DE102016220330B4 - Sitzsystem und Kopfstütze für ein Sitzsystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Sitzsystem und Kopfstütze für ein Sitzsystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Sitzsystem für ein Fahrzeug, das umfasst:ein Sitzpolster (12),eine Sitzlehne (14), die schwenkbar an dem Sitzpolster (12) angebracht ist,eine Sperranordnung (30, 36), die eine gesperrte Position zum Verhindern eines Schwenkens der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) und eine geöffnete Position zum Ermöglichen eines Schwenkens der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) aufweist, undeine Löseanordnung (26), die enthält: eine erste Riemenscheibe (54), die um eine Achse (50) gedreht werden kann, eine zweite Riemenscheibe (56), die mit der ersten Riemenscheibe (54) verbunden ist und um die Achse gedreht werden kann, ein flexibles, längliches Glied (28), das um wenigstens einen Teil der ersten Riemenscheibe (54) gewunden ist, und ein zweites flexibles Glied (32, 34), das um wenigstens einen Teil der zweiten Riemenscheibe (56) gewunden ist und einen Teil aufweist, der an der Sperranordnung (30, 36) befestigt ist, sodass ein Spannen des flexiblen, länglichen Glieds (28) die ersten und zweiten Riemenscheiben (54, 56) in einer ersten Richtung dreht und das zweite flexible Glied (32, 34) spannt, um die Sperranordnung (30, 36) von der gesperrten Position zu der geöffneten Position zu bewegen,einen Rahmenaufbau (22), wobei die Löseanordnung (26) weiterhin einen Träger (42) umfasst, der an einem Teil des Rahmenaufbaus (22) befestigt ist, wobei die erste und die zweite Riemenscheibe (54, 56) drehbar in dem Träger (42) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,dass der Träger (42) an einem Kopfstützenteil (24) des Rahmenaufbaus (22) befestigt ist und dass ein Ende des flexiblen, länglichen Glieds (28) an der ersten Riemenscheibe (54) befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Sitzsystem für ein Fahrzeug an.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt viele Typen von Fahrzeugsitzsystemen, von denen einige eine Sitzlehne, die nach vorne relativ zu einem Sitzpolster geklappt werden kann, umfassen. Aus den Druckschriften US 2007 / 0 152 487 A1 und US 2012 / 0 153 699 A1 sind Fahrzeugsitzsysteme mit klappbaren Kopfstützen bekannt. Die Druckschrift FR 2 817 205 A1 beschreibt eine Scharniersteuervorrichtung mit einer Klappsitzlehne, die insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz verwendet wird. Die Druckschrift DE 10 2015 200 495 A1 offenbart eine Betätigungsvorrichtung zur Entriegelung einer verriegelten Verstellmechanik eines Fahrzeugsitzes, die von der Seitentüre des Fahrzeugs oder vom Kofferaum aus betätigt werden kann. In wenigstens einigen Aufbauten kann ein Hebel verwendet werden, um die Vorwärtsklappfunktion zu vereinfachen, wobei der Hebel unter Umständen unpraktisch angeordnet ist und/oder schwer zu betätigen ist. Außerdem kann es erforderlich sein, Hebel für die Betätigung durch die rechte Hand und Hebel für die Betätigung durch die linke Hand und entsprechende Verbindungselemente für linke und rechte Sitze vorzusehen, wenn diese nicht austauschbar sind. Es wäre deshalb wünschenswert, über ein Sitzsystem für ein Fahrzeug zu verfügen, das einige oder alle diese Beschränkungen überwindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein anwenderfreundliches, kostengünstiges und kompaktes Fahrzeugsystem mit einem klappbaren Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Sitzsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 5 oder durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können ein Sitzsystem für ein Fahrzeug umfassen, das ein Sitzpolster und eine schwenkbar an dem Sitzpolster angebrachte Sitzlehne aufweist. Eine Sperranordnung weist eine gesperrte Position zum Verhindern eines Schwenkens der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster sowie eine geöffnete Position zum Ermöglichen eines Schwenkens der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster auf. Eine Löseanordnung umfasst eine erste Riemenscheibe, die um eine Achse gedreht werden kann, eine zweite Riemenscheibe, die mit der ersten Riemenscheibe verbunden ist und um die Achse gedreht werden kann, ein flexibles, längliches Glied, das um wenigstens einen Teil der ersten Riemenscheibe gewunden ist, und ein Seil, das um wenigstens einen Teil der zweiten Riemenscheibe
    gewunden ist. Das Seil weist einen Teil auf, der an der Sperranordnung befestigt ist, sodass ein Spannen des flexiblen, länglichen Glieds die ersten und zweiten Riemenscheiben in einer ersten Richtung dreht und das Seil spannt, um die Sperranordnung von der gesperrten Position zu der geöffneten Position zu bewegen.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können ein Sitzsystem für ein Fahrzeug umfassen, das ein Sitzpolster und eine schwenkbar an dem Sitzpolster angebrachte Sitzlehne aufweist. Eine Sperranordnung weist eine gesperrte Position zum Verhindern eines Schwenkens der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster sowie eine geöffnete Position zum Ermöglichen eines Schwenkens der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster auf. Ein drehbares Stellglied definiert einen ersten Radius und einen zweiten Radius. Ein erstes flexibles Glied ist an dem drehbaren Stellglied an dem ersten Radius befestigt, sodass ein Spannen des ersten flexiblen Glieds das drehbare Stellglied in einer ersten Richtung dreht. Ein zweites flexibles Glied ist an der Sperranordnung und dem drehbaren Stellglied an dem zweiten Radius befestigt, sodass ein Drehen des drehbaren Stellglieds in der ersten Richtung das zweite flexible Glied spannt und die Sperranordnung von der gesperrten Position zu der geöffneten Position bewegt.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können ein Sitzsystem für ein Fahrzeug umfassen, das ein Sitzpolster und eine schwenkbar an dem Sitzpolster angebrachte Sitzlehne aufweist. Eine Sperranordnung kann zwischen einer gesperrten Position zum Verhindern eines Schwenkens der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster und einer geöffneten Position zum Ermöglichen eines Schwenkens der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster betätigt werden. Eine Löseanordnung kann betätigt werden, um die Sperranordnung zwischen der gesperrten Position und der geöffneten Position zu bewegen. Die Löseanordnung umfasst ein Stellglied mit einer ersten Stufe, die einen ersten Radius definiert, und einer zweiten Stufe, die einen zweiten Radius definiert. Ein erstes flexibles Glied ist an der ersten Stufe befestigt, sodass ein Spannen des ersten flexiblen Glieds das Stellglied um eine Achse in der ersten Richtung dreht. Ein zweites flexibles Glied ist an der zweiten Stufe und der Sperranordnung befestigt, sodass eine Drehung des Stellglieds in der ersten Richtung um die Achse herum das zweite flexible Glied spannt und die Sperranordnung betätigt.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können eine Kopfstütze für ein Sitzsystem für ein Fahrzeug umfassen. Die Kopfstütze umfasst ein Stellglied mit einer ersten Stufe, die einen ersten Radius definiert, und einer zweiten Stufe, die einen zweiten Radius definiert. Ein erstes flexibles Glied ist an der ersten Stufe befestigt, sodass ein Spannen des ersten flexiblen Glieds das Stellglied um eine Achse in einer ersten Richtung dreht. Ein zweites flexibles Glied ist an der zweiten Stufe befestigt, sodass eine Drehung des Stellglieds in der ersten Richtung um die Achse herum das zweite flexible Glied spannt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Sitzsystem für ein Fahrzeug gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen.
    • 2A zeigt eine Sperranordnung für den Fahrzeugsitz von 1 mit einer Sperranordnung in einer gesperrten Position.
    • 2B zeigt die Sperranordnung in einer geöffneten Position.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Löseanordnung, die einen Teil des Sitzsystems von 1 ausmacht.
    • 4 ist eine Explosionsansicht der Löseanordnung.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Stellglieds, das einen Teil der Löseanordnung von 4 ausmacht.
    • 6 zeigt das drehbare Stellglied, das an einem Bowdenzug befestigt ist.
    • 7 zeigt eine Zuglasche, einen Bowdenzug und eine Torsionsfeder, die an dem drehbaren Stellglied befestigt ist.
    • 8 ist eine Seitenansicht eines Teils der Löseanordnung von 4.
    • 9 zeigt einen Querschnitt der Löseanordnung von 8.
    • 10 zeigt einen anderen Querschnitt der Löseanordnung von 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere Ausführungsformen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • 1 zeigt ein Sitzsystem 10 für ein Fahrzeug gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen. Das Sitzsystem 10 umfasst ein Sitzpolster 12 und eine schwenkbar an dem Sitzpolster 12 angebrachte Sitzlehne 14. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Sitzpolster 12 einen Sitzpolsterrahmen 16 und ein Sitzpolsterpad 18. Im Gegensatz dazu zeigt 1 nur einen Sitzlehnenrahmen 20 und nicht das daran angebrachte Sitzlehnenpad. Der Sitzpolsterrahmen 16 und der Sitzlehnenrahmen 20 bilden einen Teil eines Rahmenaufbaus 22, der auch einen Kopfstützenteil 24 umfasst. An dem Kopfstützenteil 24 des Rahmenaufbaus 22 ist eine Löseanordnung 26 angebracht, die weiter unten im größeren Detail beschrieben wird. In wenigstens einer Ausführungsform ist der Kopfstützenteil 24 nicht-drehbar an dem Sitzlehnenrahmen 20 angebracht und schwenkt nicht relativ zu diesem.
  • Die Löseanordnung 26 umfasst ein erstes flexibles Glied 28, das in der Ausführungsform von 1 eine Zuglasche ist. Die Zuglasche 28 ist als ein flexibles, längliches Glied 28 konfiguriert und kann durch einen Fahrzeuginsassen verwendet werden, um eine Sperranordnung 30 von einer gesperrten Position zu einer geöffneten Position zu bewegen. Die Löseanordnung 26 umfasst weiterhin ein zweites flexibles Glied 32, 34, das zwei Seile aufweist. Das erste Seil 32 ist in der Ausführungsform von 1 gezeigt. Das erste Seil 32 ist an einer Seite der Sitzlehne 14 nach unten geführt und mit der Sperranordnung 30 auf der linken Seite des Sitzsystems 10 verbunden. Ein zweites Seil 34 ist direkt neben dem ersten Seil 32 angeordnet, an der Seite der Sitzlehne 14 nach unten geführt und mit einer zweiten Sperranordnung 36 verbunden, die auf der rechten Seite des Sitzsystems 10 angeordnet ist, aber in 1 nicht sichtbar ist.
  • 2A zeigt die Sperranordnung 30 im Detail. Insbesondere ist das erste Seil 32 an einem Sperrhaken 38 befestigt, der wie in 2A gezeigt mit einem Anschlag 40 zusammenwirkt, sodass sich die Sperranordnung 30 in einer gesperrten Position befindet. In dieser Position wird ein Schwenken der Sitzlehne 14 relativ zu dem Sitzpolster 12 verhindert. 2B zeigt die Sperranordnung 30 in einer geöffneten Position, in welcher der Sperrhaken 38 von dem Anschlag 40 gelöst ist, wodurch ein Schwenken der Sitzlehne 14 nach vorne relativ zu dem Sitzpolster 12 ermöglicht wird. Um den Sperrhaken 38 von der eingreifenden Position von 2A zu der gelösten Position von 2B zu bewegen, kann ein Fahrzeuginsasse an der Zuglasche 28 ziehen (siehe 1), wodurch die Zuglasche 28 gespannt wird, die wiederum das erste Seil 32 spannt.
  • 3 zeigt die von dem Kopfstützenteil 24 des Rahmenaufbaus 22 getrennte Löseanordnung 26. Die Löseanordnung 26 umfasst die Zuglasche 28 und weiterhin das zweite flexible Glied32, 34. Weiterhin umfasst sie einen Träger 42, eine Kappe 44, die einen hinteren Teil des Trägers 42 bedeckt und eine Abdeckung 46, die einen Austrittspunkt für die Zuglasche 28 von dem Träger 42 vorsieht. Der den Kopfstützenteil 24 bildende Teil des Rahmenaufbaus 22 und die Löseanordnung 26 bilden eine Kopfstütze für das Sitzsystem 10, das in 1 ohne das Polstermaterial oder den Bezug gezeigt ist. 4 ist eine Explosionsansicht der Löseanordnung 26. Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten umfasst die Löseanordnung 26 ein drehbares Stellglied 48 und eine Achse 50, die durch das Stellglied 48 hindurch angeordnet ist und dieses in dem Träger 42 hält. Die Löseanordnung 26 umfasst weiterhin ein Vorspannglied, das in der Ausführungsform von 4 eine Torsionsfeder 52 ist. Wie weiter unten im größeren Detail erläutert, ist die Feder 52 über einem Teil der Achse 50 angeordnet und sieht ein Drehmoment vor, das die Sperranordnungen 30, 36 in den gesperrten Positionen hält, wenn die Zuglasche 28 nicht gespannt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des drehbaren Stellglieds 48. Das Stellglied 48 ist eine gestufte Rolle mit ersten und zweiten Stufen 54, 56, die jeweils einen entsprechenden Radius (R1), (R2) definieren (siehe 9 und 10). Die ersten und zweiten Stufen 54, 56 können auch als erste und zweite Riemenscheiben betrachtet werden, weil sie jeweils ein Drehelement für die Zuglasche 28 und die Seile 32, 34 vorsehen. Das Stellglied 48 enthält mittlere Teile 58, 60, durch die sich jeweils eine Öffnung erstreckt, die für das Aufnehmen der Achse 50 konfiguriert ist, um das Stellglied 48 an dem Träger 42 zu befestigen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Achse 50 durch die ersten und zweiten Stufen 54, 56 des Stellglieds 48 hindurch ausgebildet. Die erste Stufe 54 umfasst eine bogenförmige Fläche 62, um die herum die Zuglasche 28 gewunden ist, wenn sie an dem Stellglied 48 befestigt ist. Die zweite Stufe 56 umfasst geöffnete Aufnahmeteile 64, 66 und geschlossene Aufnahmeteile 68, 70 zum Aufnehmen eines Endes der Seile 32, 34.
  • Das Stellglied 48 umfasst weiterhin einen in 5 gezeigten Vorsprung sowie mehrere andere Vorsprünge 74, 76, 78 wie in 7 gezeigt. 6 zeigt einen unteren Teil des Stellglieds 48 und insbesondere ein Ende 80 der Seile 32, 34, das in dem geöffneten Aufnahmeteil 66 und dem geschlossenen Aufnahmeteil 70 befestigt ist. Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich die Achse 50 durch den mittleren Teil 58 des Stellglieds 48. Weiterhin ist in 6 ein Ende der Feder 52 sichtbar, die weiter unten mit Bezug auf 7 im größeren Detail erläutert wird. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist wie insbesondere in 5-7 gezeigt das Stellglied 48 symmetrisch um die mittleren Teile 58, 60 herum ausgebildet. Zum Beispiel ist das in 1 gezeigte Sitzsystem konfiguriert, um auf der linken Seite eines Fahrzeugs installiert zu werden. Deshalb erstreckt sich die Zuglasche 28 von dem Träger 42 nach außen zu der linken Seite der Sitzlehne 14. Und weil das Stellglied 48 um seine Mitte herum symmetrisch ist, kann es auch in einem Sitzsystem, das für die Installation auf der rechten Seite des Fahrzeugs konfiguriert ist, verwendet werden, wobei die Zuglasche in diesem Fall aus dem Träger zu der rechten Seite der Sitzlehne austritt.
  • 7 zeigt das Stellglied 48 von oben, von dem Träger 42 und den anderen Elementen der Löseanordnung 26 getrennt. Wie in 7 gezeigt, ist die Zuglasche 28 um die bogenförmige Fläche 62 des Stellglieds 48 gewunden und ist ein Ende 82 der Zuglasche 28 mittels eines Befestigungselements 84, das in dieser Ausführungsform eine Niete ist, an dem Stellglied 48 befestigt. Wenn die Zuglasche 28 gespannt wird, indem sie zum Beispiel von dem Träger 42 weg in der durch den Pfeil 86 angegebenen Richtung gezogen wird, dreht sich das Stellglied 48 um die Achse 50 in einer ersten Richtung (siehe den Pfeil 88), wodurch die Seile 32, 34 wie durch den Pfeil 90 angegeben gespannt werden. Wenn der Fahrzeuginsasse die Zuglasche 28 freigibt, wirkt die Feder 52 als ein Vorspannglied, das eine Drehvorspannung auf das Stellglied 48 in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, ausübt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Feder 52 über einem Teil der Achse 50 angeordnet und umfasst ein Ende 92, das gegen den Vorsprung 78 des Stellglieds 48 positioniert ist. Wie in der Explosionsansicht der Löseanordnung 26 von 4 gezeigt, umfasst die Feder 52 ein zweites Ende 94, das konfiguriert ist, um durch einen Schlitz 96 (siehe 8) in dem Träger 42 in Position gehalten zu werden. Wenn sich also das Stellglied 48 dreht, weil die Zuglasche 28 gespannt wird, dreht sich auch das Ende 92 der Feder 52, weil es in Kontakt mit dem Vorsprung 78 ist. Das andere Ende 94 der Feder 52 wird jedoch durch den Träger 42 in Position gehalten. Die Feder 52 vergrößert also den Torsionswiderstand gegenüber der Drehung des Stellglieds in der ersten Richtung und übt ein Drehmoment in der zweiten Richtung aus. Dadurch wird veranlasst, dass das Stellglied 48 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn die Zuglasche 28 gelöst wird, wodurch wiederum die Spannung von dem zweiten flexiblen Glied 32, 34 genommen wird und die Sperranordnungen 30, 36 von der geöffneten Position zu der gesperrten Position bewegt werden. Um das Stellglied 48 in einer gewünschten Position zu halten, kann ein kleiner Stopp an dem Träger 42 platziert werden, um sicherzustellen, dass das Stellglied 48 nicht über einen bestimmten Punkt hinausgeht, wenn es sich in der zweiten Richtung zurück dreht.
  • 8 zeigt einen Teil der Löseanordnung 26 mit zwei Schnittlinien 9-9 und 10-10, die sich durch verschiedene Teile erstrecken. 9 und 10 zeigen Querschnittansichten jeweils entlang der Schnittlinien 9-9 und 10-10. In jeder der 9 und 10 gibt der Drehpfeil die Richtung der Drehung in der ersten Richtung zum Beispiel beim Spannen der Zuglasche 28 an. Insbesondere kann ein Fahrzeuginsasse ein Ende 98 der Zuglasche 28, das in der Ausführungsform von 9 die Form einer Schlaufe aufweist, weg von dem Träger 42 ziehen. Und weil das andere Ende 82 der Zuglasche 28 an der ersten Stufe 54 des Stellglieds 48 fixiert ist, dreht sich das Stellglied 48 um eine Achse 100 in der ersten Richtung. Wie in 9 gezeigt, weist die erste Stufe 54 einen Radius (R1) auf. Und wie in 10 gezeigt, weist die zweite Stufe 56 einen Radius (R2) auf. Jeder der Radien (R1 und (R2) kann geändert werden, um die für das Lösen der Sperranordnungen 30, 36 von der gesperrten Position zu der geöffneten Position erforderliche Kraft einzustellen. In den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen ist der Radius (R2) der zweiten Stufe 56 kleiner als der Radius (R1) der ersten Stufe, was einen mechanischen Vorteil vorsieht, weil weniger Kraft auf die Zuglasche 28 ausgeübt werden muss, um die Sperranordnungen 30, 36 zu lösen. In anderen Ausführungsformen können verschieden Verhältnisse zwischen den Radien (R1) und (R2) verwendet werden, um die Anforderungen eines bestimmten Entwurfs zu erfüllen.

Claims (16)

  1. Sitzsystem für ein Fahrzeug, das umfasst: ein Sitzpolster (12), eine Sitzlehne (14), die schwenkbar an dem Sitzpolster (12) angebracht ist, eine Sperranordnung (30, 36), die eine gesperrte Position zum Verhindern eines Schwenkens der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) und eine geöffnete Position zum Ermöglichen eines Schwenkens der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) aufweist, und eine Löseanordnung (26), die enthält: eine erste Riemenscheibe (54), die um eine Achse (50) gedreht werden kann, eine zweite Riemenscheibe (56), die mit der ersten Riemenscheibe (54) verbunden ist und um die Achse gedreht werden kann, ein flexibles, längliches Glied (28), das um wenigstens einen Teil der ersten Riemenscheibe (54) gewunden ist, und ein zweites flexibles Glied (32, 34), das um wenigstens einen Teil der zweiten Riemenscheibe (56) gewunden ist und einen Teil aufweist, der an der Sperranordnung (30, 36) befestigt ist, sodass ein Spannen des flexiblen, länglichen Glieds (28) die ersten und zweiten Riemenscheiben (54, 56) in einer ersten Richtung dreht und das zweite flexible Glied (32, 34) spannt, um die Sperranordnung (30, 36) von der gesperrten Position zu der geöffneten Position zu bewegen, einen Rahmenaufbau (22), wobei die Löseanordnung (26) weiterhin einen Träger (42) umfasst, der an einem Teil des Rahmenaufbaus (22) befestigt ist, wobei die erste und die zweite Riemenscheibe (54, 56) drehbar in dem Träger (42) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (42) an einem Kopfstützenteil (24) des Rahmenaufbaus (22) befestigt ist und dass ein Ende des flexiblen, länglichen Glieds (28) an der ersten Riemenscheibe (54) befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt.
  2. Sitzsystem nach Anspruch 1, wobei ein Ende des flexiblen, länglichen Glieds (28) an der ersten Riemenscheibe (54) befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt, sodass das Bewegen des anderen Endes weg von dem Träger (42) das flexible, längliche Glied (28) spannt und die erste Riemenscheibe (54) in der ersten Richtung dreht.
  3. Sitzsystem nach Anspruch 2, wobei die Löseanordnung (26) weiterhin umfasst: eine Achse (50), die durch die ersten und zweiten Riemenscheiben (54, 56) hindurch entlang der Achsenrichtung angeordnet ist und mit dem Träger (42) verbunden ist, und eine Feder (52), die über der Achse (50) angeordnet ist und an der ersten Riemenscheibe (54) befestigt ist, sodass die Feder (52) ein Drehmoment auf die erste Riemenscheibe (54) in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, ausübt.
  4. Sitzsystem nach Anspruch 3, wobei die Feder (52) die ersten und zweiten Riemenscheiben (54, 56) in der zweiten Richtung dreht und die Spannung von dem zweiten flexiblen Glied (32, 34) nimmt, um die Sperranordnung (30, 36) von der geöffneten Position zu der gesperrten Position zu bewegen, wenn die Spannung von dem flexiblen, länglichen Glied (28) gelöst wird.
  5. Sitzsystem für ein Fahrzeug, das umfasst. ein Sitzpolster (12), eine Sitzlehne (14), die schwenkbar an dem Sitzpolster (12) angebracht ist, eine Sperranordnung (30, 36), die eine gesperrte Position zum Verhindern eines Schwenkens der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) und eine geöffnete Position zum Ermöglichen eines Schwenkens der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) aufweist, ein drehbares Stellglied (48), das einen ersten Radius und einen zweiten Radius definiert, ein erstes flexibles Glied (28), das an dem drehbaren Stellglied (48) an dem ersten Radius befestigt ist, sodass ein Spannen des ersten flexiblen Glieds (28) das drehbare Stellglied in einer ersten Richtung dreht, und ein zweites flexibles Glied (32, 34), das an der Sperranordnung (30, 36) und dem drehbaren Stellglied (48) an dem zweiten Radius befestigt ist, sodass ein Drehen des drehbaren Stellglieds (48) in der ersten Richtung das zweite flexible Glied (32, 34) spannt und die Sperranordnung (30, 36) von der gesperrten Position zu der geöffneten Position bewegt, einen Träger (42) und eine Achse (50), die an dem Träger (42) befestigt ist und in diesem gedreht werden kann, wobei die Achse (50) durch das drehbare Stellglied (48) hindurch angeordnet ist, sodass sich das drehbare Stellglied (48) relativ zu dem Träger (42) drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzsystem einen Rahmenaufbau (22) umfasst, der einen Kopfstützenteil (24) mit dem daran befestigten Träger (42) enthält, wobei ein Ende des ersten flexiblen Glieds (28) an dem drehbaren Stellglied (48) befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt.
  6. Sitzsystem nach Anspruch 5, wobei der zweite Radius kleiner als der erste Radius ist.
  7. Sitzsystem nach Anspruch 5, das weiterhin einen Rahmenaufbau (22) mit dem daran befestigten Träger (42) umfasst, wobei ein Ende des ersten flexiblen Glieds (28) an dem drehbaren Stellglied (48) an dem ersten Radius befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt, sodass eine Bewegung des anderen Endes weg von dem Träger (42) das erste flexible Glied (28) spannt und das drehbare Stellglied (48) in der ersten Richtung dreht.
  8. Sitzsystem nach Anspruch 5, das weiterhin ein Vorspannglied (52) umfasst, das mit dem drehbaren Stellglied (48) verbunden ist und konfiguriert ist, um eine Drehvorspannung auf das drehbare Stellglied (48) in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, auszuüben.
  9. Sitzsystem nach Anspruch 8, wobei das Vorspannglied (52) eine Drehfeder, die über einem Teil der Achse (50) angeordnet ist, umfasst.
  10. Kopfstütze für ein Sitzsystem für ein Fahrzeug, die umfasst: ein drehbares Stellglied (48) mit einer ersten Stufe, die einen ersten Radius definiert, und einer zweiten Stufe, die einen zweiten Radius definiert, ein erstes flexibles Glied (28), das an der ersten Stufe befestigt ist, sodass ein Spannen des ersten flexiblen Glieds (28) das drehbare Stellglied (48) um eine Achse (50) in einer ersten Richtung dreht, und ein zweites flexibles Glied (32, 34), das an der zweiten Stufe befestigt ist, sodass eine Drehung des drehbaren Stellglieds (48) in der ersten Richtung um die Achse herum das zweite flexible Glied (32, 34) spannt.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 10, die weiterhin umfasst: einen Rahmenaufbau (22), und einen Träger (42), der an einem Teil des Rahmenaufbaus (22) befestigt ist und das drehbar darin angeordnete drehbare Stellglied (48) aufweist.
  12. Kopfstütze nach Anspruch 11, wobei ein Ende des ersten flexiblen Glieds (28) an der ersten Stufe befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt.
  13. Kopfstütze nach Anspruch 11, wobei ein Ende des ersten flexiblen Glieds (28) an der ersten Stufe befestigt ist und sich ein anderes Ende von dem Träger (42) nach außen erstreckt, sodass eine Bewegung des anderen Endes weg von dem Träger (42) das erste flexible Glied (28) spannt und das drehbare Stellglied (48) in der ersten Richtung dreht.
  14. Kopfstütze nach Anspruch 11, die weiterhin umfasst: eine Achse (50), die durch das drehbare Stellglied (48) hindurch entlang der Achsenrichtung angeordnet ist und mit dem Träger (42) verbunden ist, und eine Feder (52), die über der Achse (50) angeordnet ist und an dem drehbaren Stellglied (48) befestigt ist, sodass die Feder (52) ein Drehmoment auf das drehbare Stellglied (48) in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, ausübt.
  15. Kopfstütze nach Anspruch 14, wobei die Feder (52) das drehbare Stellglied (48) in der zweiten Richtung dreht und eine Spannung von dem zweiten flexiblen Glied (32, 34) nimmt, wenn die Spannung von dem ersten flexiblen Glied (28) gelöst wird.
  16. Kopfstütze nach Anspruch 10, die weiterhin einen Rahmenaufbau (22) umfasst, der für eine nicht-drehende Befestigung an einer Fahrzeug-Sitzlehne konfiguriert ist, wobei das drehbare Stellglied (48) an dem Rahmenaufbau (22) gehalten wird.
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