DE102017005288A1 - Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem fiir Fahrzeuge - Google Patents

Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem fiir Fahrzeuge Download PDF

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Michael Mack
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Rollercoasterrestaurant Entertainment GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, umfassend mindestens ein Transport- und/oder Bewegungsmittel für wenigstens ein Fahrzeug und wenigstens ein reversibles, Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel zur Fixierung des Fahrzeuges auf oder mit dem Transport- und/oder Bewegungsmittel, wobei das Transport- und/oder Bewegungsmittel mit einer Wegzurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer standortsfesten Bewegungsvorrichtung gekoppelt und/oder koppelbar ausgeführt ist, wobei das Transport- und/oder Bewegungsmittel mit dem Fahrzeug mit wenigstens einem, auch während des Transports und/oder der standortfesten Bewegung im Fahrzeug verbleibenden Insassen, an-, auf- oder einfahrbar oder aufgreifbar ausgeführt ist, wobei der Weg- zurücklegende Transport und/oder die standortfeste Bewegung des Fahrzeugs mit wenigstens einem Insassen, wenigstens abschnittweise über Grund erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge mit welchem Fahrzeuge mit wenigstens einem darin befindlichen Insassen, entlang eines definierten Weges und/oder Standort unverändert, zumindest abschnittweise über Grund bewegt werden können gemäß des Anspruches 1.
  • Als Transportmittel für Fahrzeuge, insbesondere um diese von einem Ort zu einem anderen Ort zu bewegen sind verschiedene Mittel, Transportfahrzeuge und Systeme wie Autotransporter als Lastkraftwagen ausgerüstet oder Autotransportwagons auf der Schiene bekannt und im Einsatz. Sehr oft sind solche Transportvorrichtungen für Fahrzeuge zum Verladen von Neufahrzeugen im Einsatz, um diese von einem Werk in andere Werke zur Weitermontage oder aber zu Auslieferstellen zu transportieren.
  • Als weitere, einfache Mittel um Fahrzeuge zu bewegen und teilweise zu transportieren sind diverse Rangierhilfen aber auch Rangier- oder Transportrollenwagen bekannt. Diese werden oft zum genauen Bewegen von Fahrzeugen an definierte Stellen verwendet, wie beispielsweise in Gebäuden, wie in Ausstellungshallen. Hier wird das Fahrzeug angehoben und ein Rollwagen wird um das Rad des Fahrzeuges positioniert was bei allen Rädern erfolgt und anschließend ein sehr einfaches Verschieben des Fahrzeuges auf vier Rollenwägen erlaubt. Solche Rollwägen werden in etwas größerer und stabilerer Ausführung als Rollbretter von Abschleppdiensten verwendet. Hier wird das Fahrzeug angehoben und jeweils ein Rollbrett unter den Rädern einer Achse positioniert, anschließend wird das Fahrzeug unter der anderen Achse von einem Greifer angehoben und kann von einem einfachen Transportfahrzeug nachgezogen werden. Damit sind durchaus größere Strecken auf öffentlichen Straßen zurückzulegen.
  • Ähnliche Rangierhilfen werden von Pannenfahrzeugen verwendet um, das zu bergende Fahrzeug zunächst in eine passende Position zu bringen um es dann anschließend mit dem Kran auf die Transportplattform des Pannenfahrzeuges heben zu können.
  • Die bekannten Transportmittel für Fahrzeuge sind dabei entsprechend ihres vorgesehenen Einsatzzweckes ausgebildet was deren Einsatz derzeit auf sehr spezielle Anwendungen beschränkt und mit welchen nicht alle gewünschten Transporte und/oder Bewegungen von Fahrzeugen, insbesondere Personenfahrzeugen möglich sind. Auch ist es bei den bekannten Varianten oder Ausführungen nicht vorgesehen, zulässig oder möglich die Fahrzeuge zusammen mit den darin befindlichen Insassen zu transportieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein System bereit zu stellen, welches ein Transport- und/oder Bewegungsmittel für Fahrzeuge schafft, welches für Fahrzeuge zusammen mit darin befindlichen Insassen einfach zugänglich ist und welches mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer standortsfesten Bewegungsvorrichtung zusammen agiert oder diese beinhaltet wobei der Transport und/oder die standortfeste Bewegung wenigstens abschnittsweise über Grund erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, umfassend mindestens ein Transport- und/oder Bewegungsmittel für wenigstens ein Fahrzeug und wenigstens ein reversibles, Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel zur Fixierung des Fahrzeuges auf oder mit dem Transport- und/oder Bewegungsmittel, wobei das Transport- und/oder Bewegungsmittel mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer standortsfesten Bewegungsvorrichtung gekoppelt und/oder koppelbar ausgeführt ist, wobei das Transport- und/oder Bewegungsmittel mit dem Fahrzeug mit wenigstens einem, auch während des Transports und/oder der standortfesten Bewegung im Fahrzeug verbleibenden Insassen, an-, auf- oder einfahrbar oder aufgreifbar ausgeführt ist, wobei der Weg- zurücklegende Transport und/oder die standortfeste Bewegung des Fahrzeugs mit wenigstens einem Insassen, wenigstens abschnittweise über Grund erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführung wird der Transport oder Weitertransport und/oder das standortunveränderte Bewegen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges mit wenigstens einem Insassen, wenigstens teilweise über Grund ermöglicht. Die Personen fahren, in ihrem Fahrzeug sitzend, an einem Startpunkt in ein Transport- und/oder Bewegungsmittel auf oder ein oder das Fahrzeug wird dort aufgegriffen, in welchem das Fahrzeug sicher feststeht oder befestigt wird. Dies erfolgt mit geeigneten Halte-, Fixier- oder Befestigungsmitteln an oder in dem Transport- und/oder Bewegungsmittel, ausgeführt als Stand-, Binde-, Zurr-, Greif-, Umgreif-, oder Andrückvorrichtung für Räder eines Fahrzeuges und/oder als reversible Fixierverbindungen zwischen dem Transport- und/oder Bewegungsmittel und wenigstens einem dafür am Fahrzeug vorgesehenen stabilen Verbindungspunkt z.B. am Rahmen eines Fahrzeuges.
    Somit ist eine stabile Befestigung und/oder ein sicherer Stand des Fahrzeuges, insbesondere Personenkraftfahrzeuges mit Insassen auf oder in dem Transport- und/oder Bewegungsmittel gewährleistet. In einer bevorzugten Ausführung greifen die reversiblen, zur Befestigung des Fahrzeugs in Eingriff bringbaren Elemente am Fahrzeug und an dem Transport- und/oder Bewegungsmittel beim Auf- oder Einfahren des Fahrzeuges automatisch ineinander, lassen sich aber auch von Hand bedienen und insbesondere sichern. In einer weiteren Variante fährt wenigstens ein Rad des Fahrzeuges beim Auf- und/oder Einfahren in das Transport- und/oder Bewegungsmittel in eine dafür vorgesehene Vertiefung ein, in welcher das wenigstens eine, bevorzugt wenigstens zwei Räder, reversibel fixierbar sind. Dies erfolgt beispielsweise in der Art einer Rinne mit Vertiefung, in welche die Räder des Fahrzeuges einfahren womit diese gegen seitliche Bewegungen gesichert sind. Zusätzlich wird das Rad mittels geeigneter, in der Größe anpassbarer Greif-, Umgreif-, oder Umspannmittel gegen Hinausgleiten oder Hüpfen gesichert.
  • Auch erfindungsgemäß sind verschiedene Varianten der Verbindung, Ankoppelung, Koppelung oder Anbringung der Transport- und/oder Bewegungsmittel an einer oder mehreren Transport und/oder Bewegungsmitteln denkbar. Als einfachere Variante sind beispielsweise auch Stäbe, Ketten, Bänder oder Seile denkbar, die als Transport- und/oder Bewegungsmittel ausgelegt sind. Diese haben an einem Ende oder ihren Enden Greifkonstruktionen die an Rädern von Fahrzeugen sicher angreifen. Mittels dieser Greifkonstruktionen und den Stäben, Ketten, Bändern oder Seilen kann das Fahrzeug angehoben werden, wofür die Stäbe, Ketten, Bänder oder Seile bevorzugt mit einer über dem Fahrzeug positionierten Tragekonstruktion verbunden sind, welche wiederrum mit wenigstens einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer standortsfesten Bewegungsvorrichtung koppelbar oder an diesem angekoppelt oder mit diesem verbunden ist. Bei dieser Variante sind die Tragkonstruktionen wie Stäbe, Ketten, Bänder oder Seile bevorzugt so weit voneinander abstehend positioniert, dass diese an den Ausmaßen des Fahrzeuges nicht anlehnen oder werden mit geeigneten Mitteln von den Ausmaßen des Fahrzeuges weggehalten. Zwischen den seitlichen Ketten ist bevorzugt, in Höhe der unteren Türkante eine Längsverstrebung vorgesehen, welche derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass diese ein Öffnen der Türen während der Fahrt verhindert. Die Verstrebung ist zum Schutz der Karosserie des Fahrzeuges mit einem weichen, elastischen Material überzogen und bevorzugt von außen abnehmbar oder teilbar ausgeführt um im Falle einer Störung des Systems, die Türen manuell öffnen zu können.
  • Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die oder das Transport- und/oder Bewegungsmittel fest mit dem Fahrzeug verbunden oder verbindbar, also nachrüstbar, ausgeführt. Die so am Fahrzeug, bevorzugt dauerhaft und stabil, an der tragenden Konstruktion und/oder Karosse des Fahrzeuges angebrachten Transport- und/oder Bewegungsmittel erlauben ein Aufgreifen und/oder Anheben des Fahrzeuges mittels einer Vorrichtung und/oder Aufnahmeeinheit welche mit den am Fahrzeug angeordneten Transport- und/oder Bewegungsmittel korrespondiert. Hierbei greifen beispielsweise Mittel einer Greif-, Hebe-, oder Transportvorrichtung korrespondierend in die am Fahrzeug angeordneten Transport- und/oder Bewegungsmittel ein und erlauben somit ein einfaches Anheben, Bewegen und/oder Umsetzen des Fahrzeuges. Diese beispielsweise Greifvorrichtung erlaubt das Aufgreifen des kompletten Fahrzeuges mit Insassen, ähnlich wie mit einem Stapler oder einer Hebegabel und das freie Bewegen des Fahrzeuges über Grund. Durch das korrespondierende Ineinandergreifen der am Fahrzeug fest verbauten Transport- und/oder Bewegungsmittel und der Vorrichtung und/oder Aufnahmeeinheit kann das Fahrzeug nicht nur angehoben und Bewegt werden, sondern praktisch in alle denkbaren Lagen bewegt werden. Die korrespondierende Verbindung ist dafür derart ausgebildet, dass das Fahrzeug auch um seine eigene Achse gedreht werden könnte. Eine beispielhafte, mögliche Ausführung dafür wäre die Ausrüstung eines Fahrzeuges mit vier stabilen und verbauten Rohr- ähnlichen Ansatzpunkten an den vier Ecken eines Fahrzeuges in welche beispielsweise vier Bolzen oder Stäbe oder dergleichen einer Greifvorrichtung korrespondierend eingreifen um das Fahrzeug dann sicher und stabil aufzugreifen und über Grund zu transportieren. Auch ist die feste Anbringung, von wenigstens zwei, parallel zu den Achsen eines Fahrzeuges angeordneten, Rund-, oder Rechteck-, oder Mehr- Eckprofilen vorgesehen, in welche entsprechend korrespondierende Mittel einer Greifvorrichtung eingreifen und das Bewegen des Fahrzeuges mit Insassen über Grund ermöglichen. Somit kann das Fahrzeug mit Insassen sehr schnell, sicher und stabil von einer Greifvorrichtung aufgenommen, angehoben und über Grund bewegt werden. Die korrespondierenden Mittel einer Greif-, Hebe-, oder Transportvorrichtung sind dabei bevorzugt einstellbar ausgeführt um mit verschiedenen, an Fahrzeugen angeordneten Transport- und/oder Bewegungsmittel korrespondieren zu können und einen sicheren Transport zu ermöglichen.

    Die beschriebene Vorrichtung und/oder Aufnahmeeinheit, ausgebildet als Greif-, Anhebe-, oder Transportvorrichtung ist in einer Ausführung direkt mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer standortsfesten Bewegungsvorrichtung koppelbar oder an dieser angekoppelt oder mit dieser verbunden. Damit ist die als Greif-, Anhebe-, oder Transportvorrichtung selbst ein Transport- und/oder Bewegungsmittel welches mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer ortsfesten Bewegungsvorrichtung koppelbar oder fest gekoppelt ist, beispielsweise die Gondel einer Seilbahn oder eines Karussells oder eines Riesenrades.
    Nach einer anderen Ausgestaltung befördert die beschriebene Vorrichtung und/oder Aufnahmeeinheit, ausgebildet als Greif-, Anhebe-, oder Transportvorrichtung das Fahrzeug mit Insassen weiter an ein Transport- und/oder Bewegungsmittel welches wiederum mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer ortsfesten Bewegungsvorrichtung koppelbar oder fest gekoppelt ist.
  • Das mit dem Fahrzeug beladene Transport- und/oder Bewegungsmittel, auf welches die Insassen, in ihrem Fahrzeug aufgefahren oder eingefahren oder angebracht oder aufgegriffen sind, ist weiter mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer ortsfesten Bewegungsvorrichtung gekoppelt und/oder koppelbar ausgeführt. Somit kann das Fahrzeug in oder auf dem Transport- und/oder Bewegungsmittel gekoppelt oder angekoppelt mittels der Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer ortsfesten Bewegungsvorrichtung weiter transportiert werden oder vor Ort bewegt werden.
    Hier sind durch die Koppelung des Transport- und/oder Bewegungsmittels, auf oder in welchem sich das Kraftfahrzeug mit Insassen befindet und der Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder einer ortsfesten Bewegungsvorrichtung, verschiedenste Bewegungsabläufe und/oder Weg- zurücklegende Transporte möglich.
    Der Transport und/oder die standortfeste Bewegung der Fahrzeuge mit wenigstens einem darin befindlichen Insassen erfolgt dabei wenigstens abschnittweise oder zeitweise über Grund, wobei über Grund dabei durch die Luft transportieren bedeutet, also wirklich losgelöst vom Boden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Weg- zurücklegende Transportvorrichtung und/oder standortsfeste Bewegungsvorrichtung eine Seilbahn an welche das Transport- und/oder Bewegungsmittel angekoppelt oder ankoppelbar ist. Das Fahrzeug befindet sich in dieser Variante in oder auf einer an dem Tragseil angekoppelten Gondel, Käfig, Plattform oder dergleichen. Bevorzugt ist die Seilbahn dabei derart ausgebildet, dass die Transportgondeln am Start- und/oder jedem Zwischenpunkt durch zusätzliche Halte- und/oder Führungseinrichtungen getragen sind und vom Tragseil entkoppelbar sind. Damit ist beim Start-, Ziel-, oder einem anderen Halte- Punkt eine langsamere Bewegung der mit dem Fahrzeug mit Insassen beladenem Transport- und/oder Bewegungsmittel möglich, während das eigentliche Trag-, Transportseil weiter schneller bewegt wird.
    Alternativ kann das Transport- und/oder Bewegungsmittel auch als Plattform oder Käfig oder Greif oder Garagen- artige Vorrichtung zum Aufsetzen auf Schienen, Magnetschwebeschienen oder Rutschbahn oder Rollenbahn zum Weitertransport ausgeführt sein.
    Die Insassen in ihrem Fahrzeug können dabei nach dem Aufgreifen oder Umgreifen des Fahrzeuges oder Ein- oder Auffahren, auf oder in das Transport- und/oder Bewegungsmittel bequem in ihren Fahrzeugen verweilen und werden mittels Vorrichtungen an oder auf die Weg- zurücklegende Transportvorrichtung und/oder ortsfeste Bewegungsvorrichtung angekoppelt oder an diese weitergeleitet, was auch gemäß einer weiteren Variante über ein entsprechend ausgeführtes Schienensystem mit Weichen und Rangiervorrichtungen erfolgt. So ausgerüstete, Weg- zurücklegende Transportvorrichtungen und/oder standortsfeste Bewegungsvorrichtungen sind in einer bevorzugten Variante als Seilbahnsystem ausgeführt an dessen Tragseil die Transport- und/oder Bewegungsmittel mit den auf- oder eingefahrenen oder aufgegriffenen Fahrzeugen angekoppelt sind. Die Seilbahn und/oder das Seilbahnsystem verfügt dabei bevorzugt über wenigstens eine Station an welcher Fahrzeuge auf oder in die Transport- und/oder Bewegungsmittel auf- oder einfahren oder von dieser gegriffen werden können. Dafür wird das entsprechende Transport- und/oder Bewegungsmittel von der Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder ortsfesten Bewegungsvorrichtung entkoppelt, womit das Ein- und/oder Ausfahren oder das Freigeben oder Lösen des Fahrzeuges ermöglicht wird. Das Seilbahnsystem verfügt in einer bevorzugten Ausführung über einen Start-, einen End- und wenigstens einen Zwischen-Haltepunkt an welchem das Transport- und/oder Bewegungsmittel mit dem Fahrzeug entkoppelt wird. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Insassen in ihren Fahrzeugen mittels einer Kommunikationsverbindung oder beispielsweise über eine Applikation für ein Mobilgerät und/oder ihr Smartphone eine Mitteilung übertragen können, an welcher Station sie aussteigen, ausfahren oder abgeladen werden und somit den Entkoppelungsvorgang an der entsprechenden Station veranlassen.
  • Ein so ausgeführtes Seilbahnsystem verläuft in einer Variante durch einen Freizeitpark, einen Safaripark oder einen anderen Attraktionenpark oder verbindet Orte untereinander, wie Berg- und Tal- Stationen. In einer weiteren bevorzugten Variante verläuft das Seilbahnsystem über Hindernisse wie Täler oder Flüsse oder kommt in Städten zum Einsatz. Insbesondere wird das Seilbahnsystem in Städten zur komfortablen Verbindung der Innenstädte mit beispielsweise dem Standrand oder anderen, mit dem Personenkraftfahrzeug gut anfahrbaren Punkten eingesetzt. Insbesondere moderne Städte sind oftmals, mit ihren beeindruckenden Architekturen, die eigentliche Attraktion, welche sich mit dem erfindungsgemäßen System bequem von oben betrachten lassen. Die Besucher, in ihren Fahrzeugen sitzend erhalten somit einen hervorragenden Überblick auf beispielsweise Stadien, Innenstädte, Bauwerke oder dergleichen während sie vom Startpunkt über Zwischenpunkte zum Ziel befördert werden. Die Zwischen- und/oder Zielstationen sind dabei bevorzugt auf einer der oberen Etagen von Parkhäusern oder von anderen Gebäuden in der Innenstadt angeordnet womit man sehr bequem z.B. vom Stadtrand aus mit seinem eigenen Fahrzeug in zentrale Lage der Stadt gelangt. Auch der Transport von einem Punkt der Stadt zu einem anderen Punkt der Stadt, ohne dabei im Stau zu stehen, lässt sich realisieren. Auf dem Weg genießt man den besonderen Blick über die Stadt und kann an einer oder mehreren Halte- oder Zwischenstationen verweilen oder ausfahren.
    Hierfür ist das Seilbahnsystem mit Stationen ausgerüstet, welche als Zu- und/oder Abfahrten ausgebildet sind oder welche als Verweilstationen, beispielsweise mit Gastronomie- oder Service- oder Informations- Stellen ausgebildet sind.
    Die Verweil- und/oder Endstationen sind in einer weiter bevorzugten Variante der Erfindung auf Parkflächen oder beispielsweise den Dächern großer Einkaufscentren oder Malls angeordnet und erlauben einen komfortablen Zugang mit dem eigenen Fahrzeug zum Einkaufen in der Mall. Stress- und vor allem Stau- frei gelangt man so direkt zum Einkaufscenter und kann seine Besorgungen bequem erledigen und diese auf der Parkfläche des Einkaufscenters in sein eigenes Fahrzeug laden und mit diesem wieder bequem, beispielsweise mit dem Transport- und/oder Seilbahnsystem aus der Stadt herausschweben. In einer alternativen Variante kann das Transport- und/oder Bewegungsmittel auch zusammen mit dem Fahrzeug geparkt werden während die Insassen in der Verweilstation oder angekommen an einem gewünschten Zwischenpunkt aussteigen und später zurück in ihr Fahrzeug steigen um den Weg fortzusetzen.
  • Die Weg- zurücklegende Transportvorrichtung und/oder standortsfeste Bewegungsvorrichtungen, wie das Transportseilbahnsystem sind weiter in einer anderen bevorzugten Ausführung als verzweigte Systeme ausgebildet. Hierbei werden die Transport- und/oder Bewegungsmittel mit den Fahrzeugen entsprechend, mit beispielsweise Weichen und/oder Umlenksystemen in andere Richtungen gelenkt, was vom System individuell für jedes einzelne Transport- und/oder Bewegungsmittel erfolgt. Hierfür wird dem System eine entsprechende Kennung der entsprechenden Transportgondel oder Kabine übermittelt anhand welcher das System die individuelle Transportgondel zielgerichtet weiter- und/oder umleitet.
    Auf diese Art und Weise ist ein Stadtbesuch mit anschließender Weiterfahrt mit seinem eigenen Fahrzeug in eine andere Richtung möglich indem man vom Mittel-, Verweilpunkt aus, die Seilbahn in eine andere Richtung benutzt.
  • In den entsprechenden Stationen können die Insassen weiter in ihren Fahrzeugen benötigte Informationen, z.B. bei einem Stadtbesuch Informationen über Sehenswürdigkeiten und/oder Hotels erhalten, den guten Blick über die Stadt genießen oder Speisen und/oder Getränke in einer Art „Fly in“ Gastronomie erhalten. Dabei werden die Speisen und/oder Getränke bevorzugt vom Servicepunkt an der Station durch das Fenster in das Fahrzeug gereicht, Bestellungen können bevorzugt während der Fahrt an den entsprechenden Haltepunkt gemeldet werden oder an einem vorgelagerten Meldepunkt wie in einem Drive-In Lokal bestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung erhält jeder Mitfahrer oder zumindest jedes Fahrzeug für die Dauer seiner Fahrt ein Bedien-Mittel bzw. Bediengerät welches mit der IT Infrastruktur vernetzt ist und/oder mit dieser kommuniziert und/oder Daten austauscht. Diese Kommunikation kann in Varianten auch mit eigenen Geräten der Fahrgäste, wie beispielsweise deren Smartphone, Tablet- oder mobilem Computer erfolgen. Bedienmittel sind daher bevorzugt elektronische Bedien-Mittel, wie Tablet-PC's, PDA's, oder auch Smartphones. Das elektronische Gerät ist beispielsweise ein Tablet-PC welcher in die IT Infrastruktur integriert ist und mit dieser kommunizieren kann oder im anderen Fall wird das entsprechende Gerät des Fahrgastes mit einem Programm, einer App und entsprechenden Zugangsberechtigungen, welche der Gast beim Besuch des Transportsystems erhält, zur Kommunikation mit der IT Infrastruktur befähigt.
    Auf diese Weise können dem Fahrgast definierte Informationen, wie Informationen zu den Park- Attraktionen, Städteinformationen, Gastronomie- oder andere Informationen zu der Transporteinrichtung während der Fahrt zur Verfügung gestellt werden und/oder Bestellungen für auf der Fahrtstrecke liegende Restaurants abgewickelt werden.
  • Die einzelnen Transport- und/oder Bewegungsmittel mit den Fahrzeugen sind, wie beschrieben an eine Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder eine standortsfeste Bewegungsvorrichtung ankoppel-, umkoppel-, oder anhängbar ausgeführt. Damit lässt sich das Fahrzeug an und/oder in seinem Transport- und/oder Bewegungsmittel auf einer Wegzurücklegenden Transportvorrichtung bewegen oder in eine standortsfeste Bewegungsvorrichtung einhängen, anhängen, ankoppeln oder anderweitig anbringen. Dies ist ebenso in verschiedenen Kombinationen und/oder hintereinander folgenden Abläufen vorgesehen. Beispielsweise lassen sich nach einer vorgesehenen Ausführung die Fahrzeuge in ihren Transport- und/oder Bewegungsmitteln an einer Bewegungsvorrichtung anordnen, welche als Karussell und/oder Kettenkarussell ausgebildet ist und in welchem die Fahrzeuge in ihren Transport- und/oder Bewegungsmitteln gedreht werden. In einer anderen Variante lassen sich die Fahrzeuge in ihren Transport- und/oder Bewegungsmitteln mit einer anderen Vorrichtung, wie in einem Aufzug in eine standortfeste entsprechend höher gelegene Position befördern oder ähnlich wie in einem Fahrgeschäft in einen freien Fall oder einer Schaukel bewegen.
  • Gemäß der Erfindung wird beispielsweise der Transport der Insassen in ihren Fahrzeugen sitzend, wie in einer Seilbahn durch die Luft von einem Ort zum anderen oder als Rundfahrt ermöglicht. Auch können Personen, in ihren Fahrzeugen verbleibend, an Attraktionen und/oder Fahrgeschäften eines Vergnügungs- und/oder Freizeitparks teilnehmen. Die Fahrzeuge werden dafür mittels der Transport- und/oder Bewegungsmittel, die mit Bewegungsvorrichtungen ausgerüstet sind und/oder an Bewegungsmittel angekoppelt oder ankoppelbar sind, aufgenommen. Dort werden die Fahrzeuge entsprechend der, während der Bewegung auftretenden Kräfte gesichert und fixiert. Die Bewegungsmittel stellen dabei beispielsweise Fahrgeschäfte wie ein Riesenrad, ein Karussell oder Kettenkarussell, einen Aufzug oder freien Fall oder ähnliches dar. Die Fahrzeuge agieren entsprechend als Gondel oder Plätze in den Fahrgeschäften. Im Falle einer, als Riesenrad ausgebildeten, Bewegungsvorrichtung sind an dem Riesenrad entsprechend der sonst angeordneten Gondeln, Plattformen, Käfige oder Boxen für die Auffahrt von Fahrzeugen oder Greifwerkzeuge für die Aufnahme der Fahrzeuge angeordnet, in welche die Insassen, in ihren Fahrzeugen sitzend auffahren oder einfahren oder gegriffen werden können. Dafür sind an wenigstens einer Stelle an dem Riesenrad entsprechende Auf- und/oder Abfahrten oder Verladepunkte angeordnet an welchen das Riesenrad derart zu stehen kommt, dass ein Auffahren mit dem Fahrzeug von der Auffahrt auf die Plattform am Riesenrad ermöglicht wird oder ein aufgreifen oder angreifen des Fahrzeuges erfolgt. Das aufgefahrene oder aufgegriffene Fahrzeug wird von dem System oder einer Hilfsperson dann in seiner auf der Plattform befindlichen Position gesichert, was bevorzugt automatisch erfolgt und in einer bevorzugten Variante auch mit einer Verriegelung oder Blockiervorrichtung für die Türen des Fahrzeuges verbunden ist, um ein Öffnen der Türen während der Fahrt zu verhindern. Bevorzugt sind die Auffahrten für die Fahrzeuge auf die Transport- und/oder Bewegungsmittel am Riesenrad, auf der anderen Seite als Abfahrten ausgebildet, womit ein recht rasches Auf- und Abfahren der Fahrzeuge und somit ein guter Durchsatz für das Fahrgeschäft ermöglicht wird. Da die Fahrzeuge beim Stand des Karussells oder Kettenkarussells zum Ausfahren somit nicht rückwärts ausparken müssen kann der rückwärtige Bereich bereits als Wartezone für die nächsten Fahrgäste zur Verfügung stehen.
  • Das mit Fahrzeugen beladene Riesenrad dreht sich nach erfolgter Auffahrt oder Aufgreifen und Sicherung der auf- oder eingefahren Fahrzeugen weiter und befördert die Insassen, in ihren Fahrzeugen sitzend, wie in einem normalen Riesenrad in die Höhe. Angesichts der erforderlichen Größe und der sich damit ergebenden Höhe ermöglicht eine solche standortfeste Bewegungsvorrichtung einen sehr eindrucksvollen Blick auf die Umgebung des so ausgebildeten Riesenrades. Derartige Riesenräder könnten zur Steigerung der Attraktivität vor Freizeitparks-, Entertainmentparks-, oder vor anderen Attraktionen oder an Standrändern platziert werden um den Besuchern einen ersten oder besseren Eindruck von Oben zu vermitteln.
    Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführung eines Riesenrades für Fahrzeuge mit im Fahrzeug sitzenden Insassen ist die Anordnung wenigstens einer Servicestation am Riesenrad. Die Servicestation, bevorzugt als Gastronomie- oder Restaurantstation ist dabei an wenigstens einem der unteren Positionen angeordnet und ermöglicht das Servieren von Speisen und/oder Getränken oder anderen Produkten durch die geöffneten Fenster der im Riesenrad stehenden oder aufgegriffenen Fahrzeuge.
    Die Insassen können sich so, während der Fahrt, bevorzugt kurz nach ihrer eigenen Auf- oder Einfahrt in das Riesenrad mit Speisen und/oder Getränken versorgen und anschließend die Fahrt im Riesenrad genießen. Der Haltepunkt ist dabei bevorzugt so angeordnet, dass man an diesem verweilt während das Riesenrad die Position für die Auffahrt eines weiteren Fahrzeuges erreicht und an dieser Stelle ohnehin eine gewisse Zeit verweilen muss. Nach Versorgung mit Speisen und/oder Getränken können die Insassen, in ihren Fahrzeugen bequem die Fahrt im Riesenrad sowie den beeindruckenden Blick von Oben genießen.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist die standortfeste Bewegungsvorrichtung für Fahrzeuge mit ihren, im Fahrzeug sitzenden Insassen, als Karussell oder Kettenkarussell ausgebildet. Die Fahrzeuge fahren dabei auch bevorzugt von einer Seite kommend in Plattformen, Käfige, Boxen oder ähnliche Aufnahmevorrichtungen ein und werden dort entsprechend gesichert und fahren entsprechend auf der anderen Seite ab oder aus der Plattform heraus. Da die Fahrzeuge beim Stand des Karussells oder Kettenkarussells zum Ausfahren somit nicht rückwärts ausparken müssen kann der rückwärtige Bereich bereits als Wartezone für die nächsten Fahrgäste zur Verfügung stehen, was einen hohen Durchsatz für das Fahrgeschäft ermöglicht. In einer weiteren bevorzugten Variante sind die Plattformen, Käfige, Boxen oder dergleichen an der Bewegungsvorrichtung drehbar gelagert ausgebildet womit eine Auffahrt auf die Plattform quer zur Drehrichtung ermöglicht wird. Vor Fahrtbeginn oder während der Fahrt kann die Plattform dann gedreht werden womit die Insassen die Bewegung längs oder besser gesagt in Drehrichtung erfahren. Diese Drehung der Gondel, Plattform oder Aufgreifvorrichtung mit den daran und/oder darauf angeordneten Fahrzeugen mit Insassen ist währen der Fahrt drehbar, was bevorzugt durch die Insassen der Fahrzeuge bedienbar ausgeführt ist. Somit entscheiden die Besucher ob sie in ihren Fahrzeugen quer- oder längs zur Drehrichtung bewegt werden wollen und welchen Blick sie aktuell erfahren möchten. Bei Beginn und/oder Ende der Fahrt ist eine Zwangssteuerung der Ausrichtung vorgesehen damit die Fahrzeuge in der Ein- oder Abfahrposition richtig positioniert stehen und entsprechend Auf- oder Abfahren können.
    Der komplette Kopf eines so ausgebildeten Karussells oder Kettenkarussells kann bevorzugt, drehbar gelagert an einer Säule in die Höhe positioniert werden. Auch ein solches Fahrgeschäft ermöglicht einen sehr eindrucksvollen Blick auf die Umgebung des so ausgebildeten Kettenkarussells. Derartige Kettenkarusselle könnten zur Steigerung der Attraktivität vor Freizeitparks-, Entertainmentparks-, oder vor anderen Attraktionen oder an Standrändern platziert werden um den Besuchern einen ersten oder besseren Eindruck von Oben zu vermitteln.
  • Beim Einsatz von Greifvorrichtungen beispielsweise bei Kettenkarussells könnten zunächst alle im Karussell befindlichen Fahrzeuge zwischen den bereits für die Aufnahme zur nächsten Fahrt wartenden Fahrzeuge abgesetzt und entkoppelt werden. Danach würde das Karussell sich mit den leeren Aufnahmevorrichtungen ein Stück heben und ein Stück weiterdrehen, um dann genau über den wartenden Fahrzeugen positioniert, diese für die nächste Fahrt aufzugreifen.
  • Gemäß der Erfindung können so in der Kombination der umhäng-, umkoppel-, umleitbaren oder anderweitig umsetzbaren Transport- und/oder Bewegungsmitteln mit Fahrzeugen zusammen mit den Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder ortsfeste Bewegungsvorrichtungen nahezu alle Abläufe in einem Freizeit- oder anderem Attraktionenpark als Insasse eines Fahrzeuges ausgeführt werden.
  • Natürlich können auch alle Karusselle, Kettenkarusselle, Riesenräder, Schaukeln, freier Fall, also im Prinzip alle aus herkömmlichen Freizeitparks bekannte Fahrgeschäfte als einzelne Attraktionen an verschiedenen Standorten, auch außerhalb von Freizeitparks, Safariparks oder sonstigen Attraktionenparks eingesetzt werden. In diesem Fall ist es möglich, die Transport- und/oder Bewegungsmittel zur Aufnahme von Fahrzeugen mit darinsitzenden Fahrgästen fest an die ortsfeste Bewegungsvorrichtung zu koppeln. Dies könnte auch in einem Park mit einer Ansammlung verschiedener ortsfester Bewegungsvorrichtungen vorteilhaft sein, was ermöglicht, dass die Gäste in ihren Autos befindlich durch den Park fahren und dann jeweils in die fest angekoppelten Transport- und/oder Bewegungsmittel der verschiedenen Karusselle, Kettenkarusselle, Riesenräder, Schaukeln etc. einfahren oder von den Greifvorrichtungen dieser ortsfesten Bewegungsvorrichtungen oder Wegzurücklegenden Transportvorrichtungen aufgegriffen werden. Nach beendeter Fahrt werden die Besucher mit ihren Fahrzeugen wieder entkoppelt, abgesetzt oder gelöst und können ihre Fahrt durch den Park fortsetzen. In einem Safaripark können die Insassen in ihren Fahrzeugen durch den Park fahren und zu gewünschter Zeit, in ihrem Fahrzeug sitzend, beispielsweise eine Weg- zurücklegende Transportvorrichtung, ausgeführt als Seilbahn benutzen um die Tierwelt von oben zu betrachten und/oder während dieser Fahrt Speisen und/oder Getränke in einer, entlang der Transportstrecke und/oder an einer Zwischenstation angeordneten, Gastronomiestation zu kaufen. Diese an der Gastronomiestation, wie beispielsweise einem „Fly-In-Restaurant“, angeordnet an oder in einer Zwischenstation der Transportvorrichtung, beschafften Speisen und/oder Getränke können bequem, während der Weiterfahrt durch den Park, im eigenen Fahrzeug genossen werden. Auch können die Transportvorrichtungen als Weg- zurücklegende Vorrichtungen über einen Canyon und/oder über einen Flusslauf ausgebildet sein und dem Besucher bei der Überfahrt in seinem eigenen Fahrzeug sitzend, einen attraktiven Blick über den Park vermitteln.
    Denkbar wäre auch die Integration eines Karussells und/oder eines Riesenrades, welches derart in die Landschaft integriert ist, dass mittels eines solchen Fahrgeschäftes der Übergang von einer Seite eines Tals oder eines Flusses auf die andere ermöglicht wird. Hierzu sind die Ein- und Ausstiegsstellen, welcher der Besucher in seinem Fahrzeug sitzend betritt, derart angelegt, dass der Einstieg und der Ausstieg entsprechend auf unterschiedlichen Seiten des Flusses oder des Tals angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge als Beförderungsseilbahnsystem.
    • 2 eine Draufsicht auf ein Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge als Beförderungsseilbahnsystem.
    • 3 ein Transport- und/oder Bewegungsmittel als Plattform mit Fahrzeug.
    • 4 ein Transport- und/oder Bewegungsmittel als Käfig mit Fahrzeug.
    • 5 ein Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge als Berg-Tal- Seilbahnsystem oder Zugang zu einer Gastronomiestation.
    • 6 ein Bewegungssystem für Fahrzeuge, ausgeführt als Riesenrad.
    • 7 eine Detailansicht der Aufnahme des Transport- und/oder Bewegungsmittels am Riesenrad.
    • 8 ein Bewegungssystem für Fahrzeuge, ausgeführt als Riesenrad mit dargestellter Auf-Abfahrt.
    • 9 ein Bewegungssystem für Fahrzeuge, ausgeführt als Riesenrad in der Seitenansicht.
    • 10 ein Transport- und/oder Bewegungsmittel am Riesenrad als Plattform mit Fahrzeug.
    • 11 ein Transport- und/oder Bewegungsmittel am Riesenrad als Käfig mit Fahrzeug.
    • 12 ein Bewegungssystem für Fahrzeuge, ausgeführt als Karussell.
    • 13 ein Bewegungssystem für Fahrzeuge, ausgeführt als Karussell in angehobener Position.
    • 14 ein Bewegungssystem für Fahrzeuge, ausgeführt als Karussell mit Ein-Ausfahrsituationsdarstellung.
  • In den 1 bis 5 sind erfindungsgemäße Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssysteme für Fahrzeuge, sowie passende Transport- und/oder Bewegungsmittel 100 für die Fahrzeuge 103 mit wenigstens einem, während des Transports und/oder der Bewegung verbleibenden Insassen, gezeigt. Die in 1 gezeigte Variante einer Transportseilbahn oder eines Transportseilbahnsystems, welches zusätzlich verzweigt ausgeführt sein kann, verfügt über wenigstens einen Start- 106 und/oder Zielpunkt 107 und wenigstens einem zusätzlichen Haltepunkt 108, welche derart ausgelegt sein können, dass dort ein Aus- und/oder Einfahren oder beides oder Aufgreifen des Fahrzeuges ermöglicht wird. Die Insassen verbleiben beim Einfahren und/oder Aufgreifen in ihren Fahrzeugen 103 und fahren auf ein Transport- und/oder Bewegungsmittel 100 auf oder ein oder werden von einer Greifvorrichtung aufgegriffen, diese können als Plattform oder in der Art eines Käfigs oder als Tragkonstruktion ausgeführt sein. Die Plattform und/oder der Käfig und/oder die Greifvorrichtung in welche die Fahrzeuge aufgefahren oder aufgegriffen sind, wird gemäß der in 1, 2 und 5 dargestellten Variante an das Transportsystem, hier als Seilbahnsystem 110 gekoppelt, dabei werden die Gondeln, Plattformen oder Käfige wie von Umlaufseilbahnen bekannt an das Transportseil gekoppelt. Die Transportmittel stehen dafür zunächst still wodurch ein sicheres Befahren und/oder Abfahren ermöglicht wird. Nach dem Auffahren und/oder Aufgreifen des Fahrzeuges 103 wird dieses auf dem Transportmittel gesichert und eine bevorzugt angebrachte Vorrichtung verhindert das Öffnen der Fahrzeugtüren während der Fahrt. Hierfür werden bevorzugt einfache Blockier- und/oder Anstoßelemente beim Auffahren und/oder Aufgreifen des Fahrzeuges aktiviert, welche die Öffnung der Türen während der Fahrt verhindern, blockieren oder begrenzen, damit keine Person während der Fahrt das Fahrzeug verlassen kann. Die Blockier Vorrichtungen für die Türen sind dabei bevorzugt selbstaktivierend und mit Stoßdämpfern versehen um die Türen nicht zu beschädigen. Auch sind die Blockier Vorrichtungen von außen lösbar ausgeführt damit im Falle eines Unfalls und/oder Notwendigkeit der Bergung von Insassen bei einem Ausfall der Seilbahn oder einer anderen Beförderungseinheit die Insassen die Fahrzeuge verlassen können.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist ein Zwischenhalt 108 der Seilbahn 110 in einem Gebäude, wie beispielsweise einem Parkhaus oder einem Einkaufscenter angeordnet. Der Startpunkt 106 kann ein, mit dem Fahrzeug gut zugänglicher Ort, außerhalb der Stadt sein. Auch kann dieses Seilbahnsystem durch einen Attraktionen-, Freizeit-, oder Safaripark führen und dem Besucher, in seinem Fahrzeug sitzend, einen ersten Eindruck über den Park vermitteln oder ihn von einem Punkt eines Parks zu einem anderen bewegen. Die Zwischenstopps sind in einer bevorzugten Ausführung mit einem Gastronomieangebot ausgerüstet. Dabei gibt es die Möglichkeiten Speisen und/oder Getränke während der Fahrt an den Zwischenhaltepunkten einfach durch die Fenster des Fahrzeuges zu reichen oder das Fahrzeug 103 oder das Fahrzeug zusammen mit seinem Transport und/oder Bewegungsmittel 100 in eine Pausenstellung zu bewegen um dieses nach der Verweilzeit im Restaurant wieder weiter zu transportieren.
  • In einer, wie in den 6 bis 14 dargestellten Variante ist das Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssysteme für Fahrzeuge als standortsfeste Bewegungsvorrichtung ausgebildet. Hier werden die Fahrzeuge 103 mit wenigstens einem Insassen in Transport- und/oder Bewegungsmittel 100 eingefahren oder eingestellt. Das Transport- und/oder Bewegungsmittel ist mit einer Bewegungseinrichtung 112, 111 gekoppelt und/oder ankoppelbar und/oder verbunden ausgeführt, welche beispielsweise als Riesenrad 112 oder Karussell 111 ausgeführt ist und welche das Fahrzeug 103 in seiner Aufnahmevorrichtung 100, wenigstens teilweise über Grund bewegt. Grundsätzlich sind in gleicher, erfindungsgemäßer Ausbildung nahezu alle Fahrgeschäfte eines Freizeit- und/oder Attraktionen Parks und/oder Safariparks realisierbar. Für die Einstellung der Fahrzeuge 103 in den Transport- und/oder Bewegungsmitteln 100 sind sowohl Ausrichtungen der Fahrzeuge 103 quer zur Bewegungsrichtung, wie in 6 und 14 dargestellt, wie auch die Einstellung längs der Bewegungsrichtung gemäß 8 und 12 und 13 möglich.
  • Die Wahl der Ausrichtung ist nicht zuletzt für die mögliche Bestückung der Bewegungsvorrichtung 112, 111 von Bedeutung, auch die Möglichkeit einer zügigen und reibungslosen Auf- und/oder Abfahrt der Fahrzeuge in und/oder von ihren Transport- und/oder Bewegungsmitteln wird von der Art der Ausrichtung beeinflusst. Eine dahingehend optimierte Situation ist in 14 dargestellt, in welcher das Karussell 111 mit seinem, die Transport- und/oder Bewegungsmittel tragenden Kopf, in der am Boden stehenden Position gezeigt ist. In dieser Position können die sich noch im Karussell befindlichen Fahrzeuge auf den Positionen 1 bis 16 nach Lösen aus und/oder von den Transportmitteln zunächst nach außen hin abfahren. Anschließend können neue Fahrgäste in ihren Fahrzeugen vom Startpunkt 107 aus ins Innere einfahren und von Innen in die Positionen 1 bis 16 einfahren. Hierzu kann das Bedienpersonal bei nicht voller Belegung auch eine gleichmäßige Beladung durch Zuweisung der geeigneten Positionen veranlassen.
  • Grundsätzlich sind erfindungsgemäß verschiedene Varianten der Verbindung, Ankoppelung, Koppelung oder Anbringung der Transport- und/oder Bewegungsmittel an einer oder mehreren Transport und/oder Bewegungsmitteln denkbar. Als einfachere Variante sind beispielsweise auch Stäbe, Ketten, Bänder oder Seile denkbar, die als Transport- und/oder Bewegungsmittel ausgelegt sind. Diese haben an einem Ende oder ihren Enden Greifkonstruktionen die an Rädern von Fahrzeugen sicher angreifen. Mittels dieser Greifkonstruktionen und den Stäben, Ketten, Bändern oder Seilen kann das Fahrzeug angehoben werden, wofür die Stäbe, Ketten, Bänder oder Seile bevorzugt mit einer über dem Fahrzeug positionierten Tragekonstruktion verbunden sind, welche wiederrum mit wenigstens einem Transport- und/oder Bewegungsmittel koppelbar oder an diesem angekoppelt oder mit diesem verbunden ist. Bei dieser Variante sind die Tragkonstruktionen wie Stäbe, Ketten, Bänder oder Seile bevorzugt so weit voneinander abstehend positioniert, dass diese an den Ausmaßen des Fahrzeuges nicht anlehnen oder werden mit geeigneten Mitteln von den Ausmaßen des Fahrzeuges weggehalten.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.

Claims (20)

  1. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, umfassend mindestens ein Transport- und/oder Bewegungsmittel für wenigstens ein Fahrzeug und wenigstens ein reversibles, Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel zur Fixierung des Fahrzeuges auf oder mit dem Transport- und/oder Bewegungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport- und/oder Bewegungsmittel (100) mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung (110) und/oder einer standortsfesten Bewegungsvorrichtung (111, 112) gekoppelt und/oder koppelbar ausgeführt ist, wobei das Transport- und/oder Bewegungsmittel mit dem Fahrzeug (103) mit wenigstens einem, auch während des Transports und/oder der standortfesten Bewegung im Fahrzeug verbleibenden Insassen, an-, auf- oder einfahrbar oder aufgreifbar ausgeführt ist, wobei der Weg- zurücklegende Transport und/oder die standortfeste Bewegung des Fahrzeugs mit wenigstens einem Insassen, wenigstens abschnittweise über Grund (104) erfolgt.
  2. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel an oder in dem Transport- und/oder Bewegungsmittel als reversible Stand-, Binde-, Zurr-, Greif-, Umlege-, Umgreif-, oder Andrückvorrichtung für die Räder eines Fahrzeuges ausgeführt sind und dieses während des Transports oder Bewegung des Fahrzeuges sicher fixieren.
  3. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel an oder in dem Transport- und/oder Bewegungsmittel (100) als Eingreif- oder Angriff- Vorrichtung zur reversiblen Verbindung mit mindestens einem, am Fahrzeug vorgesehenen Haltemittel ausgeführt sind.
  4. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung (110) für das mit dem Fahrzeug beladene, koppelbare Transport- und/oder Bewegungsmittel (100) als Seilbahn oder Schienenbahn oder Schwebebahn, Magnetschwebebahn oder Rutschbahn oder Rollenbahn ausgeführt ist.
  5. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die standortfeste Bewegungsvorrichtung (111, 112) für die, mit mindestens einem Fahrzeug beladenen, fest verbundenen und/oder koppelbaren Transport- und/oder Bewegungsmittel als Karussell (111) oder Kettenkarussell oder freier Fall- Vorrichtung oder Riesenrad (112) oder Schaukel oder Hebevorrichtung oder Kombination dieser ausgeführt ist.
  6. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Transport- und/oder Bewegungsmittel als mit dem Fahrzeug befahrbare Tragevorrichtung und/oder Käfig und/oder Plattform ausgeführt ist, wobei die Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel zur Aufnahme des Fahrzeuges beim An-, Auf- oder Einfahren des Fahrzeuges selbstständig oder manuell betätigt in mindestens einer definierten Position angreifen.
  7. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Transport- und/oder Bewegungsmittel als Tragekonstruktion ausgeführt ist an welcher einstellbare Halteelemente mit einstellbaren Greifvorrichtungen für die Räder eines Fahrzeuges angeordnet sind.
  8. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Transport- und/oder Bewegungsmittel fest mit dem Fahrzeug verbunden und/oder verbindbar ausgeführt ist und für eine stabiles und sicheres Anheben und Transportieren des Fahrzeuges über Grund mittels einer korrespondierenden Greif-, Hebe-, oder Aufladevorrichtung ausgeführt ist.
  9. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung für das mit dem Fahrzeug beladene, koppelbare Transport- und/oder Bewegungsmittel als Umlaufseilbahn ausgeführt ist in welche die Transport- und/oder Bewegungsmittel an definierter Stelle oder Stellen reversibel einkoppelbar ausgeführt sind oder durch Weichensysteme auf andere Weg zurücklegende Transportvorrichtungen umgelenkt werden.
  10. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung (110) für das mit dem Fahrzeug (103) beladene, koppelbare Transport- und/oder Bewegungsmittel (100) als Seilbahn mit Start und Zielpunkt und/oder einer oder mehrerer Zwischenstationen ausgeführt ist.
  11. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Weg- zurücklegende Transportvorrichtung als Transportvorrichtung durch einen Attraktionenpark verläuft und mit wenigstens einer oder mehreren Verweil-, Aus- oder Einfahrstellen (105) oder Einstiegsstellen ausgeführt ist.
  12. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Weg- zurücklegende Transportvorrichtung als Transportvorrichtung über Hindernisse oder Zubringer auf Berge oder Verladevorrichtung ausgeführt ist.
  13. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und/oder Bewegungsmittel mit Mitteln zur Vermeidung des unbeabsichtigten Öffnens der Fahrzeugtüren während des Transport und/oder der Bewegung des Fahrzeuges ausgerüstet sind.
  14. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halte-, Fixier- oder Befestigungsmittel zur Aufnahme des Fahrzeuges an oder in einem Transport- und/oder Bewegungsmittel mit mindestens einer fest an der Tragkonstruktion und/oder der Karoserie des Fahrzeuges angeordneten Angriffsstelle ankoppelbar ausgeführt ist.
  15. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder ortsfesten Bewegungsvorrichtungen für die mit Fahrzeugen und Insassen beladenen Transport- und/oder Bewegungsmittel in Kombination ausgebildet sind und die mit Fahrzeugen und Insassen beladenen Transport- und/oder Bewegungsmittel umhängbar und/oder mittels Weichensystemen umlenkbar von ortsfesten Bewegungsmitteln auf oder an Wegzurücklegenden Transportvorrichtungen ausgeführt sind.
  16. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung und/oder Bewegungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Fahrzeuge in ihren Transport- und/oder Bewegungsmitteln während des Transportes- und/oder Bewegung an Haltepunkte herangeführt werden an welchen ein Beladen der Fahrzeuge durch die Fenster ermöglicht ist.
  17. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltepunkte im Verlauf der Transport- und/oder Bewegungsmittel als Servicestellen und/oder Entertainmentstellen und/oder Restaurant- Servicestellen ausgeführt sind.
  18. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltepunkte im Verlauf der Transport- und/oder Bewegungsmittel als Restaurant und/oder Bewirtungsstellen in oder an Gebäuden ausgeführt sind.
  19. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltepunkte im Verlauf der Transport- und/oder Bewegungsmittel als Restaurant und/oder Bewirtungsstellen in oder an, als Baumhaus ausgebildeten Objekten, und/oder als zusätzlichen Konstruktionen an Karussellen oder Riesenrädern oder Kettenkarussellen ausgeführt sind.
  20. Aufnahme-, Beförderungs-, und/oder Bewegungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge mit Insassen mittels der Weg- zurücklegenden Transportvorrichtung und/oder standortsfesten Bewegungsvorrichtung in der Art und Weise wie Kabinen, Gondeln oder andere Transportmittel von Fahrgeschäften verwendbar sind.
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