DE10201629B4 - Planeneinlaufrolle - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame

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Abstract

Vorrichtung zum Umlenken von Zeltplanen (8) mit mindestens zwei Rollen (1, 2), zwischen denen die Zeltplane geführt wird, einem Grundkörper (3), an dem die Rollen (1, 2) montiert sind und mindestens einem Mittel (4), mit dem der Grundkörper (3) an dem Zeltgerüst montierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken von Zeltplanen mit mindestens zwei Rollen, zwischen denen die Zeltplane geführt wird, einem Grundkörper, an dem die Rollen montiert sind und mindestens einem Mittel, mit dem der Grundkörper an dem Zeltgerüst montierbar ist.
  • Zelte spielen heutzutage in der industriellen Fertigung, aber auch bei der Bewirtung einer immer größere Rolle. Diese Zelte bestehen in der Regel aus einer metallischen Grundkonstruktion, dem sogenannten Zeitgerüst, das mit Planen bespannt wird. In der Regel weisen die Metallstützen der Zeltgerüste sogenannte Kederschienen auf, in die die Keder der Zeltplanen eingezogen werden. Insbesondere beim Übergang von den Wandstützen in den Bereich der Dachbinder kommt es jedoch beim Einziehen der Plane aufgrund der dort vorhandenen scharfen Kanten zu einer sehr hohen mechanischen Beanspruchung der Zeltplane, so daß diese zum einen sehr stark abnutzt und zum anderen sehr hohe Kräfte eingesetzt werden müssen, um die Keder der Zeltplane in die Kederschienen hineinzuziehen.
  • Aus der DE 295 20 626 U1 ist es bereits bekannt, Zeltplanen einer Zelthalle von zwei Trommeln abzuwickeln, welche im Firstbereich einer Zelthalle angeordnet sind.
  • Aus der DE 24 14 848 A1 sowie aus der DE 200 05 969 U1 sind jeweils Vorrichtungen bekannt, um das Einführen eines Planenkeders in eine Führungsaufnahme zu erleichtern. Die Funktionsprinzipien, die in beiden Schriften genannt werden, basieren auf der Verwendung trichterförmiger oder trichterartiger Bauteile, die angrenzend an die Kedernuten angeordnet werden, um das Einführen der Keder in die Kedernuten zu erleichtern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die insbesondere das Umlenken der Zeltplanen in dem Übergansbereich zwischen Wandstützen und Dachbinder erleichtert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Umlenken von Zeltplanen mit mindestens zwei Rollen, zwischen denen die Zeltplane geführt wird, einem Grundkörper, an dem die Rollen montiert sind und mindestens einem Mittel, mit dem der Grundkörper an dem Zeltgerüst montierbar ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, daß es mit einer derart einfachen Vorrichtung möglich ist, den Zeitplanenverschleiß beim Einziehen der Keder einer Zeltplane in die Kederschienen erheblich zu reduzieren. Weiterhin war es nicht zu erwarten, daß die Zugkraft, die eingesetzt werden muß, um die Keder in die Kederschienen einzuziehen, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ca. 60% reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäß vorhandenen Rollen zwei Führungsscheiben und vorzugsweise ein Distanzrohr auf, die voneinander separierbar sind, so daß die Rollen bzw. das Distanzrohr an den jeweiligen Anwendungsfalls individuell anpaßbar sind. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung auf die jeweilige Planendicke, die jeweilige Form des Keders und/oder die Breite der Zeltgerüststangen, an denen die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert wird, angepaßt werden kann.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine der beiden Rollen klappbar. Durch diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, beispielsweise eine Boden-zu-Boden-Zeltplane von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu separieren, ohne daß die gesamte Plane durch die beiden Rollen der Vorrichtung hindurchgezogen werden muß. Vorzugsweise wird die klappbare Rolle durch ein Mittel, vorzugsweise einen Stift, während des Führens der Zeltplane in der gewünschten Position arretiert.
  • Vorteilhafterweise sind die Mittel, mit denen der Grundkörper an dem Zeltgerüst montierbar ist, Bolzen, die in die Kederschienen der Zeltgerüste einführbar sind. Durch diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine werkzeugfreie Steckmontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Zeltgerüstträgern möglich. Nach der Montage der Zeltplane kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und schnell von dem Zelt entfernt werden. Vorzugsweise sind die Mittel, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung an dem Zeltgerüst montierbar ist, austauschbar, um der jeweiligen Form und Größe der Kederschiene Rechnung tragen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß der Verschleiß an den Zeltplanen bei deren Einziehen in die Kederschienen erheblich reduziert werden kann. Des weiteren wird die Zugkraft, die benötigt wird, um die Keder der Zeltplanen in die Kederschienen zu ziehen, um ca. 60% reduziert. Das Einziehen der Planen kann durch zwei Mitarbeiter erledigt werden. Für die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist keinerlei Werkzeuge notwendig.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Alu oder Edelstahl gefertigt, so daß sie rostbeständig ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Set bestehend aus folgenden Einzelteilen, die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung montierbar sind: einem Grundkörper, mindestens vier Führungsscheiben, mindestens zwei Distanzrohren und mindestens einem Mittel, mit dem der Grundkörper an dem Zeltgerüst montierbar ist.
  • Vorzugsweise weist das Set jedoch mehr als vier Führungsscheiben, mehr als zwei Distanzrohre und mehr als ein Mittel zur Montage des Grundkörpers an dem Zeltgerüst auf, so daß mit dem Set den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort bezüglich der Form des Keders und der Ausführungsform des Zeltgerüstes Rechnung getragen werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 14 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 2 zeigt die Arretierung der klappbaren Rolle.
  • 3 zeigt die Führung der Keder zwischen den beiden Rollen.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, die an dem Zeltgerüst montiert ist.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, die aus einem Grundkörper 3, zwei Rollen 1, 2 und zwei Bolzen 4 (nur einer sichtbar), mit denen der Grundkörper 3 an einem Zeltgerüst montierbar ist. Die Rolle 4 befindet sich in einer Halterung 9, die um die Achse 10 schwenkbar ist, so daß die Rolle insgesamt um die Achse 10 klappbar ist. Durch die Arretierung 5 kann die Rolle 1 in ihrer dargestellten Position arretiert werden. Die Plane mit dem Keder wird zwischen den Rollen 1 und 2 geführt. Durch die klappbare Rolle 1 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Zeltplane separiert werden, ohne daß die gesamte Zeltplane durch die beiden Rollen gezogen werden muß.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Rolle 1 dargestellt. Die Rolle 1 besteht aus zwei Führungsscheiben 6 und einem Distanzrohr 7, die vorzugsweise voneinander lösbar auf der gemeinsamen Achse 11 montiert sind. Durch die lösbare und demontierbare Anordnung der Führungsscheiben und der Distanzrohre ist es möglich, diese entsprechend den Gegebenheiten vor Ort zu konfigurieren. Dabei werden die Durchmesser der Scheiben 6 so ausgewählt, daß der Abstand zwischen den beiden Führungsscheiben der Rollen 1 und 2 im wesentlichen der Dicke der Zeltplane entspricht. Des weiteren kann die Form des äußeren Bereiches der Führungsscheiben 6 so ausgewählt werden, daß sie der Form der Keder optimal angepaßt ist. Mit dem Distanzrohr kann der Abstand zwischen den beiden Führungsscheiben variabel eingestellt werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die Breite der Stützen des jeweiligen Zeltgerüstes angepaßt werden kann. Der Fachmann erkennt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung prinzipiell nur eine Führungsscheibe 6 aufweisen muß. Die dargestellte Rolle 1 mit zwei Führungsscheiben hat jedoch den Vorteil, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl eine rechte als auch eine linke Plane gleichzeitig oder nacheinander in das Zeltgerüst eingezogen werden können. Insgesamt hat die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Führungsscheiben pro Rolle den Vorteil, daß für ein Zelt insgesamt nur zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen für das Einziehen der Zeltplanen benötigt wird. Der Fachmann erkennt außerdem, daß die Ausführungen zur Rolle 1 sinngemäß auf die Rolle 2 anwendbar sind. Der Fachmann erkennt des weiteren, daß die Führungsscheiben und die Distanzrohre auch aus einem Stück gefertigt sein können. Des weiteren ist in 2 noch das Mittel 5 dargestellt, das in dem vorliegenden Fall ein Arretierstift ist.
  • 3 zeigt das Führen der Zeltplane 8 zwischen den beiden Rollen 1, 2. Die Zeltplane 8 hat an ihren Längsrändern jeweils einen Keder 12. Die Zeltplane wird so zwischen den beiden Rollen geführt, daß der Keder an der Innenseite der Führungsscheiben 6 anliegt, so daß die Plane seitlich nicht zwischen den Rollen 1, 2 herausrutschen kann. Der Abstand zwischen den beiden Führungsscheiben 6 ist jeweils so bemessen, daß er im wesentlichen der Dicke der Zeltplane 8 entspricht, so daß zum einen der Widerstand, der beim Durchziehen der Planen durch die Rollen entsteht, minimiert wird, zum anderen jedoch die Führung der Plane zwischen den beiden Rollen optimiert wird. Es ist erkennbar, daß sowohl rechts als auch links eine Plane mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt werden kann, so daß dieses entweder gleichzeitig, vorzugsweise jedoch sequenziell, erfolgen kann. Beim sequenziellen Einziehen der Zeltplanen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß nur zwei Vorrichtungen pro Zelt benötigt werden. Des werteren muß nach der Fertigstellung der Montage einer Zeltplane nur eine erfindungsgemäße Vorrichtung umgesteckt werden, um die nächste Zeltplane montieren zu können.
  • 4 zeigt die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den vertikalen Pfosten eines Zeltgerüstes. Die beiden Bolzen 4 (nur einer sichtbar) sind jeweils in die beiden Kederschienen der vertikalen Stützen des Zeltgerüstes eingesteckt. Der Fachmann erkennt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung jeweils rechts und links von einer Plane benötigt wird, da die Zeltplane bekanntermaßen rechts und links einen Keder aufweist, der in die jeweilige Kederschiene eingeführt werden muß. Die Plane 8 wird zwischen den beiden Rollen 1, 2 so geführt, daß die Plane ohne einen großen Reibungsverlust, der insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem vertikalen Träger 13 und dem Dachbinder 14 entsteht, montiert werden kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Umlenken von Zeltplanen (8) mit mindestens zwei Rollen (1, 2), zwischen denen die Zeltplane geführt wird, einem Grundkörper (3), an dem die Rollen (1, 2) montiert sind und mindestens einem Mittel (4), mit dem der Grundkörper (3) an dem Zeltgerüst montierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zwei Führungsscheiben (6) und vorzugsweise ein Distanzrohr (7) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außendurchmesser der Rollen (1, 2) im wesentlichen der Dicke der Zeltplane (8) entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (1, 2) klappbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Rolle (1, 2) durch einen Mittel (5), vorzugsweise ein Stift, arretierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) Bolzen sind, die in die Kederschienen der Zeltgerüste einführbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (4) austauschbar ist.
  8. Set bestehend aus folgenden Einzelteilen, die zu einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–7 montierbar sind: einem Grundkörper (3), mindestens vier Führungscheiben (6), mindestens zwei Distanzrohren (7) und mindestens einem Mittel (4).
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