DE102017003521A1 - Wasserdichte Struktur für einen Elektromotor - Google Patents

Wasserdichte Struktur für einen Elektromotor Download PDF

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Abstract

Es wird eine wasserdichte Struktur für einen Elektromotor bereitgestellt, die gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen einem Netzanschluss und einem Leitungssubstrat, eine Erdverbindung zwischen dem Netzanschluss und einem Stator und eine Abdichtung zwischen dem Netzanschluss und dem Stator herstellt. Ein Netzanschluss 6 umfasst eine Dichtungselement 7, das zwischen dem Netzanschluss 6 und einem Stator 2 abdichtet, ein Leitungssubstrat 5 und der Netzanschluss 6 umfassen ein Anschlussteil für das Verbindungselement 53, 63, und der Stator 2 und der Netzanschluss 6 umfassen Erdanschlussteile 34, 64.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte Struktur für einen Elektromotor, bei der der Stator einen Netzanschluss umfasst.
  • Verwandte Technik
  • Herkömmlicherweise erfolgt die Verbindung zwischen der Wicklung eines Stators und einem Netzanschluss bei diesem Typ von Elektromotor, wie in 5 gezeigt, durch Löten. Genauer wird eine Wicklung 104 eines Stators 102 direkt an die Rückseite eines Netzanschlusses 106 gelötet. Zudem ist es erforderlich, den Netzanschluss 106 am Stator 102 zu erden. Aus diesem Grund ist ein derartiges Mittel der Verbindung für eine Automatisierung ungeeignet.
  • Um hier anzusetzen, wurde vorgeschlagen, eine Struktur herzustellen, die leicht zu automatisieren ist, indem die Verdrahtung (Drahtverbindung) einer Wicklung 204 eines Stators 202 mittels eines Leitungssubstrats 205 erfolgt und ein Leitungssubstrat 205 verwendet wird, bei dem ein Netzanschluss 206 in das Leitungssubstrat 205 integriert ist. Zudem wurde auch ein leicht zu ersetzendes Verbindungselement vorgeschlagen (siehe Patentschrift 1).
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2009-43839
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem Leitungssubstrat 205, bei dem der Netzanschluss 206 in das Leitungssubstrat 205 der in 6 gezeigten Form integriert ist, bildet sich jedoch ein Spalt an einem Grenzabschnitt zwischen der Oberfläche des Stators 202 und dem Netzanschluss 206. Aus diesem Grund ist es bei der Herstellung eines Elektromotors 201 als wasserdichte Struktur erforderlich, den Spalt zwischen dem Harz der Oberfläche des Stators 202 und dem Netzanschluss 206 mit einem Dichtmittel oder dergleichen zu füllen. Zudem ist es erforderlich, das Leitungssubstrat 205 an dem Stator 202 zu erden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wasserdichte Struktur für einen Elektromotor bereitzustellen, durch die bei einer Spezifikation, bei der ein Netzanschluss und ein Leitungssubstrat getrennt vorgesehen sind, zum Durchführen einer Verdrahtung einer Wicklung gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem Netzanschluss und dem Leitungssubstrat hergestellt werden kann, die Verbindung zwischen dem Netzanschluss und einem Stator geerdet werden kann und in einem Zustand, in dem der Netzanschluss installiert wird, zwischen dem Netzanschluss und dem Stator abgedichtet wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer wasserdichten Struktur für einen Elektromotor (beispielsweise den später beschriebenen Elektromotor 1) mit einem Stator (beispielsweise dem später beschriebenen Stator 2), der zum Ausführen einer Verdrahtung einer Wicklung (beispielsweise der später beschriebenen Wicklung 4) ein Leitungssubstrat (beispielsweise das später beschriebene Leitungssubstrat 5) umfasst, und einem Netzanschluss (beispielsweise dem später beschriebenen Netzanschluss 6), der getrennt von dem Leitungssubstrat vorgesehen ist, ein Dichtungselement (beispielsweise das später beschriebene Dichtungselement 7) für eine Abdichtung zwischen dem Netzanschluss und dem Stator in einem Zustand, in dem der Netzanschluss an dem Stator installiert wird, an dem Netzanschluss vorgesehen; das Leitungssubstrat umfasst ein Anschlussteil für das Verbindungselement (beispielsweise das später beschriebene Anschlussteil 53 für das Verbindungselement), das elektrisch mit dem Netzanschluss verbunden ist; der Stator umfasst ein Erdanschlussteil (beispielsweise das später beschriebene Erdanschlussteil 34); der Netzanschluss umfasst ein Substratanschlussteil (beispielsweise das später beschriebene Substratanschlussteil 63), das elektrisch mit dem Anschlussteil für das Verbindungselement des Leitungssubstrats verbunden ist, und ein Erdanschlussteil (beispielsweise das später beschriebene Erdanschlussteil 64), das elektrisch mit dem Erdanschlussteil des Stators verbunden ist; und das Substratanschlussteil des Netzanschlusses und das Anschlussteil für das Verbindungselement des Leitungssubstrats werden in einem Zustand, in dem der Netzanschluss an dem Stator installiert wird, elektrisch verbunden, der Erdanschlussteil des Netzanschlusses und der Erdanschlussteil des Stators werden elektrisch verbunden, und das Dichtungselement dichtet zwischen dem Netzanschluss und dem Stator ab.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt beschriebenen wasserdichten Struktur für einen Elektromotor der Netzanschluss unter mehreren Typen von Verbindungselementen auswählbar sein.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Dichtungselement bei der im Zusammenhang mit dem ersten oder zweiten Aspekt beschriebenen wasserdichten Struktur für einen Elektromotor ein Dichtungselement sein, das aus einem elastischen Körper besteht.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Dichtungselement bei der im Zusammenhang mit dem ersten oder zweiten Aspekt beschriebenen wasserdichten Struktur für einen Elektromotor ein Dichtungselement sein, das aus einer Flüssigkeit besteht.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, in einem Zustand, in dem der Netzanschluss an dem Stator installiert wird, gleichzeitig zum Ausführen einer Verdrahtung einer Wicklung eine elektrische Verbindung zwischen einem Substratanschlussteil eines Netzanschlusses und einem Leitungssubstrat und einen Erdanschluss zwischen einem Erdanschlussteil des Netzanschlusses und einem Erdanschlussteil eines Stators sowie eine Abdichtung zwischen dem Netzanschluss und dem Stator zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen Stator eines Elektromotors gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Hauptteil des Stators gemäß 1 zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Verbindungselements zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel eines Verbindungselements zeigt;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel eines Stators eines herkömmlichen Elektromotors zeigt; und
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die ein weiteres Beispiel eines Stators eines herkömmlichen Elektromotors zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen Stator eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Hauptteil des Stators gemäß 1 zeigt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Stator 2 eines Elektromotors 1 ein Gehäuse 3, eine Wicklung 4, ein Leitungssubstrat 5, einen Netzanschluss 6 und ein Dichtungselement 7. Das Gehäuse 3 bildet eine Außenseite des Stators 2. Die Wicklung 4 ist um eine vorgegebene Position des Gehäuses 3 gewickelt und wird dort gehalten. Das Leitungssubstrat 5 ist an einer vorgegebenen Position des Gehäuses 3 vorgesehen und führt eine Verdrahtung (Drahtverbindung) der Wicklung 4 aus. Der Netzanschluss 6 ist so konfiguriert, dass er separat von dem Leitungssubstrat 5 vorgesehen ist und an einer vorgegebenen Position des Stators 2 nachgerüstet wird. Das Dichtungselement 7 ist an einer vorgegebenen Position des Netzanschlusses 6 angeordnet. Das Dichtungselement 7 dichtet zwischen dem Netzanschluss 6 und dem Stator 2 ab, wenn der Netzanschluss 6 an dem Stator 2 installiert wird.
  • Genauer weist der Netzanschluss 6 eine Anlagefläche 61 auf. Die Anlagefläche 61 stößt an eine Auflagerfläche 31 des Gehäuses 3 des Stators 2, wenn der Netzanschluss 6 an dem Stator 2 nachgerüstet wird. In dieser Anlagefläche 61 ist eine ausgekehlte Nut 62 vorgesehen. Das Dichtungselement 7 ist in der ausgekehlten Nut 62 angeordnet und dichtet zwischen der Anlagefläche 61 des Netzanschlusses 6 und der Auflagerfläche 31 des Gehäuses 3 des Stators 2 ab.
  • Der Netzanschluss 6 weist ein Substratanschlussteil 63 auf. Das Leitungssubstrat 5 weist ein Anschlussteil 53 für das Verbindungselement auf. Das Substratanschlussteil 63 des Netzanschlusses 6 und das Anschlussteil 53 für das Verbindungselement des Leitungssubstrats 5 sind an einander entsprechenden Positionen vorgesehen, wenn der Netzanschluss 6 an einer vorgegebenen Position des Stators 2 nachgerüstet wird. Wenn dann der Netzanschluss 6 an dem Stator 2 nachgerüstet wird, werden das Substratanschlussteil 63 des Netzanschlusses 6 und das Anschlussteil 53 für das Verbindungselement des Leitungssubstrats 5 elektrisch miteinander verbunden. Daher werden die Wicklung 4 des Stators 2 und der Netzanschluss 6 über das Leitungssubstrat 5 elektrisch verbunden.
  • Der Netzanschluss 6 weist ein Erdanschlussteil 64 auf. Das Gehäuse 3 des Stators 2 weist ein Erdanschlussteil 34 auf.
  • Das Erdanschlussteil 64 des Netzanschlusses 6 und das Erdanschlussteil 34 des Gehäuses 3 des Stators 2 sind an einander entsprechenden Positionen vorgesehen, wenn der Netzanschluss 6 an einer vorgegebenen Position des Stators 2 nachgerüstet wird. Wenn dann der Netzanschluss 6 an dem Stator 2 nachgerüstet wird, werden das Erdanschlussteil 64 des Netzanschlusses 6 und das Erdanschlussteil 34 des Gehäuses 3 des Stators 2 elektrisch miteinander verbunden.
  • Aus diesem Grund werden, wenn der Netzanschluss 6 an dem Stator 2 nachgerüstet wird, die folgenden drei Dinge gleichzeitig erreicht. Erstens werden das Substratanschlussteil 63 des Netzanschlusses 6 und das Anschlussteil 53 für das Verbindungselement des Leitungssubstrats 5 elektrisch verbunden. Zweitens werden das Erdanschlussteil 64 des Netzanschlusses 6 und das Erdanschlussteil 34 des Gehäuses 3 des Stators 2 elektrisch verbunden. Drittens erfolgt mittels des Dichtungselements 7 eine Abdichtung zwischen der Anlagefläche 61 des Netzanschlusses 6 und der Auflagerfläche 31 des Gehäuses 3 des Stators 2.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform die Verdrahtung (Drahtverbindung) der Wicklung 4 auf die vorstehend beschriebene Weise mittels des Leitungssubstrats 5 erfolgt, handelt es sich um ein Verdrahtungsverfahren (Drahtverbindungsverfahren), das leicht automatisiert werden kann. Zudem ist es aufgrund der Trennung von Leitungssubstrat 5 und Netzanschluss 6 möglich, mittels des Dichtungselements 7 eine Abdichtung zwischen der Anlagefläche 61 des Netzanschlusses 6 und der Auflagerfläche 31 des Gehäuses 3 des Stators 2 vorzunehmen und dann den Netzanschluss 6 an dem Stator 2 nachzurüsten.
  • 2 ist eine Darstellung, gemäß der das Substratanschlussteil 63 des Netzanschlusses 6 und das Anschlussteil 53 für das Verbindungselement des Leitungssubstrats 5 in einem Druckkontaktsystem miteinander verbunden werden. Das elektrische Verbindungssystem zwischen dem Substratanschlussteil 63 des Netzanschlusses 6 und dem Anschlussteil 53 für das Verbindungselement des Leitungssubstrats 5 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Unter Verwendung eines Verbindungssystems, bei dem ein gegenseitiger Eingriff hergestellt wird, eines Verbindungssystems, das zusammengedrückt wird, oder jedes beliebigen anderen elektrischen Verbindungssystems ist es beispielsweise möglich, das Substratanschlussteil 63 des Netzanschlusses 6 und das Anschlussteil 53 für das Verbindungselement des Leitungssubstrats 5 elektrisch zu verbinden. Dies gilt ähnlich auch für den Erdanschluss zwischen dem Erdanschlussteil 64 des Netzanschlusses 6 und dem Erdanschlussteil 34 des Gehäuses 3 des Stators 2.
  • 3 ist eine Draufsicht, die ein rechteckiges Verbindungselement 6A zeigt. 4 ist eine Draufsicht, die ein rundes Verbindungselement 6B zeigt. Für den Netzanschluss 6 kann abhängig von der Anwendung das in 3 gezeigte rechteckige Verbindungselement 6A oder das in 4 gezeigte runde Verbindungselement 6B verwendet werden, und es ist weiterhin möglich, ein Verbindungselement mit einer beliebigen anderen Form zu verwenden.
  • Das Dichtungselement 7 ist ein Dichtungselement, das aus einem kautschukartigen elastischen Körper besteht. Das Dichtungselement 7 kann jedoch ein Dichtungselement sein, das aus einer Flüssigkeit besteht.
  • Obwohl vorstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert wurde, darf vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt werden, und Modifikationen und Verbesserungen innerhalb eines Rahmens, in dem die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt werden können, sind ebenfalls in die vorliegende Erfindung aufgenommen. Zudem sind die im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Ergebnisse lediglich eine Auflistung der bevorzugtesten Ergebnisse, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, und die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung dürfen nicht auf die im Zusammenhang mit den vorliegenden Ausführungsformen beschriebenen beschränkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektromotor
    2
    Stator
    34
    Erdanschlussteil
    4
    Wicklung
    5
    Leitungssubstrat
    53
    Anschlussteil für das Verbindungselement
    6
    Netzanschluss
    63
    Substratanschlussteil
    64
    Erdanschlussteil
    7
    Dichtungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-43839 [0003]

Claims (4)

  1. Wasserdichte Struktur für einen Elektromotor (1) mit einem Stator (2), der zum Ausführen einer Verdrahtung einer Wicklung (4) ein Leitungssubstrat (5) umfasst, und einem Netzanschluss (6), der getrennt von dem Leitungssubstrat (5) vorgesehen ist, wobei ein Dichtungselement (7) für eine Abdichtung zwischen dem Netzanschluss (6) und dem Stator (2) in einem Zustand, in dem der Netzanschluss (6) an dem Stator (2) installiert wird, an dem Netzanschluss (6) vorgesehen ist, wobei das Leitungssubstrat (5) ein Anschlussteil (53) für das Verbindungselement, das elektrisch mit dem Netzanschluss (6) verbunden ist umfasst, wobei der Stator (2) ein Erdanschlussteil (34) umfasst, wobei der Netzanschluss (6) ein Substratanschlussteil (63), das elektrisch mit dem Anschlussteil (53) für das Verbindungselement des Leitungssubstrats (5) verbunden ist, und ein Erdanschlussteil (64) umfasst, das elektrisch mit dem Erdanschlussteil (34) des Stators (2) verbunden ist, und wobei in einem Zustand, in dem der Netzanschluss (6) an dem Stator (2) installiert wird, das Substratanschlussteil (63) des Netzanschlusses (6) und das Anschlussteil (53) für das Verbindungselement des Leitungssubstrats (5) elektrisch verbunden werden, das Erdanschlussteil (64) des Netzanschlusses (6) und das Erdanschlussteil (34) des Stators (2) elektrisch verbunden werden, und das Dichtungselement (7) zwischen dem Netzanschluss (6) und dem Stator (2) abdichtet.
  2. Wasserdichte Struktur für einen Elektromotor (1) nach Anspruch 1, wobei der Netzanschluss (6) unter mehreren Typen von Verbindungselementen ausgewählt werden kann.
  3. Wasserdichte Struktur für einen Elektromotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dichtungselement (7) ein Dichtungselement ist, das das aus einem elastischen Körper besteht.
  4. Wasserdichte Struktur für einen Elektromotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dichtungselement (7) ein Dichtungselement ist, das aus einer Flüssigkeit besteht.
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