DE102017006438A1 - Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017006438A1
DE102017006438A1 DE102017006438.5A DE102017006438A DE102017006438A1 DE 102017006438 A1 DE102017006438 A1 DE 102017006438A1 DE 102017006438 A DE102017006438 A DE 102017006438A DE 102017006438 A1 DE102017006438 A1 DE 102017006438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
vehicle front
headlight
front panel
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017006438.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Timo Himmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102017006438.5A priority Critical patent/DE102017006438A1/de
Publication of DE102017006438A1 publication Critical patent/DE102017006438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0441Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using means other than screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
    • B60R19/445Guard strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Fahrzeugfrontverkleidung (504) eines Kraftfahrzeugs (2) mit wenigstens einem Scheinwerfer (514), wobei die Fahrzeugfrontverkleidung (504) ein Verkleidungspanel (512) mit einer Außenseite (512A) und einer Innenseite (512B) aufweist, wobei die Fahrzeugfrontverkleidung (504) von der Außenseite (512A) betrachtet überwiegend opak ist, wobei das Verkleidungspanel (512) wenigstens einen fugenlosen, lichtdurchlässigen Bereich (510) aufweist, wobei auf der Innenseite (512B) des Verkleidungspanels (512) ein Scheinwerfer (514) zur Ausleuchtung eines Bereichs vor dem Kraftfahrzeug (2) derart angeordnet ist, dass er durch den lichtdurchlässigen Bereich (510) scheinen kann, wobei der Scheinwerfer (514) ein Scheinwerfergehäuse (518) aufweist, wobei das Scheinwerfergehäuse (518) gegen die Innenseite (512B) des Verkleidungspanels (512) hin abgedichtet ist, wobei das Scheinwerfergehäuse (518) zum Verkleidungspanel (512) hin im Strahlengang offen gestaltet ist.

Description

  • Nachfolgend werden eine Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug beschrieben. Die Fahrzeugfrontverkleidung weist einen Scheinwerfer auf.
  • Alle Kraftfahrzeuge weisen eine Fahrzeugfront auf, die bei normaler Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges in Fahrtrichtung nach vorne weist. Die Fahrzeugfront hat vielfältige Aufgaben. Einerseits ist sie ein sehr wichtiges aerodynamisches Element, da sie den ersten Kontakt des Fahrtwindes mit dem Kraftfahrzeug darstellt. Andererseits ist die Fahrzeugfront ein prägnantes Designelement des Kraftfahrzeuges, das entscheidend zum Eindruck des Kraftfahrzeuges beiträgt. Darüber hinaus weist die Fahrzeugfront vielfältige Funktionen auf. Zu diesen Funktionen zählen in der Regel die Straßenbeleuchtung, Kollisionsschutz und vielen Kraftfahrzeugen, insbesondere Verbrennungskraftfahrzeugen, Kühlung des Antriebs.
  • Bei Elektrofahrzeugen ist der Kühlbedarf in aller Regel wesentlich geringer als bei Verbrennungskraftfahrzeugen. Aus diesem Grund kann die Fahrzeugfront bei Elektrofahrzeugen wesentlich geschlossener gestaltet werden, was einerseits der Aerodynamik und andererseits der Sicherheit zugutekommt. Fahrzeugfrontverkleidungen von Elektrofahrzeugen sind in der Regel flächiger ausgestaltet als bei Verbrennungskraftfahrzeugen.
  • Der Gestaltung der Scheinwerfer wird große Bedeutung beigemessen. Moderne Scheinwerfersysteme sollen einerseits kompakt sein, andererseits eine sehr gute Ausleuchtung der Straße erreichen und darüber hinaus eine Repräsentation des Kraftfahrzeuges darstellen. Manche Kraftfahrzeuge weisen darüber hinaus dynamische Scheinwerfersysteme auf, deren Lichtverteilung situativ angepasst werden kann.
  • Die DE 20 2015 102 169 U1 offenbart einen versteckten leuchtenden Kühlwasserbehälterdeckel eines Autos umfassen einen Dekosockel des Kühlwasserbehälterdeckels, eine LED-Lichtkette und einen Dekodeckel. Der Dekosockel kann in Anpassung der verschiedenen Automodelle gestaltet werden. An beiden Enden des Dekosockels ist jeweils ein Loch vorgesehen. Die LED-Lichtkette wird zwischen dem Dekosockel und Dekodeckel fixiert. An beiden Ende der Lichtkette ist jeweils mit einem verlängerten Stromkabel vorgesehen, das durch das Loch am Ende des Dekosockels bis zur Rückseite des Dekosockels geht und sich mit dem Stromversorger des Autos verbindet. Der Dekodeckel ist ein Gehäuse aus einem lichtdurchlässigen Material. Er wird in Anpassung der Form des Dekosockels gestaltet und umschließt die Außenseite des Dekosockels. Die Oberfläche des Dekodeckels wird mit Sputterprozess bearbeitet, wodurch eine Sputterschicht darauf entsteht und im normalen Zustand wie ein Spiegel aussieht. Die Sputterschicht kann Licht auch von innerer Seite nach außen durchlassen.
  • Die DE 10 2015 205 630 A1 betrifft eine Abdeckungseinrichtung zur zumindest teilweisen Abdeckung einer Vertiefung, eines ebenen Abschnitts, eines gewölbten Abschnitts und/oder eines abgestuften Abschnitts wenigstens eines Karosseriebauteils und/oder eines Fahrzeugelements eines Fahrzeugs, wobei die Abdeckungseinrichtung eine Beleuchtungseinrichtung aufweist oder mit einer Beleuchtungseinrichtung koppelbar ist und wobei die Abdeckungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Abschnitt der Abdeckungseinrichtung mittels der Beleuchtungseinrichtung durchleuchtbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein System mit einer Abdeckungseinrichtung und einer Beleuchtungseinrichtung, ein Karosseriebauteil und ein Karosseriebauteilsystem, sowie ein Fahrzeug.
  • Die GB 2516551 A offenbart eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse mit einer inneren Kammer und einem Lichtauslass. Ein Leuchtmittel ist in der inneren Kammer montiert. Eine ionische Membrane ist an dem Gehäuse angeordnet. Die Membrane hat eine Entfeuchtungsseite und eine Abfuhrseite. Die Entfeuchtungsseite ist in Strömungsverbindung mit der inneren Kammer, sodass Feuchtigkeit von der inneren Kammer abgetragen werden kann.
  • Die vorgenannten Systeme aus dem Stand der Technik weisen sämtlich den Nachteil auf, dass eine Integration einer Beleuchtung stets mit Fugen verbunden ist, was einerseits die Montage erschwert, andererseits die Aerodynamik negativ beeinflusst und drittens besondere Herausforderungen hinsichtlich der einzuhaltenden Toleranzen mit sich bringt.
  • Somit stellt sich die Aufgabe, eine Fahrzeugfrontverkleidung sowie ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine Integration einer Beleuchtung in eine Fahrzeugfrontverkleidung ohne Fuge möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugfrontverkleidung gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug gemäß dem nebengeordneten Anspruch 10. Weiterführende Ausgestaltungen und Konkretisierungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Nachfolgend wird eine Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Scheinwerfer beschrieben, wobei die Fahrzeugfrontverkleidung ein Verkleidungspanel mit einer Außenseite und einer Innenseite aufweist, wobei die Fahrzeugfrontverkleidung von der Außenseite betrachtet überwiegend opak ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass das Verkleidungspanel wenigstens einen fugenlosen, lichtdurchlässigen Bereich aufweist, wobei auf der Innenseite des Verkleidungspanels ein Scheinwerfer zur Ausleuchtung eines Bereichs vor dem Kraftfahrzeug derart angeordnet ist, dass er durch den lichtdurchlässigen Bereich scheinen kann, wobei der Scheinwerfer ein Scheinwerfergehäuse aufweist, wobei das Scheinwerfergehäuse gegen die Innenseite des Verkleidungspanels hin abgedichtet ist.
  • Auf diese Weise kann ein Scheinwerfer an einem Verkleidungspanel angeordnet werden und das Verkleidungspanel von der Innenseite aus durchscheinen. Durch die Anordnung des Scheinwerfers hinter dem Verkleidungspanel kann das Verkleidungspanel fugenlos ausgebildet werden. Durch die Abdichtung des Scheinwerfergehäuses zum Verkleidungspanel hin kann sichergestellt werden, dass der optische Pfad nicht durch Verschmutzung oder Feuchtigkeit beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das Scheinwerfergehäuse zum Verkleidungspanel hin im Strahlengang offen gestaltet ist. Auf diese Weise kann das Leuchtmittel des Scheinwerfers dichter an dem transparenten Bereich des Verkleidungspanels angeordnet werden und es kann eine weitere, potentiell verschmutzungsanfällige Oberfläche vermieden werden. Die Herstellung eines flexiblen Scheinwerfergehäuses wird dadurch vereinfacht, weil keine flexible Scheibe vorgesehen werden muss.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Scheinwerfergehäuse einen C-Kanal mit einer darin eingebrachten Dichtung aufweist, wobei an dem Verkleidungspanel wenigstens ein Steg vorgesehen ist, der in den C-Kanal eingeführt ist und an der Dichtung anliegt. Auf diese Weise kann einerseits eine Positionierung des Scheinwerfers am Verkleidungspanel und andererseits eine Abdichtung erreicht werden.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann das Scheinwerfergehäuse an dem Verkleidungspanel mittels Clips und/oder einer Verschraubung und/oder einer Rastverbindung festgelegt sein. Derartige Verbindungen sind lösbar und erlauben einen leichten Austausch bzw. Wartung einer entsprechenden Fahrzeugfrontverkleidung.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung können hierfür am Verkleidungspanel Clips, Schraubdome und/oder Rastvorsprünge vorgesehen sein, um die entsprechenden Verbindungen herstellen zu können.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann an dem Scheinwerfergehäuse eine Dichtlippe zum Abdichten des Scheinwerfergehäuses zum Verkleidungspanel hin vorgesehen sein. Eine solche Dichtlippe kann flexibel sein und gewisse Toleranzen ausgleichen.
  • In einer Weiterbildung der vorherigen Ausgestaltung kann die Dichtlippe an das Scheinwerfergehäuse angespritzt oder angeclipst sein. Somit lässt sich die Dichtlippe aus einem anderen Material herstellen als das Scheinwerfergehäuse.
  • Gemäß einer ersten weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Verkleidungspanel aus Polycarbonat besteht. Polycarbonat kann transparent sein, ist wärmeformbeständig und schlagzäh. Es eignet sich daher gut zur Verwendung als Verkleidungspanel.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Verkleidungspanel opak beschichtet oder opak foliert ist. Eine Beschichtung kann unter anderem durch Lackieren oder durch Sputtern hergestellt werden.
  • Die Beschichtung oder die Verlängerung kann vollständig opak oder halbdurchlässig sein, d. h. das Licht von der Innenseite des Verkleidungspanels nach außen gelangen kann, aber nicht umgekehrt.
  • Gemäß einer darüber hinausgehenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Scheinwerfer ein Leuchtband aufweist. Ein solches Leuchtband ist axial ausgedehnt und erlaubt eine Anordnung mehrerer Leuchtelemente bei geringer Höhe des lichtdurchlässigen Bereichs. Dadurch lässt sich ein linienhaftes Lichtbild erzeugen.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass auf der Innenseite des Verkleidungspanels Anbindungspunkte für den Scheinwerfer vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Scheinwerfer relativ zum transparenten Bereich positioniert werden.
  • In einer darüber hinausgehenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Innenseite des Verkleidungspanels im lichtdurchlässigen Bereich beschlagsgeschützt ausgerüstet ist. Dies kann zum Beispiel durch eine entsprechende Beschichtung mit einem Netzmittel oder mit Nanopartikeln erreicht werden.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann der Scheinwerfer als steuerbarer Matrixscheinwerfer ausgestaltet sein. Solche Matrixscheinwerfer weisen eine Mehrzahl von einzelnen oder in Gruppen an steuerbaren Leuchtelementen, beispielsweise LEDs, auf, die gezielt an- und ausgeschaltet werden können, um den Lichtstrahl entsprechend zu formen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Verbesserung der Fernsicht auch bei Gegenverkehr erreicht werden, indem solche Leuchtelemente, die in Richtung des Gegenverkehrs leuchten, ausgeschaltet werden.
  • In einer darüber hinausgehenden weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass in dem Scheinwerfergehäuse eine strahlformende Optik vorgesehen ist. Dies kann beispielsweise durch eine oder mehrere Linsen geschehen, die im Strahlengang zwischen einem Leuchtelement und dem Verkleidungspanel angeordnet ist oder sind.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann eine Entlüftungsanordnung zur Entlüftung des abgedichteten Bereichs vorgesehen sein. Auf diese Weise kann einerseits ein Druckausgleich bei unterschiedlichen Temperaturen, andererseits ein Abtransport von Feuchtigkeit, beispielsweise durch Kondensation von Luftfeuchtigkeit, erreicht werden.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Entlüftungsanordnung wenigstens ein Ventil aufweist. Durch das Ventil kann Feuchtigkeit entweichen oder ein Druckunterschied ausgeglichen werden.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Entlüftungsanordnung wenigstens eine wasserdichte, dampfdurchlässige Membran aufweist.
  • Solche Membranen weisen in der Regel Öffnungen auf, die in ihrer Größe zwischen der Größe von Wassertropfen und der Größe von Wasserdampfmolekülen liegt. Somit sind die Öffnungen groß genug, dass Wasserdampf entweichen kann, aber zu klein für das Durchdringen eines Wassertropfens.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Scheinwerfergehäuse flexibel ist. Ein flexibles Scheinwerfergehäuse lässt sich einfacher an ein komplex geformtes Verkleidungspanel montieren und stellt geringere Anforderungen an die erforderlichen Toleranzen.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Scheinwerfergehäuse an das Verkleidungspanel geklebt ist. Somit kann in einer möglichen Konkretisierung ein Klebebett aus einer Klebemasse auf die Innenseite das Verkleidungspanel oder auf das Scheinwerfergehäuse aufgetragen werden und dann Scheinwerfergehäuse und Verkleidungspanel miteinander verklebt werden.
  • Wenn das Klebebett umlaufend ausgestaltet ist, kann es gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung die Funktion einer Dichtung übernehmen.
  • In einer anderen möglichen Konkretisierung können Klebestreifen angebracht werden, die die Verbindung herstellen. Die Klebeseite solcher Klebestreifen kann wie bei einem doppelseitigen Klebeband mit einer Folie abgedeckt sein, um die Montagelogistik zu vereinfachen.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Scheinwerfergehäuse mehrteilig ist und einen Lichtträger sowie einen Verbindungsteil aufweist, wobei ein Leuchtmittel am Lichtträger festgelegt ist, wobei das Scheinwerfergehäuse mittels des Verbindungsteils am Verkleidungspanel festgelegt ist. Dies erlaubt eine leichte Wartung des Scheinwerfers, beispielsweise bei Defekt eines oder mehrerer Leuchtelemente, ohne dass der Scheinwerfer von dem Verkleidungspanel der Fahrzeugfrontverkleidung entfernt werden muss und ohne dass die Fahrzeugfrontverkleidung vom Kraftfahrzeug demontiert werden muss.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die zuvor beschriebene Entlüftungsanordnung im Lichtträger angeordnet ist. Dies erlaubt eine kompakte Konstruktion des Verbindungsteils.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass am Verbindungsteil Rastvorsprünge und/oder Schraubpunkte zur Verbindung mit dem Verkleidungspanel vorgesehen sind.
  • Ein erster unabhängiger Gegenstand betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugfrontverkleidung der vorgenannten Art.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Front eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugfrontverkleidung, sowie
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine Fahrzeugfrontverkleidung in einer ersten Ausführungsform;
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fahrzeugfront 2.1 eines Kraftfahrzeugs 2 mit einer Fahrzeugfrontverkleidung 504.
  • Die Fahrzeugfrontverkleidung 504 verdeckt Teile der Fahrzeugfront 2.1. Die Fahrzeugfrontverkleidung 504 weist opake Bereiche 506, 508 auf, zwischen denen ein lichtdurchlässige Bereich 510 angeordnet ist. Der lichtdurchlässige Bereich 510 ist vorliegend transparent. In anderen Ausgestaltungen kann der lichtdurchlässige Bereich transluzent sein.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Fahrzeugfrontverkleidung 504 in einer zweiten Ausführungsform.
  • Die Fahrzeugfrontverkleidung 504 weist ein Verkleidungspanel 512 auf. Das Verkleidungspanel 512 weist eine Außenseite 512A und eine Innenseite 512B auf. An der Innenseite 512B ist ein Scheinwerfer 514 angeordnet.
  • Das Verkleidungspanel 512 besteht aus Polycarbonat und ist in den opaken Bereichen 506, 508 lackiert. Der lichtdurchlässige Bereich 510 ist unlackiert, weist aber auf der Innenseite 512B eine beschlaghemmende Beschichtung 516 auf.
  • Der Scheinwerfer 514 weist ein Scheinwerfergehäuse 518 auf, das an dem Verkleidungspanel 512 festgelegt ist. Das Scheinwerfergehäuse 518 ist nicht in sich geschlossen, sondern zum Verkleidungspanel 512 hin offen gestaltet.
  • In einem Gehäuseinnenraum 523 des Scheinwerfergehäuses 518 ist ein Leuchtband 524 mittels eines Trägers 526 gehalten. Das Leuchtband 524 weist eine Vielzahl von nicht dargestellten, einzelnen ansteuerbaren LED-Elementen auf, wodurch eine Matrixscheinwerferfunktion ermöglicht wird.
  • Zwischen dem Verkleidungspanel 512 und dem Leuchtband 524 und dem Leuchtband 524 ist eine Linsenanordnung 530 zur Strahlformung vorgesehen.
  • Das Scheinwerfergehäuse 518 und das Leuchtband 524 sind flexibel, um Scheinwerfergehäuse 518 und Leuchtband 524 am Verkleidungspanel 512 befestigen zu können. Die Flexibilität kann dazu dienen, eine Bogenform des lichtdurchlässigen Bereichs 510 und/oder eine Krümmung des Verkleidungspanels 512 zu ermöglichen.
  • In dem Scheinwerfergehäuse 518 ist eine Membran 550 angeordnet, die wasserdicht und dampfdurchlässig ist. Somit kann der Gehäuseinnenraum 523 trocken gehalten werden.
  • Das Leuchtband 524 kann zudem mit einem Trocknungsmittel ausgerüstet sein, um den Gehäuseinnenraum 523 trocken zu halten.
  • An dem Scheinwerfergehäuse 518 ist eine umlaufende C-Nut 552 mit eingelegtem Dichtbett 554 angeordnet, in die Vorsprünge 556.1, 556.2 des Verkleidungspanels 512 eintauchen.
  • Dies dichtet den Innenraum 523 ab. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass kein Schmutz und keine Feuchtigkeit in den Innenraum 523 gelangen können.
  • Das Verkleidungspanel 512 weist des weiteren Rastvorsprünge 558 auf, die mit der C-Nut 552 verrasten können und so eine lösbare Verbindung zwischen Verkleidungspanel 512 und Scheinwerfer 514 herstellt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    2.1
    Fahrzeugfront
    504
    Fahrzeugfrontverkleidung
    506
    opaker Bereich
    508
    opaker Bereich
    510
    lichtdurchlässiger Bereich
    512
    Verkleidungspanel
    512A
    Außenseite
    512B
    Innenseite
    514
    Scheinwerfer
    516
    Beschichtung
    518
    Scheinwerfergehäuse
    523
    Gehäuseinnenraum
    524
    Leuchtband
    526
    Träger
    530
    Linsenanordnung
    542
    Verbindungsteil
    544
    Lichtträger
    550
    Membran
    552
    C-Nut
    554
    Dichtung
    556.2, 556.2
    Vorsprung
    558
    Rastvorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015102169 U1 [0005]
    • DE 102015205630 A1 [0006]
    • GB 2516551 A [0007]

Claims (10)

  1. Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeugs (2) mit wenigstens einem Scheinwerfer (514), wobei die Fahrzeugfrontverkleidung (504) ein Verkleidungspanel (512) mit einer Außenseite (512A) und einer Innenseite (512B) aufweist, wobei die Fahrzeugfrontverkleidung (504) von der Außenseite (512A) betrachtet überwiegend opak ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungspanel (512) wenigstens einen fugenlosen, lichtdurchlässigen Bereich (510) aufweist, wobei auf der Innenseite (512B) des Verkleidungspanels (512) ein Scheinwerfer (514) zur Ausleuchtung eines Bereichs vor dem Kraftfahrzeug (2) derart angeordnet ist, dass er durch den lichtdurchlässigen Bereich (510) scheinen kann, wobei der Scheinwerfer (514) ein Scheinwerfergehäuse (518) aufweist, wobei das Scheinwerfergehäuse (518) gegen die Innenseite (512B) des Verkleidungspanels (512) hin abgedichtet ist, wobei das Scheinwerfergehäuse (518) zum Verkleidungspanel (512) hin im Strahlengang offen gestaltet ist.
  2. Fahrzeugfrontverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wobei das Gehäuse (518) einen C-Kanal (552) mit einer darin eingebrachten Dichtung (554) aufweist, wobei an dem Verkleidungspanel (512) wenigstens ein Steg (556.1, 556.2) vorgesehen ist, der in den C-Kanal (552) eingeführt ist und an der Dichtung (554) anliegt.
  3. Fahrzeugfrontverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfergehäuse (518) an dem Verkleidungspanel (512) mittels Clips und/oder einer Verschraubung und/oder einer Rastverbindung (558) festgelegt ist.
  4. Fahrzeugfrontverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verkleidungspanel (512) Clips, Schraubdome und/oder Rastvorsprünge (518) vorgesehen sind.
  5. Fahrzeugfrontverkleidung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scheinwerfergehäuse eine Dichtlippe zum Abdichten des Scheinwerfergehäuses zum Verkleidungspanel hin vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugfrontverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungspanel (512) opak beschichtet oder foliert ist.
  7. Fahrzeugfrontverkleidung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (514) ein Leuchtband (524) aufweist.
  8. Fahrzeugfrontverkleidung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (512B) des Verkleidungspanels (512) im lichtdurchlässigen Bereich (510) beschlagsgeschützt ausgerüstet ist.
  9. Fahrzeugfrontverkleidung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer als steuerbarer Matrixscheinwerfer (514) ausgestaltet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugfrontverkleidung (504) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
DE102017006438.5A 2017-07-07 2017-07-07 Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug Withdrawn DE102017006438A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017006438.5A DE102017006438A1 (de) 2017-07-07 2017-07-07 Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017006438.5A DE102017006438A1 (de) 2017-07-07 2017-07-07 Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017006438A1 true DE102017006438A1 (de) 2018-01-25

Family

ID=60889926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017006438.5A Withdrawn DE102017006438A1 (de) 2017-07-07 2017-07-07 Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017006438A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018006869A1 (de) 2018-08-30 2019-02-14 Daimler Ag Befestigungsanordnung eines Leuchtenbands und eines Verkleidungsträgers an einem Frontendträger eines Personenkraftwagens
DE102018007566A1 (de) 2018-09-24 2019-03-07 Daimler Ag Fahrzeugfrontverkleidung für ein Fahrzeug
CN109519878A (zh) * 2018-12-26 2019-03-26 华域视觉科技(上海)有限公司 防起雾的车灯及汽车
FR3085906A1 (fr) * 2018-09-14 2020-03-20 Compagnie Plastic Omnium Element de carrosserie retroeclaire a fort contraste
CN114291036A (zh) * 2022-01-05 2022-04-08 河北科力汽车装备股份有限公司 一种车辆摄像元件光路区域清洁系统
DE202021003897U1 (de) 2021-12-29 2023-03-31 Rehau Automotive Se & Co. Kg Außenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug
FR3128770A1 (fr) * 2021-10-29 2023-05-05 Valeo Vision Dispositif lumineux pour véhicule

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2516551A (en) 2014-06-06 2015-01-28 Narked At 90 Ltd Condensation reduction in vehicle light assembly
DE202015102169U1 (de) 2015-04-01 2015-05-11 San Yuan Design Co., Ltd. Versteckter leuchtender Kühlwasserbehälterdeckel des Autos
DE102015205630A1 (de) 2014-03-28 2015-10-01 Kunststoff-Technik Scherer & Trier Gmbh & Co. Kg Abdeckungseinrichtung, System, Karosseriebauteil, Karosseriebauteilsystem und Fahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015205630A1 (de) 2014-03-28 2015-10-01 Kunststoff-Technik Scherer & Trier Gmbh & Co. Kg Abdeckungseinrichtung, System, Karosseriebauteil, Karosseriebauteilsystem und Fahrzeug
GB2516551A (en) 2014-06-06 2015-01-28 Narked At 90 Ltd Condensation reduction in vehicle light assembly
DE202015102169U1 (de) 2015-04-01 2015-05-11 San Yuan Design Co., Ltd. Versteckter leuchtender Kühlwasserbehälterdeckel des Autos

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018006869A1 (de) 2018-08-30 2019-02-14 Daimler Ag Befestigungsanordnung eines Leuchtenbands und eines Verkleidungsträgers an einem Frontendträger eines Personenkraftwagens
FR3085906A1 (fr) * 2018-09-14 2020-03-20 Compagnie Plastic Omnium Element de carrosserie retroeclaire a fort contraste
DE102018007566A1 (de) 2018-09-24 2019-03-07 Daimler Ag Fahrzeugfrontverkleidung für ein Fahrzeug
CN109519878A (zh) * 2018-12-26 2019-03-26 华域视觉科技(上海)有限公司 防起雾的车灯及汽车
FR3128770A1 (fr) * 2021-10-29 2023-05-05 Valeo Vision Dispositif lumineux pour véhicule
DE202021003897U1 (de) 2021-12-29 2023-03-31 Rehau Automotive Se & Co. Kg Außenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug
CN114291036A (zh) * 2022-01-05 2022-04-08 河北科力汽车装备股份有限公司 一种车辆摄像元件光路区域清洁系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017006693A1 (de) Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug
DE102017006438A1 (de) Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug
DE102017006439A1 (de) Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug
DE102017006440A1 (de) Fahrzeugfrontverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug
DE102012003200B4 (de) Lichtdurchlässiges Karosserieteil der Außenhaut eines Kraftfahrzeugs
EP1950492B1 (de) Leuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
EP3046804A1 (de) Abdeckungseinrichtung, system, karosseriebauteil, karosseriebauteilsystem und fahrzeug
DE102015205630A1 (de) Abdeckungseinrichtung, System, Karosseriebauteil, Karosseriebauteilsystem und Fahrzeug
DE102005043499A1 (de) Außenleuchte für Kraftfahrzeuge
WO2005100089A1 (de) Aussenrückblickspiegel für fahrzeuge, vorzugsweise kraftfahrzeuge
EP3595933B1 (de) Bewegbare beleuchtungs- und bildaufnahme-einheit für ein kraftfahrzeug
DE102011118330A1 (de) Fahrzeugleuchte mit lichtemittierender Diode als Lichtquelle
DE102012211821A1 (de) Leuchteneinheit für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Gehäuseelementes einer Leuchteneinheit für ein Kraftfahrzeug
DE3843522A1 (de) Leuchtvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102005003157B4 (de) Fahrzeugbeleuchtung mit einem OLED-Leuchtmittel
EP3263976B1 (de) Anordnung umfassend eine lichtscheibe einer fahrzeugleuchte sowie mindestens ein auf deren aussenseite angeordnetes bauteil
DE102020002904A1 (de) Frontabdeckungseinheit für ein Fahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung
EP2375136A1 (de) Kraftfahrzeugleuchte
DE102019123660A1 (de) Leuchte eines fahrzeugs mit einer abschlussscheibe
EP3299217B1 (de) Abdeckungseinrichtung, system, karosseriebauteil, karosseriebauteilsystem und fahrzeug
DE202004001269U1 (de) Lichtabdeckung für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs
DE202016106599U1 (de) Abdeckscheibe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP3814172A1 (de) Verfahren zur herstellung eines blinkermoduls sowie blinkermodul, rückblickeinrichtung und kraftfahrzeug
DE102009009455B4 (de) Dachspoiler mit integrierter Leuchte für ein Faltverdeck
DE102019114674A1 (de) Optikmodul, Leuchte, Scheinwerfer, Fahrzeug und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee