DE102016209408A1 - Strecktexturiermaschine - Google Patents

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DE102016209408A1
DE102016209408A1 DE102016209408.4A DE102016209408A DE102016209408A1 DE 102016209408 A1 DE102016209408 A1 DE 102016209408A1 DE 102016209408 A DE102016209408 A DE 102016209408A DE 102016209408 A1 DE102016209408 A1 DE 102016209408A1
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Abstract

Eine Vergrößerung einer Strecktexturiermaschine in einer Basislängsrichtung ist so weit wie möglich unterdrückt, während Zwirneinheiten entlang einer einzelnen geraden Linie parallel zu der Basislängsrichtung aufgereiht sind. Mitten der Wellenabschnitte 62 der drei Spindeln 61a bis 61c einer Zwirneinheit 24 liegen an Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks T, wenn in einer axialen Richtung der Spindel gesehen. Die Spindeln 61a bis 61c sind so angeordnet, dass alle drei Seiten Sa bis Sc des gleichseitigen Dreiecks T in Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt sind. Weiterhin sind die Spindel 61a der Zwirneinheit 24 und die Spindel 61b der benachbarten Zwirneinheit 24 in der Position der Reibscheiben 63, die an dem Spindelabschnitt befestigt sind, in der axialen Richtung der Spindel identisch. Des Weiteren ist in jeder Zwirneinheit 24 die Spindel 61b um die Mitte der Spindel 61c schwenkbar, um zwischen einer Falschzwirnposition, in der die Mitte des Schaftabschnitts 62 an dem Eckpunkt des gleichschenkligen Dreiecks T liegt, und einer Fadeneinfädelposition, in der die Spindel 61b in der Basislängsrichtung weiter entfernt ist von der Spindel 61a als in der Falschzwirnposition, beweglich ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strecktexturiermaschine, die dazu eingerichtet ist, ein Strecktexturieren eines Fadens durchzuführen.
  • Patentliteratur 1 (veröffentlichte japanische Übersetzung der PCT-Anmeldung Nr. 2001-500576 ) beschreibt eine Maschine (äquivalent zu der "Strecktexturiermaschine" der vorliegenden Erfindung) zur Herstellung eines kombinierten Fadens durch das Kombinieren von zwei falschgezwirnten Fäden. In der Maschine der Patentliteratur 1 sind alle Falschzwirnspindeln (äquivalent zu einer "Zwirneinheit" der vorliegenden Erfindung) so angeordnet, dass sie eine einzelne Linie bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Da in der Patentliteratur 1 alle Falschzwirnspindeln so angeordnet sind, dass sie eine einzelne Linie bilden, sind zwei Fäden, die miteinander kombiniert werden sollen, so eingerichtet, dass sie zueinander identisch sind in der Länge des Fadenwegs, des Krümmungswinkels jedes Fadens und dergleichen, so dass ein Faden und der andere Faden in der Qualität identisch sind. Aus diesem Grund kann die Maschine der Patentliteratur 1 nicht nur als Maschine zum Kombinieren und Aufwickeln zweier Fäden genutzt werden, sondern auch als Maschine zum Aufwickeln zweier Fäden ohne diese zu kombinieren. Da jedoch wie oben beschrieben, in der Patentliteratur 1 alle Falschzwirnspindeln so eingerichtet sind, dass sie eine einzelne Linie bilden, ist der Raum in der Anordnungsrichtung der Falschzwirnspindeln, in dem die Falschzwirnspindeln vorgesehen sind, lang. Als Folge ist die Maschine in der Anordnungsrichtung der Falschzwirnspindeln in nachteiliger Weise groß.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Bezug auf eine Strecktexturiermaschine, bei der Zwirneinheiten zum Verzwirnen von Fäden so eingerichtet sind, dass sie eine einzelne Linie entlang einer linearen Linie bilden, eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine in Richtung der linearen Linie zu unterdrücken.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Strecktexturiermaschine auf: eine Fadenzufuhreinheit, die dazu eingerichtet ist, einen Faden zuzuführen, eine Falschzwirneinheit, die dazu eingerichtet ist die von der Fadenzufuhreinheit zugeführten Fäden zu falschverzwirnen, und eine Wickeleinheit, die dazu eingerichtet ist, die durch die Falschzwirneinheit falschgezwirnten Fäden zu wickeln, wobei die Falschzwirneinheit aufweist: Zwirneinheiten, die entlang einer einzelnen linearen Linie parallel zu einer ersten Richtung aufgereiht sind, und dazu eingerichtet sind, Fäden, die in einer zweiten Richtung laufen, die orthogonal zu der ersten Richtung ist, zu verzwirnen. Jede der Zwirneinheiten aufweisend: drei Wellenabschnitte, die sich in der zweiten Richtung erstrecken und Mitten aufweisen, die an Eckpunkten eines Dreiecks positioniert sind, wenn in der zweiten Richtung gesehen, Scheiben, die an den drei Wellenabschnitten befestigt sind, und einen Motor, der dazu eingerichtet ist, die drei Wellenabschnitte zu drehen, wobei zwischen den drei Wellenabschnitten, Positionen der Scheiben in der zweiten Richtung zueinander versetzt sind, und wenn die Fäden verzwirnt werden, die drei Wellenabschnitte derart angeordnet sind, dass alle Seiten des Dreiecks in Bezug auf die erste Richtung geneigt sind.
  • Wenn der Faden verzwirnt wird, sind die drei Wellenabschnitte derart eingerichtet, dass alle Seiten eines Dreiecks, die die Eckpunkte an den Mitten der drei Wellenabschnitte aufweisen, in Bezug auf die erste Richtung geneigt sind. Aus diesem Grund ist ein erforderlicher Raum, um die Scheiben bereitzustellen, in der ersten Richtung kurz im Vergleich zu Fällen, in denen, wenn der Faden verzwirnt wird, eine der Seiten eines Dreiecks, die die Eckpunkte in den Mitten der drei Wellenabschnitte aufweist, parallel zu der ersten Richtung ist. Damit ist der Abstand zwischen den benachbarten Zwirneinheiten in der ersten Richtung kurz und damit eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine in der ersten Richtung so weit wie möglich unterdrückt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Strecktexturiermaschine gemäß dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die Zwirneinheiten aufweisen: erste Zwirneinheiten zum S-Verzwirnen, zweite Zwirneinheiten zum Z-Verzwirnen, wobei eine Richtung des Positionsversatzes der Scheiben der drei Wellenabschnitte jeder der zweiten Zwirneinheiten entgegengesetzt zu einer Richtung der Positionsversatz der Scheiben der drei Wellenabschnitte jeder ersten Zwirneinheit ist, und die ersten Zwirneinheiten und die zweiten Zwirneinheiten alternierend in der ersten Richtung vorgesehen sind, und Kombinationseinheiten, die jeweils dazu eingerichtet sind, einen S-verzwirnten Faden und einen Z-verzwirnten Faden zu kombinieren, die Wickeleinheit Wickelvorrichtungen aufweist, wobei jede Wickelvorrichtung dazu eingerichtet ist, einen Faden, der gebildet wurde durch das Kombinieren von Fäden durch die Kombinationseinheiten, zu wickeln, wobei zwischen einem der Wellenabschnitte jeder ersten Zwirneinheit und einem der Wellenabschnitte der benachbarten zweiten Zwirneinheit, welche am weitesten voneinander in der ersten Richtung entfernt sind, eine Scheibe, die an diesem Wellenabschnitt der ersten Zwirneinheit befestigt ist, an der gleichen Position in der zweiten Richtung vorgesehen ist als eine Scheibe, die an dem Wellenabschnitt der zweiten Zwirneinheit angebracht ist, und zwischen einem der Wellenabschnitte jeder ersten Zwirneinheit und einem der Wellenabschnitte der benachbarten zweiten Zwirneinheit, welche am nächsten zueinander in der ersten Richtung sind, eine Scheibe, die an diesem Wellenabschnitt der ersten Zwirneinheit angebracht ist, an der gleichen Position in der zweiten Richtung vorgesehen ist als eine Scheibe, die an dem Wellenabschnitt der zweiten Zwirneinheit angebracht ist.
  • Wenn die erste Zwirneinheit und die zweite Zwirneinheit, die zueinander benachbart sind, in den Positionen der Scheiben in der zweiten Richtung identisch sind, müssen die ersten und zweiten Zwirneinheiten so vorgesehen sein, dass es nicht möglich ist, dass die Scheiben miteinander interferieren. Wenn jedoch eine derartige Interferenz zwischen den Scheiben durch Verlängern des Abstands zwischen der ersten Zwirneinheit und der zweiten Zwirneinheit in der ersten Richtung vermieden wird, wird die Strecktexturiermaschine in der ersten Richtung unvorteilhaft groß. In der vorliegenden Erfindung, da alle Seiten des Dreiecks, die die Eckpunkte in den Mitten der drei Wellenabschnitte aufweisen, in Bezug auf die erste Richtung geneigt sind, sind die benachbarten Scheiben der benachbarten ersten und zweiten Zwirneinheiten zueinander in der dritten Richtung versetzt, die orthogonal sowohl zu der ersten Richtung als auch zu der zweiten Richtung ist, versetzt. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen der ersten Zwirneinheit und der zweiten Zwirneinheit in der ersten Richtung minimiert, während vermieden wird, dass die Scheiben der ersten und zweiten Zwirneinheiten miteinander interferieren.
  • Ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen, in einer Strecktexturiermaschine, in der Fäden durch eine Kombinationseinheit kombiniert werden und ein kombinierter Faden durch eine Wickelvorrichtung gewickelt wird, ist die Anzahl der Zwirneinheiten größer als die Anzahl der Wickelvorrichtungen, und damit ist eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine in der ersten Richtung signifikant, wenn der Abstand zwischen den Zwirneinheiten in der ersten Richtung lang ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine in der ersten Richtung effektiv verhindert, indem der Abstand zwischen den Zwirneinheiten, deren Anzahl größer ist als die der Wickelvorrichtungen, reduziert wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird die Strecktexturiermaschine gemäß dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass in den ersten Zwirneinheiten, in den zweiten Zwirneinheiten oder in beiden von den ersten und zweiten Zwirneinheiten, jede Zwirneinheit in eine Zwirneinheit für das S-Verzwirnen oder für das Z-Verzwirnen geändert (eingerichtet) werden kann, indem die Position der Scheibe, die an jedem der Wellenabschnitte befestigt ist, in der zweiten Richtung geändert wird, und eine Drehrichtung des Motors geändert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Strecktexturiermaschine zum Verzwirnen von Fäden in allen Zwirneinheiten in gleicher Richtung und zum separaten Aufwickeln der Fäden ohne diese zu kombinieren verwendet werden. In einem solchen Fall sind in der vorliegenden Erfindung, da alle Zwirneinheiten entlang einer einzelnen linearen Linie parallel zu der ersten Richtung aufgereiht sind, alle Fäden in der Länge des Fadenwegs, dem Krümmungswinkel des Fadens, und dergleichen identisch. Alle Fäden sind daher in der Qualität einheitlich.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird die Strecktexturiermaschine gemäß einem der ersten drei Aspekte so eingerichtet, dass in jeder der Zwirneinheiten, unter den drei Wellenabschnitten zwei Wellenabschnitte auf einer Seite des verbleibenden einen Wellenabschnitts in einer dritten Richtung angeordnet sind, die sowohl zur ersten Richtung als auch zur zweiten Richtung orthogonal ist, und einer der beiden Wellenabschnitte zwischen einer Falschzwirnposition, in der die Mitte des einen der beiden Wellenabschnitte am Eckpunkt des Dreiecks liegt, und einer Fadeneinfädelposition, in der der eine der beiden Wellenabschnitte weiter von dem anderen der Wellenabschnitte in der ersten Richtung entfernt ist als in der Falschzwirnposition, beweglich ist.
  • Da eine der beiden Wellenabschnitte an der Fadeneinfädelposition positioniert ist, ist das Einfädeln des Fadens auf die Scheibe von einer Seite her in der dritten Richtung einfach. Außerdem, da alle Seiten des Dreiecks, die die Eckpunkte in den Mitten der drei Wellenabschnitte aufweisen, in Bezug auf die erste Richtung geneigt sind, ist ein Raum, der es dem einen der Wellenabschnitte ermöglicht, sich zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition zu bewegen, gesichert, ohne den Abstand zwischen den Zwirneinheiten in der ersten Richtung stark zu vergrößern. Da ferner bei der vorliegenden Erfindung die Seite des Dreiecks, die die Mitten der zwei Wellenabschnitte verbindet, in Bezug auf die erste Richtung geneigt ist, ist es nicht einfach, den Faden auf die Scheiben von einer Seite her in der dritten Richtung einzufädeln, verglichen mit Fällen, in denen die Seite parallel zu der ersten Richtung angeordnet ist. Es ist daher sinnvoll, den einen der Wellenabschnitte so einzurichten, dass er zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich ist, um das Durchführen des Einfädelns des Fadens auf die Scheiben zu vereinfachen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung wird die Strecktexturiermaschine gemäß einem der ersten vier Aspekt so eingerichtet, dass in jeder der Zwirneinheiten unter den drei Wellenabschnitten zwei Wellenabschnitte auf einer Seite des verbleibenden einen Wellenabschnitts in einer dritten Richtung positioniert sind, die sowohl zur ersten Richtung als auch zur zweiten Richtung orthogonal ist, und ein Winkel zwischen einer Seite des Dreiecks, welche die Mitten der beiden Wellenabschnitte verbindet und der ersten Richtung gebildet ist, und 10 Grad oder mehr und 30 Grad oder weniger ist.
  • Der Abstand zwischen den Zwirneinheiten in der ersten Richtung ist reduziert, indem der Winkel zwischen der Seite des Dreiecks, die die Mitten der beiden Wellenabschnitte verbindet, und der ersten Richtung 10 Grad oder größer und 30 Grad oder kleiner ist, wodurch eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine in der ersten Richtung so weit wie möglich unterbunden wird. Ferner wird die Verschlechterung der Durchführbarkeit des Einfädelns des Fadens auf die Scheiben aufgrund des Neigens der Seite des Dreiecks, die die Mitten der beiden Wellenabschnitte verbindet, in Bezug auf die erste Richtung, unterdrückt, so dass sie in einem zulässigen Bereich liegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Platzbedarf für die Bereitstellung der Scheiben in der ersten Richtung kurz. Aufgrund dessen ist der Abstand zwischen den benachbarten Zwirneinheiten in der ersten Richtung kurz und damit eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine in der ersten Richtung so weit wie möglich unterdrückt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Anordnung von Vorrichtungen in einer Strecktexturiermaschine nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Vorrichtungen von 1 gesehen in Richtung des Pfeils II.
  • 3 zeigt die Wickeleinheit in Richtung des Pfeils III in 2.
  • 4(a) und 4(b) zeigen die Zwirneinheiten gesehen von stromaufwärts in Laufrichtung des Fadenwegs. 4(a) zeigt einen Zustand, in dem die Spindeln in einer Falschzwirnposition sind, während 4(b) einen Zustand zeigt, in dem die Spindeln in einer Fadeneinfädelposition sind.
  • 5 zeigt Spindeleinheiten, gesehen in der Richtung des Pfeils V in 4(a).
  • 6(a) ist eine vergrößerte Ansicht einer Spindeleinheit in 4(a), während 6(b) eine vergrößerte Ansicht einer Spindeleinheit in 4(b) ist.
  • 7(a) und 7(b) zeigen einen Zustand, in dem die Zwirneinheiten derart eingerichtet sind, dass alle Zwirneinheiten in der gleichen Richtung Fäden verzwirnen. 7(a) entspricht der 4(a), während die 7(b) der 5 entspricht.
  • 8(a) entspricht der 4(a) und zeigt einen Zustand, in dem die Zwirneinheiten nicht geneigt sind, während 8(b) der 4(b) entspricht und einen Zustand zeigt, in dem die Zwirneinheiten nicht geneigt sind.
  • 9 bezieht sich auf eine Modifikation 1 und entspricht der 4(a).
  • 10(a) bezieht sich auf eine Modifikation 2 und entspricht der 6(a), während 10(b) sich auf eine Modifikation 2 bezieht und der 6(b) entspricht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Strecktexturiermaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform in einer Basislängsrichtung (eine erste Richtung in der vorliegenden Erfindung), die orthogonal zu einer Fadenlaufebene (d.h. die Ebene der 2) ist, auf der ein Fadenweg von einer Fadenzufuhreinheit 2 zu einer Wickeleinheit 4 über eine Falschzwirneinheit 3 vorgesehen ist, und mehrere Gruppen von Vorrichtungen, die die später beschriebenen Falschzwirneinheiten 3 bilden, aufweist, lang ausgebildet ist. Jede Gruppe von Vorrichtungen, welche die Falschzwirneinheit 3 bildet, weist später beschriebene Elemente, wie beispielsweise eine Primärzufuhrwalze 20, eine Primärheizeinrichtung 21, eine Zwirnstoppführung 22, einen Kühler 23, eine Zwirneinheit 24, eine sekundäre Zufuhrwalze 25, eine Kombinationseinheit 26, eine Sekundärheizeinrichtung 27 und eine tertiäre Vorschubwalze 28 auf. Die Gruppen sind in der Basislängsrichtung aufgereiht. Wie in 1 gezeigt, in jedem der Bereiche K (z.B. 24 Bereiche), die in der Basislängsrichtung der Strecktexturiermaschine 1 aufgereiht sind, sind Spulengatterständer 11, welche die Fadenzufuhreinheit 2 bilden, Vorrichtungen, die die Falschzwirneinheiten 3 bilden, und Wickelvorrichtungseinheiten 31, die die Wickeleinheiten 4 bilden, vorgesehen.
  • Im Folgenden wird die Richtung, in der die Schwerkraft wirkt (die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 2) als vertikale Richtung definiert, während die Richtung, die sowohl senkrecht zu der Basislängsrichtung als auch zu der vertikalen Richtung (die Links-Rechts-Richtung in 2) ist als Basisbreitenrichtung definiert. In der Strecktexturiermaschine 1 sind die Fadenzufuhreinheiten 2, die Falschzwirneinheiten 3 und die Wickeleinheiten 4 in der Basisbreitenrichtung symmetrisch vorgesehen, sodass die Fadenzufuhreinheiten 2 an den jeweiligen Endabschnitten der Strecktexturiermaschine 1 in Basisbreitenrichtung vorgesehen sind. Wie in 2 gezeigt, überlappt jede Falschzwirneinheit 3 (später beschriebene primäre Heizvorrichtungen 21) in vertikaler Richtung teilweise mit jeder Wickeleinheit 4 (später beschriebene Wickelvorrichtungseinheiten 31). Jedoch ist in 1 jede Falschzwirneinheit 3 von jeder Wickeleinheit 4 der Einfachheit halber in Basisbreitenrichtung getrennt.
  • Jede Fadenzufuhreinheit 2 weist mehrere Spulengatterständer 11 auf. Wie in 1 gezeigt, ist ein Spulengatterständer 11 in einem Bereich K vorgesehen. Der Spulengatterständer 11 weist 80 Spulengatter 11a auf. Jedes Spulengatter 11a speichert eine Vorratsspule Q. Unter den 80 Spulengattern 11a, werden Fäden Y von 40 Vorratsspulen Q, die durch die 40 Spulengatter 11a aufbewahrt werden, zu den Falschzwirneinheit 3 gefördert. Fadenendstücke auf der Innendurchmesserseite des Fadens Y der Vorratsspulen Q, die von den 40 Spulengattern 11a aufbewahrt werden, werden mit Fadenenden an der Außendurchmesserseite der Fäden Y der Vorratsspule Q durch die verbleibenden 40 Spulengatter 11a aufbewahrt werden, verbunden (sogenannte Tail-Verbindung).
  • Die Falschzwirneinheit 3 umfasst Elemente, wie die primären Zufuhrwalzen 20, die primären Heizvorrichtungen 21, die Kühler 23, die Zwirneinheiten 24, die sekundären Zufuhrwalzen 25, die Kombinationseinheiten 26, die sekundären Heizvorrichtungen 27 und die tertiären Vorschubwalzen 28, die in dieser Reihenfolge von der Stromaufwärtsseite her in dem Fadenweg vorgesehen sind.
  • Die primären Zufuhrwalzen 20 sind für die jeweiligen Fäden Y, die von den Vorratsspulen Q zugeführt werden, vorgesehen, und sind über den später beschriebenen Wickelvorrichtungseinheiten 31 vorgesehen. Diese primären Zufuhrwalzen 20 sind aufgereiht, um eine einzelne Linie in Basislängsrichtung zu bilden. In einem Bereich K sind die primären Zufuhrwalzen 20 so vorgesehen, dass sie zu 40 Fäden Y korrespondieren. Die primären Zufuhrwalzen 20 transportieren die Fäden Y, die von der Fadenzufuhreinheit 2 zugeführt werden, in Richtung der primären Heizvorrichtungen 21.
  • Die primären Heizvorrichtungen 21 sind für die jeweiligen Fäden Y, die von den Vorratsspulen Q zugeführt werden, vorgesehen. Die primären Heizvorrichtungen 21 sind oberhalb der primären Zufuhrwalzen 20 und auf der Seite, die der Fadenzufuhreinheit 2 gegenüberliegt, über den primären Zufuhrwalzen 20 in Basisbreitenrichtung vorgesehen. Diese primären Heizvorrichtungen 21 sind in Basislängsrichtung so aufgereiht, dass sie eine einzelnen Linie bilden. In einem Bereich K sind die primären Heizvorrichtungen 21 so vorgesehen, dass sie zu 40 Fäden Y korrespondieren. Die primären Heizvorrichtungen 21 sind dazu eingerichtet, die transportierten Fäden 40 zu heizen. Unmittelbar stromaufwärts von jeder primären Heizvorrichtung 21 (d.h., auf der Außenseite in Basisbreitenrichtung) ist die Zwirnstoppführung 22 vorgesehen. Die Zwirnstoppführung 22 ist im Wesentlichen direkt über der primären Zufuhrwalze 20 vorgesehen. Die Zwirnstoppführung 22 ist vorgesehen, um die Verdrehung (twist) zu hindern, den vorgelagerten Bereich der Zwirnstoppführung 22 zu erreichen, wenn der Faden Y gezwirnt wird, wie unten beschrieben.
  • Die Kühler 23 sind für die jeweiligen Fäden Y vorgesehen, die von der Vorratsspule Q zugeführt werden. Die Kühler 23 sind auf der Seite, die der primären Zufuhrwalze 20 gegenüberliegt, über der primären Heizvorrichtung 21 in Basisbreitenrichtung vorgesehen, um mit den primären Heizvorrichtungen 21 in Basisbreitenrichtung Seite an Seite zu sein. Die Kühler 23 sind in Basislängsrichtung aufgereiht, um eine einzelne Linie zu bilden. In einem Bereich K sind die Kühler 23 so vorgesehen, dass sie zu 40 Fäden Y korrespondieren. Die Kühler 23 sind so eingerichtet, dass sie die Fäden Y, die von der primären Heizvorrichtung transportiert werden, kühlen.
  • Die Zwirneinheiten 24 sind für die jeweiligen Fäden Y, die von der Vorratsspule Q zugeführt werden, vorgesehen, und sind auf der Seite, die den primären Heizvorrichtungen 21 gegenüberliegt, über den Kühlern 23 in der Basisbreitenrichtung vorgesehen. Diese Zwirneinheiten 24 sind in Basislängsrichtung aufgereiht, um eine einzelne Linie zu bilden. In einem Bereich K sind die Zwirneinheiten 24 so vorgesehen, dass sie zu 40 Fäden Y korrespondieren. Die Zwirneinheiten 24 sind dazu eingerichtet, die Fäden Y zu verzwirnen. Bei diesem Verzwirnen wird der Faden Y in einem Bereich zwischen der Zwirnstoppführung 22 und der Zwirneinheit 24 verzwirnt. Der Faden Y wird verzwirnt, nachdem er durch die primäre Heizvorrichtung 21 erwärmt wurde, und der verzwirnte Faden Y wird thermisch fixiert, wenn der Faden Y durch den Kühler 23 gekühlt wird. Derr Aufbau und die Anordnung der Zwirneinheiten 24 wird später detailliert beschrieben.
  • Die sekundären Zufuhrwalzen 25 sind für die jeweiligen Fäden Y, die von der Vorratsspule Q zugeführt werden, vorgesehen, und sind unterhalb der Zwirneinheiten 24 und auf der Seite, die den Kühlern 23 gegenüberliegt, in der Basisbreitenrichtung vorgesehen. Diese sekundären Zufuhrwalzen 25 sind in der Basislängsrichtung aufgereiht. In einem Bereich K, sind die sekundären Zufuhrwalzen 25 für 40 Fäden Y vorgesehen.
  • Der Faden Y, der zwischen der Zwirnstoppführung 22 und der Zwirneinheit 24 thermisch bestimmt wurde, wird zwischen der Zwirneinheit 24 und der zweiten Zufuhrwalze 25 entzwirnt. Obwohl der Faden Y auf diese Weise entzwirnt wird, ist jedes Filament in dem Faden Y falschgezwirnt, um aufgrund der thermischen Fixierung der Zwirndrehung in seiner Form wellig zu sein.
  • Die sekundären Zufuhrwalzen 25 transportiert die Fäden Y, die von den Zwirneinheiten 24 verzwirnt wurden, in Richtung der sekundären Heizvorrichtungen 27. Die Transportgeschwindigkeit des Fadens Y ist an jeder sekundären Zufuhrwalze 25 höher als die Transportgeschwindigkeit des Fadens Y an jeder primären Zufuhrwalze 20. Aufgrund einer solchen Differenz zwischen der Fördergeschwindigkeiten der primären Zufuhrwalzen 20 und der sekundär Zufuhrwalzen 25 wird der Faden Y gestreckt.
  • Eine Kombinationseinheit 26 ist zwischen zwei benachbarten Zwirneinheiten 24 und unterhalb der sekundären Zufuhrwalze 25 vorgesehen. Die Kombinationseinheit 26 ist dazu eingerichtet, zwei Fäden Y zu kombinieren, die durch die entsprechenden zwei Zwirneinheiten 24 falschgezwirnt wurden.
  • Eine sekundäre Heizvorrichtung 27 ist in einem Bereich K vorgesehen. Die sekundäre Heizvorrichtung 27 ist unterhalb der Kombinationseinheit 26 vorgesehen und erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Die sekundäre Heizvorrichtung 27 führt eine vorbestimmte Entspannungswärmebehandlung von entweder einem kombinierten Faden, der durch zwei Fäden Y, die durch die Kombinationseinheit 26 kombiniert wurden oder einem Faden Y, der direkt von der zweiten Zufuhrwalze 25 zugeführt wird, ohne die Zwischenschaltung der Kombinationseinheit 26, durch.
  • Die tertiären Zufuhrwalzen 28 sind für die jeweiligen Fäden Y vorgesehen, und sind auf der Seite der Wickeleinheit 4 in Basisbreitenrichtung vorgesehen, im Vergleich zu den sekundären Heizvorrichtungen 27, und sind von den sekundären Heizvorrichtungen 27 getrennt. Diese tertiären Zufuhrwalzen 28 sind in der Basislängsrichtung aufgereiht und sind in einem Bereich K so vorgesehenen, dass sie entweder zu 40 Fäden Y korrespondieren, wenn die Fäden Y nicht von den Kombinationseinheiten 26 kombiniert wurden oder zu 20 kombiniert Fäden korrespondieren, wenn die Fäden Y von den Kombinationseinheiten 26 kombiniert wurden. Oberhalb eines Raums zwischen den sekundären Heizvorrichtungen 27 und den tertiären Zufuhrwalzen 28, in dem die Fäden laufen, sind eine Werkbank oder ein Arbeitswagen, die/der nicht dargestellt ist, vorgesehen. Es ist einem Operator gestattet, Operationen wie Fadeneinfädeln auf der Werkbank oder dem Arbeitswagen durchzuführen.
  • Die Wickeleinheit 4 ist mit den mehreren Wickelvorrichtungseinheiten 31 versehen. Eine Wickelvorrichtungseinheit 31 ist in jedem Bereich K vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, enthält jede Wickelvorrichtungseinheit 31 20 Wickelvorrichtungen 32 und einen Tragrahmen 33, der die 20 Wickelvorrichtungen 32 aufnimmt.
  • Die Wickelvorrichtung 32 ist derart eingerichtet, dass eine Fadenspule B daran befestigbar ist, und einen Fadenkörper P bildet, indem der Faden Y, der von der tertiären Zufuhrwalze 28 zu der Fadenspule B zugeführt wird, auf die Fadenspule B gewickelt wird, während der Faden Y in Axialrichtung der Fadenspule B changiert wird. Die Wickelvorrichtung 32 ist so eingerichtet, dass die axiale Richtung der angebrachten Fadenspule B parallel zur Basislängsrichtung ist. In der Wickelvorrichtungseinheit 31 sind 20 Wickelvorrichtungen 32 am Tragrahmen 33 vorgesehen, um vier Reihen in der Basislängsrichtung und fünf Spalten in der vertikalen Richtung zu bilden. Jede Wickelvorrichtung 32 wickelt den kombinierte Faden 26, der durch die Kombination von zwei Fäden Y durch die Kombinationseinheit gebildet wurde, auf die Fadenspule B. Alternativ, wickelt jede Wickelvorrichtung 32 zwei Fäden, die nicht durch die Kombinationseinheit 26 kombiniert wurden, auf zwei Teile der Fadenspule B, wobei diese Teile in axialer Richtung voneinander trennbar sind. In diesem Fall wird nach dem das Wickeln vollendet wurde, die Fadenspule B in zwei Teile getrennt, auf denen die jeweiligen Fäden Y gewickelt sind.
  • (Zwirneinheiten)
  • Nun wird die Struktur und die Anordnung der Zwirneinheiten 24 beschrieben. Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, sind die Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung aufgereiht, um eine einzelne Linie zu bilden, sodass die Zwirneinheiten 24 auf einer geraden Linie L liegen, die parallel zur Basislängsrichtung ist. Die Zwirneinheiten 24 sind an einem Rahmen 60 befestigt, der sich in der Basislängsrichtung erstreckt. Jede Zwirneinheit 24 ist, wie in den 4 bis 6 gezeigt, mit einer Spindeleinheit 51 und einem Spindelmotor 52 versehen. Die Spindeleinheit 51 weist drei Spindeln 61a bis 61c auf. Jede der Spindeln 61a bis 61c weist einen Wellenabschnitt 62, zwei Reibungsscheiben 63 und drei Abstandshalter 64 auf. Der Wellenabschnitt 62 erstreckt sich in einer axialen Richtung der Spindel (eine "zweite Richtung" in der vorliegenden Erfindung), die orthogonal zu der Basislängsrichtung und nach unten in Richtung der Mitte in Basisbreitenrichtung geneigt ist. Der Faden Y läuft im Wesentlichen entlang der axialen Richtung der Spindel der Zwirneinheit 24. Die Wellenabschnitte 62 der drei Spindeln 61a bis 61c, die den Faden Y verzwirnen, weisen ihre Mitten an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks T auf, wenn in axialer Richtung der Spindel gesehen. Des Weiteren, wenn in axialer Richtung der Spindel gesehen, sind drei Seiten Sa bis Sc des gleichseitigen Dreiecks T in Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt. In einer Richtung ("dritte Richtung" in der vorliegenden Erfindung, diese Richtung wird in der Ausführungsform ebenfalls als eine dritte Richtung bezeichnet), die orthogonal sowohl zu der Basislängsrichtung als auch zu der axialen Richtung der Spindel ist, sind zwei Spindeln 61a und 61b von den Spindeln 61a bis 61c auf einer Seite der verbleibenden einen Spindel 61c (d.h., an der Unterseite in 4(a)) angeordnet. Des Weiteren ist der Neigungswinkel θ der Seite Sa des gleichseitigen Dreieckst T, die die Mitten der Wellenabschnitte 62 der Spindeln 61a und 61b verbindet, nicht kleiner als 10 Grad und nicht größer als 30 Grad in Bezug auf die Basislängsrichtung.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, der Wellenabschnitt 62 der Spindel 61a ist mit dem Wellenabschnitt 62 der Spindel 61c durch ein Verbindungselement 65 verbunden. Der Wellenabschnitt 62 der Spindel 61b ist durch ein Verbindungselement 66 mit dem Wellenabschnitt 62 der Spindel 61c verbunden. Das Verbindungselement 66 ist um den Wellenabschnitt 62 der Spindel 61c schwenkbar. Da das Verbindungselement 66 um den Wellenabschnitt 62 der Spindel 61c schwenkbar ist, ist die Spindel 61b zwischen einer Falschzwirnposition, in er die Mitte des Wellenabschnitts 62 an den Eckpunkten des gleichseitigen Dreiecks T liegt, wie in 4(a) und 6(a) gezeigt, und einer Fadeneinfädelposition, in der die Spindel 61b weiter von der Spindel 61a in Basislängsrichtung entfernt ist, als in der Falschzwirnposition, wie in 4(b) und 6(b) gezeigt. Die Spindel 61b ist an der Falschzwirnposition positioniert, wenn der Faden Y von der Zwirnstelle 24 verzwirnt wird, während die Spindel 61b in der Fadeneinfädelposition positioniert ist, wenn ein Einfädeln des Fadens auf den Reibscheiben 63 durchgeführt wird.
  • Die Reibscheibe 63 ist ein scheibenförmiges Element. Da der Wellenabschnitt 62 in die Reibscheibe 63 eingefügt ist, ist die Reibscheibe 63 an dem Wellenabschnitt 62 befestigt. Der Abstandshalter 64 ist ein zylindrisches Element. Da der Wellenabschnitt 62 in den Abstandshalter 64 eingefügt ist, ist der Abstandhalter 64 an dem Wellenabschnitt 62 befestigt. In diesem Zusammenhang sind zwei Reibscheiben 63 und drei Abstandshalter 64, die an den Wellenabschnitten 62 befestigt sind, in einer alternierenden Art und Weise in axialer Richtung der Spindel aufgereiht. Daher sind bei den Spindeln 61a bis 61c, die beiden Reibscheiben 63 voneinander in axialer Richtung der Spindel beabstandet. Weiterhin sind von den drei Abstandshalteren 64, während die Länge des Abstandshalters 64 zwischen den beiden Reibscheiben 63 identisch ist zwischen den Spindeln 61a bis 61c, sind die Längen der verbleibenden zwei Abstandhalter 64 an jeder der Spindeln 61a bis 61c und zwischen den Spindeln 61a bis 61c unterschiedlich. Mit dieser Anordnung ist die Position der Reibscheiben 63 zwischen den Spindeln 61a bis 61c, in axialer Richtung der Spindel unterschiedlich und damit sind die sechs Reibscheiben 63 an den drei Spindeln 61a bis 61c entlang einer Spirale vorgesehen.
  • In der Spindeleinheit 51 können die Reibscheiben 63 und die Abstandshalter 64, die an der Spindel 61a befestigt sind, mit den Reibscheiben 63 und den Abstandshalter 64 an der Spindel 61b ausgetauscht werden. In der Spindeleinheit 51 können durch einen solchen Austausch die sechs Reibscheiben 63, die auf den Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, entlang einer umgekehrten Spiral neu angeordnet werden.
  • Wenn der Wellenabschnitt 62 der Spindel 61b an der oben beschriebenen Falschzwirnposition ist, läuft der Faden Y innerhalb des gleichseitigen Dreiecks T entlang der axialen Richtung der Spindel, während dieser mit den sechs Reibscheiben 63 in Kontakt ist. Wenn der Wellenabschnitt der Spindel 61b an der oben beschriebenen Fadeneinfädelposition ist, sind die Reibscheiben 63 der Spindel 61b von den Reibscheiben 63 der Spindel 61a getrennt. Dies ermöglicht es, dass der Faden Y durch den Spalt zwischen den Reibscheiben 63 der Spindel 61a und den Reibscheiben 63 der Spindel 61b, leicht auf die Reibscheiben 63 eingefädelt werden kann.
  • Der Spindelmotor 52 ist von der Spindeleinheit 51 nach oben und in Richtung der Mitte der Basisbreitenrichtung versetzt. Der Spindelmotor 52 ist mit dem Wellenabschnitt 62 der Spindel 61c durch einen Riemen 67 verbunden. Der Wellenabschnitt 62 der Spindel 61c ist jeweils mit den Wellenabschnitten 62 der Spindeln 61a und 61b durch Riemen 68 und 69 verbunden. Mit dieser Anordnung, wenn der Spindelmotor 52 angetrieben wird, werden die Wellenabschnitte 62 der Spindeln 61a bis 61c und die Reibscheiben 63, die an diese Wellenabschnitte 62 befestigt sind, gedreht. Als Ergebnis wird der Faden Y verzwirnt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wenn zwei Fäden Y von der Kombinationseinheit 26 kombiniert werden, wie in 4(a), 5 und 6(a) gezeigt, sind die sechs Reibscheiben 63, die an den drei Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, von jeder zweiten Zwirneinheit 24a der Zwirneinheiten 24 entlang einer Spirale angeordnet, während die sechs Reibscheiben 63, die an den drei Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, von den verbleibenden Zwirneinheiten 24b der Zwirneinheiten 24 entlang einer umgekehrten Spirale angeordnet sind. Ferner ist zwischen den Zwirneinheiten 24a und den Zwirneinheiten 24b die Drehrichtung des Spindelmotors 52 so eingerichtet, dass sie entgegengesetzt ist. Mit dieser Ausführung wird ein falschgezwirnter Faden Y durch eine der Zwirneinheiten 24a und 24b (eine "erste Zwirneinheit" der vorliegenden Erfindung), S-gezwirnt, wohingegen ein falschgezwirnter Faden Y durch die andere Zwirneinheit (eine "zweite Zwirneinheit" der vorliegenden Erfindung) Z-gezwirnt wird. In der Kombinationseinheit 26 werden der S-gezwirnte Faden und der Z-gezwirnte Faden Y kombiniert.
  • Unterdessen, wenn der Faden Y von der zweiten Zufuhrwalze 25 zu der sekundären Heizvorrichtung 27 ohne Zwischenschaltung der Kombinationseinheit 26 zugeführt wird, wie in den 7(a) und 7(b) gezeigt, sind die sechs Reibscheiben 63, die an den drei Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, in allen Zwirneinheiten 24 entlang der gleichen Spirale angeordnet. Ferner werden alle Spindelmotoren 52 in der gleichen Richtung angetrieben. Als Ergebnis werden alle Fäden Y S-gezwirnt oder Z-gezwirnt. In diesem Zusammenhang, wie oben beschrieben, sind die Zwirneinheiten 24 so vorgesehen, dass sie eine einzelne Linie an der linearen Linie L parallel zur Basislängsrichtung bilden. Aus diesem Grund sind alle Fäden Y identisch in der Länge des Fadenwegs, des Krümmungswinkels des Fadens Y, und dergleichen. Alle Fäden Y sind daher in ihrer Qualität einheitlich.
  • Selbst wenn zwei Fäden Y von der Kombinationseinheit 26 kombiniert werden, können die sechs Reibscheiben 63, die an den drei Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, entlang der gleichen Spirale in den Spindeleinheiten 51 aller Zwirneinheiten 24 angeordnet werden, und alle Spindelmotoren 52 können in allen Zwirneinheiten 24 in der gleichen Richtung angetrieben werden. In einem solchen Fall werden in der Kombinationseinheit 26, S-Zwirne Y oder Z-Zwirne Y kombiniert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden alle Zwirneinheiten 24 so vorgesehen, dass sie eine einzelne Linie auf einer geraden Linie L, parallel zur Basislängsrichtung bilden. Aus diesem Grund ist der erforderliche Raum, um die Zwirneinheiten 24 bereitzustellen, in der vorliegenden Ausführungsform in der Basislängsrichtung lang, wenn verglichen mit einem Fall, indem im Unterschied zu der vorliegenden Erfindung, benachbarte Zwirneinheiten 24 in einer abweichenden Weise vorgesehen sind, sodass die benachbarten Zwirneinheiten 24 nicht miteinander überlappen, wenn in Basislängsrichtung gesehen. Aus diesem Grund ist die Strecktexturiermaschine 1 in der Basislängsrichtung groß. Wenn jedoch abweichend von der vorliegenden Erfindung, benachbarte Zwirneinheiten 24 versetzt vorgesehen sind, sodass die benachbarten Zwirneinheiten 24 nicht miteinander überlappen, wenn in Basislängsrichtung gesehen, sind ein Faden Y, der durch die erste Zwirneinheit 24 gezwirnt wurde und ein Faden Y, der von der zweiten Zwirneinheit 24b gezwirnt wurde, unterschiedlich in der Länge des Fadenwegs, des Krümmungswinkels des Fadens Y, oder dergleichen, in Fällen, in denen jeder Faden Y von der sekundären Zufuhrwalze 25 zu der sekundären Heizvorrichtung 27 ohne Zwischenschaltung der Kombinationseinheit 26 geführt wird. Als Ergebnis sind die Fäden Y in ihrer Qualität inkonsistent.
  • Angesichts der obigen Ausführungen sind in der vorliegenden Ausführungsform alle Zwirneinheiten 24 so vorgesehen, dass sie eine einzelne Linie auf einer geraden Linie L parallel zur Basislängsrichtung bilden. Weiterhin ist jede Zwirneinheit 24 so vorgesehen, dass wenn in axialer Richtung der Spindel gesehen, alle Seiten Sa bis Sc des gleichseitigen Dreiecks T, die an den Wellenabschnitten 62 der Spindeln 61a bis 61c Eckpunkte aufweisen, in Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt sind. Aus diesem Grund ist die Länge E1 der Spindeleinheit 51 in der vorliegenden Ausführungsform in Basislängsrichtung kürzer als die Länge E2 der Spindeleinheit 51, bei welcher im Unterschied zur vorliegenden Erfindung, die Seite Sa parallel zu der Basislängsrichtung ist, wenn die Spindel 61b an der Falschzwirnposition ist, wie in 8(a) gezeigt. Als Ergebnis ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Zwischenraum D1 zwischen benachbarten Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung kürzer als ein Abstand D2 zwischen benachbarten Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung der in 8(a) gezeigten Anordnung, mit dem Ergebnis, dass eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung so weit wie möglich unterdrückt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Zwirneinheit 24 den in 8(a) gezeigten Aufbau auf, und die Gesamtheit der Zwirneinheit 24 ist, wie in 4(a) gezeigt, gegenüber dem Zustand in 8(a) geneigt, wenn in axialer Richtung der Spindel gesehen, sodass die Seiten Sa bis Sc in Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt sind.
  • In den Zwirneinheiten 24a und 24b, die in Basislängsrichtung in alternierender Weise vorgesehen sind, ist die Spindel 61a der Zwirneinheit 24a so vorgesehen, dass sie nahe zu der Spindel 61b der Zwirneinheit 24b in Basislängsrichtung ist. Des Weiteren ist die Spindel 61b der Zwirneinheit 24a so vorgesehen, dass sie nahe zu der Spindel 61a der Zwirneinheit 24b in Basislängsrichtung ist. Unterdessen, wenn die sechs Reibscheiben 63 der Zwirneinheit 24a und die sechs Reibscheiben 63 der Zwirneinheit 24b entlang der jeweiligen invertierten Spiralen angeordnet sind, wie in 5 gezeigt, sind die Spindel 61a der Zwirneinheit 24a und die Spindel 61b der Zwirneinheit 24b identisch in den Positionen der Reibscheiben 63 in axialer Richtung der Spindel. In ähnlicher Weise sind zwischen der Spindel 61b der Zwirneinheit 24a und der Spindel 61a der Zwirneinheit 24b die Positionen der Reibscheiben 63 identisch in axialer Richtung der Spindel.
  • Aus dem obigen Grund, wenn die Zwirneinheit 24a zu der Zwirneinheit 24b in Basislängsrichtung zu nahe ist, können die Reibungsscheiben 63 miteinander interferieren. Unterdessen, wenn der Abstand zwischen der Zwirneinheit 24a und der Zwirneinheit 24b in Basislängsrichtung lang ist, ist die Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung groß.
  • In Hinblick auf das obige Problem sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, die Seiten Sa aller Spindeleinheiten 51 in Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt, wenn in axialer Richtung der Spindel gesehen. Mit dieser Anordnung sind zwischen der Spindel 61a der Zwirneinheit 24a und der Spindel 61b der Zwirneinheit 24b, die Reibscheiben 63 zueinander in der dritten Richtung versetzt. In ähnlicher Weise sind zwischen der Spindel 61b der Zwirneinheit 24a und der Spindel 61a der Zwirneinheit 24b, die Reibscheiben 63 zueinander in der dritten Richtung versetzt. Auf diese Weise ist in der vorliegenden Ausführungsform der Abstand zwischen den Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung so eingerichtet, dass er kurz ist, während die oben beschriebene Interferenz zwischen den Reibscheiben 63 vermieden wird. Als Ergebnis wird die Vergrößerung der Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung so weit wie möglich unterdrückt.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Spindel 61b zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition, in der die Spindel 61b weiter von der Spindel 61a in der Basislängsrichtung entfernt ist als in der Falschzwirnposition beweglich. Aus diesem Grund erfordern die Zwirneinheiten 24 einen Raum, um zu ermöglichen, dass die Spindel 61b in jeder Spindeleinheit 51 zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich ist
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind aufgrund dass die Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T, wie in 4(a) gezeigt, mit Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt ist, die Spindel 61a und die Spindel 61b zueinander in der dritten Richtung versetzt. Auf diese Weise ist ein Raum, wie ein Vergleich zwischen 4(b) und 8(b) zeigt, der es ermöglicht, dass die Spindel 61b zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich ist, sichergestellt, selbst wenn der Abstand zwischen den Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung kurz eingerichtet ist, im Vergleich zu Fällen, in denen die Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T parallel zur Basislängsrichtung ist. Als Ergebnis wird eine Vergrößerung der Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung so weit wie möglich unterdrückt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es aufgrund dass die Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T, wie in 4(a) gezeigt, mit Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt ist, nicht einfach, Fadeneinfädeln auf den Reibscheiben 63 von der Seite der Spindeln 61a und 61b der Spindel 61c her auszuführen (d.h., von der Unterseite in 4), wenn verglichen mit Fällen, bei denen die Seite Sa parallel zu der Basislängsrichtung ist, wie in 8(a) gezeigt. Es ist daher sinnvoll, die Spindel 61b so einzurichten, dass sie zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich ist, um das Fadeneinfädeln auf den Reibscheiben 63 durch Positionieren der Spindel 61b an der Fadeneinfädelposition zu vereinfachen.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, kann der oben beschriebene Effekt der Verringerung des Abstands zwischen den Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung sicher erzielt werden, wenn der Neigungswinkel θ der Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T mit Bezug auf die Basislängsrichtung eingerichtet ist, 10 Grad oder mehr und 30 Grad oder weniger zu sein, wie in der vorliegenden Ausführungsform. Ferner wird die Verschlechterung der Durchführbarkeit des Einfädelns des Fadens auf den Reibscheiben aufgrund des Neigens der Seite Sa mit Bezug auf die Basislängsrichtung unterdrückt, so dass sie in einem zulässigen Bereich liegt.
  • In der Strecktexturiermaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der Zwirneinheiten 24 größer als die Anzahl der Wickelvorrichtungen 32 (d.h., doppelt so viele wie die Anzahl der Wickelvorrichtungen 32), weshalb die Vergrößerung der Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung drastisch ist, wenn der Abstand zwischen den benachbarten Zwirneinheiten 24 groß ist. Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die Wickelvorrichtungen 32 so vorgesehen, dass sie fünf Stufen in der vertikalen Richtung bilden, und damit ist die Anzahl der Zwirneinheiten 24 verglichen mit einer Strecktexturiermaschine, bei der die Wickelvorrichtungen vier oder weniger Stufen in der vertikalen Richtung bilden, groß. Aus diesen Gründen ist es wie oben beschrieben sehr sinnvoll, die Vergrößerung der Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung zu unterdrücken, indem der Abstand zwischen den benachbarten Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung verringert wird.
  • Nachfolgen werden Modifikationen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Während in der obigen Ausführungsform der Winkel θ der Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T mit Bezug auf die Basislängsrichtung 10 Grad oder größer und 30 Grad oder kleiner ist, ist die Offenbarung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Solange alle der drei Seiten Sa, Sb und Sc des gleichseitigen Dreiecks T mit Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt sind, kann der Winkel θ kleiner als 10 Grad oder größer als 30 Grad sein.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, während in dem obigen Ausführungsbeispiel die Spindeleinheit 51 so angeordnet ist, dass die Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T mit Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt ist, wenn die Zwirneinheit 24 als Ganzes geneigt ist, ist die Offenbarung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Gemäß einer Modifikation 1, wie in 9 gezeigt, ist die Zwirneinheit 24 derart angeordnet, dass die Seite Sa des gleichseitigen Dreiecks T um den Winkel θ in Bezug auf die Basislängsrichtung geneigt ist, wenn nur die Spindeleinheit 51 um den Winkel θ um die axiale Richtung der Spindel gedreht ist, im Vergleich zu dem Zustand in 8(a). Auch in diesem Fall ist wie in obiger Ausführungsform der Abstand D3 zwischen den Zwirneinheiten 24 in Basislängsrichtung kürzer als der Abstand D2 in dem Fall von 8(a), und damit ist die Vergrößerung der Strecktexturiermaschine 1 in Basislängsrichtung so weit wie möglich unterdrückt.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, während in der obigen Ausführungsform das Verbindungselement 66, das die Spindel 61b mit der Spindel 61c verbindet, um die Spindel 61c schwenkbar ist und damit die Spindel 61b zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich ist, ist die Offenbarung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Spindel 61b kann dank einer Anordnung, die nicht das Schwenken des Verbindungselements 66 ist, zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich sein.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, kann das schwenkbare Element ein anderes Element sein als die Spindel 61b. Gemäß einer Modifikation 2 ist das Verbindungselement 65, das die Spindel 61a mit der Spindel 61c verbindet, um die Achse 61c schwenkbar. Mit dieser Anordnung ist die Spindel 61a zwischen einer Falschzwirnposition wie in 10(a) gezeigt, in der der Faden Y gezwirnt wird, und einer Fadeneinfädelposition wie in 10(b) gezeigt, in der die Spindel 61a weiter von der Spindel 61b in Längsbasisrichtung entfernt ist als in der Falschzwirnposition, beweglich.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen kann es sein, dass die Spindeln 61a und 61b nicht zwischen der Falschzwirnposition und der Fadeneinfädelposition beweglich sind. Die Spindeln 61a bis 61c können immer wie in 4(a) und 6(a) gezeigt positioniert sein.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, während in der vorliegenden Ausführungsform jede Zwirneinheit 24 für das S-Zwirnen und das Z-Zwirnen neu eingerichtet werden kann, indem die Reibscheiben 63 und die Abstandshalter 64, die an dem Wellenabschnitt 62 befestigt sind, zwischen der Spindel 61a und der Spindel 61b ausgetauscht werden, ist die Offenbarung nicht auf diese Anordnung beschränkt. D.h., unter den Zwirneinheit 24 können nur die Zwirneinheiten 24a oder nur die Zwirneinheiten 24b neu eingerichtet werden.
  • Darüber hinaus kann es sein, dass die Zwirneinheiten 24 kein neues Einrichten für das S-Zwirnen und das Z-Zwirnen zulassen. In allen Spindeln 61a bis 61c können die Reibscheiben 63 und die Abstandshalter 64 nur an den in den 4(a) und 5 gezeigten Positionen an den Wellenabschnitten 62 befestigbar sein. Alternativ können in allen Spindeln 61a bis 61c die Reibscheiben 63 und die Abstandshalter 64 nur in den in den 7(a) und 7(b) gezeigten Positionen an den Wellenabschnitten 62 befestigbar sein.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, während in der obigen Ausführungsform zwei Reibscheiben 63 an den Wellenabschnitt 62 aller Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, ist die Offenbarung nicht auf diese Anordnung beschränkt. An den Wellenabschnitt 62 aller Spindeln 61a bis 61c kann eine Reibscheibe 63 oder können mindestens drei Reibungsscheiben 63 angebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Abstandshalter 64, die an dem Wellenabschnitt 62 aller Spindeln 61a bis 61c befestigt sind, um eins größer ist als die Anzahl der Reibscheiben 63.
  • Zusätzlich zu obigen Ausführungen, während in dem Ausführungsbeispiel die Mitten der Wellenabschnitte 62 der Spindeln 61a bis 61c an den Eckpunkten des gleichseitigen Dreiecks T liegen, wenn sich die Spindel 61b in der Falschzwirnposition befindet, ist die Offenbarung nicht auf diese Anordnung eingeschränkt. Solange der Faden Y in geeigneter Weise gezwirnt wird, können die Mitten der Wellenabschnitte 62 der Spindeln 61a bis 61c an Eckpunkten eines Dreiecks liegen, das nicht ein gleichseitiges Dreieck ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-500576 [0002]

Claims (5)

  1. Strecktexturiermaschine umfassend: eine Fadenzufuhreinheit, die dazu eingerichtet ist einen Faden zuzuführen, eine Falschzwirneinheit, die dazu eingerichtet ist, die von der Fadenzufuhreinheit zugeführten Fäden zu falschverzwirnen, und eine Wickeleinheit, die dazu eingerichtet ist, die durch die Falschzwirneinheit falschgezwirnten Fäden zu wickeln, die Falschzwirneinheit aufweist: Zwirneinheiten, die entlang einer einzelnen linearen Linie parallel zu einer ersten Richtung aufgereiht sind, und dazu eingerichtet sind, Fäden, die in einer zweiten Richtung laufen, die orthogonal zu der ersten Richtung ist, zu verzwirnen, wobei jede der Zwirneinheiten aufweist: drei Wellenabschnitte, die sich in der zweiten Richtung erstrecken und Mitten aufweisen, die an Eckpunkten eines Dreiecks liegen, wenn in der zweiten Richtung gesehen, Scheiben, die an den drei Wellenabschnitten befestigt sind, und einen Motor, der dazu eingerichtet ist, die drei Wellenabschnitte zu drehen, wobei zwischen den drei Wellenabschnitten, die Position der Scheiben in der zweiten Richtung zueinander versetzt ist, und wenn die Fäden verzwirnt werden, die drei Wellenabschnitte derart angeordnet sind, dass alle Seiten des Dreiecks in Bezug auf die erste Richtung geneigt sind.
  2. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 1, bei der, die Zwirneinheiten aufweisen: erste Zwirneinheiten zum S-Verzwirnen, zweite Zwirneinheiten zum Z-Verzwirnen, wobei eine Richtung des Positionsversatzes der Scheiben der drei Wellenabschnitte jeder der zweiten Zwirneinheiten entgegengesetzt zu einer Richtung des Positionsversatzes der Scheiben der drei Wellenabschnitte jeder ersten Zwirneinheit ist, und die ersten Zwirneinheiten und die zweiten Zwirneinheiten alternierend in der ersten Richtung vorgesehen sind, und Kombinationseinheiten, die jeweils dazu eingerichtet sind, einen S-Zwirn und Z-Zwirn zu kombinieren, die Wickeleinheit Wickelvorrichtungen aufweist, wobei jede Wickelvorrichtung dazu eingerichtet ist, einen Faden, der ausgebildet wurde durch das Kombinieren von Fäden durch die Kombinationseinheiten, zu wickeln, wobei zwischen einem der Wellenabschnitte jeder ersten Zwirneinheit und einem der Wellenabschnitte der benachbarten zweiten Zwirneinheit, welche am weitesten voneinander in der ersten Richtung entfernt sind, eine Scheibe, die an diesem Wellenabschnitt der ersten Zwirneinheit angebracht ist, an der gleichen Position in der zweiten Richtung vorgesehen ist, als eine Scheibe, die an dem Wellenabschnitt der zweiten Zwirneinheit angebracht ist, und zwischen einem der Wellenabschnitte jeder ersten Zwirneinheit und einem der Wellenabschnitte der benachbarten zweiten Zwirneinheit, welche am nächsten zueinander in der ersten Richtung sind, eine Scheibe, die an diesem Wellenabschnitt der ersten Zwirneinheit angebracht ist, an der gleichen Position in der zweiten Richtung vorgesehen ist als eine Scheibe, die an dem Wellenabschnitt der zweiten Zwirneinheit angebracht ist.
  3. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 2, bei der in den ersten Zwirneinheiten, in den zweiten Zwirneinheiten oder in beiden von den ersten und zweiten Zwirneinheiten, jede Zwirneinheit in eine für das S-Verzwirnen oder für das Z-Verzwirnen geändert werden kann, indem die Position der Scheibe, die an jedem der Wellenabschnitte angebracht ist, in der zweiten Richtung geändert wird, und eine Drehrichtung des Motors geändert wird.
  4. Strecktexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, in jeder der Zwirneinheiten, unter den drei Wellenabschnitten zwei Wellenabschnitte auf einer Seite des verbleibenden einen Wellenabschnitts in einer dritten Richtung angeordnet sind, die sowohl zur ersten Richtung als auch zur zweiten Richtung orthogonal ist, und einer der beiden Wellenabschnitte zwischen einer Falschzwirnposition, in der die Mitte des einen der beiden Wellenabschnitte an dem Eckpunkt des Dreiecks liegt, und einer Fadeneinfädelposition, in der der eine der beiden Wellenabschnitte weiter von dem anderen der Wellenabschnitte in der ersten Richtung entfernt ist, als in der Falschzwirnposition, beweglich ist.
  5. Strecktexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, in jeder der Zwirneinheiten, unter den drei Wellenabschnitten zwei Wellenabschnitte auf einer Seite des verbleibenden einen Wellenabschnitts in einer dritten Richtung angeordnet sind, die sowohl zur ersten Richtung als auch zur zweiten Richtung orthogonal ist, und ein Winkel zwischen einer Seite des Dreiecks, welche die Mitten der beiden Wellenabschnitte verbindet und der ersten Richtung gebildet ist, und 10 Grad oder mehr und 30 Grad oder weniger ist.
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