DE102016218728A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzlehne (10), die in einer Längsrichtung neigbar ist, und eine flexible Abdeckung (30), die sich von der Sitzlehne (10) zu einem Ladeboden, der hinter der Sitzlehne (10) angeordnet ist, erstreckt. Die Abdeckung (30) umfasst einen geformten Abschnitt (32), der an einer mittleren Stelle in einer Längsrichtung der Abdeckung (30) angeordnet ist und so geformt ist, dass ein Biegen der Abdeckung (30) in Richtung eines Bereichs unter dem Ladeboden erleichtert ist, und einen Verstärkungsabschnitt (34), der eine Steifigkeit eines zu dem geformten Abschnitt (32) beabstandeten Bereichs erhöht, um so eine Übertragung einer elastischen Kraft auf den geformten Abschnitt (32) zu erleichtern, wobei die elastische Kraft zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung (30) aufgrund einer Änderung eines Trennabstands zwischen beiden Endabschnitten der Abdeckung (30) in der Längsrichtung in Antwort auf ein Neigen der Sitzlehne (10) biegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Fahrzeugsitz, in dem sich eine flexible Abdeckung von einer Sitzlehne zu einem Ladeboden, der hinter der Sitzlehne angeordnet ist, erstreckt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-209002 ( JP 2013-209002 A ) beschreibt eine Struktur, in der sich ein Teppich von einem hinteren Abschnitt einer Sitzlehne zu einem Ladeboden eines Gepäckabteils hinter der Sitzlehne erstreckt, um so eine Lücke dazwischen zu überdecken und somit zu verbergen. Wenn die Sitzlehne aufgerichtet ist, so dass die Sitzlehne als die Rückenlehne verwendet wird, ist der Teppich entspannt und hängt in die Lücke zwischen der Sitzlehne und dem Ladeboden nach unten. Ferner wird der Teppich, wenn die Sitzlehne nach vorn geneigt ist, nach vorn gezogen, so dass er entlang der Sitzlehne verläuft, wobei er zwischen der Sitzlehne und dem Ladeboden gespannt ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In dem oben beschriebenen Stand der Technik wird der Teppich im Voraus talfaltenförmig genäht, so dass der Teppich dazu neigt, nach unten zu hängen, wenn die Sitzlehne aufgerichtet ist. Jedoch kann der Teppich, obwohl der Teppich talfaltenförmig genäht ist, wie es oben beschrieben ist, zufällig wölbend bergfaltenförmig gedrückt werden, wenn die Sitzlehne aufgerichtet wird, da keine Kraft ausgeübt wird, die den Teppich nach unten drückt.
  • Die Erfindung stellt einen Fahrzeugsitz bereit, der ausgelegt ist, um eine Verformung einer Abdeckung in Richtung eines Bereichs unter einen Ladeboden zu erleichtern, ohne die Abdeckung nach unten zu ziehen, wobei sich die Abdeckung von einer Sitzlehne zu einem Ladeboden erstreckt.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne, die in eine Längsrichtung neigbar ist, und eine flexible Abdeckung, die sich von der Sitzlehne zu einem Ladeboden, der hinter der Sitzlehne angeordnet ist, erstreckt. Die Abdeckung umfasst einen geformten Abschnitt, der an einer in einer Längsrichtung mittleren Stelle der Abdeckung angeordnet ist und so geformt ist, dass ein Biegen der Abdeckung in Richtung eines Bereichs unter dem Ladeboden erleichtert ist, und einen Verstärkungsabschnitt umfasst, der eine Steifigkeit eines zu dem geformten Abschnitt beabstandeten Bereichs erhöht, um so eine Übertragung einer elastischen Kraft auf den geformten Abschnitt zu erleichtern, wobei die elastische Kraft zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung aufgrund einer Änderung eines Trennabstands zwischen beiden Endabschnitten der Abdeckung in der Längsrichtung in Antwort auf ein Neigen der Sitzlehne biegt.
  • Gemäß dieser Struktur wird, wenn sich der Trennabstand zwischen beiden Endabschnitten der Abdeckung in der Längsrichtung durch ein Neigen der Sitzlehne ändert, die elastische Kraft, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung aufgrund dieser Änderung des Trennabstands biegt, aufgrund der Steifigkeit des Verstärkungsabschnitts in geeigneter Weise auf den geformten Abschnitt übertragen wird, so dass der geformte Abschnitt eine Verformung der Abdeckung in Richtung des Bereichs unter dem Ladeboden unterstützt. Somit kann sich die Abdeckung leichter in Richtung des Bereichs unter dem Ladeboden verformen, ohne die Abdeckung nach unten zu ziehen.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann der Verstärkungsabschnitt durch einen gebogenen Abschnitt gebildet sein, der sich entlang eines Endabschnitts der Abdeckung in eine Breitenrichtung erstreckt.
  • Die Struktur ermöglicht es, einen Verstärkungsabschnitt einfach durch Falten des Endabschnitts der Abdeckung in der Breitenrichtung zu gewinnen.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann die Abdeckung ferner einen Formrückkehrabschnitt umfassen, der den geformten Abschnitt in einer Form hält, die das Biegen der Abdeckung erleichtert.
  • Diese Struktur kann den geformten Abschnitt wirksamer und stabiler machen.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann der geformte Abschnitt durch einen V-förmigen Biegeabschnitt gebildet sein, der in der Abdeckung angeordnet ist, wobei der Formrückkehrabschnitt durch einen Verbindungsabschnitt gebildet ist, in dem mittlere Abschnitte des V-förmigen Biegeabschnitts miteinander verbunden sind.
  • Diese Struktur kann den geformten Abschnitt wirksamer und stabiler machen.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann der Verstärkungsabschnitt so angeordnet sein, dass er sich bis hoch zu einem Bereich erstreckt, in dem der Formrückkehrabschnitt des geformten Abschnitts angeordnet ist.
  • Durch diese Struktur kann in geeigneter Weise die elastische Kraft zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Abdeckung durch ein Neigen der Sitzlehne biegt, über den Verstärkungsabschnitt auf den geformten Abschnitt übertragen werden.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann der Verstärkungsabschnitt sowohl in einem Bereich, der sich von dem geformten Abschnitt in Richtung der Sitzlehne erstreckt als auch einem Bereich, der sich von dem geformten Abschnitt in Richtung des Ladebodens erstreckt, angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Struktur kann die elastische Kraft, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung durch ein Neigen der Sitzlehne biegt, sowohl von der Seite der Sitzlehne als auch Seite des Ladebodens auf den geformten Abschnitt übertragen werden, so dass der geformte Abschnitt die Abdeckung wirksamer biegen und verformen kann.
  • KURZE BESCHREIBUN DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch die Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Sitzlehne von dem in 2 gezeigten Zustand nach vom umgelegt ist;
  • 4 eine Ansicht von hinten eines Teppichs ist; und
  • 5 ist eine vergrößerte eines Abschnitts V in 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst ist die Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. Der Fahrzeugsitz in dieser beispielhaften Ausführungsform ist als Rücksitz 1 in der hintersten Reihe eines Automobils (eines Fahrzeugs) ausgebildet, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist. Ein Gepäckabteil LR in eifern hinteren Abschnitt des Fahrzeugs befindet sich hinter dem Rücksitz 1. Der Rücksitz 1 umfasst eine Sitzlehne 10, die als die Rückenlehne für einen sitzenden Insassen dient, und ein Sitzpolster 20, das als ein Sitzabschnitt für den sitzenden Insassen dient. Die Sitzlehne 10 ist über eine nicht gezeigte Sitzneigungseinstelleinrichtung mit einem hinteren Endabschnitt des Sitzpolsters 20 verbunden. Wie es in 2 gezeigt ist, kann der Sitzlehnenwinkel der Sitzlehne 10 in einer Längsrichtung um ein in der Sitzneigungseinstelleinrichtung (nicht gezeigt) festgelegtes Drehzentrum 10R eingestellt werden (d. h. die Sitzlehne 10 ist neigbar), und die Sitzlehne 10 kann an jeder eingestellten Position arretiert werden.
  • Ferner kann die Sitzlehne 10 durch die Struktur, in der der Sitzlehnenwinkel der Sitzlehne 10 dazu geeignet ist, geändert zu werden, von dem aufrechten Zustand, in dem die Sitzlehne 10 als die Rückenlehne verwendet wird, wie es in 2 gezeigt ist, nach vorn, über eine oberen Oberflächenabschnitt des Sitzpolsters 20, zu einer Position, in der die Sitzlehne 10 nach unten geneigt (d. h. umgelegt) ist, geneigt werden, wie es in 3 gezeigt ist. Eine gegenseitige Behinderung zwischen der Polsterstruktur eines inneren Abschnitts der Sitzlehne 10, die zur Seite der Rückenlehne vorragt, und der Polsterstruktur eines inneren Abschnitts des Sitzpolsters 20, der zur Seite der Sitzfläche vorragt, verhindert, dass sich die Sitzlehne 10 über die Position hinaus nach vorn neigt, in der die Sitzlehne 10 über das Sitzpolster 20 umgelegt ist, so dass sie geringfügig nach vorn oben geneigt ist.
  • Ferner ist ein Ladeboden DB, der im Wesentlichen aus Harz gebildet ist und eine Bodenfläche des oben beschriebenen Gepäckabteils LR bildet, ebenfalls geringfügig nach vorn oben geneigt, so dass der Ladeboden DB eine Bodenfläche bildet, die mit der hinteren Oberfläche der Sitzlehne 10 bündig ist, wenn die Sitzlehne 10 über das Sitzpolster 20 umgelegt ist, so dass sie geringfügig nach oben vorn geneigt ist. Als Folge davon bilden die hintere Oberfläche der Sitzlehne 10 und die obere Oberfläche des Ladebodens DB, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn geneigt und umgelegt ist, eine im Wesentlichen bündige Bodenfläche ohne Stufe dazwischen, so dass der Raum, der als die Bodenfläche des Gepäckabteils LR verwendet wird, in günstiger bzw. praktischer Weise vergrößert ist.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist zwischen der Sitzlehne 10 und dem Ladeboden DB ein Spalt T gebildet. Dieser Spalt T ist vorgesehen, um zu verhindern, dass sich die Sitzlehne 10 und der Ladeboden DB gegenseitig behindern, wenn der Sitzlehnenwinkel der Sitzlehne 10 eingestellt wird und die Sitzlehne 10 nach vorn geneigt wird. Dieser Spalt T ist als ein gestufter Raum gebildet, der sich nach unten zwischen die Sitzlehne 10 und den Ladeboden DB erstreckt. Der Spalt T führ dazu, dass eine Unterbrechung der Bodenfläche zwischen der Sitzlehne 10 und dem Ladeboden DB erzeugt wird, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist. Daher ist ein Teppich 30 zwischen der Sitzlehne 10 und dem Ladeboden DB angeordnet. Der Teppich 30 erstreckt sich von der Sitzlehne 10 zu dem Ladeboden DB. Somit dient der Teppich 30 dazu, die Unterbrechung der Bodenfläche zu beseitigen. Hier kann der Teppich 30 als die ”Abdeckung” der Erfindung betrachtet werden.
  • Der Teppich 30 ist durch einen einzigen Bogen eines bündigen Materials gebildet, der in eine allgemein rechteckige Form zugeschnitten ist, wobei das bündige Material das gleiche Material wie der Teppichboden oder Ladebodenbelag DBc ist, der den oberen Ladeboden DB bedeckt. Ein vorderer Bereich des Teppichs 30, der an der Sitzlehne 10 befestigt ist, überlappt eine hintere Oberfläche einer hinteren Platte 11 aus Harz, die an einem hinteren Abschnitt der Sitzlehne 10 befestigt ist, und die Oberfläche des vorderen Bereichs des Teppichs 30 klebt oder haftet an einer Oberfläche der hinteren Platte 11 aus Harz. Da die Oberfläche des Teppichs 30 an der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 11 aus Harz klebt oder haftet, kann die hintere Oberfläche der Sitzlehne 10 eine Designoberfläche bilden, die eine kontinuierliche Fortsetzung des Teppichbodens DBc bildet, der die obere Oberfläche des Ladebodens DB überdeckt, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist und die hintere Oberfläche der Sitzlehne 10 die Bodenfläche bildet, die mit der oberen Oberfläche des Ladebodens DB bündig ist. Ferner besitzt die hintere Oberfläche der Sitzlehne 10 ebenso wie der Ladeboden DB eine hohe Tragsteifigkeit, da die harte hintere Platte 11 unter dem Teppich 30 verborgen liegt, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist und deren hintere Oberfläche als die Bodenfläche des Gepäckabteils LR verwendet wird.
  • Ferner überlappt ein hinterer Bereich des Teppichs 30, der an dem Ladeboden DB befestigt ist, eine Oberseite einer Ladebodenplatte DBp, die sich unter dem vorderen Ende des Ladebodens DB befindet, und der hintere Bereich des Teppichs 30 ist durch Befestigungsstifte 31 an vier Abschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung (der Breitenrichtung) festgelegt (d. h. befestigt). Insbesondere ist der hintere Bereich des Teppichs 30 so ausgelegt, dass er einen hinteren Bereich eines separaten Vliesstoffes 40 überlappt, der sich unter dem hinteren Bereich des Teppichs 30 befindet, und die vier Abschnitte des Teppichs 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung sind zusammen mit dem Vliesstoff 40 durch die Befestigungsstifte 31 an dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp befestigt.
  • Der Vliesstoff 40 erstreckt sich von den hinteren Stellen, wo der Vliesstoff 40 durch die Befestigungsstifte 31 befestigt ist, entlang der hinteren, unteren Seite der Sitzlehne 10 und unterhalb des Sitzpolsters 20. Ein Haken 41, der an einem entfernten Randabschnitt des Vliesstoffs 40 befestigt ist, ist an einem Draht 21 eingehakt, der an einem hinteren, unteren Abschnitt des Sitzpolsters 20 angeordnet ist. Somit erstreckt sich der Vliesstoff 40 von dem Sitzpolster 20 zu der Ladebodenplatte DBp. Da sich der Vliesstoff 40 von dem Sitzpolster 20 zu der Ladebodenplatte DBp erstreckt, ist es möglich, zu verhindern, dass kleine Objekte (nicht gezeigt) durch den Spalt T zwischen der Sitzlehne 10 und dem Ladeboden DB nach unten fallen, wenn der Teppich 30 gelöst wird.
  • Die Ladebodenplatte DBp ist mit einem Raum A in der Höhenrichtung zwischen der Ladebodenplatte DBp und dem Ladeboden DB angeordnet. Somit ist es möglich, zum Beispiel die Arbeit den Einbau des Teppich 30 und des Vliesstoff 40 auf der Ladebodenplatte DBp und die Arbeit des Befestigens des Teppichs 30 und des Vliesstoffs 40 an der Ladebodenplatte DBp mit den vier Befestigungsstiften 31 durch den Raum A leicht durchzuführen. Die Ladebodenplatte DBp befindet sich an einer Position unter der Position des Ladebodens DB, und eine vordere Plattenoberfläche der Ladebodenplatte DBp, an der der Teppich 30 und der Vliesstoff 40 befestigt sind, ragt zu im Wesentlichen der gleichen Position nach vorn wie die Position eines vorderen Randabschnitt des Ladebodens DB, wobei die vordere Plattenoberfläche der Ladebodenplatte DBp im Wesentlichen direkt in der Höhenrichtung weist, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Die gesamte Oberfläche des vorderen Bereichs des Teppichs 30 klebt oder haftet an der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 11 der Sitzlehne 10, wie es in 2 gezeigt ist, so dass ein Abschnitt 30A des Teppichs 30, der sich von der hinteren Platte 11 nach unten erstreckt, eine elastische Rückstellkraft in eine solche Richtung ausübt, dass erreicht wird, dass der Abschnitt 30A aufgrund der Tragsteifigkeit des Abschnitts, dessen Oberfläche an die hintere Platte 11 geklebt ist, mit der hinteren Platte 11 bündig ist. Ferner ist auf die gleiche Weise der hintere Bereich des Teppichs 30 überlappend an dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp so befestigt, dass ein Abschnitt 30B des Teppichs 30, der sich von der Ladebodenplatte DBp nach vorn erstreckt, die Tendenz hat, eine elastische Rückstellkraft in eine solche Richtung auszuüben, dass der Abschnitt 30B aufgrund der Tragsteifigkeit des Abschnitts, der an dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp befestigt ist mit die Ladebodenplatte DBp bündig ist.
  • Wenn sich die Sitzlehne 10 aufgerichtet ist, so dass die Sitzlehne 10 als die Rückenlehne verwendet wird, wie es in 2 gezeigt ist, befindet sich ein unteres Ende der hinteren Platte 11 an einer Position, die tiefer als die Position eines vorderen Endes der Ladebodenplatte DBp ist, so dass der Teppich 30 eine V-Form (eine Talfaltenform) zwischen der hinteren Platte 11 und der Ladebodenplatte DBp bildet. Demgegenüber befindet sich, wenn die Sitzlehne 10 nach unten vorn, über den oberen Oberflächenabschnitt des Sitzpolsters 20 umgeklappt (d. h. umgelegt) ist, wie es in 3 gezeigt ist, ein unteres Ende (das hintere Ende, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist) der hinteren Platte 11 an einer Position, die höher als die Position des vorderen Endes der Ladebodenplatte DBp ist, so dass der Teppich 30 die Form eines spiegelverkehrten S bildet, wie es oben beschrieben ist. Das heißt, der Teppich 30 ist zwischen der hinteren Platte 11 und der Ladebodenplatte DBp durch die Wirkung der elastischen Kraft des Abschnitts 30A, der sich von der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 11 nach unten (nach hinten, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist) erstreckt, und der elastischen Kraft des Abschnitts 30B, der sich von der oberen Oberfläche der Ladebodenplatte DBp nach vorn erstreckt, in Form eines spiegelverkehrten S (Kurbelform) gebogen.
  • Dadurch, dass der Teppich 30 auf diese Weise in Form eines spiegelverkehrten S (Kurbelform) gebogen ist, wird der Abschnitt 30A, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist, so gedehnt, dass er mit der hinteren Platte 11 bündig ist und im Wesentlichen mit dem Teppichboden DBc, der den oberen Abschnitt des Ladebodens DB bedeckt, bündig ist. Ferner wird der Abschnitt 30A des Teppichs 30, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, durch die Wirkung der elastischen Kraft des Abschnitts 30B, der sich von dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp nach vorn erstreckt, in eine Form gezogen, die sich an einer Position unmittelbar vor einer Position nach unten krümmt (ein Krümmungsabschnitt 30C), wo der Abschnitt 30A und der Ladeboden DB einander behindern würden, so dass der Abschnitt 30A in einer Form gehalten wird, in der verhindert wird, dass der Abschnitt 30A und der Ladeboden DB einander behindern, wobei der Abschnitt 30A den Spalt T zwischen der Sitzlehne 10 und dem Ladeboden DB verschließt.
  • Wenn sich jedoch in der Nähe der Stelle eine Knitterfalte befindet, wo der Teppich 30 an der Ladebodenplatte DBp befestigt ist, oder wenn der Teppich 30 durch etwas gehalten wird, zum Beispiel wenn der Teppich 30 durch ein Polster (nicht gezeigt) in der Sitzlehne 10 behindert wird, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt wird, kann es vorkommen, dass der Abschnitt 30A, der sich von der hinteren Platte 11 der Sitzlehne 10 nach hinten erstreckt, nicht in geeigneter Weise nach unten gezogen wird und stattdessen zu einer Form gebogen wird, die zwischen der hinteren Platte 11 und dem Ladeboden DB nach oben ragt. Wenn sich der Teppich 30 auf diese Weise biegt, können sein Erscheinungsbild und seine Nutzbarkeit als eine Bodenfläche nachteilig beeinflusst sein.
  • Daher umfasst der Teppich 30 einen Umschlagabschnitt 32, der so wirkt, dass eine Verformung des Teppichs 30 in Richtung eines Bereichs unter dem Ladeboden DB konstant erleichtert ist, so sich dass der Abschnitt 30A, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, nicht so biegt, dass er von dem Ladeboden DB nach oben ragt, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt wird, oder von der nach vorn umgelegten Position aufgerichtet wird. Hier kann der Umschlagabschnitt 32 als der ”geformte Abschnitt” der Erfindung betrachtet werden.
  • Der Umschlagabschnitt 32 ist durch Falten eines Abschnitts des Teppichs 30 zu einer Form mit V-förmigem (talfaltenförmigem), entlang des gesamten Bereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung gleichmäßigem Querschnitt gebildet. Der Umschlagabschnitt 32 befindet sich in einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt des Teppichs 30, d. h. in einem Abschnitt zwischen dem Abschnitt 30A, der sich von der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 11 nach unten erstreckt (nach hinten, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist), und dem Abschnitt 30B, der sich von dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp nach vorn erstreckt (siehe die 2 und 4). Wenn der Teppich 30, wenn die Sitzlehne 10 aufgerichtet ist, so dass die Sitzlehne 10 als Rückenlehne verwendet wird, zu einer Talfaltenform gefaltet ist, befindet sich der Umschlagabschnitt 32 an einem Oberflächenabschnitt, der sich von einem Talbodenabschnitt nach hinten oben erstreckt, so dass die Biegeform des Umschlagabschnitts 32 nach hinten weist, wie es in 2 gezeigt ist. Dadurch befindet sich der Umschlagabschnitt 32 an einer Position, die nicht gut sichtbar ist, wenn der Spalt T zwischen der Sitzlehne 10 und dem Ladeboden DB von außen sichtbar ist, so dass der Umschlagabschnitt 32 keinen ungünstigen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Inneren des Spalts T hat.
  • Ferner ist der Umschlagabschnitt 32 an einer Position in einem Bereich gebildet, der sich näher an der Stelle befindet, an der der Teppich 30 an der Ladebodenplatte DBp befestigt ist, als die Stelle, an der der Krümmungsabschnitt 30C gebildet ist, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist und der Teppich 30 zu einer spiegelverkehrten S-Form gefaltet ist, wie es in 3 gezeigt ist. Der Umschlagabschnitt 32 dient dazu, eine Verformung des Teppichs 30 derart zu unterstützen, dass, wenn das Gewicht des Teppichs 30 selbst auf den Teppich 30 wirkt oder eine Kraft, die den Teppich 30 in der Ebenenrichtung von beiden Seiten in der Längsrichtung zusammendrückt, auf den Teppich 30 ausgeübt wird, sich der Teppich 30 aufgrund der Biegeform des Umschlagabschnitts 32, der zu einer V-Form talgefaltet ist leicht in die Außerebenenrichtung faltet (d. h. biegt), in die der Umschlagabschnitt 32 gebogen ist, (siehe 5).
  • An dem Umschlagabschnitt 32 konzentriert sich die Wirkung einer Biegespannung, wenn sich der Teppich 30 zu der spiegelverkehrten S-Form biegt, so dass er sich aufgrund der vorgefalteten Struktur, die die Tendenz hat, eine Biegeverformung zu induzieren, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt wird, biegt und verformt, wie es in 3 gezeigt ist. Aufgrund dieser Biegeverformung ist der Umschlagabschnitt 32 an einer in der Längsrichtung mittleren Stelle positioniert, wenn der Teppich 30 zu der spiegelverkehrten S-Form gebogen ist, und der Umschlagabschnitt 32 unterstützt eine Verformung eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Abschnitt 30A des Teppichs 30, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, und dem Abschnitt 30B des Teppichs 30, der sich von dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp nach vorn erstreckt, so dass ein Bereich, der sich unter dem Abschnitt 30A des Teppichs 30 befindet, nach vorn gebogen wird.
  • Auf diese Weise ist der Umschlagabschnitt 32 durch Formen des Teppich 30 derart gebildet, dass die Biegeverformung des Teppichs 30 in Richtung des Bereichs unter dem Abschnitt 30A, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, unterstützt wird. Mit dieser Struktur wird eine Biegespannung konstant und konzentriert auf den Umschlagabschnitt 32 übertragen, der dazu neigt, die oben beschriebene Biegeverformung herbeizuführen, so dass eine Knitterfalte nicht leicht an einer anderen Stelle in dem Teppich 30 gebildet wird. Ferner wird selbst dann, wenn der Teppich 30 und ein Polster (nicht gezeigt) der Sitzlehne 10 einander behindern, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt wird, verhindert, dass eine den Teppich 30 abhebende Kraft ausgeübt wird, da, wie es oben beschrieben ist, durch den Umschlagabschnitt 32 eine Verformung unterstützt wird. Daher wird der Abschnitt 30A des Teppichs 30, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, nicht zu einer Form gebogen, die zwischen der hinteren Platte 11 und dem Ladeboden DB nach oben ragt.
  • Insbesondere befindet sich der Umschlagabschnitt 32 in einem Zustand, in dem Grundseitenabschnitte der Falte, die sich an beiden Enden der V-Form befinden, durch einen Nahtabschnitt 33 miteinander verbunden sind, der diese beiden Basisendabschnitte durch Vernähen aneinander befestigt, wie es in 5 gezeigt ist. Dieser Nahtabschnitt 33 hält den Umschlagabschnitt 32 fest in der V-Form und ermöglicht es somit, dass der Umschlagabschnitt 32 wirksamer und stabiler die Biegeverformung des Teppichs 30 einleitet. Der Nahtabschnitt 33 ist ebenfalls in der Fahrzeugbreitenrichtung gleichmäßig entlang des gesamten Bereichs des Teppichs 30 gebildet, wie es in 4 gezeigt ist. Hier kann der Nahtabschnitt 33 als der ”Formrückkehrabschnitt” und der ”Verbindungsabschnitt” der Erfindung betrachtet werden.
  • Ferner sind an beiden Enden des Teppichs 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung Randabschnitte des Bereichs, wo der Umschlagabschnitt 32 angeordnet ist, als gebogene Abschnitte 34 gebildet. Jeder der gebogenen Abschnitte 34 ist durch Zurückfalten eines Abschnitts des Teppichs 30 nach unten entlang des Randabschnitts und Überlappen von zwei Lagen durch Zurückfalten des Abschnitts des Teppichs 30 gebildet. Die zwei Lagen jedes gebogenen Abschnitts 34 sind einteilig miteinander verbunden, und zwar zusammenhängend entlang des Randabschnitts der Falte durch einen Nahtabschnitt 34A, durch den sie miteinander vernäht sind, so dass der gebogene Abschnitt 34 eine Biegesteifigkeit besitzt, die höher als die des in der Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Bereichs des Teppichs 30 ist, wo sich keine Falte befindet. Insbesondere sind die gebogenen Abschnitte 34 in den Randabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, und zwar sowohl in einem Bereich, in dem die Oberfläche des Teppichs 30 an der hinteren Platte 11 klebt oder anhaftet, als auch in einem Bereich, der sich von dem Bereich, wo die Oberfläche des Teppichs 30 an das hintere Platte 11 geklebt ist oder daran anhaftet, nach unten erstreckt (d. h. nach hinten, wenn die Sitzlehne 10 nach vorn umgelegt ist). Insbesondere sind die gebogenen Abschnitte 34 in den Randabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung in den Bereichen des Teppichs 30 gebildet, die einen Bereich am entfernten Ende nicht enthalten, der sich auf dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp befindet, wie es in 2 gezeigt ist. Hier kann jeder der gebogenen Abschnitte 34 als der ”Verstärkungsabschnitt” der Erfindung betrachtet werden.
  • Die gebogenen Abschnitte 34 an den Randabschnitten des Teppichs 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung werden durch Falten von Abschnitten des Teppichs 30 in einem Stadium vor der Bildung des Umschlagabschnitts 32 durch Falten eines Abschnitts des Teppichs 30 gebildet. Anschließend, nachdem jeder der gebogenen Abschnitte 34 gebildet ist, wird der gebogene Abschnitt 34 so (durch den Nahtabschnitt 34A) vernäht, dass die zwei Lagen des gebogenen Abschnitts 34 einander überlappend miteinander verbunden sind. Anschließend, nachdem die zwei Lagen des gebogenen Abschnitts 34 miteinander verbunden wurden, wird der Umschlagabschnitt 32 durch Falten des Abschnitt des Teppichs 30 zu einer Form mit V-förmigem Querschnitt derart gebildet, dass er sich zwischen dem rechten gebogenen Abschnitt 34 und dem linken gebogenen Abschnitt 34 erstreckt. Daran anschließend wird der durch Falten des Abschnitts des Teppichs 30 gebildete Umschlagabschnitt 32 durch den Nahtabschnitt 33 vernäht. Dadurch erstrecken sich die gebogenen Abschnitte 34 über den Nahtabschnitt 33 hinaus und in einen Bereich, in dem der Umschlagabschnitt 32 gebildet ist.
  • Jeder der gebogenen Abschnitte 34 ist durch Zurückfalten des Abschnitts des Teppichs 30 nach unten gebildet. Daher kann der Umschlagabschnitt 32, obwohl sich die gebogenen Abschnitte 34 in den Bereich erstrecken, in dem der Umschlagabschnitt 32 gebildet ist, wie es oben beschrieben ist, in einer geeigneten V-Form durch Falten des Abschnitts des Teppichs 30 und Vernähen durch den Nahtabschnitt 33 derart, dass die Oberflächen der Grundseitenabschnitte der Falte aneinander befestigt sind und es verhindert ist, dass sie sich voneinander trennen, gebildet werden, da die Lage auf der zurückgefalteten Seite (d. h. der zurückgebogene Abschnitt) in jedem gebogenen Abschnitt 34 auf der Außenumfangsseite des Umschlagabschnitts 32 angeordnet ist und sich nicht zur Innenumfangsseite des Umschlagabschnitts 32 ausbaucht, wenn der Umschlagabschnitt 32 durch Falten des Abschnitts des Teppichs 30 gebildet ist.
  • Durch Bilden der gebogenen Abschnitte 34 wird durch die erhöhte Steifigkeit dieser gebogenen Abschnitte 34 die Kraft zum Biegen des Teppichs 30 zu einer spiegelverkehrten S-Form, die zwischen dem Abschnitt 30A des Teppichs 30, der sich von der hinteren Platte 11 nach hinten erstreckt, und dem Abschnitt 30B des Teppichs 30, der sich von dem oberen Abschnitt der Ladebodenplatte DBp nach vorn erstreckt, in geeigneter Weise auf den Umschlagabschnitt 32 übertragen, so dass sich die Spannungen in geeigneter Weise an dem Umschlagabschnitt 32 konzentrieren und dadurch die Biegeverformung unterstützen, so dass die Kurve der spiegelverkehrten S-Form erhöht ist. Ferner können sich aufgrund der gebogenen Abschnitte 34, die Randabschnitte des Krümmungsabschnitts 30C des Teppichs 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung in einem gespannten Zustand krümmen, in dem die Randabschnitte nicht leicht nach unten hängen, selbst wenn die Randabschnitte eine Kraft von außen aufnehmen. Ferner ermöglicht es diese Spannung, dass sich auch der in der Fahrzeugbreitenrichtung mittlere Abschnitt des Krümmungsabschnitts 30C in einem gespannten Zustand krümmt, wobei der mittlere Abschnitt nicht leicht nach unten hängt, selbst wenn der mittlere Abschnitt eine Kraft von außen aufnimmt.
  • Zusammenfassend hat der Rücksitz 1 der beispielhaften Ausführungsform die unten beschriebene Struktur. Das heißt, der Fahrzeugsitz (der Rücksitz 1) umfasst eine flexible Abdeckung (der Teppich 30), die sich von der Sitzlehne 10 zu dem Ladeboden DB erstreckt, der sich hinter der Sitzlehne 10 befindet (d. h. die Ladebodenplatte DBp, die so angeordnet ist, dass sie an einer Stelle unterhalb (unter) der Vorderseite des Ladebodens DB angeordnet ist). Die Sitzlehne 10 ist in der Längsrichtung neigbar. Die Abdeckung (der Teppich 30) umfasst den geformten Abschnitt (den Umschlagabschnitt 32), der an einer in der Längsrichtung mittleren Stelle der Abdeckung (des Teppichs 30) angeordnet ist und so geformt ist, dass er ein Biegen der Abdeckung (des Teppichs 30) in Richtung eines Bereichs unter dem Ladeboden DB erleichtert; und den Verstärkungsabschnitt (den gebogenen Abschnitt 34), der die Steifigkeit eines zu dem geformten Abschnitt (dem Umschlagabschnitt 32) beabstandeten Bereichs erhöht, um eine Übertragung einer elastischen Kraft auf den geformten Abschnitt (des Umschlagabschnitt 32) zu erleichtern, wobei die elastische Kraft zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung (der Teppich 30) aufgrund einer Änderung des Trennabstands zwischen beiden Endabschnitten der Abdeckung (des Teppichs 30) in der Längsrichtung in Antwort auf ein Neigen der Sitzlehne 10 biegt.
  • Gemäß dieser Struktur wird, wenn sich der Trennabstand zwischen beiden Endabschnitten der Abdeckung (des Teppichs 30) in der Längsrichtung aufgrund der Neigung der Sitzlehne 10 ändert, die elastische Kraft, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung (der Teppich 30) aufgrund dieser Änderung des Trennabstands ändert, aufgrund der Steifigkeit des Verstärkungsabschnitts (des gebogenen Abschnitts 34) in geeigneter Weise auf den geformten Abschnitt (den Umschlagabschnitt 32) übertragen, und der geformte Abschnitt (der Umschlagabschnitt 32) unterstützt die Verformung der Abdeckung (des Teppichs 30) in Richtung des Bereichs unter dem Ladeboden DB. Daher kann die Abdeckung (der Teppich 30) so ausgelegt sein, dass sie sich leicht in Richtung des Bereichs unter dem Ladeboden DB verformt, ohne die Abdeckung (den Teppich 30) nach unten zu ziehen.
  • Ferner ist der Verstärkungsabschnitt durch die gebogenen Abschnitte 34 gebildet, die entlang der Endabschnitte der Abdeckung (des Teppich 30) in die Breitenrichtung gebildet sind. Diese Struktur ermöglicht es, den Verstärkungsabschnitt (die gebogenen Abschnitte 34) einfach durch Falten der Endabschnitte der Abdeckung (des Teppichs 30) in die Breitenrichtung zu gewinnen.
  • Ferner umfasst die Abdeckung (der Teppich 30) den Formrückkehrabschnitt (den Nahtabschnitt 33), der den geformten Abschnitt (den Umschlagabschnitt 32) in einer Form hält, die das Biegen der Abdeckung (des Teppichs 30) erleichtert. Diese Struktur ermöglicht es, dass der geformte Abschnitt (der Umschlagabschnitt 32) wirksamer und stabiler ist.
  • Der geformte Abschnitt ist durch den V-förmigen Umschlagabschnitt 32 gebildet, der in der Abdeckung (dem Teppich 30) angeordnet ist. Ferner ist der Formrückkehrabschnitt durch einen Verbindungsabschnitt (den Nahtabschnitt 33) gebildet, in dem mittlere Abschnitte des V-förmigen Umschlagabschnitts 32 miteinander verbunden sind. Diese Struktur ermöglicht es, dass der geformte Abschnitt (der Umschlagabschnitt 32) wirksamer ist.
  • Ferner erstreckt sich der Verstärkungsabschnitt (der gebogene Abschnitte 34) bis hoch zu dem Bereich, in dem der Formrückkehrabschnitt (der Nahtabschnitt 33) der geformten Abschnitte (der Umschlagabschnitt 32) ist angeordnet. Diese Struktur ermöglicht es, die zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Abdeckung (der Teppich 30) durch ein Neigen der Sitzlehne 10 biegt, erzeugte elastische Kraft über den Verstärkungsabschnitt (die gebogenen Abschnitte 34) auf den geformten Abschnitt (den Umschlagabschnitt 32) zu übertragen.
  • Ferner ist der Verstärkungsabschnitt (die gebogenen Abschnitte 34) sowohl in dem Bereich, der sich von dem geformten Abschnitt (dem Umschlagabschnitt 32) in Richtung der Sitzlehne 10 erstreckt, als auch dem Bereich, der sich von dem geformten Abschnitt (dem Umschlagabschnitt 32) in Richtung des Ladebodens DB erstreckt, angeordnet. Mit dieser Struktur wird die elastische Kraft, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung (der Teppich 30) durch ein Neigen der Sitzlehne 10 biegt, von sowohl der Seite der Sitzlehne 10 als auch von der Seite des Ladebodens DB auf den geformten Abschnitt (der Umschlagabschnitt 32) übertragen, so dass der geformte Abschnitt (der Umschlagabschnitt 32) wirksamer sein kann, um die Abdeckung (den Teppich 30) zu biegen und zu verformen.
  • Oben ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Jedoch kann die Erfindung auch in diversen weiteren Modi, die von der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform verschieden sind, implementiert sein. Zum Beispiel kann der Fahrzeugsitz der Erfindung außer auf einen Rücksitz eines Automobils allgemein auf einen Sitz angewendet werden, der in einem anderen Fahrzeug als in einem Automobil angeordnet ist, wie etwa einem Zug oder in weiteren Typen von Fahrzeugen wie etwa einem Luftfahrzeug oder einem Schiff.
  • Ferner ist die Abdeckung nicht auf einen Teppich begrenzt, der in der obigen beispielhaften Ausführungsform verwendet wird. Verschiedene Typen von flexiblen, bündigen Materialien wie etwa Stoff oder Leder können ebenfalls verwendet werden. Ferner muss die Abdeckung nicht notwendigerweise an der hinteren Oberfläche der Sitzlehne befestigt sein, sondern kann an einem anderen Abschnitt als der hinteren Oberfläche der Sitzlehne befestigt sein, wie etwa der unteren Oberfläche der Sitzlehne. Ferner muss die Abdeckung nicht notwendigerweise an der Ladebodenplatte befestigt sein, die sich an der Stelle befindet, die unter dem vorderen Ende des Ladebodens verborgen ist, wie es in der beispielhaften Ausführungsform beschrieben ist, sondern die Abdeckung kann auch an einer anderen Stelle befestigt sein als der Stelle unter dem Ladeboden, wie etwa an einer Stelle des oberen Abschnitts des Ladebodens.
  • Ferner kann die Sitzlehne in der Längsrichtung bezüglich des Sitzpolsters neigbar sein, und die Sitzlehne kann in der Längsrichtung bezüglich eines Fahrzeughauptkörpers wie etwa eines Bodens neigbar sein. Ferner kann die Sitzlehne durch eine so genannte Abwärtsneigungsbewegung nach vorn geneigt werden, bei der die Sitzlehne auf oder über einen oberen Oberflächenabschnitt des Sitzpolsters geneigt wird, während sich das Sitzpolster nach unten und vorn bewegt.
  • Ferner muss sich der geformte Abschnitt nicht notwendigerweise entlang des gesamten Bereichs der Abdeckung in die Breitenrichtung erstrecken, sondern kann sich in nur einem Abschnitt der Abdeckung in der Breitenrichtung erstrecken. Ferner muss sich der geformte Abschnitt nicht notwendigerweise geradlinig bezüglich die Abdeckung in der Breitenrichtung erstrecken, sondern kann sich gekrümmt erstrecken oder schräg bezüglich der Längsrichtung erstrecken. Ferner können mehrere der geformten Abschnitte an mehreren Stellen in der Breitenrichtung oder der Längsrichtung der Abdeckung, die sich von der Sitzlehne zu dem Ladeboden erstreckt, angeordnet sein.
  • Ferner kann der geformte Abschnitt einfach durch Falten eines Abschnitts der Abdeckung gebildet sein, ohne die Form durch Vernähen oder dergleichen zu bewahren. Ferner kann der geformte Abschnitt durch Vorsehen eines Saums an der Abdeckung gebildet sein, statt einen Abschnitt der Abdeckung zu falten, so dass der geformte Abschnitt eine Form hat, der das Biegen der Abdeckung entlang des Saums unterstützt. Ferner kann der geformte Abschnitt durch Erzeugen eines Lochs oder durch Erzeugen einer Vertiefung in einem Abschnitt der Abdeckung gebildet sein, so dass der geformte Abschnitt eine Form hat, die das Biegen der Abdeckung entlang des Lochs oder der Vertiefung unterstützt.
  • Ferner kann der Verstärkungsabschnitt durch Verbinden eines weiteren Elements wie etwa eines Flickens aus Stoff oder Harz mit der Abdeckung gebildet sein, statt den Verstärkungsabschnitt durch Falten eines Abschnitts der Abdeckung zu bilden. Ferner kann der Verstärkungsabschnitt durch Nähen eines Abschnitts der Abdeckung zu einer Taschenform und Einführen eines Kerns in diesen taschenförmigen Abschnitt gebildet sein. Der Verstärkungsabschnitt muss an einer Position angeordnet sein, an der der Verstärkungsabschnitt die Steifigkeit eines zu dem geformten Abschnitt der Abdeckung beabstandeten Bereichs erhöhen kann, so dass der Verstärkungsabschnitt nur in einem Bereich auf einer von zwei Seiten des geformten Abschnitts der Abdeckung in der Längsrichtung gebildet ist, statt den Verstärkungsabschnitt in Bereichen auf beiden Seiten zu bilden. Ferner kann der Verstärkungsabschnitt in einem in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt gebildet sein, und zwar zusätzlich zu den Randabschnitten oder statt der Randabschnitte der Abdeckung. Der Verstärkungsabschnitt kann auch in nur einem Randabschnitt auf einer Seite der Abdeckung in die Breitenrichtung gebildet sein.
  • Ferner kann die gesamte Abdeckung eine Lagenstruktur mit mehreren Lagen haben, und der Verstärkungsabschnitt kann durch die gesamte Abdeckung gebildet sein. Ferner kann der Verstärkungsabschnitt, statt den Verstärkungsabschnitt so zu bilden, dass er sich zu dem Bereich erstreckt, in dem der geformte Abschnitt oder der Formrückkehrabschnitt angeordnet ist, so gebildet sein, dass sich der Verstärkungsabschnitt nicht zu diesen Bereich erstreckt.
  • Ferner muss der Formrückkehrabschnitt eine Struktur besitzen, die den geformten Abschnitt in einer Form hält, die das Biegen erleichtert. Statt die Oberflächen der zu einer V-Form umgeschlagenen geformten Abschnitte (des Umschlagungsabschnitts) durch Nähen miteinander zu verbinden, können verschiedene Verfahren verwendet werden, um den geformten Abschnitt in einer Form zu halten, die das Biegen erleichtert. Zum Beispiel ist es möglich, ein Verfahren zu verwenden, in dem die Oberflächen des geformten Abschnitts durch ein Klebemittel oder ein Klebeagens miteinander verbunden werden, ein Verfahren, in dem die Oberflächen des geformten Abschnitts unter Verwendung eines Reisverschlusses oder eines Klettverschlusses verbunden werden, ein Verfahren, in dem die Oberflächen der geformten Abschnitte unter Verwendung eines Befestigungselements wie etwa eines Clips verbunden werden, oder ein Verfahren zum Härten durch Harzimpregnierungsformen.
  • Ferner kann die Richtung, in der die Verformung der Abdeckung durch den geformten Abschnitt unterstützt wird, jede Richtung sein, in der die Verformung in Richtung eines Bereichs unter dem Ladeboden unterstützt wird. Zum Beispiel kann die Richtung, in der eine Verformung der Abdeckung durch die geformte Abschnitt unterstützt wird, eine Richtung sein, in der die Verformung ins Innere des Raums zwischen dem Ladeboden und der Ladebodenplatte unterstützt wird, wie es in der beispielhaften Ausführungsform beschrieben ist, oder eine Richtung, in der die Verformung direkt nach unten unterstützt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-209002 A [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Sitzlehne (10), die in eine Längsrichtung neigbar ist; und eine flexible Abdeckung (30), die sich von der Sitzlehne (10) zu einem Ladeboden, der hinter der Sitzlehne (10) angeordnet ist, erstreckt, wobei die Abdeckung (30) einen geformten Abschnitt (32) umfasst, der an einer in einer Längsrichtung mittleren Stelle der Abdeckung (30) angeordnet ist und so geformt ist, dass ein Biegen der Abdeckung (30) in Richtung eines Bereichs unter dem Ladeboden erleichtert ist, und einen Verstärkungsabschnitt (34) umfasst, der eine Steifigkeit eines zu dem geformten Abschnitt (32) beabstandeten Bereichs erhöht, um so eine Übertragung einer elastischen Kraft auf den geformten Abschnitt (32) zu erleichtern, wobei die elastische Kraft zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Abdeckung (30) aufgrund einer Änderung eines Trennabstands zwischen beiden Endabschnitten der Abdeckung (30) in der Längsrichtung in Antwort auf ein Neigen der Sitzlehne (10) biegt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsabschnitt (34) durch einen gebogenen Abschnitt gebildet ist, der sich entlang eines Endabschnitts der Abdeckung (30) in eine Breitenrichtung erstreckt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckung (30) ferner einen Formrückkehrabschnitt (33) umfasst, der den geformten Abschnitt (32) in einer Form hält, die das Biegen der Abdeckung (30) erleichtert.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, wobei der geformte Abschnitt (32) durch einen V-förmigen Biegeabschnitt gebildet ist, der in der Abdeckung (30) angeordnet ist, und wobei der Formrückkehrabschnitt (33) durch einen Verbindungsabschnitt gebildet ist, in dem mittlere Abschnitte des V-förmigen Biegeabschnitts miteinander verbunden sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, wobei sich der Verstärkungsabschnitt (34) bis hoch zu einem Bereich erstreckt, in dem der Formrückkehrabschnitt (33) des geformten Abschnitts (32) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verstärkungsabschnitt (34) sowohl in einem Bereich, der sich von dem geformten Abschnitt (32) in Richtung der Sitzlehne (10) erstreckt, als auch in einem Bereich, der sich von dem geformten Abschnitt (32) in Richtung des Ladebodens erstreckt, angeordnet ist.
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