DE102011101383B4 - Auf- und Abziehvorrichtung für Planen bei Zeltbauten - Google Patents

Auf- und Abziehvorrichtung für Planen bei Zeltbauten Download PDF

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Abstract

Auf- und Abziehvorrichtung (10) für Planen (6) bei insbesondere mobilen Zeltbauten (1), welche ein Tragegerüst (2) mit Bindern (3) aufweisen, die im Abstand (a) parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Tragegerüst (2) mindestens zwei Rollen (30, 31) aufweist, die zwischen sich einen Rollenspalt (33) ausbilden, durch welchen formschlüssig die zu transportierende Plane (6) entlang den Bindern (3) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (30, 31) als Reibradantrieb (16, 16a, 16b) ausgebildet sind, welche die zu transportierende Plane kraftschlüssig fördern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auf- und Abziehvorrichtung für Planen bei Zeltbauten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft jedoch sämtliche Auf- und Abziehvorrichtungen, wie sie für mobile oder fliegende Bauten oder für temporäre Hallen geeignet ist, bei denen es darum geht, eine Dachhaut schnell und unkompliziert auf- und abzuziehen.
  • Eine solche Anordnung ist mit dem Gegenstand des DE 3014724 C2 bekannt geworden. Dort wird bereits schon eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine auf- oder abzuziehende Plane auf einer Wickelrolle angeordnet ist, die eine Wickelachse aufweist, die von einem Hydraulikmotor drehend angetrieben ist. Der Hydraulikmotor wird von der Hydraulikeinheit eines hydraulisch betriebenen Gabelstaplers angetrieben. Nachteil dieser bekannten Auf- und Abziehvorrichtung ist jedoch, dass ein relativ großer Raumbedarf für ein einziges Segment der Plane benötigt wird, denn die Wickelwelle muss sich über die gesamte Segmentbreite erstrecken und der Stapler muss die gesamte Anordnung an Ort und Stelle verbringen. Wenn jedoch derartige Zelte oder mobile Bauten auf nachgiebigem Grund errichtet werden, ist es oft nicht möglich, mit entsprechend gestalteten Staplern an den Ort der Auf- oder Abziehvorrichtung zu fahren. Es besteht deshalb ein besonderer Aufwand bei der Benutzung dieser Auf- und Abziehvorrichtung, die schwer zu montieren und auch wieder schwer zu entfernen ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die auf einer Wickelwelle aufgewickelten Planen einen großen Platzbedarf beanspruchen, und als gesammelte Teile gelagert werden müssen. Es muss also jeder Plane eine eigene Wickelwelle zugeordnet werden und zum Zweck der Montage oder Demontage muss diese Wickelwelle mit dem Antriebsmotor gekuppelt werden, was mit hohem Aufwand verbunden ist. Außerdem besteht der weitere Nachteil damit, dass es schwierig ist die Wickelwelle genau in ihrer Längserstreckung senkrecht zur Längsachse der Plane auszurichten. Wird nur ein gewisser Winkelfehler verursacht, kommt es zu einem verkanteten Aufwickeln der Plane und damit zu Schwierigkeiten beim Aufwickeln der Plane.
  • Mit dem Gegenstand der DE 102008059777 A1 ist ein demontierbares Zelt bekannt geworden, bei dem allerdings nur die Dachhaut im Giebelbereich geöffnet und geschlossen werden kann. Dazu sind Spannseile auf Wickelrollen aufgewickelt, wobei die Wickelrollen gesteuert auf- und abgewickelt werden können, um somit gesteuert das Zelt im Giebelbereich zu öffnen und zu schließen.
  • Mit dem Gegenstand der DE 19802114 A1 ist ferner eine Vorrichtung für den Auf- und Abbau von Wandflächen aus flexiblem Bahnmaterial, beziehungsweise für Planen und dergleichen bekannt geworden, wobei zwei Rollen sich gegenseitig überlappend auf zugeordneten Wickelwellen auf- und abgewickelt werden können. Hier besteht der Nachteil, dass die Wickelwellen mit den aufgewickelten Planen sehr groß bauen, sodass es nicht möglich ist, sehr lange Planenstücke auf einer derartigen Wickelwelle unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ausgehend von der DE 3014724 C2 eine Auf- und Abziehvorrichtung für Planen von Großzelten und dergleichen temporären Bauten oder temporären Hallen so weiterzubilden, dass mit wesentlich einfacheren Mitteln eine bessere betriebssicher zu bedienende Auf- und Abziehvorrichtung geschaffen wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die erfindungsgemäße Auf- und Abziehvorrichtung aus jeweils im Segmentabstand an dem Tragegerüst angeordneten Reibradantrieben besteht, welche Reibradantriebe zwischen sich mindestens kraftschlüssig die zu transportierende Planendachhaut aufnehmen.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, dass nicht mehr – wie bei der DE 3014724 C2 gezeigt – eine durchgehende Wickelwelle vorhanden ist, sondern es sind lediglich Reibradantriebe vorhanden, wobei im Segmentabstand am Tragegerüst jeweils ein Reibradantrieb angeordnet ist, zwischen dessen Rollenspalt jeweils wahlweise die Planendachhaut selbst oder ein der Planendachhaut zugeordnetes Zugband reibschlüssig transportiert wird.
  • Mit dieser technischen Lehre ergibt sich somit der Vorteil, dass man nicht mehr groß aufbauende Auf- und Abziehvorrichtungen verwenden muss, wie aus der DE 3014724 C2 bekannt, sondern dass man sehr klein bauende leicht zu transportierende Reibradantriebe verwendet, wobei erfindungsgemäß in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Reibradantriebe lösbar an dem Tragegerüst befestigt sind, sodass sie leicht umgesetzt werden können.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Reibradantriebe mit Hilfe von Befestigungsschuhen lösbar in zugeordneten Profilaufnahmen am Tragegerüst des Zeltes oder der mobilen Halle einklinkbar und dort festlegbar sind.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Halterung der Reibrollenantriebe dort schwenkbar ausgebildet ist, sodass der eine Reibrollenantrieb einfach um 180 Grad geschwenkt auf die benachbarte Segmenteinheit versetzt wird, sodass es nur noch bei paarweise angeordneten Reibrollenantrieben notwendig ist, den innen liegenden Reibrollenantrieb um 180 Grad zu schwenken, während der außen liegende Reibradantrieb abgenommen und um 180 Grad geschwenkt an seiner neuen Befestigungsstelle eingeklinkt und dort festgelegt wird.
  • Aus der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der Vorteil, dass mit Hilfe von mobilen Reibradantrieben eine sehr schnelle Befestigung und Montage einer erfindungsgemäßen Auf- und Abziehvorrichtung an einem Tragegerüst eines Zeltes oder einer mobilen Halle möglich ist, was beim Stand der Technik nicht der Fall war.
  • Beim Stand der Technik musste eine groß bauende Wickelwelle verwendet werden, bei der der Nachteil bestand, dass die Wickelwelle die gesamte Zeltplane aufnimmt, während bei der vorliegenden Erfindung der Reibradantrieb nur für ein geordnetes Auf- und Abziehen der Planendachhaut sorgt, ohne dass die diese auf einem bestimmten Gegenstand oder einer Welle aufgewickelt muss. Aus diesem Grund kann die Dachhaut einfach in gefaltetem Zustand zum Erdboden fallen und dort zusammengefaltet werden, ohne dass es notwendig ist hierfür eine Wickelvorrichtung zu verwenden. Aus diesem Grund ergibt sich eine besonders einfache Lagerung derartiger gefalteter Planendachhäute, denn diese müssen nicht auf gesonderten Wickelwellen angeordnet und gelagert werden.
  • Nachdem erfindungsgemäß auf eine die beiden Reibradantriebe verbindende Wickelwelle verzichtet wird, wird eine Synchronisation zwischen den Reibradantrieben eines Segmentes, welche Reibradantriebe stets paarweise vorhanden sind, elektrisch durchgeführt.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass die Antriebsmotoren der beiden einander zugeordneten Reibradantriebe über eine gemeinsame Steuerung synchronisiert werden.
  • Die Steuerung kann als Handsteuerung ausgebildet sein, jedoch auch als Funkfernsteuerung.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Motoren getrennt voneinander im Langsamgang anzusteuern, um eine eventuell vorhandene Verkantung der Planendachhaut auszugleichen und die Planendachhaut symmetrisch und gleichmäßig in den Rollenspalt der beiden einander zugeordneten Reibradantriebe zu bringen.
  • Ein weiterer Vorteil der elektrischen Steuerung bezüglich des Reibradantriebes ist, dass nur mit einem langsamen Anlauf zunächst die Planendachhaut langsam einziehen kann, um zu kontrollieren, dass die Planendachhaut auch parallel gefördert wird, um danach dann den Schnellgang einzuschalten, sodass beide Antriebsmotoren im Schnellgang die Dachhaut sehr schnell hindurch transportieren können.
  • Bei einer Spannweite eines Zeltes von 30 Metern und einer entsprechend langen Planendachhaut von mehr als 30 Metern rechnet man mit Einzugszeiten von maximal 2 Minuten.
  • Gleiches gilt im Übrigen auch für die Abziehvorrichtung, die in der gleichen Weise arbeitet und mit gleich hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die wesentliche Personaleinsparung und die Geräteeinsparung, denn es ist kein hydraulischer Stapler mehr notwendig und es reicht eine einzige Bedienungsperson aus, die gesamte Anordnung zu bedienen.
  • Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass hinsichtlich des Ausziehmechanismus ein kontrolliertes Abziehen möglich ist, hierzu werden bevorzugt kurze Zugbänder verwendet, die an den freien Enden der einzuziehenden Zeltplane angeordnet sind und die durch den Walzenspalt des Reibradmechanismus hindurch laufen, bis die Plane selbst in Eingriff kommt.
  • Wenn der Begriff Reibradantrieb verwendet wird, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Der Reibradantrieb kann auch formschlüssige Antriebe umfassen, wo z. B. die Reibradrollen nicht nur mit einem elastomeren Überzug am Außenumfang versehen sind, sondern noch zusätzlich eine Zahnung am Außenumfang aufweisen.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die Zugbänder, welche durch den Rollenspalt der Reibradantriebe hindurchgeführt werden, nicht glatt ausgebildet sind, sondern dies können ebenfalls reibungserhöhende Vorsprünge wie z. B. auch Verzahnungen in der Art eines Treibriemens aufweisen.
  • Bei der Anordnung der Zeltplane ist es nicht lösungsnotwendig, dass die Zeltplane mit einem Rundschnurkeder in zugeordneten Profilaufnahmen des Tragegerüstes läuft.
  • In den anderen Ausgestaltungen der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass der Rundschnurkeder entfällt dass die Zeltplane selbst an beliebigen freien Stellen durch den Rollenwalzenspalt des Reibradantriebes hindurch läuft.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • 1: Schematisiert die Draufsicht auf ein Zelt mit einer Auf- und Abziehvorrichtung nach der Erfindung beim Einziehen einer Planendachhaut in einem Segment mittels Zugbänder an der Plane
  • 2: Die Draufsicht auf die Anordnung nach 1
  • 3: Schematisiert im Schnitt die Schnittansicht durch zwei Binder des Traggerüstes mit eingezogener Planendachhaut
  • 4: Die perspektivische Ansicht eines Kedereinzugbandes
  • 5: Die gleiche Darstellung wie 1 beim Abziehen einer Planendachhaut aus einem Segment ohne Einsatz der Zugbänder der Plane
  • 6: Die Seitenansicht der Vorrichtung nach 5
  • 7: Schematisiert in Seitenansicht die Darstellung des Reibrollenantriebes
  • 8: Die Stirnansicht der Anordnung nach 7 mit Darstellung des Schwenkmechanismus der Reibrollen
  • Als Ausführungsbeispiel nach den 1, 2 und 5 wird allgemein ein Zelt 1 dargestellt, welches aus einem Tragegerüst 2 besteht. Dieses Tragegerüst 2 besteht bevorzugt aus Aluminiumhohlprofilen, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es können beliebige Profile verwendet werden, die nicht aus einem Aluminium-Leichtmetall bestehen, sondern auch aus Kunststoff, Holz und dergleichen mehr.
  • In der Ansicht bekannter Weise besteht das Tragegerüst aus längs verlaufenden Bindern 3, die einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmen und somit ein Segment 5 bilden und aus quer hierzu verlaufenden Pfetten 4 welche für eine Querstabilität sorgen.
  • Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Erfindung für sämtliche mobilen Tragewerke gilt und dass das hier gezeigte Ausführungsbeispiel eines Zeltes 1 nur als Beispiel zu verstehen ist.
  • In der Zeichnung nach 1 ist dargestellt, dass im Bereich eines Segmentes 5 eine Planendachhaut 6 in Pfeilrichtung 7 in den Zwischenraum zwischen zwei einander zugeordneten Bindern 3 eingezogen wird. Hierzu werden Zugbänder 8, 9 verwendet, die gem. der Darstellung in 2 etwa innenseitig an der Planendachhaut 6 im Bereich von Befestigungen 17 befestigt sind und die als Kedereinzugsband gem. 4 ausgebildet sind.
  • Jedes Kedereinzugsband besteht demgemäß aus zwei Gummiwülsten 18, die gegenseitig über einen dünneren Verbindungssteg 19 miteinander verbunden sind. Ein solches Zugband 8, 9 besteht demgemäß bevorzugt aus einem Glasfasermaterial oder aus einem PVC-Gewebe oder dergleichen mehr.
  • Bevorzugt besteht das Zugband 8, 9 aus dem gleichen Material wie die Planendachhaut 6 selber.
  • In 3 ist dargestellt, dass die Planendachhaut 6 ihrerseits größer dimensionierte Keder 21 aufweist, die mit der Planendachhaut 6 verbunden sind, wobei diese Keder in zueinander gerichteten halb offenen Kederprofilen 20 eines Aluminiumhohlprofils laufen, welches jeweils auf den Bindern 3 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun im Übergang zwischen jeweils einem Binder 3 und dem vertikalen Steherprofil 26 eine erfindungsgemäße Auf- und Abziehvorrichtung 10 mit Elektromotor 15 sowie Planenantieb 16 (hier beispielhaft als Reibradantrieb 16a, 16b mit Reibrollen 30, 31) angeordnet. Nachdem die Auf- und Abziehvorrichtung 10 an jeder Seite gleich ausgebildet ist und diese Vorrichtungen paarweise verwendet werden, wird die stets linke Auf- und Abziehvorrichtung mit 10b und die rechte mit 10a bezeichnet. Diese sind genau identisch ausgebildet, sodass die Beschreibung einer einzigen Auf- und Abziehvorrichtung 10 ausreicht.
  • Wie die 1 in Verbindung mit 2 zeigt, sind die Elektromotoren 15a, 15b über Leitungen 12 mit einem Verteiler 11 elektrisch verbunden, wobei an den Verteiler 11 eine Stromzufuhr 13 anschließt.
  • In den Verteiler 11 mündet eine Steuerung 14, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Handsteuerung ausgebildet ist.
  • Diese Handsteuerung in Verbindung mit dem Verteiler 11 übernimmt die Synchronisation der Drehbewegungen der beiden Elektromotoren 15a, 15b, wobei im Langsamgang auch der eine Elektromotor z. B. 15a schneller als der andere Elektromotor 15b geschaltet werden kann, um so eine bestimmte Verkantung der Planendachhaut 6 beim Ein- oder Ausziehen auszugleichen.
  • Ebenso kann natürlich einer der Elektromotoren 15a oder 15b vollständig abgeschaltet werden oder gar rückwärts laufen.
  • Die Elektromotoren 15a, 15b arbeiten jeweils über ein Getriebe 29 (siehe 8) auf eine zugeordnete Antriebswelle der Auf- und Abziehvorrichtung 10a, 10b, die nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Die 3 schematisiert, dass beispielsweise eine Spannweite zwischen zwei benachbarten Bändern 3 von z. B. 5 Metern vorhanden sein kann.
  • Der Keder 21 nach 3 kann beispielsweise einen Durchmesser von 13 Millimetern aufweisen.
  • In 5 ist eine Planendachhaut-Abzieheinrichtung 10 gezeigt, welche die Planendachhaut 6 nach unten abzieht, wobei sich die Plane 6 ja schon in den Rollen 30, 31 befindet und nicht mehr mittels der Zugbänder 8, 9 abgezogen werden muss.
  • Wurde die Planendachhaut 6 nach 5 vollständig abgezogen, dann wird die jeweils links und rechtsseitig angeordnete Auf- und Abziehvorrichtung 10a, 10b frei. Hierbei ist es dann vorgesehen, dass die Auf- und Abziehvorrichtung 10a aus ihrer lösbaren Halterung rechts entnommen wird und in Pfeilrichtung 22 geschwenkt wird, um mit einem Schwenkwinkel von 180 Grad von der Befestigung 23 auf die Befestigung 24 umgesetzt zu werden.
  • Die dort zugeordneten Reibrollen 30, 31 weisen dann wiederum in den Innenraum des zweiten Segmentes 5 hinein.
  • Die Innenseitig an der Befestigung 25 angeordnete Auf- und Abziehvorrichtung 10b wird jedoch an Ort und Stelle um 180 Grad geschwenkt, wobei der Schwenkmechanismus in 8 näher dargestellt ist.
  • Auf diese Weise kann leicht die Auf- und Abziehvorrichtung 10 von dem rechten Segment 5 in 5 auf das benachbarte mittlere Segment 5 in Pfeilrichtung 22 umgesetzt werden, ohne das es eines besonderen Montageaufwandes bedarf.
  • Die 6 bis 8 zeigen weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Auf- und Abziehvorrichtung 10. Zunächst ist erkennbar, dass jede Auf- und Abziehvorrichtung 10 an einem Haltearm 27 befestigt ist, der eine obere Drehvorrichtung mit Rastung 28 ausbildet.
  • Der Haltearm 27 ist mit einem zugeordneten Befestigungsschuh 35 in der Profilnut 36 des Steherprofils 26 eingeschoben. Dies kann über eine an einer beliebigen Stelle der Profilnut 36 angeordneten Einführöffnung 37 erfolgen, oder z. B. durch einen Verschlussmechanismus am Befestigungsschuh 35, der an der erforderlichen Stelle am Steherprofil 26 fixiert wird.
  • Die Schwenkachse 38 ist die Mittelachse zwischen den Reibrollen, die aus der Antriebsrolle 30 und der hierzu zwangsweise synchron angetriebenen Gegenrolle 31 bestehen.
  • Die Schwenkachse 38 fluchtet mit der Längsachse des Binders 3 und zwar insbesondere mit der Längsachse des Kederprofils 20.
  • Die 7 zeigt, dass beispielsweise eine untere Antriebsrolle 30 drehfest mit einer Antriebsachse gekuppelt ist, die ihrerseits von einem Getriebe 29 angetrieben wird, welches von einem Elektromotor 15 beaufschlagt wird. Die Antriebsrolle sei beispielsweise in Pfeilrichtung 34 drehend angetrieben. Die Antriebsrolle 30 ist drehfest mit einer Verzahnung 32 verbunden, die z. B. als Zahnrad ausgebildet ist, wobei dieses Zahnrad mit einem gleichen Zahnrad in Kämmeingriff steht, welches Drehfest mit der Welle einer Gegenrolle 31 verbunden ist. Diese wird demzufolge in Gegen-Pfeilrichtung 34a zwangsweise mit angetrieben.
  • Zwischen den beiden Rollen 30, 31 bildet sich so ein Rollenspalt 33, der in seiner lichten Weite frei einstellbar ist.
  • Der Außenumfang der Rollen 30, 31 besteht bevorzugt aus einem elastomeren Material. Stattdessen kann auch eine Verzahnung oder reibungserhöhende Vorsprünge vorgesehen werden.
  • Eben solche Verzahnungen oder reibungserhöhende Vorsprünge können auch im Bereich des Teils der Planendachhaut 6 vorgesehen werden, welche gem. 7 durch den Rollenspalt 33 hindurchbefordert wird.
  • Die 8 zeigt nun die Drehvorrichtung 28 mit einer zugeordneten Rastung, um ein leichtes Umsetzen der Auf- und Abziehvorrichtung 10 zu erreichen.
  • Hierbei ist erkennbar, dass der Motor 15 mit seinem Getriebe 29 fest mit einer Lagerplatte 41 verbunden ist, welche die Schwenkachse 38 im Bereich eines Ständers 42 aufweist. Der Ständer 42 seinerseits ist schwenkbar ausgebildet und am schwenkbaren Teil setzt der Haltearm 27 mit seinem am freien Ende angeordneten Befestigungsschuh 35 an.
  • Drehfest mit dem Ständer 42 ist ein Schwenkarm 43 verbunden, an dessen äußeren freien Ende ein Arretierknopf 44 angeordnet ist, der in zugeordnete Rastbohrungen 45 der Lagerplatte 41 in Eingriff bringbar ist.
  • Wird demzufolge der Arretierknopf 44 hochgezogen und außer Eingriff mit der Rastbohrung 45 gebracht, kann die gesamte Einheit der Rollen 30, 31 um die Schwenkachse 38 geschwenkt werden.
  • Die Weite des Walzenspaltes oder Rollenspaltes 33 kann in den Pfeilrichtungen 46 einstellbar gestaltet werden, indem die Gegenrolle 31 zu der Antriebsrolle 30 zustellbar und wegstellbar ausgebildet ist.
  • An dem Zugband 8, 9 laufen die Rollen 30, 31 auf den Verbindungssteg 19, sodass sich ein absolute verkantungsfreie Förderung ergibt, weil sich die seitliche Gummiwülste 18 als Längsführungen an den Seiten der Rollen 30, 31 anlegen und so dass Zugband 8, 9 verkantungssicher durch den Reibrollenantrieb 16a, 16b hindurchgefördert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf ein flaches Kedereinzugsband in Form der Zugbänder 8, 9 beschränkt. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass lediglich eine Rundschnur oder ein Seil durch entsprechend profilierte Rollen 30, 31 hindurch gezogen wird.
  • Ebenso ist es möglich, bei der Verwendung einer Rundschnur als Zugband auf eine reibschlüssige Förderung im Rollenspalt 33 zwischen den Rollen 30, 31 zu verzichten und stattdessen die Antriebsrolle mit einer Wickelwelle zu versehen, die beispielsweise auf der Antriebsrolle angekoppelt wird, um so auf dieser Wickelwelle eine Rundschnur aufzuwickeln und dadurch ebenfalls die Wirkung eines Zugbandes 8, 9 zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zelte
    2
    Tragegerüst
    3
    Binder
    4
    Pfette
    5
    Segment
    6
    Planendachhaut
    7
    Pfeilrichtung
    8
    Zugband
    9
    Zugband
    10
    Auf- und Abziehvorrichtung
    10a
    Auf- und Abziehvorrichtung rechts
    10b
    Auf- und Abziehvorrichtung links
    11
    Verteiler
    12
    Leitung
    13
    Stromzufuhr
    14
    Steuerung
    15
    Elektromotor
    15a
    Elektromotor rechts
    15b
    Elektromotor links
    16
    Planenantrieb
    16a
    Reibradantrieb rechts
    16b
    Reibradantrieb links
    17
    Befestigung
    18
    Gummiwulst
    19
    Verbindungssteg
    20
    Kederprofil
    21
    Keder (von 6)
    22
    Pfeilrichtung
    23
    Befestigung
    24
    Befestigung
    25
    Befestigung
    26
    Steherprofil
    27
    Haltearm
    28
    Drehvorrichtung mit Rastung
    29
    Getriebe
    30
    Antriebsrolle
    31
    Gegenrolle
    32
    Verzahnung
    33
    Rollenspalt
    34
    Pfeilrichtung; 34a
    35
    Befestigungsschuh
    36
    Profilnut
    37
    Einführöffnung
    38
    Schwenkachse
    39
    Pfeilrichtung
    41
    Lagerplatte
    42
    Ständer
    43
    Schwenkwarm
    44
    Arretierknopf
    45
    Rastbohrungen
    46
    Pfeilrichtung
    a
    Abstand zwischen benachbarten Bindern 3, z. B. 5 m

Claims (10)

  1. Auf- und Abziehvorrichtung (10) für Planen (6) bei insbesondere mobilen Zeltbauten (1), welche ein Tragegerüst (2) mit Bindern (3) aufweisen, die im Abstand (a) parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Tragegerüst (2) mindestens zwei Rollen (30, 31) aufweist, die zwischen sich einen Rollenspalt (33) ausbilden, durch welchen formschlüssig die zu transportierende Plane (6) entlang den Bindern (3) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (30, 31) als Reibradantrieb (16, 16a, 16b) ausgebildet sind, welche die zu transportierende Plane kraftschlüssig fördern.
  2. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, bevorzugt aber alle der Rollen (30, 31) durch einen insbesondere elektrischen Motor (15) antreibbar ist.
  3. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (6) zwei oder vier eckseitig angeordnete Zugbänder (8, 9) aufweist, welche kraftschlüssig und/oder formschlüssig im Rollenspalt (33) zwischen den Rollen (30, 31) entlang der Binder (3) förderbar ist.
  4. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planenantrieb (16) einen Befestigungsschuh (35) aufweist, welcher in zugeordnete Profilaufnahmen (36) am Tragegerüst (2) wiederholt lösbar festlegbar ist.
  5. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (27, 28) der Planenantriebe (16) und/oder die Planenantriebe (16) selbst um eine Schwenkachse (38) schwenkbar ausgebildet sind.
  6. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisation zwischen benachbarten Planenantrieben (16) für eine gemeinsame Plane (6) vorhanden ist.
  7. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisation über eine gemeinsame Steuerung der Antriebsmotoren (15) der Planenantriebe (16) erfolgt.
  8. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (30, 31) insbesondere elastomere Reibradrollen (30, 31) sind.
  9. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (30, 31) und/oder die Zugbänder (8, 9) Verzahnungen (32) oder Vorsprünge für eine formschlüssige Förderung aufweisen.
  10. Auf- und Abziehvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltplane (6) mit einem Rundschnurkeder (21) in zugeordneten Profilaufnahmen (20) des Tragegerüstes (2) geführt förderbar ist.
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