DE102016220373A1 - Frontgrill - Google Patents

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DE102016220373A1
DE102016220373A1 DE102016220373.8A DE102016220373A DE102016220373A1 DE 102016220373 A1 DE102016220373 A1 DE 102016220373A1 DE 102016220373 A DE102016220373 A DE 102016220373A DE 102016220373 A1 DE102016220373 A1 DE 102016220373A1
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Kazuhiro Hayakawa
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2019/525Radiator grilles

Abstract

Ein Frontgrill (3) ist an einem Frontbereich eines Fahrzeugs (1) bereitgestellt, so dass er sich vor einem Millimeterwellen-Radar (5) befindet, das dafür ausgelegt ist, ein Signal zu einem Außenraum des Fahrzeugs (1) zu senden und ein Signal aus einem Außenraum des Fahrzeugs (1) zu empfangen, und er hat einen Radarkuppel-Halter (6) für ein Halten einer Radarkuppel (7), die das Signal durchdringen kann, um sich zwischen dem Millimeterwellen-Radar (5) und dem Außenraum auszubreiten, wobei der Radarkuppel-Halter (6) Öffnungen (8A) und (8B) aufweist, die für eine Luftverbindung zwischen dem Außenraum des Fahrzeugs (1) und einem Zwischenraum (9) zwischen dem Millimeterwellen-Radar (5) und der Radarkuppel (7) ausgelegt sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Frontgrille und insbesondere auf Frontgrille, die einen Halter für ein Halten eines Abdeckelements aufweisen, das dafür ausgelegt ist, ein elektronisches Gerät von vorne zu schützen.
  • 2. Bisheriger Stand der Technik
  • Es gibt bekannte Fahrzeuge, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge, die ein Radiowellen-Radar (z. B. ein Millimeterwellen-Radar oder ein Mikrometerweller-Radar) beinhalten, das hinter Lufteinlassöffnungen eines Frontgrills (d. h. an der Rückseite eines Fahrzeugkarosserie-Bauteils) angeordnet sind, um einen Abstand und eine relative Geschwindigkeit zwischen einem eigenen Fahrzeug und einem Fahrzeug vor diesem zu messen. Ein derartiges Radiowellen-Radar tendiert dazu, hinsichtlich einer Detektion eine verringerte Präzision aufzuweisen, wenn aufgrund von Niederschlägen oder dergleichen Wasserfilme auf einer Daten sendenden oder Daten empfangenden Fläche ausgebildet sind. Daher ist es notwendig, das Radiowellen-Radar wassergeschützt oder tropfwassergeschützt zu machen.
  • In JP 2002-131413 A wurde eine an einem Fahrzeug angebrachte Radarkuppel offenbart, die als eine bekannt ist, die dafür ausgelegt ist, dass ein Radiowellen-Radar wassergeschützt oder tropfwassergeschützt ist.
  • Die an dem Fahrzeug angebrachte Radarkuppel wies eine tropfwassergeschützte Platte auf, die an der Rückseite eines an einer Grillabdeckung (die einem Frontgrill entspricht) befestigten Emblem bereitgestellt war. Die tropfwassergeschützte Platte befand sich vor einem Millimeterwellen-Radar mit einem Plattenkörper, der dafür eingesetzt wurde, ein Eindringen von Wasser von einer Vorderseite aus zu verhindern.
  • Der Plattenkörper hatte in der Fahrzeugquerrichtung an beiden Enden eines peripheren Rands an der Rückseite desselben tropfwassergeschützte Rippen, die aus diesem nach hinten hervorragten. Die tropfwassergeschützten Rippen sind dafür ausgelegt, zu verhindern, dass Ströme von Wasser an der Rückseite des Emblems an Seiten in der Fahrzeugquerrichtung in Bereiche zwischen dem Plattenkörper und dem Millimeterwellen-Radar wandern. Im Ergebnis konnte verhindert werden, dass zwischen dem Plattenkörper und dem Millimeterwellen-Radar Wasserfilme erzeugt wurden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine derartige an einem Fahrzeug angebrachte Radarkuppel konnte in der Vergangenheit verhindern, dass Ströme von Wasser an der Rückseite des Emblems an den Seiten in der Fahrzeugquerrichtung in Bereiche zwischen dem Plattenkörper und dem Millimeterwellen-Radar wanderten. Auf Ströme vom Wasser, die möglicherweise von hinter dem Millimeterwellen-Radar oder in vertikalen Fahrzeugrichtungen in Bereiche zwischen dem Plattenkörper und dem Millimeterwellen-Radar eindringen, wurde jedoch nicht Bezug genommen.
  • Dementsprechend besteht die Möglichkeit, dass es Flüsse von Wasser aufgrund von Schnee oder Regen gab, die von hinter dem Millimeterwellen-Radar oder in vertikalen Fahrzeugrichtungen in Bereiche zwischen dem Plattenkörper und dem Millimeterwellen-Radar eindrangen, wobei es Befürchtungen hinsichtlich einer verschlechterten Präzision bei der Detektion des Millimeterwellen-Radars in Situationen gab, wie beispielsweise jenen, bei denen Flüsse von Schnee, die sich zwischen dem Plattenkörper und dem Millimeterwellen-Radar anhäuften, oder Wasserfilme involviert waren, die zwischen diesen erzeugt wurden.
  • Diese Erfindung wurde in Anbetracht derartiger Probleme entwickelt.
  • Daher ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Frontgrill bereitzustellen, der dafür ausgelegt ist, zu verhindern, dass sich Schnee oder Wassertropen zwischen einem elektronischen Gerät und einem Abdeckelement ansammeln.
  • Um die beschriebene Aufgabe zu lösen, ist gemäß Aspekten dieser Erfindung ein Frontgrill bereitgestellt, der an einem Frontabschnitt eines Fahrzeugs bereitgestellt ist, so dass er sich vor einem elektronischen Gerät befindet, das dafür ausgelegt ist, zumindest als eines zum Senden eines Signals zu einem Außenraum des Fahrzeugs und zum Empfangen eines Signals aus einem Außenraum des Fahrzeugs zu funktionieren, wobei der Frontgrill einen Halter zum Halten eines Abdeckelements umfasst, welches das Signal durchdringen kann, um sich zwischen dem elektronischen Gerät und dem Außenraum auszubreiten, wobei der Halter einen Satz von Öffnungen für eine Luftverbindung zwischen dem Außenraum des Fahrzeugs und einem Zwischenraum zwischen dem elektronischen Gerät und dem Abdeckelement aufweist.
  • Gemäß den Aspekten dieser Erfindung kann verhindert werden, dass sich Schnee oder Wassertropfen zwischen dem elektronischen Gerät und dem Abdeckelement ansammeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Frontelements mit einem Frontgrill, der mit einer Radarkuppel gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Frontgrills gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Frontgrills, wenn die Radarkuppel entfernt ist;
  • 4 ist eine Ansicht von unten an einem wesentlichen Abschnitt des Frontgrills;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeile V-V von 2, wobei die Ansicht einen inneren Aufbau des Frontgrills zeigt;
  • 6 stellt eine Anhäufung von Fremdstoffen dar, die in einem Zwischenraum zwischen einem Millimeterwellen-Radar und der Radarkuppel abgelagert sind, die jene Radiowellen ablenken, die an lokalen Bereichen auf einem Detektionsobjekt reflektiert werden und von diesen in Richtung zu dem Millimeterwellen-Radar übertragen werden;
  • 7 stellt eine gut unterdrückte Ansammlung von Fremdstoffen in dem Zwischenraum zwischen dem Millimeterwellen-Radar und der Radarkuppel dar, was es ermöglicht, dass jene Radiowellen, die von dem Detektionsobjekt in Richtung zu dem Millimeterwellen-Radar übertragen werden, geradlinig verlaufen;
  • 8 ist eine Ansicht von unten an einem wesentlichen Abschnitt eines Frontgrills gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden Frontgrille gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben.
  • Die Zeichnungen beinhalten die 1 bis 7, die einen Frontgrill gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigen, sowie 8, die einen Frontgrill gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Es ist anzumerken, dass die 1 bis 8 jeweils eine Kombination von mit Pfeilen versehenen Richtungen nach vorne, nach hinten, nach links, nach rechts und/oder nach oben aufweisen, die eine Kombination von entsprechenden Richtungen der Fahrzeuglängsrichtung, der Fahrzeugquerrichtung und der vertikalen Fahrzeugrichtung kennzeichnet, die aus dem Blickwinkel eines Fahrersitzes in einem betreffenden Fahrzeug identifiziert sind.
  • Es erfolgt nunmehr die Beschreibung einer Konfiguration, die jenen Ausführungsformen gemeinsam ist.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein Fahrzeug 1 als das betreffende Fahrzeug ein Frontelement 2. Das Frontelement 2 erstreckt sich an einem Frontabschnitt des Fahrzeugs 1 in einer Fahrzeugquerrichtung. Das Frontelement 2 ist mit einem Frontgrill 3 bereitgestellt. Der Frontgrill 3 ist vor dem Frontelement 2 angeordnet und erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung parallel zu dem Frontelement 2.
  • In dem Frontgrill 3 ist ein Satz von Lufteinlassöffnungen 3A ausgebildet, um Außenluft von vorne einzulassen und sie nach hinten in Richtung zu dem Frontelement 2 zu leiten. Die Lufteinlassöffnungen 3A sind in einer Matrixform (siehe 2) angeordnet, die vier in der vertikalen Fahrzeugrichtung angeordnete Reihen von in der Fahrzeugquerrichtung beabstandeten Lufteinlassöffnungen 3A beinhaltet.
  • Das Fahrzeug 1 beinhaltet einen nicht dargestellten Raum, der hinter dem Frontelement 2 definiert ist. Dieser Raum nimmt nicht dargestellte Fahrzeuggeräte auf, die einen mit einem Kühler ausgestalteten Verbrennungsmotor beinhalten. Und es kann ein Austausch von Wärme zwischen Strömen eines Motor-Kühlmittels (z. B. dem Kühlwasser des Motors), die durch den Kühler strömen, und Strömen von Luft stattfinden, die aus einem Teilsatz des Satzes von Lufteinlassöffnungen 3A eingelassen werden.
  • Das Frontelement 2 weist ein Millimeterwellen-Radar 5 mit der Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, das durch eine Klammer 4 an diesem befestigt ist. Die Klammer 4 ist als eine U-förmige Verankerung ausgebildet, die ein Paar eines linken und eines rechten Schenkels, die mit einem in der Fahrzeugquerrichtung mittleren Abschnitt an einer Vorderseite des Frontelements 2 verbunden sind, sowie ein mittleres Zwischenverbindungsteilstück aufweist, das den linken und den rechten Schenkel miteinander verbindet. Das Millimeterwellen-Radar 5 ist an einer Vorderseite des mittleren Teilstücks der Klammer 4 befestigt. Wie in 5 gezeigt, weist das Millimeterwellen-Radar 5 eine flache Vorderseite 51 auf, die sich in der Fahrzeugquerrichtung und in der vertikalen Fahrzeugrichtung erstreckt.
  • Das Millimeterwellen-Radar 5 beinhaltet einen Satz von Sendeelementen für ein Senden von Millimeterwellen-Radiowellen, um sie von dem Fahrzeug 1 aus nach vorne abzustrahlen, einen Satz von Empfangselementen für ein Empfangen von Radiowellen, die von zu detektierenden Objekten reflektiert werden, sowie einen Datenprozessor für ein Verarbeiten von Scandaten, die durch den Empfang von Radiowellen erhalten werden.
  • Der Datenprozessor des Millimeterwellen-Radars 5 ist dafür ausgelegt, die Scandaten von dem Satz von Empfangselementen zu verarbeiten, um Messdaten zu erhalten, wie beispielsweise Intensitäten von empfangenen Radiowellen, zeitliche Unterschiede zwischen dem Senden und Empfangen von Radiowellen sowie Unterschiede in Frequenz und Phase zwischen gesendeten Radiowellen und empfangenen Radiowellen. Der Datenprozessor kann des Weiteren für ein Verwenden derartiger Messdaten als Basis betrieben werden, um Sätze von Detektionsdaten zu erstellen, die jeweils solche Daten wie einen Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 (insbesondere dem Millimeterwellen-Radar 5) und einem betreffenden Objekt sowie eine relative Geschwindigkeit zwischen diesen beinhalten, und um sie bei Bedarf in einem Speicher zu speichern.
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich, sind an dem der Frontgrill 3 an einem in der Fahrzeugquerrichtung mittleren Abschnitt desselben eine Kombination aus einer hexagonalen Öffnung 3B und einem hexagonalen Radarkuppel-Halter 6 ausgebildet, der einen äußeren Umfang der Öffnung 3B bildet.
  • Der Radarkuppel-Halter 6 weist eine hexagonale Radarkuppel 7 auf, die zur Befestigung darin eingepasst ist. Die Radarkuppel 7 ist als ein einzelnes hexagonales planares Element hergestellt, das Radiowellen gleichmäßig übertragen kann.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich, ist das Millimeterwellen-Radar 5 hinter der Radarkuppel 7 angeordnet, so dass die Radarkuppel 7 mit dem Millimeterwellen-Radar 5 in der Längsrichtung des Fahrzeugs überlappt. Mit anderen Worten ist die Radarkuppel 7 vor dem Millimeterwellen-Radar 5 angeordnet und bedeckt eine Gesamtheit des Millimeterwellen-Radars 5 von vorne, wodurch das Millimeterwellen-Radar 5 geschützt ist, um eine direkte Einwirkung von wahrscheinlichen externen Störungen fernzuhalten, wie beispielsweise von übermäßigem Wind, Regen, Schnee oder Sand oder herum fliegenden Steinchen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Radarkuppel-Halter 6 aus einem die Radarkuppel umschließenden Abschnitt 60, der in einer hexagonalen Gestalt ausgebildet ist, und einem hervortretenden Abschnitt 61 zusammengesetzt, der aus einer unteren Hälfte des die Radarkuppel umschließenden Abschnitts 60 nach unten hervortritt.
  • An dem Radarkuppel-Halter 6 hat der die Radarkuppel umschließende Abschnitt 60 ein Paar eines rechten und eines linken vertikalen seitlichen Teilstücks 60e und 60f, ein Paar eines rechten und eines linken oberen geneigten seitlichen Teilstücks 60c und 60d, die einen obersten Scheitelpunkt 60g der hexagonalen Gestalt und einen rechten und einen linken oberen Scheitelpunkt 60j und 60k der hexagonalen Gestalt miteinander verbinden, bei denen es sich um obere Enden des rechten und des linken vertikalen seitlichen Teilstücks 60e und 60f handelt, sowie ein Paar eines rechten und eines linken unteren geneigten seitlichen Teilstücks 60a und 60b, die einen untersten Scheitelpunkt 60h der hexagonalen Gestalt und einen rechten und einen linken unteren Scheitelpunkt 60m und 60n der hexagonalen Gestalt miteinander verbinden, bei denen es sich um untere Enden des rechten und des linken vertikalen seitlichen Teilstücks 60e und 60f handelt.
  • Wie aus den 2, 3 und 5 ersichtlich, ist die Radarkuppel 7 nach hinten geneigt, wenn sie sich von ihrem rechten und ihrem linken unteren geneigten seitlichen Teilstück 70a und 70b, die sich jeweils mit dem rechten und dem linken unteren geneigten seitlichen Teilstück 60a und 60b des die Radarkuppel umschließenden Abschnitts 60 in Kontakt befinden, bis zu ihrem rechten und ihrem linken oberen geneigten seitlichen Teilstück 70c und 70d nach oben erstreckt, die sich jeweils mit dem rechten und dem linken oberen geneigten seitlichen Teilstück 60c und 60d des die Radarkuppel umschließenden Abschnitts 60 in Kontakt befinden. Mit anderen Worten ist die Radarkuppel 7 in der Fahrzeuglängsrichtung geneigt.
  • An dem Radarkuppel-Halter 6 weist der hervortretende Abschnitt 61 eine Kombination aus einem rechten geneigten Teilstück 6A und einem linken geneigten Teilstück 6B auf, die sich von einem untersten Teilstück 6C des Radarkuppel-Halters 6 entlang des rechten und des linken unteren geneigten seitlichen Teilstücks 60a und 60b des die Radarkuppel einschließenden Abschnitts 60 jeweils nach oben diagonal nach rechts und nach oben diagonal nach links erstrecken.
  • Wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, weist der hervortretende Abschnitt 61 des Radarkuppel-Halters 6 eine Kombination aus einer rechteckigen rechten Öffnung 8A und einer rechteckigen linken Öffnung 8B auf, die an in der Fahrzeugquerrichtung mittleren Stellen des rechten geneigten Teilstücks 6A beziehungsweise des linken geneigten Teilstücks 6B ausgebildet sind. Wie aus 5 ersichtlich, können die rechte und die linke Öffnung 8A und 8B jeweils als eine Luftverbindung zwischen dem Außenraum des Fahrzeugs 1 und einem inneren Zwischenraum 9 dienen, der durch das Millimeterwellen-Radar 5 und die Radarkuppel 7 und zwischen diesen so definiert ist, dass er in einer Seitenansicht dreieckig ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die rechte Öffnung 8A in dem hervortretenden Abschnitt 61 des Radarkuppel-Halters 6 nach links geneigt, so dass ihre imaginäre Verlängerung in einer Vorderansicht des Millimeterwellen-Radars 5 an einer Verbindung eines lokalen Bereichs nahe einem rechten Ende an einem unteren seitlichen Teilstück der Vorderseite 51 und eines lokalen Bereichs nahe einem linken Ende an einem oberen seitlichen Teilstück der Vorderseite 51 vorbei läuft. Des Weiteren ist die linke Öffnung 8B in dem hervortretenden Abschnitt 61 des Radarkuppel-Halters 6 nach rechts geneigt, so dass ihre imaginäre Verlängerung in einer Vorderansicht des Millimeterwellen-Radars 5 an einer Verbindung eines lokalen Bereichs nahe einem linken Ende an dem unteren seitlichen Teilstück der Vorderseite 51 und eines lokalen Bereichs nahe einem rechten Ende an dem oberen seitlichen Teilstück der Vorderseite 51 vorbei läuft. Mit anderen Worten weisen die rechte und die linke Öffnung 8A und 8B imaginäre Verlängerungen auf, die einem Ende 5a in der Fahrzeugquerrichtung und einem entgegengesetzt liegenden Ende 5b in der Fahrzeugquerrichtung des Millimeterwellen-Radars 5 gegenüberliegen, wenn sie sich parallel zu einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 erstrecken.
  • Gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen bildet das Millimeterwellen-Radar 5 ein elektronisches Gerät gemäß dieser Erfindung, und der Radarkuppel-Halter 6 bildet einen Halter gemäß dieser Erfindung. Gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen bildet die Radarkuppel 7 ein Abdeckelement gemäß dieser Erfindung.
  • Nunmehr erfolgt eine Beschreibung des Betriebsverhaltens. Unter der Annahme einer Konfiguration, die eine Kombination des Frontgrills 3 beinhaltet, der zusammengesetzt ist aus einem oberen Grill und einem unteren Grill, der unter dem Frontgrill 3 bereitgestellt ist, können, wenn das Fahrzeug 1 in einer Umgebung fährt, in der Schnee fällt oder Regen fällt, Flüsse von ”Schnee, Wasser oder derartigem” (die hier als ”Fremdstoffe” bezeichnet werden) von unterhalb des oberen Grills durch Lufteinlassöffnungen des unteren Grills hindurch in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 nach hinten eindringen.
  • Wie in 5 gezeigt, können Flüsse von eindringenden Fremdstoffen 10 vorhanden sein, wobei Befürchtungen hinsichtlich Flüssen von Fremdstoffen 10 bestehen, die mit zunehmender Zeit zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 abgelagert werden. Wie in 6 gezeigt, kann sich eine Ansammlung 20 von Fremdstoffen 10 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radar-Kuppel 7 entwickeln, wobei Befürchtungen hinsichtlich Radiowellen 12 bestehen, die zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und einem zu detektieren Objekt durch die Radar-Kuppel 7 hindurch übertragen werden und die in der Ansammlung 20 von Fremdstoffen 10 übermäßig abgelenkt werden, was verursacht, dass das Millimeterwellen-Radar 5 nicht richtig arbeitet.
  • Gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen weist der Frontgrill 3 den Radarkuppel-Halter 6 auf, um die Radarkuppel 7 zu halten, die Radiowellen durchdringen können, um sich zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und zu detektierenden Objekten auszubreiten. Der Radarkuppel-Halter 6 weist die rechte und die linke Öffnung 8A und 8B auf, die dafür ausgelegt sind, als Luftverbindung zwischen dem Außenraum des Fahrzeugs 1 und dem inneren Zwischenraum 9 zu dienen, der durch das Millimeterwellen-Radar 5 und die Radarkuppel 7 und zwischen diesen so definiert ist, dass er in einer Seitenansicht dreieckig ist.
  • Hierdurch können Ströme 13 von Luft durch die rechte und die linke Öffnung 8A und 8B geleitet werden, um sich von unten bis zu der Oberseite in dem dreieckigen inneren Zwischenraum 9 nach oben zu bewegen. Wie in 5 gezeigt, können dementsprechend Ströme 13 von Luft effektiv so genutzt werden, dass sie Flüsse von Fremdstoffen 10 aufweisen, die von unten in Richtung zu dem Millimeterwellen-Radar 5 geleitet werden und davon abgehalten werden, in den inneren Zwischenraum 9 einzutreten, wobei sie darin stagnieren. Des weiteren können Ströme 13 von Luft in Kollision mit Flüssen von Fremdstoffen 10 gebracht werden, die von unten in den inneren Zwischenraum 9 eindringen, was erhöhte Tendenzen ergibt, dass derartige Fremdstoffe 10 aus dem inneren Zwischenraum 9 entfernt werden.
  • Dementsprechend kann verhindert werden, dass sich Fremdstoffe 10 in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 ansammeln. Wie in 7 gezeigt, können im Ergebnis Radiowellen 12 ohne eine übermäßige Ablenkung zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und einem zu detektierenden Objekt 11 durch die Radarkuppel 7 hindurch übertragen werden, wodurch es ermöglicht wird, dass das Millimeterwellen-Radar 5 davon abgehalten wird, eine verringerte Präzision bei einer Detektion aufzuweisen.
  • Des Weiteren kann der Frontgrill 3 gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen Ströme 13 von Luft aufweisen, die in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 erzeugt werden, so dass auch in Situationen, in denen Flüsse von Fremdstoffen 10 involviert sind, die von hinten in das Millimeterwellen-Radar 5 eindringen, verhindert werden kann, dass sich Fremdstoffe 10 in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 ansammeln.
  • Unter der Annahme einer Konfiguration, die eine Kombination des Frontgrills 3 beinhaltet, die gebildet ist aus einem unteren Grill und einem oberen Grill, der über dem Frontgrill 3 bereitgestellt ist, können Flüsse von Fremdstoffen 10 aus Lufteinlassöffnungen in dem oberen Grill eindringen, die sich auf oberen Ebenen befinden. Auch in dieser Situation können Ströme 13 von Luft in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 erzeugt werden und effektiv dafür genutzt werden, dass ein Ansammeln der Fremdstoffe 10 in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 verhindert wird.
  • Des Weiteren weist der Radarkuppel-Halter 6 gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen an dem Frontgrill 3 das rechte geneigte Teilstück 6A und das linke geneigte Teilstück 6B auf, die sich von dem vertikal untersten Teilstück 6C aus nach oben diagonal nach rechts bzw. nach oben diagonal nach links erstrecken, und er weist die rechte und die linke Öffnung 8A und 8B auf, die in dem rechten geneigten Teilstück 6A bzw. dem linken geneigten Teilstück 6B ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus sind die rechte und die linke Öffnung 8A und 8B in der Fahrzeugquerrichtung nach innen geneigt und liegen so beiden von einem Ende 5a in der Fahrzeugquerrichtung und dem anderen Ende 5b in der Fahrzeugquerrichtung des Millimeterwellen-Radars 5 innerhalb eines Bereichs in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 gegenüber.
  • Wie durch imaginäre Linien in 3 dargestellt, kann hierdurch eine Kombination von Strömen 13 von Luft, die durch die rechte Öffnung 8a geleitet und diagonal von unterhalb des einen Endes 5a zu einem Bereich oberhalb des anderen Endes 5b des Millimeterwellen-Radars 5 geführt werden, und Strömen 13 von Luft erzeugt werden, die durch die linke Öffnung 8B geleitet und diagonal von unterhalb des anderen Endes 5B zu einem Bereich oberhalb des einen Endes 5a des Millimeterwellen-Radars 5 geführt werden.
  • Dementsprechend können Ströme 13 von Luft aus der rechten und der linken Öffnung 8A und 8B über eine Gesamtheit der Vorderseite 51 des Millimeterwellen-Radars 5 geleitet werden, die dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 gegenüberliegt. Demzufolge können Ströme 13 von Luft gleichmäßig über eine Gesamtheit des inneren Zwischenraums 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 erzeugt werden, ohne Querschnittsflächen der Öffnungen 8A und 8B zu vergrößern. Es ist anzumerken, dass 3 typische Muster von Luftströmen 13 darstellt. Tatsächlich bewegen sich Ströme 13 von Luft über eine Gesamtheit der Vorderseite 51 des Millimeterwellen-Radars 5 hinweg.
  • Im Ergebnis können Flüsse von anderen Fremdstoffen als Schnee oder Wasser vorhanden sein, die von der Abmessung her groß sind und die davon abgehalten werden, durch die Öffnungen 8A und 8B einzudringen, was es ermöglicht, eine Ablagerung von Schnee oder eine Bildung eines Wasserfilms in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 effektiver zu verhindern.
  • Es ist anzumerken, dass der Radarkuppel-Halter 6 gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen an dem Frontgrill 3 die Öffnungen 8A und 8B aufweist, die eins-zu-eins in dem rechten geneigten Teilstück 6A und dem linken geneigten Teilstück 6B ausgebildet sind und relativ große Flächen aufweisen. Diese Konfiguration ist jedoch nicht beschränkend. Wie zum Beispiel in 8 gezeigt, kann ein Radarkuppel-Halter 6 ebenso umfassen: eine Kombination aus einem rechten geneigten Teilstück 6A mit einem rechten Öffnungs-Satz, der aus einer rechten Matrix von darin ausgebildeten kleinen Löchern 14A mit Durchmessern besteht, die kleiner als jene der rechten Öffnung 8A sind, und einem linken geneigten Teilstück 6B mit einem linken Öffnungs-Satz, der aus einer linken Matrix mit darin ausgebildeten kleinen Löchern 14B mit Durchmessern besteht, die kleiner als jene der linken Öffnung 8B sind. Es ist anzumerken, dass der rechte Öffnungs-Satz {14A} und der linke Öffnungs-Satz {14B} Teilsätze eines Gesamtsatzes {14A, 14B} bilden.
  • Hierdurch können Tendenzen verringert werden, dass Flüsse von Schnee oder Wasser aus den kleinen Öffnungen 14A und 14B in einen inneren Zwischenraum 9 zwischen einem Millimeterwellen-Radar 5 und einer Radarkuppel 7 eindringen. Außerdem können durch die kleinen Löcher 14A und 14B Ströme von Luft erzeugt werden, die höhere Geschwindigkeiten als die Ströme von Luft aufweisen, die durch die Öffnungen 8A und 8B in den inneren Zwischenraum 9 eingelassen werden.
  • Hierdurch können eine Ansammlung von Schnee oder die Bildung eines Wasserfilms in dem inneren Zwischenraum 9 zwischen dem Millimeterwellen-Radar 5 und der Radarkuppel 7 effektiver verhindert werden.
  • Gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen ist das zugehörige elektronische Gerät nicht auf das Millimeterwellen-Radar 5 beschränkt, und es kann sich ebenso um ein Mikrometerwellen-Radar handeln. Darüber hinaus ist es nicht auf ein Radar beschränkt. Zum Beispiel kann es sich ebenso um einen Sensor handeln, der dafür eingesetzt wird, Ultraschallwellen als ein Signal zu senden und Ultraschallwellen als ein Signal zu empfangen, das von einem Detektionsobjekt reflektiert wird, um einen Abstand zu dem Objekt, eine relative Geschwindigkeit in Bezug auf ein eigenes Fahrzeug oder dergleichen zu messen.
  • Des Weiteren kann es sich ebenso um ein Laser-Radar handeln, das dafür eingesetzt wird, einen Laserstrahl, wie beispielweise einen Infrarot-Strahl, als ein Signal zu projizieren und nach einer verstrichenen Zeit einen Lichtstrahl zu empfangen, der (als ein Signal) von einem Detektionsobjekt reflektiert wird und zu verarbeiten ist, um einen Abstand zu dem Objekt, eine relative Geschwindigkeit desselben in Bezug auf ein eigenes Fahrzeug oder dergleichen zu messen.
  • Des Weiteren kann es sich ebenso um ein elektronisches Gerät handeln, das da für ausgelegt ist, einfach so zu funktionieren, dass es ein Signal von einem Fahrzeug nach vorne aussendet, oder es kann sich um ein elektronisches Gerät handeln, das dafür ausgelegt ist, einfach so zu funktionieren, dass es ein Signal von vor einem Fahrzeug empfängt. Mit anderen Worten ist gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen das einzusetzende elektronische Gerät nicht beschränkt, wenn es so arbeiten kann, dass es zumindest eines von einem Senden oder einem Empfangen eines Signals ausführt.
  • Obwohl Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass ein Fachmann Änderungen durchführen kann, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente sollen in den beigefügten Ansprüchen enthalten sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Frontgrill
    5
    Millimeterwellen-Radar (als ein elektronisches Gerät)
    6
    Radarkuppel-Halter (als ein Halter)
    7
    Radarkuppel (als ein Abdeckelement)
    8A
    Öffnung
    8B
    Öffnung
    9
    Zwischenraum (als ein Zwischenraum zwischen einem elektronischen Gerät und einem Abdeckelement)
    14A
    kleines Loch
    14B
    kleines Loch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-131413 A [0003]

Claims (3)

  1. Frontgrill, der an einem Frontbereich eines Fahrzeugs bereitgestellt ist, so dass er sich vor einem elektronischen Gerät befindet, das dafür ausgelegt ist, zumindest als eines zum Senden eines Signals zu einem Außenraum des Fahrzeugs und zum Empfangen eines Signals aus einem Außenraum des Fahrzeugs zu funktionieren, wobei der Frontgrill einen Halter für ein Halten eines Abdeckelements umfasst, welches das Signal durchdringen kann, um sich zwischen dem elektronischen Gerät und dem Außenraum auszubreiten, wobei der Halter einen Satz von Öffnungen für eine Luftverbindung zwischen dem Außenraum des Fahrzeugs und einem Zwischenraum zwischen dem elektronischen Gerät und dem Abdeckelement aufweist.
  2. Frontgrill nach Anspruch 1, wobei der Halter ein rechtes geneigtes Teilstück und ein linkes geneigtes Teilstück aufweist, die sich von einem in vertikaler Richtung untersten Teilstück desselben aus nach oben rechts bzw. nach oben links erstrecken, und der Satz von Öffnungen Teilsätze aufweist, die in dem rechten geneigten Teilstück bzw. dem linken geneigten Teilstück ausgebildet sind, die einem Ende in der Fahrzeugquerrichtung und einem entgegengesetzten Ende in der Fahrzeugquerrichtung des elektronischen Geräts innerhalb eines Bereichs in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs gegenüberliegen.
  3. Frontgrill nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Teilsätze des Satzes von Öffnungen jeweils kleine Löcher umfassen.
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