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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung einer Innenraumstimmung eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Steuereinrichtung zur Anpassung der Innenraumstimmung.
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Aus der
DE19909471 A1 ist ein Dekorelement für eine Innenaustattung eines Fahrzeugs bekannt, dessen Oberfläche eine Flüssigkristallschicht aufweist, mit der eine Farbe des Dekorelements auf Wunsch von einem Fahrzeugnutzer veränderbar ist. Hierbei entscheidet der Fahrzeugnutzer selbst aktiv über das Aussehen der Innenausstattung des Fahrzeugs. Die Farbe des Dekorelements hat einen Einfluss auf eine Innenraumstimmung des Fahrzeugs.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Anpassung einer Innenraumstimmung eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Steuereinrichtung zur Anpassung der Innenraumstimmung zu schaffen, wobei ohne unmittelbaren, bewussten Einfluss eines Fahrzeuginsassen selbsttätig eine geeignete Innenraumstimmung einstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale von Patentanspruch 1 aufweist. Ferner wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug gelöst, das die Merkmale von Patentanspruch 9 aufweist. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Anpassung einer Innenraumstimmung eines Kraftfahrzeugs folgende Schritte auf:
- - automatisches Erfassen einer Insasseninformation und/oder einer Umgebungssituation des Kraftfahrzeugs und/oder eines Fahrzeugstatus und
- - selbsttätiges Steuern eines die Innenraumstimmung beeinflussenden Interieurelements des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit der Insasseninformation und/oder der Umgebungssituation und/oder des Fahrzeugstatus.
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Gemäß dem Verfahren wird demnach eine Soll-Innenraumstimmung aufgrund einer Insasseninformation und/oder einer Umgebungssituation des Kraftfahrzeugs und/oder eines Fahrzeugstatus ermittelt und ein Interieurelement derart angesteuert, dass die Soll-Innenraumstimmung erreicht wird.
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Hiermit kann eine Innenraumstimmung automatisiert verändert werden, ohne dass der Fahrzeuginsasse aktiv und bewusst eine Veränderung vornehmen muss. Das Kraftfahrzeug entscheidet selbstständig auf Grundlage der Insasseninformation bzw. Umgebungssituation bzw. des Fahrzeugstatus welche Innenraumstimmung erzeugt werden soll und verändert die Innenraumstimmung daraufhin selbsttätig, ohne dass der Fahrzeuginsasse hierfür aktiv eine Handlung vornehmen muss. Das hat insofern einen großen Vorteil, da die Innenraumstimmung eher eine subjektive, zum großen Teil auch unterbewusste Wahrnehmung des Fahrzeuginsassen ist und der Fahrzeuginsasse daher möglicherweise keinen Handlungsbedarf erkennt, die Innenraumstimmung selbst anzupassen. Darüber hinaus ist es für den Fahrzeuginsassen sehr komfortabel, wenn das Fahrzeug selbsttätig eine Innenraumstimmung anpasst, ohne dass er selbst steuernd eingreifen muss.
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Mit einer Innenraumstimmung ist die Gesamtheit des äußerlichen Eindruckes bzw. Erscheinungsbilds des Innenraums gemeint, die einen überwiegend unterbewussten Einfluss auf eine Psyche des Fahrzeuginsassen hat. Hierbei könnte ein bestimmter psychischer Zustand des Fahrzeuginsassen geeignet unterstützt, verstärkt, abgemildert oder verändert werden. Der Innenraum ist ein Raum des Kraftfahrzeugs, in dem sich Fahrgäste und/oder Fahrer, also Fahrzeuginsassen, aufhalten, welcher auch Fahrgastzelle genannt werden kann. An Stelle des Begriffes Innenraumstimmung könnte auch der Begriff Innenraumatmosphäre verwendet werden.
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Eine Innenraumstimmung kann beispielsweise folgende Attribute aufweisen: anregend, beruhigend, entspannend, gemütlich/heimelig, sachlich/nüchtern, fröhlich, aggressiv usw.
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Das Kraftfahrzeug kann ein Personenkraftfahrzeug oder ein Lastkraftfahrzeug sein. Dabei kann es sich um ein Kraftfahrzeug mit einem hohen Automatisierungsgrad der Fortbewegung handeln, d.h. ein Kraftfahrzeug mit dem hochautomatisiertes Fahren oder vollautomatisiertes Fahren möglich ist. Das Kraftfahrzeug kann auch ein Flugzeug, ein Schiff oder ein schienengebundenes Fahrzeug sein.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt automatisches Erfassen der Insasseninformation des Innenraums eine Insasseninformation aus der durch
- - einen Insassentyp,
- - einen Insassenvitalwert,
- - ein Insassengespräch / einen Insassengesprächsinhalt,
- - eine Insassenzahl und
- - eine Insassensitzposition
gebildeten Gruppe.
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Dabei kann der Insassentyp die Informationen Alter, Geschlecht, Gewicht, Größe umfassen.
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Der Insassenvitalwert kann beispielsweise Informationen zu einem Hautleitwert, zu einer Herzfrequenz, zu einem Blutdruck, zu einer Atemfrequenz und zu einer Körpertemperatur umfassen. Hierbei kann insgesamt die physische als auch psychische Verfassung des Insassen ermittelt werden, was wiederum einen Einfluss auf die von ihm derzeit benötigte Innenraumstimmung hat.
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Aus dem Insassengespräch kann beispielsweise abgeleitet werden, welche Beziehung die Gesprächspartner zueinander haben z.B. ob sich um ein privates, vertrautes Gespräch oder eine rein geschäftliches Gespräch handelt. Für ein geschäftliches Gespräch ist gegebenenfalls eher eine nüchterne, klare Innenraumstimmung erforderlich bzw. vorteilhaft, während für ein privates, vertrautes Gespräch eher eine heimelige, auf ein Wohlbefinden ausgerichtete Innenraumstimmung erforderlich bzw. vorteilhaft ist.
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Aus der Insassensitzposition kann hergeleitet werden, in welcher physischen und psychischen Verfassung der Fahrzeuginsasse sich befindet. Eine bequeme Sitzposition deutet dabei beispielsweise eher auf ein Ruhebedürfnis hin, die eine gedämpfte, entspannende Innenraumstimmung erfordert, während eine sehr aufrechte Sitzposition auf erhöhte Konzentration oder dergleichen schließen lässt, die eher eine anregende Innenraumstimmung erfordert.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt automatisches Erfassen der Umgebungssituation eine Umgebungssituation aus der durch
- - ein Wetter,
- - eine Tageszeit / Helligkeit, und
- - eine Verkehrssituation
gebildeten Gruppe.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt automatisches Erfassen des Fahrzeugstatus einen Fahrzeugstatus aus der durch
- - einen Fahrmodus,
- - einen Automatisierungsgrad des Fahrens,
- - eine Fahrtroute, insbesondere ein Fahrtziel, und
- - eine Fahrzeugposition
gebildeten Gruppe.
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Ein Fahrmodus kann beispielsweise ein Modus sein, in dem das Fahrzeug mit der Prämisse eines möglichst geringen Energieverbrauchs fährt oder in dem das Fahrzeug mit der Prämisse einer möglichst sportlichen Fahrweise fährt oder in dem das Fahrzeug mit der Prämisse einer möglichst großen Ausgewogenheit fährt.
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Ein Automatisierungsgrad des Fahrens kann beispielsweise ein hochautomatisiertes Fahren oder ein vollautomatisiertes Fahren sein.
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Bei der Fahrtroute kann für eine Innenraumstimmung eine Rolle spielen, ob es sich um eine Route in einer Stadt, auf einer Landstraße oder auf einer Autobahn handelt. Bei dem Ziel könnte darin unterschieden werden, ob es sich um ein Freizeitziel oder ein berufliches Ziel handelt, ob sich das Ziel in einer Siedlung oder außerhalb einer Siedlung befindet, ob das Ziel weit entfernt oder nahe liegt usw.
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Bei der Fahrzeugposition kann eine Rolle spielen, ob sich das Fahrzeug in einem ländlichen oder städtischen Bereich bzw. innerhalb oder außerhalb eines Siedlungsgebiets befindet und/oder auf welcher Meereshöhe sich das Fahrzeug befindet.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst das die Innenraumstimmung des Kraftfahrzeugs beeinflussende Interieurelement ein Element aus der durch
- - ein Verkleidungselement
- - ein Sitzelement und
- - eine Fahrzeugscheibe,
gebildeten Gruppe.
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Das Verkleidungselement kann beispielsweise ein Dekorelement, ein Oberflächenelement, ein Dachhimmel, eine Seitentürverkleidung, eine Instrumententafelverkleidung, eine Mittelkonsole und/oder eine Säulenverkleidung sein.
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Das Sitzelement kann eine Sitzfläche, eine Rückenlehnenfläche, eine Kopfstützenfläche und/oder eine Rückseite einer Rückenlehne sein.
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Die Fahrzeugscheibe kann eine Seitenscheibe, Frontscheibe, Heckscheibe, Dachscheibe sein.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die Innenraumstimmung durch Veränderung des Interieurelements hinsichtlich einer Eigenschaft aus der durch
- - eine Farbe,
- - eine Reflexion,
- - eine Transparenz / eine Transluzenz,
- - eine Lichtemission,
- - eine Temperatur,
- - eine äußere Form und
- - eine Oberflächenstruktur
gebildeten Gruppe angepasst.
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Die Farbe kann dabei einen Farbton und/oder eine Helligkeit und/oder eine Sättigung umfassen.
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Die Reflexion kann eine Lichtreflexion, z.B. Glanz und/oder Mattigkeit, und/oder eine Schallreflexion umfassen.
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Durch alle genannten Eigenschaften kann vorteilhaft die Innenraumstimmung beeinflusst werden. Lediglich eine kleine Änderung einer dieser Eigenschaften kann bereits eine völlig andere Innenraumstimmung erzeugen.
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Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann die äußere Form des Interieurelements durch einen Formgedächtnispolymer und/oder einen dielektrischen Polymer und/oder ein Piezoelektrika verändert werden.
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Insbesondere kann die äußere Form des Interieurelements durch Verändern eines Kantenradius verändert werden.
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Insbesondere wirken weiche Kanten, also Kanten mit einem großen Kantenradius, eher beruhigend bzw. entspannend. Schärfere, ausgeprägter Kanten, d.h. Kanten mit einem kleinen Kantenradius, wirken dahingegen prägnanter, klarer und schaffen damit eine anregende Innenraumstimmung Es folgt eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß einem Ausführungsbespiel der vorliegenden Erfindung hat ein Personenkraftfahrzeug einen Innenraum, der mehrere Verkleidungselemente in Form eines Dachhimmels, Säulenverkleidungen (für eine A-Säule, eine B-Säule und eine C-Säule), Türverkleidungen und Verkleidungen eines Armaturenbretts bzw. einer Mittelkonsole aufweist. Für einen Fahrzeuginsassen sichtbare Oberflächen der Verkleidungselemente sind in einem Reflexionsgrad, einer Farbe, einer Helligkeit, einer Temperatur und einer äußeren Form veränderbar. Ferner können die Verkleidungselemente Licht emittieren. Hierdurch ist es möglich den Eindruck des Fahrzeuginnenraums, d.h. eine Innenraumstimmung des Innenraums anzupassen, d.h. zu verändern.
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Zur Änderung der Temperatur sind in den Verkleidungselementen Heizelemente eingebettet und durch eine Steuereinrichtung ansteuerbar.
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Zur Veränderung einer äußeren Form der Verkleidungselemente sind sogenannte Smart Materials verwendet, insbesondere Formgedächtnispolymere und/oder dielektrische Polymere und/oder Piezoelektrika, mittels denen unter Zuhilfenahme einer elekrischen Spannung die Kantenradien der Verkleidungselemente verkleinert bzw. vergrößert werden können. Auch diese Smart Materials sind über die Steuereinrichtung ansteuerbar.
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Zur Emittierung von Licht sind Lichtleiter in Form von LEDs oder OLEDs in den Verkleidungselementen großflächig oder auch lediglich lokal begrenzt untergebracht. Die Lichtleiter sind durch die Steuereinrichtung ansteuerbar.
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Das Fahrzeug weist die Steuereinheit auf, die die Verkleidungselemente ansteuern kann und damit deren oben genannte Eigenschaften Reflexionsgrad, Farbe, Helligkeit, Temperatur und äußere Form verändern kann. Ferner kann die Steuereinheit aufgrund einer Vielzahl von Eingangs-Parametern, d.h. Eingangsgrößen, eine Soll-Innenraumstimmung ermitteln bzw. entscheiden. Diese Eingangs-Parameter werden automatisch durch entsprechende Sensorik oder andere Informationsquellen erfasst. Die Eingangs-Parameter sind eine Insasseninformation, eine Umgebungssituation und ein Fahrzeugstatus.
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Die Steuereinheit kann verschiedene Eingangs-Parameter erfassen. Zum Beispiel erfasst die Steuereinheit eine Uhrzeit, wobei hier eine Rolle spielen kann, ob es abends oder morgens ist und ob es vor bzw. nach Sonnenuntergang bzw. Sonnenaufgang ist. Ferner kann die Steuereinheit eine Art des Fahrzeuginsassen erfassen, ob dieser beispielsweise ein Erwachsener oder ein Kind sowie ein Mann oder eine ist und ob es gegebenenfalls mehrere Fahrzeuginsassen sind. Dies kann beispielsweise durch eine Gewichtssensorik in den Sitzplätzen, einem Gesprächsinhalt, einer Stimmhöhe bzw. einer Personenidentifikationseinrichtung erfolgen. Ferner können Sensoren zum Erfassen von Vitalwerten des Fahrzeuginsassen, z.B. über eine Pulsmessung, einem Hautleitwert oder einer Körpertemperatur, vorhanden sein, die als Eingangs-Parameter der Steuereinrichtung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sind ein Fahrtziel, z.B. eine Wohnadresse, bzw. ein derzeitiger Standort Firmenadresse, was aus Eingaben in dem Navigationssystem sowie GPS-Daten des Fahrzeugs hervorgeht, Eingangs-Parameter für die Steuereinrichtung. Aufgrund dieser Eingangs-Parameter ermittelt die Steuereinrichtung eine geeignete Soll-Innenraumstimmung.
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Befindet sich das Fahrzeug beispielsweise auf dem Nachhauseweg, wenn beispielsweise der Fahrzeuginsasse sein Heimatziel eingegeben hat, ist das Wetter eher schlecht und ist die Sonne bereits untergegangen und hat der Fahrzeuginsasse eine Temperatur der Heizung erhöht, entscheidet die Steuereinheit, dass eine entspannende Innenraumstimmung erforderlich ist. Daher stellt die Steuereinheit selbsttätig den Reflexionsgrad der Verkleidungselementoberflächen geringer und die Verkleidungselementoberflächen dunkler ein. Ferner bewirkt die Steuereinheit eine Vergrößerung der Kantenradien der Verkleidungselementoberflächen, so dass der Innenraum weicher wirkt. Darüber hinaus aktiviert die Steuereinheit die Heizelemente in den Verkleidungselementen, so dass die Verkleidungselementoberflächen Wärme abstrahlen. Insgesamt wird dadurch eine ruhige, entspannende Innenraumstimmung erzeugt, die den Fahrzeuginsassen in seinem vorhandenen Bedürfnis für Ruhe und Entspannung unterstützt.
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Befindet sich das Fahrzeug auf dem Weg zur täglichen Arbeitsstelle des Fahrzeuginsassen oder einem anderen beruflichen Ziel, was aus den Eingaben des Fahrzeuginsassen bzw. der Art des Fahrzeuginsassen (berufstätiger Fahrzeuginsasse) sowie einer Tageszeit (morgens) hervorgehen kann, und zeigen Vitalwerte des Fahrzeuginsassen, dass dieser eine hohe Leistungsbereitschaft aufweist, entscheidet die Steuereinheit, dass eine anregende, konzentrationsfördernde Innenraumstimmung erforderlich ist. Daher stellt die Steuereinheit selbsttätig den Reflexionsgrad der Verkleidungselementoberflächen höher und die Verkleidungselementoberflächen heller ein. Ferner bewirkt die Steuereinheit schärfere, d.h. kleinere Kantenradien. Die Steuereinheit kann zusätzlich entscheiden, die Kanten zu beleuchten. Insgesamt wirkt der Innenraum somit prägnanter und es wird eine anregende Innenraumstimmung erzeugt.
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Wie vorstehend beschrieben kann eine Innenraumstimmung des Fahrzeugs vollständig individualisiert werden, ohne dass der Fahrzeuginsasse bewusst eine Innenraumstimmung mittels eines Steuerungsbefehls, .d.h. durch Betätigen eines Schalters oder dergleichen, verändert. Der Innenraum passt sich selbsttätig an, so dass der Insasse immer das Gefühl hat, dass die Innenraumstimmung seiner Stimmung entspricht bzw. einer für eine bestimmte Situation erforderlichen Stimmung entspricht. Die Innenraumstimmung kann hierbei auch während einer Fahrt verändert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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