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Die Offenbarung bezieht sich auf einen Faltmechanismus für einen Autositzadapter und auf einen Kinderwagen, der den Faltmechanismus für einen Autositzadapter aufweist.
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In heutigen Familien sind Kinderwagen weit verbreitet als sicheres und bequemes Verfahren zum Transportieren von Kindern. Beim Fahren in Fahrzeugen müssen Kinder häufig in Sicherheitssitzen (auch als Autositze bezeichnet) sitzen, um ihre Sicherheit zu garantieren. Da das Bewegen der Kinder von dem Autositz in den Kinderwagen umständlich ist, insbesondere wenn die Kinder schlafen, können Kinderwagen mit Autositzkopplungsstrukturen, wie zum Beispiel Autositzadaptern, angepasst werden, um es den Eltern zu ermöglichen, die Autositze direkt zusammen mit den Kindern auszuladen und dieselben mit den Kinderwägen zu koppeln.
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Herkömmlicherweise sind Autositzadapter entfernbar an den Kinderwagen befestigt, um es zu ermöglichen, dass die Autositze mit den Kinderwagen gekoppelt werden. Da solche herkömmlichen Autositzadapter normalerweise nicht faltbar sind, müssen solche herkömmlichen Autositzadapter von den Kinderwagen gelöst werden, wenn dieselben gefaltet werden, was bei der Betätigung umständlich ist.
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Daher besteht eine Aufgabe der Offenbarung darin, einen Faltmechanismus für einen Autositzadapter zu schaffen, der den oben erwähnten Nachteil des Stands der Technik lindern kann.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Faltmechanismus für einen Autositzadapter, der relativ zu einem Rahmen zwischen einer gefalteten Position und ungefalteten Position schwenkbar ist, bereitgestellt. Der Faltmechanismus umfasst ein Eingriffnahmebauglied, ein Betätigungsbauglied und ein Antriebsbauglied. Das Eingriffnahmebauglied nimmt den Autositzadapter entfernbar in Eingriff, um den Autositzadapter in der ungefalteten Position zu halten. Das Betätigungsbauglied ist betätigbar, um das Eingriffnahmebauglied anzutreiben, damit sich dasselbe von dem Autositzadapter löst, um es zu ermöglichen, dass der Autositzadapter relativ zu dem Rahmen schwenkt. Das Antriebsbauglied treibt den Autositzadapter an, damit sich derselbe zu der gefalteten Position schwenkt, wenn das Eingriffnahmebauglied sich von dem Autositzadapter löst.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Kinderwagen vorgesehen sein, der einen Hauptkörper, einen Autositz, der relativ zu dem Hauptkörper zwischen einer ungefalteten Position und einer gefalteten Position schwenkbar ist, und den oben erwähnten Faltmechanismus umfasst.
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Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, bei denen:
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1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Kinderwagens gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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2 bis 4 perspektivische Ansichten des beispielhaften Ausführungsbeispiels sind, die verschiedene Faltzustände des Kinderwagens darstellen;
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5 eine perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels ist, wo Autositzadapter entfernt sind;
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6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in Kreis I von 5 gezeigten beispielhaften Ausführungsbeispiels ist;
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7 eine perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels ist;
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8 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels von 7 ist;
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9 eine weitere perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels von 7 ist;
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10 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels von 9 ist;
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11 eine weitere perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels von 7 ist;
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12 eine perspektivische Teilansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels ist, wo ein Sitzbauglied und Teil eines Griffrahmens ausgelassen sind; und
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13 eine vergrößerte Ansicht des beispielhaften Ausführungsbeispiels ist, das im Kreis II von 12 gezeigt ist.
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Mit Bezugnahme auf 1 bis 6 ist das beispielhafte Ausführungsbeispiel eines Kinderwagens 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung so gezeigt, dass dasselbe einen Hauptkörper 10, zwei Autositzadapter 20, zwei Faltmechanismen 30 und zwei Befestigungssitze 40 umfasst. Die Autositzadapter 20, die Faltmechanismen 30 und die Befestigungssitze 40 sind an dem Hauptkörper 10 befestigt.
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Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst der Hauptkörper 10 einen Griffrahmen mit zwei Griffteilen 101, ein vorderes Bein 102, ein Verbindungssegment 103 und einen Unterrahmen mit zwei Unterrahmenteilen 104. Jedes der Griffteile 101 hat ein oberes Griffsegment 101a und ein unteres Griffsegment 101b, das mit dem oberen Griffsegment 101a verbunden ist. Die oberen Griffsegmente 101a der Griffteile 101 haben jeweils obere Endabschnitte, die miteinander verbunden sind. Das vordere Bein 102 ist U-förmig und weist zwei Endabschnitte auf, die jeweils schwenkbar mit unteren Endabschnitten der unteren Griffsegmente 101b der Griffteile 101 verbunden sind. Das Verbindungssegment 103 ist ebenfalls U-förmig und weist zwei Endabschnitte auf, die jeweils schwenkbar mit den unteren Endabschnitten der unteren Griffsegmente 101b der Griffteile 101 verbunden sind. Die Unterrahmenteile 104 sind miteinander verbunden und jedes der Unterrahmenteile 104 weist einen Mittelpunkt auf, der schwenkbar mit dem Verbindungssegment 103 verbunden ist. Wie es in 2 gezeigt ist, ist der untere Endabschnitt von jedem der unteren Griffsegmente 101b über eine erste Schwenkverbindung 1 schwenkbar mit einem jeweiligen der Endabschnitte des vorderen Beins 102 verbunden, und ist über eine zweite Schwenkverbindung 2 schwenkbar mit einem jeweiligen der Endabschnitte des Verbindungssegments 103 verbunden. Die Mittelpunkte der Unterrahmenteile 104 sind jeweils schwenkbar mit den Verbindungssegmenten 103 verbunden, über eine dritte Schwenkverbindung 3 beziehungsweise eine vierte Schwenkverbindung 4.
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Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst der Hauptkörper 10 dieses Ausführungsbeispiels ferner zwei Einstellbauglieder 105, die gleitbar jeweils an den oberen Griffsegmenten 101a der Griffteile 101 angeordnet sind. Jedes der Einstellbauglieder ist wirksam, indem es zu dem oberen Endabschnitt der oberen Griffsegmente 101a gezogen wird, das heißt in einer ersten Richtung (A) um einen Verriegelungsmechanismus (in den Figuren nicht gezeigt) eines jeweiligen der Griffteile 101 zu entriegeln, um eine Gleitbewegung der oberen Griffsegmente 101a relativ zu den unteren Griffsegmenten 101b zu erlauben, zum Einstellen einer Gesamtlänge des Griffrahmens.
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Es sollte angemerkt werden, dass der Verriegelungsmechanismus der Griffteile 101 und die Betätigung desselben in der Technik gut bekannt sind und hierin der Kürze halber ausgelassen werden.
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Die Autositzadapter 20 und die Faltmechanismen 30 sind entsprechend an den unteren Griffsegmenten 101b der Griffteile 101 befestigt, wie es in 1 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 5 und 6 dargestellt ist, weist jeder der Befestigungssitze 40 einen Endabschnitt auf, der fest mit dem vorderen Bein 102 verbunden ist, und der Kinderwagen weist ferner zwei Verbindungsbauglieder 106 auf, die jeweils schwenkbar mit einem jeweiligen der Befestigungssitze 40 und dem Verbindungssegment 103 verbunden sind. Genauer gesagt, jedes der Verbindungsbauglieder 106 hat einen Schwenkpunkt 5, der schwenkbar mit dem jeweiligen der Befestigungssitze 40 verbunden ist, und einen Abschnitt, der schwenkbar mit einem Schwenkpunkt 6 des Verbindungssegments 103 verbunden ist. Ein Lagerungsbehälter (in den Figuren nicht gezeigt) kann für Lagerungszwecke an den Befestigungssitzen 40 befestigt sein.
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Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, ist jeder der Autositzadapter 20 relativ zu einen jeweiligen der Griffteile 101 zwischen einer gefalteten Position (siehe 3) und einer ungefalteten Position (siehe 1) schwenkbar.
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Mit Bezugnahme auf 7 bis 10 umfasst jeder der Faltmechanismen 30 ein Betätigungsbauglied 301, ein Antriebsbauglied 302, ein Eingriffnahmebauglied 303, ein Sitzbauglied 304 und ein Vorspannungsbauglied 305. Das Eingriffnahmebauglied 303 nimmt einen jeweiligen der Autositzadapter 20 entfernbar in Eingriff, um den jeweiligen der Autositzadapter 20 in der ungefalteten Position zu halten, wie es in 1 dargestellt ist. Ein Ende des Betätigungsbauglieds 301 ist mit dem jeweiligen der Griffteile 101 verbunden und das andere Ende ist mit dem Eingriffnahmebauglied 303 verbunden. Das Betätigungsbauglied 301 ist wirksam, um das Eingriffnahmebauglied 303 anzutreiben, so dass sich dasselbe von dem jeweiligen der Autositzadapter 20 löst, um es dem jeweiligen der Autositzadapter 20 zu erlauben, relativ zu dem jeweiligen der Griffteile 101 zu schwenken. Das Antriebsbauglied 302 ist mit dem Sitzbauglied 304 verbunden, weist ein Antriebsende auf, um gegen eine Seitenwand des jeweiligen der Autositzadapter 20 anzustoßen und ist in der Lage, eine Torsionskraft bereitzustellen, um den jeweiligen der Autositzadapter 20 anzutreiben, damit derselbe zu der gefalteten Position schwenkt, wenn sich das Eingriffnahmebauglied 303 von dem jeweiligen der Autositzadapter 20 löst. Das Sitzbauglied 304 ist an dem jeweiligen der Griffteile 101 befestigt und ein Verbindungsstift 306 (wie z. B. eine Niete) ist enthalten, um das Sitzbauglied 304, den jeweiligen der Autositzadapter 20 und das Antriebsbauglied 302 miteinander zu verbinden durch Durchdringen durch dieselben, so dass der jeweilige der Autositzadapter 20 relativ zu dem Sitzbauglied 304 um den Verbindungsstift 306 schwenkbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Antriebsbauglied 302 eine Torsionsfeder.
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Wie es in 8 dargestellt ist, umfasst das Betätigungsbauglied 301 ein Ziehsegment 3011, das ausgebildet ist, um gleitbar an dem jeweiligen der Griffteile 101 angeordnet zu sein und in einer Bewegungsrichtung (F) bewegbar ist, und ein Verbindungssegment 3012, von dem ein Ende fest mit dem Ziehsegment 3011 verbunden ist und das andere Ende das Eingriffnahmebauglied 303 in Eingriff nimmt, so dass das Verbindungssegment 3012 daraufhin, dass das Ziehsegment 3011 gezogen wird, das Eingriffnahmebauglied 303 antreibt, damit sich dasselbe von dem jeweiligen der Autositzadapter 20 löst. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Verbindungssegment 3012 ein Hülsenrohr 3012a und ein Seil 3012b. Ein Ende des Seils 3012b ist fest mit dem Ziehsegment 3011 verbunden und das andere Ende nimmt das Eingriffnahmebauglied 303 in Eingriff. Das Hülsenrohr 3012a ist auf das Seil 3012b gestülpt und weist ein Ende auf, das fest mit dem Ziehsegment 3011 verbunden ist. Das Vorspannungsbauglied 305 wird auf das Seil 3012b gestülpt und weist ein oberes Ende auf, das gegen eine Innenseite (in den Figuren nicht gezeigt) des Sitzbauglieds 304 anstößt und ein unteres Ende, das gegen eine obere Oberfläche 3033 des Eingriffnahmebauglieds 303 anstößt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Vorspannungsbauglied 305 eine Feder.
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Genauer gesagt, wie es in 12 und 13 dargestellt ist, hat das Verbindungssegment 3012 einen Eingriffnahmeendabschnitt 3012c, der auf dem anderen Ende des Seils 3012b vorgesehen ist, und das Eingriffnahmebauglied 303 ist mit einer ersten Eingriffnahmerille 3031 gebildet und einer Einfügungsöffnung in räumlicher Kommunikation mit der ersten Eingriffnahmerille 3031, so dass der Eingriffnahmeendabschnitt 3012c in einer Einfügungsrichtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung (F) in die erste Eingriffnahmerille 3031 bewegt wird über die Einfügungsöffnung, um die erste Eingriffnahmerille 3031 in Eingriff zu nehmen.
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Wie es in 10 bis 13 dargestellt ist, weist das Eingriffnahmebauglied 303 einen Eingriffnahmevorsprung 3032 auf, der eine Ausnehmung entfernbar in Eingriff nimmt, die durch einen Eingriffnahmeabschnitt 203 des jeweiligen der Autositzadapter 20 definiert ist, wenn der jeweilige der Autositzadapter 20 in der ungefalteten Position ist. Genauer gesagt, das Sitzbauglied 304 hat einen vorstehenden Abschnitt 3042, der ein Durchgangsloch 3043 definiert, das sich in der Bewegungsrichtung (F) durch denselben erstreckt und das Eingriffnahmebauglied 303 und einen Teil des Seils 3012b aufnimmt, wobei ein Kopplungsraum 3041 unter und in räumlicher Kommunikation mit dem Durchgangsloch 3043 angeordnet ist, was es dem Eingriffnahmevorsprung 3032 des Eingriffnahmebauglieds 303 ermöglicht, sich über das Durchgangsloch 3043 in den Kopplungsraum 3041 zu erstrecken. Andererseits ist eine zweite Eingriffnahmerille 202 an dem jeweiligen der Autositzadapter 20 gebildet und empfängt den Eingriffnahmeabschnitt 203 darin. Wenn der jeweilige der Autositzadapter 20 in der ungefalteten Position ist, wird der Vorsprungsabschnitt 3042 des Sitzbauglieds 304 zumindest teilweise in der zweiten Eingriffnahmerille 202 aufgenommen, und der Eingriffnahmeabschnitt 203 des jeweiligen der Autositzadapter 20 erstreckt sich in den Kopplungsraum 3041 und ist unter dem Durchgangsloch 3043 des Sitzbauglieds 304 angeordnet, so dass sich der Eingriffnahmevorsprung 3032 des Eingriffnahmebauglieds 303 über das Durchgangsloch 3043 in den Kopplungsraum 3041 erstreckt, um die Ausnehmung des Eingriffnahmeabschnitts 203 entfernbar in Eingriff zu nehmen.
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Wenn der Kinderwagen 100 der vorliegenden Offenbarung in dem ungefalteten Zustand ist, wie es in 1 dargestellt ist, bleibt der Verriegelungsmechanismus des Hauptkörpers 10 in einem Verriegelungszustand und für jeden der Faltmechanismen 30 nimmt der Eingriffnahmevorsprung 3032 des Eingriffnahmebauglieds 303 die Ausnehmung des Eingriffnahmeabschnitts 203 in Eingriff, wie es in 13 dargestellt ist, das heißt, die Autositzadapter 20 werden in ihren ungefalteten Positionen gehalten. Das Einstellbauglied 105 kann dann gezogen werden, um in die erste Richtung (A) zu gleiten, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln und um das Falten des Hauptkörpers 10 zu erlauben. In der Zwischenzeit kann für jeden der Faltmechanismen 30 das Ziehsegment 3011 in der Bewegungsrichtung (F) gezogen werden, um das Eingriffnahmebauglied 303 anzutreiben, so dass sich dasselbe in der Bewegungsrichtung (F) über das Verbindungssegment 3012 bewegt, so dass der Eingriffnahmevorsprung 3032 sich von dem Eingriffnahmeabschnitt 203 des jeweiligen der Autositzadapter 20 löst, um es dem jeweiligen der Autositzadapter zu ermöglichen, zu schwenken, und dass das Antriebsbauglied 302 durch die Torsionskraft den jeweiligen der Autositzadapter 20 antreibt, damit derselbe um eine jeweilige der Schwenkrichtungen (B1, B2) zu der gefalteten Position schwenkt, wie es in 1 dargestellt ist. Der Hauptkörper 10 kann gedrückt werden, um es zu ermöglichen, dass die Griffteile 101, das vordere Bein 102, das Verbindungssegment 103 und die Befestigungssitze 40 zu den Unterrahmenteilen 104 schwenken durch die oben erwähnten Schwenkverbindungen, um einen gefalteten Zustand zu erreichen, wie es in 4 dargestellt ist. Wenn der Kinderwagen 100 der vorliegenden Offenbarung auseinander gefaltet wird, müsste ein Nutzer nur den Hauptkörper 10 nach oben ziehen, um es zu ermöglichen, dass die Griffteile 101, das vordere Bein 102, das Verbindungssegment 103 und die Befestigungssitze 40 zurück zu ihren ungefalteten Positionen schwenken. Es kann angemerkt werden, dass der Verriegelungsmechanismus zu dem Verriegelungszustand zurückkehren kann durch eine elastische Kraft, die durch entsprechende elastische Bauglieder bereitgestellt wird, und wenn die Autositzadapter 20 zurück zu ihren ungefalteten Positionen bewegt werden, können die Eingriffnahmebauglieder 303 jeweils durch die Vorspannungsbauglieder 305 vorgespannt sein, um die Eingriffnahmeabschnitte 203 der Autositzadapter 20 jeweils in Eingriff zu nehmen, um die Autositzadapter 20 in ihren ungefalteten Positionen zu halten.
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Von der obigen Beschreibung ist durch Verwenden des Eingriffnahmebauglieds 303, um den jeweiligen der Autositzadapter 20 entfernbar in Eingriff zu nehmen, des Betätigungsbauglieds 301, um das Eingriffnahmebauglied anzutreiben, damit sich dasselbe von dem jeweiligen der Autositzadapter 20 löst, und des Antriebsbauglieds 302, um den jeweiligen der Autositzadapter 20 anzutreiben, damit derselbe zu der gefalteten Position schwenkt, jeder der Faltmechanismen 30 der vorliegenden Offenbarung in der Lage, den jeweiligen der Autositzadapter 20 anzutreiben, so dass sich derselbe faltet. Eine solche Konfiguration ist relativ einfach und leicht zu betätigen.
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In der obigen Beschreibung wurden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein grundlegendes Verständnis des Ausführungsbeispiels/der Ausführungsbeispiele zu liefern. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch offensichtlich, dass ein oder mehrere andere Ausführungsbeispiele ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden können. Es sollte auch klar sein, dass Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel”, „ein Ausführungsbeispiel mit einer Anzeige einer Ordnungszahl” und so weiter bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik bei der Ausführung der Offenbarung enthalten sein kann. Es sollte ferner klar sein, dass in der Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einem einzigen Ausführungsbeispiel, in einer Figur oder Beschreibung derselben zusammen gruppiert sind zum Zweck der Vereinfachung der Offenbarung und zum Unterstützen des Verständnisses der verschiedenen erfindungsgemäßen Aspekte.