DE102007040185A1 - Radaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung zur Wankregelung für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten elektromechanischen Aktuator, zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile gegeneinander, verbunden sind, wobei jedes der Stabilisatorteile mit mindestens einer Befestigungseinrichtung an einem gefederten Teil des Kraftfahrzeugs drehbeweglich angebracht ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung für jedes der beiden Stabilisatorteile eine progressiv ansteigende Federkennlinie besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung zur Wankregelung für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten Aktuator, zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile gegeneinander, verbunden sind, wobei jedes der Stabilisatorteile mit mindestens einer Befestigungseinrichtung an einem gefederten Teil des Kraftfahrzeugs drehbeweglich angebracht ist, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Es ist bereits ein aktiver Stabilisator für ein Kraftfahrzeug bekannt, der zwei Räder einer Fahrzeugachslinie koppelt und der aus einem dem einen Rad zugeordneten ersten Stabilisatorteil und aus einem dem anderen Rad zugeordneten zweiten Stabilisatorteil, sowie aus einem die Stabilisatorteile koppelnden Aktuator besteht. Der Aktuator steuert die Seitenneigung des Kraftfahrzeugs durch Verspannen der Stabilisatorteile gegeneinander. Jedes Stabilisatorteil erstreckt sich von einem dem Aktuator zugeordneten Anschluss zu einem dem Rad zugeordneten Anschluss. Einen solchen Stabilisator beschreibt die DE 199 30 444 C2 . Zur Wankregelung benötigt dieser aktive Stabilisator einen hohen Energieeinsatz.
  • Wichtige Abstimmparameter eines Systems aus aktivem Stabilisator aus zwei Stabilisatorhälften, verbunden über einen elektromechanischen Aktuator, mindestens bestehend aus einem Elektromotor, einem Getriebe und einem Gehäuse, sind die Systemsteifigkeit gegenüber des Verdrehens des Aktuators und die Getriebeübersetzung.
  • Einerseits ermöglicht eine kleinere Getriebeübersetzung, ausgehend von der gleichen Maximaldrehzahl, eine schnellere Führungsdynamik, also bessere aktive Störgrößenregelung, sie behindert aber das Aufbauen von höheren Momenten, weil man für diese dann aufgrund der längeren Betriebszeit des Elektromotors entsprechend viel Energie aufbringen muss. Oder wenn die gleiche Stellzeit festgelegt ist, eine höhere Drehzahl und entsprechend mehr Energie. Andererseits ermöglicht eine große Getriebeübersetzung das Aufbauen von großen Stabilisierungsmomenten mit begrenzter Energieaufnahme, bietet aber dafür weniger Führungsdynamik und unterstützt so die aktive Störübertragung weniger. Die DE 100 01 087 A1 schlägt dafür einen Kompromiss vor unter Verwendung eines nicht linearen Getriebes. Nachteilig wirken sich hier ein großer Bauraum und mögliche Instabilität aus. Diese Instabilität äußert sich bei höheren Drehmomenten und beim Auftreten einer externen Störung die den Aktuator mit einem bestimmten Winkel zurückdreht. Hierbei verringert sich die Getriebeübersetzung und der Aktuator kann der momentanen Belastung nicht mehr standhalten.
  • Eine andere Möglichkeit Energie zu sparen ist die Benutzung einer Bremse im Betrieb, wie in DE 198 46 275 A1 vorgeschlagen. Ab einer bestimmten Querbeschleunigung könnte man die Bremse einsetzen und die aktive Regelung ausschalten. Damit vermeidet man einen hohen Energiebedarf bei hohen Stellmomenten. Als Nachteil treten aber beim Einschalten der Bremse Unstetigkeiten in der Regelung auf. Diese werden vom Fahrer als störend empfunden. Ein weiterer Nachteil ist zusätzlicher Bauraumbedarf.
  • Um die elektrischen Stellströme zu minimieren kann man weiterhin einen mechanischen Speicher, wie in WO 2004/041560 A2 , benutzen. Hierbei bekommt der Elektromotor von einer vorgespannten Feder über eine frei auszulegende Kurvenbahn ein unterstützendes Moment und entsprechend Energie. Die Kurvenbahn wird über die Aktuatorverdrehung typisch nicht linear gestaltet, was entsprechend die Führungsdynamik unterstützt. Ein Nachteil ist der zusätzlich benötigte Bauraum. Dazu erhöht sich die Komplexität des Systems und der mechanische Speicher ist in stromlosem Zustand grundsätzlich instabil und tendiert zu einem ungewünschten Verspannen der Stabilisatorhälften.
  • Ein weiterer, wichtiger Abstimmparameter ist die Systemsteifigkeit gegenüber dem Verdrehen des Aktuators und dem Aufbauen eines stabilisierenden Wankmomentes.
  • Eine große Systemsteifigkeit ermöglicht einen schnellen Aufbau des Aktuatormoments bei geringer Aktuatorverdrehung, was weniger Energie benötigt. Bei Störungen, die über dem aktiven Stellbereich des Aktuators liegen, führt die große Systemsteifigkeit jedoch zu Wankkopieren, was den Komfort sehr beeinträchtigt. Weiterhin baut sich bei höherer Systemsteifigkeit das Wankmoment, zum Beispiel im Fehlerfall beim Wegfall des Stellstroms, auch viel schneller ab, was zu einem für den Fahrer überraschenden Wankrück führen kann.
  • Umgekehrt führt eine geringe Systemsteifigkeit gegenüber dem Verdrehen des Aktuators zu besserem passiven Komfort. Innerhalb des Regelbereichs der aktiven Störgrößenregelung verschlechtert sich jedoch die Führungsdynamik. Der Aktuator muss sich über einen größeren Winkel verdrehen, um ein gleich großes Drehmoment aufzubauen. Hierzu braucht der Aktuator dann auch viel mehr Energie um die gleiche Dynamik zu realisieren. Weiterhin ist noch zu erwähnen, dass die Systemsteifigkeit bisher hauptsächlich über die Drehsteifigkeit der Stabilisatorhälften realisiert wird. Diese besteht einerseits aus einer Drehstabfeder, die auf Torsion belastet wird und andererseits aus einem Schenkel, der auf Biegung belastet wird. Aus Gründen der Betriebsfestigkeit wird, abhängig von der geometrischen Ausführung, eine minimal erforderliche Stabilisatorsteifigkeit realisiert. Ideen zur Verringerung der Stabilisatorsteifigkeit bestanden bisher in einer möglichen Verlängerung der Drehstabfeder. In DE 102 33 499 A1 wird dazu der Elektromotor aus der Stabilisatorachse achsparallel zur Stabilisatorhälfte angebaut. Die Nachteile sind hierbei der Bauraumbedarf und die Komplexität der Konstruktion. In EP 1 491 371 A1 werden die Stabilisatorhälften so weit wie möglich in den Aktuator hineingebaut. Dieses ist möglich bei der Verwendung eines Hohlmotors.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei der aktiven Wankstabilisierung über einen elektrischen Aktuator, der zwischen zwei Stabilisatorteile eingebunden ist und diese mit einem bestimmten Drehmoment gegeneinander vorspannt und damit ein stabilisierendes Moment auf den unter Einfluss von Querbeschleunigung einwankenden Aufbau aufbringt, einen guten Kompromiss zwischen Führungsverhalten, Störverhalten und Energieverbrauch des Aktuators zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist ein Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten elektromechanischen Aktuator, zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile gegeneinander, verbunden sind, wobei jedes der Stabilisatorteile mit mindestens einer Befestigungseinrichtung an einem gefederten Teil des Kraftfahrzeugs drehbeweglich angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung für mindestens eines der beiden Stabilisatorteile eine progressiv ansteigende Federkennlinie besitzt.
  • Durch die Befestigungseinrichtungen mit progressiven Federkennlinien ist der aktive Stabilisator zusammen mit seiner Aufhängung optimiert zur Bildung eines vorteilhaften Kompromisses zwischen Führungsverhalten, Störverhalten und Energieverbrauch der Radaufhängungseinrichtung. Da man aufgrund der Betriebsfestigkeit mit der Steifigkeit der Stabilisatorhälften nicht unter einen bestimmten Wert kommen kann, ist eine Verringerung der Gesamtsteifigkeit durch ein anfänglich weicher federndes Stabilisatorlager sehr vorteilhaft. Die Gesamtsteifigkeit setzt sich hier zusammen aus der Steifigkeit der Stabilisatorhälften und der radialen Stabilisatorlagersteifigkeit, in Reihe geschaltet, wobei sich die Steifigkeit der Stabilisatorhälften aus der Torsionssteifigkeit der Drehstabfedern und der Biegesteifigkeit der Schenkel, jeweils der Verbindung zwischen Drehstabfeder und Pendelstütze, ergibt.
  • Einen ähnlichen Effekt von variabler Systemsteifigkeit kann man auch realisieren indem man progressiv elastische Pendelstützen im System einbaut. Diese können sowohl mit progressiv weicheren Stabilisatorlagern oder mit linear elastischen Stabilisatorlagern nach dem Stand der Technik kombiniert werden. Eine progressiv elastische Pendelstütze zur Verbindung eines Stabilisatorteils mit dem Fahrwerk kann auch verwirklicht werden, indem man deren Anbindung über entsprechend gestaltete Gummilager realisiert.
  • Deshalb ist nach der Erfindung ein Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten elektromechanischen Aktuator, zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile gegeneinander, verbunden sind, wobei jedes der Stabilisatorteile mit mindestens einer Pendelstütze an einem nicht gefederten Teil des Kraftfahrzeugs angebracht ist, auch dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze und/oder eine Befestigungseinrichtung der Pendelstütze für mindestens eines der beiden Stabilisatorteile eine progressiv ansteigende Federkennlinie besitzt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator mindestens aus einem Elektromotor, einem Getriebe und einem Gehäuse besteht, wobei das Gehäuse mit dem einen Stabilisatorteil und eine Getriebeausgangswelle mit dem anderen Stabilisatorteil zur Drehmomentübertragung verbunden ist. Die Verwendung eines Elektromotors hat den Vorteil, dass mindestens ein Stabilisatorteil zentrisch in der Mitte des Aktuators durch diesen hindurch geführt werden kann. Durch die Integration des Aktuators um das Stabilisatorteil herum, kann die Baulänge optimiert werden und damit die Drehfederelastizität einen ausreichenden Wert annehmen ohne mit der Baulänge in Konflikt zu geraten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist wird durch eine Hintereinanderschaltung der im wesentlichen linear ansteigenden Federkennlinien der Stabilisatorteile mit den progressiv ansteigenden Federkennlinien der Befestigungseinrichtungen eine solche Gesamtfederkennlinie erzeugt, dass für kleine Momenten-Schwingungsamplituden eine bedeutend geringere Gesamtsteifigkeit erreicht wird als die Steifigkeit der Stabilisatorteile alleine und dass sich für große Momenten-Schwingungsamplituden die Gesamtsteifigkeit an die Steifigkeit der Stabilisatorteile annähert.
  • Das hat den Vorteil, dass durch die relativ weiche Auslegung für kleine Amplituden ein besserer Komfort im nicht geregelten, hochfrequenten Bereich erzeugt wird und dass die härtere Auslegung für größere Amplituden den benötigten Aktuatorverdrehwinkel verringert. Dadurch werden auch die Stellströme für höhere Drehmomente entsprechend verringert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die progressiv ansteigende Federkennlinie jeder Befestigungseinrichtung durch ein Stabilisatorlager und/oder ein Pendelstützenlager aus gummielastischem Werkstoff, insbesondere aus Gummi, zustande kommt, das in Belastungsrichtung weicher ausgebildet ist als senkrecht zur Belastungsrichtung.
  • Dies kann vorteilhaft durch verschiedene Maßnahmen verwirklicht sein, zum Beispiel dadurch, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung durch Materialausnehmungen innerhalb oder im Randbereich des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers erzeugt wird. Oder dadurch, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung durch Einlagen aus weicherem Material innerhalb oder im Randbereich des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers erzeugt wird.
  • Außerdem ist es möglich, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung durch Einlagen aus härterem Material senkrecht zur Belastungsrichtung innerhalb oder im Randbereich des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers erzeugt wird, oder die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung wird durch Kombination mehrerer in den vorhergehenden Ansprüchen beschriebener Merkmale erzeugt.
  • Vorteilhafterweise kann auch bei den Stabilisatorlagern und/oder den Pendelstützenlagern auf einfache Weise unter Einbezug von eventuell speziellen geometrischen Formen eine progressiv ansteigende Federkennlinie erzielt werden. Dabei ist die Dicke der Gummischicht wichtig zur Auslegung der nicht linearen Kennlinie. Je dünner die Gummischicht desto schneller steigert das Lager seine Steifigkeit.
  • Neben der Dicke einer Gummischicht können zur Erzielung einer nicht linearen Federkennlinie auch weitere geometrische Eigenschaften verwendet werden. Zum Beispiel ist ein Einbringen von Hohlräumen im Gummi in Belastungsrichtung möglich. Beim Belasten eines solchen Gummilagers verhält sich dieses ziemlich weich bis die Hohlräume komplett platt gedrückt sind. Danach verhält sich das Gummilager entsprechend steifer.
  • Um beim Wanken für beide Seiten ein symmetrisches Verhalten gewährleisten zu können, ist es nicht notwendig, die gleichen Aussparungen auf beiden Seiten der Stabilisatorhälften in dem Gummilager vorzusehen, da der Stabilisator beim Aufspannen durch den Aktuator die zwei Stabilisatorlager mit gleicher Amplitude aber mit gegensinnigem Vorzeichen belastet. Die Belastungsrichtung liegt bei Stabilisatoren vertikal.
  • Durch Anbringen mehrerer Aussparungen mit ungleicher Größe kann man ein stufenweises Ausschalten der Aussparungen beim Erhöhen der Belastung erreichen. Hierdurch wird die Steifigkeit stufenweise erhöht, da die verschiedenen Aussparungen bei unterschiedlichen Belastungen platt gedrückt werden.
  • Die Aussparungen können sowohl in der Mitte der Gummischicht als auch an deren Rändern angebracht werden. Die geometrische Gestaltung kann verschiedene Formen annehmen, zum Beispiel (Löcher, Schlitze oder Zähne.
  • Diese Aussparungen kann man auch miteinander kombinieren.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch unterschiedlich elastische Werkstoffe für bestimmte Bereiche des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers verwendet werden, zum Beispiel Gummischichten mit unterschiedlichen Härten. In Analogie wird die Steifigkeit bestimmt von der weichsten Schicht. Wird diese weichste Schicht komplett zusammengedrückt, dann bestimmt die zweitweichste Schicht die Steifigkeit und so weiter. So kann die Steifigkeit auch graduell zunehmen.
  • Vier verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschreibt die nachfolgende Beschreibung mit der zugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
  • 1: einen schematisch dargestellten aktiven Stabilisator eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung in zwei verschiedenen Belastungsfällen und
  • 2 bis 5: vier verschiedene Ausführungsformen von Stabilisatorlagern für ein Fahrwerk mit einem aktiven Stabilisator gemäß der Erfindung.
  • Die 1 zeigt schematisch Teile einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende, nicht gezeichnete Räder eines nicht gezeichneten Kraftfahrzeugs, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten elektromechanischen Aktuator 1, zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile 2, 3 gegeneinander, verbunden sind. Jedes der Stabilisatorteile 2, 3 ist mit einer Befestigungseinrichtung 4, 5 an einem nicht gezeichneten, gefederten Teil des Kraftfahrzeugs, zum (Beispiel an einer Karosserie, drehbeweglich angebracht. Die beiden Stabilisatorteile 2, 3 sind in der Ausführung nach 1 über Pendelstützen 6, 7 mit den die Räder führenden, nicht gezeichneten Fahrwerksteilen verbunden.
  • Die Steifigkeit gegenüber der Verdrehung des Aktuators 1 ist eine Beziehung zwischen dem Aktuatorverdrehwinkel Θ und dem erzeugten Stabilisatormoment M:
    Figure 00090001
  • Wobei
  • kStabi (Nm/rad)
    Verdrehsteifigkeit der Stabilisatorteile 2, 3
    I1 (m)
    Abstand zwischen beiden Stabilisatorlagern der Befestigungseinrichtungen 4, 5
    I2 (m)
    Abstand zwischen beiden Stabilisatoraugen (Anbindung an die Pendelstützen 6, 7)
    Is (m)
    Länge der Stabilisatorschenkel
    zs (m) (radiale)
    Eindrückung der Stabilisatorlager
  • Die radiale Eindrückung zs des Stabilisators ist in der konventionellen Auslegung linear zu dem Stabilisatormoment M wie:
    Figure 00100001
  • Wobei
  • kLager (N/m)
    Radiale Steifigkeit des Stabilisatorlagers
  • Beim Zusammenführen der Gleichungen (1) und (2) kann man also einen Wert der Gesamtsteifigkeit der Elemente Stabilisatorteile 2, 3 und -Lager berechnen:
    Figure 00100002
  • Da die Steifigkeit vom Stabilisatorlager im Vergleich zu der Stabilisatorsteifigkeit meistens viel größer ist, kann man die Stabilisatorlager in der Reihenschaltung vernachlässigen und die Gesamtsteifigkeit gleicht damit der Stabilisatorsteifigkeit kStabi.
  • In dieser Erfindung wird die Beziehung zwischen der radialen Eindrückung zs und dem realisierten Stabilisatormoment M gewollt nicht linear gestaltet, wobei die Stabilisatorlager so ausgelegt werden, dass für diese in Reihenschaltung mit den Stabilisatorteilen 2, 3 für kleinere Amplituden eine geringe Steifigkeit und für größere Amplituden eine höhere Steifigkeit erreicht wird. Das bedeutet, dass sich für kleinere Amplituden des Drehmoments eine bedeutend kleinere Gesamtsteifigkeit ergibt als für ein Stabilisatorteil 2, 3 allein. Für größere Amplituden des Drehmoments versteift das Stabilisatorlager derart, dass sich die Gesamtsteifigkeit der Reihenschaltung von Stabilisatorteilen 2, 3 und Stabilisatorlager an die Steifigkeit der Stabilisatorteile 2, 3 annähert.
  • Die 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Befestigungseinrichtungen 4, 5 mit Stabilisatorlagern mit progressiv ansteigender Federkennlinie für ein Fahrwerk mit einem aktiven Stabilisator gemäß der Erfindung. Der strichpunktiert ausgeführte Pfeil 8 in jeder der 2-5 zeigt die Belastungsrichtung an. Die Stabilisatorlager sind ausgeführt als Gummi-Metall-Lager mit einem Außenring 9 und einem Innenring 10, jeweils aus Metall, wobei der Außenring 9 karosseriefest am Kraftfahrzeug angebracht ist. Im Innenring 10 wird jeweils, insbesondere über ein Wälzlager, ein Stabilisatorteil 2, 3 aufgenommen, das so ebenfalls karosseriefest über den Gummiring 11 elastisch federnd angebracht ist. Die progressiv ansteigende Federkennlinie jeder Befestigungseinrichtung 4, 5 für ein Stabilisatorteil 2, 3 erzeugt das Stabilisatorlager aus gummielastischem Werkstoff, insbesondere aus Gummi, dadurch, dass es in Belastungsrichtung 8 anfänglich weicher ausgebildet ist.
  • In der Ausführungsform nach 2 wird die Weichheit des Stabilisatorlagers in Belastungsrichtung 8 durch zylinderförmige Materialausnehmungen 12 innerhalb des Gummirings 11 des Stabilisatorlagers erzeugt. 3 besitzt zum gleichen Zweck keilförmige Materialausnehmungen 13 im Randbereich des Innenrings 10, während in der Ausführungsform nach 4 die keilförmigen Materialausnehmungen 14 im Randbereich des Außenrings 9 liegen. In 5 wird die Weichheit des Stabilisatorlagers in Belastungsrichtung 8 durch elipsenförmige Materialausnehmungen 15 innerhalb des Gummirings 11 des Stabilisatorlagers erzeugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19930444 C2 [0002]
    • - DE 10001087 A1 [0004]
    • - DE 19846275 A1 [0005]
    • - WO 2004/041560 A2 [0006]
    • - DE 10233499 A1 [0009]
    • - EP 1491371 A1 [0009]

Claims (9)

  1. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten elektromechanischen Aktuator (1), zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile (2, 3) gegeneinander, verbunden sind, wobei jedes der Stabilisatorteile (2, 3) mit mindestens einer Befestigungseinrichtung (4, 5) an einem gefederten Teil des Kraftfahrzeugs drehbeweglich angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (4, 5) für mindestens eines der beiden Stabilisatorteile (2, 3) eine progressiv ansteigende Federkennlinie besitzt.
  2. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Radaufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, die durch einen geteilten Stabilisator mit einem eingebauten elektromechanischen Aktuator (1), zur Verdrehung der beiden Stabilisatorteile (2, 3) gegeneinander, verbunden sind, wobei jedes der Stabilisatorteile (2, 3) mit mindestens einer Pendelstütze (6, 7) an einem nicht gefederten Teil des Kraftfahrzeugs angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (6, 7) und/oder eine Befestigungseinrichtung der Pendelstütze (6, 7) für mindestens eines der beiden Stabilisatorteile (2, 3) eine progressiv ansteigende Federkennlinie besitzt.
  3. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (1) mindestens aus einem Elektromotor, einem Getriebe und einem Gehäuse besteht, wobei das Gehäuse mit dem einen Stabilisatorteil (2) und eine Getriebeausgangswelle mit dem anderen Stabilisatorteil (3) zur Drehmomentübertragung verbunden ist.
  4. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Hintereinanderschaltung der im wesentlichen linear ansteigenden Federkennlinien der Stabilisatorteile (2, 3) mit den progressiv ansteigenden Federkennlinien der Befestigungseinrichtungen (4, 5) und/oder der Pendelstützen (6, 7) eine solche Gesamtfederkennlinie erzeugt wird, dass für kleine Momenten-Schwingungsamplituden eine bedeutend geringere Gesamtsteifigkeit erreicht wird als die Steifigkeit der beiden Stabilisatorteile (2, 3) alleine und dass sich für große Momenten-Schwingungsamplituden die Gesamtsteifigkeit an die Steifigkeit der Stabilisatorteile (2, 3) annähert.
  5. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die progressiv ansteigende Federkennlinie jeder Befestigungseinrichtung (4, 5) durch ein Stabilisatorlager und/oder ein Pendelstützenlager aus gummielastischem Werkstoff, insbesondere aus Gummi, zustande kommt, das in Belastungsrichtung (8) weicher ausgebildet ist.
  6. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung (8) durch Materialausnehmungen (12, 13, 14, 15) innerhalb oder im Randbereich des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers erzeugt wird.
  7. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung (8) durch Einlagen aus weicherem Material innerhalb oder im Randbereich des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers erzeugt wird.
  8. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung (8) durch Einlagen aus härterem Material senkrecht zur Belastungsrichtung (8) innerhalb oder im Randbereich des Stabillisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers erzeugt wird.
  9. Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichheit des Stabilisatorlagers und/oder des Pendelstützenlagers in Belastungsrichtung (8) durch Kombination mehrerer in den vorhergehenden Ansprüchen beschriebener Merkmale erzeugt wird.
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