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QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen aus der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 2016-0048436 , die am 20. April 2016 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung wird.
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HINTERGRUND
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung.
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2. Erörterung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Aufhängungssystem eines Fahrzeugs ein System, das eine Beschädigung einer Fahrzeugkarosserie und einer geladenen Fracht verhindert und einen Fahrkomfort verbessert, indem es eine Achse mit einer Fahrzeugkarosserie so verbindet, dass eine Vibration oder ein Stoß, die bzw. der von einer Fahrbahnoberfläche durch die Achse während eines Fahrens des Fahrzeugs empfangen wird, so gesteuert bzw. geregelt wird, dass diese bzw. dieser nicht direkt auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird.
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Das Aufhängungssystem weist eine Fahrgestellfeder, die dafür konfiguriert ist, einen Stoß von einer Fahrbahnoberfläche abzuschwächen, einen Schwingungsdämpfer, der dafür konfiguriert ist, eine freie Schwingung bzw. Biegeschwingung der Fahrgestellfeder so zu regeln, dass diese verringert bzw. gedämpft wird, um den Fahrkomfort zu verbessern, und einen Stabilisator (Drehstab) auf, der dafür konfiguriert ist, ein Wanken bzw. Rollen eines Fahrzeugs zu unterdrücken.
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Unter diesen sind bei dem Stabilisator beide Seiten eines linearen Teils an einer Fahrzeugkarosserie fixiert und beide Enden an einem unteren Arm oder einer Domstrebe durch eine Stabilisatoranlenkung fixiert. Dementsprechend tritt der Stabilisator nicht in Aktion, wenn linke und rechte Räder gleichzeitig eine vertikale Bewegung durchführen, und er wird verdreht und führt eine Anti-Wank-Funktion durch, die das Wanken bzw. Rollen einer Fahrzeugkarosserie durch eine elastische Torsionskraft unterdrückt, wenn die linken und rechten Räder eine vertikale Bewegung relativ zueinander durchführen.
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Das heißt, wenn die linken und rechten Räder eine Phasendifferenz relativ zueinander aufgrund einer kurvenfahrenden äußeren Seite einer Fahrzeugkarosserie haben, die aufgrund einer Zentrifugalkraft während des Kurvenfahrens eines Fahrzeugs oder aufgrund eines Rucks bzw. einer Volleinfederung oder einer Ausfederung während des Fahrens des Fahrzeugs gekippt bzw. geneigt wird, dann wird der Stabilisator verdreht, um die Lage der Fahrzeugkarosserie unter Verwendung einer elastischen Torsionskraft zu stabilisieren.
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Aber der Stabilisator hat einen konstanten Steifigkeitswert, und seine eigene elastische Torsionskraft ist nicht ausreichend, um eine Kurvenstabilität unter verschiedenen Bedingungen zu gewährleisten. Deshalb wird heutzutage eine Einheit für eine aktive Wankregelung, in der ein Aktuator, der aus einem Hydraulikzylinder, einem Elektromotor oder dergleichen gebildet ist, mit einem vorderen Ende eines Stabilisators verbunden ist, um eine aktive Wankregelung zu ermöglichen, gerade entwickelt und angewendet.
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Aber weil eine herkömmliche Vorrichtung für eine aktive Wankregelung keine separate Stoppeinrichtung hat und unbeabsichtigt durch eine externe Kraft verschoben werden kann, wenn ein Fahrzeug gefahren wird, kann eine Einbauposition der herkömmlichen Vorrichtung für eine aktive Wankregelung nicht fixiert werden und es kann eine Stabilität einer Fahrzeugkarosserie verringert werden.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist darauf ausgerichtet, eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Wanksteifigkeit eines Fahrzeugs aktiv zu steuern bzw. zu regeln und eine Kurvenstabilität des Fahrzeugs zu verbessern, indem sie eine Verbindungsposition einer Stabilisatoranlenkung einstellt und fixiert und eine Hebelübersetzung der Stabilisatoranlenkung ändert und fixiert.
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In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung bereitgestellt, in der ein Stabilisator, der zwischen linken und rechten Rädern eines Fahrzeugs installiert ist und sich in einer ersten Richtung erstreckt, und eine Stabilisatoranlenkung, die mit dem Stabilisator verbunden ist, bewegt werden, um einen Steifigkeitswert des Stabilisators einzustellen, wobei die Vorrichtung für eine aktive Wankregelung ein Gleitteil, von dem eine Seite mit dem Stabilisator verbunden ist und von dem die andere Seite mit der Stabilisatoranlenkung verbunden ist, um die Stabilisatoranlenkung in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung zu verschieben, und ein Bewegungseinschränkungsteil aufweist, das an dem Gleitteil installiert ist, um eine Bewegung einzuschränken, wenn das Gleitteil gleitet.
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Das Gleitteil kann eine Gelenkwelle, von der eine Seite mit einem Ende des Stabilisators gekoppelt ist, und ein Befestigungselement aufweisen, von dem eine Seite mit dem Ende der Stabilisatoranlenkung verbunden ist und in das die Gelenkwelle eingeführt ist, so dass es in der zweiten Richtung entlang einer äußeren Oberfläche der Gelenkwelle gleitet.
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Die Gelenkwelle kann eine zylindrische Form haben, eine Führungsnut kann auf einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche der Gelenkwelle entlang einer Erstreckungsrichtung der Gelenkwelle gebildet sein, und das Befestigungselement kann entlang der Führungsnut gleiten.
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Das Bewegungseinschränkungsteil kann einen ersten Vorsprung, der nach außen in einer radialen Richtung der Gelenkwelle ausgehend von einer Oberfläche im Innern der Führungsnut der Gelenkwelle vorsteht, und ein Arretierungselement aufweisen, das an einer inneren Oberfläche des Befestigungselements so gebildet ist, dass es zu dem ersten Vorsprung passt, um eine Gleitbewegung des Befestigungselements einzuschränken.
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Das Arretierungselement kann einen zweiten Vorsprung aufweisen, der ausgehend von der inneren Oberfläche des Befestigungselements vorsteht und in Kontakt mit dem ersten Vorsprung kommt, um den ersten Vorsprung einzuschränken.
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Das Arretierungselement kann eine Vorsprungsnut haben, in die der erste Vorsprung eingeführt werden kann und die an der inneren Oberfläche des Befestigungselements gebildet ist.
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Der erste Vorsprung kann in einer Vielzahl gebildet sein, und die Vielzahl von ersten Vorsprüngen kann entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsnut beabstandet sein.
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Die Vielzahl von ersten Vorsprüngen kann entlang einer Umfangsrichtung der Gelenkwelle beabstandet sein.
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Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung können aus einem elastischen Material gebildet sein.
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Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung können ein Kugelrastbolzen bzw. Kugel-Plunger sein.
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Der erste Vorsprung kann ein erstes elastisches Teil, das einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, und ein zweites elastisches Teil aufweisen, das einen kreisförmigen Querschnitt hat und von dem ein Ende in Kontakt mit einer inneren umfangsseitigen Oberfläche des ersten elastischen Teils kommt und von dem das andere Ende in Kontakt mit einer Oberfläche im Innern der Führungsnut kommt, um das erste elastische Teil abzustützen.
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Der erste Vorsprung kann des Weiteren ein drittes elastisches Teil, von dem ein Ende mit einer Oberfläche im Innern des ersten elastischen Teils gekoppelt ist und von dem das andere Ende mit einer Oberfläche im Innern der Führungsnut gekoppelt ist, und ein viertes elastisches Teil aufweisen, von dem ein Ende mit der anderen Oberfläche im Innern des ersten elastischen Teils gekoppelt ist und von dem das andere Ende mit der anderen Oberfläche im Innern der Führungsnut gekoppelt ist.
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Das dritte elastische Teil und das vierte elastische Teil können parallel zueinander angeordnet sein, und das dritte elastische Teil und das vierte elastische Teil können als ein Paar eine X-Form bilden.
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Das zweite elastische Teil kann zwischen einer Seitenfläche des dritten elastischen Teils und einer Seitenfläche des vierten elastischen Teils, die der Oberfläche des dritten elastischen Teils gegenüberliegt, angeordnet sein.
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Das erste elastische Teil, das zweite elastische Teil und das dritte elastische Teil können eine Blattfeder sein und das vierte elastische Teil kann eine Schraubenfeder sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet durch das ausführliche Beschreiben von exemplarischen Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher werden, wobei in den Zeichnungen:
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1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Gleitteil und einen Stabilisator der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Gelenkwelle der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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4 eine Seitenansicht ist, die das Gleitteil und den Stabilisator der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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5 eine Querschnittansicht ist, die das Gleitteil der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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6 eine Querschnittansicht ist, die einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7 eine Querschnittansicht ist, die den ersten Vorsprung und eine Vorsprungsnut der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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8 eine Querschnittansicht ist, die den ersten Vorsprung der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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9 eine Draufsicht ist, die den ersten Vorsprung der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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10(a) und 10(b) schematische Ansichten sind, die Betriebszustände der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, um es einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, zu ermöglichen, die Erfindung leicht zu verwirklichen. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen unterschiedlichen Formen implementiert werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Um die vorliegende Erfindung klar beschreiben zu können, sind Teile, die in keiner Beziehung zu der Beschreibung stehen, aus den Zeichnungen weggelassen worden, und gleiche oder ähnliche Elementen werden durchwegs mit den gleichen Bezugszeichen versehen werden.
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In der Patentspezifikation sollen Begriffe wie etwa ”aufweisen” oder ”haben” so verstanden werden, dass sie erkennen lassen, dass Merkmale, eine Anzahl, Schritte, Vorgänge, Elemente, Teile oder Kombinationen davon existieren, und sie sollen nicht so verstanden werden, dass sie die Existenz von oder die Möglichkeit des Hinzufügens von einem bzw. einer oder mehreren anderen Merkmalen, Anzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Teilen oder von Kombinationen davon im Vorhinein ausschließen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gleitteil und einen Stabilisator der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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In der Beschreibung unten wird in 1 eine x-Achsen-Richtung als eine erste Richtung definiert werden und wird eine y-Achsen-Richtung als eine zweite Richtung definiert werden. In 2 wird eine Richtung von einer Mutter zu einem Schraubenbolzen als vorwärts definiert werden und wird eine Richtung von dem Schraubenbolzen zu der Mutter als rückwärts definiert werden.
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Unter Bezugnahme auf 1 weist eine Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Stabilisator 10, ein Antriebsteil 70 und ein Gleitteil 30 auf.
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Dadurch kann die Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Stabilisator 10, der mit einem Fahrzeugrad verbunden ist, verschieben und eine Hebelübersetzung einer Stabilisatoranlenkung (nicht veranschaulicht) ändern, um einem Steifigkeitswert des Stabilisators anzupassen bzw. einzustellen, um so eine Stabilität eines Fahrzeugs zu erzielen.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Stabilisator 10 an einem Vorderrad und einem Hinderrad des Fahrzeugs installiert sein. Unter Bezugnahme auf 1 kann sich der Stabilisator 10 in der ersten Richtung erstrecken und eine Rotationskraft von einem Aktuator (nicht veranschaulicht) empfangen, wenn das Fahrzeug gefahren wird, um ein Wankverhalten bzw. Rollverhalten des Fahrzeugs zu steuern bzw. zu regeln.
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Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, obwohl dies nicht veranschaulicht ist, die erste Richtung eine Breitenrichtung des Fahrzeugs sein und kann die zweite Richtung eine Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs sein.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Kopplungsteil 12 an beiden Enden des Stabilisators 10 gebildet sein, um mit einer Gelenkwelle 32 gekoppelt zu werden, was unten beschrieben werden wird. Unter Bezugnahme auf 2 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Kopplungsteil 12 eine Durchgangsbohrung 12a haben, in die ein Ende der Gelenkwelle 32 einführbar ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gleitteil 30 mit den beiden Enden des Stabilisators 10 verbunden sein. In der Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Stabilisatoranlenkung in der zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung durch das Gleitteil 30 entsprechend Fahrbedingungen des Fahrzeugs verschoben und wird eine Hebelübersetzung der Stabilisatoranlenkung geändert. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung einen Steifigkeitswert des Stabilisators einstellen und aktiv das Wankverhalten des Fahrzeugs verbessern.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Antriebsteil 70 mit dem Gleitteil 30 über ein erstes Kabel 14 und ein zweites Kabel 16 verbunden, und es ermöglicht, dass das Gleitteil gleiten kann. Hier kann das Antriebsteil 70 ein Zweiweg-Servomotor sein, der in der Lage ist, eine Drehzahl und eine Rotationsrichtung zu regeln, aber es ist nicht darauf beschränkt.
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Hier können das erste Kabel 14 und das zweite Kabel 16 jeweils externe Kabel 14 und 16 und innere Kabel (nicht veranschaulicht), die im Innern der externen Kabel angeordnet sind, aufweisen.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gleitteil 30 die Gelenkwelle 32 und ein Befestigungselement 34 aufweisen. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Gelenkwelle 32 mit dem Stabilisator über das Kopplungsteil 12 gekoppelt sein, das an den beiden Enden des Stabilisators 10 gebildet ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gelenkwelle 32 eine zylindrische Form haben und als ein Paar gebildet sein, um an den beiden Enden des Stabilisators 10 befestigt zu werden.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gelenkwelle 32 mit den beiden Enden des Stabilisators über das Kopplungsteil 12 gekoppelt sein, das an den beiden Enden des Stabilisators 10 gebildet ist.
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Ebenfalls in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Durchgangsbohrung 12a an einem Ende des Kopplungsteils 12 so gebildet sein, dass ein Ende der Gelenkwelle 32 darin einführbar ist. Dadurch, dass die Gelenkwelle 32 in die Durchgangsbohrung des Kopplungsteils eingeführt wird und dann durch eine Mutter 36 festgezogen wird, kann die Gelenkwelle 32 an den beiden Enden des Stabilisators 10 fixiert werden.
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Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Kopplungsteil 12 einen Durchmesser haben, der größer als der des Stabilisators 10 ist, so dass die Gelenkwelle 32 eine Befestigungssteifigkeit von einem gewissen Niveau oder höher hat.
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Ebenfalls unter Bezugnahme auf 2 kann sich in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gelenkwelle 32 in der zweiten Richtung erstrecken und in der Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein.
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Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gelenkwelle 32 stabil das Befestigungselement 34 abstützen, mit dem die Stabilisatoranlenkung gekoppelt ist, während sie gleichzeitig das Befestigungselement führt, wenn das Befestigungselement 34 gleitet.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gelenkwelle der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 3 kann eine Führungsnut 32a in wenigstens einem Abschnitt der äußeren umfangsseitigen Oberfläche der Gelenkwelle 32 entlang der Erstreckungsrichtung der Gelenkwelle 32 gebildet sein. Hier kann die Führungsnut 32a in einer Vielzahl gebildet sein, und die Vielzahl von Führungsnuten kann voneinander entlang einer Umfangsrichtung der Gelenkwelle 32 beabstandet sein.
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Unter Bezugnahme auf 3 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Führungsnut 32a einen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Hier kann das Befestigungselement 34 ruhig und ruckfrei entlang der Führungsnut 32a gleiten. Das Befestigungselement 34 kann entlang einem vorbestimmten Pfad gleiten, ohne in der Umfangsrichtung in den Leerlauf zu kommen.
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Unter Bezugnahme auf 3 kann die Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung ein Bewegungseinschränkungsteil 50 aufweisen, das an dem Gleitteil 30 installiert ist, um eine Bewegung einzuschränken, wenn das Gleitteil gleitet. Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Bewegungseinschränkungsteil 50 einen ersten Vorsprung 52 und ein Arretierungselement 54 aufweisen.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Vorsprung 52 ausgehend von einer inneren umfangsseitigen Oberfläche der Führungsnut 32a der Gelenkwelle 32 in einer radialen Richtung der Gelenkwelle vorstehen. Hier kann der erste Vorsprung 52 in einer Vielzahl entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsnut 32a gebildet sein.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann die Gelenkwelle 32 so in das Befestigungselement 34 eingeführt sein, dass dieses entlang der äußeren Oberfläche der Gelenkwelle gleiten kann. Das Befestigungselement 34 kann eine rechtwinklige Parallelepipedform mit einem vierseitigen Querschnitt haben, aber die Form ist nicht darauf beschränkt.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Befestigungselement 34 ein Einführungsloch 34a haben, das so gebildet ist, dass die Gelenkwelle 32 darin einführbar ist. Hier kann das Befestigungselement 34 entlang der Führungsnut 32a der Gelenkwelle 32 gleiten, die in das Einführungsloch 34a eingeführt ist.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Befestigungselement 34 ein Verbindungsteil 48 haben, das an einer Seitenfläche gebildet ist, um mit einem Ende der Stabilisatoranlenkung verbunden zu werden. In der Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Befestigungselement 32 dadurch, dass es mit der Stabilisatoranlenkung über das Verbindungsteil 48 verbunden ist, eine Hebelübersetzung der Stabilisatoranlenkung ändern, wenn es entlang der äußeren umfangsseitigen Oberfläche der Gelenkwelle 32 gleitet.
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Auf diese Weise ändert die Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Steifigkeitswert des Stabilisators 10. Ebenfalls in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, obwohl dies nicht veranschaulicht ist, kann das andere Ende der Stabilisatoranlenkung mit dem Stabilisator 10 über ein Kugelgelenk (nicht veranschaulicht) verbunden sein.
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4 ist eine Seitenansicht, die das Gleitteil und den Stabilisator der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 5 ist eine Querschnittansicht, die das Gleitteil der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 6 ist eine Querschnittansicht, die einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 7 ist eine Querschnittansicht, die den ersten Vorsprung und eine Vorsprungsnut der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Arretierungselement 54 mit einem inneren Abschnitt des Befestigungselements 34 gekoppelt sein. Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Arretierungselement 54 dann, wenn das Befestigungselement 34 in Kontakt mit der Gelenkwelle 32 gleitet, eine Gleitbewegung des Befestigungselements einschränken.
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Unter Bezugnahme auf 4 und 6 kann das Arretierungselement 54 eine zylindrische Form haben, und ein zweiter Vorsprung 56, der in Kontakt mit dem ersten Vorsprung 52 der Gelenkwelle 32 kommt, um den ersten Vorsprung einzuschränken, kann nach innen in der radialen Richtung ausgehend von einer inneren umfangsseitigen Oberfläche des Arretierungselements vorstehen. Hier können der erste Vorsprung 52 und der zweite Vorsprung 56 ein Kugelrastbolzen sein.
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Unter Bezugnahme auf 7 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Arretierungselement 54 als ein modifiziertes Beispiel eine Vorsprungsnut 57 haben, die nach außen hin in der radialen Richtung ausgehend von einer inneren umfangsseitigen Oberfläche davon vertieft ist, so dass der erste Vorsprung 52 in die Vorsprungsnut 57 eingeführt wird und dadurch eingeschränkt wird.
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Unter Bezugnahme auf 5 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bewegungselement 33 zwischen einer inneren Oberfläche des Befestigungselements 34 und einer äußeren Oberfläche des Arretierungselements 54 installiert sein. Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Bewegungselement 33 eine rohrförmige Form haben, aber die Form ist nicht darauf beschränkt.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Bewegungselement 33 einen vorderen Abschnitt, der ein Ende ist, das so installiert ist, dass es zu der Außenseite des Befestigungselements 34 hin offenliegt, und einen hinteren Abschnitt haben, der das andere Ende ist und in das Befestigungselement 34 eingepresst ist und durch Schweißen fixiert ist. Hier kann das Arretierungselement 54 mit einem inneren Abschnitt des Bewegungselements 33 gekoppelt sein.
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Unter Bezugnahme auf 4 und 5 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Abdeckungselement 38 mit einem vorderen Ende der Gelenkwelle 32 gekoppelt sein, das zu der Außenseite des Befestigungselements 34 hin offenliegt, um eine offenliegende äußere Oberfläche der Gelenkwelle 32 abzudecken.
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Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Abdeckungselement 38 verhindern, dass ein Fremdkörper von der Außenseite her durch das Ende der Gelenkwelle 32, das zu der Außenseite des Befestigungselements 34 hin offenliegt, eingeführt wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das Abdeckungselement 38, das Bewegungselement 33, das Arretierungselement 54 und das Befestigungselement 34 einstückig bzw. integriert gebildet sein und sie können zusammen in Eingriff stehen, wenn das Befestigungselement gleitet, und entlang der äußeren Oberfläche der Gelenkwelle 32 gleiten.
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Unter Bezugnahme auf 5 kann ein erster Kabelhalter 44, der mit dem ersten Kabel 14 verbunden ist, an einer Seite des Befestigungselements 43, z. B. an einer Seitenfläche eines hinteren Endes des Befestigungselements, fixiert sein, wie dies in 5 veranschaulicht ist.
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Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei dem ersten Kabel 14, das mit dem Antriebsteil 70 gekoppelt ist, das äußere Kabel an dem Kopplungsteil 12 des Stabilisators 10 fixiert sein und sich das innere Kabel durch das Kopplungsteil 12 erstrecken, damit es von dem ersten Kabelhalter 44 abgestützt wird.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 5 kann ein zweiter Kabelhalter 46, durch den sich das zweite Kabel 16 erstreckt und von dem dieses abgestützt wird, an einer Seite des Abdeckungselements 38, z. B. an einem vorderen Ende des Abdeckungselements 38, installiert sein, wie dies in 5 veranschaulicht ist. Hier kann der zweite Kabelhalter 46 mit dem vorderen Ende der Gelenkwelle 32 durch einen Bolzen bzw. Schraubenbolzen 42 gekoppelt sein und zusammen mit der Gelenkwelle 32 fixiert bleiben.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann ein dritter Kabelhalter 47, der mit dem zweiten Kabel 16 verbunden ist, an einer Seite des Befestigungselements 34, z. B. an einer Seitenfläche eines vorderen Endes des Befestigungselements, fixiert sein, wie dies in 4 veranschaulicht ist.
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Hier kann sich in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei dem zweiten Kabel 16 das externe Kabel durch das Kopplungsteil 12 des Stabilisators 10 und eine Seite des zweiten Kabelhalters 46 erstrecken, um in die andere Seite des zweiten Kabelhalters 46 einzutreten und fixiert zu werden, und das innere Kabel (Kerndraht) davon kann von dem dritten Kabelhalter 47 des Befestigungselements 34 abgestützt werden.
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8 ist eine Querschnittansicht, die den ersten Vorsprung der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 9 ist eine Draufsicht, die den ersten Vorsprung der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 3, 6 und 8 kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der erste Vorsprung 25 eine halbkreisförmige Form haben und aus einem elastischen Material gebildet sein. Hier kann der erste Vorsprung 52 ein erstes elastisches Teil 58, ein zweites elastisches Teil 59, ein drittes elastisches Teil 61 und ein viertes elastisches Teil 63 aufweisen.
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Hier kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das erste elastische Teil 58 eine halbkreisförmige Form haben, es kann an der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Vorsprungs 52 gebildet sein und es kann in Kontakt mit dem zweiten Vorsprung 56 kommen.
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Unter Bezugnahme auf 8 und 9 kann bei dem zweiten elastischen Teil 59 ein Ende mit einer Oberfläche im Innern des ersten elastischen Teils 58, das die halbkreisförmige Form hat, gekoppelt sein und kann das andere Ende davon mit einer Oberfläche im Innern der Führungsnut 32a gekoppelt sein. Auch bei dem dritten elastischen Teil 61 kann ein Ende mit der anderen Oberfläche im Innern des ersten elastischen Teils 58, das die halbkreisförmige Form hat, gekoppelt sein und kann das andere Ende davon mit der anderen Oberfläche im Innern der Führungsnut 32a gekoppelt sein.
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Das heißt, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 8 veranschaulicht ist, können das zweite elastische Teil 59 und das dritte elastische Teil 61 als ein Paar eine X-Form bilden. Wie in 9 veranschaulicht ist, können das zweite elastische Teil 59 und das dritte elastische Teil 61 parallel zueinander angeordnet sein. Auf diese Weise kann das erste elastische Teil 58 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden, nachdem es elastisch mit Druck beaufschlagt worden ist, also gedrückt worden ist.
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Unter Bezugnahme auf 8 und 9 kann das vierte elastische Teil 63 einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei ein Ende davon in Kontakt mit einer inneren Oberfläche des ersten elastischen Teils 58 kommt und das andere Ende davon in Kontakt mit einer inneren Oberfläche der Führungsnut 32a kommt. Auch kann das vierte elastische Teil 63 zwischen dem zweiten elastischen Teil 59 und dem dritten elastischen Teil 61 angeordnet sein. Auf diese Weise kann das erste elastische Teil 58 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden, nachdem es elastisch mit Druck beaufschlagt worden ist.
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Das heißt, das vierte elastische Teil 63 kann zwischen einer Seitenfläche des zweiten elastischen Teils 59 und einer Seitenfläche des dritten elastischen Teils 61, die der Oberfläche des zweiten elastischen Teils gegenüberliegt, angeordnet sein und das erste elastische Teil 58 abstützen. Auf diese Weise kann das erste elastische Teil in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden, nachdem es elastisch mit Druck beaufschlagt worden ist.
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Hier können in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das erste elastische Teil 58, das zweite elastische Teil 59 und das dritte elastische Teil 61 eine Blattfeder sein, die in der Form einer Platte gebildet ist, und kann das vierte elastische Teil 63 eine Schraubenfeder sein, die in einer kreisrunden Form gebildet ist.
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Unter Bezugnahme auf 6 kann der zweite Vorsprung 56, der nach außen vorsteht, an einer inneren Oberfläche des Arretierungselements 54 gebildet sein. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der zweite Vorsprung 56 in einer halbkreisförmigen Form so gebildet sein, dass er zu dem ersten Vorsprung 52 passt.
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Auch kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweite Vorsprung 56 des Arretierungselements 54 in Kontakt mit dem ersten Vorsprung 52 kommen und er kann in Kontakt mit Abschnitten zwischen einer Vielzahl von ersten Vorsprüngen und Seitenflächen der ersten Vorsprünge fixiert werden, um das Befestigungselement 34 zu fixieren.
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10(a) und 10(b) sind schematische Ansichten, die Betriebszustände der Vorrichtung für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 10 wird in der Vorrichtung 1 für eine aktive Wankregelung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dann, wenn das innere Kabel (nicht veranschaulicht) des ersten Kabels 14 gezogen wird, das Befestigungselement 34 in einer Richtung H in Bezug auf den zweiten Kabelhalter 46, der zusammen mit der Gelenkwelle 32 fixiert bleibt, bewegt und die Länge LR der Stabilisatoranlenkung wird reduziert. Auf diese Weise kann der Steifigkeitswert des Stabilisators 10 erhöht werden.
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Umgekehrt wird dann, wenn das innere Kabel des zweiten Kabels 16 gezogen wird, das Befestigungselement 34 in einer Richtung L bewegt, und die Länge LR des Stabilisators wird verlängert. Auf diese Weise kann der Steifigkeitswert des Stabilisators 10 verringert werden.
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Hier wird dann, wenn irgendeines von dem ersten Kabel 14 und dem zweiten Kabel 16 in Richtung auf eine Seite gezogen wird, das andere Kabel in Richtung auf die entgegengesetzte Richtung gelöst, so dass sich das Befestigungselement 34 ruhig und ruckfrei bewegen kann. Nachdem das Befestigungselement 34 in der Richtung H oder L bewegt worden ist, kommt der zweite Vorsprung 56 des Befestigungselements in Kontakt mit dem ersten Vorsprung 54 und wird fixiert. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Länge der Stabilisatoranlenkung unbeabsichtigt während des Fahrens geändert wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung einen ersten Vorsprung und ein Bewegungseinschränkungsteil auf, wodurch ein Gleitteil fixiert wird, um zu verhindern, dass eine Länge des Gleitteils unbeabsichtigt aufgrund einer externen Kraft während des Fahrens geändert wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung für eine aktive Wankregelung ein elastisches Teil auf, wodurch eine Abnutzung eines ersten Vorsprungs und eines zweiten Vorsprungs verhindert wird, wenn eine Länge eines Gleitteils geändert wird, und wodurch eine Stabilität eines Fahrzeugs erzielt wird, indem eine ruhige Bewegung des Fahrzeugs ermöglicht wird.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben worden. Aber der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die hier vorgeschlagenen Ausführungsformen beschränkt. Ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, der den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung versteht, kann leicht andere Ausführungsformen innerhalb des gleichen Schutzumfangs vorschlagen, indem er Elemente hinzufügt, ändert und weglässt, aber die Ausführungsformen sollen als zu dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehörend verstanden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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