DE102016217453B4 - Armlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einer solchen Armlehnenanordnung - Google Patents

Armlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einer solchen Armlehnenanordnung Download PDF

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Abstract

Armlehnenanordnung (4) für einen Fahrzeugsitz (1) mit einem Armlehnenkörper (5), sowie mit einem sitzfesten Schwenkgelenk (6), um den Armlehnenkörper (5) zwischen einer abgesenkten Lehnstellung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung um eine sitzfeste Schwenkachse (S) zu verschwenken, wobei dem Schwenkgelenk (6) eine mechanische Hochschwenkhilfe zugeordnet ist, die schwenkwegabhängig eine Drehmomenterzeugungsvorrichtung steuert, die für eine Drehmomenterzeugung in Hochschwenkrichtung auf den Armlehnenkörper (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterzeugungsvorrichtung einen mechanischen Federantrieb (18) aufweist, und dass eine Steuerkinematik vorgesehen ist, die den Federantrieb (18) abhängig von einem Schwenkweg des Armlehnenkörpers (5) aktiv oder inaktiv schaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Fahrzeugsitz mit einer solchen Armlehnenanordnung.
  • Eine derartige Armlehnenanordnung ist aus der EP 1 690 474 B1 bekannt. Die Armlehnenanordnung ist Teil eines Fahrzeugsitzes und weist einen Armlehnenkörper auf, der fahrzeugsitzseitig um ein sitzfestes Schwenkgelenk schwenkbeweglich gelagert ist. Der Fahrzeugsitz ist zusätzlich mit einem schwenkbeweglichen Sitzflächenteil versehen. An dem Sitzflächenteil sind Mitnahmebolzen vorgesehen, um den Armlehnenkörper aus einer hochgeklappten Ruhestellung in eine Lehnstellung mitzunehmen. Diese Mitnahmebolzen wirken auf den Armlehnenkörper entgegengesetzt zu einer Drehmomenterzeugungsvorrichtung, die in Form von Federn permanent auf den Armlehnenkörper in einer Richtung der hochgeschwenkten Ruhestellung wirkt.
  • Ein Fahrzeugsitz für einen Bus zum Transportieren von Personen ist allgemein bekannt. Der Fahrzeugsitz weist eine Sitzfläche sowie eine Rückenlehne auf. Zudem ist der Fahrzeugsitz mit wenigstens einer Armlehnenanordnung versehen, die einen Armlehnenkörper aufweist. Der Armlehnenkörper ist mittels eines sitzseitig befestigten Schwenkgelenks zwischen einer etwa horizontalen Lehnstellung und einer nach oben neben eine Seitenwange der Rückenlehne hochgeschwenkten Ruhestellung schwenkbeweglich gelagert. Das Schwenkgelenk definiert für den Armlehnenkörper eine Schwenkachse, die stationär zum Fahrzeugsitz angeordnet ist und sich quer in Richtung einer Breite des Fahrzeugsitzes erstreckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armlehnenanordnung und einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine auf dem Fahrzeugsitz befindliche Person einen erhöhten Komfort ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein Eigengewicht des Armlehnenkörpers, das die Person beim Hochschwenken überwinden muss, kann durch die erfindungsgemäße Lösung reduziert werden. Zudem ermöglicht die mechanische Hochschwenkhilfe eine ergonomisch besonders günstige Verschwenkung des Armlehnenkörpers. Denn die Person, die den Armlehnenkörper hochschwenken möchte, muss lediglich die Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers aus der Lehnstellung heraus einleiten. Die mechanische Hochschwenkhilfe übernimmt das weitere Verschwenken des Armlehnenkörpers bis in die hochgeschwenkte Ruhestellung zumindest weitgehend selbsttätig. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für Radfahrzeuge in Form von Bussen, Großraumlimousinen oder Vans. In gleicher Weise ist die erfindungsgemäße Lösung bei Schienenfahrzeugen oder bei Flugzeugen einsetzbar, dort vorteilhaft jeweils im Passagierbereich, d. h. im Personentransportbereich. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung für Kleinbusse, Campingbusse oder Reisemobile einsetzbar. Ein mit der erfindungsgemäßen Armlehnenanordnung versehener Fahrzeugsitz weist vorzugsweise beidseitig eines Sitzbereiches jeweils eine Armlehnenanordnung auf.
  • Erfindungsgemäß weist die Drehmomenterzeugungsvorrichtung einen mechanischen Federantrieb auf, und es ist eine Steuerkinematik vorgesehen, die den Federantrieb abhängig von einem Schwenkweg des Armlehnenkörpers aktiv oder inaktiv schaltet. Die Steuerkinematik bildet eine Steuermechanik. Der Federantrieb ist derart vorgesehen, dass er auf den Armlehnenkörper ein Drehmoment in Richtung der hochgeschwenkten Ruhestellung ausübt. Vorzugsweise ist die Drehmomenterzeugungsvorrichtung im Bereich des Schwenkgelenks des Armlehnenkörpers positioniert. Als Federantrieb ist vorzugsweise eine Torsionsfeder oder eine Schenkelfeder vorgesehen, die in der Lehnstellung des Armlehnenkörpers vorgespannt ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuerkinematik eine zu der Schwenkachse koaxiale, sitzfeste Steuerkontur auf, und es ist ein dem Federantrieb zugeordnetes, an einem schwenkbeweglichen Teil des Schwenkgelenks angeordnetes Steuerglied vorgesehen, das mit der Steuerkontur zusammenwirkt. Das Steuerglied wirkt während einer Schwenkbewegung des schwenkbeweglichen Teils des Schwenkgelenks und damit während einer Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers mit der Steuerkontur zusammen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirkt das Steuerglied zur Erzeugung eines Drehmoments auf den schwenkbeweglichen Teil des Schwenkgelenks mit einer sitzfesten Gegenstütze des Schwenkgelenks zusammen. Die Gegenstütze ist relativ zu dem Steuerglied exzentrisch angeordnet. Da die Gegenstütze stationär positioniert ist, bewirkt ein Zusammenwirken des Steuergliedes mit der Gegenstütze bei Aktivierung des Federantriebs zwangsläufig die Erzeugung eines Drehmoments auf den schwenkbeweglichen Teil des Schwenkgelenks und damit auf den Armlehnenkörper.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerkontur und die Gegenstütze derart in Schwenkrichtung zueinander beabstandet, dass auf das Steuerglied wirkende Funktionen der Steuerkontur und der Gegenstütze zueinander in Reihe geschaltet sind. Die Steuerkontur und die Gegenstütze wirken daher nie gleichzeitig, sondern bei einer entsprechenden Schwenkbewegung immer zeitlich versetzt zueinander.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerkontur mit einem ersten Konturabschnitt derart gestaltet, dass das Steuerglied über einen definierten Schwenkweg den Federantrieb in inaktiver Stellung hält. Der erste Konturabschnitt ist in dem Schwenkbereich vorgesehen, der mit der Lehnstellung beginnt und sich in Richtung der hochgeschwenkten Ruhestellung erstreckt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerkontur mit einem zweiten Konturabschnitt derart gestaltet, dass das Steuerglied für eine Aktivierung des Federantriebs freigegeben ist. Der zweite Konturabschnitt schließt - in Schwenkrichtung von der Lehnstellung ausgehend in Richtung der Ruhestellung gesehen - an den ersten Konturabschnitt an und ermöglicht die Drehmomenterzeugung durch den Federantrieb, der im Bereich des ersten Konturabschnittes inaktiv geschaltet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Gegenstütze mit dem Steuerglied für eine Übertragung eines Drehmoments des Federantriebs auf den schwenkbeweglichen Teil des Schwenkgelenks zusammen. Das Steuerglied stützt sich an der Gegenstütze ab und bewirkt so aufgrund seiner exzentrischen Positionierung die gewünschte Drehmomenterzeugung auf den schwenkbeweglichen Teil des Schwenkgelenks.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Steuerglied als ein Viertel eines mechanischen Malteserkreuzes gestaltet. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die einfach herstellbar und funktionssicher ausführbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwenkgelenk Endanschläge zur Begrenzung einer Schwenkbeweglichkeit des Armlehnenkörpers in der Ruhestellung und der Lehnstellung auf. Die Endanschläge dienen dazu, eine Schwenkbeweglichkeit des Armlehnenkörpers zu begrenzen auf den Bereich zwischen der Ruhestellung und der Lehnstellung.
  • Für den Fahrzeugsitz wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass der Fahrzeugsitz mit wenigstens einer Armlehnenanordnung versehen ist, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt perspektivisch einen Teilbereich einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehnenanordnung in einer Lehnstellung,
    • 2 und 3 die Armlehnenanordnung gemäß 1 in verschiedenen Zwischenstellungen zwischen der Lehnstellung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung,
    • 4 die Armlehnenanordnung gemäß den 1 bis 3 in der hochgeschwenkten Ruhestellung,
    • 5 in vergrößerter Explosionsdarstellung ein Schwenkgelenk der Armlehnenanordnung nach den 1 bis 4 und
    • 6 bis 11 in perspektivischer Darstellung unterschiedliche Stellungen des Schwenkgelenks zwischen der Lehnstellung des Armlehnenkörpers (6) und der hochgeschwenkten Ruhestellung des Armlehnenkörpers (11).
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist für einen Personenkraftwagen in Form einer Großraumlimousine, eines Vans oder eines Kleinbusses vorgesehen. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine lediglich teilweise dargestellte Sitzfläche 3 auf, an die rückseitig eine Rückenlehne 2 anschließt. Die Rückenlehne 2 und die Sitzfläche 3 sind stationär im Personenkraftwagen angeordnet, können jedoch verstellbar sein. Die Rückenlehne 2 weist an ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Seitenwange auf, an der eine Armlehnenanordnung 4 angeordnet ist. Bei der Darstellung gemäß 1 ist lediglich die linke Seitenwange der Rückenlehne 2 mit einer Armlehnenanordnung 4 versehen. In gleicher Weise kann jedoch die gegenüberliegende, rechte Seitenwange der Rückenlehne 2 mit einer spiegelsymmetrischen, im Übrigen jedoch identischen Armlehnenanordnung 4 versehen sein. Der Fahrzeugsitz 1 weist in nicht näher dargestellter Weise eine formstabile Tragstruktur auf, die sowohl im Bereich der Rückenlehne 2 als auch im Bereich der Sitzfläche positioniert ist. Die Tragstruktur bildet einen Rahmen für die Rückenlehne 2 und die Sitzfläche 3 und ist durch eine Polsterung und einen Sitzbezug der Rückenlehne 2 und der Sitzfläche 3 verdeckt.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Armlehnenanordnung 4 nicht im Bereich von Seitenwangen der Rückenlehne, sondern vielmehr im Bereich eines Tragstrukturbereichs für die Sitzfläche 3 angeordnet. Der grundsätzliche Aufbau sowie die grundsätzliche Funktion einer solchen Armlehnenanordnung unterscheiden sich jedoch nicht von der Armlehnenanordnung 4 nach den 1 bis 11.
  • Die Armlehnenanordnung 4 weist einen Armlehnenkörper 5 auf, der mittels eines Schwenkgelenks 6 um eine Schwenkachse S sitzseitig, nämlich im Bereich eines Tragstrukturabschnittes der Seitenwange der Rückenlehne 2, schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schwenkachse S erstreckt sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung, wenn man davon ausgeht, dass der Armlehnenkörper 5 sich in seiner Lehnstellung gemäß 1 im Wesentlichen horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt. Der Armlehnenkörper 5 ist mittels des Schwenkgelenks 6 zwischen der in 1 dargestellten Lehnstellung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung (4) schwenkbeweglich gelagert. In der hochgeschwenkten Ruhestellung erstreckt der Armlehnenkörper 5 sich etwa parallel zur Rückenlehne 2 und ist unmittelbar benachbart neben der linken Seitenwange der Rückenlehne 2 positioniert.
  • Das Schwenkgelenk 6 weist einen zur Schwenkachse S koaxialen, sitzfesten Achsbereich auf, der fest mit einer Sitzlehnentragstruktur verbunden ist. Das Schwenkgelenk 6 weist zudem einen schwenkbeweglichen Teil auf, der ein Schwenkgehäuse 7 umfasst (siehe insbesondere 5). An dem Schwenkgehäuse 7, das um die Schwenkachse S relativ zu dem stationären Achsbereich des Schwenkgelenks 6 drehbar gelagert ist, ist der Armlehnenkörper 5 befestigt. Hierzu weist das Schwenkgehäuse 7 einen Fortsatz 8 auf, an dem der Armlehnenkörper 5 befestigt ist. Der feststehende Achsbereich 9 des Schwenkgelenks 6 weist ein nicht näher bezeichnetes Drehlager für das Schwenkgehäuse 7 auf, um die Drehbeweglichkeit des Schwenkgehäuses 7 um den Achsbereich 9 koaxial zur Schwenkachse S zu ermöglichen.
  • Auf dem Achsbereich 9 ist koaxial ein Lagerflansch 10 befestigt, der mit einem Endanschlag 11 versehen ist, an dem ein Stützfortsatz 12 des Armlehnenkörpers 5 in der Lehnstellung des Armlehnenkörpers 5 abgestützt ist (1 und 6). Der Endanschlag 11 ist einstückig am Lagerbolzen 10 angeformt und ragt radial zur Schwenkachse S von dem Lagerbolzen 10 nach unten ab. Der Lagerbolzen 10 weist zudem einen ringförmigen Aufnahmeflansch 22 auf, auf den ein Steuerring 13 aufgeschoben und sowohl axial als auch in Drehrichtung fixiert ist. Der Steuerkörper 13 weist zum einen eine kreisbogenförmige Steuerkontur 14 und zum anderen einen zylindrischen Steuernocken 15 auf, der als Gegenstütze im Sinne der Erfindung dient. Die kreisbogenförmige Steuerkontur 14 erstreckt sich über einen Teil eines zylindrischen Umfangs des ringförmigen Steuerkörpers 13. An die Steuerkontur 14 schließt sich eine kreisbogenförmige Aussparung 21 an, gegenüber der der zylindrische Steuernocken 15 radial nach außen versetzt angeordnet ist. Der Steuernocken 15 ist an einem radial nach außen erstreckten Laschenfortsatz des Steuerkörpers 13 vorgesehen. Der Steuernocken 15 ist achsparallel zu der Schwenkachse S radial nach außen versetzt ausgerichtet. Die kreisbogenförmige Steuerkontur 14 ist koaxial zur Schwenkachse S ausgerichtet und bildet demzufolge eine zur Schwenkachse S koaxiale teilzylindrische Mantelfläche. Die Aussparung 21 ist Teil der Steuerkontur und ist kreisringabschnittsförmig gestaltet und schließt in Umfangsrichtung koaxial zur Schwenkachse S an die Steuerkontur 14 an. Der Steuerkörper 13 ist in montiertem Zustand an dem stationären Achsbereich 9 sowohl axial als auch in Umfangsrichtung gesichert befestigt.
  • Die Steuerkontur 14 und die Aussparung 21 bilden die in Umfangsrichtung aneinanderanschließenden ersten und zweiten Konturabschnitte im Sinne der Erfindung.
  • Das Schwenkgehäuse 7 des Schwenkgelenks 6 ist wannen- oder topfförmig gestaltet. Sowohl der Lagerbolzen 10 als auch der Steuerkörper 13 sind im dem Schwenkgehäuse 7 integriert. In fertig montiertem Zustand des Schwenkgelenks 6 ist das Schwenkgehäuse 7 in nicht näher dargestellter Weise durch einen Deckel im Bereich seiner seitlich nach außen weisenden Stirnseite verschlossen.
  • Radial versetzt zu dem Achsbereich 9 und damit exzentrisch zu der Schwenkachse S ist ein Lagerzapfen 17 vorgesehen, der eine zu der Schwenkachse S parallele Mittellängsachse aufweist. Der Lagerzapfen 17 ist an einem Boden des Schwenkgehäuses 7 befestigt. Da das Schwenkgehäuse 7 sich gemeinsam mit dem Armlehnenkörper 5 bei einer Schwenkbewegung mitdreht, wird zwangsläufig auch der Lagerzapfen 17 gemeinsam mit dem Schwenkgehäuse 7 relativ zur Schwenkachse S verschwenkt. Koaxial zu dem Lagerzapfen 17 ist eine Torsionsfeder 18 angeordnet, die sich am Schwenkgehäuse 7 einerseits und an einem Steuerglied 16 andererseits abstützt. Das Steuerglied 16 ist auf dem Lagerzapfen 17 um dessen Mittellängsachse drehbeweglich gelagert. Eine Drehachse des Steuergliedes 16 verläuft demzufolge parallel zu der Schwenkachse S. Das Steuerglied 16 weist exzentrisch zu der Drehachse, die durch den Lagerzapfen 17 definiert ist, eine zu einer Stirnseite hin offene Stütznut 19 auf, die sich radial zu der Drehachse des Steuergliedes 16 nach außen erstreckt. In der Radialebene der Stütznut 19 und damit des Steuergliedes 16 ist zudem eine konkave Außenkontur des Steuergliedes 16 vorgesehen, die kreisbogenförmig verläuft und den gleichen Radius aufweist wie die Steuerkontur 14 des stationären Steuerkörpers 13.
  • In der Lehnstellung des Armlehnenkörpers 5 (1 und 6) stützt sich die konkave Außenkontur 20 des Steuergliedes 16 bündig und koaxial auf der stationären, als erster Konturabschnitt dienenden Steuerkontur 14 des Steuerkörpers 13 ab. Das Steuerglied 16 ist in dieser Stellung durch den als Torsionsfeder gestalteten Federantrieb 18 vorgespannt, so dass auf das Steuerglied 16 ein Drehmoment des Federantriebs 18 um die durch den Lagerzapfen 17 definierte Drehachse wirkt, das gemäß den Darstellungen in den 5 bis 11 im Uhrzeigersinn verläuft. Durch die Abstützung des Steuergliedes 16 mit seiner konkaven Außenkontur 20 an der stationären Steuerkontur 14 des Steuerkörpers 13 ist dieses durch den Federantrieb 18 aufgebrachte Drehmoment wirkungslos, d. h. der Federantrieb 18 ist inaktiv geschaltet. Gleichzeitig drückt die Außenkontur 20 weitgehend vollflächig auf die Steuerkontur 14 und bildet so mit der Steuerkontur eine Reibpaarung, die zum einen aufgrund der gegenseitigen Abstützung Fahrzeugvibrationen dämpft, und die zum anderen durch die aufgrund der Vorspannung des Federantriebs 18 aufgebrachte Reibkraft eine gleichmäßige, gedämpfte erste Schwenkphase aus der Lehnstellung heraus bewirkt. Sobald nun der Armlehnenkörper 5 gemäß der Darstellung nach den 2 bis 4 und 7 bis 11 aus der Lehnstellung in Richtung der hochgeschwenkten Ruhestellung verschwenkt wird, gleitet die Außenkontur 20 auf der Steuerkontur 14 entlang und die offene Stütznut 19 nähert sich dem als Gegenstütze dienenden Steuernocken 15, der ebenfalls stationär positioniert ist. Sobald das Steuerglied 16 bei seiner Verschwenkung im Uhrzeigersinn nach oben mit seiner Außenkontur 20 die den zweiten Konturabschnitt bildende Aussparung 21 erreicht hat, wird der Federantrieb 18 wirksam. Gleichzeitig kommt die Stütznut 19 mit dem Stütznocken 15 in Kontakt, wodurch der Stütznocken 15 bei weiterer Verdrehung des Armlehnenkörpers 5 zwangsläufig in die Stütznut 19 eintaucht (siehe 8 und 9). Da das Steuerglied 16 sich exzentrisch zu seiner durch den Lagerzapfen 17 definierten Drehachse an dem Stütznocken 15 abstützt, bewirkt der Federantrieb 18 ein Drehmoment auf das Schwenkgehäuse 7 um die Schwenkachse S. In dieser zweiten Phase der Hochschwenkbewegung wirkt keine Reibung mehr zwischen der Außenkontur 20 und der Steuerkontur 14, wodurch die gesamte Energie des Federantriebs 18 für die Hochschwenkbewegung zur Verfügung steht.
  • Das Schwenkgehäuse 7 weist in seinem Innenbereich einen Endanschlag 23 auf, der an dem stationären Anschlagnocken 11 zur Anlage kommt, sobald der Armlehnenkörper 5 die hochgeschwenkte Ruhestellung erreicht hat. Der Endanschlag 23 und der Anschlagnocken 11 definieren demzufolge die Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit des Armlehnenkörpers 5 in Schwenkrichtung nach oben. Das Steuerglied 16 hat sich gegenüber dem Stütznocken 15 nach Art einer Exzenterscheibe weiter verdreht, wobei die Drehmomentunterstützung durch den Federantrieb 18 ein selbsttätiges Hochschwenken des Armlehnenkörpers 5 bewirkt, sobald das Steuerglied außer Eingriff mit der Steuerkontur 14 ist.
  • Bei einer Verschwenkung des Armlehnenkörpers 5 in umgekehrter Richtung, d. h. von der hochgeschwenkten Ruhestellung gemäß 4 in die abgesenkte Lehnstellung gemäß 1, muss eine Bedienperson das auf dem Armlehnenkörper 5 wirkende Drehmoment des Federantriebs 18 überwinden, bis die konkave Außenkontur 20 des Steuergliedes 16 wieder in Gleitanlage mit der Steuerkontur 14 ist. Dann ist der Federantrieb 18 zwangsläufig deaktiviert, wodurch der Armlehnenkörper 5 mit Unterstützung seines Eigengewichtes in einfacher Weise durch die Bedienperson bis in die Lehnstellung nach unten geschwenkt werden kann.
  • Anhand der 5 ist gut erkennbar, dass das Steuerglied 16 in Funktion und Aussehen gemäß einem Teilabschnitt eines Malteserkreuzes, insbesondere gemäß einem Viertel eines Malteserkreuzes, gestaltet ist.

Claims (10)

  1. Armlehnenanordnung (4) für einen Fahrzeugsitz (1) mit einem Armlehnenkörper (5), sowie mit einem sitzfesten Schwenkgelenk (6), um den Armlehnenkörper (5) zwischen einer abgesenkten Lehnstellung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung um eine sitzfeste Schwenkachse (S) zu verschwenken, wobei dem Schwenkgelenk (6) eine mechanische Hochschwenkhilfe zugeordnet ist, die schwenkwegabhängig eine Drehmomenterzeugungsvorrichtung steuert, die für eine Drehmomenterzeugung in Hochschwenkrichtung auf den Armlehnenkörper (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterzeugungsvorrichtung einen mechanischen Federantrieb (18) aufweist, und dass eine Steuerkinematik vorgesehen ist, die den Federantrieb (18) abhängig von einem Schwenkweg des Armlehnenkörpers (5) aktiv oder inaktiv schaltet.
  2. Armlehnenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkinematik eine zu der Schwenkachse (S) koaxiale, sitzfeste Steuerkontur (14) aufweist, und dass ein dem Federantrieb (18) zugeordnetes, an einem schwenkbeweglichen Teil (7) des Schwenkgelenks (6) angeordnetes Steuerglied (16) vorgesehen ist, das mit der Steuerkontur (14) zusammenwirkt.
  3. Armlehnenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (16) zur Erzeugung eines Drehmoments auf den schwenkbeweglichen Teil (7) des Schwenkgelenks mit einer sitzfesten Gegenstütze (15) des Schwenkgelenks (6) zusammenwirkt.
  4. Armlehnenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur (14) und die Gegenstütze (15) derart in Schwenkrichtung zueinander beabstandet sind, dass auf das Steuerglied (16) wirkende Funktionen der Steuerkontur (14) und der Gegenstütze (15) zueinander in Reihe geschaltet sind.
  5. Armlehnenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur mit einem ersten Konturabschnitt derart gestaltet ist, dass das Steuerglied (16) über einen definierten Schwenkweg den Federantrieb (18) in inaktiver Stellung hält.
  6. Armlehnenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur mit einem zweiten Konturabschnitt derart gestaltet ist, dass das Steuerglied (16) für eine Aktivierung des Federantriebs (18) freigegeben ist.
  7. Armlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstütze (15) mit dem Steuerglied (16) für eine Übertragung eines Drehmoments des Federantriebs (18) auf den schwenkbeweglichen Teil (7) des Schwenkgelenks (6) zusammenwirkt.
  8. Armlehnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (16) als ein Viertel eines mechanischen Malteserkreuzes gestaltet ist.
  9. Armlehnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (6) Endanschläge (11, 23) zur Begrenzung einer Schwenkbeweglichkeit des Armlehnenkörpers (5) in der Ruhestellung und der Lehnstellung aufweist.
  10. Fahrzeugsitz (1) mit wenigstens einer Armlehnenanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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