DE102016205900A1 - Verfahren und Vorrichtung zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten (28), bei dem eine portionierte Produktmenge mittels eines Abfüllförderers (15) einem Verpackungsbehältnis (24) zugefördert und die Produktmenge als kontinuierliche Förderreihe aus einzelnen Produkten von einem Förderende des Abfüllförderers in das Verpackungsbehältnis gelangt, wobei das Förderende des Abfüllförderers (15) als Einführende (18) ausgebildet ist und während des Abfüllens innerhalb des Verpackungsbehältnisses (24) angeordnet ist, wobei das Einführende zwischen einer ersten Abfüllposition benachbart einem Behältnisboden (27) des Verpackungsbehältnisses (24) zu Beginn des Abfüllvorgangs und einer zweiten Abfüllposition benachbart einem Öffnungsquerschnitt des Verpackungsbehältnisses (24) gegen Ende des Abfüllvorgangs relativ zum Verpackungsbehältnis (24) bewegt wird, und das Verpackungsbehältnis (24) während des Abfüllens zur Ausbildung einer Stapelanordnung (33) mit einer gegenüber der Horizontalen geneigten Stapelachse in eine aufrechte Endposition verschwenkt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten in, bei dem eine portionierte Produktmenge mittels eines Abfüllförderers einem Verpackungsbehältnis zugefördert und die Produktmenge als kontinuierliche Förderreihe aus einzelnen Produkten von einem Förderende des Abfüllförderers in das Verpackungsbehältnis gelangt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten mit einem Abfüllförderer und einer Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung, wobei der Abfüllförderer ein Förderende zur Übergabe der Produkte in ein in der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung aufgenommenes Verpackungsbehältnis aufweist.
  • Aus der DE 20 2009 016 645 U1 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abfüllen von Kartoffelchips bekannt, bei dem die Kartoffelchips als portionierte Produktmenge mittels eines Abfüllförderers einem Verpackungsbehältnis zugefördert werden. Der Abfüllförderer sowie das Verpackungsbehältnis befinden sich während des Abfüllvorgangs in einer horizontalen Anordnung, so dass die Produktmenge als kontinuierliche Förderreihe in einer entsprechend horizontalen Ausrichtung in das Verpackungsbehältnis gelangt.
  • Die bekannte Vorrichtung ermöglicht es aufgrund der Beibehaltung der horizontalen Ausrichtung der einzelnen Produkte während der Förderung der Produkte vom Abfüllförderer in das Verpackungsbehältnis, dass die Produkte im Verpackungsbehältnis in definierter horizontaler Reihenanordnung aufgenommen sind.
  • Im Vergleich zu der horizontalen Reihenanordnung, die die Produkte im Verpackungsbehältnis während des Befüllens einnehmen, ermöglicht eine vertikale Stapelanordnung der Produkte im Verpackungsbehältnis eine größere Verpackungsdichte, da durch den Schwerkrafteinfluss die Zwischenräume zwischen den Produkten minimiert werden. Allerdings hat sich bei Versuchen herausgestellt, dass es bei einer Befüllung mit einem horizontalen Abfüllförderer zur Ausbildung einer vertikalen Stapelanordnung der Produkte im Verpackungsbehältnis zu einer Änderung der Produktorientierung um die Stapelachse kommen kann, die eine gewünschte gleichbleibende Produktorientierung der Produkte in der vertikalen Stapelanordnung erschwert oder verhindert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um mehreckige Produkte mit definierter Symmetrieachse handelt, also beispielsweise dreieckförmige anstatt runde Chips, die eine gleichbleibende Orientierung der Produkte während der Ausbildung der vertikalen Stapelanordnung erforderlich macht, um die Produkte störungsfrei in ein Verpackungsbehältnis abzufüllen, das in seinem Öffnungsquerschnitt der Produktform angepasst ist, also etwa bei dem Abfüllen von dreieckförmigen Chips in ein entsprechend dreieckförmig ausgebildetes Verpackungsbehältnis.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten in Stapelanordnung zu ermöglichen, derart, dass auch von einer runden Form abweichende, insbesondere mehreckig ausgebildete flache Produkte in definierter vertikaler Stapelanordnung in ein Verpackungsbehältnis abgefüllt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Erfindungsgemäß ist das Förderende des Abfüllförderers als Einführende ausgebildet und während des Abfüllens innerhalb des Verpackungsbehältnisses angeordnet, wobei das Einführende zwischen einer ersten Abfüllposition benachbart einem Behältnisboden des Verpackungsbehältnisses zu Beginn des Abfüllvorgangs und einer zweiten Abfüllposition benachbart einem Öffnungsquerschnitt des Verpackungsbehältnisses gegen Ende des Abfüllvorgangs relativ zum Verpackungsbehältnis bewegt wird, und das Verpackungsbehältnis während des Abfüllens zur Ausbildung einer Stapelanordnung mit einer gegenüber der Horizontalen geneigten Stapelachse in eine aufrechte Endposition verschwenkt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit sicher, dass die flachen Produkte während des Abfüllvorgangs und Ausbildung der vertikalen Stapelanordnung, die am Ende des Abfüllvorgangs vollständig erreicht ist, im Übergang vom Abfüllförderer in das Verpackungsbehältnis mittels des Einführendes geführt werden. Die flachen Produkte werden somit zu keinem Zeitpunkt des Abfüllvorgangs sich selbst überlassen, sondern werden bis zum Kontakt mit einem Behältnisboden auf dem Einführende geführt. So bleibt etwa bei dreieckförmig ausgebildeten flachen Produkten die Orientierung der Produktecken soweit aufrechterhalten, dass eine Kollision der Produktecken mit einem Öffnungsquerschnitt des Verpackungsbehältnisse oder einer Behälterwandung des entsprechend dreieckförmig ausgebildeten Verpackungsbehältnisses vermieden werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verpackungsbehältnis aus einer horizontalen Anordnung zu Beginn des Abfüllvorgangs in eine vertikale Anordnung zum Ende des Abfüllvorgangs verschwenkt, so dass eine Applikation des erfindungsgemäßen Verfahrens an konventionellen Abfüllvorrichtungen möglich ist, die an ihrem Ende einen horizontal orientierten Abfüllförderer aufweisen.
  • Wenn das Verschwenken des Verpackungsbehältnisses gleichzeitig mit einem Verschwenken des Abfüllförderers erfolgt, kann der Abfüllvorgang auf möglichst produktschonende Art und Weise erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Ausführung der Relativbewegung des Einfüllendes des Abfüllförderers gegenüber dem Verpackungsbehältnis eine translatorische Zustellbewegung des Verpackungsbehältnisses gegenüber dem Abfüllförderer erfolgt, so dass die mit einer Zustellbewegung beaufschlagten Massen möglichst gering gehalten werden können.
  • Vorzugsweise erfolgt die translatorische Zustellbewegung während des Verschwenkens des Verpackungsbehältnisses und des Abfüllförderers.
  • Vorzugsweise werden sowohl die translatorische Zustellbewegung als auch das Verschwenken kontinuierlich ausgeführt.
  • Wenn das Verschwenken des Abfüllförderers und des Verpackungsbehältnisses um eine gemeinsame Schwenkachse erfolgt, kann eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besonders kompakt ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt die Durchführung des Verfahrens derart, dass nach Abfüllen der Produktmenge in der zweiten Abfüllposition das Einführende außerhalb des Verpackungsbehältnisses angeordnet ist, und das gefüllte Verpackungsbehältnis mittels eines parallel zur Schwenkachse fördernden Translationsförderers gegen ein leeres Verpackungsbehältnis ausgetauscht wird, so dass in Kombination mit dem Translationsförderer ein kontinuierlicher Abfüllvorgang möglich wird, bei dem die Zuführung leerer Verpackungsbehältnisse und die Abführung der befüllten Verpackungsbehältnisse mit ein und demselben Translationsförderer in die selbe Translationsrichtung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf.
  • Erfindungsgemäß ist das Förderende des Abfüllförderers als Einführende zum Einführen in einen Öffnungsquerschnitt des in der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Verpackungsbehältnisses ausgebildet, wobei die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung zur Ausführung einer Relativbewegung des Einführende gegenüber dem Verpackungsbehältnis mit einer translatorischen Zustelleinrichtung versehen ist, und der Abfüllförderer und die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung auf einem gemeinsamen, um eine Schwenkachse verschwenkbaren Schwenktisch angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist das Einführende des Abfüllförderers eine Einführlänge auf, die im Wesentlichen einer Füllhöhe des in der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Verpackungsbehältnisses entspricht.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Abfüllförderer als Vibrationsförderer ausgebildet ist. Natürlich sind auch Abfüllförderer mit hiervon abweichenden Fördermechanismen einsetzbar, wie insbesondere unter dem fachterminologischen Begriff „Fastback Conveyor” bekannte Rinnenförderer, die eine horizontale Förderung des Fördergutes in einer Förderrinne dadurch ermöglichen, das die Förderrinne mit richtungsabhängig unterschiedlichen Beschleunigungen horizontal hin- und her bewegt wird.
  • Wenn die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung zur Ausbildung der translatorischen Zustelleinrichtung als Mitnehmeeinrichtung eines auf dem Schwenktisch angeordneten Translationsförderers ausgebildet ist, kann die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung in besonders kompakter Art und Weise in die translatorische Zustelleinrichtung integriert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mitnehmeeinrichtung eine lösbare Halteeinrichtung zum temporären Halten von mittels eines Translationsförderers parallel zur Schwenkachse zugeförderten Verpackungsbehältnissen aufweist, da somit keine besonderen Vorrichtungen zur Übernahme der Verpackungsbehältnisse in die Mitnehmereinrichtung erforderlich sind, sondern die Mitnehmereinrichtung selbst als eine mit der Translationseinrichtung zusammenwirkende Handhabungseinrichtung ausgebildet sein kann.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Abfüllvorrichtung in einer Ausgangskonfiguration vor Beginn des Abfüllvorgangs;
  • 2 die in 1 dargestellte Abfüllvorrichtung zu Beginn des Abfüllvorgangs mit einem Abfüllförderer und einem Verpackungsbehältnis in horizontaler Ausrichtung;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung eines in das Verpackungsbehältnis eingeführten Einführendes des Abfüllförderers gemäß Schnittlinienverlauf III-III in 2;
  • 4 eine Längsschnittdarstellung des in 2 dargestellten Verpackungsbehältnisses gemäß Schnittlinienverlauf IV-IV in 2F;
  • 5 die Abfüllvorrichtung bei fortschreitender Abfüllung in einer ersten Schwenkphase;
  • 6 die Abfüllvorrichtung bei fortschreitender Abfüllung in einer nachfolgenden Schwenkphase;
  • 7 die Abfüllvorrichtung gegen Ende des Abfüllvorgangs in einer dritten Schwenkphase;
  • 8 die Abfüllvorrichtung nach Beendigung des Abfüllvorgangs in senkrechter Schwenkstellung.
  • 1 zeigt eine Abfüllvorrichtung 10 mit einem um eine Schwenkachse 11 verschwenkbaren Schwenktisch 12, der an einem hier säulenartig ausgebildeten Tischgestell 13 mit einem Schwenkantrieb 14 versehen ist, der ein Verschwenken des Schwenktisches 12 um die Schwenkachse 11 ermöglicht. Auf dem Schwenktisch 12 ist ein hier als Vibrationsförderer ausgebildeter Abfüllförderer 15 vorgesehen mit einer auf einem Schwinger 16 angeordneten Förderrinne 17. In axialer Verlängerung der Förderrinne 17 weist der Abfüllförderer 15 ein als Einführende 18 ausgebildetes Förderende auf, das im vorliegenden Fall einen gegenüber der Förderrinne 17 verringerten Förderquerschnitt 19 aufweist.
  • Benachbart dem Schwinger 16 des Abfüllförderers 15 befindet sich auf dem Schwenktisch 12 ein Translationsförderer 20, der mit einem Förderantrieb 21 versehen ist, welcher eine als Mitnehmereinrichtung ausgebildete Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung 22 derart antreibt, dass ein mittels einer lösbaren Halteeinrichtung 23 an der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung 22 gehaltenes Verpackungsbehältnis 24 translatorisch gegenüber dem Einführende 18 des Abfüllförderers 15 bewegt werden kann, so dass das Einführende 18, wie in 2 dargestellt, in einen Öffnungsquerschnitt 25 des Verpackungsbehältnisses 24 eingeführt werden kann.
  • Wie insbesondere 2 auch zeigt, ist das Einführende 18 ausreichend lang ausgebildet, dass ein Endquerschnitt 26 in der in 2 dargestellten Anfangskonfiguration der Abfüllvorrichtung 10 zu Beginn des Abfüllvorgangs dicht an einen Behältnisboden 27 des Verpackungsbehältnisses 24 herangeführt werden kann.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 2, 3 und 4 hervorgeht, dient die Abfüllvorrichtung 10 zum Abfüllen von flachen mehreckigen Produkten 28, die eine definierte Symmetrieachse 29 und zwischen Produktecken 30 ausgebildete gradlinige Außenkanten 31 aufweisen. Die Produkte 28 sind im vorliegenden Fall als dreieckförmige gleichschenklige Chips ausgebildet, wobei die Schenkel die gleich langen Außenkanten 31 ausbilden.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, ist der Öffnungsquerschnitt 25 des Verpackungsbehältnisses 24 in Übereinstimmung mit dem Füllquerschnitt des Verpackungsbehältnisses 24 entsprechend den Proportionen der Produkte 28 dreieckförmig ausgebildet, so dass eine Anordnung der Produkte 28 in einem Verpackungsraum 32 des Verpackungsbehältnisses 24 eine deckungsgleiche Anordnung der dreieckförmigen Produkte 28 mit dem dreieckförmigen Öffnungsquerschnitt 25 des Verpackungsbehältnisses 24 erfordert.
  • Wie die 2, 3 und 4 zeigen, befinden sich das Einführende 18 des Abfüllförderers 15 sowie das Verpackungsbehältnis 24 zu Beginn des Abfüllvorgangs in einer horizontalen Ausrichtung, wobei das Einführende 18 mit dem Endquerschnitt 26 benachbart dem Behältnisboden 27 angeordnet ist, so dass, wie insbesondere in 4 dargestellt, ein Produkt 28 aufgrund der Vibrationen der Förderrinne 17 so weit gegen den Behältnisboden 27 gefördert wird, bis eine Außenkante 31 des Produkts 28 parallel zum Behältnisboden 27 angeordnet ist.
  • Ausgehend von dieser Anfangskonfiguration erfolgt nun eine translatorische Bewegung des Verpackungsbehältnisses 24 gegenüber dem Abfüllförderer 15, derart, dass, wie in 5 dargestellt, sich der Endquerschnitt 26 des Einführendes 18 von dem Behältnisboden 27 entfernt, wobei gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Schwenktisches 12 um die Schwenkachse 11 erfolgt, so dass unterstützt durch den Schwerkrafteinfluss das Produkt 28 mit einer der sich am Behältnisboden 27 abstützenden Außenkante 31 gegenüberliegenden Produktecke 30 gegen den Behältnisboden 27 geschwenkt wird. Dabei bildet die sich am Behälterboden 27 abstützende Außenkante 31 ein temporäres Schwenkscharnier.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 6 und 7 hervorgeht, erfolgt überlagert mit der translatorischen Bewegung des Verpackungsbehältnisses 24 ein zunehmendes Verschwenken des Schwenktisches 12 um die Schwenkachse 11, so dass einander nachfolgend in einer Reihenanordnung mit dem ersten Produkt 28 längs der Förderrinne 17 und dem Einführende 18 geförderte weitere Produkte 28 mit ihren vorauseilenden Außenkanten 31 gegen bereits am Behältnisboden 27 anliegende Produkte 28 gefördert und jeweils um die vorauseilende, sich am vorhergehenden Produkt 28 abstützende Außenkante 31 gegen die bereits am Behältnisboden 27 angeordnete Produkte 28 verschwenkt werden, so dass sich kontinuierlich eine Stapelanordnung 33 im Verpackungsraum 32 des Verpackungsbehältnisses 24 ausbildet.
  • Am Ende des Befüllvorgangs befindet sich, wie in 8 dargestellt, der Endquerschnitt 26 des Einführendes 18 außerhalb des Verpackungsbehältnisses 24 und oberhalb des Öffnungsquerschnitts 25 des Verpackungsbehältnisses 24.
  • In dieser Endkonfiguration des Befüllvorgangs kann nun nach Lösen der Halteeinrichtung 23 das Verpackungsbehältnis 24 mittels eines hier nicht näher dargestellten, senkrecht zur Zeichenebene wirkenden Translationsförderers gegen ein leeres Verpackungsbehältnis ausgetauscht werden. Anschließend erfolgt zur Überführung der Abfüllvorrichtung 10 in die in 1 dargestellte Ausgangskonfiguration ein Verschwenken des Schwenktisches 12 in die horizontale Anordnung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009016645 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten (28), bei dem eine portionierte Produktmenge mittels eines Abfüllförderers (15) einem Verpackungsbehältnis (24) zugefördert und die Produktmenge als kontinuierliche Förderreihe aus einzelnen Produkten von einem Förderende des Abfüllförderers in das Verpackungsbehältnis gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderende des Abfüllförderers (15) als Einführende (18) ausgebildet ist und während des Abfüllens innerhalb des Verpackungsbehältnisses (24) angeordnet ist, wobei das Einführende zwischen einer ersten Abfüllposition benachbart einem Behältnisboden (27) des Verpackungsbehältnisses (24) zu Beginn des Abfüllvorgangs und einer zweiten Abfüllposition benachbart einem Öffnungsquerschnitt (25) des Verpackungsbehältnisses (24) gegen Ende des Abfüllvorgangs relativ zum Verpackungsbehältnis (24) bewegt wird, und das Verpackungsbehältnis (24) während des Abfüllens zur Ausbildung einer Stapelanordnung (33) mit einer gegenüber der Horizontalen geneigten Stapelachse in eine aufrechte Endposition verschwenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsbehältnis (24) aus einer horizontalen Anordnung zu Beginn des Abfüllvorgangs in eine vertikale Anordnung zum Ende des Abfüllvorgangs verschwenkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschwenken des Verpackungsbehältnisses (24) gleichzeitig mit einem Verschwenken des Abfüllförderers (15) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Relativbewegung des Einführendes (18) des Abfüllförderers (15) gegenüber dem Verpackungsbehältnis (24) eine translatorische Zustellbewegung des Verpackungsbehältnisses (24) gegenüber dem Abfüllförderer (15) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die translatorische Zustellbewegung während des Verschwenkens des Verpackungsbehältnisses (24) und des Abfüllförderers (15) erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die translatorische Zustellbewegung als auch das Verschwenken kontinuierlich ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschwenken des Abfüllförderers (15) und des Verpackungsbehältnisses (24) um eine gemeinsame Schwenkachse (11) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abfüllung der Produktmenge in der zweiten Abfüllposition das Einführende (18) außerhalb des Verpackungsbehältnisses (24) angeordnet ist und das gefüllte Verpackungsbehältnis (24) mittels eines parallel zur Schwenkachse (11) fördernden Translationsförderers gegen ein leeres Verpackungsbehältnis (24) ausgetauscht wird.
  9. Vorrichtung zum portionierten Abfüllen von flachen Produkten (28) mit einem Abfüllförderer (15) und einer Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22), wobei der Abfüllförderer (15) ein Förderende zur Übergabe der Produkte (28) in ein in der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22) aufgenommenes Verpackungsbehältnis (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderende des Abfüllförderers (15) als Einführende (18) zum Einführen in einen Öffnungsquerschnitt (25) des in der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22) aufgenommenen Verpackungsbehältnisses (24) ausgebildet ist, wobei die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22) zur Ausführung einer Relativbewegung des Einführendes (18) gegenüber dem Verpackungsbehältnis (24) mit einer translatorischen Zustelleinrichtung versehen ist, und der Abfüllförderer (15) und die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22) auf einem gemeinsamen, um eine Schwenkachse (11) verschwenkbaren Schwenktisch (12) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführende (18) des Abfüllförderers (15) eine Einführlänge aufweist, die im Wesentlichen einer Füllhöhe des in der Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22) aufgenommenen Verpackungsbehältnisses (24) entspricht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfüllförderer (15) als Vibrationsförderer ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsbehältnis-Aufnahmeeinrichtung (22) zur Ausbildung der translatorischen Zustelleinrichtung als Mitnehmereinrichtung eines auf dem Schwenktisch (12) angeordneten Translationsförderers (20) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung eine lösbare Halteeinrichtung (23) zum temporären Halten von mittels eines Translationsförderers parallel zur Schwenkachse zugeförderten Verpackungsbehältnissen (24) aufweist.
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