DE102006030300A1 - Kraftfahrzeug umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Kraftfahrzeug umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug, umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen, enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums, wobei zumindest ein Teil der Leuchtmittel Rot-Grün-Blau-LEDs (5) sind und dass die Farbe des erzeugten Lichts von einer Person im Kraftfahrzeug (1) wählbar oder in Abhängigkeit wenigstens eines fahrerseitig gewählten Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs (1) oder wenigstens eines Betriebs- oder Fahrparameters des Kraftfahrzeugs (1) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums.
  • Heutige Kraftfahrzeuge enthalten eine Vielzahl von unterschiedlichen Leuchteinrichtungen, die allesamt im weitesten Sinne der Innenraumbeleuchtung dienen. Zu nennen sind hierunter z. B. Fußraumleuchten, Türauflichter, Leuchten auf oder in der Mittelkonsole, Türtaschenbeleuchtungen etc. Üblicherweise werden als Leuchtmittel Glühlampen verwendet, die einen warmweißen Lichtfarbton erzeugen. Bekannt ist aber auch, für die eine oder andere Leuchteinrichtung eine LED als Leuchtmittel einzusetzen. Eine solche LED emittiert ein kaltweißes Licht. Das weiße Licht, insbesondere das kaltweiße LSD-Licht, das der Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung dient, wird von manchem Fahrer jedoch als unangenehm empfunden, manchmal sogar als störend, was bei einer Ablenkung des Fahrers bedingt durch das Innenraum- oder Ambientenlicht bis hin zu einer möglichen Blendung des Fahrers mitunter auch aus sicherheitstechnischer Sicht nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, das eine Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung aufweist, die eine ausreichende Beleuchtung ohne die aus der Verwendung weißen Lichts resultierenden Nachteile ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Leuchtmittel Rot-Grün-Blau-LED's sind, und dass die Farbe des erzeugten Lichts von einer Person im Kraftfahrzeug wählbar oder in Abhängigkeit wenigstens eines fahrerseitig gewählten Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs oder wenigstens eines Betriebs- oder Fahrparameters des Kraftfahrzeugs veränderbar ist.
  • Anders als bei bisher bekannten Kraftfahrzeugen werden als Leuchtmittel Rot-Grün-Blau-LED's verwendet. Solche LED's bestehen aus drei Chips, einem für die Emission roten Lichts, einem für die Emission grünen Lichts und einem für die Emission blauen Lichts. Diese Chips liegen sehr dicht beieinander. Sie sind individuell ansteuerbar, so dass sich die Einzelfarben in jeder beliebigen Weise mischen lassen, was die Erzeugung beliebiger unterschiedlicher Farben ermöglicht. Unter Verwendung solcher Rot-Grün-Blau-LED's besteht also grundsätzlich die Möglichkeit, ein breitbandiges, beliebiges Farbspektrum zur Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung an beliebigen unterschiedlichen Stellen erzeugen zu können.
  • Erfindungsgemäß kann nun eine Person im Kraftfahrzeug, beispielsweise der Fahrer individuell wählen, welches Licht bzw. welche Lichtfarbe über diese Leuchtmittel erzeugt werden soll. Die zu erzeugende Farbe kann durch die Person entweder für alle LED's gemeinsam definiert und gewählt werden, oder für jede einzelne LED separat. Im ersten Fall ist eine farblich homogene Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung von der Person wählbar, im anderen Fall können farblich unterschiedlich ausgeleuchtete Zonen definiert werden. Beispielsweise kann die Fußraumbeleuchtung in einer anderen Farbe eingestellt werden als die Türtaschenbeleuchtung etc. In jedem Fall hat bei dieser erfindungsgemäßen Alternative die Person die Möglichkeit, die eine oder die mehreren gewünschten Farben beliebig auf seine individuellen Bedürfnisse hin einstellen zu können. Es kann auf diese Weise eine Beleuchtung eingestellt werden, die für die Person angenehm ist, mithin sie nicht beeinträchtigt und insbesondere auch nicht stört und blendet. Die Person, primär der Fahrer, kann sich also ein individuelles Beleuchtungsszenario definieren, wobei eine vorgenommene Farbwahl bevorzugt abspeicherbar ist, damit nicht jedes Mal von neuem die Farbeinstellung erfolgen muss. Die Abspeicherung der Farbwahl erfolgt bevorzugt personenbezogen in einem zent ralen Steuergerät, das der Farberzeugung und Veränderung dient. Der Fahrer kann aus dem Speicher seine personenbezogene Farbeinstellung vor Beginn der Fahrt anwählen, beispielsweise über ein entsprechende menügeführtes Anwahldisplay. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die personenbezogene abgespeicherte Farbwahl automatisch aufgerufen wird, wenn die jeweilige Person das Fahrzeug öffnet oder einsteigt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein personenindividuelles Merkmal wie beispielsweise ein Fingerabdruck zur gewählten Farbwahl abgespeichert wird. Befindet sich im Türgriff oder einer anderen Stelle ein Fingerabdrucksensor, so kann beispielsweise automatisch beim Öffnen erkannt werden, welche Person beispielsweise als Fahrer zusteigt, um dann automatisch dessen individuelle Farbwahl aufzurufen und die entsprechenden Farben einzustellen. Denkbar wäre es auch, die Speicherung an ein Türöffnungssystem über den Fahrzeugschlüssel zu koppeln. Öffnet eine Person mit ihrem individuellen Schlüssel per Funk das Fahrzeug, so werden damit gleichzeitig entsprechende personenindividuelle Daten übertragen, so dass automatisch die entsprechende personenindividuelle Farbwahl eingestellt wird. Entsprechendes ist auch bei schlüssellosen Betriebssystemen (Keyless Entry-System) denkbar.
  • Eine Alternative zur personenindividuellen Einstellung der LED's sieht wie eingangs beschrieben vor, dass die erzeugte Farbe in Abhängigkeit des wenigstens eines fahrerseitig gewählten Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs veränderbar ist. In modernen Kraftfahrzeugen kann der Fahrer zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi wählen, beispielsweise einem Sport-Modus, bei dem das Fahrwerk sehr sportlich abgestimmt ist und die Motorsteuerung ebenfalls entsprechend sportlich-aggressiv erfolgt. Bekannt ist auch ein Dynamik-Modus, der verglichen mit dem Sport-Modus etwas weniger agil und aggressiv ist, wie auch ein Komfort-Modus, der für ein gemächliches, ruhiges Fahren steht. Je nachdem, welchen Modus der Fahrer nun über ein entsprechendes Wählelement anwählt, wird eine spezifische, dem entsprechenden Modus zugeordnete Farbeinstellung an den Rot-Grün-Blau-LED's über das Steuergerät eingestellt. Die entsprechenden Farben bzw. Einstellparameter sind modusspezifisch im Steuergerät abgelegt. Denkbar ist beispielsweise bei einer Wahl des Sport-Modus die Rot-Grün-Blau-LED's – gegebenenfalls, wenn dies vom Fahrer entsprechend eingestellt ist, auch nur ein Teil derselben – so anzusteuern, dass primär rotes Licht erzeugt wird. Bei Wahl des Dynamik-Modus verändert sich die Farbe beispielsweise in Richtung blau oder grün, während im Komfort-Modus eine weiche, angenehme gelbliche Farbe erzeugt wird. Bevorzugt ist auch hier vorgesehen, dass die einem wählbaren Betriebsmodus zugeordnete Farbe von einer Person, also beispielsweise dem Fahrer, wählbar und vorzugsweise personenbezogen speicherbar ist, wobei auch hier, wie zur ersten Alternative beschrieben, entsprechende Möglichkeiten vorgesehen sein sollten, automatisch die Person zu erkennen und die Farbeinstellung automatisch einzustellen. Wird also beispielsweise vom Fahrer einem Betriebsmodus eine bestimmte Farbe zugeordnet, so kann er diese Farbwahl ohne weiteres als individuellen Farbwunsch für diesen und entsprechend für die anderen Modi speichern. Die personenbezogene Abspeicherung muss jedoch nicht unbedingt vorgesehen sein, denkbar ist auch eine übergeordnete Speichereinstellung, die grundsätzlich für alle Personen gilt.
  • Eine weitere Alternative zur grundsätzlichen personenbezogenen Farbwahlmöglichkeit oder zur betriebsmodusabhängigen Farbeinstellung sieht vor, die Farbe in Abhängigkeit wenigstens eines Betriebs- oder Farbparameters des Kraftfahrzeugs zu verändern. Hierbei kann nach einer ersten Erfindungsausgestaltung die Farbe in Abhängigkeit wenigstens eines Betriebsparameters einer fahrzeugseitig integrierten Heiz- und/oder Kühleinrichtung, insbesondere der gewählten Temperatur, oder der gemessenen Innenraumtemperatur steuerbar sein. Bei der Heiz- und/oder Kühleinrichtung kann es sich beispielsweise um die Klimaanlage handeln, aber auch um eine Sitzklimatisierung, die sowohl ein Erwärmen als auch Kühlen des jeweiligen Fahrzeugsitzes ermöglicht. Erfindungsgemäß kann nun die Farbe in Abhängigkeit eines Betriebsparameters einer solchen Heizung oder Kühlung gewählt werden. Wird beispielsweise vom Fahrer eingestellt, über die Klimaanlage den Innenraum aufzuheizen, so wird beispielsweise zur visuellen Unterstützung dieses Heizbetriebs die Innenraumbeleuchtung in rot eingestellt, nachdem beim Menschen rot als warme, angenehme Farbe interpretiert wird. Soll über die Klimaanlage gekühlt werden, so würde zur visuellen Unterstützung dieses Kühlbetriebs die Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung mehr Richtung blau verändert, da blau als eher kühle Farbe interpretiert wird. Denkbar ist es beispielsweise auch, bei einem angewählten Heizbetrieb zunächst die Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung rot einzustellen, und diese, wenn die gewünschte Innenraumtemperatur erreicht wird oder man sich dieser nähert, sanft beispielsweise in Richtung orange oder blau zu verändern, um die aus der Lichtfarbe resultierende Temperaturassoziation beim Fahrer der Ist-Temperatur anzupassen. In entsprechender Weise kann natürlich auch die Farbregelung erfolgen, wenn als Regelparameter ein Betriebsparameter der Sitzheizung oder Sitzkühlung verwendet wird. Hier wie auch bei Verwendung eines Klimatisierungsanlagenparameters ist auch eine lokal unterschiedliche Betriebsweise denkbar. Wird beispielsweise an den beiden Vordersitzen die Sitzheizung eingeschaltet, so kann im vorderen Fahrzeugbereich die Innenraumbeleuchtung mehr in rot gehalten werden, während sie auf der Rückbank, wo die Sitzheizung ausgeschaltet ist, beispielsweise bei einer voreingestellten Farbe, z. B. im gelblichen Bereich, verbleibt.
  • Alternativ zur Regelung in Abhängigkeit eines Betriebsparameters einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung ist es auch denkbar, die Farbeinstellung in Abhängigkeit der gemessenen Innentemperatur zu steuern. Ist im Sommer die Innentemperatur hoch, beispielsweise weil das Fahrzeug in der Sonne abgestellt wurde, so wird zu Beginn der Fahrt die Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung in blau eingestellt, nachdem wie beschrieben blau als kühle Farbe wahrgenommen wird. Ändert sich die Innenraumtemperatur beispielsweise infolge des Betriebs einer Klimaanlage, so kann die Farbe in Abhängigkeit der sich verändernden Temperatur entsprechend nachgeführt werden, beispielsweise bei zunehmender Temperaturerniedrigung mehr Richtung violett und rot etc.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Alternative zur Lichtvariation in Abhängigkeit eines Betriebs- oder Fahrparameters des Kraftfahrzeugs ist die Veränderung der Farbe in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit. Die Fahrgeschwindigkeit lässt einen groben Aufschluss darüber zu, wo sich das Fahrzeug befindet.
  • Bei einer Fahrgeschwindigkeit ≤ 60 km/h kann beispielsweise davon ausgegangen werden, dass das Fahrzeug im Stadtbereich fährt, wo von Haus aus die Umgebungshelligkeit größer ist als bei einer Fahrt über Land oder auf der Autobahn. Es ist dann denkbar, beispielsweise ein eher gelblich gehaltenes, helleres Licht zu erzeugen. Bei einer Geschwindigkeit beispielsweise zwischen 60 km/h und 100 km/h kann auf eine Überlandfahrt geschlossen werden. Das Innenraum- oder Ambientelicht wird einerseits von der Helligkeit her gedimmt, andererseits beispielsweise auch mehr Richtung rot verändert, während bei einer Autobahnfahrt mit einer Geschwindigkeit ≥ 100 km/h beispielsweise auf ein einheitlich rotes Licht geregelt wird. Die Übergänge zwischen den einzelnen Farben in Abhängigkeit der Ist-Geschwindigkeit erfolgen bevorzugt fließend, das heißt, es kommt zu keinen Farbsprüngen, wenn sich die Ist-Geschwindigkeit von einem Intervall zum nächsten bewegt.
  • Auch bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsalternativen besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die einem Betriebsparameter einer Heiz- oder Kühleinrichtung oder der Innenraumtemperatur oder der Fahrgeschwindigkeit zugeordnete Farbe wählbar und vorzugsweise personenbezogen abzuspeichern.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, die unterschiedlichen Alternativen gemeinsam im Fahrzeug zu implementieren und einer Person, beispielsweise dem Fahrer, eine Wahlmöglichkeit zu geben, ob er generell eine individuelle Einstellbarkeit wünscht, oder ob er die betriebsmodusabhängige Lichtveränderung oder die parameterabhängige Lichtveränderung wünscht. Auch ist es denkbar, simultan beispielsweise eine modusabhängige und parameterabhängige Lichtveränderung anzuwenden. So ist es selbstverständlich denkbar, beispielsweise im gewählten Sport-Modus, wo beispielsweise die Beleuchtung primär rot ist, auch eine gewisse geschwindigkeitsabhängige Lichtvariation vorzunehmen, und beispielsweise die Farbe des primär roten Lichts zu variieren, also geschwindigkeitsabhängig unterschiedliche Rottöne zu erzeugen. Entsprechendes gilt auch beispielsweise unter Berücksichtigung eines Betriebsparameters einer Klimaanlage oder dergleichen. Das heißt, sämtliche beschriebenen Möglichkeiten und Varianten können fahrzeugseitig nur separat vorgesehen und verwendet werden, sie können aber auch in beliebiger Kombination simultan zur Regelung der Farbe eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, und
  • 2 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der Abhängigkeit der Farbregelung, und
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer Rot-Grün-Blau-LED.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 in Form einer Prinzipskizze, in dessen Innenraum verteilt mehrere Leuchteinrichtungen 2 an verschiedenen Positionen vorgesehen sind. Die beiden Leuchteinrichtungen 2a und 2b befinden sich im rechten und linken Fußraum, während die Leuchteinrichtungen 2c und 2d der Türverkleidung der beiden vorderen Türen und die Leuchteinrichtungen 2e und 2f der Türverkleidung der beiden hinteren Fahrzeugtüren zur Bildung eines Auflichts zugeordnet sind. Vorgesehen ist exemplarisch weiterhin eine Leuchteinrichtung 2g, die im Bereich der Mittelarmlinie zwischen den beiden Vordersitzen angeordnet ist, sowie eine Leuchteinrichtung 2h, die im Bereich der rückwärtigen Mittelkonsole positioniert ist. Die Leuchteinrichtungen 2a2h in ihrer konkreten Anordnung sind lediglich exemplarisch, selbstverständlich können beliebige weitere Leuchteinrichtungen auch an anderen Stellen vorgesehen sein. Sämtliche Leuchteinrichtungen dienen der Erzeugung eines Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung. Ihnen zugeordnet ist ein zentrales Steuergerät 3, das im gezeigten Beispiel mit einer Bedieneinrichtung 4 kommuniziert, bei welcher Bedieneinrichtung 4 es sich beispielsweise um ein Wählelement mit zugeordnetem Display, an dem Farbeinstellungen bezüglich der zu erzeugenden Leuchtfar ben vorgenommen werden können. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein sogenanntes MMI-System handeln, umfassend ein großflächiges Anzeigedisplay sowie einen zugeordneten Dreh-Druck-Wählschalter, über den in entsprechenden Menüs am Anzeigedisplay Parameter eingestellt werden können.
  • Bei einem Teil oder bei allen Leuchteinrichtungen 2a2h sind Leuchtmittel in Form von Rot-Grün-Blau-LED's verwendet. Solche LED's bestehen, siehe die in 3 gezeigten Rot-Grün-Blau-LED 5, grundsätzlich aus drei separaten einzelnen Chips, wobei jeder Chip zur Erzeugung eines bestimmten Lichts ausgebildet ist. Über den einen Chip R wird rotes Licht erzeugt, über den zweiten Chip G wird grünes Licht und über den dritten Chip B wird blaues Licht erzeugt. Die einzelnen Chips sind über das Steuergerät 3 individuell ansteuerbar, so dass sich folglich die Intensität vom jeweiligen Chip emittierten Lichts beliebig variieren lässt. Die einzelnen chipspezifischen Lichter können gemischt werden, das heißt, es wird ein Mischlicht erzeugt. Innerhalb dieses Mischlichts kann praktisch jede beliebige Farbe gemischt werden.
  • Dies bietet nun die Möglichkeit, durch Steuerung über die Steuerungseinrichtung 3 mittels der Leuchteinrichtungen 2a2h unterschiedliche Lichtfarben erzeugen zu können, mithin als die Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung in ihrer Farbe beliebig variieren zu können. Dabei kann die Ausgestaltung so sein, dass sämtliche Leuchteinrichtungen 2a2h die gleiche Lichtfarbe erzeugen, aber auch eine unterschiedliche Farberzeugung über die einzelnen Leuchteinrichtungen 2a2h oder eine gruppenweise Farbveränderung etc. ist denkbar.
  • Die konkrete Farbwahl kann in Abhängigkeit unterschiedlicher Auswahlkriterien erfolgen. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung, die dies näher erläutert. Gezeigt ist das Steuergerät 3, dem unterschiedliche Informationen gegeben werden können. Im ersten Kasten ist die Möglichkeit einer individuellen Farbwahl durch beispielsweise den Fahrer angedeutet. Der Fahrer wählt über die Einstelleinrichtung 4 beispielsweise für ihn persönlich eine bestimmte Lichtverteilung, wobei er diese entweder global gemeinsam für alle Leucht einrichtungen 2a2h einstellen kann, oder aber individuell, also beispielsweise für die Fußraumleuchteinrichtungen 2a, 2b eine andere Farbe als für die Türauflichter 2c2f etc. Dies kann er über das MMI-System vornehmen. Die entsprechende Farbeinstellung wird im Steuergerät in einem entsprechenden Speicher 4 abgelegt. Diese Farbwahlspeicherung kann auch personenindividuell erfolgen. Es würde dem Datensatz ein entsprechendes personenindividuelles Merkmal zugeordnet, anhand dem in Zukunft nach erfolgter Personenidentifikation automatisch dieser Datensatz wieder aufgerufen wird. Die Identifikationsmöglichkeit ist in 2 ebenfalls dargestellt. Diese kann beispielsweise über einen Fingerabdruck erfolgen oder durch eine Kamera, die das Gesicht der auf dem Fahrersitz befindlichen Person aufnimmt etc. Das Steuergerät 3 vergleicht nun dieses aufgenommene personenindividuelle Merkmal mit dem entsprechenden Merkmal, das im Speicher 4 dem personenindividuellen Datensatz zugeordnet ist. Stimmen die Merkmale überein, so wird automatisch beispielsweise mit dem Öffnen des Fahrzeugs oder unmittelbar nachdem der Fahrer Platz genommen hat und den Motor angelassen hat, die entsprechenden Farbwahlparameter zur Steuerung der in 2 nur exemplarisch angedeuteten Leuchteinrichtungen 2 zugrunde gelegt.
  • Eine weitere Möglichkeit, wie sie in 2 dargestellt ist, ist die Abhängigkeit der einzustellenden Leuchtfarben der unterschiedlichen Leuchteinrichtungen 2 bzw. 2a2h von einem gewählten Betriebsmodus. Dargestellt ist die grundsätzliche Wahlmöglichkeit eines Sport-, eines Dynamik- oder eines Komfort-Modus. Der Fahrer kann vorab bestimmte Lichtfarben dem jeweiligen Modus zuordnen und im Speicher 4 abspeichern, gegebenenfalls auch hier wieder personenindividuell. Wählt nun der Fahrer über ein entsprechendes Wählmittel einen bestimmten Betriebsmodus aus, dem bestimmte Fahr- und Einstellungsparameter zugeordnet sind, so wird auch automatisch die entsprechende Innenraum- bzw. Ambientenbeleuchtungsfarbe vom Steuergerät 3 eingestellt. Wechselt der Fahrer während der Fahrt den gewählten Modus, so erfolgt selbstverständlich eine entsprechende Umschaltung auch der Farben.
  • Schließlich ist die Möglichkeit dargestellt, die Farbvariation auch in Abhängigkeit eines Betriebsparameters beispielsweise hier der Klimaanlage vorzunehmen. Angegeben ist eine eingestellte Soll-Temperatur TSoll, auf die die Klimaanlage die Innentemperatur regeln soll. In Abhängigkeit dieser beispielsweise vom Fahrer eingegebenen Soll-Temperatur TSoll wird die jeweilige Leuchtfarbe der einzelnen Leuchteinrichtungen 2 bzw. 2a2h vom Steuergerät 3 eingestellt. Soll über die Klimaanlage geheizt werden, ist also die Solltemperatur TSoll größer als die momentan gegebene Innenraumtemperatur TIst, so wird beispielsweise über die Steuerungseinrichtung 3 die Leuchtfarbe aller Leuchteinrichtungen, also aller LED's auf rot geregelt. Im Falle einer Kühlung des Innenraums über die Klimaanlage, wenn also TSoll kleiner als die Innenraumtemperatur TIst ist, wird die Innenraumbeleuchtung beispielsweise auf blau eingeregelt, nachdem der Mensch blau als kühle Farbe interpretiert. Auf diese Weise kann also der Heiz- oder Kühlbetrieb der Klimaanlage (dies ließe sich gleichermaßen auch im Bezug auf eine Sitzheizung oder Sitzkühlung realisieren) visuell farblich unterstützt werden.
  • Schließlich zeigt 2 noch die Möglichkeit, die Farbvariation in Abhängigkeit der gegebenen Fahrgeschwindigkeit vIst zu wählen. Dem Steuergerät 3 wird ein entsprechendes Signal über die Ist-Geschwindigkeit vIst gegeben, wonach das Steuergerät die Farbwahl entsprechend einer vorgegebenen Veränderungsvorgabe in Abhängigkeit der Ist-Geschwindigkeit ändert. Bei niedriger Ist-Geschwindigkeit kann beispielsweise die Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung primär im gelblichen Bereich liegen, wie sie beispielsweise auch dem Komfort-Modus zugeordnet sein kann. Bei höherer Geschwindigkeit kann die Farbe in Richtung blau und bei hohen Geschwindigkeiten, wie sie üblicherweise auf Autobahnen gefahren werden, beispielsweise nach rot verändert werden.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Leuchteinrichtungen enthaltend wenigstens ein Leuchtmittel zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Leuchtmittel Rot-Grün-Blau-LED's (5) sind, und dass die Farbe des erzeugten Lichts von einer Person im Kraftfahrzeug (1) wählbar oder in Abhängigkeit wenigstens eines fahrerseitig gewählten Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs (1) oder wenigstens eines Betriebs- oder Fahrparameters des Kraftfahrzeugs (1) veränderbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu erzeugende Farbe für alle Rot-Grün-Blau-LED's (5) gemeinsam oder für jede Rot-Grün-Blau-LED (5) separat durch eine Person wählbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgenommene Farbwahl insbesondere bei einer für alle Rot-Grün-Blau-LED's (5) gemeinsamen Auswahl vorzugsweise personenbezogen speicherbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einem wählbaren Betriebsmodus zugeordnete Farbe wählbar und vorzugsweise personenbezogen speicherbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe in Abhängigkeit wenigstens eines Betriebsparameters einer fahrzeugseitig integrierten Heiz- und/oder Kühleinrichtung, insbesondere der gewählten Temperatur, oder der gemessenen Innenraumtemperatur steuerbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit veränderbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Betriebsparameter einer Heiz- und Kühleinrichtung oder der Innenraumtemperatur oder der Fahrgeschwindigkeit zugeordnete Farbe wählbar und vorzugsweise personenbezogen speicherbar ist.
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