DE102016204800A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein hinterer Halter ist fest in einen im Wesentlichen rechteckigen Vertiefungsabschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters an einer hinteren Endfläche eines Verbinder-Gehäuses eingepasst, Anschluss-Haltelöcher, aus denen gerade Stiftabschnitte vorstehen, befinden sich in einem vorstehenden Abschnitt des hinteren Halters, Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte und Passiv-Eingriffsklauenabschnitte befinden sich an dem vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters und dem hinteren Halter, vorstehende Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung sowie vertiefte Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung befinden sich an dem vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters und dem hinteren Halter, und der hintere Halter sowie der Vertiefungsabschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters sind punktsymmetrisch in Bezug auf eine Mitte des hinteren Halters ausgebildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, bei dem ein hinterer Halter an einem hinteren Abschnitt eines Verbinder-Gehäuses angebracht ist und gerade Stiftabschnitte, die sich an hinteren Abschnitten von Anschlüssen befinden, von dem hinteren Halter nach außen vorstehen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen wird bei einem Verbinder, der an einer Leiterplatte oberflächenmontiert ist, ein hinterer Fußabschnitt eines Anschlusses, der von einem hinteren Abschnitt des Verbinders vorsteht, auf die Leiterplatte zu gebogen. Der so gebogene hintere Fußabschnitt wird dann an einem Steg oder einem Durchgangsloch in der Leiterplatte angelötet, so dass der Verbinder an der Leiterplatte montiert ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Bei dem oben beschriebenen Typ Leiterplatten-Verbinder ist ein Verbinder-Gehäuse so angeordnet, dass eine Richtung, in der der Verbinder mit einem Gegenverbinder in Passung gebracht wird, parallel zu der Leiterplatte verläuft. Neben diesem Typ Verbinder gibt es jedoch einen weiteren Typ von Verbinder, der so an einer Leiterplatte montiert wird, dass eine Richtung, in der der Verbinder mit einem Gegenverbinder in Passung gebracht wird, senkrecht zu der Leiterplatte verläuft (siehe beispielsweise die Patentdokumente 2 bis 4).
    Patentdokument 1 ist JP-A-2008-135314 , Patentdokument 2 ist JP-A-2011-146269 , Patentdokument 3 ist JP-A-2011-129276 , und Patentdokument 4 ist JP-A-2009-252699 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Typs Verbinder nach dem Stand der Technik, der so an einer Leiterplatte montiert ist, dass die Richtung, in der er mit einem Gegenverbinder in Passung gebracht wird, wie oben beschrieben, senkrecht zu der Leiterplatte verläuft. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verbinders, die den Aufbau einer hinteren Seite (einer Seite, an der der Verbinder an der Leiterplatte montiert ist) zeigt, die einer Seite gegenüberliegt, an der der Verbinder in Passung mit dem Gegenverbinder gebracht wird. 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbinder zusammengesetzt wird, und 12 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbinder vollständig zusammengesetzt worden ist.
  • Dieser Verbinder 101 enthält, wie in 10 gezeigt, ein Verbinder-Gehäuse 110, das aus einem aus Kunststoff geformten Erzeugnis besteht, eine Vielzahl von Buchsenanschlüssen 130, die jeweils aus einem aus Metall bestehenden Leiter ausgebildet sind, der gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, sowie einen hinteren Halter 140 in Form einer flachen Platte, der aus einem aus Kunststoff geformten Erzeugnis besteht und der an einem hinteren Abschnitt des Verbinder-Gehäuses 110 von der hinteren Seite desselben her angebracht ist. Bei diesem Verbinder 110 wird, um die Beschreibung zu vereinfachen, eine Richtung, in der der Verbinder in einen Gegenverbinder eingepasst wird, als „vorn” bezeichnet, und eine dazu entgegengesetzte Richtung wird als „hinten” bezeichnet.
  • Die Buchsenanschlüsse 130 weisen elektrische Verbindungsabschnitte 131, die an vorderen Abschnitten mit Anschlüssen des Gegenverbinders verbunden werden, sowie gerade Stiftabschnitte 132 auf, die sich an hinteren Abschnitten derselben linear nach hinten erstrecken und in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu einer Längsrichtung ist.
  • Das Verbinder-Gehäuse 110 weist einen vertieften Abschnitt 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters an einer hinteren Endfläche sowie eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmelöchern 115 auf, die jeweils die elektrischen Verbindungsabschnitte 131 der Anschlüsse 130 aufnehmen, die von hinten her nach vorn eingeführt werden. Hintere Endöffnungen der Anschluss-Aufnahmelöcher 115 befinden sich an einer inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters.
  • Der hintere Halter 140 weist eine Vielzahl von durchgehenden Anschluss-Haltelöchern 143 auf, die jeweils den geraden Stiftabschnitten 132 der Anschlüsse 130 entsprechen, die jeweils in den Anschluss-Aufnahmelöchern 115 des Verbinder-Gehäuses 110 aufgenommen sind. Wenn der hintere Halter 140 fest in den vertieften Abschnitt 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist, sind die geraden Stiftabschnitte 132 der Anschlüsse 130 jeweils über die Anschluss-Haltelöcher 143 hindurch so eingeführt, dass sie zum hinteren Ende des Verbinder-Gehäuses 110 vorstehen. So werden die geraden Stiftabschnitte 132 von den Anschluss-Haltelöchern 143 gehalten, und es wird verhindert, dass sich die Anschlüsse aus den Anschluss-Aufnahmelöchern 115 lösen.
  • Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 befinden sich an einer Seite der Außenumfangsfläche des hinteren Halters 140, und Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 120 befinden sich an einer Seite der Innenumfangsfläche des vertieften Abschnitts 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters. So werden, wenn der hintere Halter 140 in den vertieften Abschnitt 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 und die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 120 miteinander in Eingriff gebracht, so dass der hintere Halter 140 in dem vertieften Abschnitt 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters fixiert wird. Die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 und die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 120 befinden sich jeweils in Abständen an vier Positionen, die umkreist dargestellt und in 10 mit dem Bezugszeichen N bzw. M gekennzeichnet sind. Ein Entlastungsloch 152 befindet sich an einer Innenseite jedes der Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 des hinteren Halters 140, so dass sich die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 nach innen biegen können.
  • Beim Herstellen dieses Verbinders 110 werden, wie in 11 gezeigt, die elektrischen Verbindungsabschnitte 131 der Anschlüsse 130 jeweils von dem hinteren Ende her in die Anschluss-Aufnahmelöcher 115 des Verbinder-Gehäuses 110 eingeführt, so dass die Anschlüsse 130 mit nicht dargestellten Nasen arretiert werden, die in den Anschluss-Aufnahmelöchern 115 vorhanden sind.
  • Anschließend wird der hintere Halter 140 in den vertieften Abschnitt 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters in dem Verbinder-Gehäuse 110 eingepasst und werden dabei die geraden Stiftabschnitte 132 der Anschlüsse 130 in die Anschluss-Haltelöcher 143 des hinteren Halters 140 eingeführt. Danach gleiten die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 und die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 120 aneinander und anschließend werden die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 gebogen und dann aus dem gebogenen Zustand wieder zurückverformt, so dass die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 150 und die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 120 in Eingriff miteinander gebracht werden. So kann der hintere Halter 140 fest in das Verbinder-Gehäuse 110 eingepasst werden, womit die Herstellung des Verbinders 101 abgeschlossen ist.
  • Beim Anbringen des auf die oben beschriebene Weise fertiggestellten Verbinders 101 an einer nicht dargestellten Leiterplatte werden die geraden Stiftabschnitte 132 der Anschlüsse 130, die von dem hinteren Halter 140 vorstehen, in Durchgangslöcher in der Leiterplatte eingeführt und dann mittels Löten daran fixiert.
  • Bei dem in 10 bis 12 gezeigten Verbinder 101 nach dem Stand der Technik muss dabei, wenn sich eine Form einer Seite an der Außenfläche (einer Fläche an der hinteren Seite) des hinteren Halters 140 von einer Form an einer Seite an der Innenfläche (einer Fläche an der vorderen Seite) desselben unterscheidet, beim Einsetzen des hinteren Halters 140 in den vertieften Abschnitt 114 zum Aufnehmen des hinteren Halters des Verbinder-Gehäuses 110 zwischen der Seite an der Außenfläche und der Seite an der Innenfläche unterschieden werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass beim Zusammensetzen leicht ein Fehler gemacht wird, da es schwierig ist, die Seite an der Außenfläche von der Seite an der Innenfläche zu unterscheiden. Wenn beim Zusammensetzen leicht ein Fehler gemacht werden kann, wird das richtige Zusammensetzen des Verbinders 101 erschwert, und daher wird danach gestrebt, diese Situation zu verbessern. Des Weiteren ist, wenn die geraden Stiftabschnitte 132 der Anschlüsse 130 lang sind, zu befürchten, dass die Anschluss-Haltekraft der Anschluss-Haltelöcher 143 des hinteren Halters 140 nicht ausreichend ist. Dadurch wird möglicherweise unnötig Kraft von außen auf die verlöteten Abschnitte der Leiterplatte ausgeübt, so dass auch hier Verbesserung angestrebt wird.
  • Die Erfindung ist angesichts dieser Umstände gemacht worden, und eine Aufgabe derselben besteht darin, einen Verbinder zu schaffen, mit dem Montage eines hinteren Halters an einem Verbinder-Gehäuse erleichtert werden kann und bei dem eine stabile und hohe Anschluss-Haltekraft durch einen hinteren Halter selbst dann ausgeübt werden kann, wenn die geraden Stiftabschnitte lang sind.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, weist ein Verbinder gemäß der Erfindung die folgenden in (1) bis (5) beschriebenen kennzeichnenden Eigenschaften auf.
    • (1) Ein Verbinder enthält, wenn angenommen wird, dass eine Richtung, in der er mit einem Gegenverbinder in Passung gebracht wird, als „vorn” bezeichnet wird, während eine Richtung entgegengesetzt dazu als „hinten” bezeichnet wird: eine Vielzahl von Anschlüssen, die elektrische Verbindungsabschnitte, die mit Anschlüssen des Gegenverbinders an vorderen Abschnitten verbunden sind, sowie gerade Stiftabschnitte aufweisen, die sich an hinteren Abschnitten derselben linear nach hinten erstrecken, und die in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu einer Längsrichtung ist; ein Verbinder-Gehäuse, das einen vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters an einer hinteren Endfläche sowie eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmelöchern aufweist, die jeweils die elektrischen Verbindungsabschnitte der Anschlüsse aufnehmen, die von dem hinteren Ende her nach vorn eingeführt werden und in denen hintere Endöffnungen der Anschluss-Aufnahmelöcher an einer inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters vorhanden sind; und einen hinteren Halter in Form einer flachen Platte, der eine Vielzahl durchgehender Anschluss-Haltelöcher aufweist, die den geraden Stiftabschnitten der Anschlüsse entsprechen, die in den Anschluss-Aufnahmelöchern aufgenommen sind, und der fest in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist, so dass die geraden Stiftabschnitte der Anschlüsse über die Anschluss-Haltelöcher so eingeführt werden können, dass sie daraus zum hinteren Ende des Verbinder-Gehäuses vorstehen und so die geraden Stiftabschnitte von den Anschluss-Haltelöchern gehalten werden und verhindert wird, dass sich die Anschlüsse aus den Anschluss-Haltelöchern lösen, Aktiv-Eingriffsabschnitte und Passiv-Eingriffsabschnitte, die sich an einer Fläche an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters bzw. an einer Fläche an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters befinden und so miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, um den hinteren Halter darin zu fixieren, wobei eine Umrissform eines Innenumfangs des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters und eine Umrissform eines Außenumfangs des hinteren Halters, in einer Richtung gesehen, in der der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, jeweils in im Wesentlichen rechteckigen Formen ausgebildet sind, die in Bezug auf eine Mitte des hinteren Halters punktsymmetrisch zueinander sind, ein vorstehender Abschnitt an einem Abschnitt einer Außenfläche vorhanden ist, die eine hintere Fläche eines flachen Plattenabschnitts des hinteren Halters ist, und von der hinteren Fläche des flachen Plattenabschnitts vorsteht, und sich die Anschluss-Haltelöcher dort befinden, wo der vorstehende Abschnitt positioniert ist, Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung an der inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters und einer vorderen Fläche vorhanden sind, die eine innere Fläche des hinteren Halters ist, die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung zulassen, dass der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, wenn versucht wird, den hinteren Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei die vordere Fläche des hinteren Halters so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und im Gegensatz dazu verhindern, dass der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, wenn versucht wird, den hinteren Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei eine hintere Fläche, die eine äußere Fläche des hinteren Halters ist, so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und die jeweiligen Aktiv-Eingriffsabschnitte, die jeweiligen Passiv-Eingriffsabschnitte und die jeweiligen Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung punktsymmetrisch in Bezug auf die Mitte des hinteren Halters angeordnet sind.
    • (2) Bei dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (1) befinden sich eine flexible Wand und ein Entlastungsloch an dem hinteren Halter im Inneren jedes der Aktiv-Eingriffsabschnitte, der sich an der Fläche an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters befindet, ist die flexible Wand so eingerichtet, dass sie nach innen gebogen wird, wenn sie in Eingriff mit jedem der Passiv-Eingriffsabschnitte gebracht wird, der sich an der Wand an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters befindet, um so zu ermöglichen, dass der Aktiv-Eingriffsabschnitt in Eingriff mit dem Passiv-Eingriffsabschnitt gebracht wird, wobei das Entlastungsloch einen Biege-Raum bildet, in dem die flexible Wand gebogen werden kann.
    • (3) Bei dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (2) ist das Entlastungsloch parallel zu einer Breitenrichtung des Aktiv-Eingriffsabschnitts und als ein längliches Loch ausgebildet, das eine Länge hat, die größer ist als eine Breite des Aktiv-Eingriffsabschnitts, und ist jeder der Endabschnitte des Entlastungslochs in Längsrichtung in einer bogenartigen Form ausgebildet.
    • (4) Bei der oben beschriebenen Konstruktion gemäß (1) bis (3) ist eine Dicke des flachen Plattenabschnitts so festgelegt, dass die hintere Fläche des flachen Plattenabschnitts des hinteren Halters mit Ausnahme des vorstehenden Abschnitts niedriger ist als eine hintere Endfläche des Verbinder-Gehäuses, wenn der hintere Halter fest in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist.
    • (5) Bei dem oben beschriebenen Aufbau gemäß (1) bis (4) befindet sich ein trichterförmiger Aufnahmeabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er den geraden Stiftabschnitt bei der Einführung in das Anschluss-Halteloch führt, an einem Öffnungsabschnitt des Anschluss-Haltelochs an einer Seite der vorderen Fläche des flachen Plattenabschnitts.
  • Bei dem Verbinder, der wie oben in (1) beschrieben aufgebaut ist, kann der hintere Halter selbst dann an dem Verbinder-Gehäuse angebracht bzw. montiert werden, wenn der hintere Halter so ausgerichtet ist, dass der hintere Halter um 180° innerhalb einer Ebene senkrecht zu der Richtung gedreht ist, in der er in das Verbinder-Gehäuse eingepasst wird, und dadurch wird die Montage des hinteren Halters an dem Verbinder-Gehäuse erleichtert. Des Weiteren werden, wenn dieser Verbinder an einer Leiterplatte montiert wird, die geraden Stiftabschnitte, die zum hinteren Ende des Verbinder-Gehäuses vorstehen, an der Leiterplatte angelötet. So ermöglicht Ausbilden der Anschluss-Haltelöcher in dem vorstehenden Abschnitt des hinteren Halters, dass die geraden Stiftabschnitte an einer Position gehalten werden, die nah an der Leiterplatte liegt. Dadurch ist es möglich, die Haltekraft des hinteren Halters, mit der die geraden Stiftabschnitte gehalten werden, die nach hinten vorstehen, zu verstärken, wodurch es ermöglicht wird, den Einfluss von Kraft von außen zu reduzieren, die auf die an der Leiterplatte angelöteten Abschnitte ausgeübt wird.
  • Weiterhin ermöglicht es Ausbilden des vorstehenden Abschnitts, die Außenfläche einfach von der Innenfläche des hinteren Halters zu unterscheiden, und dadurch wird Montieren in falscher Richtung erschwert. Des Weiteren kann, wenn versucht werden sollte, den hinteren Halter verkehrt herum bzw. in verkehrter Ausrichtung an dem Verbinder-Gehäuse anzubringen, durch Ausbilden der Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung das fehlerhafte Anbringen sicher verhindert werden.
  • Bei dem oben in (2) beschriebenen Aufbau des Verbinders ermöglicht Ausbilden der flexiblen Wand und des Entlastungslochs im Inneren des Aktiv-Eingriffsabschnitts des hinteren Halters leichtes Biegen des Aktiv-Eingriffsabschnitts, und damit kann eine Kraft zum Montieren verringert werden, die erforderlich ist, um den hinteren Halter an dem Verbindungsgehäuse anzubringen.
  • Bei dem oben in (3) beschriebenen Aufbau des Verbinders wird durch Ausbilden der Endabschnitte des länglichen Entlastungslochs in der bogenartigen Form eine Wölb-Widerstandskraft (bridging resisting force) verringert, die auftritt, wenn die flexible Wand gebogen wird, so dass sich die flexible Wand mit fortschreitendem Eingriff zwischen dem Aktiv-Eingriffsabschnitt und dem Passiv-Eingriffsabschnitt ungehindert biegen kann. Dadurch ändert sich die Eingriffskraft, mit der der Aktiv-Eingriffsabschnitt und der Passiv-Eingriffsabschnitt in Eingriff miteinander gebracht werden, moderat, so dass die Montage des hinteren Halters an dem Verbinder-Gehäuse erleichtert wird.
  • Bei dem oben in (4) beschriebenen Aufbau des Verbinders ist es möglich, die elastische Kraft des Aktiv-Eingriffsabschnitts anzupassen, indem die Dicke des flachen Plattenabschnitts des hinteren Halters angepasst wird.
  • Bei dem oben in (5) beschriebenen Aufbau des Verbinders werden, wenn der hintere Halter an dem Verbinder-Gehäuse angebracht wird, in das die Anschlüsse bereits eingesetzt worden sind, die geraden Stiftabschnitte der Anschlüsse in die Anschluss-Haltelöcher eingeführt und werden dabei von dem trichterförmigen Aufnahmeabschnitt aufgenommen, der sich an den Öffnungsabschnitten der Anschluss-Haltelöcher des hinteren Halters befindet. Dadurch werden die geraden Stiftabschnitte ungehindert in die Anschluss-Haltelöcher geführt, so dass der hintere Halter fest in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird und dabei ordnungsgemäß in der Ebene positioniert wird, die senkrecht zu der Richtung zum Einpassen desselben ist.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Erleichterung bei der Montage des hinteren Halters an dem Verbinder-Gehäuse erreicht werden. Des Weiteren ist es, selbst wenn die geraden Stiftabschnitte lang sind, möglich, die stabile und starke Anschluss-Haltekraft mit den Anschluss-Haltelöchern des hinteren Halters auszuüben. Dadurch ist es möglich, eine Gefahr dahingehend soweit wie möglich zu umgehen, dass die Lötabschnitte, an denen die geraden Stiftabschnitte an der Leiterplatte angelötet sind, unnötigerweise durch Kraft von außen beeinflusst werden, wobei dies dazu beitragen kann, die Zuverlässigkeit der Lötabschnitte zu verbessern.
  • Damit ist die Erfindung kurz beschrieben worden. Im Weiteren werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsweise der Erfindung (im Folgenden als eine ”Ausführungsform” bezeichnet) unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die Details der Erfindung weiter verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, von einer Rückseite desselben her gesehen.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau eines Verbinder-Gehäuses des Verbinders zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau eines hinteren Halters des Verbinders zeigt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des hinteren Halters, von einer Innenseite (einer Seite der vorderen Fläche) her gesehen, die der Seite gegenüberliegt, von der aus der hintere Halter in 3 zu sehen ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der hintere Halter an dem Verbinder-Gehäuse angebracht ist, in dem bereits Anschlüsse aufgenommen worden sind.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau des Verbinders in vollständig montiertem Zustand zeigt, wobei der hintere Halter an dem Verbinder-Gehäuse angebracht ist.
  • 7 ist eine Hinteransicht des Verbinders gemäß der Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbinder vollständig montiert ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer in 7 mit Pfeilen B gekennzeichneten Linie, in einer mit diesen Pfeilen angedeuteten Richtung gesehen.
  • 9A bis 9C sind Ansichten, die Beziehungen zwischen Eingriffsklauen-Abschnitten, flexiblen Wänden und Entlastungslöchern hinterer Halter zeigen, wobei 9A eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den hinteren Halter gemäß der Ausführungsform ist und 9B sowie 9C teilweise vergrößerte Draufsichten auf hintere Halter gemäß Vergleichsbeispielen sind.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Verbinders nach dem Stand der Technik an der Seite eines hinteren Abschnitts (einer Seite, an der der Verbinder an einer Leiterplatte angebracht ist) zeigt, die einer Seite gegenüberliegt, an der der Verbinder in einen Gegenverbinder eingepasst wird.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder während der Montage zeigt.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder in vollständig montiertem Zustand zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Verbinders gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, von einer Rückseite desselben her gesehen. 2 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau eines Verbinder-Gehäuses des Verbinders zeigt. 3 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau eines hinteren Halters des Verbinders zeigt. 4 ist eine Perspektivansicht des hinteren Halters, von einer Innenseite (einer Seite der vorderen Fläche) her gesehen, die der Seite gegenüberliegt, von der aus der hintere Halter in 3 zu sehen ist.
  • Dieser Verbinder 1 enthält, wie in 1 gezeigt, ein Verbinder-Gehäuse 10, das aus einem aus Kunststoff geformten Erzeugnis besteht, eine Vielzahl von Buchsenanschlüssen 30, die aus aus Metall bestehenden Leitern mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt sind, sowie einen hinteren Halter 40 in Form einer flachen Platte, der aus einem aus Kunststoff geformten Erzeugnis besteht und der an einem hinteren Abschnitt des Verbinder-Gehäuses 10 von der hinteren Seite desselben her angebracht ist.
  • Hierbei wird zum Zweck der Beschreibung eine Richtung, in der der Verbinder 1 in einen Gegenverbinder eingepasst wird, als ”vorn” bezeichnet, und eine dazu entgegengesetzte Richtung wird als ”hinten” bezeichnet. Des Weiteren werden Richtungen, die in einer Ebene, die senkrecht zu einer vorne-hinten-Richtung ist, senkrecht zueinander sind, als eine Richtung X und eine Richtung Y bezeichnet. Was die Anschlüsse 30 angeht, so sind drei Anschlüsse in konstanten Abständen in der Richtung X angeordnet.
  • Die Buchsenanschlüsse 30 weisen jeweils einen viereckigen röhrenförmigen elektrischen Verbindungsabschnitt 31, der in Passung mit einem Steckeranschluss eines Gegenverbinders verbunden ist, an einem vorderen Abschnitt sowie einen geraden Stiftabschnitt 32, der einen rechteckigen Querschnitt hat und sich linear nach hinten erstreckt, an einem hinteren Abschnitt derselben auf.
  • Das Verbindergehäuse 10 weist, wie in 1 und 2 gezeigt, einen prismenförmigen Gehäuse-Hauptkörperabschnitt 11 an einem vorderen Abschnitt sowie einen Flanschabschnitt 12 auf, der eine Außenform hat, die sich nach außen weiter ausdehnt als der Gehäuse-Hauptkörperabschnitt 11. Eine hintere Endfläche 12a des Flanschabschnitts 12 ist als eine plane Fläche ausgebildet, und ein Vertiefungsabschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters, der von der hinteren Seite her gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, befindet sich in der Mitte der hinteren Endfläche 12a.
  • Der im Wesentlichen rechteckige Vertiefungsabschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters ist so geformt, dass ein Paar Flächen 14b an der Seite des Innenumfangs in der Richtung X parallel sind. Pass-Vertiefungsabschnitte 14d sind jeweils an dem anderen Paar Flächen an der Seite des Innenumfangs ausgebildet, die sich an beiden Enden des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters in der Richtung X befinden. Ansatzabschnitte 13, die jeweils ein Anbringungsloch 17 aufweisen, befinden sich an dem Flanschabschnitt 12, und ein Zapfen 16 zum Positionieren an einer Leiterplatte befindet sich an einer vorgegebenen Position an der hinteren Endfläche 12a des Flanschabschnitts 12 und steht von ihr vor.
  • Eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmelöchern 15 sind in dem Verbinder-Gehäuse 10 so angeordnet, dass die elektrischen Verbindungsabschnitte 31 der Anschlüsse 30 jeweils von hinten nach vorne zur Aufnahme in den Anschluss-Aufnahmelöchern 15 in sie eingeführt werden. Drei Anschluss-Aufnahmelöcher 15 sind so angeordnet, dass sie in der Richtung X ausgerichtet sind, und hintere Endöffnungen der Anschluss-Aufnahmelöcher 15 befinden sich an einer inneren Bodenfläche 14a des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters.
  • Des Weiteren weist, wie in 1, 3 und 4 gezeigt, der hintere Halter 40 einen flachen Plattenabschnitt 41 auf, dessen Umrissform am Außenumfang in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist, die so eingerichtet ist, dass sie in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters des Verbinder-Gehäuses 10 eingepasst wird. Der flache Plattenabschnitt 41 weist Flächen 41b an der Seite des Außenumfangs, die den Flächen 14b an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters entsprechen, sowie Pass-Vorsprungsabschnitte 41d auf, die in die Pass-Vertiefungsabschnitte 14d passen.
  • Der hintere Halter 40 weist eine Vielzahl von Anschluss-Haltelöchern 43 auf, die den geraden Stiftabschnitten 32 der Anschlüsse 30 entsprechen, die jeweils in den Anschluss-Aufnahmelöchern 15 des Verbinder-Gehäuses 10 aufgenommen werden. Die Anschluss-Haltelöcher 43 bestehen aus drei schrägen Löchern, die so ausgebildet sind, dass sie in einer Dickenrichtung durch den hinteren Halter 40 hindurch verlaufen. Die drei Anschluss-Haltelöcher 43 sind so angeordnet, dass sie in der Richtung X ausgerichtet sind. Wenn der hintere Halter 40 fest in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist, sind die geraden Stiftabschnitte 32 der Anschlüsse 30 über die entsprechenden Anschluss-Haltelöcher 43 so eingeführt, dass sie vom hinteren Teil des Verbinder-Gehäuses 10 vorstehen. Dadurch dienen die Anschluss-Haltelöcher 43 nicht nur dazu, die geraden Stiftabschnitte 32 zu halten, sondern auch dazu, zu verhindern, dass sich die geraden Stiftabschnitte 32 von dem hinteren Halter 40 lösen.
  • Bei dem vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters und dem hinteren Halter 40 sind alle Elemente einschließlich derjenigen, die im Folgenden beschrieben werden, in der Richtung zum Einpassen des hinteren Halters 40 gesehen, punktsymmetrisch in Bezug auf eine Mitte L des hinteren Halters 40 ausgebildet.
  • Ein vorstehender Abschnitt 42, der einen trapezförmigen Querschnitt hat, befindet sich in einem Mittelabschnitt einer hinteren Fläche 41a des flachen Plattenabschnitts 41 des hinteren Halters 40 in der Richtung Y, die eine Außenfläche ist, und steht von der hinteren Fläche 41a des flachen Plattenabschnitts 41 vor. Der vorstehende Abschnitt 42 ist so ausgebildet, dass er sich in der Richtung X längs erstreckt und die drei Anschluss-Haltelöcher 43 einschließt, und die drei Anschluss-Haltelöcher 43 öffnen sich zu den oberen Flächen des vorstehenden Abschnitts 42.
  • Trichterförmige Aufnahmeabschnitte 43a, 43b sind, wie an einer in 4 von einer unterbrochenen Linie A umschlossenen Position gezeigt, in zwei Stufen an Öffnungsabschnitten der Anschluss-Haltelöcher 43 vorhanden, die sich an einer Seite der vorderen Fläche 41e (einer Seite der inneren Fläche) des flachen Plattenabschnitts 41 befinden. Diese trichterförmigen Aufnahmeabschnitte 43a, 43b leiten die geraden Stiftabschnitte 32 bei der Einführung in die entsprechenden Anschluss-Haltelöcher 43. Die innen liegenden Aufnahmeabschnitte 43a sind jeweils einzeln für die Öffnungsabschnitte der Anschluss-Haltelöcher 43 vorhanden, und für die Anschluss-Haltelöcher 43 ist der gemeinsame außenliegende Aufnahmeabschnitt 43b vorhanden.
  • Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte (Aktiv-Eingriffsabschnitte) 50 und Passiv-Eingriffsklauen-Abschnitte (Passiv-Eingriffsabschnitte) 20 befinden sich an den Flächen 41b an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters 40, die parallel zu der Richtung X sind, bzw. an den Flächen 14b an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters, die parallel zu der Richtung X sind. Wenn der hintere Halter 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, werden die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50 und die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 20 so miteinander in Eingriff gebracht, dass der hintere Halter 40 in dem vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters fixiert wird.
  • Die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50 an den Flächen 41b an der Seite des Außenumfangs 41b des hinteren Halters 40 befinden sich an Bodenflächen von Vertiefungsabschnitten 41c, die an den Flächen 41b an der Seite des Außenumfangs ausgebildet sind, und stehen von ihnen vor. Eine flexible Wand 51 und ein Entlastungsloch 52 befinden sich im Inneren jedes der Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50. Die flexible Wand 51 wird nach innen gebogen und nimmt dann nach dem Biegen wieder ihre ursprüngliche Form an, wenn die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50 mit den Passiv-Eingriffsklauenabschnitten 20 an den Flächen 14b an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters in Eingriff gebracht werden, und ermöglichen so den Eingriff der Aktiv-Klauenabschnitte 50 mit dem Passiv-Klauenabschnitten 20. Das Entlastungsloch 52 bildet einen Raum, in dem sich die flexible Wand 51 biegen kann. Dieses Entlastungsloch 52 ist parallel in einer Breitenrichtung des Aktiv-Eingriffsklauenabschnitts 40 und als ein längliches Loch ausgebildet, das länger ist als eine Breite des Aktiv-Eingriffsklauenabschnitts 50. Jeder der Endabschnitte 52a in Längsrichtung des Entlastungslochs 52 ist, wie in 9A gezeigt, in einer bogenartigen Form ausgebildet.
  • Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung (die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung und die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung) befinden sich an einer inneren Bodenfläche 14a des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters und einer vorderen Fläche 41e des hinteren Halters 40, die eine innere Fläche ist. Die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung (die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung und die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung) ermöglichen es, den hinteren Halter 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen, wenn versucht wird, den hinteren Halter 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei die vordere Fläche 41e des hinteren Halters 40 ordnungsgemäß so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche 14a des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und unterbinden im Gegensatz dazu Einpassen des hinteren Halters 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters, wenn versucht wird, den hinteren Halter 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei eine hintere Fläche 41a des hinteren Halters 40, die eine äußere Fläche ist, falsch ausgerichtet und der inneren Bodenfläche 14a des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist.
  • Die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung (die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung und die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung) bilden eine Kombination, bei der der eine der vorstehende Abschnitt ist und der andere der vertiefte Abschnitt ist. In der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung an der inneren Bodenfläche 14a des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters als die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung, während sich die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung an der vorderen Fläche (der inneren Fläche) 41e des hinteren Halters 40 befinden und die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung an dem vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters darin aufgenommen werden.
  • Diese Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung ermöglichen es, den hinteren Halter 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen, da die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung in die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung eintreten, wenn versucht wird, den hinteren Halter 40 in der richtigen Richtung (wenn die Innenseite und die Außenseite des hinteren Halters 40 und des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters richtig ausgerichtet sind) in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters einzuführen. Das Einpassen des hinteren Halters 40 wird verhindert, da die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaften Anbringen in verkehrter Ausrichtung durch die vordere Fläche (die innere Fläche) des flachen Plattenabschnitts 41 behindert werden, an der die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung an dem hinteren Halter 40 nicht vorhanden sind, wenn versucht wird, den hinteren Halter 40 in der falschen Richtung (wenn die Innenseite und die Außenseite des hinteren Halters 40 und des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters falsch ausgerichtet sind) in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen.
  • Die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in falscher Richtung und die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in falscher Richtung sind an den Innenumfangsflächen 14b des vertieften Abschnitts 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters und den Flächen 41b an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters 40 aneinander grenzend angeordnet und befinden sich an den Positionen, die so liegen, dass sie den Aktiv-Eingriffsklauenabschnitten 50 und den Passiv-Eingriffsklauenabschnitten 20 gegenüberliegend zugewandt sind. Daher sind jeweilige Kombinationen aus den Aktiv-Eingriffsklauenabschnitten 50 und den Passiv-Eingriffsklauenabschnitten 20 sowie jeweilige Kombinationen aus den vorstehenden Abschnitten 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung und den vertieften Abschnitten 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung punktsymmetrisch in Bezug auf die Mitte L des hinteren Halters 40 angeordnet.
  • Eine Dicke des flachen Plattenabschnitts 41 wird so festgelegt, dass die hintere Fläche 41a des flachen Plattenabschnitts 41 des hinteren Halters 40 mit Ausnahme des vorstehenden Abschnitts 42 in einem Zustand, in dem der hintere Halter 40 fest in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist (siehe 6) tiefer liegt als die hintere Endfläche 12a des Verbinder-Gehäuses 10.
  • Beim Zusammensetzen bzw. Montieren des Verbinders 1, der aus den oben beschriebenen Einzelteilen besteht, werden die elektrischen Verbindungsabschnitte 31 der Anschlüsse 30 von der Rückseite her in die Anschluss-Aufnahmelöcher 15 des Verbinder-Gehäuses 10 eingeführt und werden die Anschlüsse 30 mit nicht dargestellten Nasen, die sich in den Anschluss-Aufnahmelöchern 15 befinden, arretiert. Dann wird, wie in 5 gezeigt, der hintere Halter 40 in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters des Verbinder-Gehäuses 10 eingepasst und werden dabei die geraden Stiftabschnitte 32 der Anschlüsse 30 in die Anschluss-Haltelöcher 43 des hinteren Halters 40 ein- und durch sie hindurch geführt. Dann gleiten, wie in 6 bis 8 gezeigt, die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50 und die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 20 aufeinander und werden miteinander in Eingriff gebracht, wobei die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50 gebogen werden und nach dem Biegen wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen. Dadurch kann der hintere Halter 40 fest in das Verbinder-Gehäuse 10 eingepasst werden, so dass der Verbinder 1 vollständig montiert bzw. zusammengesetzt ist.
  • Beim Montieren bzw. Anbringen des Verbinders 1, der auf die oben beschriebene Weise vollständig zusammengesetzt worden ist, an einer nicht dargestellten Leiterplatte werden die geraden Stiftabschnitte 32 der Anschlüsse 30, die von dem hinteren Halter 40 vorstehen, in Durchgangslöcher der Leiterplatte eingeführt und dann darin festgelötet.
  • Bei dem Verbinder 1, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann, selbst wenn der hintere Halter 40 in einer Richtung ausgerichtet ist, in der der hintere Halter 40 um 180° innerhalb einer Ebene (einer X-Y Ebene) gedreht ist, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der hintere Halter 40 in das Verbinder-Gehäuse 10 eingepasst wird, der hintere Halter 40 an dem Verbinder-Gehäuse 10 angebracht werden, so dass die Montage des hinteren Halters 40 an dem Verbinder-Gehäuse 10 vereinfacht werden kann. Des Weiteren werden beim Montieren dieses Verbinders 1 an der Leiterplatte die geraden Stiftabschnitte 32, die zur hinteren Seite des Verbinder-Gehäuses 10 vorstehen, an der Leiterplatte angelötet. Dabei können die geraden Stiftabschnitte 32 aufgrund der Anschluss-Haltelöcher 43, die in dem vorstehenden Abschnitt 42 des hinteren Halters 40 ausgebildet sind, an der Position gehalten werden, die nahe an der Leiterplatte liegt. Dadurch kann die Kraft verstärkt werden, mit der die geraden Stiftabschnitte 32, die zu der hinteren Seite vorstehen, durch den hinteren Halter 40 gehalten werden, wodurch es ermöglicht wird, eine Gefahr dahingehend soweit wie möglich zu umgehen, dass die Lötabschnitte, an denen die geraden Stiftabschnitte an der Leiterplatte angelötet sind, unnötigerweise durch Kraft von außen beeinflusst werden.
  • Das Vorhandensein des vorstehenden Abschnitts 42 an dem hinteren Halter 40 ermöglicht es, die innere Fläche von der äußeren Fläche des hinteren Halters 40 zu unterscheiden, und dadurch wird fehlerhafte Montage hinsichtlich der Montagerichtung erschwert. Des Weiteren kann, sollte versucht werden, den hinteren Halter 40 fehlerhaft in verkehrter Ausrichtung an dem Verbinder-Gehäuse 10 anzubringen, durch das Vorhandensein der Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung (die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung, die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung) ein derartiges fehlerhaftes Anbringen sicher verhindert werden.
  • Bei dem Verbinder 1 befinden sich die flexiblen Wände 51 und die Entlastungslöcher 52 im Inneren der Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50 des hinteren Halters 40, und dies erleichtert das Biegen der Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50, so dass Kraft zum Montieren beim Anbringen des hinteren Halters 40 an dem Verbinder-Gehäuse 10 verringert werden kann.
  • Des Weiteren wird bei dem Verbinder 1, wie in 9A gezeigt, durch Ausbilden der Endabschnitte 52a des länglichen Entlastungslochs 52 in der bogenartigen Form eine Wölb-Widerstandskraft (eine Widerstandskraft, die an den äußeren Rändern der Endabschnitte 52a des Entlastungslochs 52 erzeugt wird, die in der Figur mit X1 gekennzeichnet sind) verringert, die auftritt, wenn die flexible Wand 51 durch Aufnehmen einer Presskraft F gebogen wird, so dass sich die flexible Wand 51 mit fortschreitendem Eingriff zwischen dem Aktiv-Eingriffsklauenabschnitt 50 und dem Passiv-Eingriffsklauenabschnitt 20 ungehindert biegen kann. Dadurch ändert sich die Eingriffskraft, mit der der Aktiv-Eingriffsklauenabschnitt 50 und der Passiv-Eingriffsklauenabschnitt 20 in Eingriff miteinander gebracht werden, moderat, so dass die Montage des hinteren Halters 40 an dem Verbinder-Gehäuse 10 erleichtert wird.
  • Wenn die Endabschnitte 52b eines länglichen Entlastungslochs 52B jeweils in einer geradlinigen Form ausgebildet sind, die senkrecht zu einer Biegerichtung der flexiblen Wand 51 ist, wie dies in 9B dargestellt ist, wird eine Wölb-Widerstandskraft (eine Widerstandskraft, die an den äußeren Rändern der Endabschnitte 52b des Entlastungs-Lochs 52B erzeugt wird, die in der Figur mit X2 gekennzeichnet sind), die auftritt, wenn die flexible Wand 52 durch Aufnehmen einer Presskraft F gebogen wird, verstärkt, und dadurch wird möglicherweise ungehindertes Biegen der flexiblen Wand 51 mit fortschreitendem Eingriff zwischen dem Aktiv-Eingriffsklauenabschnitt 50 und dem Passiv-Eingriffsklauenabschnitt 20 erschwert.
  • Des Weiteren wird, wenn die Endabschnitte 52c eines länglichen Entlastungslochs 52C jeweils in einer geradlinigen Form ausgebildet sind, die relativ zu der Biegerichtung der flexiblen Wand 51 geneigt ist, wie dies in 9C dargestellt ist, eine Wölb-Widerstandskraft (eine Widerstandskraft, die an den äußeren Rändern der Endabschnitte 52c des Entlastungslochs 52C erzeugt wird, die in der Figur mit X3 gekennzeichnet sind), die auftritt, wenn die flexible Wand 51 durch Aufnehmen einer Presskraft F gebogen wird, verstärkt, auch wenn sie nicht so stark ist wie bei dem in 9B gezeigten Beispiel, und dies führt möglicherweise dazu, dass ungehindertes Biegen der flexiblen Wand 51 mit fortschreitendem Eingriff zwischen dem Aktiv-Eingriffsklauenabschnitt 50 und dem Passiv-Eingriffsklauenabschnitt 20 unter Umständen erschwert wird.
  • Daher lässt sich feststellen, dass, wie in 9A gezeigt, Ausbilden jedes der Endabschnitte 52a des Entlastungslochs 52 in der bogenartigen Form bewirkt, dass sich die flexible Wand 51 ungehindert biegen kann.
  • Des Weiteren ist es bei dem Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform möglich, die elastische Kraft des Aktiv-Eingriffsklauenabschnitts 50 (die flexible Wand 51) durch Anpassen der Dicke des flachen Plattenabschnitts 41 frei zu regulieren, da die Position der hinteren Fläche 41a des flachen Plattenabschnitts 41 des hinteren Halters 40 so eingerichtet ist, dass sie tiefer liegt als die Position der hinteren Endfläche 12a des Verbinder-Gehäuses 10, wenn der hintere Halter 40 an dem Verbinder-Gehäuse 10 montiert ist. Das heißt, der hintere Halter 40 kann so eingerichtet werden, dass die elastische Kraft ausgeübt wird, die die Montage erleichtert.
  • Des Weiteren werden bei dem Verbinder 1, wenn der hintere Halter 40 an dem Verbinder-Gehäuse 10 angebracht wird, an dem die Anschlüsse 30 bereits montiert worden sind, die geraden Stiftabschnitte 32 der Anschlüsse 30 in die Anschluss-Haltelöcher 43 eingeführt und dabei von den trichterförmigen Aufnahmeabschnitten 43a, 43b aufgenommen, die sich an den Öffnungsabschnitten der Anschluss-Haltelöcher 43 des hinteren Halters 40 befinden. Dadurch werden die geraden Stiftabschnitte 32 ungehindert in die Anschluss-Haltelöcher 43 geführt, so dass der hintere Halter 40 fest in den vertieften Abschnitt 14 zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird und dabei ordnungsgemäß in der Ebene positioniert ist, die senkrecht zu der Richtung zum Einpassen des hinteren Halters 40 ist.
  • Im Folgenden werden die Eigenschaften des Verbinders gemäß der Ausführungsform der Erfindung kurz unter [1] bis [5] aufgezählt.
    • [1] Der Verbinder (1) enthält, wenn angenommen wird, dass die Richtung, in der er mit einem Gegenverbinder in Passung gebracht wird, als „vorn” bezeichnet wird, während die Richtung entgegengesetzt dazu als „hinten” bezeichnet wird: die Vielzahl von Anschlüssen (30), die elektrische Verbindungsabschnitte (31), die mit den Anschlüssen des Gegenverbinders an den vorderen Abschnitten verbunden sind, sowie die geraden Stiftabschnitte (32) aufweisen, die sich an den hinteren Abschnitten derselben linear nach hinten erstrecken, und die in der Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Längsrichtung ist; das Verbinder-Gehäuse (10), das den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters an der hinteren Endfläche (12a) sowie die Vielzahl von Anschluss-Aufnahmelöchern (15) aufweist, die jeweils die elektrischen Verbindungsabschnitte (31) der Anschlüsse (30) aufnehmen, die von dem hinteren Ende her nach vorn eingeführt werden und in denen die hinteren Endöffnungen der Anschluss-Aufnahmelöcher (15) an der inneren Bodenfläche (14a) des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters vorhanden sind; und den hinteren Halter (40) in Form einer flachen Platte, der die Vielzahl durchgehender Anschluss-Haltelöcher (43) aufweist, die den geraden Stiftabschnitten (32) der Anschlüsse (30) entsprechen, die in den Anschluss-Aufnahmelöchern (15) aufgenommen sind, und der fest in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist, so dass die geraden Stiftabschnitte (32) der Anschlüsse (30) über die Anschluss-Haltelöcher (43) so eingeführt werden können, dass sie daraus zum hinteren Ende des Verbinder-Gehäuses (10) vorstehen und so die geraden Stiftabschnitte (32) von den Anschluss-Haltelöchern (43) gehalten werden und verhindert wird, dass sich die Anschlüsse (30) aus den Anschluss-Haltelöchern (43) lösen, die Aktiv-Eingriffsabschnitte (die Aktiv-Eingriffsklauenabschnitte 50) und die Passiv-Eingriffsabschnitte (die Passiv-Eingriffsklauenabschnitte 20), die sich an den Flächen (41b) an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters (40) bzw. an den Flächen (14b) an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters befinden und so miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn der hintere Halter (40) in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, um den hinteren Halter (40) darin zu fixieren. Bei dem Verbinder (1) sind die Umrissform des Innenumfangs des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters und die Umrissform des Außenumfangs des hinteren Halters (40), in einer Richtung gesehen, in der der hintere Halter (40) in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, jeweils in im Wesentlichen rechteckigen Formen ausgebildet sind, die in Bezug auf die Mitte (L) des hinteren Halters (40) punktsymmetrisch zueinander sind, und der vorstehende Abschnitt (42) an dem Abschnitt der Außenfläche vorhanden ist, die die hintere Fläche (41a) eines flachen Plattenabschnitts (41) des hinteren Halters (40) ist, und von der hinteren Fläche (41a) des flachen Plattenabschnitts (41) vorsteht, und sich die Anschluss-Haltelöcher (43) dort befinden, wo der vorstehende Abschnitt (42) positioniert ist, und die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung (die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung, die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung) an der inneren Bodenfläche (14a) des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters und der vorderen Fläche vorhanden sind, die die innere Fläche des hinteren Halters (40) ist, die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung zulassen, dass der hintere Halter (40) in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, wenn versucht wird, den hinteren Halter (40) in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei die vordere Fläche (41e) des hinteren Halters (40) so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche (14a) des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und im Gegensatz dazu verhindern, dass der hintere Halter (40) in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, wenn versucht wird, den hinteren Halter (40) in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei die hintere Fläche (41a), die die äußere Fläche des hinteren Halters ist, so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche (14a) des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und die jeweiligen Aktiv-Eingriffsabschnitte (50), die jeweiligen Passiv-Eingriffsabschnitte und die jeweiligen Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung (die vorstehenden Abschnitte 25 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung, die vertieften Abschnitte 55 zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung) jeweils punktsymmetrisch in Bezug auf die Mitte des hinteren Halters angeordnet sind.
    • [2] Bei dem oben beschriebenen Verbinder (1) gemäß [1] befinden sich die flexible Wand (51) und das Entlastungsloch (52) an dem hinteren Halter im Inneren jedes der Aktiv-Eingriffsabschnitte (50), der sich an der Fläche (41b) an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters (40) befindet, ist die flexible Wand (51) so eingerichtet, dass sie nach innen gebogen wird, wenn sie in Eingriff mit dem Passiv-Eingriffsabschnitt (20) gebracht wird, der sich an der Wand (14b) an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters befindet, um so zu ermöglichen, dass der Aktiv-Eingriffsabschnitt (50) in Eingriff mit dem Passiv-Eingriffsabschnitt (20) gebracht wird, wobei das Entlastungsloch (52) den Biege-Raum bildet, in dem die flexible Wand (51) gebogen werden kann.
    • [3] Bei dem oben beschriebenen Verbinder (1) gemäß [2] ist das Entlastungsloch (52) parallel zu der Breitenrichtung des Aktiv-Eingriffsabschnitts (50) und als das längliche Loch ausgebildet, das eine Länge hat, die größer ist als die Breite des Aktiv-Eingriffsabschnitts (50), und ist jeder der Endabschnitte (52a) des Entlastungslochs (52) in Längsrichtung in einer bogenartigen Form ausgebildet.
    • [4] Bei dem oben beschriebenen Verbinder (1) gemäß [1] bis [3] ist die Dicke des flachen Plattenabschnitts (41) so festgelegt, dass die hintere Fläche (41a) des flachen Plattenabschnitts (41) des hinteren Halters (40) mit Ausnahme des vorstehenden Abschnitts (42) niedriger ist als die hintere Endfläche (12a) des Verbinder-Gehäuses (10), wenn der hintere Halter (40) fest in den vertieften Abschnitt (14) zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist.
    • [5] Bei dem oben beschriebenen Verbinder (1) gemäß [1] bis [4] befinden sich die trichterförmigen Aufnahmeabschnitte (43a, 43b), die so eingerichtet sind, dass sie die geraden Stiftabschnitte (32) bei der Einführung in die Anschluss-Haltelöcher (43) führen, an den Öffnungsabschnitten der Anschluss-Haltelöcher (43) an einer Seite der vorderen Fläche (41e) des flachen Plattenabschnitts (41).
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daher die Erfindung wie erforderlich abgewandelt und/oder verbessert werden kann. Des Weiteren sind die Materialien, Formen und Konstruktionen, Abmessungen, die Anzahl und die Positionen, an denen die Einzelteile angeordnet sind, wie sie in der Ausführungsform beschrieben sind, nicht darauf beschränkt und können somit frei gewählt werden, sofern die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-135314 A [0003]
    • JP 2011-146269 A [0003]
    • JP 2011-129276 A [0003]
    • JP 2009-252699 A [0003]

Claims (5)

  1. Ein Verbinder umfasst, wenn angenommen wird, dass eine Richtung, in der er mit einem Gegenverbinder in Passung gebracht wird, als „vorn” bezeichnet wird, während eine Richtung entgegengesetzt dazu als „hinten” bezeichnet wird: eine Vielzahl von Anschlüssen, die elektrische Verbindungsabschnitte, die mit Anschlüssen des Gegenverbinders an vorderen Abschnitten verbunden sind, sowie gerade Stiftabschnitte aufweisen, die sich an hinteren Abschnitten derselben linear nach hinten erstrecken, und die in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu einer Längsrichtung ist; ein Verbinder-Gehäuse, das einen vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters an einer hinteren Endfläche sowie eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmelöchern aufweist, die jeweils die elektrischen Verbindungsabschnitte der Anschlüsse aufnehmen, die von dem hinteren Ende her nach vorn eingeführt werden und in denen hintere Endöffnungen der Anschluss-Aufnahmelöcher an einer inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters vorhanden sind; und einen hinteren Halter in Form einer flachen Platte, der eine Vielzahl durchgehender Anschluss-Haltelöcher aufweist, die den geraden Stiftabschnitten der Anschlüsse entsprechen, die in den Anschluss-Aufnahmelöchern aufgenommen sind, und der fest in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist, so dass die geraden Stiftabschnitte der Anschlüsse über die Anschluss-Haltelöcher so eingeführt werden können, dass sie daraus zum hinteren Ende des Verbinder-Gehäuses vorstehen und so die geraden Stiftabschnitte von den Anschluss-Haltelöchern gehalten werden und verhindert wird, dass sich die Anschlüsse aus den Anschluss-Haltelöchern lösen, Aktiv-Eingriffsabschnitte und Passiv-Eingriffsabschnitte, die sich an einer Fläche an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters bzw. an einer Fläche an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters befinden und so miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, um den hinteren Halter darin zu fixieren, wobei eine Umrissform eines Innenumfangs des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters und eine Umrissform eines Außenumfangs des hinteren Halters, in einer Richtung gesehen, in der der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, jeweils in im Wesentlichen rechteckigen Formen ausgebildet sind, die in Bezug auf eine Mitte des hinteren Halters punktsymmetrisch zueinander sind, ein vorstehender Abschnitt an einem Abschnitt einer Außenfläche vorhanden ist, die eine hintere Fläche eines flachen Plattenabschnitts des hinteren Halters ist, und von der hinteren Fläche des flachen Plattenabschnitts vorsteht, und sich die Anschluss-Haltelöcher dort befinden, wo der vorstehende Abschnitt positioniert ist, Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung an der inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters und einer vorderen Fläche vorhanden sind, die eine innere Fläche des hinteren Halters ist, die Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung zulassen, dass der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, wenn versucht wird, den hinteren Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei die vordere Fläche des hinteren Halters so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und im Gegensatz dazu verhindern, dass der hintere Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst wird, wenn versucht wird, den hinteren Halter in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters einzupassen und dabei eine hintere Fläche, die eine äußere Fläche des hinteren Halters ist, so ausgerichtet ist, dass sie der inneren Bodenfläche des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters zugewandt ist, und die jeweiligen Aktiv-Eingriffsabschnitte, die jeweiligen Passiv-Eingriffsabschnitte und die jeweiligen Abschnitte zum Verhindern von fehlerhaftem Anbringen in verkehrter Ausrichtung punktsymmetrisch in Bezug auf die Mitte des hinteren Halters angeordnet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei sich eine flexible Wand und ein Entlastungsloch an dem hinteren Halter im Inneren jedes der Aktiv-Eingriffsabschnitte befinden, der sich an der Fläche an der Seite des Außenumfangs des hinteren Halters befindet, die flexible Wand so eingerichtet ist, dass sie nach innen gebogen wird, wenn sie in Eingriff mit jedem der Passiv-Eingriffsabschnitte gebracht wird, der sich an der Wand an der Seite des Innenumfangs des vertieften Abschnitts zum Aufnehmen des hinteren Halters befindet, um so zu ermöglichen, dass der Aktiv-Eingriffsabschnitt in Eingriff mit dem Passiv-Eingriffsabschnitt gebracht wird, und das Entlastungsloch einen Biege-Raum bildet, in dem die flexible Wand gebogen werden kann.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei das Entlastungsloch parallel zu einer Breitenrichtung des Aktiv-Eingriffsabschnitts und als ein längliches Loch ausgebildet ist, das eine Länge hat, die größer ist als eine Breite des Aktiv-Eingriffsabschnitts, und jeder der Endabschnitte des Entlastungslochs in Längsrichtung in einer bogenartigen Form ausgebildet ist.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Dicke des flachen Plattenabschnitts so festgelegt ist, dass die hintere Fläche des flachen Plattenabschnitts des hinteren Halters mit Ausnahme des vorstehenden Abschnitts niedriger ist als eine hintere Endfläche des Verbinder-Gehäuses, wenn der hintere Halter fest in den vertieften Abschnitt zum Aufnehmen des hinteren Halters eingepasst ist.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich ein trichterförmiger Aufnahmeabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er den geraden Stiftabschnitt bei der Einführung in das Anschluss-Halteloch führt, an einem Öffnungsabschnitt des Anschluss-Haltelochs an einer Seite der vorderen Fläche des flachen Plattenabschnitts befindet.
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