DE102008051495A1 - Rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht - Google Patents

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Abstract

Es wird ein rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht angegeben, mit dem ein elektromagnetisches Rauschen effektiv entfernt werden kann, obwohl der Hochspannungs-Elektrodraht ein dicker Draht ist. Der rauschgedämpfte Hochspannungs-Elektrodraht umfasst ein Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten, durch die ein großer Strom fließt, für einen Pluskreis und einen Minuskreis, wobei das Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Pluskreis und eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Minuskreis umfasst, wobei jeder dünne Elektrodraht für den Pluskreis mit einem entsprechenden dünnen Elektrodraht für den Minuskreis verdrillt ist, um eine Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren zu bilden, wobei die Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren gebündelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rauschdämpfung eines Hochspannungs-Elektrodrahts, der dick ist und einen großen Strom führen kann.
  • Ein Hochspannungs-Elektrodraht wird zum Zuführen von Strom zu einem Antriebsmotor in einem Elektrofahrzeug, einem Hybridfahrzeug usw. verwendet (siehe die offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-151712 ). Der Hochspannungs-Elektrodraht ist ein dicker Elektrodraht wie etwa ein Elektrodraht, der einen mittigen Leiter mit einer Querschnittfläche von 20 mm2 aufweist. Der Hochspannungs-Elektrodraht ist elektrisch gegenüber einem Niederspannungs-Elektrodraht isoliert. In dem Hochspannungs-Elektrodraht erstrecken sich ein Draht für einen Pluskreis und ein Draht für einen Minuskreis parallel zueinander.
  • Eine schaltbare Hochspannung wird an einem Hochspannungs-Elektrodraht angelegt. Ein wichtiger Punkt für den Hochspannungs-Elektrodraht ist, dass ein hervorragender Rauschdämpfungseffekt in einem Frequenzbereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz erzielt werden kann.
  • Weil ein großer Strom durch den Hochspannungs-Elektrodraht fließt, wird ein Magnetfeld in Nachbarschaft zu dem Hochspannungs-Elektrodraht erzeugt. In Abhängigkeit von den Einsatzumständen muss ein derartiges Magnetfeld reduziert werden. Eine Möglichkeit zum Reduzieren des Magnetfelds besteht darin, das Magnetfeld mit einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität abzuschirmen. Zum Beispiel kann ein Ferritkern verwendet werden, der einen hohen spezifischen Widerstand gegenüber einer Hochfrequenzwelle aufweist. Dieses Verfahren weist jedoch das Problem auf, dass der Produktpreis hoch ist, wobei es außerdem an Flexibilität mangelt und die Montagefähigkeit schlecht ist.
  • Um zu verhindern, dass elektromagnetisches Rauschen nach außen abgestrahlt wird, könne zwei Drähte (Elektrodrähte) miteinander verdrillt werden, um ein verdrilltes Drahtpaar zu bilden. Wenn also ein Draht für einen Pluskreis und ein Draht für einen Minuskreis miteinander verdrillt werden, wird das elektromagnetische Rauschen stark gedämpft. Diese Technik lässt sich jedoch schlecht anwenden, wenn der Hochspannungs-Elektrodraht dick ist, weil dann die beiden Drähte nicht gut miteinander verdrillt werden können, um den oben genannten Effekt zu erzielen, und beim Verdrillen kein kleiner Verdrillungsabstand erzielt werden kann.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen und einen rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodraht anzugeben, bei dem ein elektromagnetisches Rauschen effizient entfernt werden kann, obwohl der Hochspannungs-Elektrodraht ein dicker Draht ist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung einen rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodraht an, der ein Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten, durch die ein großer Strom fließt, für einen Pluskreis und einen Minuskreis umfasst, wobei das Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten umfasst:
    eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Pluskreis, und
    eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Minuskreis,
    wobei jeder dünne Elektrodraht für den Pluskreis mit einem entsprechenden dünnen Elektrodraht für den Minuskreis verdrillt ist, um eine Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren zu bilden, wobei die Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren gebündelt sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau weist das Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten einen Teil auf, der ein elektromagnetisches Rauschen entfernt. Dieser Teil wird gebildet, indem jeder dünne Elektrodraht für den Pluskreis mit einem entsprechenden dünnen Elektrodraht für den Minuskreis verdrillt wird und die Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren gebündelt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch das Bündeln der Vielzahl von verdrillten Paaren der Elektrodrähte ein kleiner Verdrillungsabstand erhalten werden, der bei einem dicken Elektrodraht kaum erzielt werden kann, wobei der Effekt der Entfernung des elektromagnetischen Rauschens pro verdrilltem Elektrodrahtpaar aufrechterhalten wird. Indem die Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren gebündelt wird, können die gebündelten, verdrillten Elektrodrahtpaare wie ein dicker Elektrodraht gehandhabt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht angegeben, bei dem ein elektromagnetisches Rauschen effektiv entfernt werden kann, obwohl der Hochspannungs-Elektrodraht ein dicker Draht ist. Weiterhin kann das elektromagnetische Rauschen entfernt werden, ohne dass hierfür ein Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität verwendet werden muss. Weiterhin können die Flexibilität und die Montagefähigkeit im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem ein Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität verwendet wird.
  • Ein mittlerer Teil des Paares von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten umfasst die Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Pluskreis und die Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Minuskreis.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau weist das Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten einen Teil, der ein elektromagnetisches Rauschen entfernt, in der Mitte des Paares von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten auf. Der das elektromagnetische Rauschen entfernende mittlere Teil ist der Teil, an dem das elektromagnetische Rauschen entfernt werden muss. Der mittlere Teil kann einem Teilabschnitt des Hochspannungs-Elektrodrahts oder einem Hauptabschnitt des Hochspannungs-Elektrodrahts mit Ausnahme eines Endteils entsprechen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann also ein elektromagnetisches Rauschen an einem Teilabschnitt des Hochspannungs-Elektrodrahts oder einem Hauptabschnitt des Hochspannungs-Elektrodrahts mit Ausnahme eines Endteils effektiv entfernt werden.
  • Der rauschgedämpfte Hochspannungs-Elektrodraht umfasst weiterhin ein Paar von Steckverbindern, die jeweils umfassen:
    einen Anschluss für den Pluskreis, um einen Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts für den Pluskreis mit den Leitern der Vielzahl der dünnen Elektrodrähte für den Pluskreis zu verbinden, und
    einen Anschluss für den Minuskreis, um einen Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts für den Minuskreis mit den Leitern der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Minuskreis zu verbinden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird der Steckverbinder verwendet, um die gebündelte Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren und den Hochspannungs-Elektrodraht miteinander zu verbinden. Dadurch kann eine hervorragende Verbindung zwischen den verdrillten Elektrodrahtpaaren und dem Hochspannungs-Elektrodraht erzielt werden.
  • Indem bei dem oben beschriebenen Aufbau der Steckverbinder verwendet wird, können die gebündelte Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren und der Hochspannungs-Elektrodraht einfach miteinander verbunden werden.
  • Der Anschluss für den Pluskreis umfasst: eine Busschiene für den Pluskreis, mit der der Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts für den Pluskreis verbunden ist; und ein Anschlussstück für den Pluskreis, der an einem Ende der dünnen Elektrodrähte für den Pluskreis vorgesehen ist,
    wobei die Busschiene für den Pluskreis einen verzweigten Aufbau aufweist und eine Vielzahl von Laschen für den Pluskreis umfasst, mit denen das Anschlussstück für den Pluskreis verbunden ist,
    wobei der Anschluss für den Minuskreis umfasst: eine Busschiene für den Minuskreis, mit der der Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts für den Minuskreis verbunden ist; und ein Anschlussstück für den Minuskreis, der an einem Ende der dünnen Elektrodrähte für den Minuskreis vorgesehen ist,
    wobei die Busschiene für den Minuskreis einen verzweigten Aufbau aufweist und eine Vielzahl von Laschen für den Minuskreis umfasst, mit denen das Anschlussstück für den Minuskreis verbunden ist,
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird die Verzweigung und Zusammenführung innerhalb des Steckverbinders durch die Busschiene für den Pluskreis und die Busschiene für den Minuskreis geleistet. Deshalb können die Verzweigung und die Zusammenführung einfach vorgesehen werden. Es kann ein kleiner Verdrillungsabstand erhalten werden, der bei einem dicken Elektrodraht kaum erzielt werden kann.
  • Die Anzahl von dünnen Elektrodrähten für den Pluskreis wird derart bestimmt, dass die gesamte Querschnittfläche der Leiter in der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Pluskreis der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs- Elektrodrahts für den Pluskreis entspricht; und die Anzahl von dünnen Elektrodrähten für den Minuskreis wird derart bestimmt, dass die gesamte Querschnittfläche der Leiter in der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten für den Minuskreis der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs-Elektrodrahts für den Minuskreis entspricht.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau können die gebündelten, verdrillten Paare von Elektrodrähten wie ein dicker Elektrodraht gehandhabt werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist ein Blockdiagramm, das einen Experimentaufbau zum Messen eines Dämpfungseffekts eines rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3B zeigt eine Wellenform bei der Eingabe in Verbindung mit einem Dämpfungseffekt des rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts der vorliegenden Erfindung.
  • 3C zeigt eine Wellenform bei der Ausgabe in Verbindung mit einem Dämpfungseffekt eines rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • In 1 und 2 gibt das Bezugszeichen 1 einen Hochspannungs-Elektrodraht für einen Pluskreis (nachfolgend als Hochspannungs-Elektrodraht 1 bezeichnet) an, während das Bezugszeichen 2 einen Hochspannungs-Elektrodraht für einen Minuskreis (nachfolgend als Hochspannungs-Elektrodraht 2 bezeichnet) angibt. Jeder Hochspannungs-Elektrodraht 1, 2 ist ein dicker Elektrodraht wie etwa ein Elektrodraht, der einen Leiter (d. h. zentralen Leiter) mit einer Querschnittfläche von 20 mm2 aufweist. Zum Beispiel sind die Hochspannungs-Elektrodrähte 1 und 2 zwischen einem Antriebsmotor und einem Wechselrichter-Steuerteil in einem Elektrofahrzeug angeordnet, um diese miteinander zu verbinden. Die Hochspannungs-Elektrodrähte 1 und 2 sind rauschgedämpfte Hochspannungs-Elektrodrähte, weil sie die weiter unten beschriebenen Merkmale in einem mittleren Teil 3 der Hochspannungs-Elektrodrähte 1 und 2 aufweisen.
  • Der mittlere Teil 3 der Hochspannungs-Elektrodrähte 1, 2 umfasst eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten 4 für den Pluskreis, eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten 5 für den Minuskreis und ein Paar von Elektrodrähten 6. Der mittlere Teil 3 ist ein Teil, an dem das elektromagnetische Rauschen entfernt werden soll.
  • Jeder dünne Elektrodraht 4 für den Pluskreis ist ein dünner Elektrodraht (einschließlich eines Leiters mit einer Querschnittfläche von zum Beispiel 1,25 mm2 oder 0,5 mm2). Die Anzahl der dünnen Elektrodrähte 4 für den Pluskreis ist derart gewählt, dass die gesamte Querschnittfläche der Leiter der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten 4 für den Pluskreis der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs-Elektrodrahts 1 für den Pluskreis entspricht. Ein Anschlussstück ist an einem Ende jedes dünnen Elektrodrahts 4 für den Pluskreis befestigt. Das Anschlussstück ist ein Crimp-Kontaktanschluss 7.
  • Jeder dünne Elektrodraht 5 für den Minuskreis ist ein dünner Elektrodraht (einschließlich eines Leiters mit einer Querschnittfläche von zum Beispiel 1,25 mm2 oder 0,5 mm2). Die Anzahl der dünnen Elektrodrähte 5 für den Minuskreis ist derart gewählt, dass die gesamte Querschnittfläche der Leiter der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten 5 für den Minuskreis der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs-Elektrodrahts 2 für den Minuskreis entspricht. Ein Anschlussstück ist an einem Ende jedes dünnen Elektrodrahts 5 für den Minuskreis befestigt. Das Anschlussstück ist ein Crimp-Kontaktanschluss 8 (mit einem gleichen Aufbau wie der oben genannte Crimp-Kontaktanschluss 7).
  • Jeder dünne Elektrodraht 4 für den Pluskreis wird mit einem entsprechenden dünnen Elektrodraht 5 für den Minuskreis verdrillt. Aufgrund dieser Verdrillungen umfasst der mittlere Teil 3 eine Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren 9. Der Verdrillungsabstand P ist zum Beispiel auf 10 mm bis 15 mm gesetzt. Die Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren 9 werden gebündelt, wobei ihr verdrillter Zustand aufrechterhalten wird. Das Bezugszeichen 10 gibt ein Bündel aus einer Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren 9 an. Durch das Bündeln der Vielzahl von Elektrodrahtpaaren 9 kann der mittlere Teil 3 des Hochspannungs-Elektrodrahts 1 oder 2 wie ein dicker Elektrodraht gehandhabt werden.
  • Jeder Steckverbinder 6 umfasst: einen Anschluss 11 für den Pluskreis, um den Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts 1 mit den entsprechenden Leitern der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten 4 für den Pluskreis zu verbinden; und einen Anschluss 12 für den Minuskreis, um den Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts 2 mit den entsprechenden Leitern der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten 5 für den Minuskreis zu verbinden. Jeder Steckverbinder 6 ist eine Einrichtung zum Verbinden des dicken Elektrodrahts mit den dünnen Elektrodrähten, wobei die Verbindung durch ein Presspassen, Schweißen, Löten, Thermokompressionsbonden, Reibungsschweißen (z. B. Ultraschallbonden) usw. hergestellt werden kann.
  • Der Anschluss 11 für den Pluskreis umfasst eine Busschiene 14 für den Pluskreis, mit der der Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts 1 verbunden wird, und die Crimp-Kontaktanschlüsse 7 an den entsprechenden Enden der dünnen Elektrodrähte 4 für den Pluskreis. Die Busschiene 14 für den Pluskreis ist in der Draufsicht kammartig ausgebildet. Die Busschiene 14 für den Pluskreis weist einen verzweigten Aufbau mit einer Vielzahl von Laschen 15 für den Pluskreis auf, mit denen die entsprechenden Crimp-Kontaktanschlüsse 7 verbunden werden. Jeder Crimp-Kontaktanschluss 7 umfasst einen elektrischen Kontaktteil für eine Einsteckverbindung mit der entsprechenden Lasche 15 für den Pluskreis und einen Elektrodraht-Verbindungsteil für einen Crimp-Kontakt mit dem Leiter des dünnen Elektrodrahts 4 für den Pluskreis.
  • Der Anschluss 12 für den Minuskreis umfasst eine Busschiene 16 für den Minuskreis, mit der der Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts 2 verbunden wird, und die Crimp- Kontaktanschlüsse 8 an den entsprechenden Enden der dünnen Elektrodrähte 5 für den Minuskreis. Die Busschiene 16 für den Minuskreis ist in der Draufsicht kammartig ausgebildet. Die Busschiene 16 für den Minuskreis weist einen verzweigten Aufbau mit einer Vielzahl von Laschen 17 für den Minuskreis auf, mit denen die entsprechenden Crimp-Kontaktanschlüsse 8 verbunden werden. Jeder Crimp-Kontaktanschluss 8 umfasst einen elektrischen Kontaktteil für eine Einsteckverbindung mit der entsprechenden Lasche 17 für den Minuskreis und einen Elektrodraht-Verbindungsteil für einen Crimp-Kontakt mit dem Leiter des dünnen Elektrodrahts 5 für den Minuskreis.
  • Das Steckverbindungsgehäuse 13 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz ausgebildet und geformt, um den Anschluss 11 für den Pluskreis und den Anschluss 12 für den Minuskreis aufzunehmen und zu halten. Zum Beispiel ist das Steckverbindungsgehäuse 13 mit Anschlussaufnahmekammern versehen, um eine obere und eine untere Stufe vorzusehen, wobei die obere Stufe den Anschluss 11 für den Pluskreis aufnimmt und die untere Stufe den Anschluss 12 für den Minuskreis aufnimmt.
  • Der Steckverbinder 6 kann ähnlich wie ein gewöhnlicher elektrischer Steckverbinder mit einer männlichen Konfiguration und einer weiblichen Konfiguration versehen sein.
  • Der dünne Elektrodraht 4 für den Pluskreis und der dünne Elektrodraht 5 für den Minuskreis werden also miteinander verdrillt, um das verdrillte Elektrodrahtpaar 9 zu bilden. Eine Vielzahl von derartigen verdrillten Elektrodrahtpaaren 9 wird gebündelt, sodass die gesamte Querschnittfläche der Leiter der Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtteilen 9 der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs-Elektrodrahts 1 oder 2 entspricht. Die Enden der entsprechenden Elektrodrähte werden in zwei separaten Gruppen angeordnet, d. h. in einer Gruppe für den Pluskreis und in einer Gruppe für den Minuskreis, sodass jede Gruppe wie ein dicker Elektrodraht gehandhabt werden kann. In jedem Steckverbinder 6 verzweigen sich also zwei Kreise, nämlich der Pluskreis und der Minuskreis. Durch das Bündeln der Vielzahl von Elektrodrahtpaaren 9 wird ein kleiner Verdrillungsabstand erhalten, der mit einem dicken Elektrodraht kaum erzielt werden kann, wobei der Effekt der Entfernung des elektromagnetischen Rauschens pro verdrilltem Elektrodrahtpaar 9 aufrechterhalten wird.
  • Im Folgenden wird ein Experimentaufbau zum Untersuchen der Wirkung eines rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3A3C beschrieben.
  • Wie in 3A gezeigt, ist ein Rauscherzeuger 21 über einen rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodraht 23 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Anschlusswiderstand 22 verbunden und ist ein Oszilloskop 24 mit dem rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodraht 23 in Nachbarschaft zu dem Rauscherzeuger 21 verbunden. In diesem Fall wird eine Wellenform bei der Eingabe wie in 3B gezeigt in Assoziation mit einem Dämpfungseffekt des rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts 23 erhalten.
  • Wenn das Oszilloskop 24 dagegen mit dem rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodraht 23 in Nachbarschaft zu dem Anschlusswiderstand 22 verbunden wird, wird eine Wellenform bei der Ausgabe wie in 3C gezeigt in Assoziation mit dem Dämpfungseffekt des rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodrahts 23 erhalten.
  • Aus den Wellenformen von 3B und 3C geht hervor, dass ein Dämpfungseffekt durch den rauschgedämpften Hochspannungs-Elektrodraht 23 gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden konnte. (Die tatsächlich beobachtete Dämpfung betrug 2,6 dB.) Es hat sich also herausgestellt, dass der rauschgedämpfte Hochspannungs-Elektrodraht 23 gemäß der vorliegenden Erfindung ein funktionsfähiger Elektrodraht ist.
  • Wie mit Bezug auf 1 bis 3C erläutert, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Rauschen effektiv entfernt werden, auch wenn der Hochspannungs-Elektrodraht ein dicker Draht ist.
  • Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein hervorragender Rauschdämpfungseffekt in einem breiten Frequenzbereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz erhalten werden. Weil außerdem ein Effekt zum Entfernen eines Magnetfelds bei einer niedrigen Frequenz zu erwarten ist, kann die Rauschdämpfung durchgeführt werden, ohne dass hierfür ein Magnetabschirmungsmaterial erforderlich ist. Weil aus dem gesamten System kaum elektromagnetisches Rauschen nach außen leckt, kann die Gefahr einer Fehlfunktion reduziert werden. An einem Teil, an dem das elektromagnetische Rauschen nicht vollständig entfernt werden kann, muss eine Abschirmung unter Verwendung eines Schirmgeflechts vorgesehen werden. Aber auch in diesem Fall ist nur eine geringe Abschirmung erforderlich.
  • Die oben genannten bevorzugten Ausführungsformen wurden beschrieben, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, wobei der Fachmann verschiedene Variationen an den beschriebenen Ausführungsformen vornehmen kann, ohne das deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-151712 [0002]

Claims (5)

  1. Rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht, der ein Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten (1, 2), durch die ein großer Strom fließt, für einen Pluskreis und einen Minuskreis umfasst, wobei das Paar von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten (1, 2) umfasst: eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (4) für den Pluskreis, und eine Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (5) für den Minuskreis, wobei jeder dünne Elektrodraht (4) für den Pluskreis mit einem entsprechenden dünnen Elektrodraht (5) für den Minuskreis verdrillt ist, um eine Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren (9) zu bilden, wobei die Vielzahl von verdrillten Elektrodrahtpaaren (9) gebündelt sind.
  2. Rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Teil (3) des Paares von dicken Hochspannungs-Elektrodrähten (1, 2) die Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (4) für den Pluskreis und die Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (5) für den Minuskreis umfasst.
  3. Rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Paar von Steckverbindern (6), die jeweils umfassen: einen Anschluss (11) für den Pluskreis, um einen Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts (1) für den Pluskreis mit den Leitern der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (4) für den Pluskreis zu verbinden, und einen Anschluss (12) für den Minuskreis, um einen Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts (2) für den Minuskreis mit den Leitern der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (5) für den Minuskreis zu verbinden.
  4. Rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: der Anschluss (11) für den Plusanschluss umfasst: eine Busschiene (14) für den Pluskreis, mit der der Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts (1) für den Pluskreis verbunden ist, und ein Anschlussstück (7) für den Pluskreis, das an einem Ende der dünnen Elektrodrähte (4) für den Pluskreis vorgesehen ist, wobei die Busschiene (14) für den Pluskreis einen verzweigten Aufbau aufweist und eine Vielzahl von Laschen (15) für den Pluskreis umfasst, mit denen das Anschlussstück (7) für den Pluskreis verbunden ist, der Anschluss (12) für den Minusanschluss umfasst: eine Busschiene (16) für den Minuskreis, mit der der Leiter des Hochspannungs-Elektrodrahts (2) für den Minuskreis verbunden ist, und ein Anschlussstück (8) für den Minuskreis, das an einem Ende der dünnen Elektrodrähte (5) für den Minuskreis vorgesehen ist, wobei die Busschiene (16) für den Minuskreis einen verzweigten Aufbau aufweist und eine Vielzahl von Laschen (17) für den Minuskreis umfasst, mit denen das Anschlussstück (8) für den Minuskreis verbunden ist.
  5. Rauschgedämpfter Hochspannungs-Elektrodraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anzahl von dünnen Elektrodrähten (4) für den Pluskreis derart bestimmt wird, dass die gesamte Querschnittfläche der Leiter in der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (4) für den Pluskreis der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs-Elektrodrahts (1) für den Pluskreis entspricht, und die Anzahl von dünnen Elektrodrähten (5) für den Minuskreis derart bestimmt wird, dass die gesamte Querschnittfläche der Leiter in der Vielzahl von dünnen Elektrodrähten (5) für den Minuskreis der Querschnittfläche des Leiters des Hochspannungs-Elektrodrahts (2) für den Minuskreis entspricht.
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