die an Bus 212 gekoppelt sind. Bus 212 stellt eine oder mehrere Arten von Busstrukturen dar, z. B. systembus, PCI bus, IEEE 1394 bus, USB bus, usw.
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Zur Veranschaulichung werden Programme und andere ausführbare Programmkomponenten hierin als diskrete Blöcke dargestellt, obwohl davon ausgegangen wird, dass sich solche Programme und Komponenten zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Speicherkomponenten des Computergeräts 200 befinden können, und werden vom Prozessor(en) 202 ausgeführt. Alternativ können die hier beschriebenen Systeme und Verfahren in Hardware oder einer Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden. Beispielsweise können ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) so programmiert werden, dass eines oder mehrere der hier beschriebenen Systeme und Verfahren ausgeführt werden.
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Unter Bezugnahme auf kann die dargestellte Methode 300 vom Controller 102 eines Fahrzeugs ausgeführt werden, um einen Fluggast auf einem Flughafen abzusetzen. Dementsprechend kann dem Verfahren 300 vorausgehen, dass das Fahrzeug zu einem Abholort, z. B. dem Wohnort des Fluggastes, navigiert und anschließend zum Flughafen navigiert. Die Methode 300 kann mit der Ausführung beginnen, bevor sie am Flughafen ankommt.
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Die Methode 300 kann die Synchronisierung 302 einer Reiseroute des Passagiers mit dem Fahrzeugcontroller umfassen. Dieser Schritt kann dem Abgeholten vorausgehen. Wenn der Fahrgast beispielsweise eine Fahrt anfordert, kann er die Reiseroute über das mobile Gerät 128 an das Serversystem 116 übermitteln, das dann die Reiseübersendungen teilweise oder ganz an das Fahrzeug überträgt. Die Informationen, die dem Fahrzeug in Schritt 302 zur Verfügung gestellt werden, können z. B. eine Kennung des Flughafens, ein Terminal der Fluggesellschaft, mit der der Fluggast unterwegs ist, den Abholort des Fluggastes, eine Abflugzeit für den Flug, eine gewünschte Abholzeit oder die mögen.
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Die Reiseroute kann über eine elektronische Darstellung einer Bordkarte, des Passagierkalenders oder einer anderen Informationsquelle abgerufen werden. In einigen Ausführungsformen wird die Reiseroute um Verhaltensdaten ergänzt. Insbesondere können Informationen für vergangene Fahrten zum Flughafen gespeichert werden. Beispielsweise können die Ankunfts- und Abflugzeiten des Flughafens, das Terminal, an dem der Fluggast angekommen ist oder von dem der Fluggast abgereist ist, der Ort, an dem der Fluggast vom Flughafen ausgestiegen ist, usw. gespeichert werden. In solchen Ausführungsformen kann aus diesen Verhaltensdaten in Kombination mit der Reiseroute eine Abhol- oder Abholstelle ausgewählt werden. Zum Beispiel, indem Sie zu einem Abhol- oder Abholort fortfahren, der vom Fluggast in der Vergangenheit ausgewählt wurde, wenn er mit derselben Fluggesellschaft wie eine aktuelle Reise reist.
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Die Methode 300 kann den Erhalt von 304 einer Flughafenkarte umfassen. Beispielsweise kann das Serversystem 116 die Karte 126a für den Flughafen, auf den in der Reiseroute verwiesen wird, an den Controller 102 übertragen.
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Der Controller 102 kann dann dazu führen, dass das Fahrzeug über den Abholort 306 zum Flughafen weiterfährt. Bei der Ankunft am Flughafen kann der Controller 102 dann einen unbesetzten Parkplatz identifizieren. Beispielsweise kann die Steuerung 102 308 Fahrzeugzu-Fahrzeug-Kommunikation (V2V) mit einem oder mehreren anderen Fahrzeugen durchführen.
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Zum Beispiel, wie in gezeigt, kann das Fahrzeug 400 mit einem oder mehreren Fahrzeugen 402 in einem Parkplatz des Terminals in der Reiseroute referenziert kommunizieren. Beispielsweise können die Fahrzeuge 402 ihre Standorte dem Fahrzeug 400 melden. Der Controller 102 kann dann diese gemeldeten Standorte in Bezug auf die Kartendaten auswerten. Parkplätze 404, die in den Kartendaten angegeben sind und nicht den Standorten der Fahrzeuge 402 entsprechen, können als Kandidatenparkplätze bestimmt werden.
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In anderen Ausführungsformen kann Schritt 308 den Empfang eines Standorts einer unbesetzten Parkposition von einem Infrastruktur-Computersystem 406, z. B. Fahrzeug zu Infrastruktur (V2I-Kommunikation), umfassen. Beispielsweise kann das Computersystem 406 an eine oder mehrere Kameras 408 gekoppelt werden, die den Parkplatz des Terminals in ihren Sichtfeldern haben. Das Infrastruktur-Computersystem 406 kann diese Bilder analysieren und einen unbesetzten Parkplatz 404 identifizieren, z. B. einen Parkplatz, an dem die Oberfläche des Parkplatzes sichtbar ist und kein Fahrzeug vorhanden ist. Alternativ können Ultraschallsensoren, Induktionssensoren oder andere Sensoren in oder in der Nähe von Parkplätzen montiert werden und dem Infrastrukturcomputersystem 406 einen Ausgang mitteilen, der angibt, ob sich ein Fahrzeug in der Nähe des Sensors befindet oder nicht.
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Die Methode 300 kann dann autonom das Verfahren 310 zum Parkplatz umfassen, der in Schritt 308 identifiziert wurde. Dies kann die autonome Durchführung eines parallelen Parkmanövers oder eines anderen im Stand der Technik bekannten Parkmanövers umfassen. Schritt 310 kann das Erkennen von Hindernissen und die Durchführung von Kollisionsvermeidung in Bezug auf erkannte Hindernisse umfassen.
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Nach dem Verlassen des Passagiers aus dem Fahrzeug kann das Fahrzeug zu einem nächsten Abholort fahren, der sich am Flughafen oder anderswo befinden kann. Befindet sich das Fahrzeug persönlich im Besitz des Fahrgasts, kann das Fahrzeug zu einem Langzeitparkplatz fahren und autonom parken, z. B. unter Verwendung der Kartendaten aus Schritt 304. Alternativ kann das Fahrzeug zum Wohnsitz des Fahrgastes zurückkehren.
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Unter Bezugnahme auf kann die dargestellte Methode 500 vom Fluglotsen 102 ausgeführt werden, wenn er einen Fluggast am Flughafen abholt. Die Methode 500 kann die Synchronisierung 502 mit dem Serversystem 116 oder dem mobilen Gerät 128 des Passagiers umfassen, um eine Reiseroute zu erhalten, z. B. in der gleichen Weise wie für Schritt 302 der Methode 300. Ebenso kann die Methode 500 den Erhalt von 504 einer Karte des Flughafens umfassen, auf die in der Reiseroute in der gleichen Weise wie Schritt 304 der Methode 300 verwiesen wird.
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Die Methode 500 kann die Bewertung 506 umfassen, ob der Passagier Gepäck zur Abholung aufgegeben hat. Dies kann die Übermittlung einer Abfrage an das mobile Gerät 128 des Passagiers und das Erhalten einer Antwort umfassen, in der angegeben wird, ob der Fluggast gepäckgeprüft hat oder nicht. In anderen Ausführungsformen zeigten die in Schritt 502 erhaltenen Reiseroutenangaben an, ob der Fluggast Gepäck aufgegeben hat oder nicht.
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Wenn der Passagier 506 gefunden wird, um aufgegebenes Gepäck zu haben, kann die Methode 500 die Zuweisung von 508 Zeit für die Gepäckabholung umfassen. Wenn der Flug beispielsweise bei TA ankommt, kann die Ankunftszeit des Fahrzeugs auf TA + TL festgelegt sein, wobei TL eine geschätzte Zeit für den Passagier ist, gepäckzuholen. Die Abfahrtszeit des Fahrzeugs, um eine Reise zum Flughafen zu beginnen, kann dann als TA + TL - TR ausgewählt werden, wobei TR eine Schätzung der Transitzeit vom aktuellen Standort des Fahrzeugs ist.
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Die Methode 500 kann ferner die Identifizierung eines Parkplatzes am Terminal, auf den sich die Route bezieht, und das autonome Parken auf dem Parkplatz umfassen. Dies kann die Ausführung der Schritte 510-512 auf die gleiche Weise wie die Schritte 308-310 der Methode 300 umfassen.
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Die Methode 500 kann ferner die Beurteilung 514 umfassen, ob eine Wartezeit nach dem Einparken in Schritt 512 überschritten wurde, ohne dass der Fahrgast in das Fahrzeug einfährt. Wenn ja, kann die Methode 500 beinhalten, dass das Fahrzeug autonom 516 einen Kreis am Flughafen umrundet. Die Schaltung kann aus den Kartendaten von Schritt 504 ermittelt werden. Nach Abschluss der Schleife und erneuter Annäherung an das Terminal, auf das in der Route verwiesen wird, kann die Verarbeitung in Schritt 510 fortgesetzt werden. Wird der Fahrgast 514 vor Ablauf der Wartezeit nach dem Einparken gefunden, kann die Methode 500 autonom den Weg zum Absteigerort, z. B. Wohnsitz, des Fahrgastes umfassen. Der Ort der Abgabe kann in die Route der Schritte 502 aufgenommen oder nach dem Betreten des Fahrzeugs empfangen werden.
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In anderen Ausführungsformen können die Schritte 514, 516 weggelassen werden und das Fahrzeug kann in einem Wartebereich warten, z. B. einem „Handy-Los“. Die Fahrzeugsteuerung 102 kann einen Standort des Fahrgasts vom mobilen Gerät 128 empfangen und nur dann zum Terminal fahren, wenn sich der Standort des Fahrgastes in einem bestimmten Schwellenwertvon einem Bereich befindet, der vom Fahrzeug zugänglich ist, z. B. eine Ladezone des terminal. Die Lage der vom Fahrzeug zugänglichen Bereiche kann in den Kartendaten angegeben werden, die in Schritt 504 empfangen wurden, oder von früheren Abholorten des Flughafens für den Passagier bestimmt werden.
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Unter Bezugnahme auf kann einem Fluggast eine Beschreibung des Fahrzeugs vorgelegt werden, damit der Fluggast das Fahrzeug am Flughafen finden kann. Es können jedoch eine oder mehrere zusätzliche Techniken durchgeführt werden, damit der Kunde am Fahrzeug ankommen kann. Beispielsweise kann die Steuerung 102 eine GPS-Koordinate (Global Positioning System) des Fahrzeugs an das mobile Gerät 128 übertragen, das dann eine Anleitung zu dieser Koordinate bereitstellt.
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In einigen Ausführungsformen kann zusätzlich oder alternativ eine Augmented-Reality-Schnittstelle nach dem Verfahren 600 vorgesehen werden, um dem Fahrgast die Identifizierung des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die Methode 600 kann vom mobilen Gerät 128 ausgeführt werden, z. B. von einem oder mehreren Verarbeitungsgeräten des mobilen Geräts 128, das eine Anwendung ausführt.
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Die Methode 600 kann den Empfang 602 der Position und Ausrichtung des mobilen Geräts 128 umfassen, z. B. von einem oder mehreren Beschleunigungsmessern und einem GPS-Empfänger des mobilen Geräts 128. Die Methode 600 kann ferner den Empfang von 604 den Standort des geparkten Fahrzeugs, z. B. die GPS-Koordinate des geparkten Fahrzeugs, umfassen.
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Die Methode 600 kann auch den Empfang eines Bildes 606 von einer Kamera des mobilen Geräts 128 umfassen. Beispielsweise kann der Passagier das mobile Gerät 128 mit einem Parkplatz im Bereich der Ansicht des Parkgeräts 128 und dem für den Fahrgast sichtbaren Bildschirm des mobilen Geräts 128 hochhalten.
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Die Methode 600 kann auch die Anzeige des Bildes auf dem Bildschirm des mobilen Geräts 128 mit dem Fahrzeug 608 in irgendeiner Weise hervorgehoben (in einer Farbe umrandet, mit einem sichtbaren Symbol überlagert, aufgehellt oder abgedunkelt relativ zu seiner Umgebung, etc.). Insbesondere können die Position und Ausrichtung der Kamera und die Position des Fahrzeugs verwendet werden, um den Dem Fahrzeug entsprechenden Teil des Bildes zu identifizieren. Insbesondere kann die Hervorhebung nach jeder in der Kunst der Augmented Reality (AR) bekannten Methode durchgeführt werden.
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Unter Bezugnahme auf kann die dargestellte Methode 700 vom Fluglotsen 102 ein oder beides ausgeführt werden, wenn er einen Fluggast abholt, um am Flughafen abzusteigen, oder wenn er einen Fluggast am Flughafen abholt. Die Methode 700 kann den Erhalt von 702 Gepäckinformationen für den Fluggast umfassen. Beispielsweise kann der Passagier diese Informationen an eine Anwendung eingeben, die auf dem mobilen Gerät 128 ausgeführt wird und diese Informationen dann an den Controller 102 weiterleitet. Die Gepäckinformationen können ein Volumen des Gepäcks und/oder Abmessungen des Gepäcks enthalten, z. B. eine Höhe, Breite und Tiefe eines begrenzungsquaden Quaders für das Gepäck.
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Die Methode 700 kann die Zuweisung von 704 Platz für das Gepäck und den Beifahrer im Fahrzeug umfassen. Dies kann z. B. die Reduzierung einer Anzahl verfügbarer Sitzplätze durch die Anzahl der abzuholenden Passagiere und die Verringerung des Ladungsvolumens des Fahrzeugs um das Gepäckvolumen umfassen.
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Die Methode 700 kann dann die Bewertung 706 umfassen, ob die verbleibenden Sitze und das Frachtvolumen für einen zusätzlichen Passagier ausreichen. Beispielsweise kann ein Antragsteller eine Reihe von Passagieren und Gepäckinformationen einreichen. Wenn die Anzahl der Passagiere kleiner oder gleich der Anzahl der Sitzplätze ist und die Gepäckinformationen ein geringeres Volumen als das verbleibende Frachtvolumen haben, kann dieser Passagier 708 auf die Route des Fahrzeugs gesetzt werden, d. h. dieser Passagier wird auch zur Abholung am Flughafen, wo die Methode 700 im Rahmen der Methode 300 ausgeführt wird oder auch am Flughafen abgeholt wird, wenn die Methode 700 im Rahmen der Methode 500 ausgeführt wird.
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In einigen Ausführungsformen können sowohl das verfügbare Volumen als auch die Abmessungen des bereits zugesetzten Gepäcks und die Abmessungen des Gepäcks des Anforderers bewertet werden, um festzustellen, ob es eine Aufbewahrungsanordnung gibt, die das bereits hinzugefügte Gepäck und die Gepäck des Antragstellers, das in den Abstellbereich gelegt werden soll.
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Die Methode 700 kann wiederholt werden, bis Schritt 706 gefunden wird, um anzuzeigen, dass keine anderen Passagiere hinzugefügt werden können. Sobald die Methode 700 abgeschlossen ist, können die passagierein Schritt 708, wie oben beschrieben, in Bezug auf die bzw. am Flughafen abgesetzt oder abgeholt werden.
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In der vorstehenden Offenbarung wurde auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die Teil dieser Zeichnungen sind und in denen spezifische Durchführungen veranschaulicht werden, in denen die Offenbarung praktiziert werden kann. Es wird davon ausgegangen, dass andere Umsetzungen genutzt und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich dieser Offenbarung abzuweichen. Verweise in der Spezifikation auf „eine Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, „eine Beispielausführungsform“ usw. deuten darauf hin, dass die beschriebene Ausführungsform ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein Merkmal enthalten kann, aber jede Ausführungsform nicht notwendigerweise die bestimmte S-, Struktur oder Merkmal. Außerdem beziehen sich solche Sätze nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform. Wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein Merkmal in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben wird, wird ferner geltend gemacht, dass es im Kenntnisstand eines Fachmanns liegt, ein solches Merkmal, eine Struktur oder ein Merkmal in Verbindung mit anderen Ausführungsformen, auch wenn sie ausdrücklich beschrieben sind oder nicht.
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Implementierungen der hier in diesem Dokument offenbarten Systeme, Geräte und Methoden können einen zweckgebundenen oder allgemeinen Computer einschließlich Computerhardware umfassen oder verwenden, wie z. B. ein oder mehrere Prozessoren und Systemspeicher, wie hier in diesem Dokument erläutert. Implementierungen im Rahmen dieser Offenbarung können auch physische und andere computerlesbare Medien zum Tragen oder Speichern computerausführbarer Anweisungen und/oder Datenstrukturen umfassen. Solche computerlesbaren Medien können alle verfügbaren Medien sein, auf die ein allgemeines oder spezielles Computersystem zugreifen kann. Computerlesbare Medien, auf denen computerausführbare Anweisungen gespeichert werden, sind Computerspeichermedien (Geräte). Computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen tragen, sind Übertragungsmedien. So können die Implementierungen der Offenbarung beispielsweise und nicht nicht nur eine Einschränkung mindestens zwei unterschiedlicher Arten von computerlesbaren Medien umfassen: Computerspeichermedien (Geräte) und Übertragungsmedien.
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Computerspeichermedien (Geräte) umfassen RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM, Solid-State-Laufwerke („SSDs“) (z. B. auf RAM basierend), Flash-Speicher, Phasenwechselspeicher („PCM“), andere Speichertypen, andere optische Festplattenspeicher, magnetischen Festplattenspeicher oder anderen magnetischen Speicher Geräte oder jedes andere Medium, mit dem der gewünschte Programmcode in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen gespeichert werden kann und auf das ein Allgemeiner oder Zweckcomputer zugreifen kann.
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Eine Implementierung der hier beschriebenen Geräte, Systeme und Methoden kann über ein Computernetzwerk kommunizieren. Ein „Netzwerk“ ist definiert als eine oder mehrere Datenverbindungen, die den Transport elektronischer Daten zwischen Computersystemen und/oder Modulen und/oder anderen elektronischen Geräten ermöglichen. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder fest verdrahtet, drahtlos oder eine Kombination aus fest verdrahteten oder drahtlosen) an einen Computer übertragen oder bereitgestellt werden, zeigt der Computer die Verbindung ordnungsgemäß als Übertragungsmedium an. Übertragungsmedien können ein Netzwerk und/oder Datenverbindungen enthalten, mit denen der gewünschte Programmcode in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen übertragen werden kann und auf die ein Allgemeiner oder Zweckcomputer zugreifen kann. Kombinationen der oben genannten Mittel sollten auch in den Bereich computerlesbarer Medien einbezogen werden.
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Computer-ausführbare Anweisungen umfassen z. B. Anweisungen und Daten, die bei Ausführung auf einem Prozessor dazu führen, dass ein Allzweckcomputer, ein Zweckcomputer oder ein spezielles Verarbeitungsgerät eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen. Die ausführbaren Anweisungen des Computers können z. B. Binärdateien, Zwischenformatanweisungen wie Assemblysprache oder sogar Quellcode sein. Obwohl der Gegenstand in einer strukturspezifischen Sprache und/oder methodischen Handlungen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. oben beschrieben. Vielmehr werden die beschriebenen Merkmale und Handlungen als Beispielformen der Umsetzung der Ansprüche offenbart.
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Die Fachmann wird verstehen, dass die Offenlegung in Netzwerk-Computing-Umgebungen mit vielen Arten von Computersystemkonfigurationen praktiziert werden kann, einschließlich eines Fahrzeugcomputers, PCs, Desktop-Computern, Laptops, Nachrichtenprozessoren, Handgeräte, Multiprozessorsysteme, mikroprozessorbasierte oder programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Großrechner, Mobiltelefone, PDAs, Tablets, Pager, Router, Switches, verschiedene Speicher Geräte und dergleichen. Die Offenlegung kann auch in verteilten Systemumgebungen praktiziert werden, in denen lokale und Remote-Computersysteme, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind (entweder durch fest verdrahtete Datenverbindungen, drahtlose Datenverbindungen oder durch eine Kombination aus fest verdrahteten und drahtlosen Datenverbindungen), über ein Netzwerk miteinander verbunden sind. Aufgaben ausführen. In einer verteilten Systemumgebung können sich Programmmodule sowohl auf lokalen als auch auf Remotespeichergeräten befinden.
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Darüber hinaus können ggf. die hier beschriebenen Funktionen in einer oder mehreren von: Hardware, Software, Firmware, digitalen Komponenten oder analogen Komponenten ausgeführt werden. Beispielsweise können ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) so programmiert werden, dass eines oder mehrere der hier beschriebenen Systeme und Verfahren ausgeführt werden. Bestimmte Begriffe werden in der gesamten Beschreibung verwendet und ansprüche beziehen sich auf bestimmte Systemkomponenten. Wie ein Fachmann zu schätzen weiß, können Komponenten mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden. In diesem Dokument wird nicht beabsichtigt, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen unterscheiden, aber nicht funkti oni eren.
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Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Sensorausführungsformen Computerhardware, Software, Firmware oder eine beliebige Kombination davon umfassen können, um zumindest einen Teil ihrer Funktionen auszuführen. Ein Sensor kann z. B. Computercode enthalten, der für die Ausführung in einem oder mehreren Prozessoren konfiguriert ist, und hardwarelogische/elektrische Schaltkreise enthalten, die über den Computercode gesteuert werden. Diese Beispielgeräte werden hierin zur Veranschaulichung bereitgestellt und sind nicht als einschränkend gedacht. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können in weitere Arten von Vorrichtungen umgesetzt werden, wie es den Fachmannn der betreffenden Technik(en) bekannt wäre.
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Zumindest einige Ausführungsformen der Offenbarung wurden auf Computerprogrammprodukte gerichtet, die eine solche Logik (z.B. in Form von Software) umfassen, die auf jedem computerverwendbaren Medium gespeichert sind. Wenn eine solche Software in einem oder mehreren Datenverarbeitungsgeräten ausgeführt wird, funktioniert ein Gerät wie hier beschrieben.
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Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass sie nur als Beispiel und nicht als Begrenzung dargestellt wurden. Für die Fachmann wird sich zeigen, dass darin verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Daher sollten die Breite und der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht durch eine der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern nur in Übereinstimmung mit den folgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert werden. Die vorstehenden Beschreibungwurde zur Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie soll weder erschöpfend sein noch die Offenbarung auf die genaue Form beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass eine oder alle der vorgenannten alternativen Implementierungen in jeder Kombination verwendet werden können, die gewünscht wird, um zusätzliche hybride Implementierungen der Offenbarung zu bilden.