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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lifelog-Aufzeichnungssystem (Lifelog: Lebenstagebuch), das als Lifelog-Daten Lebensinformationen des Nutzers wie beispielsweise Tätigkeitsinformationen und biometrische Informationen aufzeichnet.
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Die
JP 2014-007532 A offenbart beispielsweise eine tragbare Terminalvorrichtung, die es ermöglicht, Informationen über Bewegungen und Orte als Lifelog-Daten zusammen mit der Zeit mittels eines einfachen Betriebs eines Drückens eines Lifelog-Knopfes bzw. einer Lifelog-Taste, der bzw. die eine Art von Betriebsknopf bzw. -taste ist, aufzuzeichnen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Sogar in dem Fall der Vorrichtung, die in der
JP 2014-007532 A beschrieben ist und bei der Lifelog-Daten unter Verwendung eines Betriebs des Lifelog-Knopfes als Auslöser aufgezeichnet werden, fühlt der Nutzer im Allgemeinen in jedem Moment einen anderen Nützlichkeitsgrad der Lifelog-Daten.
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Somit sind eine Aufzeichnung und ein Halten (Speichern) sämtlicher Daten ohne Unterscheidung und ohne Berücksichtigung der Nützlichkeit im Hinblick auf die Verwaltung des verfügbaren Raums in einer Speichervorrichtung nicht wünschenswert.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lifelog-Aufzeichnungssystem zu schaffen, dass effizient den verfügbaren Raum einer Speichervorrichtung derart verwaltet, dass sehr nützliche Teile von Lifelog-Daten bevorzugt in der Speichervorrichtung gehalten werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lifelog-Aufzeichnungssystem geschaffen, das Lebensinformationen eines Nutzers als Lifelog-Datenteil aufzeichnet. Das System enthält einen Lifelog-Datenerlangungsabschnitt, einen Emotionspegelschätzabschnitt, eine Speichervorrichtung, einen Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten und einen Log-Verwaltungsabschnitt (Log: z. B. Buch). Der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt ist ausgelegt, den Lifelog-Datenteil aus einer Tätigkeit des Nutzers zu erlangen. Der Emotionspegelschätzabschnitt ist ausgelegt, einen Emotionspegel, der ein quantifizierter Emotionszustand des Nutzers ist, auf der Grundlage eines Ergebnisses einer Überwachung der Tätigkeit des Nutzers und/oder eines biometrischen Signals, das von einem biometrischen Sensor erhalten wird, zu schätzen. Die Speichervorrichtung ist ausgelegt, den Lifelog-Datenteil zu speichern. Der Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten ist ausgelegt, einen aufzuzeichnenden Datenteil durch Zuordnen des Emotionspegels des Nutzers, der von dem Emotionspegelschätzabschnitt geschätzt wird, zu dem Lifelog-Datenteil, der durch den Lifelog-Datenerlangungsabschnitt erhalten wird, zu erzeugen. Der Log-Verwaltungsabschnitt ist ausgelegt, auf der Grundlage einer Selektivität basierend auf dem zugeordneten Emotionspegel zu verwalten, ob der aufzuzeichnende Datenteil in der Speichervorrichtung gespeichert werden sollte.
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Die Nützlichkeit jedes Lifelog-Datenteils variiert in Abhängigkeit von dem Emotionspegel des Nutzers zu dem Zeitpunkt der Erlangung der Daten. Wenn beispielsweise Lifelog-Daten, die sehr relevant für spezielle Arten von Emotionen wie Freude, Ärger, Sorge und Zufriedenheit sind, verwendet werden, besteht die Tendenz, dass die Lifelog-Datenteile, die relativ hohe Emotionspegel aufweisen, eine relativ hohe Nützlichkeit aufweisen. Wenn im Gegensatz dazu Lifelog-Daten eines stabilen Zustands des Nutzers, der durch den Emotionspegel unbeeinflusst ist, verwendet werden, besteht die Tendenz, dass die Lifelog-Datenteile, die niedrige Emotionspegel aufweisen, eine relativ hohe Nützlichkeit aufweisen.
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Dementsprechend verwaltet die oben beschriebene Konfiguration auf der Grundlage der Selektivität entsprechend dem Emotionspegel betreffend die Lifelog-Daten, ob der aufzuzeichnende Datenteil in der Speichervorrichtung gespeichert werden sollte. Dieses ermöglicht es, sehr nützliche Lifelog-Datenteile bevorzugt in der Speichervorrichtung zu halten, so dass der verfügbare Raum der Speichervorrichtung effizient verwaltet wird.
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In einer Form des Lifelog-Aufzeichnungssystems ist der Log-Verwaltungsabschnitt ausgelegt, selektiv in der Speichervorrichtung einen aufzuzeichnenden Datenteil, der einen Emotionspegel in einem Aufzeichnungsbereich aufweist, aufzuzeichnen.
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In der oben beschriebenen Konfiguration wird das folgende Verfahren verwendet, um zu verwalten, ob ein aufzuzeichnender Datenteil in der Speichervorrichtung gespeichert werden sollte. Das heißt, es werden beispielsweise aufzuzeichnende Datenteile, deren Emotionspegel sich einem gewünschten Aufzeichnungsbereich befinden, beispielsweise ein Datenteil mit einem relativ hohen Emotionspegel oder ein Datenteil mit einem niedrigen Emotionspegel, selektiv in der Speichervorrichtung gespeichert. Dieses ermöglicht es, dass sehr nützliche Lifelog-Datenteile automatisch und bevorzugt in der Speichervorrichtung gehalten werden.
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In einer Form des Lifelog-Aufzeichnungssystems ist, wenn ein verfügbarer Raum der Speichervorrichtung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, der Log-Verwaltungsabschnitt ausgelegt, aus der Speichervorrichtung einen aufzuzeichnenden Datenteil, deren Emotionspegel sich in einem Löschbereich befindet, zu löschen.
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Wenn bei der obigen Konfiguration der verfügbare Raum der Speichervorrichtung klein ist, werden vorzugsweise Lifelog-Datenteile mit niedriger Nützlichkeit gelöscht. Dieses erleichtert die Verwaltung des verfügbaren Raums der Speichervorrichtung. Dieses Verwaltungsverfahren kann mit dem oben beschriebenen selektiven Aufzeichnungsverfahren kombiniert werden. Alternativ kann das Löschverfahren unabhängig verwendet werden. Wenn das Löschverfahren unabhängig verwendet wird, kann der Bereich der zu löschenden Emotionspegel außerhalb des Aufzeichnungsbereichs liegen. Wenn andererseits das Löschverfahren und das selektive Aufzeichnungsverfahren kombiniert werden, werden die aufzuzeichnenden Daten und die zu löschenden Daten derart bestimmt, dass ein Teil des Aufzeichnungsbereichs teilweise den Löschbereich überdeckt. In einem Fall beispielsweise, in dem die Emotionspegel in Pegel 1 bis Pegel 5 klassifiziert sind, befindet sich, wenn der Aufzeichnungsbereich den Pegel 4 oder höher aufweist und der Löschbereich einen niedrigeren Pegel als Pegel 5 aufweist, der Pegel 4, der ein Teil des Aufzeichnungsbereichs ist, in dem Löschbereich.
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In einer Form des Lifelog-Aufzeichnungssystems ist, wenn es zwei oder mehr aufzuzeichnende Datenteile gibt, die zu löschende Kandidaten sind, der Log-Verwaltungsabschnitt ausgelegt, aus den Datenteilen vorzugsweise diejenigen Datenteile, deren Aufzeichnungszeit älter ist, zu löschen.
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Mit dieser Konfiguration ist es im Vergleich zu einem Fall, in dem aufzuzeichnende Datenteile ohne Unterscheidung auf der Grundlage der Emotionspegel betreffend die aufzuzeichnenden Daten gelöscht werden, möglich, Datenteile, die eher die derzeitige Bedingung betreffen, zu halten. Dieses erlaubt eine detaillierte Verwaltung der Log-Daten.
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In einer Form des Lifelog-Aufzeichnungssystems ist der Nutzer ein Fahrer eines Fahrzeugs, und der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt ist ausgelegt, als Lifelog-Datenteil eine Fahrzeugbetriebstätigkeit des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs zu erlangen. Die Fahrzeugbetriebstätigkeit beinhaltet einen Betrieb einer fahrzeugeigenen Vorrichtung und/oder einen Betrieb betreffend die Fahrt des Fahrzeugs, und der Emotionspegelschätzabschnitt ist ausgelegt, den Emotionspegel des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs zu schätzen.
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Mit dieser Konfiguration wird der Emotionspegel den Lifelog-Daten des Fahrers, die dem Emotionspegel des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs entsprechen, zugeordnet. Ein Musikstück, das gespielt wird, kann beispielsweise in Verbindung mit der Fahrposition des Fahrzeugs erlangt werden, und der Emotionspegel dieses Zeitpunkts kann als ein relativ hoher Emotionspegel unter einer Anzahl von Typen von Emotionen, beispielsweise als „zufrieden (glücklich)”, angenommen werden. Wenn das Fahrzeug durch dieselbe Fahrposition fährt, wird automatisch dasselbe Musikstück gespielt. Daher ist es möglich, in der Speichervorrichtung Lifelog-Daten, die für das Bereitstellen von zeitgebundenen Diensten entsprechend der Emotion des Fahrers des Fahrzeugs nützlich sind, zu halten.
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Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen, die das Prinzip der Erfindung beispielhaft erläutern, ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeitig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
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1 ein Blockdiagramm, das schematisch ein Lifelog-Aufzeichnungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein erläuterndes Diagramm, das ein Verfahren zeigt, mit dem der Emotionspegelschätzabschnitt, der in 1 gezeigt ist, die Emotion des Fahrers schätzt;
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3 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Zeitreihendaten von aufzuzeichnenden Datenteilen zeigt, die von dem Lifelog-Aufzeichnungssystem, das in 1 gezeigt ist, durch Zuordnen der Emotion des Fahrers, als die Lifelog-Daten erlangt wurden, zu den Lifelog-Daten des Fahrzeugfahrers erzeugt werden;
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4 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von dem Fahrzeug in dem Lifelog-Aufzeichnungssystem der 1 ausgeführt wird;
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5 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von dem Zentrum in dem Lifelog-Aufzeichnungssystem der 1 ausgeführt wird;
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6 ein Blockdiagramm, das ein Lifelog-Aufzeichnungssystem gemäß einer Modifikation darstellt; und
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7 ein Blockdiagramm, das ein Lifelog-Aufzeichnungssystem gemäß einer weiteren Modifikation darstellt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Lifelog-Aufzeichnungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeichnet als Lifelog-Daten die Fahrzeugbetriebstätigkeiten des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs auf. Das System zeichnet Lifelog-Daten auf und schätzt den Emotionspegel des Fahrers. Das System zeichnet außerdem als aufzuzeichnende Daten den geschätzten Emotionspegel durch Zuordnen des geschätzten Emotionspegels zu den Lifelog-Daten auf. Die Nützlichkeit jedes Teils der Lifelog-Daten variiert in Abhängigkeit von dem Emotionspegel des Fahrers zu dem Zeitpunkt der Erlangung des Teils der Daten. Das Musikstück, das beispielsweise gespielt wird, kann in Verbindung mit der Fahrposition des Fahrzeugs erlangt werden, und der Emotionspegel zu diesem Zeitpunkt kann als ein relativ hoher Emotionspegel unter einer Anzahl von Typen von Emotionen, beispielsweise als „zufrieden (glücklich)”, angenommen werden. Wenn in diesem Fall das Fahrzeug durch dieselbe Fahrposition fährt, wird automatisch dasselbe Musikstück gespielt. Wenn Lifelog-Daten, die für spezielle Typen von Emotionen wie beispielsweise Freude, Ärger, Sorge und Zufriedenheit sehr relevant sind, verwendet werden, besteht die Tendenz, dass Lifelog-Datenteile, die relativ hohe Emotionspegel aufweisen, eine relativ hohe Nützlichkeit aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform enthält ein Zentrum, das Fahrinformationen mehrerer Fahrzeuge verwaltet, eine Speichervorrichtung, die als Lifelog-Datenbank dient. Das heißt, unter der Annahme, dass die Lifelog-Daten verwendet werden, zeichnet eine Speichervorrichtung, die in dem Zentrum installiert ist, aufzuzeichnende Datenteile unter der Bedingung auf, dass ein Emotionspegel, der den Lifelog-Datenteilen zugeordnet ist, größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist. Das heißt, das Zentrum ist ausgelegt, die Verwaltung der Lifelog-Daten von mehreren Fahrern zu vereinheitlichen.
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Zunächst wird der Aufbau des Systems gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie es in 1 gezeigt ist, weist ein Fahrzeug 100 mehrere elektronische Steuereinheiten auf, die beispielsweise über ein Steuerbereichsnetzwerk (CAN) miteinander verbunden sind. Die elektronischen Steuereinheiten enthalten einen Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110, der Lifelog-Daten des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs 100 erlangt, und einen Emotionspegelschätzabschnitt 120, der den Emotionspegel des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs 100 schätzt. Die elektronischen Steuereinheiten enthalten außerdem einen Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten 130, der aufzuzeichnenden Daten durch Zuordnen des Emotionspegels des Fahrers, der von dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 erlangt wird, zu den Lifelog-Daten, die von dem Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 erlangt werden, erzeugt. Diese elektronischen Steuereinheiten können durch verschiedene Arten von elektrischen Schaltungen und Mikrocomputern aufgebaut werden.
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Der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 erlangt periodisch als Lifelog-Daten die Fahrposition des Fahrzeugs 100 eines jeweiligen Momentes und Fahrzeugbetriebstätigkeiten des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs 100, beispielsweise den Titel des Musikstücks, das in dem Insassenraum gespielt wird. Der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 erlangt Informationen betreffend die Fahrposition des Fahrzeugs 100 dieses Zeitpunkts beispielsweise über ein globales Ortungssystem (GPS) in einem Fahrzeugnavigationssystem 111, das eine Routenführung des Fahrzeugs 100 durchführt. Außerdem erlangt der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 Informationen betreffend den Titel des Musikstücks, das in dem Insassenraum gespielt wird, über ein Audiosystem 112, das Musik in dem Insassenraum abspielt. Die somit erlangten Lifelog-Daten des Fahrers werden dem Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten 130 periodisch von dem Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 über das Fahrzeugnetzwerk NW zugeführt.
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Andererseits ist der Emotionspegelschätzabschnitt 120 mit einer Infrarotkamera 141 verbunden, die eine Kamera zum Aufnehmen des Gesichts des Fahrers in dem Insassenraum ist. Die Infrarotkamera 141 erlangt Merkmalsgrößen des Gesichtsausdrucks des Fahrers wie beispielsweise Bewegungen des Blickpunkts des Fahrers, die verwendet werden, um den Gesichtsausdruck des Fahrers auszuwerten. Die Merkmalsgrößen des Gesichtsausdrucks, der von der Infrarotkamera 141 aufgenommen wird, werden dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 zugeführt. Die erlangten Merkmalsgrößen werden bei der Berechnung des Emotionspegels des Fahrers verwendet, die von einem ersten Emotionspegelberechnungsabschnitt 121 in dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 durchgeführt wird.
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Der Emotionspegelschätzabschnitt 120 ist außerdem mit einer Kamera für sichtbares Licht 142 verbunden, die eine Kamera zum Aufnehmen des oberen Körpers des Fahrers in dem Insassenraum ist. Die Kamera für sichtbares Licht 142 erlangt Merkmalsgrößen von Bewegungen des Fahrers wie beispielsweise Gesten und Fahrzeugbetriebsbewegungen. Die erlangten Merkmalsgrößen werden verwendet, um die Bewegungen des Fahrers auszuwerten. Die Merkmalsgrößen der Bewegungen, die von der Kamera für sichtbares Licht 142 aufgenommen werden, werden dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 zugeführt und bei der Berechnung des Emotionspegels des Fahrers verwendet, die von einem zweiten Emotionspegelberechnungsabschnitt 122 in dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 durchgeführt wird.
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Außerdem ist der Emotionspegelschätzabschnitt 120 mit einem biometrischen Sensor 143 verbunden, der verwendet wird, um biometrische Signale wie beispielsweise die Herzfrequenz, den Puls und den Blutdruck zu erfassen. Die biometrischen Signale, die von dem biometrischen Sensor 143 erfasst werden, werden dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 zugeführt und bei der Berechnung des Emotionspegels des Fahrers verwendet, die von einem dritten Emotionspegelberechnungsabschnitt 123 in dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 durchgeführt wird.
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Bei den Berechnungen des Emotionspegels des Fahrers, die von den Emotionspegelberechnungsabschnitten 121 bis 123 durchgeführt werden, sind Kriterien zum Identifizieren des Emotionspegels des Fahrers mittels statistischer Verarbeitung von Trainingsdaten definiert, die im Voraus in vorbestimmte Typen von Emotionen wie beispielsweise „Freude”, „Ärger”, „Sorge” und „Zufriedenheit” klassifiziert werden. Wenn als unbekannte Datenteile eine Merkmalsgröße eines Gesichtsausdrucks, eine Merkmalsgröße einer Bewegung und biometrische Signale empfangen werden, berechnen die Emotionspegelberechnungsabschnitte 121 bis 123 die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein jeweiliger Datenteil den Emotionstypen entspricht, auf der Grundlage der vorbestimmten Kriterien. Der Emotionspegelschätzabschnitt 120 verwendet einen Emotionspegelintegrationsabschnitt 124, um auf integrierende Weise die Wahrscheinlichkeit des Emotionstyps, die für jeden Datentyp berechnet wird (Gesichtsausdruck, Bewegung, biometrische Signale), zu berechnen, wodurch der Typ und der Pegel der Emotion des Fahrers geschätzt werden. Der Emotionspegel bezieht sich auf einen hierarchisierten Grad der Emotion des Fahrers. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Emotionspegel in fünf Grade von dem Pegel 1 bis zum Pegel 5 in absteigender Reihenfolge der Stärke der Emotion hierarchisiert.
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Insbesondere berechnet der erste Emotionspegelberechnungsabschnitt 121, wie es in dem Beispiel der 2 gezeigt ist, auf der Grundlage der Merkmalsgröße eines Gesichtsausdrucks die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Typ der Emotion jeweils „Freude”, „Ärger”, „Sorge” und „Zufriedenheit” entspricht, als „Gesicht (Freude)”, „Gesicht (Ärger)”, „Gesicht (Sorge)” und „Gesicht (Zufriedenheit)”. Der zweite Emotionspegelberechnungsabschnitt 122 berechnet auf der Grundlage der Merkmalsgröße einer Bewegung die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Typ der Emotion jeweils „Freude”, „Ärger”, „Sorge” und „Zufriedenheit” entspricht, als „Bewegung (Freude)”, „Bewegung (Ärger)”, „Bewegung (Sorge)” und „Bewegung (Zufriedenheit)”. Der dritte Emotionspegelberechnungsabschnitt 123 berechnet auf der Grundlage der Merkmalsgröße von biometrischen Signalen die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Typ der Emotion jeweils „Freude”, „Ärger”, „Sorge” und „Zufriedenheit” entspricht, als „Biometrik (Freude)”, „Biometrik (Ärger)”, „Biometrik (Sorge)” und „Biometrik (Zufriedenheit)”.
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Der Emotionspegelintegrationsabschnitt 124 addiert die Wahrscheinlichkeiten der Emotionen, die von den Emotionspegelberechnungsabschnitten 121 bis 123 berechnet werden, um einen Auswertungswert zu berechnen, der bei der Annahme bzw. Vermutung des Emotionspegels des Fahrers verwendet wird. Wenn der Auswertungswert berechnet wird, wird jeder Datentyp (Gesichtsausdruck, Bewegung, biometrische Signale), der als Basis verwendet wird, gewichtet. Das heißt, „Zuverlässigkeit α” ist ein Gewichtungskoeffizient für die Wahrscheinlichkeit basierend auf der Merkmalsgröße des Gesichtsausdrucks und ist ein Indexwert der Zuverlässigkeit der Wahrscheinlichkeitsdaten basierend auf der Merkmalsgröße des Gesichtsausdrucks. Die „Zuverlässigkeit α” wird beispielsweise derart eingestellt, dass sie einen kleineren Wert aufweist, wenn das Gesicht des Fahrers mit einer Maske oder einer Brille in dem Bild bedeckt ist, das von der Infrarotkamera 141 aufgenommen wurde, oder wenn die Pixelsignale aufgrund von direktem Sonnenlicht Weißblendungen aufweisen. „Zuverlässigkeit β” wird als ein Gewichtungskoeffizient verwendet, mit dem die Wahrscheinlichkeit basierend auf der Merkmalsgröße einer Bewegung multipliziert wird, und ist ein Indexwert der Zuverlässigkeit der Wahrscheinlichkeitsdaten basierend auf der Merkmalsgröße der Bewegung. „Zuverlässigkeit β” wird beispielsweise derart eingestellt, dass sie einen kleineren Wert aufweist, wenn der obere Körper des Fahrers teilweise durch das Lenkrad in dem Bild verborgen wird, das von der Kamera für sichtbares Licht 142 aufgenommen wurde, oder wenn die Pixelsignale aufgrund von direktem Sonnenlicht Weißblendungen aufweisen. „Zuverlässigkeit γ” ist ein Gewichtungskoeffizient für die Wahrscheinlichkeit basierend auf biometrischen Signalen und ist ein Indexwert der Zuverlässigkeit der Wahrscheinlichkeitsdaten basierend auf den biometrischen Signalen. Die „Zuverlässigkeit γ” ist beispielsweise als ein fester Wert definiert, der auf der Erfassungsgenauigkeit des biometrischen Sensors 143 basiert. Unter „Freude”, „Ärger”, „Sorge” und „Zufriedenheit” schätzt der Emotionspegelintegrationsabschnitt 124 diejenige mit dem höchsten Auswertungswert als Emotion des Fahrers. In dem Beispiel, das in 2 gezeigt ist, weist der Auswertungswert, der „Ärger” entspricht, den größten Wert auf. Zu diesem Zeitpunkt wird der Typ der Emotion des Fahrers als „Ärger” geschätzt. Der Emotionspegelintegrationsabschnitt 124 wertet den Auswertungswert, der auf die oben beschriebene Weise berechnet wurde, aus, um den Emotionspegel des Fahrers dieses Zeitpunkts zu schätzen. Die Ergebnisse der Schätzung des Typs und des Pegels der Emotion des Fahrers werden periodisch dem Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten 130 von dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 über das Fahrzeugnetzwerk NW zugeführt.
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Der Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten 130 erzeugt aufzuzeichnende Daten durch Zuordnen des Schätzergebnisses des Emotionspegels des Fahrers, das von dem Emotionspegelschätzabschnitt 120 erlangt wird, zu den Lifelog-Daten des Fahrers, die von dem Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 erlangt werden. Der Erzeugungsabschnitt für aufzuzeichnende Daten 130 überträgt die somit erzeugten aufzuzeichnenden Daten von dem Fahrzeug 100 über eine fahrzeugeigene Kommunikationsvorrichtung 150, die mit dem Fahrzeugnetzwerk NW verbunden ist, an ein Zentrum 200.
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Das Zentrum 200 verwaltet Fahrinformationen von mehreren Fahrzeugen 100. Das Zentrum 200 enthält eine Zentrumskommunikationsvorrichtung 201, die verschiedene Typen von Informationen von den Fahrzeugen 100 mittels drahtloser Kommunikation empfängt. Wenn sie einen aufzuzeichnenden Datenteil, in dem der Emotionspegel des Fahrers und die Lifelog-Daten einander zugeordnet sind, von irgendeinem der Fahrzeuge 100 empfängt, führt die Zentrumskommunikationsvorrichtung 201 den empfangenen aufzuzeichnenden Datenteil einem Log-Verwaltungsabschnitt 202 zu.
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Wenn er den aufzuzeichnenden Datenteil von der Zentrumskommunikationsvorrichtung 201 empfängt, zeichnet der Log-Verwaltungsabschnitt 202 den empfangenen aufzuzeichnenden Datenteil in einer Lifelog-Datenbank, die eine Speichervorrichtung 203 ist, unter der Bedingung auf, dass der Emotionspegel des Fahrers, der dem empfangenen aufzuzeichnenden Datenteil zugeordnet ist, sich in einem Aufzeichnungsbereich (in der vorliegenden Ausführungsform Pegel 4 oder höher) befindet, das heißt, unter der Bedingung, dass der Emotionspegel des Fahrers Pegel 4 oder Pegel 5 ist. Wenn im Gegensatz dazu das Schätzergebnis des Emotionspegels des Fahrers in dem empfangenen aufzuzeichnenden Datenteil sich nicht in dem Aufzeichnungsbereich befindet, das heißt, wenn der Emotionspegel des Fahrers in dem Bereich von Pegel 1 bis Pegel 3 liegt, lässt der Log-Verwaltungsabschnitt 202 den aufzuzeichnenden Datenteil unberücksichtigt und zeichnet diesen nicht auf. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform werden Lifelog-Datenteile, die für spezielle Emotionen wie beispielsweise Freude, Ärger, Sorge und Zufriedenheit sehr relevant sind, verwendet. In diesem Fall besteht die Tendenz, dass die Nützlichkeit eines Teils der Lifelog-Daten relativ hoch ist, wenn der Emotionspegel relativ hoch ist. Wenn er aufzuzeichnende Daten in der Speichervorrichtung 203 aufzeichnet, überprüft der Log-Verwaltungsabschnitt 202 den verfügbaren Raum der Speichervorrichtung 203. Wenn bestimmt wird, dass der verfügbare Raum der Speichervorrichtung 203 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, das heißt, wenn bestimmt wird, dass es keinen ausreichenden Raum zum Speichern von neuen Daten gibt, nimmt der Log-Verwaltungsabschnitt 202 Bezug auf die Emotionspegel und die aufgezeichneten Daten, die den aufzuzeichnenden Datenteilen zugeordnet sind, die in der Speichervorrichtung 203 gespeichert sind. Der Log-Verwaltungsabschnitt 202 löscht in chronologischer Reihenfolge der Aufzeichnungszeit aufzuzeichnende Datenteile, deren Emotionspegel des Fahrers sich in einem Löschbereich (in der vorliegenden Ausführungsform kleiner als Pegel 5) befindet und die relativ niedrige Emotionspegel aufweisen. Nach der Sicherung eines verfügbaren Raums in der Speichervorrichtung 203 wartet der Log-Verwaltungsabschnitt 202, bis neue aufzuzeichnende Daten von der Zentrumskommunikationsvorrichtung 201 zugeführt werden.
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3 zeigt ein Beispiel von Zeitfolgendaten von aufzuzeichnenden Datenteilen, in denen die Lifelog-Datenteile des Fahrers des Fahrzeugs 100 den Emotionspegeln des Fahrers, als die Lifelog-Daten erlangt wurden, zugeordnet sind. In dem Beispiel der 3 sind die Positionskoordinate (Xa1, Ya1) eines Momentes und der Titel des Musikstücks (Titel A), das in dem Insassenraum zu einem Zeitpunkt T1 gespielt wird, zu dem der Zündschalter des Fahrzeugs 100 eingeschaltet wird, als Lifelog-Datenteil aufgezeichnet. Außerdem sind der Typ und der Pegel der Emotion des Fahrers zu dem Zeitpunkt T1, zu dem die Lifelog-Daten erlangt wurden, jeweils als „Ärger” und 2 aufgezeichnet. In dem Beispiel der 3 ist, auch wenn sich die Positionskoordinate des Fahrzeugs 100 zu dem anschließenden Zeitpunkt T2 in Xa2, Ya2 geändert hat, der Titel des Musikstücks zu dem Zeitpunkt T2 weiterhin der Titel A. Auch wenn der Typ der Emotion des Fahrers sich zu dem Zeitpunkt T2 in „Sorge” geändert hat, ist der Emotionspegel des Fahrers weiterhin niedrig, d. h. Pegel 1. In den Lifelog-Daten zu den Zeitpunkten T1 und T2 ist der erlangte Emotionspegel des Fahrers relativ niedrig. Wenn somit irgendein Dienst, der für die Situation geeignet ist, bereitgestellt werden würde, würde die Nützlichkeit begrenzt sein. Daher werden in der vorliegenden Ausführungsform derartige Lifelog-Daten, die erlangt wurden, als der Emotionspegel des Fahrers niedrig war, aus den aufzuzeichnenden Daten ausgeschlossen, so dass der verfügbare Raum der Speichervorrichtung 203 effizient verwaltet wird.
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Im Gegensatz dazu hat sich in dem Beispiel der 3 zu dem Zeitpunkt T101 nicht nur die Positionskoordinate des Fahrzeugs 100 in Xa101, Ya101 geändert, sondern auch der Titel des Musikstücks hat sich zu dem Zeitpunkt T101 in einen Titel B geändert. Dieses bedeutet, dass der Titel des Musikstücks, das in dem Insassenraum gespielt wird, sich in der Zeit von dem Zeitpunkt T2 zu dem Zeitpunkt T101 geändert hat. Der Typ und der Pegel der Emotion des Fahrers zu dem Zeitpunkt T101, zu dem die Lifelog-Daten erlangt wurden, haben sich jeweils in „Zufriedenheit” und 4 geändert. Zu dem anschließenden Zeitpunkt T102 hat sich der entsprechende Titel des Musikstücks nicht von Titel B geändert, und der Typ der Emotion des Fahrers hat sich zu dem Zeitpunkt T102 in „Freude” geändert. Der Emotionspegel des Fahrers ist weiterhin der Pegel 5. Diese Änderungen des Typs und des Pegels der Emotion des Fahrers von dem Zeitpunkt T2 zu dem Zeitpunkt T101 lassen vermuten, dass die Kombination aus der Fahrposition und dem Musikstück, das in dem Insassenraum gespielt wird, eine starke Wirkung auf die Emotion des Fahrers hat, beispielsweise wenn ein erfrischendes Musikstück gespielt wird, während das Fahrzeug 100 entlang einer Küstenstraße fährt. Wenn beispielsweise das Fahrzeug 100 erneut an demselben Ort fährt, ist daher das Abspielen desselben Musikstücks sehr wahrscheinlich nützlich, um einen Dienst bereitzustellen, der einen angenehmen Einfluss auf die Emotion des Fahrers hat. Dementsprechend zeichnet die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform aufzuzeichnende Datenteile, die hohen Emotionspegeln zugeordnet sind, auf, so dass vorzugsweise Lifelog-Datenteile, die eine hohe Nützlichkeit aufweisen, in der Speichervorrichtung 203 gespeichert werden.
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Im Folgenden wird eine spezielle Prozedur, die von dem Fahrzeug 100 in dem Lifelog-Aufzeichnungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, beschrieben. Unter der Bedingung, dass der Zündschalter eingeschaltet ist, führt das Fahrzeug 100 wiederholt den Prozess, der in 4 gezeigt ist, in vorbestimmten Intervallen aus.
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Das Fahrzeug 100 erlangt zunächst als Lifelog-Daten Fahrzeugbetriebstätigkeiten des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs 100, beispielsweise Informationen betreffend die derzeitige Fahrposition und den Titel des Musikstücks, das in dem Insassenraum abgespielt wird, über den Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 (Schritt S10).
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Das Fahrzeug 100 erlangt außerdem über den Emotionspegelschätzabschnitt 120 Schätzergebnisse des Typs und des Pegels der Emotion des Fahrers des Zeitpunkts, zu dem die Lifelog-Daten in Schritt S10 erlangt wurden (Schritt S11).
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Unter Verwendung des Erzeugungsabschnitts für aufzuzeichnende Daten 130 erzeugt das Fahrzeug 100 aufzuzeichnende Daten durch Zuordnen der Schätzergebnisse des Typs und des Pegels der Emotion des Fahrers, die in Schritt S11 erlangt wurden, zu den Lifelog-Daten des Fahrers, die in Schritt S10 erlangt wurden (Schritt S12).
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Danach überträgt das Fahrzeug 100 die aufzuzeichnenden Daten, die in Schritt S12 erzeugt wurden, über die fahrzeugeigene Kommunikationsvorrichtung 150 an das Zentrum 200 (Schritt S13) und beendet dann den Prozess, der in 4 gezeigt ist.
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Im Folgenden wird eine spezielle Prozedur, die von dem Zentrum 200 in dem Lifelog-Aufzeichnungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, beschrieben. Das Zentrum 200 führt den Prozess, der in 5 gezeigt ist, in vorbestimmten Intervallen wiederholt aus.
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Wie es in 5 gezeigt ist, wartet das Zentrum 200, bis es über die Zentrumskommunikationsvorrichtung 201 einen aufzuzeichnenden Datenteil von dem Fahrzeug 100 empfängt (Schritt S20). Wenn es einen aufzuzeichnenden Datenteil von dem Fahrzeug 100 empfängt (Schritt S20: JA), bestimmt das Zentrum 200 in Schritt S21 unter Verwendung des Log-Verwaltungsabschnitts 202, ob sich der Emotionspegel des Fahrers in dem empfangenen aufzuzeichnenden Datenteil in dem Aufzeichnungsbereich befindet (in der vorliegenden Ausführungsform größer oder gleich Pegel 4). Wenn der Emotionspegel des Fahrers in dem aufzuzeichnenden Datenteil außerhalb des Aufzeichnungsbereichs liegt (kleiner als Pegel 4, Schritt S21: NEIN), lässt das Zentrum 200 den aufzuzeichnenden Datenteil unberücksichtigt, zeichnet den Teil der Daten nicht auf und beendet dann den Prozess der 5. Wenn sich im Gegensatz dazu der Emotionspegel des Fahrers in dem aufzuzeichnenden Datenteil in dem Aufzeichnungsbereich befindet (größer oder gleich Pegel 4, Schritt S21: JA), zeichnet das Zentrum 200 den aufzuzeichnenden Datenteil in der Speichervorrichtung 203 auf (Schritt S22).
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Anschließend überprüft das Zentrum 200 den verfügbaren Raum in der Speichervorrichtung 203 über den Log-Verwaltungsabschnitt 202 (Schritt S23). Wenn bestimmt wird, dass der verfügbare Raum in der Speichervorrichtung 203 kleiner als der vorbestimmte Wert ist und zum Aufzeichnen neuer Lifelog-Daten unzureichend ist (Schritt S23: JA), nimmt das Zentrum 200 über den Log-Verwaltungsabschnitt 202 Bezug auf die Emotionspegel des Fahrers und die aufgezeichneten Daten in den Teilen der aufzuzeichnenden Daten, die in der Speichervorrichtung 203 gespeichert sind. Das Zentrum 200 löscht über den Log-Verwaltungsabschnitt 202 aufzuzeichnende Datenteile, deren Emotionspegel des Fahrers sich in einem Löschbereich befinden (in der vorliegenden Ausführungsform kleiner als Pegel 5) und die relativ niedrige Emotionspegel aufweisen, in chronologischer Reihenfolge (Schritt S24). Nach dem Löschen der aufzuzeichnende Datenteile in Schritt S24, um den verfügbaren Raum in der Speichervorrichtung 203 zu sichern, beendet das Zentrum 200 den Prozess, der in 5 gezeigt ist.
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Wenn andererseits bestimmt wird, dass der verfügbare Raum in der Speichervorrichtung 203 zum Speichern von neuen aufzuzeichnenden Daten nicht unzureichend ist (Schritt S23: NEIN), beendet das Zentrum 200 den Prozess, der in 5 gezeigt ist, ohne Schritt S24 auszuführen.
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Im Folgenden wird der Betrieb des Lifelog-Aufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Im Allgemeinen erhöht die Zuordnung des Emotionspegels des Fahrers des Zeitpunkts, zu dem Lifelog-Daten des Fahrers erlangt wurden, zu den Lifelog-Daten effektiv die Nützlichkeit der Lifelog-Daten. Wie es in dem Beispiel der 3 gezeigt ist, wird beispielsweise, wenn der Emotionspegel des Fahrers zu dem Zeitpunkt der Erlangung der Daten der Positionskoordinate des Fahrzeugs 100 dieses Zeitpunkts und dem Titel des Musikstücks, das in dem Insassenraum gespielt wird, zugeordnet wird, dasselbe Musikstück gespielt, wenn das Fahrzeug 100 an derselben Stelle fährt. Dieses stellt einen Dienst bereit, der die Emotion des Fahrers positiv beeinflusst.
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Wenn jedoch Lifelog-Daten, die für spezielle Typen von Emotionen wie beispielsweise Freude, Ärger, Sorge und Zufriedenheit sehr relevant sind, verwendet werden, besteht die Tendenz, dass Lifelog-Datenteile, die relativ hohe Emotionspegel aufweisen, eine relativ hohe Nützlichkeit aufweisen. Somit ist es im Hinblick auf die Verwaltung des verfügbaren Raums der Speichervorrichtung 203 nicht wünschenswert, sämtliche Teile der Daten ohne Unterscheidung aufzuzeichnen und zu speichern, während der Emotionspegel des Fahrers nicht berücksichtigt wird, der beispielsweise den Lifelog-Daten zugeordnet ist.
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Diesbezüglich ist die vorliegende Ausführungsform ausgelegt, einen aufzuzeichnenden Datenteil in der Speichervorrichtung 203 des Zentrums 200 unter der Bedingung aufzuzeichnen, dass der Emotionspegel des Fahrers, der den Lifelog-Daten zugeordnet ist, innerhalb des Aufzeichnungsbereichs liegt (größer oder gleich Pegel 4). Daher werden vorzugsweise sehr nützliche Lifelog-Datenteile, die erlangt wurden, als der Emotionspegel des Fahrers innerhalb des Aufzeichnungsbereichs gelegen hat (größer oder gleich Pegel 4), in der Speichervorrichtung 203 des Zentrums 200 gehalten, so dass der verfügbare Raum der Speichervorrichtung effektiv verwaltet wird.
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Wie es oben beschrieben wurde, weist die oben beschriebene Ausführungsform die folgenden Vorteile auf.
- (1) Der Log-Verwaltungsabschnitt 202 ist ausgelegt, auf der Grundlage der Selektivität entsprechend dem Emotionspegel, der die Lifelog-Daten betrifft, zu verwalten, ob ein Teil von aufzuzeichnenden Daten in der Speichervorrichtung 203 gespeichert werden sollte. Dieses ermöglicht es, vorzugsweise sehr nützliche Lifelog-Datenteile in der Speichervorrichtung 203 zu halten, so dass der verfügbare Raum der Speichervorrichtung 203 effizient verwaltet wird.
- (2) Der Log-Verwaltungsabschnitt 202 ist ausgelegt, selektiv in der Speichervorrichtung 203 aufzuzeichnende Datenteile, deren zugeordneter Emotionspegel innerhalb des Aufzeichnungsbereichs liegt, aufzuzeichnen. Daher werden die aufzuzeichnenden Daten in dem gewünschten Aufzeichnungsbereich in der Speichervorrichtung 203 aufgezeichnet. Dieses ermöglich es, bevorzugt sehr nützliche Lifelog-Datenteile automatisch in der Speichervorrichtung zu halten.
- (3) Wenn der verfügbare Raum der Speichervorrichtung 203 kleiner als der vorbestimmte Wert ist, ist der Log-Verwaltungsabschnitt 202 ausgelegt, aus der Speichervorrichtung 203 aufzuzeichnende Datenteile, deren zugeordneter Emotionspegel in dem Löschbereich liegt, zu löschen. Wenn der verfügbare Raum der Speichervorrichtung 203 klein ist, werden somit bevorzugt Lifelog-Datenteile mit geringer Nützlichkeit gelöscht. Dieses erleichtert die Verwaltung des verfügbaren Raums der Speichervorrichtung 203.
- (4) Wenn es zwei oder mehr aufzuzeichnende Datenteile gibt, die Kandidaten für die Löschung sind, ist der Log-Verwaltungsabschnitt 202 ausgelegt, bevorzugt die Datenteile zu löschen, deren Aufzeichnungszeit älter ist. Daher werden Datenteile, die die derzeitige Bedingung näher betreffen, im Vergleich zu einem Fall gehalten, in dem aufzuzeichnende Datenteile ohne Unterscheidung auf der Grundlage der zugeordneten Emotionspegel gelöscht werden. Dieses ermöglicht eine detaillierte Verwaltung der Lifelog-Daten.
- (5) Der Log-Verwaltungsabschnitt 202 ist ausgelegt, den Emotionspegel des Fahrers einem Lifelog-Datenteil des Fahrers entsprechend dem Emotionspegel des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs 100 zuzuordnen. Daher wird das Musikstück, das in Zuordnung zu einer bestimmten Fahrposition gespielt wird, als ein Lifelog-Datenteil erlangt, und der Emotionspegel dieses Zeitpunkts wird als ein relativ hoher Emotionspegel unter einer Anzahl von Typen von Emotionen wie beispielsweise „Zufriedenheit (glücklich)” angenommen. Wenn das Fahrzeug 100 an derselben Fahrposition fährt, wird automatisch dasselbe Musikstück abgespielt. Das heißt, es ist möglich, in der Speichervorrichtung 203 Lifelog-Daten zu halten, die für die Bereitstellung eines zeitgebundenen Dienstes entsprechend der Emotion des Fahrers des Fahrzeugs 100 nützlich sind.
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Die oben beschriebene Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
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In der oben dargestellten Ausführungsform werden aufzuzeichnende Datenteile in der Speichervorrichtung 203 des Zentrums 200 aufgezeichnet. Stattdessen können, wie es in 6 gezeigt ist, aufzuzeichnende Datenteile in einer Speichervorrichtung 162 des Fahrzeugs 100 über einen Log-Verwaltungsabschnitt 161 aufgezeichnet werden, der mit dem Fahrzeugnetzwerk NW verbunden ist. Da die oben beschriebenen Verfahren zum Aufzeichnen und Verwalten der Lifelog-Daten eine effiziente Verwaltung des verfügbaren Raums der Speichervorrichtung 162 ermöglichen, weist diese Modifikation Bedeutung auf.
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In der oben dargestellten Ausführungsform erlangt der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 Lifelog-Datenteile des Fahrers des Fahrzeugs 100 von dem Fahrzeugnavigationssystem 111 und dem Audiosystem 112. Andererseits kann eine Betriebshistorie des Fahrzeugs 100 als Lifelog-Daten gesammelt werden und in verschiedenen Unterstützungsprozeduren und -diensten verwendet werden. Das heißt, wie es in 7 gezeigt ist, die eine Modifikation der Konfiguration der 1 ist, der Lifelog-Datenerlangungsabschnitt 110 kann Daten betreffend die Betriebshistorie oder die Fahrt des Fahrzeugs auf der Grundlage von Erfassungssignalen von einem Betriebserfassungsabschnitt 113, der beispielsweise einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Beschleunigungssensor und einen Lenksensor enthält, als Lifelog-Daten erlangen. Somit können die Fahrzeugbetriebstätigkeiten des Fahrers insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs 100 in großem Ausmaß erlangt werden, so dass der Bereich der Dienste erweitert werden kann. Die Fahrzeugbetriebstätigkeiten des Fahrers, die als Lifelog-Daten während der Fahrt des Fahrzeugs 100 erlangt werden, können andere sein, solange mindestens einer der Betriebe der oben beschriebenen fahrzeugeigenen Vorrichtungen und der Betriebe betreffend die Fahrzeugfahrt enthalten ist.
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In der oben dargestellten Ausführungsform wird die Emotion des Fahrers auf der Grundlage der Ergebnisse der Überwachung der Tätigkeiten des Fahrers, beispielsweise Signalen von Bildern des Fahrers, die von der Infrarotkamera 141 und/oder der Kamera für sichtbares Licht 142 aufgenommen werden, und der biometrischen Signale des Fahrers, die von dem biometrischen Sensor 143 erlangt werden, geschätzt. Die Schätzung kann jedoch auf der Grundlage entweder der Überwachungsergebnisse oder der biometrischen Signale des Fahrers durchgeführt werden. Außerdem können ein Mikrofon und ein Spracherkennungsabschnitt, der eine Spracheingabe über das Mikrofon erkennt, bereitgestellt werden. In diesem Fall werden die Tätigkeiten des Fahrers auf der Grundlage der Inhalte eines Gesprächs des Fahrers und Merkmalsgrößen wie beispielsweise Ausdrücke in der Sprache wie Intonationen der Sprache in dem Gespräch überwacht. Dieses erhöht die Anzahl der Typen der Tätigkeiten, die verwendet werden können, um den Emotionspegel des Fahrers zu schätzen, was zur Vielseitigkeit beiträgt. Wenn sämtliche oben beschriebenen Überwachungsergebnisse, die Sprache enthalten, verwendet werden, um den Emotionspegel zu schätzen, kann die Genauigkeit der Schätzung erhöht werden.
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In der oben dargestellten Ausführungsform löscht der Log-Verwaltungsabschnitt 202 (oder 161) vorzugsweise Datenteile aus den Datenteilen, deren Aufzeichnungszeit älter ist, wenn es zwei oder mehr aufzuzeichnende Datenteile gibt, die Kandidaten für die Löschung sind. Wenn jedoch die Prioritätsgrade der aufzuzeichnenden Daten, die Kandidaten für die Löschung sind, durch den Zeitpunkt der Aufzeichnung wahrscheinlich nicht beeinflusst werden, können die Kandidaten ohne Unterscheidung gelöscht werden.
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In der oben dargestellten Ausführungsform löscht der Log-Verwaltungsabschnitt 202 (oder 161) aus der Speichervorrichtung 203 (oder 162) aufzuzeichnende Datenteile, deren zugeordneter Emotionspegel relativ niedrig ist, wenn der verfügbare Raum der Speichervorrichtung 203 (oder 162) kleiner als der vorbestimmte Wert ist. Wenn ein Lifelog-Datenteil eines stabilen Zustands des Fahrers, der durch den Emotionspegel nicht beeinflusst wird, verwendet wird, ist jedoch in einigen Fällen die Nützlichkeit eines Lifelog-Datenteils mit einem niedrigen Emotionspegel relativ hoch. In einem derartigen Fall kann der Log-Verwaltungsabschnitt 202 (oder 161) aus der Speichervorrichtung 203 (oder 162) aufzuzeichnende Datenteile, deren zugeordneter Emotionspegel größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, löschen. Außerdem kann der Log-Verwaltungsabschnitt 202 (oder 161) aus der Speichervorrichtung 203 (oder 162) aufzuzeichnende Datenteile, deren zugeordneter Emotionspegel innerhalb eines Löschbereichs liegt, der eine obere Grenze und eine untere Grenze aufweist, löschen. Das heißt, die Bedingungen für den Emotionspegel, die verwendet werden, wenn der Log-Verwaltungsabschnitt 202 (oder 161) aufzuzeichnende Datenteile eingrenzt, die gelöscht werden sollten, können unter Berücksichtigung des Falls, in dem die Lifelog-Daten verwendet werden, geändert werden.
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In der oben dargestellten Ausführungsform zeichnet der Log-Verwaltungsabschnitt 202 (oder 161) in der Speichervorrichtung 203 (oder 162) nur Teile von aufzuzeichnenden Daten auf, deren zugeordneter Emotionspegel innerhalb des Aufzeichnungsbereichs liegt (der Bereich kann wie oben beschrieben geändert werden). Dieser Prozess, der der Prozess des S21 in 5 ist, kann jedoch weggelassen werden, so dass sämtliche empfangenen aufzuzeichnenden Datenteile in der Speichervorrichtung 203 (oder 162) aufgezeichnet werden. Das heißt, in diesem Fall werden Lifelog-Datenteile, die in der Speichervorrichtung 203 zu halten sind, nur durch den Löschprozess des Schritts S24 in 5 verwaltet.
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Im Gegensatz dazu können die Schritte S23 und S24 in 5 weggelassen werden, so dass Lifelog-Datenteile, die in der Speichervorrichtung 203 zu halten sind, nur durch den selektiven Aufzeichnungsprozess in Schritt S21 in 5 verwaltet werden. Kurz gesagt können die Lifelog-Daten, die in der Speichervorrichtung 203 (oder 162) zu halten sind, entweder durch den Schritt S21 oder die Schritte S23 und 24 in 5 verwaltet werden. In der oben dargestellten Ausführungsform werden jedoch sowohl der Schritt S21 als auch der Schritt S24 in 5 ausgeführt. In diesem Fall kann der Emotionspegel, für den das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S21 positiv ist, als der „Aufzeichnungsbereich” definiert werden, und der Emotionspegel, der in Schritt S24 gelöscht wird, wird als der „Löschbereich” definiert. In diesem Fall wird die Beziehung zwischen dem „Aufzeichnungsbereich” und dem „Löschbereich” derart definiert, dass ein Teil des „Aufzeichnungsbereichs” den „Löschbereich” überdeckt. Das heißt, gemäß der oben dargestellten Ausführungsform wird in einem Fall, in dem der Emotionspegel in Pegel 1 bis Pegel 5 klassifiziert wird, wenn der „Aufzeichnungsbereich” bei Pegel 4 oder höher liegt und der „Löschbereich” bei niedriger als Pegel 5 liegt, ein Teil der Daten auf dem Pegel 4, der ein Teil des „Aufzeichnungsbereichs” ist, in dem „Löschbereich” liegen. In jedem der obigen Fälle müssen die aufzuzeichnenden Daten nicht notwendigerweise den „Emotionstyp” enthalten.
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In der oben dargestellten Ausführungsform werden die Fahrzeugbetriebstätigkeiten des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs 100 als Lifelog-Datenteile erlangt, und die erlangten Lifelog-Datenteile werden den Emotionspegeln des Fahrers zugeordnet, um Lifelog-Datenteile, die in der Speichervorrichtung zu halten sind, zu verwalten. Dieses Verfahren zum Verwalten von Lifelog-Daten ist nicht nur für den Fahrer des Fahrzeugs 100, sondern auch für Nutzertragbarer Informationsterminals, die Anrufe tätigen können, anwendbar. In diesem Fall werden die Lifelog-Daten des Nutzers über Anwendungen oder verschiedene Arten von Sensoren wie beispielsweise dem globalen Ortungssystem (GPS), die in dem tragbaren Informationsterminal enthalten sind, erlangt. In Abhängigkeit von dem Typ des beinhalteten Sensors oder bedingungsabhängig kann der Emotionspegel des Nutzers auf der Grundlage von biometrischen Informationen, die durch eine geeignete tragbare Vorrichtung erlangt werden, geschätzt werden, und der geschätzte Emotionspegel wird den Lifelog-Daten zugeordnet. Wenn danach die Frage, ob ein aufzuzeichnender Datenteil in der Speichervorrichtung gespeichert werden sollte, auf der Grundlage des Emotionspegels in dem Verfahren gemäß der oben dargestellten Ausführungsform verwaltet wird, wird der verfügbare Raum der Speichervorrichtung effizient wie auf die oben beschriebene Weise der oben dargestellten Ausführungsform verwaltet. Ein derartiger Lifelog-Datenteil, dem ein Emotionspegel zugeordnet ist, kann verwendet werden, um dem Fahrer sein bevorzugtes Geschäft, das er in der Vergangenheit besucht hat, zu melden, wenn das Geschäft in der Nähe liegt.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben dargestellte Ausführungsform und die Modifikationen beschränkt, sondern kann auch als computerlesbarer Code, der auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, ausgeführt werden. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann eine beliebige Datenspeichervorrichtung sein, die Daten speichert, die von einem Computersystem oder einem Mikroprozessor gehandhabt werden können. Beispiele für das computerlesbare Aufzeichnungsmedium behalten einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), eine CD-ROM, ein Magnetband, eine Diskette sowie eine optische Datenaufzeichnungsvorrichtung. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann auf zwei oder mehr Computer verteilt werden, so dass der computerlesbare Code auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt werden kann. Die oben dargestellte Ausführungsform und die Modifikationen können als ein Computerprogramm beschrieben werden, das über ein computerlesbares Medium übertragen wird. Beispiele für das computerlesbare Medium beinhalten eine Trägerwelle und ein Medium, das von einem allgemeinen oder speziellen digitalen Computer, der Programme ausführt, ausgeführt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014-007532 A [0002, 0003]